DE10039150C1 - Koppelvorrichtung - Google Patents

Koppelvorrichtung

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Koppelvorrichtung zum Koppeln eines an einer Führungsmaschiene (4) verschiebbar gelagerten Schlittens (2) mit einem Mitnehmer (14), der zur Bewegung entlang der Führungsschiene angeordnet und relativ zu dieser bewegbar ist. Weiterhin ist vorgesehen, daß der Mitnehmer (14) beim Erreichen des in einer ersten Riegelposition (10) an der Führungsschiene (4) festgelegten Schlittens (2) mit diesem in Koppeleingriff kommt und ihn aus seinem Riegeleingriff an der Führungsschiene (4) entriegelt, daß nach einer relativen Weiterbewegung des Mitnehmers (14) und des Schlittels (2) gegenüber der Führungsschiene (4) der Schlitten (2) in einer zweiten Riegelposition (11) an der Führungsschiene (4) verriegelt wird und daß der weiterbewegte Mitnehmer (14) vom Schlitten (2) entkoppelt wird.

Description

Die Erfindung betrifft eine Koppelvorrichtung zum Koppeln eines an einer Füh­ rungsschiene verschiebbar gelagerten Schlittens mit einem Mitnehmer, der zur Bewegung entlang der Führungsschiene angeordnet und relativ zu dieser be­ wegbar ist.
Aus der DE 43 29 580 C1 ist ein Fahrzeugdach mit einer Folge von Lamellen be­ kannt geworden, die an dachfesten Führungen zum wahlweisen Verschließen oder zumindest teilweisen Freigeben einer Dachöffnung verschiebbar geführt sind. Jeder Lamelle ist eine lösbare Kupplungsanordnung zum Verriegeln der Lamelle in ihrer voll ausgestellten Lage zugeordnet. Die Kupplungsanordnung enthält einen quer zur Lamellenverschieberichtung verstellbar gelagerten Riegel­ stein.
Aus der DE 44 27 442 C1 ist eine Vorrichtung für ein Schiebedach zum Blockie­ ren eines Deckels gegen eine Längsverschiebung während seiner Schwenkbe­ wegung beim Ausstellen oder Absenken bekannt geworden. Die Vorrichtung ent­ hält ein an einem vorderen Gleitelement des Deckels schwenkbar angeordnetes Riegelelement, das mit einer vorspringenden Schulter mit einer in etwa formglei­ chen Aussparung an der Führungsschiene des Gleitelements in Eingriff bringbar ist. An einem hinteren Gleitelement des Deckels ist ein Steuerstück befestigt, das eine zu einer Keilfläche am Riegelelement parallele Keilfläche aufweist, mittels der das Riegelelement zwangsweise bei einer Längsverschiebung des Steuer­ stücks nach vorne in die Aussparung geschwenkt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine eingangs genannte Koppelvor­ richtung zu schaffen, mittels der bei einfachem Aufbau zwei Bauteile ohne Ände­ rung der Bewegungsrichtung verriegelt und entriegelt werden können.
Diese Aufgabe wird bei der gattungsgemäßen Koppelvorrichtung dadurch gelöst, daß der Mitnehmer beim Erreichen des in einer ersten Riegelposition an der Füh­ rungsschiene festgelegten Schlittens mit diesem in Koppeleingriff kommt und ihn aus seinem Riegeleingriff an der Führungsschiene entriegelt, daß nach einer re­ lativen Weiterbewegung des Mitnehmers und des Schlittens gegenüber der Füh­ rungsschiene der Schlitten in einer zweiten Riegelposition an der Führungsschie­ ne verriegelt wird und daß der weiterbewegte Mitnehmer vom Schlitten entkoppelt wird. Mit dieser Koppelvorrichtung wird somit erreicht, daß beim Antrieb des Mit­ nehmers oder der Führungsschiene in eine Richtung die gewünschten Koppel- und Entkoppelvorgänge nacheinander ausgeführt werden, ohne daß eine Bewe­ gungsumkehr erforderlich wäre. Folglich ist nur eine Antriebseinrichtung mit z. B. einem Antriebskabel erforderlich. Die Koppelvorrichtung ist universell nutzbar, da sie derart ausgelegt sein kann, daß sowohl der Mitnehmer feststeht und die Füh­ rungsschiene bewegt ist oder daß der Mitnehmer bewegt ist und die Führungs­ schiene feststeht. Die Koppelvorrichtung eignet sich daher insbesondere für den Einsatz bei unterschiedlichen Fahrzeugdächern wie z. B. Schiebedächern oder Cabriodächern mit bewegbaren Festelementen oder mit einem Faltverdeck, das in einem speziellen Bewegungsablauf geöffnet und geschlossen wird, bei dem z. B. ein erstes Dachteil durch den Antrieb verschoben wird, während ein zweites Dachteil noch festgelegt bleibt und erst nach einem gewissen Bewegungsweg des ersten Dachteils an den bewegten Antrieb angekoppelt wird.
Vorteilhafte Ausführungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angege­ ben.
Vorzugsweise enthält der Schlitten eine erste Riegelwippe und eine zweite Rie­ gelwippe zum Herstellen eines jeweiligen Riegeleingriffs mit der Führungsschiene an der ersten Riegelposition bzw. an der zweiten Riegelposition. Die Betätigung der Riegelwippen erfolgt durch den Mitnehmer. Jedoch können statt der Riegel­ wippen auch andersartige Riegelelemente wie Schieber oder dergleichen ver­ wendet werden, die an dem Schlitten zum Ausführen ihrer Riegelbewegung ent­ sprechend gelagert sind.
Für eine kompakte Bauanordnung sind die Riegelwippen nebeneinander liegend angeordnet. Bevorzugt weisen sie einen jeweiligen Riegelanschlag für den Mit­ nehmer auf. Zweckmäßigerweise sind die Riegelwippen derart gegeneinander versetzt angeordnet, daß der Mitnehmer im Koppeleingriff mit dem Schlitten in Abhängigkeit von der Bewegungsrichtung jeweils an einem der Riegelanschläge anliegt. Damit können die erforderlichen Koppelvorgänge in beiden Bewegungs­ richtungen ausgeführt werden.
Eine einfache, kompakte Anordnung wird bereitgestellt, wenn die Riegelwippen um eine gemeinsame Lagerachse schwenkbar gelagert sind. Jedoch kann jede Riegelwippe auch eine eigene Lagerung aufweisen.
Zweckmäßigerweise sind die Riegelelemente mit einer Spanneinrichtung gegen die Führungsschiene und in ihren Riegeleingriff vorgespannt. Bei den Riegelwip­ pen ist die Spanneinrichtung beispielsweise eine Schenkelfeder, die auf der ge­ meinsamen Lagerachse gelagert ist und beide Riegelwippen vorspannt.
Zum Festlegen der Riegelelemente können form- oder kraftschlüssige Verbind­ nungen zwischen den Riegelelementen und der Führungsschiene vorgesehen sein. Bevorzugt sind Ausnehmungen in der Führungsschiene gebildet, die die erste und die zweite Riegelposition des Schlittens festlegen und die Riegelele­ mente oder die erste bzw. die zweite Riegelwippe in Riegeleingriff halten.
In einer bevorzugten Gestaltung enthält jede Riegelwippe eine durch den Mit­ nehmer betätigbare Entriegelschräge. Diese Entriegelschräge ist bezüglich der Lagerachse einer Riegelnase der Riegelwippe gegenüberliegend angeordnet, so daß beim Drücken auf die Entriegelschräge die Riegelnase angehoben und ent­ riegelt wird.
Die Koppelvorrichtung ist bevorzugt einsetzbar, wenn der Schlitten mit zumindest einem weiteren bewegbaren Bauteil, insbesondere einem Dachspriegel eines Faltverdecks oder eines ablegbaren Cabriodaches, verbunden ist.
Während bei den voranstehenden Ausgestaltungen die jeweilige Führungsschie­ ne vorzugsweise fahrzeugfest angeordnet ist, sieht eine weitere bevorzugte Aus­ gestaltung vor, daß die Führungsschiene bewegt ist, während der Mitnehmer ruht. Die Führungsschiene enthält beispielsweise zumindest zwei Führungsschie­ nenabschnitte, die jeweils an einem bewegbaren Dachteil eines zu öffnenden Fahrzeugdaches, insbesondere eines Cabriodaches, angeordnet sind, wobei der Schlitten in einer Riegelstellung die beiden Führungsschienenabschnitte mitein­ ander verbindet. Somit können zwei Festelemente eines zu öffnenden Fahrzeug­ daches in Schließstellung des Daches miteinander gekoppelt sein, um z. B. rela­ tive Vertikalbewegungen der beiden Festelemente auszuschließen. Wenn der Schlitten vollständig auf einen der beiden Führungsschienenabschnitte verscho­ ben ist, können die beiden Festelemente des Daches gegeneinander bewegt oder verschwenkt werden.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezug­ nahme auf Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 in einer perspektivischen Draufsicht einen Schlitten eines ersten Ausführungsbeispiels einer Koppelvorrichtung;
Fig. 2 in einer Querschnittansicht die Koppelvorrichtung;
Fig. 3 in einer Längsschnittansicht die Koppelvorrichtung in einer ersten Riegelposition des Schlittens;
Fig. 4-7 jeweils in einer Ansicht gemäß Fig. 3 die Koppelvorrichtung in weite­ ren Bewegungsstellungen;
Fig. 8 in einer Draufsicht den Schlitten mit zwei Riegelwippen;
Fig. 9-12 jeweils in Seitenansicht die Koppelvorrichtung in einer Anwendung an einem öffnungsfähigen Fahrzeugdach in unterschiedlichen Be­ wegungsstellungen; und
Fig. 13-18 jeweils in Seitenansicht die Koppelvorrichtung in einer weiteren An­ wendung an einem öffnungsfähigen Fahrzeugdach in unterschiedli­ chen Bewegungsstellungen.
Eine Koppelvorrichtung 1 enthält (siehe Fig. 1 und 2) einen Schlitten 2, der z. B. als Rahmen gebildet ist und der mittels seitlich hervorstehender Gleitschuhe 3 an einer Führungsschiene 4 verschiebbar gelagert ist. An dem Schlitten 2 sind zwei Riegelwippen 5 und 6 in Längsverschieberichtung nebeneinander angeordnet und um eine gemeinsame zur Längsverschieberichtung quer verlaufende La­ gerachse 7 schwenkbar gelagert. Die im wesentlichen gleichartig aufgebauten Riegelwippen 5 und 6 weisen jeweils eine Riegelnase 8 bzw. 9 auf und sind der­ art angeordnet, daß sich die beiden Riegelnasen 8 und 9 bezüglich der La­ gerachse 7 in Längsrichtung gegenüberliegen. In der Führungsschiene 4 sind eine erste Riegelausnehmung 10 zur Aufnahme der Riegelnase 8 der ersten Riegelwippe 5 sowie eine zu der ersten Riegelausnehmung 10 in Längsrichtung be­ abstandete zweite Riegelausnehmung 11 zur Aufnahme der Riegelnase 9 der zweiten Riegelwippe 6 ausgebildet. Die Riegelausnehmungen 10 und 11 definie­ ren eine erste bzw. eine zweite Riegelposition des Schlittens 2 an der Führungs­ schiene 4. Die beiden Riegelwippen 5 und 6 sind durch eine Spanneinrichtung wie z. B. eine Schenkelfeder 12 mit ihren Riegelnasen 8 bzw. 9 gegen eine die Ausnehmungen 10, 11 enthaltende Bahn 13 der Führungsschiene 4 vorgespannt.
Ein Mitnehmer 14 ist an der Führungsschiene 4 derart verschiebbar gelagert, daß er sich in Abhängigkeit von seiner Verschieberichtung gegen einen jeweiligen an den Riegelwippen 5 und 6 oberhalb der Riegelnasen 8 bzw. 9 gebildeten An­ schlag 15 bzw. 16 legen kann, wenn die Riegelwippen 5 bzw. 6 in ihrer Verschie­ bestellung durch die auf der Bahn 13 gleitenden Riegelnasen 8 bzw. 9 aufwärts gegen den Mitnehmer 14 verschwenkt sind.
Jede Riegelwippe 5 und 6 enthält an ihrem der Riegelnase 8 bzw. 9 gegenüber­ liegenden Betätigungsschenkel 17 bzw. 18 eine Entriegelschräge 19 bzw. 20, auf die der Mitnehmer 14 aufgleiten kann, wobei er den Betätigungsschenkel 17 bzw. 18 herabdrückt, so daß die gegenüberliegende Riegelnase 8 bzw. 9 aus der Rie­ gelausnehmung 10 bzw. 11 herausgehoben wird.
Der Mitnehmer 14 ist mit einem an der Führungsschiene 4 geführten Antriebska­ bel 21 verbunden. An der Führungsschiene 4 ist ein weiteres Kabel 22 ver­ schiebbar gelagert, das mit einem gemeinsam mit dem Schlitten 2 zu bewegen­ den Bauteil gekoppelt ist. Die Länge des Kabels 22 bestimmt den festen Abstand zwischen dem Schlitten 2 und dem Bauteil.
Die Funktion der Koppelvorrichtung 1 wird anhand der Fig. 3 bis 7 näher erläutert, in denen eine Koppelvorrichtung mit einem länglichen Schlitten 2 (siehe auch Fig. 8) dargestellt ist, der unmittelbar an der Führungsschiene 4 gelagert und geführt ist. Der Schlitten 2 ist an der Führungsschiene 4 in einer ersten Riegelposition angeordnet (siehe Fig. 3), in der die erste Riegelwippe 5 durch die Federkraft in Riegelstellung verschwenkt ist und mit ihrer Riegelnase 8 in die Ausnehmung 10 in der Führungsschiene 4 eingreift. Somit ist der Schlitten 2 gegen Längsver­ schiebung in der Führungsschiene 4 blockiert. Fig. 8 zeigt die Schenkelfeder 12 in ihrem Eingriff an den beiden Riegelwippen 5 und 6 sowie die federbelastete Schwenkrichtung der jeweiligen Schenkel der beiden Riegelwippen 5 und 6 (der Punkt im Kreis symbolisiert eine Schwenkbewegung aus der Zeichenebene der Fig. 8 heraus gegen den Betrachter, das Kreuz im Kreis symbolisiert eine Bewe­ gung in die Zeichenebene hinein). Der Mitnehmer 14, der z. B. mit dem an der Führungsschiene 4 verschiebbar gelagerten Antriebskabel 21 einer Antriebsein­ richtung fest verbunden ist, bewegt sich oberhalb des abgesenkten Anschlags 15 der ersten Riegelwippe 5 sowie oberhalb der Entriegelschräge 20 der zweiten Riegelwippe 6, bis er auf der Entriegelschräge 19 der ersten Riegelwippe 5 auf­ gleitet (Fig. 4) und die erste Riegelwippe 5 gegen die Spannkraft der Schenkelfe­ der 12 aus der Ausnehmung 10 heraus verschwenkt (Fig. 5). Damit ist die Verrie­ gelung des Schlittens 2 an der Führungsschiene 4 aufgehoben. Gleichzeitig legt sich der Mitnehmer 14 an den Anschlag 16 der zweiten Riegelwippe 6 an und nimmt bei seiner Weiterbewegung den angekoppelten Schlitten 2 mit.
Der Mitnehmer 14 wird mit angekoppeltem Schlitten 2 in derselben Bewegungs­ richtung entlang der Führungsschiene 4 weiter verschoben, bis die Riegelnase 9 der auf der Bahn 13 der Führungsschiene 4 gleitenden zweiten Riegelwippe 6 in die zweite Ausnehmung 11 in der Führungsschiene 4 eingedrückt wird und den Riegeleingriff an der zweiten Riegelposition herstellt (Fig. 6). Da mit der ver­ schwenkten zweiten Riegelwippe 6 auch deren Anschlag 16 abgesenkt ist, kann sich der aus dem Koppeleingriff gelöste Mitnehmer 14 über die zweite Riegelwip­ pe 6 hinweg bewegen, während der Schlitten 2 in seiner zweiten Riegelposition zurückbleibt (Fig. 7). In Abhängigkeit des Anwendungsfalls kann der Mitnehmer 14 noch eine bestimmte Wegstrecke weiter bewegt werden.
Ein Anwendungsbeispiel für die beschriebene Koppelvorrichtung zeigen die Fig. 9 bis 12. An einem seitlichen Dachlängsholm 23 eines Fahrzeugdaches ist die Füh­ rungsschiene 4 (schematisch als strichpunktierte Linie dargestellt) angeordnet, an der ein seitlicher Träger 24 einer Dachspitze 25 eines Faltverdecks verschiebbar gelagert ist. Das Fahrzeugdach ist im wesentlichen symmetrisch zur vertikalen Dachlängsebene aufgebaut, so daß lediglich die Koppelvorrichtung an dem linken Dachlängsholm 23 beschrieben ist.
Des weiteren ist ein hinterer Spriegel 26 des Faltverdecks über einen Träger 27 an der Führungsschiene 4 verschiebbar gelagert. Ein an der Führungsschiene 4 geführtes Antriebskabel (nicht dargestellt) ist mit dem Träger 24 der Dachspitze 25 sowie mit dem dazu beabstandeten Mitnehmer 14 fest verbunden. Der Schlit­ ten 2 ist in der in Fig. 9 dargestellten Schließstellung des Faltverdecks in seiner ersten Riegelposition an der Führungsschiene 4 verriegelt gehalten. Der Schlitten 2 ist über eine zug- und drucksteife Verbindung, z. B. über das Distanzkabel 22, mit dem Spriegel 26 verbunden.
Wenn mittels eines Antriebsmotors (nicht dargestellt) das Antriebskabel bewegt wird (nach rechts in Fig. 9), so wird die Dachspitze 25 in Öffnungsrichtung nach hinten bzw. nach rechts gemäß den Fig. 9 bis 12 verschoben. Gleichzeitig nähert sich der Mitnehmer 14 dem Schlitten 2 und koppelt sich bei Erreichen des Schlit­ tens 2 an diesen in der beschriebenen Weise an. Dabei entriegelt der Mitnehmer 14 den Schlitten 2 aus seinem Riegeleingriff an der Führungsschiene (Fig. 10).
Das weiterbewegte Antriebskabel zieht sowohl die Dachspitze 25 als auch über den an den Mitnehmer 14 angekoppelten Schlitten 2 den damit verbundenen Spriegel 26 nach hinten, so daß die Dachspitze 25 und der Spriegel 26 als Be­ wegungseinheit bis in die Stellung gemäß Fig. 11 gemeinsam verschoben wer­ den.
Wenn der Schlitten 2 die zweite Riegelposition erreicht hat (Fig. 11), wird er an der Führungsschiene 4 verriegelt, während der vom Schlitten 2 entkoppelte Mit­ nehmer 14 mit dem weiterhin bewegten Antriebskabel weiterbewegt wird. Der hintere Spriegel 26 hat somit seine hintere Endposition erreicht, während die Dachspitze 25 noch weiter gegen den hinteren Spriegel 26 in ihre Endposition gefahren werden kann. In dieser Stellung ist das Faltverdeck vollständig geöffnet (Fig. 12).
Zum Schließen des Faltverdecks wird das Antriebskabel in die entgegengesetzte Richtung bewegt, so daß der beschriebene Bewegungsablauf in umgekehrter Richtung abläuft.
Bei einem weiteren Anwendungsbeispiel der erfindungsgemäßen Koppeleinrich­ tung (siehe Fig. 13 bis 18) sind ein erstes und ein zweites Festelement 28 bzw. 29 eines zu öffnenden Fahrzeugdaches (nicht dargestellt), insbesondere eines Cabriodaches, mittels einer (nicht dargestellten) Führungseinrichtung bewegbar gelagert. Jedes Festelement 28 und 29 weist eine Oberseite oder Außenfläche 30 bzw. 31 und eine innere Tragstruktur 32 bzw. 33 auf. An der Tragstruktur 32 und 33 ist beidseits zur Dachlängsebene jeweils ein Führungsschienenabschnitt 34 bzw. 35 der Führungsschiene angeordnet. In der Schließstellung des Daches (siehe Fig. 13), in der die Außenflächen 31 und 32 der beiden Festelemente 28 bzw. 29 fluchtend angeordnet sind, sind die beiden Führungsschienenabschnitte 34 und 35 entlang einer Geraden aneinander angrenzend ausgerichtet. Der läng­ liche stabförmige Schlitten 2 überdeckt durch seine übergreifende Anordnung in den beiden Führungsschienenabschnitten 34, 35 eine Trennstelle 36 zwischen den beiden Führungsschienenabschnitten 34, 35. Auf diese Weise sind die bei­ den Festelemente 28 und 29 gegen vertikalen Höhenversatz gesichert. Der Mit­ nehmer 14 ist an einem fahrzeugfesten Halter 37 feststehend angebracht. Bei einer von der Führungseinrichtung ausgeführten Öffnungsbewegung der beiden Festelemente 28, 29 bewegt sich das erste Festelement 28 mit dem Schlitten 2 gegenüber dem feststehenden Mitnehmer 14, der daraufhin den Schlitten 2 entriegelt (Fig. 14). Bei einer anschließenden Weiterbewegung des Festelements 28 verschiebt der Mitnehmer 14 den Schlitten 2, bis dieser vollständig an dem Füh­ rungsschienenabschnitt 34 des ersten Festelements 28 angeordnet ist und von dem Führungsschienenabschnitt 35 des zweiten Festelements 29 abgekoppelt ist (Fig. 15). Da die Verbindung der beiden Führungsschienenabschnitte 34, 35 durch den Schlitten 2 aufgehoben ist, können zum weiteren Öffnen des Daches die beiden Festelemente 28, 29 gegeneinander bewegt und verschwenkt werden (Fig. 16). Das erste Festelement 28 wird noch über eine Wegstrecke gegenüber dem Mitnehmer 14 weiterbewegt, bis dieser den Schlitten 2 in seine zweite Rie­ gelposition gebracht hat und die entsprechende Riegelwippe in die zugeordnete Ausnehmung 11 eingegriffen hat und den Schlitten 2 verriegelt hält (Fig. 17). Das erste Festelement 28 kann nun z. B. in eine Ablageposition bei geöffnetem Dach weiter bewegt werden, wobei der Mitnehmer 14 z. B. vollständig vom Schlitten 2 entfernt ist (Fig. 18).
In einem gegenüber der voranstehenden Beschreibung umgekehrten Bewe­ gungsablauf wird das Fahrzeugdach wieder geschlossen, wobei mit dem Schlit­ ten 2 der Koppeleinrichtung wieder eine feste Verbindung der beiden Festele­ mente 28, 29 gegen relative vertikale Auslenkung gebildet wird.
Bezugszeichenliste
1
Koppeleinrichtung
2
Schlitten
3
Gleitschuh
4
Führungsschiene
5
Riegelwippe
6
Riegelwippe
7
Lagerachse
8
Riegelnase
9
Riegelnase
10
Riegelausnehmung
11
Riegelausnehmung
12
Schenkelfeder
13
Bahn
14
Mitnehmer
15
Anschlag
16
Anschlag
17
Betätigungsschenkel
18
Betätigungsschenkel
19
Entriegelschräge
20
Entriegelschräge
21
Antriebskabel
22
Kabel
23
Dachlängsholm
24
Träger
25
Dachspitze
26
Spriegel
27
Träger
28
Festelement
29
Festelement
30
Außenfläche
31
Außenfläche
32
Tragstruktur
33
Tragstruktur
34
Führungsschienenabschnitt
35
Führungsschienenabschnitt
36
Trennstelle
37
Halter

Claims (12)

1. Koppelvorrichtung zum Koppeln eines an einer Führungsschiene ver­ schiebbar gelagerten Schlittens mit einem Mitnehmer, der zur Bewegung entlang der Führungsschiene angeordnet und relativ zu dieser bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß der Mitnehmer (14) beim Erreichen des in einer ersten Riegelposition (10) an der Führungsschiene (4) festgelegten Schlittens (2) mit diesem in Koppeleingriff kommt und ihn aus seinem Riegeleingriff an der Führungs­ schiene (4) entriegelt,
daß nach einer relativen Weiterbewegung des Mitnehmers (14) und des Schlittens (2) gegenüber der Führungsschiene (4) der Schlitten (2) in einer zweiten Riegelposition (11) an der Führungsschiene (4) verriegelt wird und daß der weiterbewegte Mitnehmer (14) vom Schlitten (2) entkoppelt wird.
2. Koppelvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer (14) feststeht und die Füh­ rungsschiene (4) bewegt ist oder daß der Mitnehmer (14) bewegt ist und die Führungsschiene (4) feststeht.
3. Koppelvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (2) eine erste Riegelwippe (5) und eine zweite Riegelwippe (6) zum Herstellen eines jeweiligen Riegel­ eingriffs mit der Führungsschiene (4) an der ersten Riegelposition (10) bzw. an der zweiten Riegelposition (11) aufweist.
4. Koppelvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die nebeneinander liegenden Riegelwippen (5, 6) einen jeweiligen Riegelanschlag (15 bzw. 16) aufweisen und derart gegeneinander versetzt angeordnet sind, daß der Mitnehmer (14) im Kop­ peleingriff mit dem Schlitten (2) in Abhängigkeit von der Bewegungsrich­ tung jeweils an einem der Riegelanschläge (15 bzw. 16) anliegt.
5. Koppelvorrichtung nach Anspruch 3 der 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Riegelwippen (5, 6) um eine gemeinsa­ me Lagerachse (7) schwenkbar gelagert sind.
6. Koppelvorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Riegelwippen (5, 6) mit einer Spannein­ richtung (12) gegen die Führungsschiene (4) und in ihren Riegeleingriff vorgespannt sind.
7. Koppelvorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Ausnehmungen (10, 11) in der Füh­ rungsschiene (4) die erste und die zweite Riegelposition des Schlittens (2) festlegen und die erste bzw. die zweite Riegelwippe (5 bzw. 6) in Riegel­ eingriff halten.
8. Koppelvorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß jede Riegelwippe (5, 6) eine durch den Mit­ nehmer betätigbare Entriegelschräge (19 bzw. 20) aufweist.
9. Koppelvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer (14) zur Bewegung in zwei entgegengesetzte Bewegungsrichtungen antreibbar ist.
10. Koppelvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (2) mit zumindest einem weite­ ren bewegbaren Bauteil, insbesondere einem Dachspriegel (26) eines Faltverdecks oder eines ablegbaren Cabriodaches, verbunden ist.
11. Koppelvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer (14) mit einer Antriebsein­ richtung (21) verbunden ist, mittels der eine Dachspitze (25) eines öff­ nungsfähigen Fahrzeugdaches, insbesondere eines Faltverdecks oder ei­ nes Festverdecks, bewegbar ist, und daß der Schlitten (2) mit einem weite­ ren bewegbaren Bauteil, insbesondere einem Dachspriegel (26) des Fahr­ zeugdaches, verbunden ist.
12. Koppelvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschiene (4) zumindest zwei Führungsschienenabschnitte (34, 35) enthält, die jeweils an einem beweg­ baren Dachteil (28 bzw. 29) eines zu öffnenden Fahrzeugdaches, insbe­ sondere eines Cabriodaches, angeordnet sind, und daß der Schlitten (2) in einer Riegelstellung die beiden Führungsschienenabschnitte (34, 35) mit­ einander verbindet.
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