DE102011006340A1 - Rückhaltemittel in einem Fahrzeug mit mindestens einem Antrieb - Google Patents

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Abstract

Rückhaltemittel in einem Fahrzeug mit mindestens einem Antrieb, wobei das Rückhaltemittel so gestaltet ist, dass das Rückhaltemittel eine Art des Antriebs des Fahrzeugs kennzeichnet.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Rückhaltemittel in einem und ein Verfahren für ein Fahrzeug mit mindestens einem Antrieb zur Kennzeichnung der Art des Antriebs.
  • Stand der Technik
  • Rückhaltemittel wie Luftsäcke bzw. Airbags sind aus zahlreichen Anmeldungen aus dem Stand der Technik längst bekannt. Airbags können an verschiedenen Orten in einem Fahrzeug verbaut werden. So z. B. als Fahrer- und Beifahrerairbag, als Seiten-, Kopf-, Thorax-, Knie-Airbags, als Airbags im Fondbereich eines Fahrzeugs. Als Vorhang- bzw. Curtainairbags im seitlichen Innenraum eines Fahrzeugs. Als Außenairbags am Übergang zwischen der Motorhaube und der Windschutzscheibe oder aber auch als Airbags an der A-, B- oder C-Säule eines Fahrzeugs. Unter den Begriff Fahrzeug fallen auch motorisierte Zweiräder, d. h. Motorräder. Für Motorräder und ähnliche motorisierte Zweiräder existieren mittlerweile auch verschiedenste Rückhaltemittel auch Luftsäcke bzw. Airbags.
  • In jüngster Zeit nimmt der Anteil der Fahrzeuge mit alternativen Antrieben, wie Hybrid-, Elektro-, Gas-, Brennstoffzellenantrieben zu. Naturgemäß sind immer mehr solcher Fahrzeuge auch in Unfällen verwickelt, zu denen Retter oder Rettungskräfte gerufen werden müssen, die den Verunglückten zur Hilfe eilen. Vermehrt kommt es dabei in Ermangelung der Kennzeichnung der Antriebsart eines Fahrzeugs zu Verletzungen der zu Hilfe eilenden Retter oder Rettungskräfte. Beispielsweise führt eine Beschädigung des Antriebsaggregats bzw. des Hochvoltstromnetzes eines Hybrid- oder Elektrofahrzeugs dazu, dass die Karosserie des verunglückten Fahrzeugs ganz oder teilweise unter Hochspannung steht. Oder durch den Austritt von Gas aus einem Gastank eines Fahrzeugs mit Gasantrieb kommt es zu einem hochexplosiven Luft-Gasgemisch in der näheren Umgebung des verunglückten Fahrzeugs. Sobald es durch Rettungsmaßnahmen oder durch die bloße Annäherung der Retter oder Rettungskräfte zu einen – unbeabsichtigten – Funkenschlag kommt, kann das Luft-Gasgemisch explodieren und den Verunglückten sowie den zur ihrer Rettung Herbeieilenden Schaden zufügen. Das gleiche gilt für Fahrzeuge mit Brennstoffzellenantrieb.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, dass Rückhaltemittel im Allgemeinen und Airbags im Speziellen in der Regel bei einem Fahrzeug, das in einen Unfall verwickelt wurde, weithin sichtbar bzw. erkennbar sind. Außerdem ist es höchst unwahrscheinlich, dass Rückhaltemittel nach einem Unfall abhanden kommen oder einem bestimmten Fahrzeug nicht mehr zuordenbar sind. Anders als es beispielsweise bei bekannten Rettungskarten der Fall ist, die teilweise von den Fahrzeugherstellern an Fahrzeugen angebracht sind, um Rettern bzw. Rettungskräften bei der Bergung von Verunglückten Hinweise zu liefern. Solche Rettungskarten können in Folge der Schäden, die durch einen Unfall an einem Fahrzeug entstehen zerstört werden oder abhanden kommen.
  • Diese Erfindung schafft ein Rückhaltemittel bzw. ein Verfahren zur Kennzeichnung der Antriebsart eines Fahrzeugs gemäß den unabhängigen Ansprüchen.
  • Erfindungsgemäß wird ein Rückhaltemittel eines Fahrzeugs so gestaltet, dass das Rückhaltemittel die Antriebsart des Fahrzeugs kennzeichnet. Eine Kennzeichnung der Antriebsart eines Fahrzeugs durch das Rückhaltemittel führt dazu, dass Retter bzw. Rettungskräfte, die einem verunglückten Fahrzeug zur Hilfe eilen, darüber in Kenntnis gesetzt werden, mit was für einer Art von Antrieb das verunglückte Fahrzeug ausgestattet ist. Mit der entsprechenden Kenntnis über die Antriebsart eines verunglückten Fahrzeugs können Retter bzw. Rettungskräfte entsprechenden Maßnahmen treffen, um sich bzw. den Verunglückten keinen Schaden zuzufügen.
  • Vorteilhaft ist es das bzw. die Rückhaltemittel abhängig von der Antriebsart des Fahrzeugs einzufärben. Beispielsweise könnte ein Fahrzeug mit einem Elektroantrieb mit Airbags ausgestattet werden, die in Orange eingefärbt sind, natürlich ist auch jede andere Farbe denkbar. Wichtig ist dabei nur, dass einer bestimmten Antriebsart eine bestimmte Farbe zugeordnet ist.
  • Vorteilhaft ist es darüber hinaus, wenn auf dem Rückhaltemittel ein Hinweis angebracht ist. In einer Ausgestaltung könnte dieser Hinweis in Form eines lesbaren Textes ausgestaltet sein, der auf einem oder den Airbags angebracht ist. Dabei ist es beispielsweise auch möglich nicht nur die Antriebsart zu kennzeichnen, sondern auch eine Anweisung an einen Retter bzw. eine Rettungskraft zu geben. Beispielsweise könnte der Text des Hinweises lauten: „HYBRID CAR – Service disconnect in the trunk – Waiting time 1 min”.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung könnte der Hinweis auch in Form eines Piktogramms ausgestaltet sein. Ein Piktogramm hat den Vorteil, dass es über Sprachgrenzen hinweg verständlich ist und somit unabhängig von der jeweiligen Sprache des Gebiets in dem sich ein Unfall ereignet hat zur Kennzeichnung der Antriebsart des Fahrzeugs eingesetzt werden kann.
  • Mit einem Piktogramm ist eine bildliche Darstellung einer Information gemeint. Typischerweise haben Piktogramme die Eigenschaft, dass sie über Sprachgrenzen hinweg sprachunabhängig dieselbe Information beinhalten und transportieren können.
  • Natürlich ist es denkbar die einzeln aufgezählten, vorteilhaften Merkmale des erfindungsgemäßen Rückhaltemittels bzw. Verfahrens beliebig miteinander zu kombinieren.
  • Es versteht sich von selbst, dass das erfindungsgemäße Rückhaltemittel nicht allein auf den Airbags, insbesondere den Fahrerairbag, beschränkt ist, sondern vielmehr, dass alle oder eine Teilmenge der Rückhaltemittel in einem Fahrzeug die erfindungsgemäßen bzw. vorteilhaften Merkmale dieser Erfindung aufweisen.
  • Zeichnungen
  • Es zeigen die Figuren:
  • 1: eine schematische Darstellung eines erfindungsgemäßen Rückhaltemittels in Form eines Airbags in einem Fahrzeug mit einem angebrachten Hinweis in lesbarem Text
  • 2: ein Blockdiagramm des erfindungsgemäßen Verfahrens
  • Ausführungsform
  • Eine bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Rückhaltemittels bzw. des erfindungsgemäßen Verfahrens wird im Folgenden mit Hilfe der Figuren dargestellt.
  • Das in 1 schematisch dargestellte Rückhaltemittel in Form eines Airbags (100) weist eine Fläche (101) auf, die durch den Airbagsack gebildet wird. Diese Fläche (101) ist in einer Farbe eingefärbt, die abhängig von der Antriebsart des Airbags ist. Beispielsweise könnte ein Hybridfahrzeug mit zusätzlichen Elektroantrieb einen Airbag aufweisen, der Orange gefärbt ist.
  • Des Weiteren ist auf dem Airbag (100) ein Hinweis (102) in lesbarem Text angebracht. Dieser Text lautet „HYBRID CAR – Service disconnect in the trunk – Waiting time 1 min”. In diesem Ausführungsbeispiel ist der Text in englischer Sprache abgefasst. Natürlich kann der Text auch in jeder anderen Sprache abgefasst sein. Vorteilhaft ist, dass dieser Text nicht nur dazu dient die Antriebsart des Fahrzeugs zu kennzeichnen, sondern, dass dieser Text auch einen Hinweis (102) an einen zur Hilfe heraneilenden Retter bzw. eine Rettungskraft enthält.
  • In 2 ist ein Blockdiagram des erfindungsgemäßen Verfahrens dargestellt. Der Airbag (100) ist so gestaltet, dass er die Antriebsart (201) des Fahrzeugs (200) kennzeichnet. Die Kennzeichnung geschieht einerseits durch die Farbe (104) des Airbags, die abhängig von der Antriebsart (201) ist. Andererseits durch einen Hinweis (102) auf dem Airbag, der ebenfalls die Antriebsart (201) kennzeichnet. Der Hinweis (102) kann optional ein lesbarer Text (103) sein. Dieser lesbare Text (103) kann eine Anweisung für einen zur Hilfe eilenden Retter bzw. eine Rettungskraft (300) sein. Alternativ oder zusätzlich kann der Hinweis (102) auch ein Piktogramm sein. Das Piktogramm kann die Antriebsart des Fahrzeugs kennzeichnen, aber auch eine Anweisung für einen zur Hilfe eilenden Retter bzw. eine Rettungskraft (300) sein.
  • Obwohl die Erfindung anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels beschrieben wurde, ist sie nicht auf dieses allein beschränkt. Es versteht sich von selbst, dass sie in vielfältiger Weise modifizierbar ist.

Claims (13)

  1. Rückhaltemittel in einem Fahrzeug mit mindestens einem Antrieb, dadurch gekennzeichnet, dass das Rückhaltemittel so gestaltet ist, dass das Rückhaltemittel eine Art des Antriebs des Fahrzeugs kennzeichnet.
  2. Rückhaltemittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Rückhaltemittel mindestens ein Airbag ist.
  3. Rückhaltemittel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Einfärbung des Rückhaltemittels abhängig von der Art des Antriebs ist.
  4. Rückhaltemittel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Hinweis auf dem Rückhaltemittel abhängig von der Art des Antriebs ist.
  5. Rückhaltemittel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Hinweis eine Anweisung für eine zur Hilfe eilende Person und/oder Rettungskräfte ist.
  6. Rückhaltemittel nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Hinweis ein lesbarer Text ist,
  7. Rückhaltemittel nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Hinweis ein Piktogramm ist.
  8. Verfahren in einem Fahrzeug mit mindestens einem Rückhaltemittel und mit mindestens einem Antrieb, dadurch gekennzeichnet, dass eine Art des Antriebs des Fahrzeugs durch das Rückhaltemittel gekennzeichnet wird.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Art des Antriebs durch die Einfärbung des Rückhaltemittels gekennzeichnet wird.
  10. Verfahren nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Art des Antriebs durch einen Hinweis auf dem Rückhaltemittel gekennzeichnet wird.
  11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Hinweis eine Anweisung für eine zur Hilfe eilende Person und/oder Rettungskräfte ist.
  12. Verfahren nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Hinweis ein lesbarer Text ist.
  13. Verfahren nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Hinweis ein Piktogramm ist.
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