DE102011111166A1 - Bodenbelag aus Holz - Google Patents

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Abstract

Bei einem Bodenbelag aus Holz werden wenigstens zwei Bretter mit ihren Längsseiten unter Ausbildung einer Fügeverbindung nebeneinander, in einer Verlegeebene angeordnet. Die Fügeverbindung weist dabei auf: – einen Eingriffsabschnitt, der derart ausgebildet ist, dass die beiden benachbarten Bretter in der Verlegeebene haltbar und eine Beweglichkeit quer zur Verlegeebene unterbindbar ist, und – einen erster Anliegeabschnitt, bei dem an mindestens einer Seitenfläche eines Bretts im Querschnitt gesehen ein Vorsprung in Breitenrichtung des Bretts ausgebildet ist, der an seinem distalen Ende an einem Abschnitt der Seitenfläche des benachbarten Bretts anliegt, so dass die Bewegungen des Bretts in Breitenrichtung beim Quellen und Schwinden durch die elastische Verformung des Vorsprungs ausgleichbar sind. Mit diesem Aufbau ist es möglich, mittels des Eingriffsabschnitts die Bretter in der Verlegeebene zu halten und mittels des Vorsprungs des Anliegeabschnitts Bewegungen beim Quellen und Schwinden infolge von Feuchtigkeitsänderungen elastisch auszugleichen, wobei eine geschlossene Fläche des Bodenbelags aufrecht erhalten wird.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Bodenbelag aus Holz und ein Verfahren den Bodenbelag aus Holz zu erstellen.
  • Es ist bekannt einen Bodenbelag aus Holz durch aneinanderfügen einer Vielzahl von Brettern zu bewerkstelligen. Die Bretter werden dazu an ihren Seitenflächen mit einem Nut- und Federprofil, einem Zahnprofil oder Ähnlichem versehen, seitlich aneinander gefügt und mit der Unterkonstruktion mittels Schrauben, Nägel oder Kleber verbunden. Die Schrauben oder Nägel können dabei von oben durch das Brett oder verdeckt im Bereich der Fügeverbindung angebracht werden. Wird ein derartiger Bodenbelag wechselnd Feuchtigkeit und wieder Trockenheit zum Beispiel in einem Feuchtraum, wie einem Badezimmer oder im Freien auf einer Terrasse oder auf einem Bootsdeck ausgesetzt, so ist dieser Bodenbelag starken Quellungen und Schwindungen ausgesetzt, was insbesondere in der Breitenerstreckung eines Bretts zu starken Breitenänderungen eines einzelnen Bretts eines Bodenbelags führt. Dabei können sich bei starkem Schwinden relativ große Spalte zwischen zwei benachbarten Brettern ausbilden, in die dann bei der nächsten Feuchtigkeitseinwirkung Wasser eindringen kann, was sehr nachteilig für die Dauerhaltbarkeit des Bodebelags auswirkt. Oder bei starkem Quellen kann es zum Werfen des Bodenbelags kommen. Eine geschlossene Fläche des Bodenbelags kann somit nicht aufrechterhalten bleiben.
  • Beim Erzeugen eines Bodenbelags aus Holz für ein Schiffsdeck ist es daher bekannt die Spaltfugen nach dem Verlegen abzudichten. Bei der Verlegung von Brettern in Feuchträumen, wie Badezimmer ist es bekannt die Bretter unter einem Spalt zu verlegen und zwischen die Bretter an der Oberseite der Bretter eine elastische Dichtlippe aus Gummi vorzusehen. Es ist auch bekannt in einer Nut zwischen zwei Brettern nach dem Verlegen einen silikon- oder kautschukhaltigen Kitt einzubringen, der dann eine dauerelastische Dichtfuge zwischen den Brettern des Bodenbelags ausbildet. Es ist daher nur mit erhöhtem Aufwand möglich, einen Bodenbelag aus Holzbrettern mit einer geschlossenen Oberfläche herzustellen. Auch muss in Kauf genommen werden, dass zwischen zwei benachbarten Brettern eine störende Fuge aus silikon- oder kautschukartigen Kitt angeordnet ist.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, einen Bodenbelag aus Holz und ein Verfahren zum Erstellen des Bodenbelags aus Holz vorzuschlagen, bei dem auf einfache Weise eine geschossene, einheitliche Fläche bewerkstelligbar ist, die auch in Feuchträumen und im Freien dauerhaft einsetzbar ist.
  • Diese Aufgabe wird bezüglich des Bodenbelags gemäß den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst und bezüglich des Verfahrens zur Herstellung des Bodenbelags gemäß den Merkmalen des Anspruchs gelöst.
  • Bei einem Bodenbelag aus Holz werden wenigstens zwei Bretter mit ihren Längsseiten unter Ausbildung einer Fügeverbindung nebeneinander, in einer Verlegeebene angeordnet. Die Fügeverbindung weist dabei auf:
    • – einen Eingriffsabschnitt, der derart ausgebildet ist, dass die beiden benachbarten Bretter in der Verlegeebene haltbar und eine Beweglichkeit quer zur Verlegeebene unterbindbar ist, und
    • – einen erster Anliegeabschnitt, bei dem an mindestens einer Seitenfläche eines Bretts im Querschnitt gesehen ein Vorsprung in Breitenrichtung des Bretts ausgebildet ist, der an seinem distalen Ende an einem Abschnitt der Seitenfläche des benachbarten Bretts anliegt, so dass die Bewegungen des Bretts in Breitenrichtung beim Quellen und Schwinden durch die elastische Verformung des Vorsprungs ausgleichbar sind. Mit diesem Aufbau ist es möglich, mittels des Eingriffsabschnitts die Bretter in der Verlegeebene zu halten und mittels des Vorsprungs des Anliegeabschnitts Bewegungen beim Quellen und Schwinden infolge von Feuchtigkeitsänderungen elastisch auszugleichen, wobei eine geschlossene Fläche des Bodenbelags aufrecht erhalten wird.
  • Der Vorsprung dient somit als in das Brett integrierter bzw. am Brett direkt ausgebildeter elastischer Ausgleich beim Schwinden und Quellen des Bodenbelags. Somit wird bei hoher Feuchtigkeitseinwirkung ein Werfen des Bodenbelags verhindert und beim Schwinden entsteht kein Spalt zwischen zwei benachbarten Brettern, so dass eine geschlossene, ebene Fläche des Bodenbelags aus Holz unter allen Bedingungen aufrecht erhalten bleibt.
  • Dabei ist es vorteilhaft, den Vorsprung des Anliegeabschnitts in seiner Dickenerstreckung und Breitenerstreckung zur Breite eines Bretts derart zu dimensionieren, dass die Bewegungen beim Schwinden und Quellen des Bretts durch die elastische Verformung des Vorsprungs ausgeglichen werden. Der Vorsprung des Anliegeabschnitts wird demnach so gestaltet, dass er zum maximalen Schwind- bzw. Quellmaß der Breite des zugehörigen Bretts passt.
  • In einer bevorzugten Ausführung hat der Vorsprung des Anliegeabschnitts eine linienförmige oder streifenförmige Anliegefläche, mit der er mit dem benachbarten Brett in Kontakt ist. Diese linienförmige oder streifenförmige Anliegefläche bewirkt eine erhöhte Andruckkraft gegen den Abschnitt einer Seitenfläche des benachbarten Bretts und sorgt damit für eine dauerhafte Abdichtung zwischen zwei benachbarten Brettern.
  • In einer bevorzugten Ausführung liegt der Vorsprung des Anliegeabschnitts des einen Bretts an einem Abschnitt der Seitenfläche des benachbarten Bretts an, der zur Verlegeebene lotrecht ist. Hierdurch kann eine besonders einfache Fügeverbindung ausgebildet werden, die wenig Breitenerstreckung des Bretts bei der Herstellung benötigt.
  • In einer bevorzugten Ausführung liegt der Vorsprung des Anliegeabschnitts des einen Bretts an einem geneigten Abschnitt der Seitenfläche des benachbarten Bretts an. Indem der Vorsprung an einem geneigten Abschnitt des benachbarten Bretts anliegt, wird der Vorsprung beim Quellen nicht nur elastisch zusammen gedrückt sondern auch geringfügig elastisch verdreht. Beim Quellen und Schwinden erfolgt demnach eine Kombination aus elastischem Zusammendrücken und leichtem, elastischem Verdrehen des Vorsprungs, wobei der Vorsprung entlang des geneigten Abschnitts eine gleitende Bewegung ausführt, so dass eine geschlossene Fläche immer aufrechterhalten bleibt.
  • In einer bevorzugten Ausführung ist an jeder Seitenfläche zweier benachbarter Bretter je ein Vorsprung angeordnet. Der Vorsprung des einen Bretts liegt dabei dem Vorsprung des benachbarten Bretts gegenüber, wobei die beiden Vorsprünge mit ihrem jeweiligen distalen Ende linienförmig bzw. streifenförmig aneinander anliegen. Vorteilhaft ist, dass die gegenüberliegenden Vorsprünge je einen Teil der Bewegung beim Quellen und Schwinden zweier benachbarter Bretter ausgleichen. Hierdurch wird die Arbeit des elastischen Ausgleichs beim Schwinden und Quellen auf zwei in der Dimensionierung kleinere Vorsprünge verteilt.
  • In einer bevorzugten Ausführung ist an jeder Seitenfläche zweier benachbarter Bretter je ein Vorsprung angeordnet. Der Vorsprung des einen Bretts liegt dabei dem Vorsprung des benachbarten Bretts gegenüber, wobei der eine Vorsprung in der Dickenrichtung des Bretts etwas versetzt zum anderen Vorsprung aneinander anliegt, so dass sich die beiden Vorsprünge an ihren geneigten Schenkelflächen überlappen und die Beiden Vorsprünge eine Überlappungsabschnitt haben. Auch hier ist es vorteilhaft, dass die gegenüberliegenden Vorsprünge je einen Teil der Bewegung beim Quellen und Schwinden zweier benachbarter Bretter ausgleichen. Durch den Versatz der zwei Vorsprünge zueinander werden die Vorsprünge beim Quellen nicht nur elastisch zusammen gedrückt sondern auch geringfügig entgegengesetzt zueinander elastisch verdreht. Beim Quellen und Schwinden erfolgt demnach eine Kombination aus elastischem Zusammendrücken und leichtem, elastischem Verdrehen der beiden Vorsprünge wobei die beiden Vorsprünge entlang des Überlappungsabschnitts eine gleitende Bewegung ausführen, wodurch eine geschlossene Fläche immer aufrechterhalten bleibt.
  • In einer bevorzugten Ausführung ist ein Eingriffsabschnitt der Fügeverbindung in einem mittleren Abschnitt der Fügeverbindung ausgebildet.
  • In einer bevorzugten Ausführung ist der Eingriffsabschnitt als eine einfache oder mehrfache Nut- und Federverbindung und/oder eine Dübelverbindung bevorzugt eine Runddübelverbindung und/oder eine Keilprofilverbindung und/oder als eine Zahnprofilverbindung ausgebildet.
  • In einer bevorzugten Ausführung ist in der Fügeverbindung ein zweiter Anliegeabschnitt und/oder ein dritter Anliegeabschnitt analog zum ersten Anliegeabschnitt und oder eine Vielzahl von Anliegeabnitten vorgesehen ist, wobei die einzelnen Vorsprünge entsprechend schwächer dimensioniert sind, um die elastische Verformungsarbeit beim Schwinden und Quellen leisten zu können.
  • In einer bevorzugten Ausführung liegen zwei benachbarte Bretter in Breitenrichtung der Bretter nur über den Anliegeabschnitt oder die Anliegeabschnitte linienförmig oder streifenförmig aneinander, wobei die verbleibende Fügeverbindung in Breitenrichtung freigeschnittene Abschnitte aufweist. Hierdurch wird gewährleistet, dass nur die Anliegeabschnitte kontaktieren und die Aufgabe des Schwind- und Quellausgleichs definiert von dem oder den Vorsprüngen übernommen wird.
  • In einer bevorzugten Ausführung sind zwei benachbarte Bretter im Bereich der Fügeverbindung mit Kleber versehen, der bevorzugt in einem freigeschnittenen Abschnitt der Fügeverbindung vorgesehen ist, wobei der Kleber entlang der Längsrichtung des Bretts punktuell oder abschnittsweise oder dichtend durchgängig vorgesehen sein kann.
  • In einer bevorzugten Ausführung ist ein Anliegeabschnitt der Fügeverbindung benachbart zur Oberseite des Bretts ausgebildet und/oder ein zweiter Anliegeabschnitt ist benachbart zur Unterseite des Bretts ausgebildet. Wenn unten und oben jeweils ein Anliegeabschnitt vorgesehen ist, dann wird die Kraft beim Quellen und Schwinden gleichmäßig über die Dickenerstreckung eingebracht, so dass sich ein einzelnes Brett beim Quellen und Schwinden keinen Drehimpuls erhält. Hierdurch ist es möglich, dass nicht jedes Brett für sich mit der Unterkonstruktion verbunden werden muss, sondern bevorzugt jedes zweite, dritte oder vierte Brett.
  • In einer bevorzugten Ausführung hat das Brett eine Phase zwischen Oberseite und Seitenfläche, wobei der Vorsprung in die Phase integriert ist.
  • In einer bevorzugten Ausführung ist eine Unterkonstruktion vorgesehen, die bevorzugt aus zur Längsrichtung der Bretter quer verlegte Kanthölzer ausgebildet ist, wobei die Bretter mit der Unterkonstruktion über Befestigungsmittel bevorzug Schrauben und/oder Nägel und/oder Kleber und/oder elastischer Kleber verbunden sind.
  • In einer bevorzugten Ausführung sind die Jahresringe der Bretter lotrecht zur Verlegeebene in Dickenrichtung des Bretts angeordnet oder die Jahresring der Bretter sind gegenüber der Lotrechten zur Verlegeebene um bis zu 44° geneigt angeordnet. Wenn die Jahresringe derart angeordnet sind spricht man von stehenden Jahresringen. Dies ist vorteilhaft, da der größte Schwindbetrag eines Bretts in Richtung der Jahresringe erfolgt. In Richtung radial zu den Jahresringen ist der Schwindbetrag kleiner und beträgt bei Thermoholz nur 2 bis 3%. So dass bei stehenden Jahresringen die Bewegung des Bodenbelags beim Quellen und Schwinden in Breitenrichtung der Bretter minimal ist, was dazu führt, dass auch die Vorsprünge zum Bewegungsausgleich klein dimensioniert werden können. Hierdurch kann Holz gespart werden.
  • In einer bevorzugten Ausführung bestehen die Bretter bevorzugt aus Weichholz oder Thermoholz. Weichholz hat den Vorteil, dass es sich beim Quellen und Schwinden besonders elastisch verhält. Thermoholz hat den Vorteil, dass der Schwind- und Quellbetrag gegenüber nicht thermisch behandeltem Holz um bis zu 50 bis 70% herabgesetzt ist.
  • In einer bevorzugten Ausführung haben die Bretter ein bevorzugtes Verhältnis von Breite zu Dicke von 2:1 bis 0,5:1 besonders bevorzugt von 1:1. Es ist vorteilhaft die Bretter schmal auszubilden, so dass die elastische Bewegung bei Quellen und Schwinden auf eine Vielzahl kleiner dimensionierter Vorsprünge verteilt werden kann.
  • Ein Bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachstehend anhand einer schematischen Zeichnung näher beschrieben. Die Zeichnung zeigt in:
  • 1 eine detaillierte Querschnittsansicht des Bodenbelags aus Holz in einer ersten Ausführung mit einer bevorzugten Fügeverbindung zweier benachbarter Bretter des Bodenbelags;
  • 2a, 2b und 2c jeweils eine Ausführung des Anliegeabschnitts der Fügeverbindung zweier benachbarter Bretter zum Ausgleich der Bewegungen beim Quellen und Schwinden;
  • 3 eine detaillierte Querschnittsansicht des Bodenbelags aus Holz in einer zweiten Ausführung mit einer bevorzugten Fügeverbindung zweier benachbarter Bretter des Bodenbelags;
  • 4 eine detaillierte Querschnittsansicht des Bodenbelags aus Holz in einer dritten Ausführung mit einer bevorzugten Fügeverbindung zweier benachbarter Bretter des Bodenbelags.
  • Gemäß 1 hat ein Bodenbelag 1 aus Holz mehrere in einer Verlegeebene 2 nebeneinander angeordnete Bretter 3a, 3b und 3c, die über Befestigungsmittel 4 vorliegend ein Nagel 5 an der Unterkonstruktion 6 befestigt sind. In 1 sind drei Bretter 3a, 3b und 3c dargestellt, die jeweils eine Oberseite 7, eine Unterseite 8, eine erste Seitenfläche 9 und eine zweite Seitenfläche 10 haben, wobei die zweite Längsseite 10 des ersten Bretts 3a mit der ersten Seitenfläche 9 des zweiten Bretts 3b über eine an den jeweiligen Seitenfläche 9, 10 ausgebildete Fügeverbindung 11 miteinander verbunden sind.
  • Die Fügeverbindung 11 hat in Dickenrichtung 12 des Bretts 3a, 3b, 3c in einem mittleren Abschnitt einen Eingriffsabschnitt 13, der vorliegend als eine Nut- und Federverbindung ausgebildet ist. Das erste Brett 3a hat dazu in einem mittleren Abschnitt seiner zweiten Seitenfläche 10 eine Nut 15 und das zweite Brett 3b hat in einem mittleren Abschnitt der ersten Seitenfläche 9 eine zur Nut 15 passende Feder 16 ausgebildet, die in montiertem bzw. verlegtem Zustand ineinander greifen. Der Eingriffsabschnitt 13 ist derart ausgebildet, dass die beiden benachbarten Bretter 3a und 3b in der Verlegeebene 2 gehalten werden und eine Beweglichkeit quer zur Verlegeebene 2 unterbinden. Die Nut- und Federverbindung 14 lässt jedoch Bewegungen der benachbarten Bretter 3a, 3b, 3c in Breitenrichtung 17 der Bretter 3a, 3b, 3c zu, wie sie beim Quellen und Schwinden der Bretter 3a, 3b, 3c bei wechselnder Feuchtigkeit in der Umgebung der Bretter 3a, 3b, 3c auftreten. Durch den Eingriffsabschnitt 13 werden die Bretter 3a, 3b, 3c somit in der Verlegeebene 2 gehalten.
  • Weiterhin hat die Fügeverbindung 11 sowohl benachbart zur Oberseite 7 der Bretter 3a, 3b, 3c als auch benachbart zur Unterseite 8 der Bretter 3a, 3b, 3c je einen Anliegeabschnitt 18, bei dem an der ersten Seitenfläche 9 des zweiten Bretts 3b im Querschnitt gesehen je ein Vorsprung 19 in Breitenrichtung 17 des Bretts 3b ausgebildet ist, der an seinem distalen Ende an einem Abschnitt der zweiten Seitenfläche 10 des benachbarten ersten Bretts 3a anliegt. Durch die elastische Verformbarkeit des Vorsprungs 19 werden die Bewegungen des Bretts 3a, 3b, 3c in Breitenrichtung 17 beim Quellen und Schwinden ausgeglichen. Beim Quellen wird der Vorsprung 17 elastisch zusammengedrückt und beim Schwinden entspannt er sich wieder, so das er immer am anderen Brett 3a, 3b, 3c anliegt und eine geschlossene Fläche des Bodenbelags 1 aufrechterhalten bleibt. Der Vorsprung 19 ist dabei V-förmig oder keilförmig ausgebildet und hat eine obere Schenkelfläche 20 und eine untere Schenkelfläche 21 die einen Winkel α von bevorzugt 70 bis 100°... besonders bevorzugt von 70 bis 90° einschließen. Mit dem vorderen im Querschnitt gesehen spitzen bzw. distalen Ende liegt der Vorsprung 19 linienförmig oder streifenförmig an einem vertikalen bzw. zur Oberfläche des Bretts 3a, 3b, 3c lotrechen Abschnitt der zweiten Seitenfläche 10 des ersten Bretts 3a an. Alle weiteren Abschnitte der Fügeverbindung 11 sind in Breitenrichtung 17 des Brettes 3a, 3b, 3c frei geschnitten und verfügen über sog. freigeschnittene Abschnitte 22.
  • Durch diese Kombination von Eingriffsabschnitt 13, der den Bodenbelag 1 in der Verlegeeben 2 hält und den Anliegeabschnitt 18 in Form des Vorsprungs 19, der an der Seitenfläche 10 des benachbarten Bretts 3a anliegt, kann immer eine geschlossene Fläche des Bodenbelags 1 aufrecht erhalten werden, unabhängig von wechselnder Feuchtigkeitseinwirkung auf den Bodenbelag 1, da die Bewegungen des bzw. der Bretter 3a, 3b, 3c infolge von Quellen und Schwinden des Bretts 3a, 3b, 3c bzw. der Bretter 3a, 3b, 3c durch die Elastizität des Vorsprungs 19 in Breitenrichtung 17 des Bretts 3a, 3b, 3c ausgeglichen werden.
  • Der Vorsprung 19 des Anliegeabschnitts 18 ist dabei in seiner Dicke 24 am Grund des Vorsprungs 19, in seiner Breite 24 und seiner Keilung im Verhältnis zur Breite 25 des Bretts 3a, 3b, 3c derart dimensioniert, dass die Bewegungen beim Schwinden und Quellen des Bretts 3a, 3b, 3c durch die elastische Verformung des Vorsprungs 19 ausgeglichen werden können. Die Dimensionierung und auch die Gestaltung des Vorsprungs 19 hängen von der Vorbehandlung des verwendeten Holzes, der verwendeten Holzart und die dieser Holzart immanenten Eigenschaften in Bezug auf das Quell- und Schwindverhalten und in Bezug auf dessen elastische Eigenschaften ab.
  • Das erste Brett 3a hat im Bereich zwischen der Oberseite 7 und der zweiten Seitenfläche 10 eine schräge oder geneigte Phasenfläche 26, die zusammen mit der oberen Schenkelfläche 20 des Vorsprungs 19 eine V-förmige Nut 27 ausbildet. Indem bei dieser Ausführung sowohl benachbart zur Oberseite 7 des Bretts 3a, 3b, 3c als auch benachbart zur Unterseite 8 des Bretts 3a, 3b, 3c ein Anliegeabschnitt 18 in Form eines Vorsprungs 19 ausgebildet ist, werden die Reaktionskräfte, die auftreten, wenn beim Quellen der Vorsprung 19 elastisch zusammengedrückt wird, gleichmäßig entlang der Seitenfläche 9, 10 des Bretts 3a, 3b, 3c eingeleitet, so dass hierdurch keine Welligkeit an der Oberseite 7 des Bodenbelags 1 entsteht.
  • In einem freigeschnittenen Abschnitt 22 der Fügeverbindung 11 ist in der Fügeverbindung 11 ein elastischer Kleber 28 vorgesehen, der die beiden benachbarten Bretter 3a, 3b, 3c zueinander in einer vorbestimmten Position hält. Der Kleber 28 kann dabei punktuell, abschnittweise oder durchgehend entlang der Seitenfläche 9,10 vorgesehen sein.
  • Gemäß 2a, 2b und 2c sind drei verschiedene Ausführungen eines Anliegeabschnitts 18 dargestellt. In 2a ist sowohl an der ersten Seitenfläche 9 des zweiten Bretts 3b als auch an der zweiten Seitenfläche 10 des ersten Bretts 3a jeweils ein Vorsprung 19 ausgebildet, die sich gegenüberliegen. Bei dieser Anordnung verteilt sich die elastische Arbeit beim Quellen und Schwinden auf zwei gegenüberliegende Vorsprünge 19, wobei die die beiden gegenüberliegenden Vorsprünge 19 kleiner dimensioniert sein können, als wenn nur ein Vorsprung 19 vorgesehen ist.
  • Gemäß 2b ist der Anliegeabschnitt 18 am zweiten Brett 3b in Form eines Vorsprungs 19 ausgebildet, wie er dem zweiten Brett 3b nach 1 entspricht. Die zweite Seitenfläche 10 des ersten Bretts 3a hat im Kontaktbereich mit dem Vorsprung 19 eine schiefe bzw. geneigte Fläche 29, die dadurch ausgebildet wird, dass die Phasenfläche 26 verlängert ausgebildet wird. Das distale Ende des Vorsprungs 19 liegt an dieser geneigten Fläche 29 an. Durch diese Anordnung wird der Vorsprung 19 beim Quellen und Schwinden nicht nur elastisch in Breitenrichtung 17 des Bretts 3a, 3b, 3c zusammengedrückt sondern auch etwas elastisch verdreht (Pfeil 30). Beim Quellen und Schwinden findet daher eine kleine Gleitbewegung des distalen Endes des Vorsprungs 19 auf der gegenüberliegenden geneigten Fläche 29 statt. Diese Anordnung hält besonders gut eine geschlossene Fläche des Bodenbelags 1 aufrecht.
  • Gemäß 2c ist der Anliegeabschnitt 18 durch zwei gegenüberliegende Vorsprünge 19 ähnlich der Ausführung nach 2a gebildet, wobei die beiden Vorsprünge 19 in Dickenrichtung 12 leicht zueinander versetzt sind und sich in Form einer Überlappungsfläche 31 überlappend berühren. Dabei liegt die obere Schenkelfläche 20 des einen Vorsprungs 19 and der unteren Schenkelfläche 21 des anderen Vorsprungs 19 an. Durch diese Anordnung werden die gegenüberliegenden Vorsprünge 19 beim Quellen und Schwinden nicht nur elastisch in Breitenrichtung 17 des Bretts 3a, 3b, 3c zusammengedrückt sondern auch etwas elastisch entgegengesetzt verdreht (Pfeile 30). Beim Quellen und Schwinden findet daher eine kleine Gleitbewegung des einen Vorsprungs 19 gegenüber dem anderen Vorsprungs 19 im Bereich der Überlappungsfläche 31 statt. Auch diese Anordnung hält besonders gut eine geschlossene Fläche des Bodenbelags 1 aufrecht.
  • Gemäß 3 ist ein Bodenbelag 1 aus Holz ähnlich zu dem in 1 dargestellt, wobei nachstehende Unterschiede ausgebildet sind. Zwei benachbarte Bretter 3a, 3b haben in einem mittleren Abschnitt der Fügeverbindung 11 einen Eingriffsabschnitt 13, der als doppelte Nut- und Federverbindung 32 ausgebildet ist. Benachbart zur Oberseite 7 und benachbart zur Unterseite 8 ist jeweils ein Anliegeabschnitt 18 vorgesehen wie er gemäß 2c dargestellt ist. Im mittleren Abschnitt der Fügeverbindung 11 ist in freigeschnittenen Abschnitten 22 ein Kleber 28 vorgesehen. Das dritte Brett 3c ist beispielhaft mittels einer Schaube 33 als Befestigungsmittel 4 mit der Unterkonstruktion 6 verbunden, wobei die Schraube 33 als Durchgangsschraube angeordnet ist, so dass die Schraube 33 die gesamte Dickenerstreckung des Bretts 3c von der Oberseite 7 zur Unterseite 8 durchdringt und mit der Unterkonstruktion 6 verbunden ist.
  • Gemäß 4 ist eine weitere Variante des Bodenbelags 1 aus Holz mit einer bevorzugten Fügeverbindung 11 gezeigt. Die Fügeverbindung 11 hat bei dieser Ausführung einen Anliegeabschnitt 18 benachbart zur Oberseite 7 der Bretter 3a, 3b, 3c wie er in 2b dargestellt ist. Im mittleren Abschnitt der Fügeverbindung 11 sind zwei Eingriffsabschnitte 13 ausgebildet, die auch gleichzeitig die Funktion eines Anliegeabschnitts 18 beinhalten.
  • Ein Eingriffsabschnitt 13 gemäß 4 hat an der ersten Seitenfläche 9 des zweiten Bretts 3b in Breitenrichtung 17 einen V-förmigen oder keilförmigen Vorsprung 19 ähnlich zum Vorsprung 19 eines Anliegeabschnitts 18 gemäß 1. An der zweiten Seitenfläche 10 des ersten Bretts 3a ist auf der gleichen Hohe wie der Vorsprung 19 eine V-förmige Kehle 34 angeordnet, deren Kehlwinkel β stumpfer als der der Winkel α des V-förmigen Vorsprungs 19 ist. In moniertem Zustand liegt das distale Ende des Vorsprungs 19 im Grunde der Kehle 34 an. Durch den Eingriff von Vorsprung 19 in der Kehle 34 wird eine Beweglichkeit der Bretter 3a, 3b, 3c quer zur Verlegeebene 2 verhindert, so dass die Funktion des Eingriffsabschnitts 13 erfüllt ist. Da der Vorsprung am Grunde der Kehle 34 anliegt, dient er gleichzeitig als elastisches Ausgleichselement beim Quellen und Schwinden in Breitenrichtung 17 des Bretts 3a, 3b, 3c. Beim Eingriffsabschnitt 13 nach 4 handelt es sich demnach um eine Kombination aus Eingriffsfunktion und Anliegefunktion. Bei der gezeigten Ausführung sind demnach in der Fügeverbindung 11 ein Anliegeabschnitt nach 2b und zwei Kombinierte Eingriffsabschnitte 13 vorgesehen, die gleichzeitig die Funktion des Anliegeabschnitts 18 in Funktionsvereinigung haben. Oder mit anderen Worten ausgedrückt, die Fügeverbindung 11 gemäß 4 hat drei Anliegeabschnitte 18 zum elastischen Ausgleich der Bewegung in Breitenrichtung 17 beim Quellen und Schwinden des Bretts 3a, 3b, 3c und zwei Eingriffsabschnitte 13, die die Bretter 3a, 3b, 3c des Bodenbelags in der Verlegeebene 2 halten. Durch den Unterschied zwischen dem Winkel der Kehle β und dem Winkel α des Vorsprungs 19 werden zu beiden Seiten des Kehlgrunds bzw. der Schenkelflächen 20, 21 des Vorsprungs 19 freigeschnittene Abschnitte 22 in der Fügeverbindung 11 ausgebildet. Zum Montieren wird bei dieser Ausführung vor dem Fügen in die Kehle 34 eine Kleber 28 eingebracht. Dann werden die Bretter mit ihren Seitenflächen 9, 10 aneinander gefügt, wobei der Kleber 28 in die freigeschnittenen Abschnitte 22 benachbart zur Kehle 34 verdrängt wird. Der Kleber 28 ist auch nach dem Abbinden bzw. Trocknen dauerelastisch.
  • Ein Bodenbelag 1 aus Holz, wie er vorstehend in verschiedenen Ausführungen beschrieben ist, wird mit folgendem Verfahrensschritten verlegt bzw. montiert:
    • – Vorbereiten der Unterkonstruktion 6
    • – Verlegen der Bretter 3a, 3b, 3c auf der Unterkonstruktion 6 und Verbinden der Bretter 3a, 3b, 3c mit der Unterkonstruktion 6 derart,
    • – dass die Seitenflächen 9,10 zweier benachbarter Bretter 3a, 3b, 3c aneinander liegen, die Eingriffsabschnitte 13 der benachbarten Bretter 3a, 3b, 3c ineinander greifen und die Anliegeabschnitte 18 der benachbarten Bretter 3a, 3b, 3c linienförmig und/oder streifenförmig aneinander liegen, um eine geschossene Oberfläche auszubilden
  • Dabei ist es vorteilhaft vor dem Verlegen der Bretter 3a, 3b, 3c auf der Unterkonstruktion eine Gruppe von Brettern 3a, 3b, 3c mittels Verkleben vorgefertigt aneinanderzufügen, so dass beim Verlegen der Bretter vorbereitete Gruppen von Brettern mit der Unterkonstruktion verbunden werden, wodurch das Verlegen sehr schnell ausgeführt werden kann.
  • Die Bretter 3a, 3b, 3c oder die Gruppen von Bretter 3a, 3b, 3c werden dabei auf der Unterkonstruktion 6 mittels Schrauben 33 und/oder Nägel 5 und/oder Kleber verbunden. Es ist nicht erforderlich, dass jedes Brett 3a, 3b, 3c mit der Unterkonstruktion 6 verbunden ist. Es genügt, wenn jedes zweite, oder jedes dritte oder auch jedes vierte Brett 3a, 3b, 3c mit der Unterkonstruktion 6 über Befestigungsmittel 4 verbunden ist.
  • Unabhängig von den beschriebenen Ausführungen treffen auf alle dargestellten Varianten nachstehende Eigenschaften und Möglichkeiten zu.
  • In den dargestellten Ausführungen von Fügeverbindungen 11 kann jede Ausführung eines Anliegeabschnitts 18 mit jeder Ausführung eines Eingriffsabschnitt 13 in einer Fügeverbindung 11 miteinander kombiniert werden. Auch kann eine oder zwei kombinierte Eingriffs-/Anliegeabschnitte 13/18 nach Ausführung gemäß 4 per se in einer Fügeverbindung 11 verwendet werden.
  • Der Vorsprung 19 kann auch eine Form haben, die von der V-Form bzw. Keilform abweicht. Beispielsweise kann der Vorsprung 19 ellipsenförmig, halbkreisförmig, oder rechteckförmig sein. Die Form und Dimensionierung des Vorsprungs hängt insbesondere auch von der Breite der verwendeten Bretter 3a, 3b, 3c, der Holzart und der Vorbehandlung des Holes (z. B. thermische Vorbehandlung) ab.
  • Als Unterkonstruktion 6 kann zur Längserstreckung der Brette quer verlegte Kanthölzer 35 oder jede andere Unterkonstruktion 6 wie Platten, Schienen aus Metall, wie beispielsweise Aluminium oder Stahl verwendet werden.
  • Die Jahresringe der Bretter 3a, 3b, 3c sind lotrecht zur Verlegeebene 2 in Dickenrichtung 12 des Bretts 3a, 3b, 3c angeordnet oder die Jahresringe der Bretter 3a, 3b, 3c sind gegenüber der Lotrechten zur Verlegeebene 2 um bis zu 44° geneigt angeordnet. Wenn die Jahresringe derart angeordnet sind, spricht man von stehenden Jahresringen. Dies ist vorteilhaft, da der größte Schwindbetrag eines Bretts in Richtung der Jahresringe erfolgt. In Richtung radial zu den Jahresringen ist der Schwind- bzw. Quellbetrag kleiner und beträgt bei Thermoholz nur 2 bis 3%. So dass bei stehenden Jahresringen die Bewegung des Bodenbelags 1 beim Quellen und Schwinden in Breitenrichtung der Bretter 3a, 3b, 3c minimal ist, was dazu führt, dass auch die Vorsprünge 19 zum Bewegungsausgleich klein dimensioniert werden können. Hierdurch kann Holz gespart werden.
  • Die Bretter 3a, 3b, 3c bestehen bevorzugt aus Weichholz oder Thermoholz. Weichholz hat den Vorteil, dass es sich beim Quellen und Schwinden besonders elastisch verhält. Thermoholz hat den Vorteil, dass der Schwind- und Quellbetrag gegenüber nicht thermisch behandeltem Holz um bis zu 50–70% herabgesetzt ist, wodurch die elastischen Vorsprünge 19 kleiner dimensioniert werden können.
  • Die Bretter 3a, 3b, 3c haben ein bevorzugtes Verhältnis von Breite 25 zu Dicke 36 von 2:1 bis 0,5:1 besonders bevorzugt von 1:1. Es ist vorteilhaft die Bretter 3a, 3b, 3c schmal auszubilden, so dass die elastische Bewegung bei Quellen und Schwinden auf eine Vielzahl kleiner dimensionierter Vorsprünge 19 verteilt werden kann.
  • Der beschriebene Bodenbelag 1 aus Holz kann auch als Wandvertäfelung im Innen- oder Außenbereich oder als plattenartigen Werkstoffen z. B., für Möbelbau im Innen- und Außenbereich und Ähnlichem verwendet werden.

Claims (19)

  1. Bodenbelag aus Holz mit mindestens zwei nebeneinander, in einer Verlegeebene (2) angeordnete Bretter (3a, 3b, 3c) wobei ein Brett (3a, 3b, 3c) eine Oberseite (7), eine Unterseite (8) eine erste Längsseite (9) und eine zweite Längsseite (10) hat und die zweite Längsseite (10) des ersten Bretts (3a) mit der ersten Längsseite (9) des zweiten Bretts (3b) über eine Fügeverbindung (11) verbunden sind. wobei die Fügeverbindung (11) aufweist einen Eingriffsabschnitt (13), der derart ausgebildet ist, dass die beiden benachbarten Bretter (3a, 3b, 3c) in der Verlegeebene (2) haltbar und eine Beweglichkeit quer zur Verlegeebene (2) unterbindbar ist, einen erster Anliegeabschnitt (18), bei dem an mindestens einer Seitenfläche (9, 10) eines Bretts (3a, 3b, 3c) im Querschnitt gesehen ein Vorsprung (19) in Breitenrichtung (17) des Bretts (3a, 3b, 3c) ausgebildet ist, der an seinem distalen Ende an einem Abschnitt der Seitenfläche (9, 10) des benachbarten Bretts (3a, 3b, 3c) anliegt, so dass die Bewegungen des Bretts (3a, 3b, 3c) in Breitenrichtung (17) beim Quellen und Schwinden durch die elastische Verformung des Vorsprungs (19) ausgleichbar sind.
  2. Bodenbelag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorsprung (19) des Anliegeabschnitts (18) in seiner Dickenerstreckung (23) und Breitenerstreckung (24) zur Breite (25) des Bretts (3a, 3b, 3c) derart dimensioniert ist, dass die Bewegungen beim Schwinden und Quellen des Bretts (3a, 3b, 3c) durch die elastische Verformung des Vorsprungs (19) ausgleichbar ist,
  3. Bodenbelag nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorsprung (19) des Anliegeabschnitts (18) eine linien- oder streifenförmige Anliegefläche (31) hat, mit der er mit dem benachbarten Brett (3a, 3b, 3c) in Kontakt ist.
  4. Bodenbelag nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorsprung (19) des Anliegeabschnitts (18) des einen Bretts (3a, 3b, 3c) an einem Abschnitt der Seitenfläche (9, 10) des benachbarten Bretts (3a, 3b, 3c) anliegt, der zur Verlegeebene (2) lotrecht ist.
  5. Bodenbelag nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorsprung (19) des Anliegeabschnitts (18) des einen Bretts (3a, 3b, 3c) an einem Abschnitt der Seitenfläche (9, 10) des benachbarten Bretts (3a, 3b, 3c) anliegt, der zur Verlegeebene (2) geneigt ist.
  6. Bodenbelag nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass an jeder Seitenfläche (9, 10) zweier benachbarter Bretter (3a, 3b, 3c) je ein Vorsprung (19) angeordnet ist, wobei der Vorsprung (19) des einen Bretts (3a, 3b, 3c) dem Vorsprung (19) des benachbarten Bretts (3a, 3b, 3c) gegenüber liegt und die beiden Vorsprünge (19) mit ihrem jeweiligen distalen Ende linienförmig bzw. streifenförmig aneinander anliegen.
  7. Bodenbelag nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass an den Seitenflächen (9, 10) zweier benachbarter Bretter (3a, 3b, 3c) jeweils ein Vorsprung (19) angeordnet ist, die sich gegenüberliegen und in der Dickenrichtung (12) des Bretts (3a, 3b, 3c) etwas versetzt zueinander anliegen, wobei die beiden gegenüberliegenden Vorsprünge (19) in einer Überlappungsfläche (31) überlappend anliegen.
  8. Bodenbelag nach einem der vorstehenden Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass ein Eingriffsabschnitt (13) der Fügeverbindung (11) in einem mittleren Abschnitt der Fügeverbindung (11) ausgebildet ist.
  9. Bodenbelag nach einem der vorstehenden Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Eingriffsabschnitt (13) als eine einfache oder mehrfache Nut- und Federverbindung (14, 32) und/oder eine Dübelverbindung bevorzugt eine Runddübelverbindung und/oder eine Keilprofilverbindung und/oder als eine Zahnprofilverbindung ausgebildet ist.
  10. Bodenbelag nach einem der vorstehenden Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass in der Fügeverbindung (11) ein zweiter Anliegeabschnitt (18) und/oder ein dritter Anliegeabschnitt (18) und/oder eine Vielzahl von Anliegeabnitten (18) vorgesehen ist.
  11. Bodenbelag nach einem der vorstehenden Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass zwei benachbarte Bretter (3a, 3b, 3c) in Breitenrichtung (17) der Bretter (17) nur über den Anliegeabschnitt (18) oder die Anliegeabschnitte (18) linienförmig oder streifenförmig aneinander liegen und die verbleibende Fügeverbindung freigeschnittene Abschnitte (22) aufweist.
  12. Bodenbelag nach einem der vorstehenden Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass zwei benachbarte Bretter (3a, 3b, 3c) im Bereich der Fügeverbindung (11) mit Kleber (28) versehen sind, der bevorzugt in einem freigeschnittenen Abschnitt (22) der Fügeverbindung vorgesehen ist, wobei der Kleber entlang der Längsrichtung des Bretts punktuell oder abschnittsweise oder durchgängig vorgesehen ist.
  13. Bodenbelag nach einem der vorstehenden Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass ein Anliegeabschnitt (18) in der Fügeverbindung (11) benachbart zur Oberseite (7) des Bretts (3a, 3b, 3c) ausgebildet ist und/oder ein zweiter Anliegeabschnitt (18) benachbart zur Unterseite (8) des Bretts (3a, 3b, 3c) ausgebildet ist.
  14. Bodenbelag nach einem der vorstehenden Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Brett (3a, 3b, 3c) eine Phasefläche (26) zwischen Oberseite (7) und Seitenfläche (9, 10) hat und dass der Vorsprung (19) in die Phasenfläche (26) integriert ist.
  15. Bodenbelag nach einem der vorstehenden Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, das die Jahresringe der Bretter (3a, 3b, 3c) lotrecht zur Verlegeebene in Dickenrichtung (12) des Bretts (3a, 3b, 3c) angeordnet sind oder dass die Jahresringe der Bretter (3a, 3b, 3c) gegenüber der Lotrechten zur Verlegeebene um bis zu 44° geneigt sind.
  16. Bodenbelag nach einem der vorstehenden Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Bretter (3a, 3b, 3c) aus Holz, bevorzugt aus Weichholz oder Thermoholz bestehen.
  17. Bodenbelag nach einem der vorstehenden Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Bretter (3a, 3b, 3c) ein bevorzugtes Verhältnis von Breite (25) zu Dicke (36) von 2:1 bis 0,5:1 besonders bevorzugt von 1:1 haben.
  18. Bodenbelag nach einem der vorstehenden Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Bodenbelag (1) als Wandvertäfelung oder als vormontierte Plattenartige Möbelteile, verwendet wird.
  19. Verfahren zum Verlegen eines Bodenbelags (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 18, mit den Schritten: – Vorbereiten der Unterkonstruktion (6) – Verlegen der Bretter (3a, 3b, 3c) auf der Unterkonstruktion (6) und Verbinden der Bretter (3a, 3b, 3c) mit der Unterkonstruktion (6) derart, – dass die Seitenflächen (9, 10) zweier benachbarter Bretter (3a, 3b, 3c) aneinander liegen, der Eingriffsabschnitt (13) der benachbarten Bretter (3a, 3b, 3c) ineinander greifen und der Anliegeabschnitt (18) der benachbarten Bretter (3a, 3b, 3c) aneinander liegen, um eine geschossene Oberfläche auszubilden.
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