DE102012106545A1 - Verstellvorrichtung für einen Dachdeckel eines öffnungsfähigen Fahrzeugdachs - Google Patents

Verstellvorrichtung für einen Dachdeckel eines öffnungsfähigen Fahrzeugdachs Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Verstellvorrichtung (2) für einen Dachdeckel (3) eines öffnungsfähigen Fahrzeugdachs, umfassend erste und zweite Gleiter (4, 5), welche dazu eingerichtet sind, die Verstellbewegung des Dachdeckels (3) zumindest teilweise zu steuern, sowie eine fahrzeugfeste Führungsschiene (6) zur Führung der ersten und zweiten Gleiter (4, 5). Der erste Gleiter (4) ist antreibbar und entlang der Führungsschiene (6) beweglich, wobei der erste Gleiter (4) entlang eines ersten Abschnitts seines Bewegungsbereiches den zweiten Gleiter (5) mitnimmt und entlang eines zweiten Abschnitts seines Bewegungsbereiches den zweiten Gleiter (5) in einer vorbestimmten Position an der Führungsschiene (6) zurücklässt. Am zweiten Gleiter (5) ist ein in Bezug zum zweiten Gleiter (5) schwenkbares Mitnehmerelement (7) angeordnet, welches im ersten Abschnitt des Bewegungsbereiches des ersten Gleiters (4) mit einem Gegenelement (8) am ersten Gleiter (4) kraftschlüssig in Eingriff ist und vermittels einer Ausnehmung (9) an der Führungsschiene (6) bei Erreichen der vorbestimmten Position des zweiten Gleiters (5) derart verschwenkt, dass es außer Eingriff mit dem Gegenelement (8) am ersten Gleiter (4) gerät.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Verstellvorrichtung für einen Deckel eines öffnungsfähigen Fahrzeugdachs, umfassend erste und zweite Gleiter, welche dazu eingerichtet sind, die Verstellbewegung des Dachdeckels zumindest teilweise zu steuern, sowie eine fahrzeugfeste Führungsschiene zur Führung der ersten und zweiten Gleiter. Der erste Gleiter ist antreibbar und entlang der Führungsschiene beweglich, wobei der erste Gleiter entlang eines ersten Abschnitts seines Bewegungsbereiches den zweiten Gleiter mitnimmt und entlang eines zweiten Abschnitts seines Bewegungsbereiches den zweiten Gleiter in einer vorbestimmten Position an der Führungsschiene zurücklässt.
  • Ferner betrifft die Erfindung eine Anordnung mit einem Dachdeckel für ein öffnungsfähiges Fahrzeugdach und einer Verstellvorrichtung der obigen Art. Zudem betrifft die Erfindung ein Fahrzeugdach mit einer derartigen Anordnung.
  • Verstellvorrichtungen der oben genannten Art ermöglichen im Allgemeinen eine Verstellbewegung des Dachdeckels durch eine kombinierte Bewegung von ersten und zweiten Gleitern entlang der Führungsschiene. Dabei steuern die ersten und zweiten Gleiter in der Regel jeweils verschiedene Teilbewegungsabläufe des Dachdeckels. Ein Gleiter löst beispielsweise eine erste Teilbewegung des Dachdeckels aus, wobei anschließend der andere Gleiter eine nachfolgende Teilbewegung des Dachdeckels steuert. Es kann notwendig sein, dass der Gleiter, welcher die erste Teilbewegung des Dachdeckels steuert, in einer vorbestimmten Position an der Führungsschiene festgelegt wird, so dass daraufhin die weitere Teilbewegung durch den weiteren Gleiter problemlos durchgeführt werden kann.
  • Es existieren beispielsweise Lösungen, bei denen der erste Gleiter der obigen Verstellvorrichtung zunächst den zweiten Gleiter entlang eines ersten Abschnitts seines Bewegungsbereiches derart mitnimmt, dass durch die Bewegung des zweiten Gleiters eine erste Teilbewegung des Dachdeckels vollführt wird. Anschließend lässt der erste Gleiter den zweiten Gleiter in einer vorbestimmten Position an der Führungsschiene zurück, so dass durch alleinige Fortbewegung des ersten Gleiters eine weitere Teilbewegung des Dachdeckels vollführt wird. Ein Zurücklassen des zweiten Gleiters in der vorbestimmten Position an der Führungsschiene kann zum Beispiel derart durchgeführt werden, dass eine Höhenverstellung und gegebenenfalls nachfolgende Verriegelung des zweiten Gleiters in Bezug zur Führungsschiene und ggf. in Bezug zum ersten Gleiter durchgeführt wird, wenn der zweite Gleiter seine vorbestimmte Position erreicht hat.
  • Dies hat jedoch mehrere Nachteile. Zum einen erfordert eine derartige Lösung eine komplexe Verriegelungsgeometrie zum Sperren der Funktionslage des zweiten Gleiters in seiner vorbestimmten Position, was zusätzlichen Bauraum neben der Führungsschiene notwendig macht. Zum anderen erlaubt eine derartige Lösung, u.a. aufgrund der Verriegelung des zweiten Gleiters entlang einer Hochachse der Vorrichtung, keine Trennung in Trocken- und Nassbereich an der Führungsschiene. Dies kann bedeuten, dass zusätzliche Maßnahmen zum Abdichten der Verstellvorrichtung in Richtung des Fahrzeuginnenraums, z.B. durch rahmenförmige Dichtlippen, Dichtzungen, etc., notwendig sind.
  • Es besteht daher die Aufgabe, eine Verstellvorrichtung der obigen Art zu beschreiben, welche eine Vereinfachung der Verriegelungsgeometrie bei reduziertem Platzbedarf ermöglicht und zudem eine Trennung zwischen Trocken- und Nassbereich erlaubt.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Verstellvorrichtung der eingangs erläuterten Art dadurch gelöst, dass am zweiten Gleiter ein in Bezug zum zweiten Gleiter schwenkbares Mitnehmerelement angeordnet ist, welches im ersten Abschnitt des Bewegungsbereiches des ersten Gleiters mit einem Gegenelement am ersten Gleiter kraftschlüssig im Eingriff ist und vermittels einer Ausnehmung an der Führungsschiene bei Erreichen der vorbestimmten Position des zweiten Gleiters derart verschwenkt, dass es außer Eingriff mit dem Gegenelement am ersten Gleiter gerät.
  • Eine derartige Lösung hat mehrere Vorteile. Ein Vorteil ist dadurch gegeben, dass eine Kopplung der ersten und zweiten Gleiter auf einfache Weise durch das Mitnehmerelement realisiert ist, wobei eine Entkoppelung der ersten und zweiten Gleiter in der vorbestimmten Position des zweiten Gleiters dadurch erfolgt, dass das schwenkbare Mitnehmerelement von einer ersten Funktionslage (in der das Mitnehmerelement erste und zweite Gleiter koppelt) in eine zweite Funktionslage (in der der erste Gleiter vom zweiten Gleiter entkoppelt ist) verschwenkt. Das Verschwenken wird durch eine Ausnehmung an der Führungsschiene gesteuert. Das bedeutet, dass das Mitnehmerelement automatisch in die zweite Funktionslage schwenkt, wenn der zweite Gleiter die vorbestimmte Position an der Führungsschiene erreicht.
  • Auf diese Weise entfällt bei dieser Lösung ein gesteuertes Ändern der Lage der ersten und zweiten Gleiter zueinander (zum Beispiel eine Höhenverstellung des zweiten Gleiters entlang einer Hochachse zum Entkoppeln vom ersten Gleiter), was die Komplexität der Bauteile zum Entkoppeln der ersten und zweiten Gleiter deutlich vereinfacht.
  • Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass zum Koppeln beziehungsweise Entkoppeln der ersten und zweiten Gleiter deutlich weniger Bauraum benötigt wird (dies ist letzten Endes das Resultat einer verringerten Komplexität der Bauteile). Ein zusätzlicher Vorteil besteht darin, dass der Koppelmechanismus der ersten und zweiten Gleiter (insbesondere das schwenkbare Mitnehmerelement am zweiten Gleiter und das Gegenelement am ersten Gleiter) in einem Trockenbereich der Verstellvorrichtung aufgenommen sein können. Folglich erlaubt die erläuterte Verstellvorrichtung eine Trennung von Trocken- und Nassbereich an der Vorrichtung.
  • In einer vorteilhaften Weiterbildung gerät das Mitnehmerelement durch Verschwenken in Rasteingriff mit einer Verriegelungskulisse an der Führungsschiene, so dass der zweite Gleiter in der vorbestimmten Position an der Führungsschiene verriegelt ist. Dies hat den Vorteil, dass der zweite Gleiter in der vorbestimmten Position an der Führungsschiene festgehalten wird, wenn der erste Gleiter seine Bewegung entlang der Führungsschiene fortsetzt. Auf diese Weise kann sichergestellt werden, dass eine durch den zweiten Gleiter gesteuert eingenommene Position eines Dachdeckels, beispielsweise eine heckseitige Ausstellposition, in der verriegelten Funktionslage des zweiten Gleiters derart gesichert ist, dass eine durch den ersten Gleiter gesteuerte weitere Teilbewegung des Dachdeckels, beispielsweise eine Verfahrbewegung zum vollständigen Öffnen eines Fahrzeugdachs, im weiteren Bewegungsverlauf des ersten Gleiters entlang der Führungsschiene sicher durchgeführt werden kann.
  • Vorteilhaft weist die Führungsschiene einen Anschlag auf, welcher die vorbestimmte Position des zweiten Gleiters an der Führungsschiene begrenzt. Der Anschlag hat zudem den Vorteil, dass ein geregeltes Verschwenken des Mitnehmerelements durchführbar ist, wenn der zweite Gleiter die vorbestimmte Position an der Führungsschiene erreicht hat und am Anschlag anschlägt. Denn durch weitere Fortbewegung des ersten Gleiters, also auch des Gegenelements am ersten Gleiter, im festgelegten Zustand des zweiten Gleiters erfolgt eine Umsetzung der am Mitnehmerelement aufgrund des Zusammenwirkens mit dem Gegenelement am ersten Gleiter wirkenden Translationskraft in eine Rotationsbewegung des Mitnehmerelements, welches in die Ausnehmung an der Führungsschiene eintauchen kann. Somit wird durch den Anschlag eine weitere Translationsbewegung des zweiten Gleiters an der Führungsschiene gezielt verhindert, so dass das Mitnehmerelement durch Translationsbewegung des Gegenelements am ersten Gleiter automatisch in die Ausnehmung an der Führungsschiene eingeschwenkt wird und somit der Kraftschluss zwischen dem Mitnehmerelement am zweiten Gleiter und dem Gegenelement am ersten Gleiter aufgehoben wird.
  • Vorteilhaft ist das Mitnehmerelement um eine Querachse schwenkbar. Der Begriff „Querachse“ beschreibt hier eine Achse, welche parallel zu einer Hauptausdehnung eines Dachdeckels angeordnet ist, das heißt letzten Endes nahezu parallel zu einer Ausdehnung/Ebene eines Fahrzeugdachs. Beispielsweise kann das Mitnehmerelement senkrecht zur Ebene eines Dachdeckels nach oben hin mit dem Gegenelement mit Eingriff stehen, wobei das Mitnehmerelement bei Erreichen der Ausnehmung in der Führungsschiene um die Querachse nach unten, das heißt in Gegenrichtung senkrecht von der Ebene eines Dachdeckels weg, abtaucht. Idealerweise sind somit die ersten und zweiten Gleiter im Wesentlichen übereinander in oder an der Führungsschiene geführt, wobei der kraftschlüssige Eingriff der ersten und zweiten Gleiter über das Mitnehmerelement und das Gegenelement derart gesteuert ist, dass das Mitnehmerelement um die Querachse schwenkbar ist. Diese Ausführung ist zusätzlich platzsparend, da ein Verschwenken des Mitnehmerelements um eine Hochachse, welche seitlich neben den ersten und zweiten Gleitern einzurichten wäre, nicht erforderlich ist.
  • Vorteilhaft weist das Mitnehmerelement in allen vorgenannten Ausführungen eine Funktionsfläche auf, welche im verschwenkten Zustand des Mitnehmerelements derart ausgerichtet ist, dass sie bei Zurückfahren des ersten Gleiters aus dem zweiten Abschnitt in den ersten Abschnitt seines Bewegungsbereichs mit dem Gegenelement am ersten Gleiter zusammenwirkt, wodurch das Mitnehmerelement in seine Ausgangslage zurück verschwenkt wird, so dass das Mitnehmerelement wieder in kraftschlüssigen Eingriff mit dem Gegenelement des ersten Gleiters gerät.
  • Die Funktionsfläche dient der Wiedereinnahme der Funktionslage des Mitnehmerelements, in welcher das Mitnehmerelement mit dem Gegenelement in Eingriff ist, so dass die ersten und zweiten Gleiter kraftschlüssig verbunden sind. Somit steuert die Funktionsfläche das Wiedereinkoppeln des zurückgelassenen zweiten Gleiters am ersten Gleiter, welcher aus seiner Alleinbewegung im zweiten Abschnitt seines Bewegungsbereichs zurückkehrt in eine gemeinsame Bewegung mit dem zweiten Gleiter im ersten Abschnitt seines Bewegungsbereichs.
  • Eine bevorzugte Anwendung der oben erläuterten Verstellvorrichtung ist die Verstellung eines Schiebedachdeckels, der in einer Schließstellung eine Dachöffnung verschließt, in eine Ausstelllage ("Lüftungsstellung") ausstellbar ist und dann in Richtung eines Fahrzeughecks zurückgeschoben werden kann. Dies ist zum Beispiel der Fall bei sogenannten Spoilerdächern oder außen laufenden Schiebedächern. Die Verstellvorrichtung ist jedoch gleichermaßen zum Beispiel für Schiebedächer geeignet, bei denen der Dachdeckel ausgehend von der Schließstellung abgesenkt und dann zurück geschoben werden kann.
  • Weitere vorteilhafte Ausführungsformen und Weiterbildungen der erläuterten Verstellvorrichtung sind in den Unteransprüchen sowie in der nachfolgenden Figurenbeschreibung offenbart.
  • Die Erfindung wird anhand mehrerer Zeichnungen näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1A1E einzelne Bewegungszustände von ersten und zweiten Gleitern einer Verstellvorrich tung für einen Dachdeckel,
  • 2 eine perspektivische Darstellung eines Teils des zweiten Gleiters,
  • 3 eine perspektivische Darstellung eines Teils des ersten Gleiters,
  • 4 eine Seitenansicht eines Teils des zweiten Gleiters, welcher an der Führungsschiene verriegelt ist, und
  • 5A5D vergrößerte Teilansichten einzelner Bewegungszustände der ersten und zweiten Gleiter der Verstellvorrichtung gemäß den 1B bis 1E.
  • Die 1A bis 1E zeigen verschiedene Zustände von ersten und zweiten Gleitern 4 und 5 einer Verstellvorrichtung 2, welche mit einem daran montierten Dachdeckel 3 eine Anordnung 1 für ein öffnungsfähiges Fahrzeugdach bildet. Der Dachdeckel 3 kann beispielsweise ein verstell- und/oder verschiebbarer Dachdeckel eines außen laufenden Schiebedachs sein.
  • Gemäß der Ausführung der Anordnung 1 in den 1A bis 1E ist der erste Gleiter 4 ein Antriebsschlitten und der zweite Gleiter 5 eine Steuerstange, welche sich entlang einer Führungsschiene 6 erstreckt. Die ersten und zweiten Gleiter 4 und 5 sind dazu eingerichtet, eine Verstellbewegung eines Trägerrahmens 10 zum Verstellen des Dachdeckels 3 zu steuern. Hierzu greifen die ersten und zweiten Gleiter 4 und 5 jeweils an unterschiedlichen Bereichen des Trägerrahmens 10 an, um dessen Verstellbewegung zu bewirken.
  • Gemäß 1A befinden sich die ersten und zweiten Gleiter 4 und 5 jeweils in einer frontseitigen, das heißt zur Fahrzeugfront hin weisenden, Endposition an der Führungsschiene 6. Der erste Gleiter 4 ist im Wesentlichen vertikal über dem zweiten Gleiter 5 angeordnet, wobei ein Mitnehmerelement 7 des zweiten Gleiters 5 und ein Gegenelement des ersten Gleiters 4 derart in Eingriff sind, dass sie eine kraftschlüssige Wirkverbindung bilden.
  • Wie bereits erläutert, ist der erste Gleiter 4 beispielhaft ein Antriebsschlitten. Das heißt, der erste Gleiter 4 kann beispielsweise elektromotorisch oder elektrohydraulisch angetrieben werden. Entsprechende Kabelverbindungen, Schleppkabel oder ähnliches sind in den Figuren nicht dargestellt, deren Verwendung dem Fachmann jedoch bekannt.
  • Der zweite Gleiter 5 ist, wie bereits erläutert, eine Steuerstange, welche an ihrem vorderen Ende (auf der linken Seite) das Mitnehmerelement 7 und an einem hinteren Ende (zur rechten Seite hin) einen Ausstellschlitten 11 umfasst. Der Ausstellschlitten 11 wiederum umfasst eine Ausstellkulisse 16 in die ein Kulissenstift 15 eines Ausstellhebels 12 eingreift. Der Ausstellhebel 12 ist an einem ersten Hebelende 13 um eine fahrzeugfeste Drehachse schwenkbar.
  • Ausgehend von der in 1A dargestellten Endlage beider Gleiter 4 und 5 kann der erste Gleiter 4 derart angetrieben werden, dass er entlang der Führungsschiene 6 nach rechts beweglich ist, wobei der erste Gleiter 4 aufgrund der Zwangskoppelung mit dem zweiten Gleiter 5 über die Elemente 7 und 8 den zweiten Gleiter 5 in einem ersten Abschnitt seines Bewegungsbereichs entlang der Führungsschiene 6 mitnimmt. Das bedeutet, dass auch der zweite Gleiter 5 (die Steuerstange inklusive des Ausstellschlittens 11) derart nach rechts bewegt wird, dass der Ausstellschlitten 11 vermittels der Führung des Kulissenstifts 15 in seiner Ausstellkulisse 16 den Ausstellhebel 12 verschwenkt und in eine obere Ausstellposition zwingt. Ein derartiger Zustand ist in 1B dargestellt.
  • Das Schwenken des Ausstellhebels 12 in die obere Ausstellposition bewirkt aufgrund des Zusammenwirkens eines zweiten Hebelendes 14 über ein Führungselement 19 mit dem Trägerrahmen 10 ein Ausstellen des Trägerrahmens 10, sodass der Dachdeckel 3 heckseitig nach oben hin ausgestellt ist. Eine derartige Stellung eines Dachdeckels 3 kann beispielsweise als so genannte Lüftungsstellung an einem Fahrzeugdach bezeichnet werden.
  • Ferner bewirkt ein Verfahren des ersten Gleiters 4 aufgrund des Zusammenwirkens eines Führungsstifts 17 am ersten Gleiter 4 mit einer vorderen Anhebekulisse 18 des Trägerrahmens 10 ein erstes seichtes Anheben des Trägerrahmens 10 an seinem vorderen Ende (das heißt auf der linken Seite). Siehe hierzu insbesondere 1B.
  • Damit eine weitere Bewegung (Verschieben nach rechts) des Dachdeckels 3 sicher gewährleistet ist, muss die Funktionslage der Anordnung 1, das heißt die Ausstellposition des Dachdeckels 3 am Trägerrahmen 10 gemäß 1B, gesichert werden. Ein weiteres Verfahren des ausgestellten Dachdeckels 3 kann problematisch sein, wenn der Dachdeckel 3 Gefahr laufen würde, aufgrund der Gewichtskraft der Anordnung 1 wieder nach unten zu kippen.
  • Zur Sicherung der ausgestellten Funktionslage gemäß 1B muss somit zweckmäßigerweise eine Festlegung beziehungsweise Verriegelung des zweiten Gleiters 5 in einer vorbestimmten Position an der Führungsschiene 6 erfolgen, weil der zweite Gleiter 5 über seinen Ausstellschlitten 11 die Ausstellmechanik des Ausstellhebels 12 steuert (wie oben erläutert). Eine Sicherung kann wie nachfolgend erläutert ablaufen.
  • Gemäß 1C verfährt der erste Gleiter 4 weiter nach rechts und zwingt das Mitnehmerelement 7 des zweiten Gleiters 5 in eine Rotationsbewegung, sodass das Mitnehmerelement 7 in eine Ausnehmung 9 der Führungsschiene 6 verschwenkt. Auf diese Weise gerät das Mitnehmerelement 7 des zweiten Gleiters 5 außer Eingriff mit dem Gegenelement 8 des ersten Gleiters 4, sodass der Kraftschluss zwischen den beiden Gleitern 4 und 5 aufgehoben wird. Das bedeutet, dass der zweite Gleiter 5 nun nicht mehr durch den ersten Gleiter 4 nach rechts mitgenommen wird, sondern in seiner Position gemäß den 1B und 1C verbleibt. Dieser Vorgang kann dadurch unterstützt werden, dass der zweite Gleiter 5 in vorbestimmter Art und Weise an einem Anschlag der Führungsschiene 6 (in 1C nicht explizit dargestellt) anschlägt. Bei weiterem Verschwenken des Mitnehmerelements 7 (siehe 1D) wird das Mitnehmerelement 7 derart in Rasteingriff mit einer Verriegelungskulisse an der Führungsschiene 6 gebracht, dass der zweite Gleiter 5 in seiner zweiten Endposition festgelegt ist. Das Verriegeln an der Verriegelungskulisse wird anhand 3 deutlich.
  • Auf diese Weise ist auch der Ausstellschlitten 11 am rechten Ende des zweiten Gleiters 5 (siehe 1B) derart festgelegt, dass die ausgestellte Position des Ausstellhebels 12 gemäß den 1B bis 1D verriegelt ist.
  • Ausgehend von der Verriegelung des zweiten Gleiters 5 in seiner vorbestimmten Endposition an der Führungsschiene 6 gemäß 1D kann der Dachdeckel 3 am Trägerrahmen 10 weiter bewegt werden, in dem der erste Gleiter 4 in einem zweiten Abschnitt seines Bewegungsbereiches entlang der Führungsschiene 6 weiter nach rechts verfahren wird. Dies bewirkt zunächst unter Zusammenwirken des Führungsstifts 17 am ersten Gleiter 4 mit einem steilen Abschnitt der vorderen Anhebekulisse 18 ein weiteres, nun stärkeres Anheben des Trägerrahmens 10 an seiner Vorderseite (am linken Ende des Trägerrahmens 10), sodass dieser über die Führungsschiene 6 hinweg angehoben wird und ein Verfahren des Trägerrahmens 10 nach rechts in Richtung des festgelegten Ausstellschlittens 11 des zweiten Gleiters 5 erlaubt (siehe 1E). Das Verfahren des Trägerrahmens 10 nach rechts entlang der Führungsschiene 6 erfolgt einerseits durch Gleiten des Führungselements 19 am zweiten Hebelende 14 des Ausstellhebels 12 entlang eines unteren Absatzes des Trägerrahmens 10 und andererseits durch Führen der Vorderseite des Trägerrahmens 10 (des linksseitigen Endes) in einer vorgegebenen äußeren Anhebekulisse (in 1E schematisiert dargestellt).
  • Auf diese Weise kann der Dachdeckel 3 gemäß einer weiteren Bewegung (Übergang der Zustände aus 1D und 1E) vollständig nach rechts verfahren werden, sodass ein Fahrzeugdach vollständig eröffnet werden kann.
  • Nachfolgend sollen nun die wesentlichen Elemente der Verstellvorrichtung 2 erläutert werden, welche eine zunächst kombinierte Bewegung der ersten und zweiten Gleiter 4 und 5 im ersten Abschnitt des Bewegungsbereichs des ersten Gleiters 4 (siehe 1A und 1B) sowie ein nachfolgendes Entkoppeln der ersten und zweiten Gleiter 4 und 5 und ein darauffolgendes Verriegeln des zweiten Gleiters 5 in der vorbestimmten Position an der Führungsschiene 6 (siehe 1C und 1D) ermöglichen.
  • 2 zeigt perspektivisch einen Teil des zweiten Gleiters 5, das heißt der Steuerstange, welche an ihrem vorderen Ende das Mitnehmerelement 7 aufweist. Nach rechts beabstandet vom Mitnehmerelement 7 ist ein Halteelement 5a am zweiten Gleiter 5 angeordnet, welches mit einem Anschlag an der Führungsschiene zusammenwirken kann, wie weiter unten erläutert wird.
  • Gemäß 2 umfasst das Mitnehmerelement 7 einen zylinderförmigen oberen Teil, dessen Mantelfläche eine Funktionsfläche 7a zum Öffnen des Eingriffs mit einem Gegenelement 8 des ersten Gleiters 4 bildet. Ein unterer Teil des Mitnehmerelements 7 ist schwenkbar mit dem Ende des zweiten Gleiters 5 verbunden, sodass das Mitnehmerelement 7 um eine Querachse am zweiten Gleiter 5 verschwenken kann. Die Unterseite des Mitnehmerelements 7 bildet eine zweite Funktionsfläche 7b zum erneuten Schließen einer Wirkverbindung des Mitnehmerelements 7 mit einem Gegenelement 8 am ersten Gleiter 4, wie später erläutert wird.
  • Die in 2 dargestellte Position des Mitnehmerelements 7 bezüglich des zweiten Gleiters 5 ermöglicht einen Eingriff mit dem Gegenelement 8 am ersten Gleiter 4, sodass erste und zweite Gleiter 4 und 5 gemäß den 1A und 1B entlang der Führungsschiene 6 beweglich sind. Dabei gleitet das Mitnehmerelement 7 mit seiner Funktionsfläche 7b entlang der Führungsschiene 6.
  • 3 zeigt eine perspektivische Darstellung eines Teils des ersten Gleiters 4, welcher als Antriebsschlitten ausgeführt ist. Der erste Gleiter 4 umfasst an einem Teil seiner Unterseite ein Gegenelement 8 zum Zusammenwirken mit der Funktionsfläche 7a des Mitnehmerelements 7 gemäß 2. Das Gegenelement 8 definiert eine Einbuchtung zur Aufnahme der Mantelfläche 7a des zylinderförmigen Oberteils des Mitnehmerelements 7.
  • Wenn sich die ersten und zweiten Gleiter 4 und 5 in Wirkverbindung gemäß den 1A und 1B befinden, so nimmt der über eine Antriebseinrichtung angetriebene erste Gleiter 4 vermittels der kraftschlüssig verbundenen Elemente 7 und 8 den zweiten Gleiter 5 im ersten Abschnitt seines Bewegungsbereichs mit, sodass eine Bewegung des ersten Gleiters 4 in einer simultanen Bewegung der ersten und zweiten Gleiter 4 und 5 resultiert.
  • In der vorbestimmten Endposition des zweiten Gleiters 5 (siehe 1C und 1D) wird der zweite Gleiter 5 an der Führungsschiene 6 verriegelt. 4 zeigt eine innere Seitenansicht dieses Verriegelungsprinzips. Wenn der zweite Gleiter 5 die vorbestimmte Endposition an der Führungsschiene 6 erreicht (nachdem der zweite Gleiter 5 zu einem Ausstellen des Trägerrahmens 10 gemäß den Erläuterungen zu 1A und 1B geführt hat), so schlägt das Halteelement 5a an einem Anschlag 20 der Führungsschiene 6 an. Auf diese Weise kann der zweite Gleiter 5 gemäß 4 nicht mehr weiter nach links (siehe Pfeilrichtung) bewegt werden. Der zweite Gleiter 5 ist somit in einer vorbestimmten Funktionsendlage begrenzt.
  • Wie bereits zu 1C erläutert, bewirkt ein weiteres Verfahren des ersten Gleiters 4 ein Verschwenken des Mitnehmerelements 7 in die in 4 dargestellte Position. Dabei verschwenkt der zylindrische Teil des Mitnehmerelements 7, also der obere Teil mit der Funktionsfläche 7a, mit seiner Mittelachse in der Radiusbahn der Verriegelungskulisse 21 um mehr als 90° (z.B. 93° oder 95°), d.h. in eine Übertotpunktlage (ÜTP-Lage) bezüglich einer möglichen, aus dem Fahrbetrieb resultierenden Bewegung in Richtung der Führungsbahnen der Führungsschiene 6. Dadurch erst ist der Ausstellhebel 12 in seiner Lage gesichert. Eine notwendige zweite Sicherung, z.B. gegen eventuelles Losrütteln kann dadurch erreicht werden, dass die Verriegelungskulisse 21 einen federnden Abschnitt (in 4 der linke Teil der Verriegelungskulisse 21 mit einem senkrechten Fortsatz) aufweist, welcher eine Schwergängigkeit bzw. Klemmung des Mitnehmerelements 7 in seiner verschwenkten Position gemäß 4 hervorruft. Die ÜTP-Lage hat zudem den Vorteil, dass ein Ausgleich von Bauteiltoleranzen (Kunststoffteile bzw. -umspritzungen) erfolgen kann.
  • Auf diese Weise greift die erste Funktionsfläche 7a in eine Mimik einer Verriegelungskulisse 21 ein, sodass der zweite Gleiter 5 an der Führungsschiene 6 festgelegt ist. Das bedeutet, der zweite Gleiter 5 kann weder in die eine noch in die andere Richtung bezüglich der Führungsschiene 6 bewegt werden. Dies dient zur Sicherung der Funktionslage des zweiten Gleiters 5.
  • In der gemäß 4 dargestellten Position des Mitnehmerelements 7 ist aufgrund des Verschwenkens des Mitnehmerelements 7 die Funktionsfläche 7b, welche in 2 noch parallel zur Unterseite des zweiten Gleiters 5 befindlich war, nun in einer aufgerichteten Position, das heißt im Wesentlichen senkrecht zum zweiten Gleiter 5 beziehungsweise zur Führungsschiene 6 befindlich. Dies ermöglicht ein Zusammenwirken mit dem Gegenelement 8 des ersten Gleiters 4 (siehe 3) beim erneuten Zurückfahren des zweiten Gleiters 4 aus dem zweiten Abschnitt seines Bewegungsbereiches zurück in den ersten Abschnitt seines Bewegungsbereiches, wobei das Gegenelement 8 schließlich an der Funktionsfläche 7b anstoßen kann und bei weiterer rückwärtiger Bewegung des ersten Gleiters 4 schließlich das Mitnehmerelement 7 in seine Ausgangslage zurück verschwenkt. Auf diese Weise wird das Mitnehmerelement 7 wieder aufgerichtet, wobei die Funktionsfläche 7a aus ihrer Lage gemäß 4 gelöst wird, erneut in Eingriff mit dem Gegenelement 8 gerät und in diesem festgehalten wird. Eine Zwangskopplung der ersten und zweiten Gleiter 4 und 5 kann auf diese Weise wieder hergestellt werden.
  • Die in 4 dargestellte Konfiguration beschreibt im Wesentlichen die Konfiguration des zweiten Gleiters 5 in den Zuständen der 1D und 1E.
  • Die 5A bis 5D erläutern noch mal in Detailansicht das Zusammenwirken der wesentlichen Komponenten der Verstellvorrichtung 2, wobei die 5A bis 5D eine vergrößerte Ausschnittansicht der 1B bis 1E darstellen.
  • In 5A sind die ersten und zweiten Gleiter 4 und 5 über die Elemente 7 und 8 gerade noch im Eingriff. Aufgrund einer kombinierten Bewegung der beiden Gleiter 4 und 5 wurde der zweite Gleiter 5 in seine vorbestimmte Endposition an der Führungsschiene 6 transportiert, wobei das Halteelement 5a am Anschlag 20 der Führungsschiene 6 anschlägt und den zweiten Gleiter 5 daran hindert, weiter nach rechts durch den ersten Gleiter 4 bewegt zu werden.
  • Aufgrund dessen und aufgrund der Tatsache, dass das Mitnehmerelement 7 oberhalb der Ausnehmung 9 in der Führungsschiene 6 befindlich ist, erzwingt eine weitere lineare Bewegung des ersten Gleiters 4 nach rechts vermittels des Gegenelements 8 eine Rotationsbewegung des Mitnehmerelements 7, sodass das Mitnehmerelement 7 in die Ausnehmung 9 an der Führungsschiene 6 einschwenkt. Dieser Vorgang ist in 5B dargestellt. Somit gerät das Mitnehmerelement 7 an seiner Funktionsfläche 7a außer Eingriff mit dem Gegenelement 8 des ersten Gleiters 4.
  • Ein weiteres Verfahren des ersten Gleiters 4 nach rechts bewirkt schließlich ein vollständiges Einschwenken des Mitnehmerelements 7 durch die Ausnehmung 9 in der Führungsschiene 6 in die gemäß 5C dargestellte Verriegelungsposition, wobei die Funktionsfläche 7a in der Mimik der Verriegelungskulisse 21 (siehe auch 4) einrastet. Die Funktionsfläche 7b ist dabei senkrecht zum zweiten Gleiter 5 beziehungsweise zur Führungsschiene 6 aufgestellt. Der erste Gleiter 4 gerät vollständig außer Eingriff mit dem zweiten Gleiter 5 und kann seinen Weg nach rechts nun alleine fortsetzen, wobei der zweite Gleiter 5 in der vorbestimmten Position an der Führungsschiene 6 zurückgelassen wird. Eine Bewegung des zweiten Gleiters 5 ist in der gemäß 5C dargestellten verriegelten Position weder in die eine noch in die andere Richtung (das heißt weder rechts noch nach links) möglich. Die Funktionslage des zweiten Gleiters 5 ist damit festgelegt.
  • Schließlich bewirkt eine weitere Verfahrbewegung des zweiten Gleiters 5 nach rechts die in 5D dargestellte rechtsseitige Endposition des ersten Gleiters 4, wobei der Dachdeckel 3 vollständig ausgefahren ist (siehe auch Erläuterungen zu 1E).
  • Ein umgekehrter Bewegungsablauf, ausgehend von der Endposition gemäß 5D über die Positionen aus 5C und 5B hin zu einer Position gemäß 5A (respektive ein umgekehrter Bewegungsablauf startend vom Zustand gemäß 1E hin zu einem Zustand gemäß 1A) ist natürlich genauso möglich.
  • Insbesondere sei in diesem Zusammenhang nochmals auf 5C verwiesen. Angenommen, der erste Gleiter 4 befindet sich gemäß 5C in einer rückwärtigen Bewegung nach links, so kann er an der Funktionsfläche 7b des Mitnehmerelements 7 anschlagen und somit bei weiterem Verfahren nach links das Mitnehmerelement 7 schließlich zurück in seine Ausgangslage verschwenken (Übergang der 5B zu 5A), sodass das Mitnehmerelement 7 letztendlich wieder in Eingriff mit dem Gegenelement 8 gerät, wobei die beiden Gleiter 4 und 5 schließlich wieder zwangsgekoppelt sind und ihren Weg gemäß 5A nach links gemeinsam fortsetzen können. Eine derartige Rückwärtsbewegung löst den zweiten Gleiter 5 aus seiner Endposition in Anschlag an der Führungsschiene 6, sodass auch der zweite Gleiter 5 wieder nach links bewegt wird. Dabei erfolgt ein Lösen der Ausstellposition des Dachdeckels 3, sodass der Dachdeckel 3 schließlich wieder in den Schließzustand gemäß 1A überführbar ist.
  • Die lediglich beispielhaft dargestellte Ausführung des Zusammenwirkens des Mitnehmerelements 7 mit dem Gegenelement 8 der beiden Gleiter 4 und 5 hat mehrere Vorteile. Ein erster Vorteil ergibt sich dadurch, dass ein Koppeln beziehungsweise Entkoppeln der ersten und zweiten Gleiter 4 und 5 auf einfachste Weise realisierbar ist. Es bedarf keiner komplexen Verriegelungsmechanik zum Ver- beziehungsweise Entriegeln der ersten und zweiten Gleiter 4 und 5. Insbesondere ist keine relative Höhenverlagerung der ersten und zweiten Gleiter 4 und 5 zueinander notwendig. Beide Gleiter 4 und 5 bleiben im Wesentlichen übereinander angeordnet, wobei lediglich ein Verschwenken des Mitnehmerelements 7 entlang einer Querachse das Koppeln beziehungsweise Entkoppeln der ersten und zweiten Gleiter 4 und 5 steuert. Dadurch ergibt sich ein weiterer Vorteil derart, dass die Verriegelungsvorrichtung erheblich weniger Bauraum benötigt als herkömmliche Lösungen. Ferner erlaubt die hier dargestellte Lösung eine Unterbringung aller Funktionseinheiten zum Koppeln und Entkoppeln der ersten und zweiten Gleiter 4 und 5 in einem Trockenbereich der Führungsschiene 6.
  • Die dargestellten Ausführungsformen sind lediglich beispielhaft gewählt. Es ist denkbar, die dargestellte Verstellvorrichtung 2, insbesondere die Koppelmechanik der ersten und zweiten Gleiter 4 und 5 auch auf andere Schiebedachtechnologien anzuwenden. So wäre es beispielsweise denkbar, eine derartige Verstellvorrichtung 2 bei einer Schiebedachvorrichtung einzusetzen, welche zunächst ein Absenken des Dachdeckels 3 und ein darauffolgendes Verschieben des Dachdeckels 3 entlang einer Dachhaut eines Fahrzeugdachs bewerkstelligt.
  • Sämtliche dargestellten Teile und Elemente können in ihrer expliziten Formgebung im Rahmen des fachmännischen Wissens und Könnens abgeändert und variiert werden unter Erhaltung des grundlegenden, hier erläuterten Wirkprinzips der Verstellvorrichtung 2.

Claims (11)

  1. Verstellvorrichtung (2) für einen Dachdeckel (3) eines öffnungsfähigen Fahrzeugdachs, umfassend erste und zweite Gleiter (4, 5), welche dazu eingerichtet sind, die Verstellbewegung des Dachdeckels (3) zumindest teilweise zu steuern, sowie eine fahrzeugfeste Führungsschiene (6) zur Führung der ersten und zweiten Gleiter (4, 5), wobei der erste Gleiter (4) antreibbar entlang der Führungsschiene (6) beweglich ist und entlang eines ersten Abschnitts seines Bewegungsbereiches den zweiten Gleiter (5) mitnimmt und entlang eines zweiten Abschnitts seines Bewegungsbereiches den zweiten Gleiter (5) in einer vorbestimmten Position an der Führungsschiene (6) zurücklässt, dadurch gekennzeichnet, dass am zweiten Gleiter (5) ein in Bezug zum zweiten Gleiter (5) schwenkbares Mitnehmerelement (7) angeordnet ist, welches im ersten Abschnitt des Bewegungsbereiches des ersten Gleiters (4) mit einem Gegenelement (8) am ersten Gleiter (4) kraftschlüssig in Eingriff ist und vermittels einer Ausnehmung (9) an der Führungsschiene (6) bei Erreichen der vorbestimmten Position des zweiten Gleiters (5) derart verschwenkt, dass es außer Eingriff mit dem Gegenelement (8) am ersten Gleiter (4) gerät.
  2. Verstellvorrichtung (2) nach Anspruch 1, wobei das Mitnehmerelement (7) durch Verschwenken in Rasteingriff mit einer Verriegelungskulisse (21) an der Führungsschiene (6) gerät, so dass der zweite Gleiter (5) in der vorbestimmten Position an der Führungsschiene (6) verriegelt ist.
  3. Verstellvorrichtung (2) nach Anspruch 2, wobei die Führungsschiene (6) zusätzlich einen Anschlag (20) aufweist, welcher die vorbestimmte Position des zweiten Gleiters (5) an der Führungsschiene (6) begrenzt.
  4. Verstellvorrichtung (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei das Mitnehmerelement (7) um eine Querachse schwenkbar ist.
  5. Verstellvorrichtung (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei der erste Gleiter (4) nach dem Zurücklassen des zweiten Gleiters (5) entlang des zweiten Abschnitts seines Bewegungsbereiches vollständig vom zweiten Gleiter (5) entkoppelt ist.
  6. Verstellvorrichtung (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei das Mitnehmerelement (7) eine Funktionsfläche (7b) aufweist, welche im verschwenkten Zustand des Mitnehmerelements (7) derart ausgerichtet ist, dass sie bei Zurückfahren des ersten Gleiters (4) aus dem zweiten Abschnitt in den ersten Abschnitt seines Bewegungsbereichs mit dem Gegenelement (8) am ersten Gleiter (4) zusammenwirkt, wodurch das Mitnehmerelement (7) in seine Ausgangslage zurück verschwenkt wird, sodass das Mitnehmerelement (7) wieder in kraftschlüssigen Eingriff mit dem Gegenelement (8) des ersten Gleiters (4) gerät.
  7. Verstellvorrichtung (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die Verstellvorrichtung (2) eine hintere Ausstellmechanik mit einem Ausstellhebel (12) umfasst, welcher an einem ersten Hebelende (13) um eine fahrzeugfeste Querachse verschwenkbar ist und an einem zweiten Hebelende (14) mit einem Trägerrahmen (10) zum Tragen eines Dachdeckels (3) zusammenwirkt, wobei der Ausstellhebel (12) ferner einen zwischen den ersten und zweiten Hebelenden (13, 14) angeordneten Kulissenstift (15) aufweist, welcher mit einer Ausstellkulisse (16) am zweiten Gleiter (5) zusammenwirkt, so dass ein Verschieben des zweiten Gleiters (5) die Verschwenkung des Ausstellhebels (12) und somit ein heckseitiges Ausstellen des Trägerrahmens (10) bewirkt.
  8. Verstellvorrichtung (2) nach Anspruch 7, wobei der erste Gleiter (4) einen Führungsstift (17) aufweist, welcher mit einer vorderen Anhebekulisse (18) am Trägerrahmen (10) zusammenwirkt zum frontseitigen Anheben des Trägerrahmens (10).
  9. Verstellvorrichtung (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei der erste Gleiter (4) ein Antriebsschlitten ist und der zweite Gleiter (5) eine Steuerstange ist, welche sich entlang der Führungsschiene (6) erstreckt und an ihrem vorderen Ende das Mitnehmerelement (7) aufweist und an ihrem hinteren Ende einen Ausstellschlitten (11) aufweist.
  10. Anordnung (1) mit einem Dachdeckel (3) für ein öffnungsfähiges Fahrzeugdach und einer Verstellvorrichtung (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei der Dachdeckel (3) an einem Trägerrahmen (10) der Verstellvorrichtung (2) festgelegt ist.
  11. Fahrzeugdach mit einer Anordnung (1) nach Anspruch 10.
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