DE102012110945B4 - Montagevorrichtung für ein Außenairbagkissen eines Fahrzeuges - Google Patents

Montagevorrichtung für ein Außenairbagkissen eines Fahrzeuges Download PDF

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    • B60R21/20Arrangements for storing inflatable members in their non-use or deflated condition; Arrangement or mounting of air bag modules or components
    • B60R21/21Arrangements for storing inflatable members in their non-use or deflated condition; Arrangement or mounting of air bag modules or components in vehicle side panels, e.g. doors

Abstract

Montagevorrichtung für ein Außenairbagkissen eines Fahrzeuges, aufweisend:eine Seitenschwellereinheit (100), die mit einem Schweller (110), der an einer unteren lateralen Seite einer Fahrzeugkarosserie unter einem Türpaneel (130) angeordnet ist, und einer Schwellerabdeckung (120) versehen ist, die sich in einer Längsrichtung der Fahrzeugkarosserie erstreckt und einen zu der Außenseite der Fahrzeugkarosserie freigelegten Teil des Schwellers (110) abdeckt; undein Außenairbagmodul (200), das innerhalb der Seitenschwellereinheit (100) vorgesehen ist und ermöglicht, dass ein Außenairbagkissen (210) außerhalb der Schwellerabdeckung (120) entfaltet werden kann, wenn das Außenairbagkissen (210) entfaltet wird,wobei die Schwellerabdeckung (120) Stützführungsteile (122) aufweist, die mit der Schwellerabdeckung (120) integral geformt sind,wobei die Stützführungsteile (122) an einem oberen und einem unteren Innenteil der Schwellerabdeckung (120) jeweils vorstehend ausgebildet sind und an dem oberen und dem unteren Ende des Außenairbagmoduls (200) angeordnet sind,wobei Befestigungsöffnungen (114) in dem Schweller (110) ausgebildet sind, und Keile (124) an der Schwellerabdeckung (120) derart vorgesehen sind, dass sie in den entsprechenden Befestigungsöffnungen (114) befestigt werden können,wobei die Schwellerabdeckung (120) mit dem Schweller (110) durch Befestigen der Keile (124) an den Befestigungsöffnungen (114) direkt verbunden ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Montagevorrichtung für ein Außenairbagkissen eines Fahrzeuges, die geeignet ist, einen Stoß bei einer Fahrzeugkollision durch Montieren eines großen Außenairbags an einer Seite eines Fahrzeuges zu reduzieren und einen Außenairbag an ein praktisches Fahrzeug anzubringen.
  • Im Allgemeinen dient ein Airbag zum Schützen eines Insassen vor einem Stoß, der bei einer Fahrzeugkollision erzeugt wird, wobei, wenn der Stoß von einem Sensor erfasst wird, Gas über einen Gasgenerator schnell zugeführt wird, um ein Airbagkissen sofort zu entfalten, wodurch der Insasse auf einem Sitz eines Fahrzeuges geschützt wird.
  • Der Airbag ist im Allgemeinen an einem Innenteil eines Fahrzeuges derart angeordnet, dass er an einer vorderen Seite oder einer lateralen Seite eines Insassen entfaltet werden kann. Jedoch wurde in letzter Zeit ein Außenairbag erforscht, der außerhalb eines Fahrzeuges entfaltet werden soll, um den bei einer Fahrzeugkollision erzeugten Stoß weiter zu verringern.
  • 1 ist eine Ansicht eines herkömmlichen Außenairbags, der an einem Fahrzeug installiert ist, wobei ein Außenairbagmodul 2 in der Mitte eines Türpaneels 1 des Fahrzeuges untergebracht ist und durch Erfassen der Kollision gerade vor der Fahrzeugkollision entfaltet werden kann.
  • Ein Außenairbagkissen des Außenairbagmoduls 2 ist ein Teil zum direkten Kontaktieren eines kollidierenden Fahrzeuges, wobei dieses im Vergleich zu einem üblichen Airbag, der an einem Innenteil eines Fahrzeuges verwendet wird, einen sehr hohen Druck und eine große Abmessung haben muss, damit der Außenairbag den von einer Kollision eines schweren Fahrzeuges erzeugten Stoß ausreichend dämpfen kann.
  • Das heißt, wenn ein Gasdruck, der zugeführt wird, während ein vorhandener Innenairbag entfaltet wird, etwa 200kPa ist, muss ein Entfaltungsvolumen eines Airbagkissens 60 Liter unterbringen können, der Außenairbag muss einen Gasdruck von bis zu 4000kPa haben, und das Volumen des Airbagkissens muss etwa 600 Liter unterbringen können.
  • Jedoch ist eine Montagevorrichtung für den Außenairbag nicht vollständig ausgereift, und ferner ist es schwierig, das Außenairbagmodul in einem engen Innenraum eines Türpaneels unterzubringen, wenn der Außenairbag an einem praktischen Fahrzeug angebracht wird.
  • Ferner muss ein schwacher Abschnitt, der geöffnet/geschlossen oder leicht aufgerissen wird, separat an einem äußeren Teil des Türpaneels vorgesehen sein, um das Außenairbagkissen zu entfalten, und zu diesem Zweck muss das Türpaneel in seiner Struktur verändert werden, was sich nachteilig auf die Haltbarkeit und die Gestaltung einer Fahrzeugkarosserie auswirkt.
  • Die DE 40 37 485 A1 beschreibt eine Montagevorrichtung für ein Außenairbagkissen eines Fahrzeuges, aufweisend eine Seitenschwellereinheit, die mit einem Schweller, der an einer unteren lateralen Seite einer Fahrzeugkarosserie unter einem Türpaneel angeordnet ist, und einer Schwellerabdeckung versehen ist, die den Schweller abdeckt, und ein Außenairbagmodul, das innerhalb der Seitenschwellereinheit vorgesehen ist.
  • Die EP 2 141 064 B1 beschreibt eine Fahrzeugbodenstruktur mit einer Seitenschwellereinheit.
  • Die DE 10 2011 056 030 A1 und US 2010/0 140 903 A1 beschreiben jeweils eine Montagevorrichtung für ein Außenairbagkissen eines Fahrzeuges, aufweisend ein Außenairbagmodul, das hinter einer vorderen Stoßfängerabdeckung vorgesehen ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Montagevorrichtung für ein Außenairbagkissen eines Fahrzeuges zu schaffen, bei der ein großer Außenairbag an einer lateralen Seite des Fahrzeuges entfaltet wird, um Verletzungen eines Insassen zu reduzieren, und bei der ein Raum zur Montage eines großen Außenairbags an einer lateralen Seite eines Fahrzeuges vorgesehen ist und ein Außenairbag an praktischen Serienfahrzeugen montiert und angewendet werden kann.
  • Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch eine Montagevorrichtung für ein Außenairbagkissen eines Fahrzeuges nach den Merkmalen aus dem Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Es versteht sich, dass der Begriff „Fahrzeug“ allgemeine Kraftfahrzeuge, wie Personenkraftwagen, die Geländewagen (SUV) einschließen, Busse, Lastwagen, verschiedene Nutzfahrzeuge, und dergleichen, sowie Hybridfahrzeuge, Elektrofahrzeuge, Steckdosen-Hybrid-Elektrofahrzeuge, wasserstoffbetriebene Fahrzeuge und andere Fahrzeuge mit Alternativkraftstoff (z.B. Kraftstoffe, die aus anderen Rohstoffen als Erdöl stammen) umfasst. Wie hierin Bezug genommen wird, ist ein Hybridfahrzeug ein Fahrzeug, das zwei oder mehrere Antriebsquellen, zum Beispiel sowohl Benzinantrieb als auch Elektroantrieb aufweist.
  • Die Erfindung wird mit Bezug auf die Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
    • 1 eine perspektivische Ansicht eines herkömmlichen Außenairbags in einem Montagezustand;
    • 2 eine perspektivische Ansicht eines Außenairbagkissens in einem Entfaltungszustand an einem Fahrzeug, das mit einer Montagevorrichtung für ein Außenairbagkissen gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung versehen ist;
    • 3 eine Ansicht einer Montagevorrichtung für ein Außenairbagkissen gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung in einem Trennzustand;
    • 4 einen Schnitt einer Montagevorrichtung für ein Außenairbagkissen gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung;
    • 5 und 6 Schnitte einer Montagevorrichtung für ein Außenairbagkissen gemäß einer anderen beispielhaften Ausführungsform;
    • 7 eine perspektivische Ansicht eines Schwellers und einer Schwellerabdeckung gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung im Montagezustand;
    • 8 eine perspektivische Ansicht eines Außenairbagmoduls gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung im Trennzustand;
    • 9 ein Diagramm, das ein Karosserieverformungsmaß bei einem Fahrzeug mit einem Außenairbag und einem Fahrzeug ohne einem Außenairbag gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung nach einer Kollision darstellt; und
    • 10 eine perspektivische, keine Ausführungsform der Erfindung darstellende Ansicht eines an einem hinteren Teil eines Fahrzeuges vorgesehen Außenairbags bei seiner Entfaltung.
  • In den Figuren sind gleiche Teile mit denselben Bezugszeichen bezeichnet.
  • Mit Bezug auf die 2 bis 4 und 7 bis 9 weist eine Montagevorrichtung für ein Außenairbagkissen gemäß beispielhaften Ausführungsformen der Erfindung eine Seitenschwellereinheit 100, die mit einem Schweller 110, der an einer unteren Seite einer Fahrzeugkarosserie angeordnet ist, und einer Schwellerabdeckung 120 zum Abdecken eines freigelegten Teils des Schwellers 110 versehen ist, und ein Außenairbagmodul 200 auf, das innerhalb der Seitenschwellereinheit 100 vorgesehen ist und ermöglicht, dass ein Außenairbagkissen 210 außerhalb der Schwellerabdeckung 120 entfaltet werden kann, wenn der Außenairbag entfaltet wird.
  • Das heißt, das Außenairbagmodul 200 mit einer großen Abmessung und Konfiguration ist in einem zusätzlichen Raum vorgesehen, der innerhalb der Seitenschwellereinheit 100 ausgebildet ist, und daher ist es möglich, dass das Außenairbagmodul 200 an praktischen Serienfahrzeugen installiert und angewendet werden kann, wodurch die Stoßreduzierungswirkung erheblich erhöht wird.
  • Wie in den 3 und 4 gezeigt, kann das Außenairbagmodul 200 gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung in einem Raum angeordnet sein, der zwischen dem Schweller 110 und der Schwellerabdeckung 120 vorgesehen ist.
  • Vorzugsweise kann ein Montagenutabschnitt 112 an einem Teil der Außenformfläche des Schwellers 110 vorgesehen sein, die der Schwellerabdeckung 120 zugewandt ist, wobei das Außenairbagmodul 200 innerhalb des Montagenutabschnitts 112 montiert sein kann.
  • Hier ist der Schweller 110 an einem unteren Teil eines Türpaneels 130 installiert, wobei der Schweller 110 in einen inneren Schweller 110a und einen äußeren Schweller 110b geteilt ist. Der innere Schweller 110a ist an einem Bodenpaneel 140 befestigt, und der äußere Schweller 110b ist an der Außenseite des inneren Schwellers 110a befestigt, um den Montagenutabschnitt 112 an einem Teil einer Fläche unter den Außenformflächen des äußeren Schwellers 110b zu bilden, die der Schwellerabdeckung 120 zugewandt sind.
  • Der Montagenutabschnitt 112 steht in Richtung zu dem inneren Schweller 110a vor, und die innere Seitenfläche des Montagenutabschnitts 112 ist ausgespart, wobei der Innenraum des Montagenutabschnitts 112 derart bemessen ist, dass er wenigstens einen Teil des Außenairbagmoduls 200 aufnimmt.
  • Wie oben beschrieben, ist der Raum des Montagenutabschnitts 112 längs entlang einer Längsrichtung des äußeren Schwellers 110b ausgebildet, und daher kann ein ausreichender Raum zum Montieren des Außenairbagmoduls 200 mit einer großen Abmessung bereitgestellt werden.
  • Wie in 4 gezeigt, sind Stützführungsteile 122 an einem oberen und einem unteren Innenteil der Schwellerabdeckung 120 jeweils vorstehend ausgebildet, wobei die Stützführungsteile 122 an dem oberen und dem unteren Ende des Außenairbagmoduls 200 angeordnet sind.
  • Das heißt, das Außenairbagkissen 210 drückt gegen die Schwellerabdeckung 120, wenn es anfänglich entfaltet wird, und zu diesem Zeitpunkt sind die Stützführungsteile 122 an dem oberen und dem unteren Ende des Außenairbagkissens 210 abgestützt, so dass das Außenairbagkissen 210 derart geführt wird, dass es in Richtung zu einer Vorderseite der Schwellerabdeckung 120 entfaltet werden kann.
  • Ferner ist das Stützführungsteil 122 normalerweise an dem unteren Teil vorgesehen, um das Außenairbagmodul 200 daran abzustützen, so dass der Außenairbag sanft in eine festgelegte Richtung entfaltet werden kann.
  • Wie in 3 gezeigt, ist ein schwacher Abschnitt 126 an einer Innenfläche der Schwellerabdeckung 120 ausgebildet, durch welchen hindurch das Außenairbagkissen 210 entfaltet wird. Der schwache Abschnitt 126 kann eine Reißlinie sein. Als ein Beispiel soll der Reißlinienabschnitt zerrissen werden, wenn das Außenairbagkissen 210 entfaltet wird, und das Außenairbagkissen 210 soll durch die zerrissene Reißlinie hindurch entfaltet werden.
  • Mit Bezug auf die 5 und 6 ist bei einer Montagevorrichtung für ein Außenairbagkissen gemäß einer anderen Ausführungsform der Montagenutabschnitt 112 an dem äußeren Schweller 110b ausgebildet, und ferner ist ein vertikales Verstärkungspaneel 10 in einem oberen Innenraum des äußeren Schwellers 110b bezogen auf den Montagenutabschnitt 112 angeordnet. Außerdem ist ein anderes vertikales Verstärkungspaneel 30 in einem unteren Innenraum des äußeren Schwellers 110b angeordnet, und ein horizontales Verstärkungspaneel 20 ist in einem Innenraum zwischen der inneren Seitenfläche des Montagenutabschnitts 112 und der inneren Seitenfläche des inneren Schwellers 110a angeordnet. Wenn der Montagenutabschnitt 112 an der Innenseite des äußeren Schwellers 110b vorgesehen ist, wird eine geschlossene Querschnittsfläche verringert, und ein Ausknicken kann auftreten, so dass die Verstärkungspaneele an dem oberen, dem unteren und dem mittleren Teil zur Verstärkung vorgesehen sind, um eine konstante Steifigkeit beibehalten wird, selbst wenn der Außenairbag montiert ist.
  • Ferner weist das Außenairbagmodul 200 einen Gasgenerator 220, ein Außenairbagkissen 210, einen Halter 230, der den Gasgenerator 220 umschließt, und mehrere Bügel 234 auf, die in einer Längsrichtung mittels einer Schraube B' und einer Mutter N' mit einer hinteren Fläche des Halters 230 verbunden sind und an einem unteren und einem oberen Teil des äußeren Schwellers 110b befestigt sind. Ferner ist eine Durchgangsöffnung H in dem Montagenutabschnitt 112 zum Montieren der Schraube B' ausgebildet.
  • Ferner hat ein unterer Teil C des Bügels 234 die Form eines offenen Clips, um das untere Ende des äußeren Schwellers 110b zu umschließen, wodurch eine Befestigungsstruktur effizient sichergestellt wird.
  • Ein Führungspaneel 40, welches das Außenairbagmodul 200 abdeckt, ist zwischen dem Außenairbagmodul 200 und der Schwellerabdeckung 120 vorgesehen, Befestigungsöffnungen 114 sind in dem Schweller 110 ausgebildet, und Vorsprünge 42 sind an einem unteren und einem oberen Ende des Führungspaneels 40 derart ausgebildet, dass sie in den entsprechenden Befestigungsöffnungen 114 befestigt werden können. Durch diese Konfiguration kann der Raum zwischen der Schwellerabdeckung 120 und dem Außenairbagmodul 200 minimal gestaltet werden, um den Raumausnutzungsgrad des Seitendichtungsabschnitts zu erhöhen.
  • 5 zeigt einen Verbindungsabschnitt zwischen dem Bügel 234 und dem äußeren Schweller 110b mittels einer Schraube B und einer Mutter N, und 6 zeigt einen Verbindungspunkt zwischen dem Bügel 234 und dem äußeren Schweller 110b mittels des Vorsprungs 42, der an dem Führungspaneel 40 ausgebildet ist und anstelle der Schraube B mit dem äußeren Schweller 110b verbunden ist.
  • Wie in 7 gezeigt, sind die Befestigungsöffnungen 114 in dem Schweller 110 ausgebildet, und Keile 124 können an der Schwellerabdeckung 120 derart vorgesehen sein, dass sie in den entsprechenden Befestigungsöffnungen 114 befestigt werden können.
  • Das heißt, da das Außenairbagkissen 210 den schwachen Abschnitt 126 der Schwellerabdeckung 120 zerreißt, um entfaltet zu werden, muss die Schwellerabdeckung 120 in einem Zustand gehalten werden, in dem sie an dem äußeren Schweller 110b befestigt ist. Dementsprechend ist der an der Schwellerabdeckung 120 vorgesehene Keil 124 in die in dem äußeren Schweller 110b ausgebildete Befestigungsöffnung 114 eingesetzt, um eine Verbindungskraft der Schwellerabdeckung 120 stabil zu halten.
  • Die Befestigungsöffnung 114 und der Keil 124 können mehrfach vorgesehen sein, um die Verbindungskraft stabil zu halten, und ferner kann der Keil als ein Befestigungsclip oder ein Haken geformt sein.
  • Wie in 8 gezeigt, kann das Außenairbagmodul 200 ein Außenairbagkissen 210, das in Richtung zu der Schwellerabdeckung 120 entfaltet werden soll, einen Gasgenerator 220, der mit dem Außenairbagkissen 210 verbunden ist und Gas in das Außenairbagkissen 210 einspritzt, und einen Halter 230 aufweisen, der an dem Montagenutabschnitt 112 befestigt ist, der an dem Schweller 110 ausgebildet ist und in Richtung zu der Schwellerabdeckung 120 geöffnet ist, und an dem ein Befestigungsring 232 ausgebildet ist, in den der Gasgenerator 220 eingesetzt ist.
  • Der Gasgenerator 220 ist längs entlang dem Montagenutabschnitt 112 ausgebildet, wobei mehrere Befestigungsringe 232 vorgesehen sind, damit der Gasgenerator 220 an dem Halter 230 montiert werden kann.
  • Ferner sind mehrere Bügel 234 an einer hinteren Fläche des Halters 230 befestigt, und die Bügel 234 können an dem oberen und dem unteren Teil des Montagenutabschnitts 112 des äußeren Schwellers 110b mittels Schrauben befestigt sein.
  • Das heißt, das Außenairbagkissen 210 und der Gasgenerator 220 sind mit dem Halter 230 derart verbunden, dass sie als ein Außenairbagmodul 200 montiert werden können, und das Außenairbagmodul 200 ist mittels Schrauben an dem Schweller 110 befestigt, um die Konfiguration des Außenairbagmoduls 200 zu vereinfachen und ferner das Außenairbagmodul 200 leicht an dem Innenteil eines Fahrzeuges zu montieren.
  • Wie oben beschrieben, ist das Außenairbagmodul 200 an einem Seitenteil eines Fahrzeuges montiert, jedoch kann das Außenairbagmodul 200 auch an einer Vorderseite oder einem hinteren Teil eines Fahrzeuges montiert sein.
  • Nachfolgend werden der Betrieb und die Wirkungsweise der Montagevorrichtung gemäß der Erfindung ausführlich beschrieben.
  • Wenn ein Signal zur Entfaltung an das Außenairbagmodul 200 gesendet werden soll, gerade bevor ein Fahrzeug von einer Seite kollidiert, wird Gas von dem Gasgenerator 220 in das Außenairbagkissen 210 eingeführt, um dieses schnell aufzublasen.
  • Da das Außenairbagmodul 200 zwischen dem Schweller 110 und der Schwellerabdeckung 120 montiert ist, reißt das aufgeblasene Außenairbagkissen 210 den an dem Schweller 110 ausgebildeten schwachen Abschnitt 126 auf, um in einer großen Abmessung an einem Seitenteil eines Fahrzeuges entfaltet zu werden, wie in 2 gezeigt ist.
  • Wie oben beschrieben, wird das Außenairbagkissen 210 mit einer großen Abmessung an einem Seitenteil eines Fahrzeuges gerade vor der Fahrzeugkollision entfaltet, und daher absorbiert das Außenairbagkissen 210 die Kollisionsenergie, die während der Fahrzeugkollision erzeugt wird, um den Stoß hervorragend zu verringern, so dass Verletzungen eines Insassen minimiert werden.
  • Speziell ist das Außenairbagmodul 200 in einem zusätzlichen Raum angeordnet, der an der Innenseite der Seitenschwellereinheit 100 ausgebildet ist, und daher kann das Außenairbagmodul 200 an einem praktischen Fahrzeug montiert und angewendet werden, um die Sicherheit und die Marktfähigkeit eines Fahrzeuges zu erhöhen.
  • 9 zeigt ein Diagramm, das ein Karosserieverformungsmaß bei einem Fahrzeug mit einem Außenairbag und einem Fahrzeug ohne einem Außenairbag gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung nach einer Kollision darstellt.
  • Das heißt, das Außenairbagkissen 210 absorbiert beträchtlich die Kollisionsenergie, um eine Karosserieverformungslänge von 238 mm auf 113 mm zu verringern, wobei sich das Karosserieverformungsmaß um 53% verringert, und ein Insassenüberlebensraum vergrößert sich von 105 mm auf 230 mm, d.h. um 119% im Vergleich zu dem Fahrzeug ohne dem Außenairbag, wodurch das Risiko einer Verletzung eines Insassen erheblich reduziert wird.
  • Bei der Montagevorrichtung für ein Außenairbagkissen gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung wird das Außenairbagkissen 210 mit einer großen Abmessung an einem Seitenteil eines Fahrzeuges gerade vor der Fahrzeugkollision entfaltet, und daher absorbiert das Außenairbagkissen 210 die Kollisionsenergie, die während der Fahrzeugkollision erzeugt wird, um den Stoß hervorragend zu verringern, so dass Verletzungen eines Insassen minimiert werden.
  • Ferner ist bei der Montagevorrichtung für ein Außenairbagkissen gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung das Außenairbagmodul 200 in einem zusätzlichen Raum angeordnet, der an der Innenseite der Seitenschwellereinheit 100 ausgebildet ist, und daher kann das Außenairbagmodul 200 an einem praktischen Fahrzeug montiert und angewendet werden, um die Sicherheit und die Marktfähigkeit eines Fahrzeuges zu erhöhen.
  • Zur Vereinfachung der Erläuterung und genauen Definition in den beigefügten Ansprüchen werden die Begriffe „oben“, „unten“, „innen“ und „außen“ verwendet, um die Merkmale der beispielhaften Ausführungsformen in Bezug auf ihre Positionen in den Figuren zu beschreiben.

Claims (15)

  1. Montagevorrichtung für ein Außenairbagkissen eines Fahrzeuges, aufweisend: eine Seitenschwellereinheit (100), die mit einem Schweller (110), der an einer unteren lateralen Seite einer Fahrzeugkarosserie unter einem Türpaneel (130) angeordnet ist, und einer Schwellerabdeckung (120) versehen ist, die sich in einer Längsrichtung der Fahrzeugkarosserie erstreckt und einen zu der Außenseite der Fahrzeugkarosserie freigelegten Teil des Schwellers (110) abdeckt; und ein Außenairbagmodul (200), das innerhalb der Seitenschwellereinheit (100) vorgesehen ist und ermöglicht, dass ein Außenairbagkissen (210) außerhalb der Schwellerabdeckung (120) entfaltet werden kann, wenn das Außenairbagkissen (210) entfaltet wird, wobei die Schwellerabdeckung (120) Stützführungsteile (122) aufweist, die mit der Schwellerabdeckung (120) integral geformt sind, wobei die Stützführungsteile (122) an einem oberen und einem unteren Innenteil der Schwellerabdeckung (120) jeweils vorstehend ausgebildet sind und an dem oberen und dem unteren Ende des Außenairbagmoduls (200) angeordnet sind, wobei Befestigungsöffnungen (114) in dem Schweller (110) ausgebildet sind, und Keile (124) an der Schwellerabdeckung (120) derart vorgesehen sind, dass sie in den entsprechenden Befestigungsöffnungen (114) befestigt werden können, wobei die Schwellerabdeckung (120) mit dem Schweller (110) durch Befestigen der Keile (124) an den Befestigungsöffnungen (114) direkt verbunden ist.
  2. Montagevorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Schweller (110) mit einem Bodenpaneel (140) der Fahrzeugkarosserie verbunden ist.
  3. Montagevorrichtung nach Anspruch 1, wobei das Außenairbagmodul (200) in einem Raum angeordnet ist, der zwischen dem Schweller (110) und der Schwellerabdeckung (120) vorgesehen ist.
  4. Montagevorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Schweller (110) einen äußeren Schweller (110b) aufweist, ein Montagenutabschnitt (112) an einem Teil einer Fläche von Außenformflächen des äußeren Schwellers (110b), die der Schwellerabdeckung (120) zugewandt sind, konkav ausgebildet ist, und das Außenairbagmodul (200) innerhalb des Montagenutabschnitts (112) montiert ist.
  5. Montagevorrichtung nach Anspruch 4, wobei das Außenairbagkissen (210) durch einen Abschnitt hindurch entfaltet wird, der an einer Innenfläche der Schwellerabdeckung (120) ausgebildet ist und schwächer als andere Abschnitte der Innenfläche der Schwellerabdeckung (120) ist.
  6. Montagevorrichtung nach Anspruch 5, wobei der Abschnitt der Schwellerabdeckung (120) eine Reißlinie ist.
  7. Montagevorrichtung nach Anspruch 4, wobei das Außenairbagmodul (200) aufweist: das Außenairbagkissen (210), das in Richtung zu der Schwellerabdeckung (120) zu entfalten ist; einen Gasgenerator (220), der mit dem Schweller (110) verbunden ist, mit dem Außenairbagkissen (210) fluidverbunden ist, und derart konfiguriert ist, dass er Gas in das Außenairbagkissen (210) einspritzt; und einen Halter (230), der an dem Montagenutabschnitt (112) befestigt ist, der an dem Schweller (110) ausgebildet ist und in Richtung zu der Schwellerabdeckung (120) geöffnet ist, und an dem ein Befestigungsring (232) ausgebildet ist, in den der Gasgenerator (220) eingesetzt ist.
  8. Montagevorrichtung nach Anspruch 4, wobei der Montagenutabschnitt (112) an dem äußeren Schweller (110b) ausgebildet ist, und ein vertikales Verstärkungspaneel (10) in einem oberen Innenraum des äußeren Schwellers (110b) bezogen auf den Montagenutabschnitt (112) angeordnet ist.
  9. Montagevorrichtung nach Anspruch 8, wobei das vertikale Verstärkungspaneel (10) den äußeren Schweller (110b) mit dem Montagenutabschnitt (112) verbindet.
  10. Montagevorrichtung nach Anspruch 4, wobei der Montagenutabschnitt (112) an dem äußeren Schweller (110b) ausgebildet ist, und ein vertikales Verstärkungspaneel (30) in einem unteren Innenraum des äußeren Schwellers (110b) bezogen auf den Montagenutabschnitt (112) angeordnet ist.
  11. Montagevorrichtung nach Anspruch 10, wobei das vertikale Verstärkungspaneel (30) den äußeren Schweller (110b) mit dem Montagenutabschnitt (112) verbindet.
  12. Montagevorrichtung nach Anspruch 4, wobei der Montagenutabschnitt (112) an dem äußeren Schweller (110b) ausgebildet ist, und ein horizontales Verstärkungspaneel (20) in einem Innenraum zwischen einer inneren Seitenfläche des Montagenutabschnitts (112) und einer inneren Seitenfläche eines inneren Schwellers (110a) angeordnet ist.
  13. Montagevorrichtung nach Anspruch 12, wobei das horizontale Verstärkungspaneel (20) den inneren Schweller (110a), den äußeren Schweller (110b) und den Montagenutabschnitt (112) miteinander verbindet.
  14. Montagevorrichtung nach Anspruch 4, wobei das Außenairbagmodul (200) aufweist: einen Gasgenerator (220); ein Außenairbagkissen (210); einen Halter (230), der den Gasgenerator (220) umschließt; und mehrere Bügel (234), die in einer Längsrichtung mit einer hinteren Fläche des Halters (230) verbunden sind und an einem unteren und einem oberen Teil des Schwellers (110) befestigt sind.
  15. Montagevorrichtung nach Anspruch 14, wobei ein unterer Teil (C) des Bügels (234) die Form eines offenen Clips hat, um ein unteres Ende des äußeren Schwellers (110b) zu umschließen.
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