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Rahmenschloss für ein Zweirad, insbesondere ein Fahrrad, ein e-Bike oder dergleichen, mit einem äußeren Schlossgehäuse, einem als Schließbügel gebildeten Primärsperrelement, einem dem äußeren Schlossgehäuse zugeordneten inneren Schlossgehäuse, das einen Schießzylinder beherbergt und dem eine Klobenaufnahme zur Aufnahme des Schließklobens eines Sekundärsperrelementes zugeordnet ist, einem Sperrriegel, der zur Arretierung des Schließbügels zwischen einer Arretierstellung und einer Lösestellung verstellbar ist, sowie einem dem inneren Schlossgehäuse zugeordneten Sperrglied zur Arretierung des Sekundärsperrelementes.
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Bei einem reinen Rahmenschloss ist das äußere Schlossgehäuse fest mit dem Rahmen des Zweirades verbunden und ein Schließbügel greift in der Arretierstellung zwischen die Speichen eines Rades. Dadurch wird verhindert, dass ein unberechtigter Dritter das Zweirad besteigt und mit diesem davon fährt. Bei der isolierten Verwendung eines solchen Rahmenschlosses besteht jedoch stets die Problematik, dass ein unberechtigter Dritter das so gesicherte Zweirad einfach wegtragen kann.
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Um dies zu vermeiden, empfiehlt sich die Kombination aus einem Rahmenschloss mit einem Schließbügel als Primärsperrelement und einem Sekundärsperrelement, das in bekannter Weise als Kabelschloss, Kettenschloss oder dergleichen ausgeführt sein kann. Dadurch kann das Zweirad zusätzlich an einem ortsfesten Gegenstand, beispielsweise einem Geländer oder dergleichen, befestigt werden. Eine solche Kombination hat also für den Diebstahlschutz des damit gesicherten Zweirades entscheidende Vorteile gegenüber einem isoliert verwendeten Schließbügel.
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Derartige Rahmenschlösser, die aus einer Kombination aus einem als Schließbügel gebildeten Primärsperrelement und einem Sekundärsperrelement gebildet sind, sind aus dem Stand der Technik bereits seit längerem bekannt.
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Ein solches Rahmenschloss mit einer Kombination aus einem Primär- und einem Sekundärsperrelement findet sich beispielsweise in der
EP 1 418 302 A1 . Hierbei erfolgt das Öffnen sowohl des Sekundärsperrelementes als auch des Primärsperrelementes durch das Verstellen eines Schließzylinders. Dazu ist im geschlossenen Zustand des Rahmenschlosses der durch eine Feder gespannte Schließbügel durch einen Sperrriegel in einer Sperrausnehmung fixiert und das Sekundärsperrelement ist durch ein federbeaufschlagtes Sperrglied in einer Klobenaufnahme arretiert. Wird nun der Sperrriegel bei dem Verstellen des Schließzylinders aus der Arretierstellung in die Lösestellung gebracht, so wird durch die vorgespannte Feder der Schließbügel geöffnet. Zeitgleich wird das federbewehrte Sperrglied durch eine an dem Schließbügel ausgebildete Steuerkurve verstellt und damit außerhalb des Eingriffes des Schließklobens, gebracht, der sich nun aus der Klobenaufnahme entfernen lässt.
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Die in der
EP 1 418 302 A1 offenbarte Lösung hat jedoch den Nachteil, dass die Ausbildung der Steuerkurve an dem Bügel technisch sehr aufwändig ist. Darüber hinaus ist der Zusammenbau des Rahmenschlosses durch die Integration des federbeaufschlagten Klobenriegels in den Schlosskörper äußerst mühsam.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Rahmenschloss der eingangs genannten Art die oben aufgeführten Nachteile zu reduzieren.
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Diese Aufgabe wird nach der Erfindung bei einem Rahmenschloss der eingangs genannten Art dadurch gelöst, dass das Sperrglied als eine eine Federwirkung vermittelnde Sperrspange gebildet ist, und dass in dem inneren Schlossgehäuse ein Sperrspangeneingriff zur Einwirkung der Sperrspange auf den Schließkloben in der Klobenaufnahme vorgesehen ist. Durch die Ausbildung der Federwirkung an der Sperrspange erübrigt sich die Verwendung eines zusätzlichen Federelements, wodurch sich die Zahl der verwendeten Bauteile reduziert, was sich positiv auf den Montagaufwand auswirkt. Durch den Sperrspangeneingriff ist darüber hinaus gewährleistet, dass die Sperrspange durch das innere Schlossgehäuse auf den Schließkloben in der Klobenaufnahme einwirken kann, um diesen zu arretieren.
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Für das Rahmenschloss ist es zudem günstig, wenn an dem inneren Schlossgehäuse mindestens eine Führungsschiene zur Halterung und Positionsfestlegung der Sperrspange vorgesehen ist. Somit muss die Sperrspange lediglich auf das innere Schlossgehäuse aufgeschoben werden, was einen positiven Einfluss auf den Montageaufwand hat.
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Für die Erfindung hat es sich zudem als vorteilhaft erwiesen, wenn die Sperrspange aus einem U-förmigen Bügel sowie mindestens einem L-förmigen Bügel zur Wechselwirkung mit der mindestens einen Führungsschiene gebildet ist. Durch den U-förmigen Bügel der Sperrspange erfolgt die Arretierung des Schließklobens in der Klobenaufnahme. Der mindestens eine L-förmige Teil der Sperrspange kann bei der Montage einfach in die Führungsschiene des inneren Schlossgehäuses eingeschoben werden, was sich positiv auf den Montageaufwand auswirkt und zudem gewährleistet, dass die Sperrspange eine wohl definierte Position hat. Durch diese Ausgestaltung der Sperrspange ist zudem die Federwirkung realisiert, die für die Funktionsweise des Schlosses essentiell ist.
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Für die Funktionsweise des Schlosses hat es sich als besonders günstig gezeigt, wenn in dem inneren Schlossgehäuse ein Sperrriegeldurchgriff zur Einwirkung des Sperrriegels in der Lösestellung auf die Sperrspange vorgesehen ist. Dadurch kann bei der Verstellung des Sperrriegels aus der Arretierstellung in die Lösestellung der Sperrriegel auf die Sperrspange einwirken und diese entgegen ihrer Federkraft verstellen. Dies führt dazu, dass die Sperrspange außer Eingriff mit dem Schließkloben des Sekundärsperrelementes gebracht wird und dieser dadurch aus der Klobenaufnahme entfernt werden kann.
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Für die Benutzerfreundlichkeit des Rahmenschlosses hat es sich zudem als vorteilhaft erwiesen, wenn dem inneren Schlossgehäuse ein Bügelausgleichselement zur Führung des Schließbügels zugeordnet ist. Dadurch wird verhindert, dass während der Fahrt Vibrationen auftreten, die zu einer nicht erwünschten Geräuschkulisse führen.
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Als besonders günstig hat es sich zudem gezeigt, wenn dem inneren Schlossgehäuse vorzugsweise mittig und im Bereich des Sperrriegels eine Bügelumgriffsklammer zur radialen Positionsfestlegung des Schließbügels zugeordnet ist. Dadurch ist gewährleistet, dass bei einer Verstellung des Sperrriegels aus der Lösestellung in die Arretierstellung der Schließbügel zur Anlage an die Bügelumgriffsklammer kommt und sich dadurch stets im Eingriff des Sperrriegels befindet. Dies hat damit auch einen positiven Einfluss auf die Betriebssicherheit des Primärsperrelements. Zudem bietet die Bügelumgriffsklammer einen zusätzlichen Schutz, da der Sperrriegel durch die Bügelumgriffsklammer von Manipulationen unberechtigter Dritter geschützt ist.
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Als günstig hat es sich zudem erwiesen, wenn der Bügelumgriffsklammer eine U-förmige Gestalt mit zwei Schenkeln zugeordnet ist. Durch die U-förmige Gestalt der Bügelumgriffsklammer ist der Schließbügel im Bereich des Sperrriegels vollständig umschlossen und ist dadurch vor Manipulationen Dritter geschützt, was sich positiv auf den Diebstahlschutz auswirkt.
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Als besonders vorteilhaft hat es sich zudem gezeigt, wenn dem inneren Schlossgehäuse mindestens ein Halteelement zur Halterung der den Schließbügel im Bereich des Sperrriegels umfassenden Bügelumgriffsklammer zugeordnet ist. Durch die Verwendung des mindestens einen Halteelementes kann die Bügelumgriffsklammer einfach montiert werden, was sich positiv auf den Montageaufwand auswirkt.
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Für die Erfindung ist es zudem von Vorteil, wenn den Schenkeln der U-förmigen Bügelumgriffsklammer korrespondierende Öffnungen zur Wechselwirkung mit dem mindestens einen Halteelement zugeordnet sind. Auch dies wirkt sich günstig auf den Montageaufwand aus.
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Im Rahmen der Erfindung ist es zudem vorteilhaft, wenn dem Schließbügel ein Rückstellelement und/oder dem inneren Schlossgehäuse ein Schließklobenauswurfselement zugeordnet ist. Dies hat den Vorteil, dass bei geschlossenem Primärsperrelement eine Verstellung des Schließzylinders in der automatischen Öffnung des Primärsperrelements resultiert. Durch die Verwendung eines Schließklobenauswurfelements wird zudem beim Öffnen des Schließzylinders der Schließkloben des Sekundärsperrelementes automatisch aus dem Klobenaufnahme ausgeworfen. Dadurch wird die Benutzerfreundlichkeit des erfindungsgemäßen Rahmenschlosses deutlich erhöht.
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Im Folgenden wird die Erfindung an einem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel näher erläutert; es zeigen:
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1 eine Explosionsansicht des Rahmenschlosses,
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1 eine perspektivische Schnittansicht des Rahmenschlosses, und
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3 eine Detailansicht des Rahmenschlosses mit einem geschnittenen inneren Schlossgehäuse und einer geschnittenen Bügelumgriffsklammer.
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1 zeigt eine Explosionsansicht eines erfindungsgemäßen Rahmenschlosses 1. Zu sehen ist ein inneres Schlossgehäuse 2 und ein dieses aufnehmende äußere Schlossgehäuse 3. Deutlich sichtbar sind die an dem äußeren Schlossgehäuse 3 ausgebildeten Schenkel, die zur Aufnahme eines Schließbügels 4 dienen. Dieser kann entgegen einer rückstellenden Feder 5 manuell verstellt werden und greift im geschlossenen Zustand, in der Arretierstellung, in die Speichen eines Rades eines Zweirades. Neben dem Schließbügel 4, der als Primärsperrelement 15 dient, ist auch ein Sekundärsperrelement 12 mit einem Schließkloben 6 vorhanden, das in einer an dem inneren Schlossgehäuse 2 ausgebildeten Klobenaufnahme 7 arretiert werden kann. Zur Arretierung des Schließklobens 4 ist ein als eine Sperrspange 8 gebildetes Sperrglied vorgesehen. Die Sperrspange 8 ist im gezeigten Ausführungsbeispiel aus einem U-förmigen Bügel 9 und zwei L-förmigen Bügeln 10 gebildet. Die L-förmigen Bügel 10 können in dazu an dem inneren Schlossgehäuse 2 vorgesehenen Führungsschienen 11 gehaltert werden und sind derart an dem U-förmigen Bügel 9 angebracht, dass eine Federkraft entsteht, die den Schließkloben 6 des Sekundärsperrelements 12 in der Klobenaufnahme 7 fixiert. Dazu greift der U-förmige Bügel 9 der Sperrspange 8 durch einen Sperrspangeneingriff 13, der an dem inneren Schlossgehäuse 2 gebildet ist, in eine an dem Schließkloben 6 des Sekundärsperrelements 12 ausgebildete Sperrnut 14. Deutlich sichtbar sind auch zwei Sperrausnehmungen 16, die an dem Schließbügel 4 ausgebildet sind und die die Verriegelungsposition und die Offenstellung des Primärsperrelements 15 definieren. Im Rahmen der Erfindung ist es auch denkbar, dass nur eine Sperrausnehmung 16 an dem Schließbügel 4 ausgebildet ist, die lediglich die Verriegelungsposition festlegt. Aus der 1 ist auch ein durch die Verstellung eines Schließzylinders 17 zwischen einer Schließstellung und einer Öffnungsstellung verstellbarer Sperrriegel 18 ersichtlich, der in dem inneren Schlossgehäuse 2 beherbergt ist. Zu sehen ist auch eine U-förmige Bügelumgriffsklammer 19, die den Schließbügel 4 im Bereich des Sperrriegels 18 umschließt. Die Bügelumgriffsklammer 19 hat im Bereich ihrer Schenkel Öffnungen 26 zur Wechselwirkung mit korrespondierenden Halteelementen 20, die an dem inneren Schlossgehäuse 2 angebracht sind. Eine in der 1 dargestellte Torsionsfeder 21 dient zur Erzeugung einer rückstellenden Federkraft, die den Schließzylinder 17 aus der Offenstellung in die Arretierstellung überführt. Auch ein den Schließbügel 4 führendes Bügelausgleichselement 22 ist aus der Abbildung ersichtlich. Das Bügelausgleichselement 22 dient zur Reduzierung von Vibrationen, die bei der Fahrt von dem Schließbügel 4 induzierten werden.
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2 zeigt ein erfindungsgemäßes und montiertes Rahmenschloss 1 in geöffnetem Zustand. Zu sehen ist, dass der Schließbügel 4 mit dem äußeren Schlossgehäuse 3 über die Feder 5 verbunden ist, die im geöffneten Zustand des Primärsperrelements 15 entspannt ist und beim Schließen des Schließbügels 4 eine rückstellende Federkraft ausübt. Wie aus der Abbildung weiterhin ersichtlich ist, beherbergt das dem äußeren Schlossgehäuse 3 zugeordnete innere Schlossgehäuse 2 neben dem Schließzylinder 17 auch die Klobenaufnahme 7 für den Schließkloben 6 des Sekundärsperrelementes 12. Zu sehen ist auch die Sperrspange 8, die über den Sperrspangeneingriff 13 auf den Schließkloben 6 des Sekundärsperrelementes 12 einwirkt. Dabei ist die Sperrspange 8 derart gebildet, dass sie eine Federwirkung ausübt, die den Schließkloben 6 in der Klobenaufnahme 7 arretiert. Deutlich ersichtlich ist auch die an dem inneren Schlossgehäuse 2 ausgebildete Führungsschiene 11 zur Halterung und Positionsfestlegung der Sperrspange 8. Dadurch kann bei der Montage die Sperrspange 8 einfach auf das innere Schlossgehäuse 2 aufgeschoben werden, wodurch ihre Position festgelegt ist. Das Bügelausgleichselement 22, das den Schließbügel 4 führt, um bei der Fahrt auftretende Vibrationen und damit verbundene Geräusche zu reduzieren, ist durch einen Bolzen 23 an dem inneren Schlossgehäuse 2 befestigt. Durch die Verwendung einer Bügelumgriffsklammer 19 wird der Schließbügel 4 zusätzlich geführt und dessen radiale Position festgelegt.
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Die in der 3 dargestellte Detailansicht zeigt einen Blick auf das innere Schlossgehäuses 2. Dazu sind das Innere Schlossgehäuse 2 und die Bügelumgriffsklammer 19 geschnitten dargestellt. Deutlich zu sehen ist neben dem Sperrspangeneingriff 13 auch ein Sperrriegeldurchgriff 24. Im geschlossenen Zustand des Rahmenschlosses 1 ist der Sperrriegel 18 im Eingriff mit der die Offenstellung definierenden Sperrausnehmung 16 des Schließbügels 4. Wird nun der Schließzylinder 17 durch den Benutzer verstellt, so wird der Sperrriegel 18 aus dem Eingriff mit der Sperrausnehmung 16 des Schließbügels 4 gebracht und durch den Sperrriegeldurchgriff 24 gegen die Sperrspange 8 gedrückt. Durch diese Verstellung, die entgegen der Federwirkung der Sperrspange 8 erfolgt, wird nun die Sperrspange 8 aus dem Eingriff mit dem Schließkloben 6 des Sekundärsperrelementes 12 gebracht. Dadurch kann nun zum einen der Schließkloben 6 des Sekundärsperrelementes 12 aus der Klobenaufnahme 7 entfernt werden, und darüber hinaus auch der Schließbügel 4 verstellt werden. Es ist auch vorgesehen, dass der Schließkloben 6 durch ein Schließklobenauswurfselement 25 aus der Klobenaufnahme 7 ausgestoßen wird. Beim Schließen des Rahmenschlosses 1 wird nun der Sperrriegel 18 in Eingriff mit der die Schließposition definierenden Sperrausnehmung 16 des Schließbügels 4 gebracht. Durch eine konische Ausbildung des Schließklobens 6 des Sekundärsperrelementes 12 kann das Sekundärsperrelement 12 auch dann in die Klobenaufnahme 7 eingeführt werden, wenn die Sperrspange 8 nicht durch den Sperrriegel 18 verstellt ist. Das Öffnen des Rahmenschlosses 1 erfolgt in umgekehrter Reigenfolge. Durch das Verstellen des Sperrriegels 18 wird der Schließbügel 4 durch die Rückstellkraft des als Feder 5 gebildeten Rückstellelementes aus den Speichen des Fahrrades gezogen und rastet in die die Offenstellung definierende Sperrausnehmung 16 des Schließbügels 4 ein. Gleichzeitig wird durch den Sperrriegel 18 die Sperrspange 8 außerhalb des Eingriffes mit dem Schließkloben 6 des Sekundärsperrelementes 12 gebracht und durch das Schließklobenauswurfselement 25 wird dann der Schließkloben 6 aktiv aus dem inneren Schlossgehäuse 2 ausgeworfen, kann jedoch auch wieder eingeführt werden, ohne den Schließbügel 4 schließen zu müssen.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Rahmenschloss
- 2
- inneres Schlossgehäuse
- 3
- äußeres Schlossgehäuse
- 4
- Schließbügel
- 5
- Feder
- 6
- Schließkloben
- 7
- Klobenaufnahme
- 8
- Sperrspange
- 9
- U-förmiger Bügel
- 10
- L-förmiger Bügel
- 11
- Führungsschiene
- 12
- Sekundärsperrelement
- 13
- Sperrspangeneingriff
- 14
- Sperrnut
- 15
- Primärsperrelement
- 16
- Sperrausnehmung
- 17
- Schließzylinder
- 18
- Sperrriegel
- 19
- Bügelumgriffsklammer
- 20
- Halteelement
- 21
- Torsionsfeder
- 22
- Bügelausgleichselement
- 23
- Bolzen
- 24
- Sperrriegeldurchgriff
- 25
- Schließklobenauswurfselement
- 26
- Öffnung
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- EP 1418302 A1 [0005, 0006]