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Es wird eine Anordnung für ein Fahrzeugdach eines Kraftfahrzeugs angegeben, insbesondere eine Anordnung für einen bewegbaren Deckel für das Fahrzeugdach. Es wird weiterhin ein Fahrzeugdach für ein Kraftfahrzeug angegeben, insbesondere ein Fahrzeugdach das eine Anordnung aufweist. Zudem wird ein Verfahren zum Betreiben einer Anordnung angegeben, insbesondere zum Betreiben einer Anordnung mit einem bewegbaren Deckel für ein Fahrzeugdach eines Kraftfahrzeugs.
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Anordnungen mit einem bewegbaren Deckel für ein Fahrzeugdach können als sogenannte Spoilerdächer aufgeführt sein, wie beispielsweise in der
DE 10 2012 106 545 A1 beschrieben. Bei den Spoilerdächern wird an einer in der Öffnungsrichtung hinteren Kante zunächst ein Ausstellhebel verdreht, um die Hinterkante des Deckels anzuheben. Der Deckel wird relativ zu dem Ausstellhebel in die Öffnungsrichtung verschoben, um eine Dachöffnung zumindest teilweise freizugeben. Der Ausstellhebel wird dabei relativ zum übrigen Fahrzeugdach festgehalten und nicht gemeinsam mit dem Deckel in die Öffnungsrichtung verschoben. Anders ist dies beispielsweise bei sogenannten außen geführten Schiebedächern, bei denen die Ausstellhebel an der hinteren Kante des Deckels zusammen mit dem Deckel relativ zum übrigen Fahrzeugdach in die Öffnungsrichtung verschoben werden.
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Es ist wünschenswert eine Anordnung für ein Fahrzeugdach anzugeben, die einen verlässlichen Betrieb ermöglicht. Es ist weiterhin wünschenswert, ein Fahrzeugdach anzugeben, das einen verlässlichen Betrieb ermöglicht. Es ist zudem wünschenswert, ein Verfahren zum Betreiben einer Anordnung für ein Fahrzeugdach anzugeben, das verlässlich ausführbar ist.
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Gemäß zumindest einer Ausführungsform wird eine Anordnung für ein Fahrzeugdach eines Kraftfahrzeugs angegeben. Die Anordnung weist einen Deckel auf. Der Deckel dient insbesondere zum Verschließen einer Dachöffnung des Fahrzeugdachs. Die Anordnung weist eine Führungsschiene auf. Die Führungsschiene erstreckt sich entlang einer Längsachse. Die Führungsschiene ist an dem Kraftfahrzeug starr fixierbar. Die Anordnung weist einen Deckelträger auf. Der Deckelträger ist mit dem Deckel unbeweglich koppelbar. Insbesondere sind der Deckelträger und der Deckel starr aneinander fixierbar.
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Die Anordnung weist einen Ausstellhebel auf. Der Deckelträger ist beispielsweise mit dem Ausstellhebel gekoppelt. Der Deckelträger ist entlang der Längsachse relativ zu dem Ausstellhebel verschiebbar. Der Ausstellhebel führt eine Bewegung des Deckelträgers. Die Anordnung ist beispielsweise Teil eines sogenannten Spoilerdachs. Die Anordnung weist ein Führungselement auf. Das Führungselement ist relativ zu der Führungsschiene mittels des Ausstellhebels verschwenkbar.
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Die Anordnung weist ein Verriegelungselement auf. Das Verriegelungselement ist zwischen dem Deckelträger und dem Führungselement angeordnet, um den Deckelträger mit dem Führungselement zu koppeln. Einerseits ist der Deckelträger mit dem Verriegelungselement gekoppelt. Andererseits ist das Führungselement mit dem Verriegelungselement gekoppelt. Somit ist der Deckelträger mittels des Verriegelungselements mit dem Führungselement gekoppelt. Das Verriegelungselement stellt eine Verbindung zwischen dem Deckelträger und dem Führungselement her.
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Das Verriegelungselement ist in einem ersten Zustand relativ zu dem Deckelträger fixiert. In den ersten Zustand ist das Verriegelungselement gemeinsam mit dem Deckelträger relativ zu dem Führungselement verschiebbar.
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Das Verriegelungselement ist in einem zweiten Zustand relativ zu dem Führungselement fixiert. Der Deckelträger ist in dem zweiten Zustand relativ zu dem Verriegelungselement und dem Führungselement verschiebbar.
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Der erste Zustand und der zweite Zustand sind beim Verschieben des Deckels relativ zum übrigen Fahrzeugdach beispielsweise zeitlich hintereinander und versetzt zueinander.
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Das Verriegelungselement ermöglicht ein Verschieben des Deckels relativ zu dem Führungselement. Aufgrund der Verriegelung des Verriegelungselements relativ zu dem Führungselement in dem zweiten Zustand ist eine Abstützung des Deckels an dem Führungselement und damit auch an der Führungsschiene vorgegeben. Der Deckel kann relativ zu dem Verriegelungselement weiter verschoben werden und dabei bleibt die Abstützung unverändert. Dies ermöglicht beispielsweise ein weiteres Öffnen der Dachöffnung bei ausreichend stabiler Abstützung als bei Anordnungen ohne verschwenkbares Führungselement und Verriegelungselement. Die Verschwenkbarkeit des Führungselements ermöglicht einen ausreichend hohen Hub in z-Richtung. Die z-Richtung entspricht im normalen Betriebszustand einer Vertikalrichtung. Die z-Richtung ist insbesondere quer zur Längsachse. Die Längsachse entspricht in normaler Betriebsposition der x-Richtung.
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Somit ist es beispielsweise möglich, einen Deckel zu verwenden, der ausgebildet ist, um sich entlang der Längsachse bis zu einer Windschutzscheibe des Kraftfahrzeugs zu erstrecken. Im betriebsfertigen Zustand grenzt eine Vorderkante des Deckels unmittelbar an die Windschutzscheibe an. Zwischen dem Deckel und der Windschutzscheibe ist in Längsrichtung keine weitere Blende oder ähnliches vorgesehen. Aufgrund des verschwenkbaren Führungselements und des wechselseitig fixierbaren Verriegelungselements ist dabei ein verlässlicher Betrieb aufgrund der Abstützung mittels des Verriegelungselements möglich. Dabei ist eine ausreichende Verschiebung des Deckels in Öffnungsrichtung möglich, um die Dachöffnung wie gewünscht freizugeben.
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Gemäß einer Ausführungsform weist das Führungselement eine Führungsbahn auf. Die Führungsbahn erstreckt sich entlang der Längsachse. Das Verriegelungselement ist mit der Führungsbahn in Eingriff, um in dem ersten Zustand eine Bewegung des Deckelträgers entlang der Längsachse zu führen. Das Verriegelungselement ist mit der Führungsbahn insbesondere so in Eingriff, dass eine Bewegung entlang der Längsrichtung möglich ist und eine Bewegung quer dazu entlang der z-Richtung und entlang der y-Richtung blockiert wird.
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Gemäß einer Ausführungsform weist das Verriegelungselement einen Riegelhebel auf. Der Riegelhebel ist in dem ersten Zustand in Eingriff mit dem Deckelträger. Der Riegelhebel ist in dem zweiten Zustand in Eingriff mit dem Führungselement. Der Riegelhebel ist somit schaltbar, sowohl die Fixierung an den Deckelträger als auch an dem Führungselement zu realisieren. Beispielsweise wird der Riegelhebel dazu um eine Achse geschwenkt, die entlang der z-Richtung verläuft. Das Führungselement und der Deckelträger weisen jeweils ein Gegenstück zum Riegelhebel auf, mit dem der Riegelhebel in Eingriff gelangen kann, um die relative Fixierung und Verriegelung zu realisieren.
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Das Verriegelungselement weist gemäß einer Ausführungsform eine weitere Führungsbahn auf. Die weitere Führungsbahn erstreckt sich entlang der Längsachse. Der Deckelträger ist mit der weiteren Führungsbahn in Eingriff, um in dem zweiten Zustand eine Bewegung des Deckelträgers entlang der Längsachse zu führen. Die weitere Führungsbahn ermöglicht die Bewegung des Deckelträgers entlang der Längsrichtung relativ zu dem Verriegelungselement.
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Der Deckelträger ist relativ zu dem Führungselement entlang der Längsrichtung in der weiteren Führungsbahn verschiebbar, wenn das Verriegelungselement relativ zu dem Führungselement fixiert ist. Die weitere Führungsbahn ermöglicht insbesondere eine Bewegung entlang der x-Richtung und blockiert eine Bewegung entlang der z-Richtung. Eine Bewegung entlang der y-Richtung wird beispielsweise durch die weitere Führungsbahn und/oder ein Eingriffselement des Deckelträgers blockiert. Das Eingriffselement des Deckelträgers ist beispielsweise in Kontakt mit der weiteren Führungsbahn.
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Gemäß einer Ausführungsform ist das Führungselement um eine Drehachse verschwenkbar, die quer zur Längsrichtung ausgerichtet ist und die an einem dem Ausstellhebel abgewandten Ende des Führungselements angeordnet ist. An der Drehachse sind das Führungselement und die Führungsschiene miteinander gekoppelt. Das Führungselement und die Führungsschiene sind um die Drehachse relativ zueinander verschwenkbar. Die Drehachse ist entlang der y-Richtung ausgerichtet.
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Das Führungselement ist gemäß einer weiteren Ausführungsform entlang der Längsachse relativ zu der Führungsschiene fixiert. Das Führungselement ist relativ zu der Führungsschiene um die Drehachse verschwenkbar. Eine andere Bewegung, beispielsweise entlang der x-Richtung oder der y-Richtung wird blockiert.
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Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist der Deckel sowohl in dem ersten Zustand als auch in dem zweiten Zustand an einem dem Ausstellhebel abgewandten Ende des Verriegelungselements gegenüber dem Führungselement abgestützt. Somit bleibt die Abstützung des Deckels relativ zu dem Führungselement und der Führungsschiene in beiden Zuständen gleich. Somit ist ein weiteres Öffnen des Deckels bei gleichbleibender Abstützung möglich.
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Gemäß einer Ausführungsform weist die Anordnung einen ersten Antrieb auf. Die Anordnung weist einen zweiten Antrieb auf.
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Der erste Antrieb ist mit dem Deckelträger gekoppelt, um ein Verschieben des Deckelträgers relativ zu der Führungsschiene entlang der Längsachse anzutreiben. Der erste Antrieb ist beispielsweise mittels Antriebskabeln und einem Schlitten und gegebenenfalls weiteren Mechanikelementen mit dem Deckelträger verbunden. Somit ist eine Kraftübertragung von dem Antrieb zu dem Deckelträger möglich.
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Der zweite Antrieb ist ausgebildet, ein Verschwenken des Ausstellhebels relativ zu der Führungsschiene unabhängig von dem ersten Antrieb anzutreiben. Beispielsweise ist der zweite Antrieb mittels einer Antriebsachse mit dem Ausstellhebel gekoppelt, um eine Antriebskraft des zweiten Antriebs auf den Ausstellhebel zu übertragen.
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Das Ausstellen des Ausstellhebels sowie das Verschieben des Deckelträgers sind somit unabhängig voneinander durchführbar. Dadurch ist beispielsweise eine zeitliche Überlappung der beiden Bewegungen realisierbar. Der Deckelträger ist beispielsweise schon bei nur teilweise ausgestelltem Ausstellhebel in die Öffnungsrichtung verschiebbar. Somit ist beispielsweise ein geringer Abstand in z-Richtung zwischen dem Deckelträger und dem übrigen Fahrzeugdach auch bei nur teilweise geöffneter Dachöffnung möglich.
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Gemäß einer Ausführungsform weist ein Fahrzeugdach für ein Kraftfahrzeug eine Anordnung gemäß einer der beschriebenen Ausführungsformen auf. Der Deckel der Anordnung ist ausgebildet, eine Dachöffnung des Fahrzeugdachs wahlweise zu verschließen oder freizugeben.
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Gemäß einer Ausführungsform umfasst ein Verfahren zum Betreiben einer Anordnung mit einem Deckel für ein Fahrzeugdach eines Kraftfahrzeugs ein Verschwenken eines Ausstellhebels. Mittels des Verschwenkens des Ausstellhebels wird ein Führungselement verschwenkt. Beispielsweise wird mittels des Verschwenkens des Ausstellhebels ein Führungselement in eine Lüfterposition gebracht und/oder der Deckel angehoben. Der Deckel wird relativ zu dem Führungselement entlang der Längsrichtung verschoben. Der Deckel wird relativ zu einem Verriegelungselement entlang der Längsrichtung verschoben. Das Verriegelungselement ist mit dem Führungselement in Eingriff und mit dem Deckel gekoppelt. Beispielsweise dient das Verfahren zum Betreiben einer Anordnung gemäß einer der beschriebenen Ausführungsformen.
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Merkmale und Vorteile der Anordnung gelten somit auch für das Verfahren und umgekehrt. Das Verfahren ermöglicht ein verlässliches Öffnen und Schließen einer Dachöffnung des Fahrzeugdachs. Der Deckel ist auch bei einer weiten Öffnung der Dachöffnung verlässlich abgestützt.
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Gemäß einer Ausführungsform wird der Deckel während des Verschwenkens des Ausstellhebels verschoben. Die Verschwenkbewegung des Ausstellhebels und die Verschiebebewegung des Deckels sind zeitlich überlagert.
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Gemäß einer Ausführungsform wird das Verriegelungselement mit dem Führungselement verriegelt. Dabei wird ein Verschieben des Deckels relativ zu dem Verriegelungselement freigegeben. Somit ist der Deckel relativ zu dem Verriegelungselement und dem Führungselement verschiebbar. Das Verriegelungselement ist stabil an dem Führungselement gehalten.
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Gemäß einer Ausführungsform wird das Verriegelungselement mit dem Deckel verriegelt. Der Deckel wird relativ zu dem Führungselement verschoben gemeinsam mit dem Verriegelungselement. Somit wird das Verriegelungselement in einem mit dem Deckel verriegelten Zustand zusammen mit dem Deckel bewegt, wenn der Deckel verschoben wird. Beispielsweise wird die Verriegelung des Verriegelungselements mit dem Deckel gelöst, wenn das Verriegelungselement mit dem Führungselement verriegelt wird. In umgekehrter Reihenfolge wird die Verriegelung des Verriegelungselements mit dem Führungselement gelöst, wenn das Verriegelungselement mit dem Deckel verriegelt wird. Das Verriegelungselement wird somit insbesondere entweder mit dem Führungselement verriegelt oder mit dem Deckel, insbesondere mit einem Deckelträger des Deckels.
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Weitere Vorteile, Merkmale und Weiterbildungen ergeben sich aus den nachfolgenden, in Verbindung mit den Figuren erläuterten Beispielen. Gleiche, gleichartige und gleichwirkende Elemente können figurenübergreifen mit den gleichen Bezugszeichen versehen sein.
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Es zeigen:
- 1 eine schematische Darstellung eines Fahrzeugdachs gemäß einem Ausführungsbeispiel,
- 2 eine schematische Darstellung eines Fahrzeugdachs gemäß einem Ausführungsbeispiel,
- 3 eine schematische Darstellung einer Schnittansicht eines Fahrzeugdachs gemäß einem Ausführungsbeispiel,
- 4 bis 7 jeweils schematische Darstellungen eines Fahrzeugdachs in verschiedenen Betriebspositionen gemäß einem Ausführungsbeispiel,
- 8 eine schematische Detaildarstellung eines Ausschnitts eines Fahrzeugdachs gemäß einem Ausführungsbeispiel,
- 9 eine schematische Darstellung einer Detailansicht eines Ausschnitts eines Fahrzeugdachs gemäß einem Ausführungsbeispiel,
- 10 eine schematische Detaildarstellung eines Ausschnitts eines Fahrzeugdachs gemäß einem Ausführungsbeispiel, und
- 11 eine schematische Darstellung einer Anordnung gemäß einem Ausführungsbeispiel.
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1 zeigt eine schematische Darstellung eines Fahrzeugdachs 102 gemäß einem Ausführungsbeispiel. Das Fahrzeugdach 102 ist insbesondere Teil eines Kraftfahrzeugs, insbesondere eines Personenkraftwagens. Das Fahrzeugdach 102 weist eine Anordnung 100 auf. Die Anordnung 100 weist einen Deckel 101 auf. Der Deckel 101 dient zum Verschließen einer Dachöffnung 103. Die Dachöffnung ist mittels eines Verschiebens des Deckels 101 entlang der x-Richtung verschließbar oder zumindest teilweise freigebbar. Der Deckel 101 ist dazu entlang der Richtung x relativ zu einem festen Dach 124 des Fahrzeugdachs 102 verschiebbar.
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1 zeigt den Deckel 101 in seiner Ruheposition, in der der Deckel 101 die Dachöffnung 103 verschließt. Ausgehend von der Ruheposition wird der Deckel 101 in der vertikalen Richtung z angehoben und in die Richtung x verschoben, um die Dachöffnung 103 zumindest teilweise freizugeben.
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Die Anordnung 100 ist insbesondere nach Art eines Spoilerdachs aufgebaut. Ein hinterer Ausstellhebel 107 ( 4) ist entlang der x-Richtung unverschiebbar mit dem Fahrzeugdach 102 verbunden. Der Ausstellhebel 107 dient insbesondere zum Anheben einer Hinterkante 123 des Deckels 101. Die Hinterkante 123 ist im betriebsfertigen Zustand einer Windschutzscheibe 120 des Kraftfahrzeugs entlang der ersten Richtung x abgewandt. Eine Vorderkante 122 des Deckels 101 ist der Windschutzscheibe 120 zugewandt. Der Deckel 101 erstreckt sich in der Ruheposition entlang der x-Richtung bis zu der Windschutzscheibe 120. Zwischen dem Deckel 101 und der Windschutzscheibe 120 ist entlang der x-Richtung insbesondere keine zusätzliche Blende angeordnet. Die Vorderkante 122 des Deckels 101 grenzt in der Ruheposition unmittelbar an die Windschutzscheibe 120 an.
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2 zeigt eine schematische Darstellung der Anordnung 100 in Aufsicht. Die Vorderkante 122 und die Hinterkante 123 erstrecken sich jeweils entlang einer y-Richtung. Die x-Richtung, die y-Richtung und die z-Richtung sind jeweils senkrecht zueinander ausgerichtet.
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Die Anordnung 100 ist beidseitig der Dachöffnung 103 gleichartig aufgebaut. Daher wird nachfolgend nur noch eine Seite beschrieben. Die gegenüberliegende Seite ist korrespondierend ausgebildet.
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2 zeigt einen ersten Antrieb 118 und einen zweiten Antrieb 119. Der erste Antrieb 118 ist beispielsweise mittels eines zug- und drucksteifen Antriebskabels mit dem Deckel 101 gekoppelt. Eine Antriebskraft des ersten Antriebs 118 wird auf den Deckel 101 übertragen, um den Deckel 101 relativ zum festen Fahrzeugdach 124 verschieben.
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Gemäß Ausführungsbeispielen dient der zweite Antrieb 119 zum Verschwenken des Ausstellhebels 107. Mittels des zweiten Antriebs 119 ist der Ausstellhebel 107 von einer ersten Position, in der sich der Ausstellhebel 107 im Wesentlichen entlang der x-Richtung erstreckt, in eine zweite Position verschwenkbar, in der sich der Ausstellhebel 107 im Wesentlichen entlang der z-Richtung erstreckt. Auch die umgekehrte Verschwenkbewegung ist mittels des zweiten Antriebs 119 antreibbar.
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Zum Übertragen der Antriebskraft des zweiten Antriebs 119 auf den Ausstellhebel 107 ist beispielsweise eine Antriebswelle 121 vorgesehen. Diese ist beispielsweise flexibel. Beispielsweise ist zwischen dem Ausstellhebel 107 und der Antriebswelle 121 ein Getriebe oder ähnliches vorgesehen, um die Drehbewegung der Antriebswelle 121 in die Verschwenkbewegung des Ausstellhebels 107 umzusetzen.
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Gemäß weiteren Ausführungsbeispielen ist auf den zweiten Antrieb 119 verzichtbar. Ein Verschwenken des Ausstellhebels 109 wird dann über eine Mechanik mittelbar von dem ersten Antrieb 118 angetrieben.
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Der Ausstellhebel 107 dient zum Anheben und Absenken der Hinterkante 123 des Deckels 101. Beispielsweise ist ein Deckelträger 106 (2) mit dem Ausstellhebel 107 im Eingriff.
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Zudem ist der Ausstellhebel 107 vorgesehen, um ein Führungselement 108 zu verschwenken. Die Verschwenkung des Führungselements 108 erfolgt um eine Drehachse 113. Die Drehachse 113 ist an einem der Vorderkante 122 des Deckels 110 zugewandten Ende 114 des Führungselements 108 angeordnet bezogen auf die Ruheposition der Anordnung 100. Der Ausstellhebel 107 ist an einem entlang der x-Richtung dem ersten Ende 114 gegenüberliegenden zweiten Ende 115 des Führungselements 108 mit dem Führungselement 108 verbunden.
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3 zeigt eine schematische Schnittdarstellung der Anordnung 100. Eine Führungsschiene 104 dient zum Befestigen der Anordnung 100 an einer Karosserie des Kraftfahrzeugs. Die Führungsschiene 104 dient beispielsweise zum Führen eines Schlittens 125, der mit dem ersten Antrieb 118 gekoppelt ist. das Führungselement 108 ist an der Drehachse 113 mit der Führungsschiene 104 verbunden, so dass das Führungselement 108 relativ zu der Führungsschiene 104 verschwenkbar ist.
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Der Schlitten 125 ist entlang der x-Richtung relativ zu der Führungsschiene 104 verfahrbar. Der Schlitten 125 ist mit dem Deckelträger 106 gekoppelt. Der Deckelträger 106 ist Teil des Deckels 101. Der Deckelträger 106 ist mit einem Panel des Deckels 101 starr verbunden, so dass das Panel und der Deckelträger 106 im Betrieb relativ zueinander unbeweglich sind. Das Panel ist beispielsweise Glasdeckelelement oder ein Kunststoffdeckelelement. Eine Bewegung des Schlittens 125 ist mittels des Deckelträgers 106 auf eine Bewegung des Deckels 101 übertragbar.
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Ein Verriegelungselement 109 ist zwischen dem Deckelträger 106 und dem Führungselement 108 angeordnet. Das Verriegelungselement 109 ist wahlweise mit dem Deckelträger 106 oder dem Führungselement 108 verriegelbar, wie nachfolgend näher erläutert wird.
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4 zeigt die Anordnung 100 in der Ruheposition. Der Ausstellhebel 107 ist in seiner eingeklappten Position. Der Deckelträger 106 ist entlang der z-Richtung in einer Position, in der der Deckelträger 106 am nächsten an der Führungsschiene 105 angeordnet ist. Das Führungselement 108 ist in seiner eingeklappten Position, in der es der Führungsschiene 104 am nächsten liegt.
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5 zeigt eine sogenannte Lüfterposition der Anordnung 100. Der Ausstellhebel 107 ist verschwenkt und im Wesentlichen entlang der z-Richtung ausgerichtet. Dadurch ist die Hinterkante 123 des Deckels 101 im Vergleich zur Ruheposition in z-Richtung angehoben und insbesondere über das feste Dach 124 angehoben. Der Deckel 101 ist verkippt. Die Vorderkante 122 ist nicht im gleichen Maße in z-Richtung angehoben wie die Hinterkante 123.
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Mittels des Ausstellens des Ausstellhebels 107 ist zudem das Führungselement 108 um die Drehachse 113 gedreht. An dem vorderen Ende 114 des Führungselements 108 ist der Abstand zwischen der Führungsschiene 104 und dem Führungselement 108 unverändert. An dem hinteren Ende 114 des Führungselements 108 ist der Abstand zwischen dem Führungselement 108 und der Führungsschiene 104 in z-Richtung vergrößert.
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Der Ausstellhebel 107 ist ausgebildet, sowohl den Deckelträger 106 als auch das Führungselement 108 entlang der z-Richtung anzuheben und abzusenken.
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Der Schlitten 125 ist in der Führungsschiene 104 entlang einer Längsachse 105 verschoben. Die Längsachse 105 ist insbesondere in x-Richtung ausgerichtet. Die Verschiebung des Schlittens 125 ist über einen Antriebshebel 126 auf den Deckelträger 106 übertragen. Der Antriebshebel 126 gleicht ein Anheben des Deckelträgers 106 in z-Richtung relativ zu dem Schlitten 125 aus. Der Deckelträger 106 und somit der Deckel 101 sind in x-Richtung relativ zu der Führungsschiene 104 verschoben.
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Zusammen mit dem Deckelträger 106 ist das Verriegelungselement 109 in x-Richtung verschoben. Das Verriegelungselement 109 ist mit dem Deckelträger 106 verriegelt, sodass keine wesentliche Relativbewegung entlang der x-Richtung zwischen dem Deckelträger 106 und dem Verriegelungselement 109 möglich ist.
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Das Verriegelungselement 109 ist an seinem vorderen Ende, das der Vorderkante 122 des Deckels 101 zugewandt ist, in Eingriff mit dem Führungselement 108. Beispielsweise ist der Eingriff mittels eines Drehgleiters 131 realisiert. Der Drehgleiter 131 ist relativ zu dem Führungselement 108 zumindest entlang der x-Richtung verschiebbar. Der Drehgleiter 108 ist relativ zu dem Verriegelungselement 109 verdrehbar, insbesondere um eine Achse, die entlang der y-Richtung ausgerichtet ist.
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Das Verschwenken des Führungselements 108 relativ zur Führungsschiene 104 führt somit auch zu einem Anheben des Verriegelungselements 109 in z-Richtung. Dadurch wird auch der Deckelträger 106 und damit der Deckel 101 in z-Richtung angehoben.
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Das Führungselement 108 weist eine Führungsbahn 110 auf. Der Drehgleiter 131 ist insbesondere in Eingriff mit der Führungsbahn 110. Die Führungsbahn 110 gibt insbesondere vor, wie stark eine Verschiebung des Drehgleiters 131 in x-Richtung in eine z-Verschiebung umgesetzt wird.
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6 zeigt die Anordnung 100 in einer Position, in der das Verriegelungselement 109 maximal in x-Richtung relativ zu der Führungsschiene 104 verschoben ist. Eine Abstützung 127 des Deckels 101 wird durch den Drehgleiter 131 am vorderen Ende 116 des Verriegelungselements 109 und den Eingriff des Ausstellhebels 107 am Führungselement 108 vorgegeben.
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Der Deckel 101 ist am Drehgleiter 131 und am Ausstellhebel 107 befestigt, um Kräfte, die auf den Deckel 101 wirken, mittelbar auf die Führungsschiene 104 zu übertragen. Je größer die Abstützung 127 ist, desto stabiler ist der Deckel 101 gehalten. Um den Deckel dennoch weiter öffnen zu können und dabei eine gleichbleibend stabile Abstützung 127 beibehalten zu können, wird das Verriegelungselement 109 mit dem Führungselement 108 verriegelt. Somit ist eine Relativbewegung entlang der x-Richtung zwischen dem Verriegelungselement 109 und dem Führungselement 108 blockiert. Dadurch ändert sich die Abstützung 127 beziehungsweise ein Abstand zwischen dem Drehgleiter 131 und dem Ausstellhebel 107 entlang der x-Richtung nicht mehr, solange das Verriegelungselement 109 mit dem Führungselement 108 verriegelt ist.
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Um den Deckel 101 weiter in x-Richtung relativ zu der Führungsschiene 104 verschieben zu können, wird die Verriegelung zwischen dem Deckelträger 106 und dem Verriegelungselement 109 aufgehoben und somit eine Relativbewegung entlang der x-Richtung freigegeben. Somit ist eine zusätzliche Verschiebung 128 des Deckels 101 bei gleichbleibender Abstützung 127 möglich. Der Deckelträger 106 ist relativ zu dem Verriegelungselement 109 und dem Führungselement 108 weiter in x-Richtung verschiebbar. Diese Verschiebung wird durch eine weitere Führungsbahn 112 des Verriegelungselements 109 geführt. Der Deckelträger 106 ist in Eingriff mit der weiteren Führungsbahn 112.
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Wie in 7 gezeigt, ist bei gleichbleibender Position des vorderen Endes 116 des Verriegelungselements und des Ausstellhebels 107 eine zusätzliche Verschiebung des Deckels 101 in x-Richtung im Vergleich zur Position der 6 möglich. Angetrieben mittels des Schlittens 125 wird der Deckelträger weiter in x-Richtung verschoben. Dabei ist der Deckelträger 106 in der weiteren Führungsbahn 112 des Verriegelungselements 109 gehalten und geführt. Kräfte, die im Betrieb auf den Deckel 101 wirken, werden durch den Eingriff des Deckelträgers 106 mit dem Verriegelungselement 109 auf das Führungselement 108 übertragen. Somit ist bei gleichbleibender Abstützung 127 die größere Verschiebung 128 realisiert.
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8 zeigt eine schematische Darstellung der Verriegelung gemäß einem Ausführungsbeispiel. Das Verriegelungselement 109 weist einen Riegelhebel 111 auf. Der Riegelhebel 111 ist um eine Drehachse 129 verschwenkbar. Die Drehachse 129 ist entlang der z-Richtung ausgerichtet. Der Riegelhebel 111 weist mindestens einen Vorsprung 134 auf. Das Führungselement 108 weist eine korrespondierende Einkerbung 130 auf. Wenn der Vorsprung 134 in der Einkerbung 130 angeordnet ist, ist eine Relativbewegung zwischen dem Führungselement 108 und dem Verriegelungselement 109 blockiert. Das Verriegelungselement 109 ist entlang der x-Richtung relativ zu dem übrigen Verriegelungselement 109 unbeweglich an dem Verriegelungselement 109 befestigt. Zum Freigeben der Relativbewegung zwischen dem Führungselement 108 und dem Verriegelungselement 109 wird der Riegelhebel 111 aus der Einkerbung 130 außer Eingriff gebracht.
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Zum Verriegeln des Verriegelungselements 109 mit dem Deckelträger 106 wird der Riegelhebel 111 in Eingriff mit dem Deckelträger 106 gebracht (nicht explizit dargestellt). Hierzu weist der Deckelträger 106 beispielsweise eine nicht explizit dargestellte Einkerbung auf und der Riegelhebel 111 einen nicht explizit dargestellten korrespondierenden Vorsprung.
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9 zeigt eine schematische Darstellung einer Aufsicht auf einen vorderen Teil der Anordnung 100. Der Riegelhebel 111 ist in Eingriff mit dem Deckelträger 106. Der Riegelhebel 111 ist nicht im Eingriff mit dem Führungselement 108. Ausgehend von der dargestellten Ruheposition ist der Drehgleiter 131 entlang der Längsachse 105 zunächst relativ zum Führungselement 108 verschiebbar, solange der Riegelhebel 111 nicht mit dem Führungselement 108 verriegelt.
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Sobald der Riegelhebel 111 die Einkerbung 130 erreicht, wird ein Verschieben des Drehgleiters 131 relativ zur Führungsschiene 108 gesperrt. Stattdessen ist eine Verschiebung des Deckelträgers 106 relativ zum Verriegelungselement 109 entlang der Längsachse 105 freigegeben. Somit ist insgesamt in x-Richtung der Deckel 101 weiter verfahrbar als ohne das Verriegelungselement 109.
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11 zeigt eine schematische Darstellung eines hinteren Teils der Anordnung 100 in einer Position, in der der Deckel 101 am weitesten in die x-Richtung verschoben ist. Im Vergleich zu der Ruheposition ist der Ausstellhebel 107 um eine Drehachse 133 relativ zu der Führungsschiene 104 verschwenkt. Somit ist die Hinterkante 123 des Deckels 101 in z-Richtung angehoben. Zudem ist das hintere Ende 115 des Führungselements 108 in z-Richtung angehoben.
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Das Verriegelungselement 109 ist relativ zu der Führungsschiene 104 und zu dem Führungselement 108 in x-Richtung verschoben, sodass das Verriegelungselement 109 mittels des Riegelhebels 111 relativ zum Führungselement 108 verriegelt ist.
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Der Deckelträger 109 ist relativ zu der Führungsschiene 104, dem Führungselement 108 und dem Verriegelungselement 109 in x-Richtung verschoben. Diese Verschiebung ist geführt durch die weitere Führungsbahn 112 des Verriegelungselements 109. Ein Eingriffselement 132 des Deckelträgers 106 ist in Eingriff mit der weiteren Führungsbahn 112. Somit ist eine Längsbewegung entlang der x-Richtung möglich und gleichzeitig der Deckelträger 106 in y- und z-Richtung gehalten und geführt. Das Eingriffselement 132 ist so mit der weiteren Führungsbahn 112 im Eingriff, dass Kräfte von dem Deckelträger 106 mittels des Eingriffselements 132 auf das Verriegelungselement 109 übertragen werden können.
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Die Bewegung des Deckelträgers entlang der x-Richtung relativ zu der Führungsschiene 104 ist zudem durch den Eingriff des Ausstellhebels 109 mit dem Deckelträger 106 gehalten und geführt.
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Das Verschwenken des Führungselements 108 relativ zur Führungsschiene 104 ermöglicht ein Freigeben der Dachöffnung ein ausreichendes Anheben des Deckels 101 in z-Richtung auch bei vergleichsweise großen Deckel 101, bei dem die Vorderkante 122 in der Ruheposition bis zu der Windschutzscheibe 120 reicht. Das Verrieglungselement 109, das bei vollständig in x-Richtung verschobenen Deckel 101 das Abstützverhältnis vorgibt, ermöglicht mittels der weiteren Führungsbahn 112 auch bei verhältnismäßig großem Deckel 101 eine große Öffnung der Dachöffnung 103 wie herkömmlich von kleineren Deckeln bekannt. Beispielsweise ist ein Abstützverhältnis zwischen der Abstützung 127 und dem Bereich in x-Richtung hinter der Abstützung 127 des Deckels 101 von 2:1 realisierbar.
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Das Verriegelungselement 109 ist ausgehend von der Ruheposition zunächst linear in x-Richtung verschiebbar. Das Verriegelungselement 109 steht im Eingriff mit dem Führungselement 108. Das Verriegelungselement 109 ist mit dem Deckelträger 106 gekoppelt. Ab einer vorgegebenen Verschiebung in x-Richtung bleibt das Verriegelungselement 109 relativ zur Führungsschiene 104 stehen. Ein weiteres Öffnen des Deckels 101 mitsamt dem Deckelträger 106 in x-Richtung wird relativ zu dem Verriegelungselement 109 ermöglicht. Das Abstützverhältnis bleibt dabei im Wesentlichen konstant und stabil.
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Das Verriegelungselement 109 ist beispielsweise mittels des Riegelhebels 111, der beispielsweise als Riegelstein ausgeführt ist, an der vorgegebenen Stelle relativ zum Führungselement 108 fixiert. Das Verriegelungselement 109 bildet mit der spielfreien Linearführung eine ausziehbare Verlängerung des Deckelträgers 106. Die Linearführung ist mittels der weiteren Führungsbahn 112 und des Eingriffselements 132 ausgebildet.
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Durch die Form und Lage der Linearführung, also insbesondere einer Neigung in der xz-Ebene, ist es möglich, dass während des Verschiebens des Deckelträgers 106 relativ zum Verriegelungselement 109 die Deckelhinterkante 123 über dem festen Dach 124 in z-Richtung angehoben oder abgesenkt wird. Somit ist stets ein gewünschter Abstand in z-Richtung zwischen dem Deckel 101 und dem festen Dach 125 realisierbar.
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Die Anordnung 100 ermöglicht ein verlässliches Freigeben und Schließen der Dachöffnung 103 auch bei vergleichsweise großem Deckel 101. Auch bei weitem Freigeben der Dachöffnung 103 ist die Abstützung 127 ausreichend groß realisierbar.
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Bezugszeichenliste
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- 100
- Anordnung
- 101
- Deckel
- 102
- Fahrzeugdach
- 103
- Dachöffnung
- 104
- Führungsschiene
- 105
- Längsachse
- 106
- Deckelträger
- 107
- Ausstellhebel
- 108
- Führungselement
- 109
- Verriegelungselement
- 110
- Führungsbahn
- 111
- Riegelhebel
- 112
- weitere Führungsbahn
- 113
- Drehachse
- 114, 115
- Ende des Führungselements
- 116, 117
- Ende des Verriegelungselements
- 118, 119
- Antrieb
- 120
- Windschutzscheibe
- 121
- Antriebswelle
- 122
- Vorderkante
- 123
- Hinterkante
- 124
- festes Dach
- 125
- Schlitten
- 126
- Antriebshebel
- 127
- Abstützung
- 128
- Verschiebung
- 129
- Drehachse
- 130
- Einkerbung
- 131
- Drehgleiter
- 132
- Eingriffselement
- 133
- Drehachse
- 134
- Vorsprung
- X, Y, Z
- Richtung
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 102012106545 A1 [0002]