DE102012201034B4 - Fahrzeugseitenairbagvorrichtung - Google Patents

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    • B60R21/02Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
    • B60R21/16Inflatable occupant restraints or confinements designed to inflate upon impact or impending impact, e.g. air bags
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Abstract

Fahrzeugseitenairbagvorrichtung (10), die Folgendes aufweist:einen Sitzrahmen (28), der ein Polster (30) trägt, das im Inneren eines Seitenabschnitts (26) einer Rückenlehne (16) angeordnet ist, wobei der Sitzrahmen (28) eine Vertiefung (36) aufweist, die sich in einer Oben-Unten-Richtung eines Fahrzeugs erstreckt und die sich zu einer Fahrzeugvorderseite öffnet;ein Modulgehäuse (40), das im Inneren der Vertiefung (36) angeordnet ist und ein Paar aus einer äußeren Seitenwand (40B) und einer inneren Seitenwand (40C) aufweist, wobei die äußere Seitenwand (40B) und die innere Seitenwand (40C) parallel zueinander angeordnet sind und sich in einer Vorne-Hinten-Richtung des Fahrzeugs erstrecken, und wobei die äußere Seitenwand (40B) in einer horizontalen Schnittansicht in einer Richtung der Breite des Fahrzeugs außerhalb der inneren Seitenwand (40C) angeordnet ist; undeinen Seitenairbag (42), der in einer gefalteten Art in dem Modulgehäuse (40) untergebracht ist, wobei dann, wenn durch eine Aufbläheinrichtung (44) erzeugtes Gas zu dem Seitenairbag (42) zugeführt wird, der Seitenairbag (42) entlang einer Fläche eines Seitenabschnitts eines Fahrzeugkörpers entfaltet wird, wobei die Fläche einer Innenseite einer Fahrgastzelle zugewandt ist, wobeiin zumindest der äußeren Seitenwand (40B) und/oder der inneren Seitenwand (40C) in dem Modulgehäuse (40) ein Abschnitt mit geringer Steifigkeit vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dassder Abschnitt mit geringer Steifigkeit in einem Bereich vorgesehen ist, der eine Gesamtheit oder einen Abschnitt eines Bereichs aufweist, der einen Beckenkamm (Q) eines sitzenden Insassen (P) in einer Seitenansicht überlappt,der Sitzrahmen (28) aus Harz gefertigt ist, unddas Modulgehäuse (40) aus Metall gefertigt ist, unddas Modulgehäuse (40) im Wesentlichen die Form eines Behälters hat, der sich in der Höhenrichtung der Rückenlehne (16) erstreckt, und das Modulgehäuse (40) derart angeordnet ist, dass ein Öffnungsabschnitt des Modulgehäuses (40) der Fahrzeugvorderseite zugewandt ist.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Fahrzeugseitenairbagvorrichtung.
  • 2. Beschreibung des zugehörigen Stands der Technik
  • Das japanische Patent JP 3 805 404 B2 beschreibt einen Aufbau, in welchem eine Rücksitzseitenairbagvorrichtung im Inneren eines jeden Sitzseitenabschnitts vorgesehen ist, die an beiden Seiten eines getrennt faltbaren Rücksitzes angeordnet und an einem Fahrzeugkörper befestigt sind.
  • Falls jedoch bei dem vorstehend beschriebenen Stand der Technik ein im Inneren des Sitzseitenabschnitts angeordneter Sitzrahmen aus Kunstharz gefertigt ist, ist es erforderlich, zu verhindern, dass der Sitzrahmen bei dem Ereignis eines Seitenaufpralls bricht oder fliegt. Es kann in Betracht gezogen werden, ein Metallgehäuse als ein den Airbag unterbringendes Gehäuse zu verwenden. Falls jedoch ein Metallgehäuse verwendet wird, besteht die Möglichkeit, dass bei dem Ereignis des Seitenaufpralls ein Abschnitt des Gehäuses mit einem Lendenwirbelbereich (der iliakalen Stelle) eines sitzenden Insassen durch einen Sitzrahmen oder ein Sitzkissen in Kontakt kommt. Daher gibt es bei dem vorstehend beschriebenen Stand der Technik Raum für Verbesserungen.
  • Ferner offenbart die US 6 302 431 B1 eine Fahrzeugseitenairbagvorrichtung gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1. Weitere Airbagvorrichtungen sind aus DE 10 2009 014 107 A1 , DE 10 2009 025 583 A1 , US 5 826 938 A , GB 2 398 546 A und US 6 050 636 A bekannt.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Fahrzeugseitenairbagvorrichtung bereitzustellen, bei der effektiv verhindert wird, dass ein Seitenrahmen bei dem Ereignis einer Seitenkollision wegfliegt, wenn der Seitenrahmen aus Kunstharz gefertigt ist, und der die Lasteinbringung auf den Wirbelsäulenbereich eines sitzenden Insassen verringert.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe mit einer Fahrzeugseitenairbagvorrichtung mit den Merkmalen von Anspruch 1 gelöst.
  • Erfindungsgemäß ist das im Inneren des Seitenabschnitts der Rückenlehne angeordnete Polster durch den aus Harz gefertigten Sitzrahmen gestützt. Der Sitzrahmen hat die Vertiefung, die sich in der Oben-Unten-Richtung des Fahrzeugs erstreckt und die sich zu der Vorderseite des Fahrzeugs öffnet und das metallene Modulgehäuse ist im Inneren der Vertiefung angeordnet. Dementsprechend wird auf wirksame Weise verhindert, dass der Sitzrahmen beispielsweise bei dem Ereignis des Seitenaufpralls umherfliegt.
  • Falls der Seitenabschnitt des Fahrzeugkörpers bei dem Ereignis des Seitenaufpralls eine Fahrgastzelle betritt, kann sich die Seitenwand des Modulgehäuses in die Nähe eines Lendenwirbelsäulenbereichs eines Insassen bewegen. In diesem Fall wird gemäß dem vorstehend beschriebenen Gesichtspunkt der Erfindung die Lasteinbringung auf den Lendenwirbelbereich des sitzenden Insassen verringert, da der Abschnitt mit geringer Steifigkeit zumindest in der äußeren Seitenwand und/oder der inneren Seitenwand des Modulgehäuses in dem Bereich vorgesehen ist, der die Gesamtheit oder einen Abschnitt des Bereichs aufweist, der den Beckenkamm des sitzenden Insassen in der Seitenansicht überlappt.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung kann die Länge der äußeren Seitenwand in der Fahrzeuglängsrichtung länger als die Länge der inneren Seitenwand in der Fahrzeuglängsrichtung sein und in der äußeren Seitenwand kann eine Einbuchtung als der Abschnitt mit geringer Steifigkeit vorgesehen sein. In der Fahrzeugseitenairbagvorrichtung gemäß dem vorstehend beschriebenen Gesichtspunkt kann die Länge der äußeren Seitenwand in der Fahrzeuglängsrichtung länger als die Länge der inneren Seitenwand in der Fahrzeuglängsrichtung sein und in der äußeren Seitenwand kann ein fragiler Abschnitt als der Abschnitt mit geringer Steifigkeit vorgesehen sein.
  • Gemäß der vorteilhaften Weiterbildung ist die Länge in der Fahrzeuglängsrichtung der äußeren Seitenwand, die an der äußeren Seitenwand in der Richtung der Breite des Fahrzeugs angeordnet ist, länger als die Länge in der Fahrzeuglängsrichtung der inneren Seitenwand, die an der inneren Seite bezüglich der Richtung der Breite des Fahrzeugs angeordnet ist. Daher besteht eine hohe Wahrscheinlichkeit, dass sich die äußere Seitenwand in die Nähe des Lendenwirbelbereichs des sitzenden Insassen bewegt. Da jedoch gemäß dem Gesichtspunkt der Erfindung die Ausbuchtung oder der fragile Abschnitt in der äußeren Seitenwand als der Abschnitt mit geringer Steifigkeit vorgesehen ist, wird die Ausbuchtung oder der fragile Abschnitt benachbart zu dem Lendenwirbelbereich des sitzenden Insassen falls sich die äußere Seitenwand in die Nähe des Lendenwirbelbereichs des sitzenden Insassen bewegt.
  • Wie dies vorstehend beschrieben ist, hat die Fahrzeugseitenairbagvorrichtung gemäß dem Gesichtspunkt der Erfindung exzellente, vorteilhafte Wirkungen beim effektiven Verhindern, dass der Sitzrahmen bei dem Ereignis des Seitenaufpralls umherfliegt, wenn der Sitzrahmen aus Kunstharz gefertigt ist, und die Lasteinbringung auf den Lendenwirbelbereich des sitzenden Insassen zu verringern.
  • Die Fahrzeugseitenairbagvorrichtung gemäß dem Gesichtspunkt der Erfindung hat die exzellente, vorteilhafte Wirkung die Wahrscheinlichkeit weiter zu verringern, dass eine große Last auf den Lendenwirbelbereich des sitzenden Insassen übertragen wird.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Im Folgenden werden Merkmale, Vorteile sowie die technische und gewerbliche Bedeutung beispielhafter Ausführungsformen der Erfindung unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben, in welchen gleiche Bezugszeichen gleiche Elemente bezeichnen und in welchen:
    • 1 eine Seitenansicht gesehen von einer Fahrzeugseite ist, die einen Betriebszustand der Rücksitzseitenairbagvorrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt;
    • 2 eine vergrößerte Seitenansicht eines Hauptabschnitts ist, die eine Positionsbeziehung zwischen einem Beckenkamm eines sitzenden Insassen und einem in 1 gezeigten Modulgehäuse zeigt;
    • 3 eine Horizontalschnittansicht ist, die den Zustand entlang der Linie III-III von 2 zeigt;
    • 4 eine Perspektivansicht des in 2 gezeigten Modulgehäuses ist; und
    • 5 eine Perspektivansicht ist, die ein modifiziertes Beispiel des Modulgehäuses zeigt und die der 4 entspricht.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG VON AUSFÜHRUNGSBEISPIELEN
  • Im weiteren Verlauf wird eine Fahrzeugseitenairbagvorrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Bezugnahme auf 1 bis 5 beschrieben. In den Zeichnungen gibt ein Pfeil FR eine Fahrzeugfrontseite an, ein Pfeil UP gibt eine Fahrzeugoberseite an und ein Pfeil IN gibt eine Innenseite bezüglich einer Richtung der Breite eines Fahrzeugs (Fahrzeugbreitenrichtung) an, wenn dies geeignet ist.
  • Wie dies in 1 und 3 gezeigt ist, wird eine Rücksitzseitenairbagvorrichtung 10 als die Fahrzeugseitenairbagvorrichtung gemäß dem Ausführungsbeispiel auf einen Rücksitz 12 angewendet und der Rücksitz 12 hat ein Rücksitzkissen 14, das die Gesäßbacken und den Oberschenkelbereich eines Insassen stützt, sowie eine Rücksitzlehne 16, die den Lendenwirbelbereich und den Rücken des Insassen stützt. In Abhängigkeit des Fahrzeugmodells ist an einem oberen Ende der Rücksitzlehne 16 eine Kopfstütze vorgesehen.
  • Die Rücksitzlehne 16 ist eine teilweise faltbare Rücksitzlehne und hat ein Paar rechter und linker Hauptabschnitte 24, die mit Bezug auf einen hinteren Boden 21 geneigt oder gefaltet werden können, sowie ein Paar rechter und linker Seitenabstützungen 26. Jede der rechten und linken Sitzabstützungen 26 ist an einer äußeren Seite des Hauptabschnitts 24 in der Fahrzeugbreitenvorrichtung angeordnet, d.h., ist näher an einer Tür des Fahrzeugs angeordnet, als dies der Hauptabschnitt 24 ist. Dabei kann die Seitenabstützung 26 als der „Seitenabschnitt der Sitzlehne“ gemäß der Erfindung betrachtet werden.
  • Das Paar rechter und linker Seitenabstützungen 26 ist jeweils an Seitenwände eines Fahrzeugkörpers befestigt. Jede Seitenabstützung 26 hat eine Polster 30, der eine im Wesentlichen gekrümmte Form im Schnitt hat. Eine Fläche des Polsters 30 ist mit einer Abdeckung 32 abgedeckt. Zusätzlich ist an einer Rückseite des Polsters 30 ein Harzsitzrahmen 28 angeordnet. Der Sitzrahmen 28 erstreckt sich in einer Richtung der Höhe der Sitzlehne (Sitzlehnenhöhenrichtung) und seine Form in einem horizontalen Schnitt ist im Wesentlichen die Form eines U, die sich zu der Fahrzeugrückseite öffnet. Das Polster 30 ist durch den Sitzrahmen 28 gestützt.
  • Wie dies in 3 gezeigt ist, hat der Sitzrahmen 28 eine Vertiefung 36, die in Richtung der Fahrzeugrückseite vertieft ist, und hat im Wesentlichen die Form eines rechtwinkligen Parallelepipeds. Die Vertiefung 36 erstreckt sich von einer im Wesentlichen mittigen Stelle zu einer innen liegenden Stelle des Sitzrahmens 28 in der Fahrzeugbreitenrichtung. Ein Airbagmodul 38, das den Hauptabschnitt der Rücksitzseitenairbagvorrichtung 10 bildet, ist in der Vertiefung 36 montiert.
  • Das Airbagmodul 38 hat ein metallenes Modulgehäuse 40 (siehe 2 und 4), das im Inneren der Vertiefung 36 montiert ist, einen Seitenairbag 42, der in einer gefalteten Art in dem Modulgehäuse 40 untergebracht ist, eine Aufblähvorrichtung 44 mit der Form eines Kreiszylinders als ein Gaserzeugungsmittel, das Gas im Inneren des Seitenairbags 42 bei dem Ereignis des Seitenaufpralls erzeugt, und einen (nicht gezeigten) Verteiler bzw. Diffuser als ein Strömungsregelungsmittel, welches die Aufblähvorrichtung 44 umgibt.
  • Wie dies in 2 bis 4 gezeigt ist, hat das Modulgehäuse 40 im Wesentlichen die Form eines Behälters, der sich in der Sitzlehnenhöhenrichtung erstreckt und das Modulgehäuse 40 ist derart angeordnet, dass ein Öffnungsabschnitt des Modulgehäuses 40 der Fahrzeugvorderseite zugewandt ist. Außerdem hat das Modulgehäuse 40 eine Bodenwand 40A, die im Wesentlichen eine rechtwinklige, ebene Platte ist; ein Paar aus einer äußeren Seitenwand 40B und einer inneren Seitenwand 40C, die sich von Seitenabschnitten der Bodenwand 40A in einer Längsrichtung des Fahrzeugs (Fahrzeuglängsrichtung) erstrecken und die im Wesentlichen parallel zueinander angeordnet sind; und eine obere Wand 40D und eine untere Wand 40E, die sich von einer oberen Kante und einer unteren Kante der Bodenwand 40A im Wesentlichen parallel zueinander erstrecken. Die äußere Seitenwand 40B ist eine Seitenwand, die in der Fahrzeugbreitenrichtung an der äußeren Seite angeordnet ist (d.h., die äußere Seitenwand 40B ist außerhalb der inneren Seitenwand 40C in der Fahrzeugbreitenrichtung angeordnet), und die innere Seitenwand 40C ist eine Seitenwand, die in der Fahrzeugbreitenrichtung an der inneren Seite angeordnet ist (d.h., die innere Seitenwand 40C ist in der Fahrzeugbreitenrichtung an der Innenseite der äußeren Seitenwand 40B angeordnet).
  • Der Seitenairbag 42 ist in einer vorbestimmten Faltungsart gefaltet (in diesem Ausführungsbeispiel ist der Seitenairbag 42 ziehharmonikaartig gefaltet) und derart mit einem Umhüllungsmaterial (nicht gezeigt) bedeckt, dass seine Form beibehalten wird. Das Umhüllungsmaterial bricht einfach auf, wenn der Seitenairbag 42 aufgebläht und entfaltet wird. Im Allgemeinen kann der Airbag aufgerollt sein oder kann ziehharmonikaartig gefaltet sein. In diesem Ausführungsbeispiel ist der Seitenairbag 42 ziehharmonikaartig gefaltet, so dass der Seitenairbag 42 einfach entfaltet wird. Jedoch kann der Airbag aufgerollt sein oder ein Abschnitt des Airbags kann aufgerollt sein und ein Abschnitt des Airbags kann ziehharmonikaartig gefaltet sein.
  • Andererseits sind, wie in 1 zu sehen ist, die Aufbläheinrichtung 44 und der Verteiler im Inneren des gefalteten Seitenairbags 42 angeordnet. Die Aufbläheinrichtung 44 ist derart angeordnet, dass eine Längsrichtung der Aufbläheinrichtung 44 eine Oben-Unten-Richtung der Seitenabstützung 26 (Sitzlehnenhöhenrichtung) ist. Der mit einer Vielzahl von Gaseinbringlöchern versehene Gaseinbringabschnitt 48 ist so ausgebildet, dass er an einem Ende (an dem unteren Ende) der Aufbläheinrichtung 44 in der Längsrichtung vorragt. Außerdem sind eine Zündpille, die eine Zündvorrichtung ist, und ein Zündungsmittel an dem anderen Ende (dem oberen Ende) der Aufbläheinrichtung 44 in der Längsrichtung angeordnet. Die Zündpille ist elektrisch mit einer Airbag-ECU verbunden, die beispielsweise unter einer Konsole angeordnet ist, und die Airbag-ECU ist elektrisch mit einem Seitenaufprallsensor verbunden, der sich in einem Seitenabschnitt des Fahrzeugkörpers befindet. Wenn der Seitenaufprallsensor einen Seitenaufprall des Fahrzeugs erfasst, dann gibt der Seitenaufprallsensor ein Erfassungssignal zu der Airbag-ECU aus. Die Airbag-ECU bestimmt, ob der Seitenairbag 42 betätigt werden muss oder nicht, und sobald die Airbag-ECU bestimmt, dass der Seitenairbag betätigt werden muss, wird auf die Zündpille ein vorbestimmter Strom aufgebracht und das Zündmittel wird gezündet. Dementsprechend wird das Gas von der Vielzahl von in der Aufbläheinrichtung 44 vorgesehenen Gaseinbringlöchern abgegeben. Anstelle der Aufbläheinrichtung 44, die das gasbildende Mittel aufweist, kann eine Aufbläheinrichtung verwendet werden, die ein Hochdruckgas enthält.
  • Die vorstehend erwähnte Aufbläheinrichtung 44 ist von dem (nicht gezeigten) Verteiler bedeckt, der als das Strömungsregelungsmittel dient. Der Verteiler ist durch Schmieden oder dergleichen an der Aufbläheinrichtung 44 befestigt. Der Verteiler regelt den Strom des Gases, welches von der Aufbläheinrichtung 44 abgegeben und in den Seitenairbag 42 zugeführt wird. Ein Paar oberer und unterer Gewindebolzen sind in dem Verteiler angeordnet. Der obere Gewindebolzen erstreckt sich durch den Seitenairbag 42, die Bodenwand 40A des Modulgehäuses 40 und einen Bodenwandabschnitt 36A der Vertiefung 36 (siehe 3) und ein distales Ende des Gewindebolzens ist mit einer Mutter verschraubt. Dementsprechend wird der obere Abschnitt des Verteilers zusammen mit dem Modulgehäuse 40 an dem Sitzrahmen 28 befestigt und fixiert und der Seitenairbag 42 ist zwischen dem Verteiler und der Bodenwand 40A des Modulgehäuses 40 angeordnet. Ein Bereich des Airbagmoduls 38, der sich an einer Höhe befindet, an der die Aufblähvorrichtung 44 angeordnet ist, ist an dem Sitzrahmen 28 befestigt und fixiert.
  • Der untere Bolzen, der in dem Verteiler angeordnet ist, erstreckt sich durch den Seitenairbag 42 und die Bodenwand 40A des Modulgehäuses 40 und ein distales Ende des Bolzens ist mit einer Mutter verschraubt. Dementsprechend ist der untere Abschnitt des Verteilers an dem Modulgehäuse 40 befestigt und fixiert und der Seitenairbag 42 ist zwischen dem Verteiler und der Bodenwand 40A des Modulgehäuses 40 angeordnet.
  • Wie dies in 1 gezeigt ist, hat der Seitenairbag bzw. Seitenluftsack 42 Folgendes in einer Einheit: einen Lendenwirbelschutzsackabschnitt 56, der zwischen dem Lendenwirbelbereich des sitzenden Insassen P und einer Türverkleidung einer rückseitigen Tür, die ein Seitenabschnitt des Fahrzeugkörpers ist, entfaltet wird, und einen Brust-/Schulterschutzsackabschnitt 58, der zwischen der Brust und der Schulter des sitzenden Insassen P und der Türverkleidung der rückseitigen Tür, die der Seitenabschnitt des Fahrzeugkörpers ist, entfaltet wird. Somit ist der Seitenairbag 42 gemäß dem Ausführungsbeispiel als ein Seitenairbag konfiguriert, der in einer Oben-Unten-Richtung des Fahrzeugs (Fahrzeug-Oben-Unten-Richtung) groß ist.
  • Wie dies in 3 und 4 gezeigt ist, ist in dem vorstehend erwähnten Modulgehäuse 40 die Länge der an der äußeren Seite in der Fahrzeugbreitenrichtung angeordneten äußeren Seitenwand 40B in der Fahrzeuglängsrichtung länger als die Länge der an der inneren Seite in der Fahrzeugbreitenrichtung angeordneten inneren Seitenwand 40C in der Fahrzeuglängsrichtung. Das heißt, wie dies in 3 gezeigt ist, sind die Abmessungen der Seitenwände derart festgelegt, dass die Länge h1 der äußeren Seitenwand 40B länger als die Länge h2 der inneren Seitenwand 40C ist (h1 > h2).
  • Außerdem ist, wie dies in 2 gezeigt ist, in der äußeren Seitenwand 40B eine Ausbauchung 60 als ein Abschnitt mit geringer Steifigkeit in einem Bereich ausgebildet, der einen Bereich aufweist, der einen Beckenkamm Q des sitzenden Insassen P in einer Seitenansicht überlappt. Durch Ausbilden der Ausbauchung 60 ist die Steifigkeit dieses Bereichs der äußeren Seitenwand 40B kleiner als die Steifigkeit des Rests der äußeren Seitenwand 40B. Unter Berücksichtigung von Unterschieden in der physischen Konstitution des sitzenden Insassen P ist die Breite der Ausbauchung 60 in der Fahrzeug-Oben-Unten-Richtung breiter als die Breite des Beckenkamms Q in der Fahrzeug-Oben-Unten-Richtung. In diesem Ausführungsbeispiel ist in der äußeren Seitenwand 40B die Ausbuchtung 60 in dem Bereich ausgebildet, der die Gesamtheit des Bereichs aufweist, der den Beckenkamm Q des sitzenden Insassen P in der Seitenansicht überlappt (genauer gesagt ist die Ausbuchtung 60 in dem Bereich ausgebildet, der in der Sitzlehnenhöhenrichtung breiter als der Gesamtbereich ist, der den Beckenkamm Q in der Seitenansicht überlappt). Jedoch ist die Erfindung nicht auf die vorstehend erwähnte Konfiguration beschränkt. Die Ausbuchtung kann in der Gesamtheit des Bereichs ausgebildet sein, der den Beckenkamm Q in der Seitenansicht überlappt, die Ausbuchtung kann in einem Bereich ausgebildet sein, der einen Abschnitt des Bereichs aufweist, der den Beckenkamm Q in der Seitenansicht überlappt, oder die Ausbuchtung kann in einem Abschnitt des Bereichs ausgebildet sein, der den Beckenkamm Q in der Seitenansicht überlappt. Auch in diesen Fällen wird die Wirkung des Verringerns der Steifigkeit in Übereinstimmung mit dem Bereich (der Region) erhalten, in welchem die Ausbuchtung ausgebildet ist.
  • Als Nächstes werden Funktionen und Wirkungen des Ausführungsbeispiels beschrieben. Die Rücksitzseitenairbagvorrichtung 10 gemäß dem Ausführungsbeispiel erfasst bei dem Ereignis des Fahrzeugseitenaufpralls einen Fahrzeugseitenaufprall unter Verwendung des Seitenaufprallsensors (nicht gezeigt), der an dem Seitenabschnitt des Fahrzeugkörpers, etwa der Mittelsäule oder der hinteren Säule angeordnet ist. Das Erfassungssignal wird von dem Seitenaufprallsensor zu der Airbag-ECU ausgegeben und die Airbag-ECU bestimmt, dass die Rücksitzseitenairbagvorrichtung 10 betätigt werden muss. Daher betätigt die Airbag-ECU die Aufbläheinrichtung 44. Das heißt, an der Zündpille der Aufblähvorrichtung 44 wird eine vorbestimmte Spannung angelegt. Dementsprechend erzeugt die Aufblähvorrichtung 44 eine große Gasmenge, um den Seitenairbag 42 aufzublähen, der in einer gefalteten Art in dem Modulgehäuse 40 untergebracht ist. Somit bricht die Abdeckung 32 entlang einer bestimmten Aufreißlinie und in einem vorderen Abschnitt der Seitenabstützung 26 wird eine Öffnung ausgebildet. Als ein Ergebnis wird, wie dies in 1 und 3 gezeigt ist, der Seitenairbag 42 zwischen dem Seitenabschnitt des oberen Körpers des sitzenden Insassen P und der Türverkleidung der rückseitigen Tür aufgebläht und entfaltet. Genauer gesagt wird der Lendenwirbelschutzsackabschnitt 56 zwischen dem Lendenwirbelbereich des sitzenden Insassen P und der Türverkleidung entfaltet. Der Brust-/Schulterschutzsackabschnitt 58 wird zudem zwischen der Brust und der Schulter des sitzenden Insassen P und der Türverkleidung entfaltet. Als ein Ergebnis wird der Insasse bei dem Ereignis des Seitenaufpralls durch den Seitenairbag 42 vor einem Anprall geschützt. Mit anderen Worten wird der Seitenairbag 42 entlang einer Fläche des Seitenabschnitts des Fahrzeugkörpers entfaltet, wobei die Fläche der Innenseite der Fahrgastzelle zugewandt ist.
  • In dem Ausführungsbeispiel ist das Polster 30, der im Inneren der Seitenabstützung 26 angeordnet ist, durch den Harzsitzrahmen 28 gestützt. Der Sitzrahmen 28 hat die Vertiefung 36, die sich in der Fahrzeug-Oben-Unten-Richtung erstreckt und die sich zu der Fahrzeugvorderseite öffnet. Das metallene Modulgehäuse 40 ist im Inneren der Vertiefung 36 angeordnet. Dementsprechend wird auf wirksame Weise verhindert, dass der Sitzrahmen 28 beispielsweise bei dem Ereignis des Seitenaufpralls umherfliegt.
  • Falls der Seitenabschnitt des Fahrzeugkörpers bei dem Ereignis des Seitenaufpralls die Fahrgastzelle betritt, bewegt sich das Modulgehäuse 40 nahe dem sitzenden Insassen P infolge des Eintretens des Seitenabschnitts des Fahrzeugkörpers, wie dies durch eine Punkt-Punkt-Strichlinie in 3 gezeigt ist. Da in diesem Fall in dem Modulgehäuse 40 gemäß dem Ausführungsbeispiel die Länge der äußeren Seitenwand 40B in der Fahrzeuglängsrichtung länger als die Länge der inneren Seitenwand 40B in der Fahrzeuglängsrichtung ist, kann der vordere Abschnitt der äußeren Seitenwand 40B benachbart zu dem Lendenwirbelbereich des sitzenden Insassen P sein. Da jedoch selbst in diesem Fall die äußere Seitenwand 40B die Ausbuchtung 60 hat, die im dem Bereich ausgebildet ist, der den Bereich aufweist, der den Beckenkamm Q des sitzenden Insassen P in der Seitenansicht überlappt, wird eine Lasteinbringung auf den Lendenwirbelbereich des sitzenden Insassen P verringert.
  • Wenn bei der Rücksitzseitenairbagvorrichtung 10 gemäß dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel der Sitzrahmen 28 aus Harz gefertigt ist, wird auf wirksame Weise verhindert, dass der Sitzrahmen 28 beispielsweise bei dem Ereignis des Seitenaufpralls umherfliegt, und eine Lasteinbringung auf den Lendenwirbelbereich des sitzenden Insassen P wird verringert.
  • Insbesondere ist die Länge der an der äußeren Seite in der Fahrzeugbreitenrichtung angeordneten äußeren Seitenwand 40B in der Fahrzeuglängsrichtung wie in dem Ausführungsbeispiel länger als die an der inneren Seite in der Fahrzeugbreitenrichtung angeordnete innere Seitenwand 40C in der Fahrzeuglängsrichtung (h1 > h2). Daher besteht eine große Wahrscheinlichkeit, dass sich die äußere Seitenwand 40B in die Nähe des Lendenwirbelbereichs des sitzenden Insassen bewegt. Da jedoch gemäß dem Ausführungsbeispiel die Ausbuchtung 60 in der äußeren Seitenwand 40B ausgebildet ist, kommt die Ausbuchtung 60 in die Nähe des Lendenwirbelbereichs des sitzenden Insassen P, falls sich die äußere Seitenwand 40B in die Nähe des Lendenwirbelbereichs des sitzenden Insassen P bewegt. Als ein Ergebnis ist es möglich, die Wahrscheinlichkeit weiter zu verringen, dass auf den Lendenwirbelbereich des sitzenden Insassen P eine große Last übertragen wird.
  • (Zusätzliche Beschreibung des Ausführungsbeispiels) (1) In dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel wird die Fahrzeugseitenairbagvorrichtung gemäß der Erfindung bei der Rücksitzseitenairbagvorrichtung 10 verwendet. Jedoch ist die Erfindung nicht auf die Rücksitzseitenairbagvorrichtung beschränkt und die Erfindung kann auf eine Vordersitzseitenairbagvorrichtung verwendet werden.
  • (2) In dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel wurde als ein Beispiel die Konfiguration beschrieben, bei der der Seitenairbag 42 den Lendenwirbelschutzsackabschnitt 56 und den Brust-/Schulterstützsackabschnitt 58 hat. Jedoch ist die Erfindung nicht auf diese Konfiguration beschränkt und die Erfindung kann auf jeden Seitenairbag mit anderen Konfigurationen zum Schutz angewendet werden.
  • (3) In dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel ist die Ausbuchtung 60 lediglich in der äußeren Seitenwand 40B ausgebildet und die Ausbuchtung 60 ist nicht in der inneren Seitenwand 40C ausgebildet. Jedoch ist die Erfindung nicht auf diese Konfiguration beschränkt und der Abschnitt mit geringer Steifigkeit kann lediglich in der inneren Seitenwand vorgesehen sein oder Abschnitte mit geringer Steifigkeit können sowohl in der äußeren Seitenwand als auch in der inneren Seitenwand vorgesehen sein. Mit anderen Worten muss dann, wenn die Seitenwand, die durch den Seitenabschnitt des Fahrzeugkörpers so gedrückt wird, dass sie sich bei dem Ereignis des Seitenaufpralls nahe zu dem Beckenkamm Q des sitzenden Insassen P bewegt, die innere Seitenwand ist, der Abschnitt mit geringerer Steifigkeit in der inneren Seitenwand ausgebildet sein, und falls sich sowohl die äußere Seitenwand als auch die innere Seitenwand in die Nähe des Beckenkamms Q bewegen, dann müssen die Abschnitte mit geringer Steifigkeit sowohl in der äußeren Seitenwand als auch in der inneren Seitenwand ausgebildet sein.
  • (4) Die Beschreibung in (4) betrifft die Beschreibung in obigem Punkt (3). In dem Ausführungsbeispiel ist die Länge h1 der äußeren Seitenwand 40B länger als die Länge h2 der inneren Seitenwand 40C. Jedoch ist die Erfindung nicht auf diese Konfiguration beschränkt und die Erfindung kann den Aufbau, bei dem die Länge der inneren Seitenwand in der Fahrzeuglängsrichtung länger als die Länge der äußeren Seitenwand in der Fahrzeuglängsrichtung ist, sowie den Aufbau aufweisen, bei dem die Längen der beiden Seitenwände in der Fahrzeuglängsrichtung gleich zueinander sind.
  • (5) In dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel ist die Ausbuchtung 60 in der äußeren Seitenwand 40B als der Abschnitt mit geringer Steifigkeit ausgebildet. Jedoch ist die Erfindung nicht auf diese Konfiguration beschränkt und andere Konfigurationen können verwendet werden. Wie dies in 5 gezeigt ist, können beispielsweise fragile Abschnitte 82, die sich in der Fahrzeuglängsrichtung erstreckende Schlitze sind, jeweils in zwei Abschnitten, also einem unteren Endabschnitt und einem im Wesentlichen mittleren Abschnitt in einer äußeren Seitenwand 80A eines Modulgehäuses 80 in Sitzlehnenhöhenrichtung ausgebildet sein. Durch Ausbilden dieser fragilen Abschnitte 82 wird die Steifigkeit des unteren Abschnitts der äußeren Seitenwand 80A verringert.
  • Eine Fahrzeugseitenairbagvorrichtung hat einen Harzsitzrahmen (28), der eine Vertiefung (36) aufweist, die sich in einer Fahrzeug-Oben-Unten-Richtung erstreckt und die sich zu einer Fahrzeugvorderseite öffnet; ein Modulgehäuse (40), das im Inneren der Vertiefung (36) angeordnet ist und eine äußere Seitenwand und eine innere Seitenwand aufweist, die parallel zueinander angeordnet sind und die sich in der Fahrzeug-Vorne-Hinten-Richtung erstrecken, wobei die äußere Seitenwand in einer horizontalen Schnittansicht in einer Fahrzeugbreitenrichtung außerhalb der inneren Seitenwand ausgebildet ist; und einen Seitenairbag (42), der in einer gefalteten Art in dem Modulgehäuse (40) untergebracht ist. Zumindest in der äußeren Seitenwand und/oder der inneren Seitenwand ist ein Abschnitt mit geringer Steifigkeit in einem Bereich vorgesehen, der eine Gesamtheit oder einen Abschnitt eines Bereichs aufweist, der einen Beckenkamm eines sitzenden Insassen in einer Seitenansicht überlappt.

Claims (13)

  1. Fahrzeugseitenairbagvorrichtung (10), die Folgendes aufweist: einen Sitzrahmen (28), der ein Polster (30) trägt, das im Inneren eines Seitenabschnitts (26) einer Rückenlehne (16) angeordnet ist, wobei der Sitzrahmen (28) eine Vertiefung (36) aufweist, die sich in einer Oben-Unten-Richtung eines Fahrzeugs erstreckt und die sich zu einer Fahrzeugvorderseite öffnet; ein Modulgehäuse (40), das im Inneren der Vertiefung (36) angeordnet ist und ein Paar aus einer äußeren Seitenwand (40B) und einer inneren Seitenwand (40C) aufweist, wobei die äußere Seitenwand (40B) und die innere Seitenwand (40C) parallel zueinander angeordnet sind und sich in einer Vorne-Hinten-Richtung des Fahrzeugs erstrecken, und wobei die äußere Seitenwand (40B) in einer horizontalen Schnittansicht in einer Richtung der Breite des Fahrzeugs außerhalb der inneren Seitenwand (40C) angeordnet ist; und einen Seitenairbag (42), der in einer gefalteten Art in dem Modulgehäuse (40) untergebracht ist, wobei dann, wenn durch eine Aufbläheinrichtung (44) erzeugtes Gas zu dem Seitenairbag (42) zugeführt wird, der Seitenairbag (42) entlang einer Fläche eines Seitenabschnitts eines Fahrzeugkörpers entfaltet wird, wobei die Fläche einer Innenseite einer Fahrgastzelle zugewandt ist, wobei in zumindest der äußeren Seitenwand (40B) und/oder der inneren Seitenwand (40C) in dem Modulgehäuse (40) ein Abschnitt mit geringer Steifigkeit vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Abschnitt mit geringer Steifigkeit in einem Bereich vorgesehen ist, der eine Gesamtheit oder einen Abschnitt eines Bereichs aufweist, der einen Beckenkamm (Q) eines sitzenden Insassen (P) in einer Seitenansicht überlappt, der Sitzrahmen (28) aus Harz gefertigt ist, und das Modulgehäuse (40) aus Metall gefertigt ist, und das Modulgehäuse (40) im Wesentlichen die Form eines Behälters hat, der sich in der Höhenrichtung der Rückenlehne (16) erstreckt, und das Modulgehäuse (40) derart angeordnet ist, dass ein Öffnungsabschnitt des Modulgehäuses (40) der Fahrzeugvorderseite zugewandt ist.
  2. Fahrzeugseitenairbagvorrichtung (10) gemäß Anspruch 1, wobei der Abschnitt mit geringer Steifigkeit in der Gesamtheit des oder einem Abschnitt des Bereichs vorgesehen ist, der den Beckenkamm (Q) des sitzenden Insassen (P) in der Seitenansicht überlappt.
  3. Fahrzeugseitenairbagvorrichtung (10) gemäß Anspruch 1, wobei der Abschnitt mit geringer Steifigkeit eine Ausbuchtung (60) ist.
  4. Fahrzeugseitenairbagvorrichtung (10) gemäß Anspruch 3, wobei die Breite der Ausbuchtung (60) in der Oben-Unten-Richtung des Fahrzeugs breiter als die Breite des Beckenkamms (Q) in der Oben-Unten-Richtung des Fahrzeugs ist.
  5. Fahrzeugseitenairbagvorrichtung (10) gemäß Anspruch 1, wobei der Abschnitt mit geringer Steifigkeit ein fragiler Abschnitt (82) ist.
  6. Fahrzeugseitenairbagvorrichtung (10) gemäß Anspruch 5, wobei der fragile Abschnitt (82) ein Schlitz ist, der sich in der Vorne-Hinten-Richtung des Fahrzeugs erstreckt.
  7. Fahrzeugseitenairbagvorrichtung (10) gemäß Anspruch 6, wobei in zumindest der äußeren Seitenwand (40B) und/oder der inneren Seitenwand (40C) der Schlitz sowohl in einem unteren Endabschnitt als auch einem mittleren Abschnitt in einer Höhenrichtung der Rückenlehne (16) ausgebildet ist.
  8. Fahrzeugseitenairbagvorrichtung (10) gemäß Anspruch 1, wobei die Länge der äußeren Seitenwand (40B) in der Vorne-Hinten-Richtung des Fahrzeugs länger als die Länge der inneren Seitenwand (40C) in der Vorne-Hinten-Richtung des Fahrzeugs ist und eine Ausbuchtung (60) in der äußeren Seitenwand (40B) als der Abschnitt mit geringer Steifigkeit ausgebildet ist.
  9. Fahrzeugseitenairbagvorrichtung (10) gemäß Anspruch 8, wobei die Ausbuchtung (60) in der Gesamtheit oder einem Abschnitt des Bereichs ausgebildet ist, der den Beckenkamm (Q) des sitzenden Insassen (P) in der Seitenansicht überlappt.
  10. Fahrzeugseitenairbagvorrichtung (10) gemäß Anspruch 8, wobei die Breite der Ausbuchtung (60) in der Oben-Unten-Richtung des Fahrzeugs breiter als die Breite des Beckenkamms (Q) in der Oben-Unten-Richtung des Fahrzeugs ist.
  11. Fahrzeugseitenairbagvorrichtung (10) gemäß Anspruch 1, wobei die Länge der äußeren Seitenwand (40B) in der Vorne-Hinten-Richtung des Fahrzeugs länger als die Länge der inneren Seitenwand (40C) in der Vorne-Hinten-Richtung des Fahrzeugs ist und in der äußeren Seitenwand (40B) ein fragiler Abschnitt (82) als der Abschnitt mit geringer Steifigkeit ausgebildet ist.
  12. Fahrzeugseitenairbagvorrichtung (10) gemäß Anspruch 11, wobei der fragile Abschnitt (82) ein Schlitz ist, der sich in der Vorne-Hinten-Richtung des Fahrzeugs erstreckt.
  13. Fahrzeugseitenairbagvorrichtung (10) gemäß Anspruch 12, wobei in zumindest der äußeren Seitenwand (40B) und/oder der inneren Seitenwand (40C) der Schlitz sowohl in einem unteren Endabschnitt als auch einem mittleren Abschnitt in einer Höhenrichtung der Rückenlehne (16) ausgebildet ist.
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