DE102006050874B4 - Öffenbares Fahrzeugdach mit Betätigungseinrichtung für ein Dachelement - Google Patents

Öffenbares Fahrzeugdach mit Betätigungseinrichtung für ein Dachelement Download PDF

Info

Publication number
DE102006050874B4
DE102006050874B4 DE102006050874A DE102006050874A DE102006050874B4 DE 102006050874 B4 DE102006050874 B4 DE 102006050874B4 DE 102006050874 A DE102006050874 A DE 102006050874A DE 102006050874 A DE102006050874 A DE 102006050874A DE 102006050874 B4 DE102006050874 B4 DE 102006050874B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
roof
locking hook
roof element
openable vehicle
longitudinal direction
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE102006050874A
Other languages
English (en)
Other versions
DE102006050874A1 (de
Inventor
Rudolf Dietl
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Webasto SE
Original Assignee
Webasto SE
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Webasto SE filed Critical Webasto SE
Priority to DE102006050874A priority Critical patent/DE102006050874B4/de
Priority to PCT/DE2007/001926 priority patent/WO2008049421A1/de
Priority to GB0907174A priority patent/GB2455483A/en
Priority to DE112007003186T priority patent/DE112007003186A5/de
Publication of DE102006050874A1 publication Critical patent/DE102006050874A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102006050874B4 publication Critical patent/DE102006050874B4/de
Expired - Fee Related legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/185Locking arrangements
    • B60J7/1851Locking arrangements for locking the foldable soft- or hard-top to the windshield header
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/02Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes
    • B60J7/04Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes with rigid plate-like element or elements, e.g. open roofs with harmonica-type folding rigid panels

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lock And Its Accessories (AREA)
  • Seal Device For Vehicle (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Abstract

Öffenbares Fahrzeugdach, umfassend ein in Fahrzeuglängsrichtung verschiebbares Dachelement (24), das in Schließstellung mit seinem vorderen Rand an einen feststehenden Karosserieabschnitt grenzt, und beidseits des Dachelementes (24) angeordnete Führungsschienen (44), in denen jeweils eine Betätigungseinrichtung (42) für das Dachelement (24) geführt ist, die in Fahrzeuglängsrichtung verschiebbar ist und die das Dachelement (24) in Fahrzeuglängsrichtung verfährt und in einer vorderen Endlage positioniert, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungseinrichtungen (42) jeweils einen angetriebenen Verriegelungshaken (72) aufweisen, dessen Verschwenken einen vertikalen Versatz des Dachelementes (24) bewirkt und der in Schließstellung des Dachelementes an einem Verriegelungsbolzen (78) verriegelt ist, wobei der Verriegelungshaken (72) auf eine Mehrgelenkmechanik wirkt, die einerseits mit dem Dachelement (24) und andererseits mit einem in der jeweiligen Führungsschiene (44) geführten Gleiter (46) verbunden ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein öffenbares Fahrzeugdach nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Ein derartiges Fahrzeugdach ist aus der DE 102 03 204 B4 bekannt und als Faltdach eines als Cabriolet ausgebildeten Personenkraftwagens ausgeführt. Das bekannte Fahrzeugdach umfasst ein faltbares Verdeck, das aus einem flexiblen Material gebildet ist und an seinem in Fahrzeugfront weisenden Ende einen als Dachspitze ausgebildeten Frontspriegel aufweist, der ein vorderes starres Dachelement darstellt und im geschlossenen Zustand des Verdecks dichtend an einem vorderen Windlauf oberhalb einer Frontscheibe des betreffenden Fahrzeugs anliegt. Der vordere Windlauf stellt einen feststehenden Karosserieabschnitt dar. Beidseits des als Dachspitze ausgebildeten Frontspriegels sind in Fahrzeuglängsrichtung ausgerichtete Führungsschienen angeordnet, in denen jeweils eine Betätigungseinrichtung für den Frontspriegel in Fahrzeuglängsrichtung verschiebbar geführt ist. Die Betätigungseinrichtungen, die jeweils mit einem Antriebskabel verbunden sind, umfassen jeweils ein Kniehebelsystem, das zum Erreichen einer Sperrstellung, die der Schließstellung des Frontspriegels zugeordnet ist, entlang einer Steuerkulisse geführt ist. Um eine Hubbewegung des Frontspriegels beim Öffnen des Verdecks auszulösen, ist eine weitere Steuerkulisse vorgesehen, an der ein Steuerhebel einer Viergelenkmechanik geführt ist, welche einerseits an einem Lagerschlitten der betreffenden Betätigungseinrichtung und andererseits an dem Frontspriegel bzw. an einem Träger des Frontspriegels angelenkt ist. Die Betätigungseinrichtung dient also zum Verfahren der Dachspitze in Fahrzeuglängsrichtung, zum Einleiten einer Hub- bzw. Senkbewegung in den Frontspriegel und zu dessen Positionierung in einer vorderen Endlage. Jedoch weist eine derartige Betätigungseinrichtung eine Vielzahl von Bauteilen auf, die zur Übertragung der Kraft, die von dem Antriebskabel ausgeübt wird, auf den Frontspriegel erforderlich sind. Auch werden zum Durchführen einer vertikalen Bewegung des Frontspriegels und zur Sicherung der Schließstellung des Frontspriegels unterschiedliche Baueinheiten benötigt, die in nebeneinander liegenden Funktionsebenen angeordnet sind, für die jeweils hinreichender Bauraum zur Verfügung gestellt werden muss.
  • Aus der Druckschrift DE 102 05 144 B4 ist eine Verriegelungsvorrichtung für ein Faltdach eines Fahrzeugs bekannt. Diese Verriegelungsvorrichtung umfasst einen Verriegelungshaken, der mittels einer Lenkeranordnung betätigt werden kann und in Sperrstellung mit einem fahrzeugfesten Gegenlager in Eingriff steht.
  • Aus der Druckschrift DE 102 42 773 A1 ist eine Verschlussvorrichtung für ein öffnungsfähiges Verdeck bekannt, die einen Verriegelungshaken aufweist, der mittels eines Gleitelements angetrieben wird, das in einer Führungsschiene geführt ist. Das Gleitelement ist über einen Steuerlenker mit dem Verriegelungshaken verbunden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Fahrzeugdach der einleitend genannten Gattung mit einer optimierten Betätigungseinrichtung für ein Dachelement zu schaffen.
  • Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch das öffenbare Fahrzeugdach mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Erfindungsgemäß wird also ein Fahrzeugdach vorgeschlagen, bei dem eine Betätigungsmechanik für ein in Fahrzeuglängsrichtung verschiebbares Dachelement einen angetriebenen Verriegelungshaken aufweist, dessen Verschwenken einen vertikalen Versatz des Dachelementes bewirkt und der in Schließstellung des Dachelementes an einem Verriegelungsbolzen verriegelt ist. Der angetriebene Verriegelungshaken übernimmt mithin sowohl eine Hub- bzw. Absenkfunktion als auch eine Sperr- bzw. Sicherungsfunktion für das Dachelement. Das Absenken bzw. Anheben des Dachelementes erfolgt allein durch Verschwenken des Verriegelungshakens, der auf das Dachelement wirkt. Durch die Integration der Sperrfunktion und der Hub- bzw. Absenkfunktion in dem Verriegelungshaken, d. h. in einem Bauelement, gewinnt man gegenüber dem oben beschriebenen Stand der Technik eine komplette Funktionsebene. Auch ist nur eine geringe Anzahl an Bauteilen erforderlich, um die unterschiedlichen Funktionen des Verriegelungshakens zu gewährleisten. Diese bestehen im Wesentlichen aus einem Antrieb für den Verriegelungshaken, einem Schwenklager für den Verriegelungshaken sowie dem Verriegelungsbolzen, der zumindest während des Verriegelungs- bzw. Entriegelungsvorgangs karosseriefest angeordnet ist. Da keine Kulissenführungen oder dergleichen erforderlich sind, reduzieren sich gegenüber dem oben beschriebenen Fahrzeugdach nach dem Stand der Technik auch die Herstellungskosten. Durch den Entfall von Kulissenbahnen vereinfacht sich auch die Montage der Betätigungseinrichtung.
  • Der Verriegelungshaken wirkt auf eine Mehrgelenkmechanik, insbesondere auf eine Viergelenkmechanik, die einerseits mit dem Dachelement und andererseits mit einem in der jeweiligen Führungsschiene geführten Gleiter verbunden ist. Durch eine Viergelenkmechanik kann eine definierte bzw. parallelogrammartige Hubbewegung des Dachelementes erreicht werden. Der Verriegelungshaken wirkt dann auf einen Steuerhebel bzw. -lenker der Viergelenkmechanik. Der andere Lenker der Viergelenkmechanik stellt einen Führungslenker dar.
  • Bei einer speziellen Ausführungsform des öffenbaren Fahrzeugsdachs nach der Erfindung bildet das Dachelement einen Frontspriegel bzw. eine Dachspitze eines Faltverdecks eines als Cabriolet ausgebildeten Fahrzeugs. Denkbar ist es aber auch, dass das mit der Betätigungseinrichtung verbundene Dachelement ein Deckelelement eines außen laufenden Schiebedachs, eine Lamelle eines Lamellenschiebedachs oder dergleichen darstellt.
  • Der Antrieb des Verriegelungshakens kann insbesondere mittels eines Gleitelementes erfolgen, das mit einem drucksteifen Antriebskabel verbunden ist, welches wiederum mittels eines Elektromotors antreibbar ist. Ein Verfahren des Gleitelementes in der betreffenden Führungsschiene bewirkt mithin ein Verschwenken des betreffenden Verriegelungshakens und damit einen vertikalen Versatz des Dachelementes.
  • Um die Verriegelungsstellung des Verriegelungshakens sichern zu können, ist bei einer bevorzugten Ausführungsform des Fahrzeugdachs nach der Erfindung zwischen dem Gleitelement und dem Verriegelungshaken ein Zwischenlenker angeordnet, der in der Verriegelungsstellung eine Übertotpunktlage einnimmt. Diese Übertotpunktlage gewährleistet, dass der Verriegelungshaken nicht durch Kräfte, die auf das Dachelement wirken, ungewollt in eine Freigabestellung verschwenkt werden kann. Dies kann nur durch Verfahren des Gleitelementes in der betreffenden Führungsschiene erfolgen.
  • Um die Schwenkstellung des Verriegelungshakens in Freigabestellung eindeutig zu definieren, kann der Verriegelungshaken Führungselemente aufweisen, die beim Verschieben des Dachelementes an der Führungsschiene geführt sind. Eine besonders wartungsfreundliche Ausführungsform liegt vor, wenn die Führungselemente als Rollen ausgeführt sind. Diese Rollen können dann an einander gegenüberliegenden Seiten eines Stegs der betreffenden Führungsschiene geführt sein.
  • Um beim Verfahren des Dachelementes in Schließstellung, bei dem dieses in der Regel gegen ein Dichtelement gedrückt wird, den Anpressdruck stetig erhöhen zu können, weist der Verriegelungshaken vorzugsweise eine exzentrisch geformte Wirkfläche auf, die mit dem Verriegelungsbolzen zusammenwirkt.
  • Das Gleitelement, mit dem der Verriegelungshaken verbunden ist, und der Gleiter, an dem die Mehrgelenkmechanik angebunden ist, sind insbesondere so ausgelegt, dass das Gleitelement beim Verschwenken des Verriegelungshakens in Freigabestellung gegen den Gleiter, insbesondere gegen ein Pufferelement des Gleiters gefahren wird und der Gleiter und das Gleitelement beim Verfahren des Dachelementes in Fahrzeuglängsrichtung relativ zueinander im Wesentlichen fixiert sind.
  • Damit der Gleiter leichtgängig in der betreffenden Führungsschiene verschoben werden kann, sind bei einer bevorzugten Ausführungsform Führungsrollen vorgesehen, die jeweils an einer Stützfläche dieser Führungsschiene abrollen.
  • Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen des Gegenstandes nach der Erfindung sind der Beschreibung, der Zeichnung und den Patentansprüchen entnehmbar.
  • Ein Ausführungsbeispiel eines Fahrzeugsdachs nach der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch vereinfacht dargestellt und wird in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigt:
  • 1 eine schematische Seitenansicht eines Kraftfahrzeugs, das mit einem Fahrzeugdach nach der Erfindung versehen ist;
  • 2 eine perspektivische Draufsicht des Fahrzeugdachs;
  • 3 eine Seitenansicht einer Betätigungseinrichtung des Fahrzeugdachs in Sperrstellung;
  • 4 eine Seitenansicht der Betätigungseinrichtung in deren Freigabestellung;
  • 5 eine Innenansicht der Betätigungseinrichtung in deren Freigabestellung;
  • 6 eine perspektivische Ansicht der Betätigungseinrichtung mit einer Führungsschiene in Sperrstellung;
  • 7 eine 6 entsprechende Ansicht, jedoch ohne Darstellung der Führungsschiene;
  • 8 eine 7 entsprechende Ansicht, jedoch in Freigabestellung der Betätigungseinrichtung;
  • 9 einen Querschnitt durch eine Führungsschiene und ein angetriebenes Gleitelement; und
  • 10 eine Vorderansicht der in der Führungsschiene geführten Betätigungseinrichtung.
  • In 1 ist ein Kraftfahrzeug 10 dargestellt, das als Cabriolet ausgebildet ist und mit einem Faltverdeck 12, d. h. mit einem sogenannten Soft-Top versehen ist. Das Faltverdeck 12 bildet ein Fahrzeugdach, das sich in der in 1 dargestellten Schließstellung zwischen einem vorderen Windlauf 14 und einem Heckabschnitt 16 des Kraftfahrzeugs 10 erstreckt und mittels eines elektromotorisch oder hydraulisch angetriebenen Verdeckgestänges 18 aus seiner Schließstellung in eine den Fahrzeuginnenraum freigebenden Öffnungsstellung gebracht werden kann, in der es in einem heckseitig angeordneten, schematisch angedeuteten Verdeckkasten 20 abgelegt ist.
  • Das in 2 in Alleinstellung dargestellte Faltverdeck 12 umfasst eine aus einem flexiblen und faltbaren Material gebildete wasserdichte Dachhaut 22, die sich von einem eine Dachspitze bildenden und in Schließstellung dichtend an dem Windlauf 14 anliegenden Frontspriegel 24 zu einem hinteren Fixierbügel 26 erstreckt, der im Bereich des Verdeckkastens 20 angeordnet ist. In seinem heckseitigen Bereich umfasst die Dachhaut 22 einen transparenten Fensterabschnitt 28. Des Weiteren ist die Dachhaut 22 über mehrere Querspriegel 30, 32, 34 und 36 geführt, von denen der vorderste Querspriegel 30 mindestens einen Antriebsmotor 38 aufnimmt, der zwei Antriebskabel 40A und 40B antreibt, die jeweils mit einer in den 3 bis 10 näher dargestellten Betätigungseinrichtung 42 für den Frontspriegel 24 verbunden sind. In den 3 bis 10 ist jeweils die Betätigungseinrichtung dargestellt, die in Fahrtrichtung links mit dem Frontspriegel 24 verbunden ist. An der in Fahrtrichtung rechts angeordneten Seite ist eine spiegelsymmetrisch zu der Betätigungseinrichtung 42 ausgebildete Betätigungseinrichtung mit dem Frontspriegel 24 verbunden. Diese arbeitet bei einem Antrieb durch das Antriebskabel 40B synchron mit der in der Zeichnung dargestellten linken Betätigungseinrichtung 42.
  • Das Faltverdeck 12 weist des Weiteren beidseits zwischen dem Frontspriegel 24 und dem Querspriegel 30 eine einen Dachseitenholm darstellende Führungsschiene 44 auf, in der die betreffende Betätigungseinrichtung 42 in Fahrzeuglängsrichtung verschiebbar geführt ist. Die Führungsschienen 44 haben jeweils eine E-förmige Profilform, die insbesondere den 6, 9 und 10 zu entnehmen ist.
  • Die Betätigungseinrichtung 42 umfasst zur Führung in der zugeordneten Führungsschiene 44 eine Gleiterplatte 46, die zwei obere Führungsrollen 48 und eine untere Führungsrolle 50 aufweist, die jeweils an einem Mittelsteg 52 der Führungsschiene 44 abrollen. Des Weiteren ist an der Gleiterplatte 46 eine Viergelenkmechanik angelenkt, die einen Steuerhebel 54 und einen Führungshebel 56 aufweist, welche jeweils mit einem sich in Fahrzeuglängsrichtung erstreckenden Träger 58 verbunden sind, der Hülsen 60 zur Fixierung des Frontspriegels 24 in dessen jeweils zugeordneten seitlichen Endbereich aufweist. Die Schwenkachse des Steuerhebels 54 im Bereich der Gleiterplatte 46 fluchtet mit der Achse der Führungsrolle 50.
  • Des Weiteren umfasst die Betätigungseinrichtung 42 ein Gleitelement 62, das in einer unteren Führungsbahn 64 der Führungsschiene 44 verschiebbar geführt ist und mit dem in einem Kabelkanal 66 der Führungsschiene 44 geführten, drucksteifen Antriebskabel 40A verbunden ist.
  • An dem Gleitelement 62 ist ein Zwischenlenker 68 angelenkt, der wiederum über ein einfaches Rotationsgelenk 70 mit einem Verriegelungshaken 72 verbunden ist, der über eine gegenüber seiner von einer Führungsrolle 86 gebildeten Schwenkachse 74 exzentrisch ausgebildete Wirkfläche 76 mit einem Verriegelungsbolzen 78 zusammenwirkt. Der Verriegelungshaken 72 umfasst einen Hebel 82, in dessen Be reich ein Anlenkpunkt 80 ausgebildet ist, über den der Verriegelungshaken 72 mit dem Steuerhebel 54 der Viergelenkmechanik verbunden ist, so dass ein Verschwenken des Verriegelungshakens 72 aus einer in 3 dargestellten Sperrstellung in die in 4 dargestellte Freigabestellung über den Hebel 82 eine Hubbewegung in die Viergelenkmechanik und damit in den Frontspriegel 24 eingeleitet wird.
  • An dem Verriegelungshaken 72 ist neben der Führungsrolle 86 eine weitere Führungsrolle 84 gelagert. Die Führungsrollen 84 und 86 rollen beim Zurückfahren des Frontspriegels 24, d. h. in der in 4 dargestellten Stellung, jeweils an dem Mittelsteg 52 der Führungsschiene 44 ab.
  • Die in den 3 bis 10 dargestellte Betätigungseinrichtung 42 arbeitet in nachfolgend beschriebener Weise.
  • Aus der von der in 3 dargestellten Schließ- bzw. Sperrstellung wird mittels des Antriebskabels 40A auf das Gleitelement 62 eine Zugkraft ausgeübt, die mittels des Zwischenlenkers 68 auf den Verriegelungshaken 72 übertragen wird, so dass dieser mit seiner exzentrisch ausgebildeten Wirkfläche 76 an dem Verriegelungsbolzen 78, der karosseriefest ausgebildet ist, entlanggleitet. Dadurch wird über den Hebel 82 des schwenkbaren Verriegelungshakens eine Hubbewegung auf die Viergelenkmechanik und somit auf den Frontspriegel 24 ausgeübt. Bei einem Weiterziehen des Gleitelementes 62 in Richtung Fahrzeugheck schlägt das Gleitelement 62 an einem Pufferelement 88 an, das an der vorderen Stirnseite der Gleiterplatte 46 ausgebildet ist, so dass die Gleiterplatte 46 und damit auch die Viergelenkmechanik und der Frontspriegel 24 in Richtung Fahr zeugheck verfahren werden. Die Bewegungsbahn des vorderen Randes des Frontspriegels 24 beim Öffnen des Faltverdecks 12 ist in den 3 bis 5 anhand einer gestrichelten Linie X dargestellt.
  • Beim Schließen des Faltverdecks 12 wird das Gleitelement 62 mittels des Antriebskabels 40A in Richtung Fahrzeugfront verfahren. Hierbei wird die Gleiterplatte 46 über die Anbindung der Viergelenkmechanik an den Verrriegelungshaken 72 mitgezogen. Sobald die an dem Verriegelungshaken gelagerte Führungsrolle 84 über das vordere Ende des Mittelstegs 52 der Führungsschiene 44 geschoben ist und mithin seine Abstützfläche verlassen hat, wird der Verriegelungshaken 72 nach oben, d. h. in seine Sperrstellung verschwenkt, so dass in die Viergelenkmechanik und damit in den Frontspriegel 24 eine Absenkbewegung eingetragen wird. Gleichzeitig greift der Verriegelungshaken 72 über seine Wirkfläche 76 an dem Verriegelungsbolzen 78 an, wodurch der Frontspriegel dichtend gegen eine an dem vorderen Windlauf 14 angeordnete Dichtung gezogen wird. Der Zwischenhebel wird in die in 3 dargestellte Übertotpunktlage zur Sicherung der Sperrstellung des Verriegelungshakens 72 verschwenkt. Der Verriegelungshaken 72 ist damit selbsthemmend angeordnet.
  • 10
    Kraftfahrzeug
    12
    Faltverdeck
    14
    vorderer Windlauf
    16
    Heckabschnitt
    18
    Verdeckgestänge
    20
    Verdeckkasten
    22
    Dachhaut
    24
    Frontspriegel
    26
    Fixierbügel
    28
    Fensterabschnitt
    30
    Querspriegel
    32
    Querspriegel
    34
    Querspriegel
    36
    Querspriegel
    38
    Antriebsmotor
    40A, 40B
    Antriebskabel
    42
    Betätigungseinrichtung
    44
    Führungsschiene
    46
    Gleiterplatte
    48
    Führungsrolle
    50
    Führungsrolle
    52
    Mittelsteg
    54
    Steuerhebel
    56
    Führungshebel
    58
    Träger
    60
    Hülse
    62
    Gleitelement
    64
    Führungsbahn
    66
    Kabelkanal
    68
    Zwischenlenker
    70
    Rotationsgelenk
    72
    Verriegelungshaken
    74
    Schwenkachse
    76
    Wirkfläche
    78
    Verriegelungsbolzen
    80
    Anlenkpunkt
    82
    Hebel
    84
    Führungsrolle
    86
    Führungsrolle
    88
    Pufferelement

Claims (10)

  1. Öffenbares Fahrzeugdach, umfassend ein in Fahrzeuglängsrichtung verschiebbares Dachelement (24), das in Schließstellung mit seinem vorderen Rand an einen feststehenden Karosserieabschnitt grenzt, und beidseits des Dachelementes (24) angeordnete Führungsschienen (44), in denen jeweils eine Betätigungseinrichtung (42) für das Dachelement (24) geführt ist, die in Fahrzeuglängsrichtung verschiebbar ist und die das Dachelement (24) in Fahrzeuglängsrichtung verfährt und in einer vorderen Endlage positioniert, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungseinrichtungen (42) jeweils einen angetriebenen Verriegelungshaken (72) aufweisen, dessen Verschwenken einen vertikalen Versatz des Dachelementes (24) bewirkt und der in Schließstellung des Dachelementes an einem Verriegelungsbolzen (78) verriegelt ist, wobei der Verriegelungshaken (72) auf eine Mehrgelenkmechanik wirkt, die einerseits mit dem Dachelement (24) und andererseits mit einem in der jeweiligen Führungsschiene (44) geführten Gleiter (46) verbunden ist.
  2. Öffenbares Fahrzeugdach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Verriegelungshaken (72) mit einem Hebel (82) auf die Mehrgelenkmechanik wirkt.
  3. Öffenbares Fahrzeugdach nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Verriegelungshaken (72) mittels eines Gleitelements (62) betätigbar ist, das mit einem Antriebskabel (40A, 40B) verbunden ist.
  4. Öffenbares Fahrzeugdach nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Gleitelement (62) und dem Verriegelungshaken (72) ein Zwischenlenker (68) angeordnet ist, der in der Verriegelungsstellung des Verriegelungshakens (72) eine Übertotpunktlage einnimmt.
  5. Öffenbares Fahrzeugdach nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Verriegelungshaken (72) Führungselemente (84, 86) aufweist, die beim Verschieben des Dachelementes (24) an der jeweils zugeordneten Führungsschiene (44) geführt sind.
  6. Öffenbares Fahrzeugdach nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungselemente (84, 86) als Rollen ausgeführt sind.
  7. Öffenbares Fahrzeugdach nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Verriegelungshaken (72) eine exzentrisch geformte Wirkfläche (76) hat, die eine Anpresskraft des Dachelements (24) an den feststehenden Karosserieabschnitt beim Verschwenken des Verriegelungshakens (72) in dessen Sperrstellung erhöht.
  8. Öffenbares Fahrzeugdach nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Gleitelement (62) beim Verschwenken des Verriegelungshakens (72) in Freigabestellung gegen den Gleiter (46) gefahren wird und der Gleiter (46) und das Gleitelement (62) beim Verfahren des Dachelementes (24) in Fahrzeuglängsrichtung relativ zueinander im Wesentlichen fixiert sind.
  9. Öffenbares Fahrzeugdach nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Gleiter (46) Führungsrollen (48, 50) aufweist.
  10. Öffenbares Fahrzeugdach nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Dachelement (24) ein an einer Dachspitze angeordneter Frontspriegel eines Faltverdecks (12) ist.
DE102006050874A 2006-10-27 2006-10-27 Öffenbares Fahrzeugdach mit Betätigungseinrichtung für ein Dachelement Expired - Fee Related DE102006050874B4 (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102006050874A DE102006050874B4 (de) 2006-10-27 2006-10-27 Öffenbares Fahrzeugdach mit Betätigungseinrichtung für ein Dachelement
PCT/DE2007/001926 WO2008049421A1 (de) 2006-10-27 2007-10-29 Öffenbares fahrzeugdach mit betätigungseinrichtung für ein dachelement
GB0907174A GB2455483A (en) 2006-10-27 2007-10-29 Openable vehicle roof with an actuating device for a roof element
DE112007003186T DE112007003186A5 (de) 2006-10-27 2007-10-29 Öffenbares Fahrzeugdach mit Betätigungseinrichtung für ein Dachelement

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102006050874A DE102006050874B4 (de) 2006-10-27 2006-10-27 Öffenbares Fahrzeugdach mit Betätigungseinrichtung für ein Dachelement

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE102006050874A1 DE102006050874A1 (de) 2008-04-30
DE102006050874B4 true DE102006050874B4 (de) 2010-11-18

Family

ID=39156532

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102006050874A Expired - Fee Related DE102006050874B4 (de) 2006-10-27 2006-10-27 Öffenbares Fahrzeugdach mit Betätigungseinrichtung für ein Dachelement
DE112007003186T Withdrawn DE112007003186A5 (de) 2006-10-27 2007-10-29 Öffenbares Fahrzeugdach mit Betätigungseinrichtung für ein Dachelement

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE112007003186T Withdrawn DE112007003186A5 (de) 2006-10-27 2007-10-29 Öffenbares Fahrzeugdach mit Betätigungseinrichtung für ein Dachelement

Country Status (3)

Country Link
DE (2) DE102006050874B4 (de)
GB (1) GB2455483A (de)
WO (1) WO2008049421A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US8973984B1 (en) 2014-01-10 2015-03-10 Webasto-Edscha Cabrio GmbH Openable vehicle roof
DE102009048958B4 (de) * 2009-10-10 2017-08-31 Webasto-Edscha Cabrio GmbH Steueranordnung für ein öffnungsfähiges Dachteil eines Kraftfahrzeugs

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007047457B4 (de) 2007-10-03 2009-09-24 Webasto Ag Verstellbares Dachteil eines öffnungsfähigen Fahrzeugdaches
DE202010003554U1 (de) 2009-08-12 2010-07-15 Emrich, Jörg T. Hardtop Falt- und Schiebedach
DE102009037374A1 (de) 2009-08-12 2011-02-17 Emrich, Jörg T. Hardtop Falt- und Schiebedach
FR2962692B1 (fr) * 2010-07-16 2013-05-17 Webasto Systemes Carrosserie Toit souple repliable pour vehicule automobile
DE102015106014A1 (de) * 2015-04-20 2016-10-20 Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft Gelenkanordnung einer Dachkappe eines Verdecks eines Kraftfahrzeugs

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4111646A1 (de) * 1991-04-10 1992-10-15 Bayerische Motoren Werke Ag Verriegelungseinrichtung, insbesondere fuer ein cabrio-faltverdeck
DE69613444T2 (de) * 1995-09-26 2002-05-16 Inalfa Ind Bv Sonnendach für Fahrzeug
DE10242773B4 (de) * 2002-09-14 2004-07-29 Edscha Cabrio-Dachsysteme Gmbh Verschlußvorrichtung für ein öffnungsfähiges Verdeck
DE10205144B4 (de) * 2002-02-07 2005-06-16 Webasto Ag Verriegelungsvorrichtung für ein Faltdach eines Fahrzeugs
DE10254774B4 (de) * 2002-11-22 2005-07-21 Webasto Ag Fahrzeugdach
DE10203204B4 (de) * 2002-01-27 2006-09-21 Webasto Ag Verstellvorrichtung für ein Faltdach eines Fahrzeugs

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2797225B1 (fr) * 1999-08-02 2002-06-07 Webasto Systemes Carrosserie Dispositif pour ouvrir ou fermer un panneau exterieur mobile de toit ouvrant entrebaillant et coulissant

Patent Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4111646A1 (de) * 1991-04-10 1992-10-15 Bayerische Motoren Werke Ag Verriegelungseinrichtung, insbesondere fuer ein cabrio-faltverdeck
DE69613444T2 (de) * 1995-09-26 2002-05-16 Inalfa Ind Bv Sonnendach für Fahrzeug
DE10203204B4 (de) * 2002-01-27 2006-09-21 Webasto Ag Verstellvorrichtung für ein Faltdach eines Fahrzeugs
DE10205144B4 (de) * 2002-02-07 2005-06-16 Webasto Ag Verriegelungsvorrichtung für ein Faltdach eines Fahrzeugs
DE10242773B4 (de) * 2002-09-14 2004-07-29 Edscha Cabrio-Dachsysteme Gmbh Verschlußvorrichtung für ein öffnungsfähiges Verdeck
DE10254774B4 (de) * 2002-11-22 2005-07-21 Webasto Ag Fahrzeugdach

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102009048958B4 (de) * 2009-10-10 2017-08-31 Webasto-Edscha Cabrio GmbH Steueranordnung für ein öffnungsfähiges Dachteil eines Kraftfahrzeugs
US8973984B1 (en) 2014-01-10 2015-03-10 Webasto-Edscha Cabrio GmbH Openable vehicle roof

Also Published As

Publication number Publication date
GB2455483A (en) 2009-06-17
DE102006050874A1 (de) 2008-04-30
DE112007003186A5 (de) 2009-09-24
GB0907174D0 (en) 2009-06-10
WO2008049421A1 (de) 2008-05-02

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102006002064B4 (de) Fahrzeugdach mit einem oberhalb eines festen Dachabschnitts verschiebbaren Deckel
EP2451665B2 (de) Schiebedachvorrichtung insbesondere für ein kraftfahrzeug
DE102006050874B4 (de) Öffenbares Fahrzeugdach mit Betätigungseinrichtung für ein Dachelement
DE10144583B4 (de) Verdeck für ein Cabrioletfahrzeug
DE10152944A1 (de) Verdeck für ein Cabriolet-Fahrzeug
EP1554147B1 (de) Bewegliches mehrfach geteiltes dach für ein kraftfahrzeug
DE102006052073A1 (de) Cabriolet-Kraftfahrzeug
EP1744920B1 (de) Dachstruktur für ein zu öffnendes starres kraftfahrzeugdach
EP1971501B1 (de) Klappverdeck für einen kraftwagen
EP1791709B1 (de) Cabriolet-fahrzeug
DE102007041296B4 (de) Faltverdeck für ein Cabriolet-Fahrzeug
EP1986878A1 (de) Heckscheibenanordnung für einen kraftwagen
DE102006052207B4 (de) Schiebehimmelanordnung, insbesondere für ein Schiebedach eines Kraftfahrzeuges
EP2468548A2 (de) Verstellvorrichtung für eine Dachkappe eine Faltverdecks
DE10258330B4 (de) Versenkbares Fahrzeugdach
WO2004045881A1 (de) Kraftfahrzeug
DE102008026547B4 (de) Faltdach eines Kraftfahrzeugs mit Ausstellspriegel
DE102006007815B3 (de) Fahrzeugdach
DE102009037786B4 (de) Klappdach für PKW
DE19714127A1 (de) Fahrzeugdach
DE102004033220B3 (de) Fahrzeugdach mit einem zu öffnenden Dachvorderteil und einem Dachheckteil
WO2021180718A1 (de) Fahrzeugdach, umfassend ein dachöffnungssystem mit zwei kinematikeinheiten
DE102007052457A1 (de) Cabriolet-Fahrzeug mit einer Heckklappe
DE102005009719A1 (de) Vorrichtung zum Antrieb eines zwischen wenigstens zwei unterschiedlichen Endlagen verstellbaren Bauteils
DE102008023234A1 (de) Cabriolet-Fahrzeug mit einem wenigstens ein vorderes und ein hinteres Dachteil aufweisenden Verdeck

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8364 No opposition during term of opposition
R020 Patent grant now final

Effective date: 20110218

R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee