DE102006015207A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Entwicklung eines Systems für die Betriebsdiagnostik von Fahrzeugen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Entwicklung eines Systems für die Betriebsdiagnostik von Fahrzeugen Download PDF

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    • G05B17/00Systems involving the use of models or simulators of said systems
    • G05B17/02Systems involving the use of models or simulators of said systems electric

Abstract

Verfahren und Vorrichtung zur Entwicklung eines Systems (100) für die Betriebsdiagnostik eines Fahrzeuges (2), wobei das System (100) einen Teil (10) an Bord und einen stationären Teil (12) aufweist. Die beiden Teile tauschen mit Hilfe von Diagnostikdatenrastern (T) Diagnostikdaten aus.
Modellieren des Fahrzeuges,
Simulieren von Funktionsstörungen von Organen des Fahrzeuges (2) und des nachfolgenden Verhaltens C(P, D) des Fahrzeuges (2) anhand eines virtuellen Modells (M), das den Nominalbetrieb und den Ausfallbetrieb (D) des Fahrzeuges beschreibt, um Simulationsdaten zu erhalten,
Berechnen (107) der Diagnostikdatenraster (T) anhand der Simulationsdaten,
Eingeben der Diagnostikraster (T) in den festen Teil (12) des Systems (100) und
Vergleichen (109) der Ausgabezustände des festen Teils (12) mit den simulierten Funktionsstörungen (D), um die Entwicklung zu bestätigen.

Description

  • Die Erfindung betrifft vor allem ein Verfahren zur Entwicklung eines Systems für die Betriebsdiagnostik von Kraftfahrzeugen und genereller von Transportfahrzeugen, insbesondere auch für den Luft- und Schienentransport.
  • Die Diagnostiksysteme, auf die hier eingegangen wird, sind der Art, die von den Kraftfahrzeugmechanikern als Reparaturhilfe für Kraftfahrzeuge verwendet werden. Sie weisen im Allgemeinen Echtzeitrechner oder -computer auf, die in zwei Teilen organisiert sind, ein stationärer Teil beim Kraftfahrzeugmechaniker und ein anderer Teil an Bord des Fahrzeuges.
  • Der feste Rechner kann beim Kraftfahrzeugmechaniker mit dem Bordrechner verbunden sein, dem Bordrechner die Daten in Form eines Datenrasters entnehmen, Betriebsdaten aus ihm ausspeichern und auswerten, um die Diagnostik zu erstellen.
  • Der Bordrechner sammelt, speichert und aktualisiert in Echtzeit Betriebsdaten des Fahrzeuges bei seiner Verwendung (gespeicherte Fehler, Betriebsparameter, usw.).
  • Die Bestätigung und Bewertung der Leistungen des Diagnostiksystems und im Allgemeinen seine Entwicklung erfolgt derzeit bei den Betriebsversuchen eines Prototyps vom Fahrzeug vor dem Start der seriellen Herstellung.
  • Das Bestätigungsverfahren besteht darin, entweder in den Prototyp, der an den festen Rechner angeschlossen ist, Störungen einzugeben, oder manuell Raster zu kodieren, die Störungskonfigurationen entsprechen, die direkt im festen Rechner des Diagnostiksystems eingegeben sind, und zu prüfen, dass die von ihm vorgeschlagenen Diagnostiken richtig sind.
  • Es handelt sich um ein Verfahren, das sich als kostspielig erweisen kann, insbesondere wenn die Diagnostikstrategie nicht gut ist oder wenn sich ihre Leistungen als unzureichend erweisen, insbesondere aus Gründen, die die Konzeption des Fahrzeuges in Frage stellen, und demgemäß die Herstellung des Prototyps. Mit anderen Worten dürfen die möglichen Änderungen nach diesen Diagnostiktests aufgrund des fortgeschrittenen Entwicklungsstadiums nur geringfügig sein.
  • Um diesen Problemen Abhilfe zu leisten, schlägt der Anmelder vor allem ein Verfahren vor, um ein System für die Diagnostik vor der Herstellung von jedwedem Prototyp zu entwickeln.
  • Dementsprechend betrifft die Erfindung vor allem ein Verfahren zur Entwicklung eines Systems für die Betriebsdiagnostik eines Fahrzeuges, wobei das System einen Teil an Bord des Fahrzeuges und einen stationären Teil aufweisen muss, wobei der Teil an Bord dazu vorgesehen ist, dem festen Teil mit Hilfe von Diagnostikdatenrastern Diagnostikdaten zu übertragen, und wobei der Nominalbetrieb und der Ausfallbetrieb des Fahrzeuges durch ein mathematisches virtuelles Modell beschrieben werden, wobei das Verfahren dadurch gekennzeichnet ist, dass Folgendes ausgeführt wird:
    • – Modellieren des Fahrzeuges,
    • – Simulieren von Funktionsstörungen von Organen des Fahrzeuges und des nachfolgenden Verhaltens des Fahrzeuges anhand des virtuellen Modells, um Simulationsdaten zu erhalten,
    • – Berechnen der Diagnostikdatenraster anhand der Simulationsdaten,
    • – Eingeben der Diagnostikraster in den festen Teil des Systems und
    • – Vergleichen der Ausgabezustände des festen Teils mit den simulierten Funktionsstörungen, um die Entwicklung zu bestätigen.
  • Da der Teil an Bord des Diagnostiksystems vollständig modelliert ist, kann die Entwicklung des Diagnostiksystems vor der Konstruktion des Prototyps bestätigt werden, was zusätzliche Kosten verhindert, die die Konstruktion eines neuen Prototyps oder die spätere Änderung seiner Konzeption hervorrufen würden.
  • Aufgrund der Verkettung der Schritte des erfindungsgemäßen Verfahrens, ist kein Kodierfehler des Diagnostikdatenrasters mehr zu befürchten.
  • Vorzugsweise wird das mathematische virtuelle Modell in eine Einheit aus Übertragungsfunktionen, die kennzeichnend für den Nominalbetrieb sind, und den Funktionsstörungen der Organe des Fahrzeuges, das diagnostiziert werden soll, organisiert und der Betrieb des Fahrzeuges und Funktionsstörungen von zumindest einem seiner Organe simuliert, indem Übertragungsfunktionen, die kennzeichnend für einen Ausfallbetrieb sind, Übertragungsfunktionen, die kennzeichnend für einen Nominalbetrieb sind, ersetzen.
  • Die Erfindung betrifft ebenfalls eine Vorrichtung zur Entwicklung eines Systems für die Diagnostik eines Fahrzeuges, um das Verfahren der vorliegenden Anmeldung einzusetzen, die dadurch gekennzeichnet ist, dass sie Folgendes aufweist:
    • – ein informationstechnisches Testwerkzeug, an dem das Fahrzeug modelliert wird, das das mathematische virtuelle Modell des Fahrzeuges und den Teil an Bord des Systems für die Diagnostik und Mittel zur Erfassung von Daten der Funktionsstörung von Organen des Fahrzeuges, um Diagnostikdatenraster zu simulieren und zu berechnen, umfasst,
    • – ein informationstechnisches Diagnostikwerkzeug mit Diagnostikanwendungsmitteln, um die simulierten Diagnostikdatenraster zu empfangen,
    • – eine Schnittstelle des Testwerkzeugs für die Verbindung zwischen den beiden Test- und Diagnostikwerkzeugen und um die Diagnostikdatenraster in die Anwendungsmittel des Diagnostikwerkzeuges einzugeben.
  • Die Mittel zur Erfassung der Daten des Testwerkzeuges übernehmen eine Funktion, die derjenigen der Busse der Diagnostikdaten der Fahrzeuge ähnelt, wobei es das Testwerkzeug, das ein Simulator ist, erlaubt, die Nachrichtenbehandlung des Rechners des Fahrzeuges zu simulieren.
  • In einer ersten Ausführungsform der Vorrichtung ist das Testwerkzeug ein erster Computer mit einem Peripheriegerät zur Erfassung und einem Kommunkationspilot, das Diagnostikwerkzeug ein zweiter Computer mit Diagnostikanwendungsmitteln und die Schnittstelle des Testwerkzeuges eine materielle Schnittstelle.
  • Das Diagnostikwerkzeug kann im Übrigen das Enddiagnostikwerkzeug sein, das einsatzbereit für eine Verwendung bei einem Kraftfahrzeugmechaniker ist.
  • In einer anderen Ausführungsform der Vorrichtung der vorliegenden Anmeldung sind die beiden Test- und Diagnostikwerkzeuge im selben Computer integriert, und die Schnittstelle ist eine Schnittstelle von Programmmitteln, die mit den Diagnostikanwendungsmitteln des Diagnostikwerkzeuges verbunden sind.
  • Die Erfindung wird verständlicher anhand der nachstehenden Beschreibung des Verfahrens und der Vorrichtung zur Entwicklung der Erfindung, unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen. Es zeigen:
  • 1 ein Generalschema mit Funktionsblöcken eines Diagnostiksystems für Kraftfahrzeuge vom Stand der Technik;
  • 2 ein Schema mit Funktionsblöcken der Vorrichtung zur Entwicklung eines Diagnostiksystems für Kraftfahrzeuge, die das erfindungsgemäße Verfahren zur Entwicklung einsetzt, und
  • 3 ein Funktionsorganigramm des erfindungsgemäßen Verfahrens zur Entwicklung.
  • Unter Bezugnahme auf die 1, weist ein klassisches System 100 für die Diagnostik eines Kraftfahrzeuges 2 einen Teil an Bord 10 und einen stationären Teil 12, der mit einem Monitor 120 und einen Pult 130 verbunden ist, auf, wobei die beiden Teile durch eine materielle Schnittstelle, die sich aus einem Testkabel 11, elektrische Anschlüsse 11' am Fahrzeug 2 und 11'' am festen Teil 12 zusammensetzt, miteinander verbunden sind.
  • Anstelle einer Kabelverbindung kann ebenfalls eine Funkverbindung, eine Softwareverbindung an einem informationstechnischen Bus usw. vorgesehen werden.
  • Gewöhnlicherweise benötigt eine Vorrichtung zur Entwicklung 1 des vorstehenden Diagnostiksystems 100 einen Prototyp 2 des Kraftfahrzeuges mit der Einheit seiner elektronischen Bordrechner 3, die mit dem Teil an Bord 10 des Diagnostiksystems 100 ausgerüstet ist, das weiter unten mit dem Begriff Bordrechner 10 bezeichnet wird. Dieser Bordrechner erstellt Diagnostikdatenraster T und gibt diese aus.
  • Die Einheit der Rechner 3 ist mit Hilfe der Verbindung 11 mit dem informationstechnischen Diagnostikwerkzeug 12 verbunden, wobei sie über diese Verbindung die Diagnostikdatenraster T empfängt. Im Anschluss wird dieses Diagnostikwerkzeug 12 mit dem Begriff Fernrechner bezeichnet.
  • Der Fernrechner 12 ist überdies mit zwei Peripheriegeräten verbunden, wobei der Monitor 120 und die Schnittstelle 130 sowohl als Kontrollsteuerpult, als auch für die Eingabe der Datenraster, die der Art derjenigen T entsprechen, die von der Verbindung 11 übertragen werden, dient. Er steuert die Anwendungsprogramme der Diagnostik LA, mit der er beauftragt ist, wenn er ein Raster T empfängt, und führt sie aus.
  • Es können überdies die Simulationsdaten eines Computers 20 verwendet werden, der einen Simulator 29 des Verhaltens des Fahrzeuges anhand eines mathematischen virtuellen Modells M aufweist, das die Funktionen modelliert, die von den verschiedenen Organen des Fahrzeuges übernommen werden, das vorher im Computer 20 gespeichert wird (in einem nicht dargestellten Speicher). Um diese Simulationsdaten anzuzeigen, ist der Computer 20 mit einem Monitor 22 verbunden.
  • Wenn mit Hilfe des Pults (nicht dargestellt) des Computers 20 Parameter P der normalen Verwendung des Fahrzeuges (Trajektorien, Geschwindigkeiten, Beschleunigungen usw.) und Betriebsfehler D (Temperaturfehler, elektrische Fehler usw.) eingegeben werden, berechnet der Simulator 29 das entsprechende Verhalten C(P, D) des Fahrzeuges 2 und zeigt dessen Ausgabezustände auf dem Monitor 22 an.
  • Das klassische Testverfahren beläuft sich dementsprechend darauf:
    • – entweder Störungen D1 im Prototyp 2 des Fahrzeuges, das mit dem Rechner 12 verbunden ist, hervorzurufen,
    • – oder manuell Raster T, die Störungen D2 und Verhalten C(P, D2) im festen Rechner 12 des Diagnos tiksystems 100 entsprechen, über den Kanal der Schnittstelle 130 einzugeben und zu kodieren,
    • – zu prüfen, ob die Diagnostiken D'1 oder D'2, die auf dem Monitor 120 angezeigt werden, den Fehlern D1 oder D2 entsprechen,
    • – und schließlich zu prüfen, ob die vorstehenden Verhaltensweisen C(P, D1 oder D2) denjenigen C(P, D) entsprechen, die im Computer 20 vom Simulator 29 simuliert und auf dem Monitor 22 angezeigt werden.
  • Für den Test bezüglich eines selben Fehlers D können dementsprechend zwei Diagnostiken erhalten werden, die entweder identisch D' oder verschieden D'1, D'2 sind, wenn fälschlicherweise D1 oder D2, die T entsprechen, von D abweichen.
  • Letztlich wird ersichtlich, dass es die klassische Vorrichtung zur Entwicklung 1 hauptsächlich erlaubt, den Prototyp des Fahrzeuges zu testen und zu bestätigen.
  • Hier wird gemäß der Erfindung der vorliegenden Anmeldung unter Bezugnahme auf die 2 eine Vorrichtung 1' zur Entwicklung des Diagnostiksystems 100 vorgeschlagen, in dem kein Prototyp des Fahrzeuges 2 verwendet wird.
  • Der Prototyp 2 wird durch ein informationstechnisches Testwerkzeug 15 ersetzt, das sich aus dem vorgenannten Computer 20 mit dem mathematischen virtuellen Modell M des Prototyps und einem Simulator 30 der vorgenannten Bordrechner 10 zusammensetzt.
  • Der Computer 20, dessen Struktur weiter unten im Detail erläutert wird, simuliert das Fahrzeug 2 und überträgt dessen Ausgabezustände von seiner Simulation, die kennzeichnend für das Verhalten C(P, D) des Fahrzeuges sind, an den Simulator 30, der seinerseits den vorgenannten Bordrechner 10 simuliert.
  • Der Simulator 30 berechnet Diagnostikdaten anhand der Ausgabezustände C(P, D) des Computers 20 dank einer Verbindung 28, berechnet die Diagnostikdatenraster T und simuliert die Nachrichtenbehandlung des vorgenannten Bordrechners 10 nach einem Protokoll, das der Nachrichtenbehandlung der Rechner des Fahrzeuges entspricht, das beispielsweise dem Protokoll CAN oder KWP 2000 entspricht, um den Fernrechner 12 zu versorgen.
  • Hierzu weist der Simulator 30 einen Anschluss 11' für Diagnostikdaten auf, an dem die berechneten Raster T verfügbar sind, so dass der Fernrechner 12 des vorgenannten Diagnostiksystems 100 dank der Kabelverbindung 11 direkt damit verbunden werden kann.
  • Das Testwerkzeug 15 und das informationstechnische Diagnostikwerkzeug 12 bilden somit eine regelrechte Vorrichtung 100' zur Entwicklung des Diagnostiksystems 100.
  • Des Weiteren sind die weiter oben erwähnten manuellen Kodieroperationen des Rasters T an der Schnittstelle 130 nicht mehr notwendig.
  • Obwohl er Tasks ausführt, die denen des Bordrechners 10 ähneln, ist der Simulator 30 anders:
    • – der Simulator 30 ist ein üblicher Rechner für den Allgemeingebrauch, der kostengünstig und komplett programmiert (Software) ist und von dem die Simulationsprogramme leicht weiterentwickelt werden können, wobei er gemäß diesem entwicklungsfähigen Merkmal organisiert ist,
    • – der Bordrechner 10 ist ein notwendigerweise stark integrierter Rechner, da er definitiv ist, und verfügt über verkabelte Funktionen (Firmware, oder gar Hardware), die kaum oder gar nicht entwicklungsfähig sind, er ist kostspielig und organisiert, um in einer Echtzeitumgebung leistungsfähig zu sein.
  • Der Computer 20 weist ein Modul 27 zur Erfassung von Simulationsdaten und Parametern auf, beispielsweise eine Computertastatur, ein Simulator 29 zum Simulieren des Betriebs des Fahrzeuges anhand des mathematischen virtuellen Modells M, das in einem Speicher 25 gespeichert ist und das sich aus Übertragungsfunktionen zusammensetzt, die weiter unten erwähnten Speichern 23 und 24 entnommen wurden, und eine Schnittstelle 26 für den Anschluss an den Simulatorrechner 30.
  • Das mathematische virtuelle Modell M setzt sich genauer gesagt aus Übertragungsfunktionen zusammen, die kennzeichnend für die Funktionen der verschiedenen Organe des Fahrzeuges sind, im Nominalbetrieb im Speicher 23 und bei Funktionsstörung im Speicher 24.
  • Der Simulator 30 weist genauer gesagt ein Modul 37 zur Erfassung von Daten auf, die sich an der Verbindung 28 befinden, das ein Kommunikationspilot (oder Driver), ein Simulationsmodul 32 des Rechners 10 und ein Modul 34 zur Berechnung von Diagnostikdatenrastern T und zur Nachrichtenbehandlung an der Verbindung 11 sein kann. Das Modul 34 weist des Weiteren einen Driver zur Nachrichtenbehandlung (oder. Piloten, nicht dargestellt) auf, der demjenigen des Bordrechners 10 entspricht, um die Nachrichtenbehandlung des Bordrechners des Fahrzeuges an der Verbindung 11 zu simulieren.
  • Der Fernrechner 12 empfängt die Raster T über einen Driver (nicht dargestellt), der mit der Verbindung 11 verbunden ist und normalerweise kompatibel mit dem vorhergehenden Driver ist, und kontrolliert die Ausführung der Anwendungssoftwares für die Diagnostik LA, die er umfasst, um auf dem Monitor 120 die Diagnostiken zu liefern, die jedem empfangenen Raster entsprechen.
  • Die Anwendungssoftwares LA können diejenigen des weiter oben erwähnten Systems 100 sein.
  • Es ist möglich, aber nicht unerlässlich, einen Supervisorrechner 31 des Betriebs der Vorrichtung 100' einzuführen, der die Ausgabezustände der Rechner 30 und 12 am Computer 20 einschleift, was es erlaubt, nacheinander alle möglichen Funktionsstörungen D abzutasten und die Ergebnisse der Tests zu erstellen und anschließend zu speichern.
  • Hierzu weist der Rechner 31 ein Modul 35 für den Vergleich der Diagnostik, die vom Rechner 12 übertragen wird, mit der laufenden Funktionsstörung D, die vom Computer 20 übertragen wird, und ein Modul 36 für den Start einer neuen Funktionsstörung D' zum Computer 20 auf.
  • Der Rechner 31 kann somit seine Ergebnisse editieren, indem er den Monitor 120 oder irgendein anderes Peripheriegerät für die Ausgabe von Ergebnissen, wie einen Drucker 121, verwendet.
  • Um die Gründe der Misserfolge oder Fehler des Diagnostikverfahrens des Diagnostiksystems 100 zu identifizieren, kann es sinnvoll sein, einen Algorithmus des Typs der Fehlermöglichkeits- und Einflussanalyse (FMEA) zu verwenden.
  • Jetzt wird die Verwendung der Vorrichtung erläutert.
  • Unter Bezugnahme auf die 3 erlaubt es die Vorrichtung zur Entwicklung einem Operator, das Diagnostiksystem 100 zu bestätigen, indem das Diagnostiksystem 100' vor der Konstruktion des Prototyps 2 getestet wird. Es wird wie folgt vorgegangen.
  • Nachdem eine Funktionsstörung D in den Computer 20 eingegeben wurde:
    • – In einem ersten Schritt 101 der Initialisierung der Verwendung, setzt der Operator mit Hilfe des Moduls 27 den Computer 20 in einen ursprünglichen Simulationszustand des Fahrzeuges, wobei insbesondere die Parameter P der Verwendung des Fahrzeuges eingegeben werden.
    • – In einem Schritt 102 der Bildung des Versuchssatzes überträgt der Operator mit Hilfe des Moduls 27 in den Speicher 25 des Computers 20 alle Übertragungsfunktionen des Fahrzeuges, die nützlich für den Test der Diagnostik im Fall der Funktionsstörung D sind, und ersetzt hier insbesondere durch die Übertragungsfunktion des Organs, das die Funktionsstörung D (im Speicher 24 gespeichert) hervorruft, die Übertragungsfunktion des einwandfreien Betriebs desselben Organs.
    • – In einem Startschritt 103 startet der Operator den Simulator 29 des Computers 20, der das Verhalten C(P, D) des Fahrzeuges simuliert, wobei alle Übertragungsfunktionen, die im Speicher 25 gespeichert sind, verwendet werden, und
    • – in einem Schritt 104 überträgt der Simulator 29 gleichzeitig die Parameter und Ausgabezustände seiner Simulation an das Modul 26.
    • – In einem Schritt 105 überträgt das Modul 26, über die Verbindung 28, diese Parameter und Ausgabezustände in Echtzeit an den Simulator 30, und dies gemäß dem Kommunikationsprotokoll des Prototyps. Der Simulator 30 simuliert somit anhand seines Moduls 32 den Bordrechner 10 (der entworfen, aber noch nicht gebaut ist) und aktualisiert anhand seines Moduls 34 die Daten des Diagnostikdatenrasters T, die an der Verbindung 11 auf die Übertragung warten.
    • – Erkennt der Computer 20 in einem Schritt 106 eine Störung des Fahrzeuges, normalerweise nach dem Fehler D, in den Ausgabezuständen der Simulation, wird ein Schritt 107 ausgelöst. Solange keine Störungserkennung erfolgt, startet der Computer 20 den Schritt 105 durch eine Echtzeit-Rückführung 1056 wieder neu.
    • – Im Schritt 107 simuliert und berechnet das Modul 34 das Raster T, das vom Fernrechner 12 behandelt werden soll, und überträgt es ihm über die Verbindung 11.
    • – In einem Schritt 108 erstellt der Fernrechner 12 mit Hilfe seiner Anwendungssoftwares LA eine Diagnostik anhand des Rasters T und überträgt es dem Monitor 120, der es anzeigt, oder aber dem Drucker 121 oder aber dem Computer 20 oder gar dem Rechner 31, sofern er vorhanden ist, um somit zu Folgendem übergehen zu können:
    • – ein Schritt 109 zur Analyse der Ergebnisse, der entweder manuell oder automatisch, beispielsweise durch das Vergleichsmodul 35 des Rechners 31, ausgeführt werden kann, wobei der Rechner:
    • – entweder zu einem Schritt 110 der Bestätigung des Diagnostikverfahrens der Funktionsstörung D,
    • – oder zu einem Schritt 111 der Nichtbestätigung des Diagnostikverfahrens und der Analyse der Gründe des Diagnostikfehlers übergeht.
    • – Wie dem auch sei, der Rechner 31 kann anschließend in einem Schritt 112, anhand seines Moduls 36, den Computer 20 automatisch auf einen nächsten „D'"-Test neu starten, indem es ihm die Kontrolle überlässt, um den Schritt 101 nach Ersetzung und inverser Ersetzung der Übertragungsfunktionen, die jeweils die Fehler D' und D betreffen, auszuführen.
  • Zusammenfassend beläuft sich das Verfahren, das über eine Modellierung des Fahrzeuges verfügt, auf Folgendes:
    • – Simulieren der Funktionsstörungen D der Organe und des nachfolgenden Verhaltens C des Fahrzeuges anhand des virtuellen Modells M, um Simulationsdaten C(P, D) zu erhalten,
    • – Berechnen der entsprechenden Diagnostikdatenraster T,
    • – Eingeben der Raster T in den Fernrechner 12 und
    • – Vergleichen der Diagnostiken des Rechners 12 und im Allgemeinen seiner Ausgabezustände (die zusätzliche testbezügliche Parameter aufweisen können) mit den eingegebenen Funktionsstörungen D, um die Entwicklung des Diagnostiksystems 100 zu bestätigen.
  • Der Fernrechner 12 des Diagnostiksystems 100 wird hier direkt getestet und bestätigt und wird nicht simuliert. Diese Ausführungsform wird hier bevorzugt.
  • In dieser ersten Ausführungsform der Vorrichtung kann das Testwerkzeug 15 ein erster Computer mit einem Peripheriegerät zur Erfassung 27 und einem Kommunikationspiloten 34 sein, ist das Diagnostikwerkzeug 12 ein zweiter Computer mit den Diagnostikanwendungsmitteln LA und ist die Schnittstelle, die das Testwerkzeug 15 mit dem Diagnostikwerkzeug 12 verbindet, eine materielle Schnittstelle 11.
  • In einer anderen Ausführungsform der Vorrichtung 100' der vorliegenden Anmeldung sind die beiden Test- 15 und Diagnostikwerkzeuge 12 in denselben Computer integriert und ist die Schnittstelle 11 eine Schnittstelle von Programmmitteln, die mit den Diagnostikanwendungsmitteln des Diagnostikwerkzeuges verbunden ist.

Claims (6)

  1. Verfahren zur Entwicklung eines Systems (100) für die Betriebsdiagnostik eines Fahrzeuges (2), wobei das System (100) einen Teil (10) an Bord des Fahrzeuges (2) und einen stationären Teil (12) aufweisen muss, wobei der Teil an Bord (10) dazu vorgesehen ist, dem festen Teil (12) mit Hilfe von Diagnostikdatenrastern (T) Diagnostikdaten zu übertragen, und wobei der Nominalbetrieb und der Ausfallbetrieb (D) des Fahrzeuges durch ein mathematisches virtuelles Modell (M) beschrieben werden, wobei das Verfahren dadurch gekennzeichnet ist, dass Folgendes ausgeführt wird: – Modellieren (101) des Fahrzeuges, – Simulieren (103) von Funktionsstörungen von Organen des Fahrzeuges (2) und des nachfolgenden Verhaltens C(P, D) des Fahrzeuges (2) anhand des virtuellen Modells (M), um Simulationsdaten zu erhalten, – Berechnen (107) der Diagnostikdatenraster (T) anhand der Simulationsdaten, – Eingeben der Diagnostikraster (T) in den festen Teil (12) des Systems (100) und – Vergleichen (109) der Ausgabezustände des festen Teils (12) mit den simulierten Funktionsstörungen (D), um die Entwicklung zu bestätigen.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, in dem das mathematische virtuelle Modell (M) in eine Einheit aus Übertragungsfunktionen, die kennzeichnend für den Nominalbetrieb sind, und den Funktionsstörungen (D) der Organe des Fahrzeuges (2), das diagnostiziert werden soll, organisiert wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, in dem der Betrieb des Fahrzeuges (2) und Funktionsstörungen (D) von zumindest einem seiner Organe simuliert werden, indem Übertragungsfunktionen, die kennzeichnend für einen Ausfallbetrieb sind, Übertragungsfunktionen, die kennzeichnend für einen Nominalbetrieb sind, ersetzen.
  4. Vorrichtung (100') zur Entwicklung eines Systems (100) für die Diagnostik eines Fahrzeuges (2), um das Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3 einzusetzen, die dadurch gekennzeichnet ist, dass sie Folgendes aufweist: – ein informationstechnisches Testwerkzeug (15), an dem das Fahrzeug modelliert wird, das das mathematische virtuelle Modell (M) des Fahrzeuges (2) und den Teil an Bord (10) des Systems (100) für die Diagnostik aufweist, und Mittel (27) zur Erfassung von Daten der Funktionsstörung (D) von Organen des Fahrzeuges (2), um Diagnostikdatenraster (T) zu simulieren und zu berechnen, – ein informationstechnisches Diagnostikwerkzeug (12) mit Diagnostikanwendungsmitteln (LA), um die simulierten Diagnostikdatenraster (T) zu empfangen, – eine Schnittstelle (34) des Testwerkzeugs (15) für die Verbindung (11) zwischen den beiden Test- (15) und Diagnostikwerkzeugen (12) und um die Diagnostikdatenraster (T) in die Anwendungsmittel (LA) des Diagnostikwerkzeugs (12) einzugeben.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, in der das Testwerkzeug (15) ein erster Computer mit einem Peripheriegerät zur Erfassung (27) und einem Kommunikationspiloten (34) ist, das Diagnostikwerkzeug (12) ein zweiter Computer mit Diagnostikanwendungsmitteln (LA) ist, und die Schnittstelle, die das Testwerkzeug (15) mit dem Diagnostikwerkzeug (12) verbindet, eine materielle Schnittstelle (11) ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 4, in der die beiden Test- (15) und Diagnostikwerkzeuge (12) im selben Computer integriert sind, und die Schnittstelle (11) eine Schnittstelle von Programmmitteln ist, die mit den Diagnostikanwendungsmitteln (LA) des Diagnostikwerkzeugs (12) verbunden sind.
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