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HINTERGRUND
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(a) Technisches Gebiet
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Die vorliegende Anmeldung betrifft ein System zum Auswerten von Fahrzeugeinrichtungen. Genauer gesagt betrifft sie ein automatisches Auswertungssystem für Fahrzeugeinrichtungen, das einen herkömmlichen manuellen Evaluierungsmodus auf einen automatischen Evaluierungsmodus bei einem Fahrzeug-Level aufrüstet, um dadurch die Zeitdauer zu verringern, die für eine entsprechende Auswertung und Entwicklung und Sicherstellung der Funktionssicherheit erforderlich ist.
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(b) Beschreibung des Standes der Technik
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Aufgrund des zunehmenden Wachstums der Anzahl von Fahrzeugen und der beachtlichen Entwicklung der damit verbundenen industriellen Bereiche und elektronischen Techniken, bestand ein steigendes Bedürfnis durch die Fahrzeughalter in Hinblick auf Komfort, Sicherheit und Unterstützung im Fahrzeugbetrieb. Um diese Bedürfnisse zu erfüllen, haben die Fahrzeughersteller in letzter Zeit verschiedenste Komforteinrichtungen, Sicherheitseinrichtungen, Hilfsbetriebseinrichtungen oder dergleichen in die Fahrzeuge, die sie produzieren, eingebaut. Solche Einrichtungen können zum Beispiel ein schlüsselloses Zugangssystem, ein Startknopf-System, eine automatische Lichtanlage, ein Leuchtensystem wie zum Beispiel eine Innenleuchte mit einem Türschalter und dergleichen, eine Memory-Sitzanlage, eine automatische Wischeranlage, elektrische Fensterheber, ein Rückfahrwarnsystem, ein Sprachwarnsystem, Cluster, Multifunktionsschalter, verschiedene Arten von Fahrzeugeinrichtungen und Klimaanlagen, die mit einem BCM (Body Control Module) verbunden sind, mit einer Fahrwerkregelung verbundene Einrichtungen, etc. umfassen.
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Solche Einrichtungen entwickeln sich zu bedeutsamen Mitteln, die die Führung in dem zukünftigen Fahrzeugmarkt einnehmen werden und verschiedenste Einrichtungen mit neuartigen Funktionen werden gegenwärtig eine nach der anderen entwickelt, um diese Nachfrage zu erfüllen.
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Nebenbei gesagt, da die Anzahl von Einrichtungen/Mitteln in einem Fahrzeug verglichen mit einem herkömmlichen Fahrzeug ansteigt, steigt auch die Anzahl von Auswertungselementen rasch an, wodurch ein höherer Zeitbedarf entsteht, um verschiedene Arten von Signalen für einen Test und eine Auswertung einzugeben/auszugeben, Versuchsergebnisse zu erfassen, und die erfassten Daten auszuwerten und zu analysieren.
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Ein bekannter Nachteil des gegenwärtigen Systems zum Auswerten dieser neuartigen Einrichtungen in einem Fahrzeug ist der, dass es schwierig ist, zu bestimmen, ob eine große Anzahl von Fahrzeugeinrichtungen wie zum Beispiel elektronische Teile, die in einem realen Fahrzeug eingebaut sind, insbesondere in einem brandneuen Fahrzeug in der Entwicklung, in Erwiderung auf eine Eingabe durch eine separate Bedienung richtig arbeiten, um zu überprüfen, ob jeder resultierende Ausgangszustand gleich einem entsprechenden vorbestimmten Zustand ist. Durch ”separate Bedienung” wird verstanden, dass jegliche Bedienung von allen Fahrzeugeinrichtungen (z. B. Türschalter, Lampe, Wischer, Innenraumlampe, etc.), die in einem tatsächlichen Fahrzeug eingebaut werden sollen, ein Eingeben von Signalen für jede Einrichtung und ein Prüfen aufweist, ob der Ausgangszustand von jeder Einrichtung eine passende Erwiderung, wie sie vorbestimmt wird, aufweist.
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Darüber hinaus sollte unter Verwendung des herkömmlichen Verfahrens in jede der in einem tatsächlichen Fahrzeug eingebauten Fahrzeugeinrichtungen Signale in separaten manuellen Modi eingegeben werden und der resultierende Ausgangszustand von den Fahrzeugeinrichtungen sollte wiederholt geprüft werden. Jedoch kann ein solcher manueller Modus und Wiederholbarkeit verschiedene Probleme wie zum Beispiel Arbeitsüberlastung, Verringerung der Arbeitseffizienz, eine relativ lange Zeitdauer für eine Auswertung, Unvollständigkeit einer verlässlichen Auswertung, etc. verursachen.
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Sogar in dem Fall eines einfachen Eingebens eines Ein/Aus-Signals in die Einrichtungen steigt die Anzahl der Tests geometrisch an, wenn die Anzahl von möglichen Zuständen berücksichtigt wird, in welchen die Einrichtung arbeiten könnte, wodurch es unmöglich gemacht wird, jede der in Beziehung stehenden Zustände praktisch zu überprüfen. Demzufolge wird ein automatisches Auswertungssystem für Fahrzeugeinrichtungen benötigt.
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Die obige in diesem Hintergrundabschnitt offenbarte Information dient nur der Verbesserung des Verständnisses des Hintergrunds der Erfindung und sie kann demzufolge Information enthalten, die nicht den Stand der Technik bildet, der einem Fachmann in diesem Land bereits bekannt ist.
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ZUSAMMENFASSUNG DER OFFENLEGUNG
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Die vorliegende Erfindung betrifft ein automatisches Auswertungssystem für eine oder mehrere Fahrzeugeinrichtungen, das eine automatische Auswertung erlaubt, die in einem Fahrzeugauswertungsprozess verwendet werden kann. Demzufolge ermöglicht die vorliegende Erfindung, dass eine Automobilherstellung dem sich rasch veränderndem Umfeld in der Fahrzeugindustrie gerecht wird, insbesondere in Hinblick auf die wachsende Anzahl von Fahrzeugen mit modernster Technik und der Anzahl von modernen Einrichtungen, die darin eingebaut sind, wodurch die Zeit verringert wird, die für eine Auswertung erforderlich ist, während gleichzeitig eine verlässliche Auswertung erlangt wird.
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Die vorliegende Erfindung betrifft ebenfalls ein Verfahren zum Verbessern der Auswertungseffizienz von Fahrzeugen durch Umwandeln von verschiedenen Arten von manuell durchgeführten Auswertungsverfahren für verschiedene Fahrzeugeinrichtungen in automatische Auswertungsverfahren, und Verstärken der vorläufigen Diagnose von Funktionen von jenen Verfahren. Somit stellt die vorliegende Erfindung ebenfalls eine Produktzuverlässigkeit durch Minimieren von Fehlern sicher, die oftmals durch manuelle Test/manuelle Auswertungen, z. B. menschliche Fehler verursacht werden.
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In einer Ausgestaltung stellt die vorliegende Erfindung ein System zum automatischen Auswerten von Fahrzeugeinrichtungen unter Verwendung eines Fahrzeugsimulators bereit. Genauer gesagt umfasst das System einen Fahrzeugsimulator, der eingerichtet ist, um ein tatsächliches Fahrzeug in Kombination mit in dem Fahrzeug eingebauten Fahrzeugeinrichtungen nachzubilden. Das System umfasst ebenfalls eine Systembasis, die ein Eingangssignal erzeugt und ausgibt, welches an eine Regelung gesendet wird, um Fahrzeugeinrichtungen zu betreiben, die für eine Auswertung gemäß Inhalten vorherbestimmt werden, die in einem Testdatensatz eingestellt werden, der durch einen Bewerter eingegeben wird. Die Systembasis misst und analysiert ebenfalls ein Ausgangssignal, das von der Regelung in Erwiderung auf das Eingangssignal empfangen wird. Ferner umfasst das System zusätzlich eine Signalverbindungseinheit, die den Fahrzeugsimulator mit der Systembasis über ein Signal, z. B. ein drahtloses Signal verbindet. Gemäß dem automatischen Auswertungssystem der vorliegenden Erfindung, wenn Fahrzeugeinrichtungen wie zum Beispiel verschiedene Arten von elektronischen Bauteilen und dergleichen, die in einem Fahrzeug eingebaut werden, ausgewertet werden, kann ein automatischer Auswertungsmodus, der mit einem bestimmten Fahrzeug-Level korreliert (d. h., die Arten von Fahrzeugeinrichtungen und Leitungen, die in dem Fahrzeug eingebaut werden würden) unter Verwendung eines Fahrzeugsimulators und eines Testdatensatzes verwendet werden, um dadurch die Zeitdauer für eine Auswertung und Entwicklung zu verringern, während die Zuverlässigkeit der Auswertung sichergestellt wird.
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Insbesondere stellt das System gemäß der vorliegenden Erfindung ein System bereit, in welchem Verfahren, die vorher manuell durchgeführt wurden um Fahrzeugeinrichtungen auszuwerten, in automatische Auswertungsverfahren umgewandelt werden, um dadurch die Auswertungseffizienz zu verbessern und Fehler zu minimieren, die durch manuelle Tests/manuelle Überprüfungen verursacht werden, um auf diese Weise eine verbesserte vorläufige Diagnose von Funktionen bereitzustellen und die Zuverlässigkeit in der Entwicklungsqualität in einer weitaus kürzeren Zeitdauer sicherzustellen.
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Zusätzlich ermöglicht das automatische Auswertungssystem, dass ein Fahrzeughersteller die Fahrzeugeinrichtungen in Zusammenarbeit mit einem Teilehersteller vor jedem Schritt der Fahrzeugentwicklung überprüfen kann, um dadurch einen verbesserten Fertigstellungsgrad in der Entwicklungsqualität zu ermöglichen. Solch ein automatisches Auswertungssystem kann zusätzlich auf ein Fahrwerksystem zusammen mit einem Fahrzeugaufbausystem angewendet werden.
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KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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Die obigen und weiteren Merkmale der vorliegenden Erfindung werden nun mit Bezug auf bestimmte beispielhafte Ausführungsformen hiervon ausführlich beschrieben, welche in den beigefügten Zeichnungen nachstehend lediglich zur Veranschaulichung dargestellt sind, und somit für die vorliegende Erfindung nicht einschränkend sind, und wobei:
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1 zeigt ein schematisches Diagramm, das einen Gesamtaufbau von einem Auswertungssystem für Fahrzeugeinrichtungen gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt;
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2 zeigt eine Vorderansicht, die eine Systembasis in einem automatischen Auswertungssystem für Fahrzeugeinrichtungen gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt;
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3 zeigt ein Flussdiagramm, das den automatischen Auswertungsprozess für Fahrzeugeinrichtungen gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt;
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4 zeigt eine Tabelle von einem Testdatensatz, die einen Ausgangszustand einer Innenleuchte in Erwiderung auf eine Türeingabe gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt.
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Die in den Zeichnungen dargelegten Bezugszeichen beziehen sich auf die folgenden Elemente, wie nachfolgend erläutert werden:
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Testdatensatz
- 100
- Fahrzeugsimulator
- 110
- Regelung
- 200
- Systembasis
- 210
- Regelungsvorrichtung
- 211
- Steuerungsprogramm
- 212
- Testfall-Umwandler
- 213
- Testfall-Durchführungseinheit
- 214
- Port-Manager
- 220
- Signaleingabe-/-Ausgabeeinheit
- 230
- Diagnose kommunikationseinheit
- 240
- Stromversorgungseinheit
- 250
- Anzeige
- 300
- Signalverbindungseinheit
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Es ist zu beachten, dass die beigefügten Zeichnungen nicht notwendigerweise maßstabgerecht sind, und eine etwas vereinfachte Darstellung von verschiedenen bevorzugten Merkmalen darstellen, welche die Grundsätze der Erfindung veranschaulichen. Die spezifischen Konstruktionsmerkmale der vorliegenden Erfindung wie sie hierin offenbart sind, einschließlich z. B. spezifischer Abmessungen, Orientierungen, Einbauorten, und Formen werden zum Teil durch die eigens dafür vorgesehene Anmeldung und der Arbeitsumgebung bestimmt.
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In den Figuren beziehen sich die Bezugszeichen auf die gleichen oder äquivalenten Teile der vorliegenden Erfindung überall in den einzelnen Figuren der Zeichnungen.
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AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
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Es wird nun ausführlich auf die verschiedenen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung Bezug genommen, wobei deren Beispiele in den beigefügten Zeichnungen dargestellt sind und unterhalb beschrieben werden. Obwohl die Erfindung in Verbindung mit beispielhaften Ausführungsformen beschrieben wird, ist es zu beachten, dass die vorliegende Beschreibung nicht dazu vorgesehen ist, die Erfindung auf jene beispielhafte Ausführungsformen zu beschränken. Im Gegensatz dazu ist die Erfindung dazu vorgesehen, nicht nur die beispielhaften Ausführungsformen abzudecken, sondern ebenso verschiedenste Alternativen, Abänderungen, Äquivalente und weitere Ausführungsformen, welche innerhalb des Geistes und des Umfangs der Erfindung wie sie in den beigefügten Ansprüchen bestimmt ist, umfasst sein können.
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Es ist zu beachten, dass der Ausdruck ”Fahrzeug” oder ”Fahrzeug-” oder andere gleichlautende Ausdrücke wie sie hierin verwendet werden, Kraftfahrzeuge im Allgemeinen wie z. B. Personenkraftwagen einschließlich Sports Utility Vehicles (SUV), Busse, Lastwägen, verschiedene Nutzungsfahrzeuge, Wasserfahrzeuge, einschließlich einer Vielfalt von Booten und Schiffen, Luftfahrzeugen und dergleichen einschließen, und Hybridfahrzeuge, Elektrofahrzeuge, Plug-In-Hybridelektrofahrzeuge, Wasserstoffangetriebene Fahrzeuge und andere Fahrzeuge mit alternativen Kraftstoff umfassen (beispielsweise Kraftstoff, der von anderen Quellen als Erdöl gewonnen wird). Wie hierin Bezug genommen wird, ist ein Hybridfahrzeug ein Fahrzeug, das zwei oder mehr Antriebsquellen aufweist, wie zum Beispiel sowohl benzinbetriebene als auch elektrisch angetriebene Fahrzeuge.
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1 zeigt ein schematisches Diagramm, das einen Gesamtaufbau von einem Auswertungssystem für Fahrzeugeinrichtungen gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt. 2 zeigt eine Vorderansicht, die eine Systembasis in einem automatischen Auswertungssystem für Fahrzeugeinrichtungen gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt. 3 zeigt schließlich ein Flussdiagramm, das den automatischen Auswertungsprozess für Fahrzeugeinrichtungen gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt.
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Wie in den Zeichnungen gezeigt, umfasst das automatische Auswertungssystem einen Fahrzeugsimulator 100, der eingerichtet ist, um ein tatsächliches Fahrzeug in Kombination mit in einem Fahrzeug eingebauten Fahrzeugeinrichtungen abzubilden; eine Systembasis 200, die ein Eingangssignal erzeugt und ausgibt, das an eine Regelung 110 gesendet wird um Fahrzeugeinrichtungen zu betreiben, die für eine Auswertung gemäß Inhalten vorherbestimmt wurden, die in einem durch einen Bewerter eingegebenen Testdatensatz eingestellt werden. Die Systembasis 200 misst und analysiert ebenfalls ein Ausgangssignal, das von der Regelung 110 von einem entsprechenden Fahrzeug in Erwiderung auf das Eingangssignal ausgegeben wird. Das automatische Auswertungssystem umfasst ferner eine Signalverbindungseinheit, die den Fahrzeugsimulator 100 mit der Systembasis 200 über ein Signal, z. B. ein drahtloses oder drahtgebundenes Signal verbindet.
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Der Fahrzeugsimulator 100 ist in solch einer Art und Weise eingerichtet, dass verschiedene für eine Auswertung vorherbestimmte Fahrzeugeinrichtungen in jedem Bereich von einem Rahmen 101 des Fahrzeugsimulators 100 eingebaut sind und in derselben Art und Weise arbeiten, wie sie es in einem tatsächlichen Fahrzeug in Erwiderung auf ein Eingangssignal, das an die Regelung 110 von der Systembasis 200 angelegt wird, tun würden. So wie es ein tatsächliches Fahrzeug tun würde, mit jeder der darin eingebauten Fahrzeugeinrichtungen, ist der Fahrzeugsimulator 100 eingerichtet, um ein tatsächliches Fahrzeug nachzubilden, und umfasst eine Regelung 110 (zum Beispiel BCM), eine Eingabeeinheit (z. B. Türschalter) zum Anlegen eines Eingangssignals an die Regelung 110, um die Fahrzeugeinrichtung zu betreiben, eine Betriebseinheit (z. B. Innenleuchte), die in Erwiderung auf ein von der Regelung 110 ausgegebenes Ausgangssignal (Steuerungssignal) arbeitet, und Leitungen, die dort dazwischen angeschlossen sind. In dieser Weise ist der Fahrzeugsimulator 100 in Kombination mit den Fahrzeugeinrichtungen in ähnlicher Weise eingerichtet, wie sie es in einem tatsächlichen Fahrzeug sein würden.
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Solche in dem Fahrzeugsimulator 100 eingebauten Fahrzeugeinrichtungen können ein Beispiel ein schlüsselloses Zugangssystem, ein Startknopf-System, eine automatische Lichtanlage, ein Leuchtensystem wie zum Beispiel eine Innenleuchte mit einem Türschalter und dergleichen, eine Memory-Sitzanlage, eine Wischeranlage manuelle oder automatisch), elektrische Fensterheber, ein Rückfahrwarnsystem, ein Sprachwarnsystem, einen Cluster, Multifunktionsschalter, verschiedene Arten von Fahrzeugeinrichtungen, die mit einem BCM (Body Control Module) verbunden sind, etc. umfassen.
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Solche Fahrzeugeinrichtungen sind lediglich als beispielhafte Einrichtungen aufgeführt, welche in dem Fahrzeugsimulator 100 eingebaut werden können. Die Fahrzeugeinrichtungen, die in dem Fahrzeugsimulator 100 der vorliegenden Erfindung eingebaut werden können, sind nicht auf die oberhalb aufgeführten Einrichtungen beschränkt, sondern können zum Beispiel auf eine Klimaanlage, verschiedene Arten von Einrichtungen, die mit einer Fahrwerkregelung verbunden sind, etc. ausgeweitet werden.
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Die Systembasis 200 dient als ein Signalgenerator, um ein Eingangssignal zu erzeugen, das an ein Eingabeterminal (angeschlossen an die Eingabeeinheit) der Regelung 110 einer entsprechenden Fahrzeugeinrichtung über die Signalverbindungseinheit gesendet wird, und um ein Ausgangssignal von der Regelung 110 in Erwiderung auf das Eingangssignal zu empfangen. Das heißt, die Systembasis empfängt Ausgangssignale, die von einem Ausgabeterminal der Regelung 110 über die Signalverbindungseinheit 300 gesendet werden, um dadurch die resultierenden Daten zu sammeln und zu analysieren.
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Die Signalverbindungseinheit 300 kann zum Beispiel als jegliche Art von Verbindungseinheit ausgeführt sein, welche eine Eingangsleistung und eine Datenkommunikation zwischen den Interfaces der Systembasis 200 und dem Fahrzeugsimulator 100 überträgt. Die in der Zeichnung gezeigte Signalverbindungseinheit 300 kann an ein Kommunikationskabel und ein Stromkabel angeschlossen werden, die an einen Stromanschluss und einem Eingangs-/Ausgangsport der Systembasis 200 angeschlossen sind und kann als eine Pin-Box ausgeführt sein, die mit einer Mehrzahl von Verbindungsanschlüssen ausgestattet ist.
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Wenn die Anschlüsse des Kommunikationskabels und des Stromkabels, die an die Pin-Box angeschlossen sind, an den Eingangs-/Ausgangsport und dem Stromanschluss der Systembasis 200 angeschlossen sind, und der Anschluss des Kommunikationskabels, das von der Regelung 110 des Fahrzeugsimulators 100 auf Seiten der Fahrzeugeinrichtungen durch Einstecken an den ausgewählten Verbindungsanschluss der Pin-Box angeschlossen wird, sind die Systembasis 200 und der Fahrzeugsimulator 100 elektrisch verbunden, so dass eine Signaleingabe/-ausgabe und Stromversorgung dort dazwischen möglich sein kann.
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Hierbei übertragen die Systembasis 200 und der Fahrzeugsimulator 100 (zum Beispiel Regelung 110 der Fahrzeugeinrichtung) verschiedene digitale und analoge Arten von Signalen wie zum Beispiel hohe/niedrige Signale, Spannungssignale, PWM-Signale, Diagnosesignale und so weiter durch das Kommunikationskabel, um eine Datenkommunikation dort dazwischen bereitzustellen. Zusätzlich macht es das Kommunikationskabel ebenfalls möglich, eine K-Linie(Diagnose)-Kommunikationsverbindung und eine CAN-Kommunikationsverbindung zwischen der Systembasis 200 und dem Fahrzeugsimulator 100 zu bilden.
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Nachfolgend wird die Systembasis in dem automatischen Auswertungssystem ausführlich beschrieben.
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Die Systembasis 200 zum Durchführen einer automatischen Auswertung von einem Fahrzeug dient dazu, um automatisch ein Eingangssignal an die Regelung 110 für jede der Fahrzeugeinrichtungen gemäß Inhalten anzulegen, die in den Testdatensatz 1 eingestellt werden, und um automatisch eine Auswertung durchzuführen, um ein Ausgangssignal (z. B. ein Steuerungssignal, das an die Betriebseinheit angelegt wird) der Regelung, das von der Regelung 110 von den Fahrzeugeinrichtungen ausgegeben wird, bei einem vollständigen Fahrzeug-Level zu detektieren und zu analysieren. Die Systembasis 200 umfasst eine Regeleinheit 210 zum Regeln einer Auswertung und Analysieren der Ergebnisse in Erwiderung auf einen Inhalt, der gemäß einem Testdatensatz eingestellt wird, der von einem Bewerter erzeugt und eingegeben wird. Die Regeleinheit ist ferner eingerichtet, um die analysierten Daten mit einer Auswertungsreferenz zu vergleichen, um eine Auswertungsentscheidung herbeizuführen.
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In der Systembasis 200 ist ebenfalls eine Signaleingabe-/-Ausgabeeinheit 220 zum Erzeugen und Ausgeben eines Eingangssignals des Regelungseingangs an die Regelung 110 der Fahrzeugsimulators 100-Fahrzeugeinrichtung in Erwiderung auf ein Steuerungssignal der Regeleinheit 210. Die Signaleingabe-/-Ausgabeeinheit 220 empfängt ebenfalls ein Ausgangssignal von der Regelung 110 der Fahrzeugeinrichtung. Dieses Ausgangssignal umfasst den Ausgang der Regelung 110. Die Signaleingabe-/-Ausgabeeinheit 220 überträgt dann das Ausgangssignal an die Regeleinheit 210.
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Darüber hinaus ist ebenfalls eine Stromversorgungseinheit 240 in der Systembasis 200 vorgesehen, um Strom einzuspeisen, um die Systembasis 200 zu betreiben.
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In einigen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung kann die Systembasis 200 ferner eine Anzeige 250 zum Anzeigen sämtlicher Informationen, wie zum Beispiel Auswertungseinstellinformation, Auswertungsverfahrensinformation, Auswertungszustandsinformation, Ergebnis- und Analyseinformation, Fehlerinformation und so weiter umfassen, die von der Regeleinheit 210 übertragen werden. Dies vorausgeschickt, kann die Regeleinheit 210, die Anzeige 250 und die Eingabe-/Ausgabeeinheit als ein Personal Computer, ein Monitor, eine Tastatur, eine Maus etc. ausgeführt werden. Zusätzlich kann die Systembasis 200 ferner eine Diagnosekommunikationseinheit 230 zum Überwachen von z. B. einer Controller Area Network(CAN)-Datenkommunikation zwischen jeder der Regelung 110 des Fahrzeugsimulators 100 und Durchführen einer Diagnosekommunikation mit der Regelung 110 umfassen.
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Die Regeleinheit 210 ist darin mit einem Steuerungsprogramm 211 eingebaut, das jede der Arbeitsprozesse der Systembasis 200 zum Ausführen einer Auswertungsleistung wie zum Beispiel ein Erzeugen und Ausgeben von einem Eingangssignal von der Regelung basierend auf Inhalten, die in dem Testdatensatz 1 eingestellt werden, Eingeben und Detektieren von einem Ausgangssignal von der Regelung, Durchführen einer Steuerfunktion, die mit einer Auswertung wie zum Beispiel einer Leistungsregelungsfunktion und dergleichen verbunden ist, Analysieren und Entscheiden der Ergebnisse, Abgleichen von Kontakten zum Verbinden der Signaleingabe-/-Ausgabeeinheit 220 mit der Regelung 110 von den Fahrzeugeinrichtungen, etc. regelt.
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Das Steuerungsprogramm 211, das in der Regeleinheit 210 installiert ist, kann umfassen einen Testfall-Umwandler 212 zum automatischen Umwandeln des Testdatensatzes 1, der durch einen Bewerter erzeugt und eingegeben wird, in Daten, die in einer weiteren Einheit verfügbar sind; eine Testfall-Durchführungseinheit 213 zum Regeln von einer Auswertungsleistung, Analysieren der Ergebnisse, und Bestimmen der Auswertung; und einen Port-Manager 214 zum Verbinden eines Eingangs-/Ausgangsports von der Signaleingabe-/-Ausgabeeinheit 220 mit der Regelung 110 von den Fahrzeugeinrichtungen über z. B. Pin-Matching. Gemäß der vorliegenden Erfindung wird der Testdatensatz 1 durch Testen und Herstellen einer Liste von Fehlbedingungen und Fällen aus der Vergangenheit wie beispielsweise Benutzerbedingungen erzeugt. Zusätzlich entspricht der Testdatensatz Daten, in welchen Diagnosekommunikationen für jede der Fahrzeugeinrichtungen, tatsächliche Betriebsbedingungen der Fahrzeugeinrichtungen in einem Fahrzeug, Know-how des Bewerters für eine Auswertung und so weiter wiedergegeben werden. Der Testdatensatz kann verschiedene Daten umfassen, vorschreibend: Auswertungselemente für bestimmte Fahrzeugeinrichtungen, Informations- und Auswertungsausführungsbefehle basierend auf ein Eingangssignal von der Regelung in Bezug auf einen tatsächlichen Betriebszustand, eine Liste und Bestimmung von sämtlichen Signalen (z. B. einem digitalen Eingangssteuersignal, das an die Regelung 110 angelegt wird), die während einer Auswertung erzeugt werden, Bestimmung von einer Signalverbindung zwischen den Fahrzeugeinrichtungen (z. B. Einstellen eines Pin-Matching zum Verbinden der Fahrzeugeinrichtungen), Auswertungsreferenz und Ausgangszustand (z. B. digitaler Ausgang) gemäß einem Eingangssignal, Einstellen der Regelung der Stromversorgung etc.
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Solch ein Testdatensatz 1 kann in verschiedenen Formaten, wie zum Beispiel einem gespeicherten elektronischen Datencontainer, verfügbar sein, und an die Steuereinheit 210 ein-/angegeben und durch das Steuerungsprogramm 211, z. B. als Exceldatei (EXCEL), gelesen werden.
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In diesem Fall kann das Steuerungsprogramm eingerichtet sein, um Inhalte, die in dem Testdatensatz 1 enthalten sind, durch die Regeleinheit 210 einzustellen, welche eingerichtet ist, um einen elektronischen Datencontainer des Testdatensatzes 1 zu lesen, der im Voraus durch einen Bewerter erzeugt wird. Zusätzlich kann das Steuerungsprogramm 211 eingerichtet sein, um Inhalte abzuändern, die gemäß dem eingegebenen Testdatensatz 1 eingestellt wurden, oder einen zusätzlichen eingestellten Inhalt mit Ausnahme des Testdatensatzes 1 einzugeben.
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Der Testdatensatz 1 kann durch einen Bewerter unter Verwendung eines externen Personal Computers 2 und dergleichen und Eingabe in eine Eingabe-/Ausgabeeinheit der Regeleinheit, zum Beispiel einem USB-Port (welcher für eine Übertragung von Daten von der Systembasis 200, Laden von Programmen und eine Verbindung von einem externen Computer 2) oder dergleichen erzeugt werden. Nach der Auswertung kann der Testdatensatz 1 zusätzlich darin zusammen mit einer Analyseinformation (z. B. Spannungshöhe und Analyse von CAN-Kommunikationsdaten) und Detektionsergebnissen (z. B. Daten auf Wellenformen und einem Spannungslevelausgang von der Regelung 110) gemäß jedem Testfall, Information von Auswertungsergebnissen, Daten einer CAN-Kommunikation, Log-Daten etc. gespeichert werden. Zusätzlich kann der darin gespeicherte Testdatensatz 1 mit zusätzlicher Information an den externen Personal Computer 2 übertragen werden, um als Datenbank verwendet werden zu können.
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4 zeigt eine Tabelle, die ein Beispiel des Testdatensatzes darstellt, der einen Ausgangszustand von einer Innenleuchte in Erwiderung auf eine Eingabe von einer Tür bestimmt.
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Genauer gesagt dient die Signaleingabe-/-Ausgabeeinheit 220 dazu, um ein Eingangsignal (z. B. Eingangssignal, das an die Regelung 110 der Fahrzeugeinrichtung angelegt werden soll) zu erzeugen und auszugeben, wie es in dem Testdatensatz 1 bestimmt ist, wenn die Testfall-Durchführungseinheit 213 eine Auswertung durchführt und um ein Ausgangssignal (zum Beispiel ein mit einem Spannungslevel verbundenes Signal) des Regelungsausgangs von der Regelung 110 der Fahrzeugeinrichtung zu empfangen, um dadurch das Ausgangssignal an die Regelung 210 zu übertragen.
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Die Stromversorgungseinheit 240 ist eingerichtet, um den Strom zu liefern, der für einen Betrieb der Fahrzeugeinrichtungen erforderlich ist, und um Strom von einem Fahrzeug zu regeln und einzuspeisen, das durch den Fahrzeugsimulator 100 gemäß dem Testdatensatz 1 nachgebildet wird. Die Stromversorgungseinheit 240 kann eingerichtet sein in Kombination mit einer Stromquellen-Regelungsvorrichtung (nicht gezeigt) zum Regeln des Stroms (B+/ACC/IG1/IG2), der einem Fahrzeug unter Verwendung einer Stromquelle, z. B. AC 220 V, DC 12 V (Batterie) gemäß dem Testdatensatz 1 zugeführt wird.
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Die Anzeige 250 kann zum Beispiel die Anzahl der Testfälle, die ausgeführt werden sollen, eine Auswertungsreferenz des Testfalls und ein Eingangssignal anzeigen, das gemäß dem Testfall eingestellt wird. Ein Bewerter kann die Testfälle auswählen, ausführen und stoppen, die Ergebnisse und so weiter über die Anzeige 250 und Tastatur/Maus etc. speichern.
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2 zeigt den Aufbau der Systembasis 200 gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Die Systembasis 200 ist insbesondere an einer Vorderseite davon mit der Regeleinheit 210, Anzeige 250, digitalen Signaleingangs-/Ausgangsport 221 als ein Konfigurationselement der Signaleingabe-/-Ausgabeeinheit 220, Pulsweitenmodulator-(Pulse Width Modulator – PWM)Ausgangsport 222, analogen Eingangsport 223 und Ausgangsport 224 vorgesehen.
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Jeder der Signaleingangs-/-Ausgangsports 221 bis 224 entspricht Schnittstellen zum Verbinden der Signaleingabe-/-Ausgabeeinheit 220 mit außerhalb liegenden Einrichtungen, der analoge Eingangsport 223 wird über z. B. einen analogen Signalausgang von der Regelung 110 eingegeben, und der analoge Ausgangsport 224 wird mit einem Fahrzeugstrom wie zum Beispiel B+/ACC/IG1/IG2 und dergleichen versorgt, welcher durch die Stromversorgungs-Regelungsvorrichtung geregelt wird, die an die Stromversorgungseinheit 240 angeschlossen ist. In anderen Ausführungsformen können ebenfalls verschiedene Ports zu der Systembasis zusätzlich zu den oberhalb erwähnten Eingangs-/Ausgangsports hinzugefügt werden.
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Nachfolgend wird ein Prozess zum Auswerten der Fahrzeugeinrichtungen unter Bezugnahme auf 3 gemäß der vorliegenden Erfindung beschrieben.
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3 zeigt ein Flussdiagramm, das ein Verfahren zum Erzeugen von Testfalldaten und einen Prozess zum Auswerten der Fahrzeugeinrichtungen unter Verwendung des automatischen Auswertungssystems darstellt.
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Als erstes, um die Testfalldaten zu erzeugen, erzeugt ein Bewerter eine Liste von Signalen, die eine Definition für jedes Signal vorschreibt, und einen Signalplan, der eine Definition der Verbindung zwischen den Fahrzeugeinrichtungen vorschreibt. Während einem Erzeugen des Signalplans werden virtuelle Signale in physikalische Signale wie zum Beispiel einen digitalen Ausgang (DO), einen digitalen Eingang (DI), einen analogen Ausgang (AO), PPWM, etc. umgewandelt. Die Testfälle werden als Wellenformen erzeugt und dann als Signale basierend auf der Zeit re-definiert (z. B. zu diesem Zeitpunkt, Verwendung eines Mappers in einem eine Map erzeugenden Programm, einem Signalgenerator, etc.) Ein ”Mapper” kann die Funktionen von (a) Re-Definieren einer Liste, die in Bezug auf die Eigenschaften von Signalen (z. B. digitaler Eingang, digitaler Ausgang, analoger Eingang, analoger Ausgang, etc.) definiert wird, in ein physikalisches Signal und (b) Re-Definieren eines definierten Signals [z. B., Testfall(Testzustandsfreigabeliste)] mittels einem Signalgenerator aufweisen, um dadurch eine Wellenform zu erzeugen. In anderen Worten ist mit einem ”Mapper” eine Vorrichtung gemeint, welche ein praktisches/reales Signal bereitstellt, so dass z. B. ein Testfall, der in der Form eines Dokuments erzeugt wird, in den meisten Fällen automatisch in einem Fahrzeugsimulator erprobt werden kann. Als nächstes wird der Testdatensatz 1 (z. B. die Eingabe des Eingangs, Ausgang der Vorhersage und Markierung des Timings unter Verwendung des Signalplans erzeugt.
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In dieser Weise, nachdem der Testdatensatz 1 erzeugt worden ist, werden Kabel, die an den Fahrzeugsimulator 100 (z. B. den Eingangs-/Ausgangsanschluss der Regelung und den Eingangsanschluss der Fahrzeugstromversorgung) zum Ausführen einer Auswertung an die Pin-Box der Signalverbindungseinheit 300 angeschlossen, und die Eingangs-/Ausgangsports der Systembasis 200 werden an die Pin-Box mit den Kabeln angeschlossen, um zum Beispiel im Verhältnis 1:1 zu übereinstimmen.
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Als nächstes, wenn der Testdatensatz 1, der im Voraus erzeugt wird, in die Regeleinheit 210 der Systembasis 200 eingegeben wird, und dann das Steuerungsprogramm 211 in der Regeleinheit 210 läuft, um den Testdatensatz 1 auszuwählen, werden der Testfall-Umwandler 212, die Testfall-Durchführungseinheit 213 und der Port-Manager 214 ausgeführt und gleichzeitig detektiert die Regeleinheit 210 automatisch Daten, um dadurch eine Auswertung einzustellen und eine Ausgabe des Fahrzeugsimulators 100 an die Fahrzeugeinrichtungen zu regeln. In anderen Worten gibt die Regeleinheit 210 ein Steuerungssignal gemäß Inhalten aus, die in dem Testdatensatz 1 eingestellt werden, und die Signaleingabe-/-Ausgabeeinheit 220 erzeugt und gibt ein Eingangssignal der Regelung 110 zum Regeln des Betriebs der Fahrzeugeinrichtungen, die in dem Fahrzeugsimulator 100 eingebaut sind, in Erwiderung auf das Steuerungssignal aus. Demzufolge gibt die Regelung 110 ein Steuerungssignal in Erwiderung auf das Eingangssignal aus.
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Als nächstes empfängt die Regeleinheit 210 der Systembasis 200 einen Signalausgang von der Regelung 110 durch die Signaleingabe-/-Ausgabeeinheit 220, und die Eingabe und Ausgabe des Signals an die Regelung 110 wird eine eingestellte Anzahl von Malen wiederholt, und dann nimmt die Regeleinheit 210 der Systembasis 200 die resultierenden Daten und vergleicht die resultierenden Daten mit einem erwarteten Wert des Testfalles (z. B. einer Auswertungsreferenz). Es wird dann durch die Regeleinheit 210 bestimmt, ob die Fahrzeugeinrichtung eine Auswertung basierend auf dem Vergleichsergebnis besteht oder nicht besteht. Die Ergebnisse werden dann für eine spätere Verwendung gespeichert. Das automatische Auswertungssystem stellt in vorteilhafter Weise einen automatischen Auswertungsmodus zum Auswerten einer Einrichtung innerhalb eines Fahrzeugs unter Verwendung eines Fahrzeugsimulators und eines Testdatensatzes bereit. Die vorliegende Erfindung ermöglicht es ebenfalls, eine zeitraubenden sich wiederholenden Prozess und einen Timing-Auswertungsprozess zu automatisieren, um dadurch eine Arbeitsbelastung zu verringern, die Zuverlässigkeit der Auswertung zu verbessern, die Dauer der Auswertung zu verringern, etc.
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Die Erfindung wurde unter Bezugnahme auf bevorzugte Ausführungsformen davon ausführlich beschrieben. Der Fachmann wird jedoch verstehen, dass Änderungen in diesen Ausführungsformen gemacht werden können, ohne von den Grundsätzen und dem Geist der Erfindung abzuweichen, deren Umfang in den beigefügten Ansprüchen und ihren Äquivalenten bestimmt ist.