DE102010048349A1 - Verfahren zum Betrieb eines Fahrzeuges mit zumindest einer Antriebseinheit - Google Patents

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Dipl.-Ing. Löhmann Jürgen
Dipl.-Psych. Sautner Alexandra
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betrieb eines Fahrzeuges (1) mit zumindest einer Antriebseinheit, wobei erfindungsgemäß bei Verunfallung des Fahrzeuges (1) in Abhängigkeit der Art der Antriebseinheit ein entsprechender Warnhinweis zur Warnung vor fahrzeugspezifischen Gefahren ausgegeben wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betrieb eines Fahrzeuges mit zumindest einer Antriebseinheit.
  • Beispielsweise Hochvolt-Einrichtungen in Fahrzeugen, wie sie zunehmend in Hybridfahrzeugen zur Anwendung kommen, bergen Gefahren hinsichtlich gefährlicher Spannungen durch Beschädigungen der Hochvolt-Einrichtung, insbesondere nach schweren Unfällen der Fahrzeuge. Trotz sorgfältigem Aufbau, automatischen Abschaltungen, Simulationen und Kollisionstests lassen sich nicht alle Unfallszenarien vorhersehen und absichern. Dem verunfallten Fahrzeug hinzukommende Helfer, die verletzte Personen retten und das Fahrzeug bergen, ist die Gefahr, die von einem solchen Fahrzeug ausgehen kann, oftmals nicht bewusst.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Betrieb eines Fahrzeuges mit zumindest einer Antriebseinheit anzugeben.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die in Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Bei einem erfindungsgemäßen Verfahren zum Betrieb eines Fahrzeuges mit zumindest einer Antriebseinheit wird bei einer Verunfallung des Fahrzeuges in Abhängigkeit der Art der Antriebseinheit ein entsprechender Warnhinweis zur Warnung vor fahrzeugspezifischen Gefahren ausgegeben.
  • Der Warnhinweis wird insbesondere mittels eines farbigen Airbags ausgegeben, da ein ausgelöster Airbag für Helfer und/oder ein Rettungspersonal vergleichsweise einfach erkennbar ist. Die Farbe des Airbags signalisiert in besonders vorteilhafter Weise die Antriebsart des Fahrzeuges. Handelt es sich bei dem Fahrzeug beispielsweise um ein Elektrofahrzeug, welches mit einer Hochvolt-Einrichtung betrieben ist, ist zumindest der Airbag des Fahrers des Fahrzeuges z. B. blau gefärbt.
  • Ist das Fahrzeug verunfallt, wodurch der Airbag ausgelöst wurde, ist für ein Rettungspersonal, welches sich dem Fahrzeug nähert, mittels der Farbe des Airbags, sofort erkennbar, dass das Fahrzeug über eine Hochvolt-Einrichtung verfügt. Unfälle durch Berühren von Spannung führenden Fahrzeugteilen sind somit weitgehend vermeidbar, wodurch die Sicherheit von Helfern und/oder Rettungspersonal, die sich dem Fahrzeug nähern, erhöht ist.
  • Durch die Farbe des Airbags ist nach dem Auslösen des Airbags sofort erkennbar, um welche Antriebsart es sich bei dem verunfallten Fahrzeug handelt. Die Helfer und/oder das Rettungspersonal können sich somit auf die fahrzeugspezifischen Gefahren, die von der Antriebseinheit, welche durch den Unfall beschädigt sein kann, ausgehen können, einstellen. Geeignete Rettungsmaßnahmen sind dadurch schneller durchführbar, wobei eine Gefährdung der Helfer und/oder des Rettungspersonals wesentlich verringert ist.
  • Der Airbag ist eingefärbt, so dass die Kennzeichnung des Airbags z. B. im Vergleich zu Aufklebern als Kennzeichnung unverlierbar ist. Die Kennzeichnung des Airbags ist auch bei sehr schweren Unfällen, bei denen eine Auslösung des Airbags erfolgt, erkennbar. Mittels derartig eingefärbter Airbags ist die Kennzeichnung als Warnhinweis vor fahrzeugspezifischen Gefahren in besonders vorteilhafter Weise auch noch nach vielen Jahren der Nutzung des Fahrzeuges erkennbar, wobei Verlust und Unlesbarkeit mittels des eingefärbten Airbags weitgehend ausgeschlossen sind.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im Folgenden anhand einer Zeichnung näher erläutert.
  • Dabei zeigt:
  • 1 schematisch ein Fahrzeug, welches verunfallt ist und wodurch ein Airbag eines Fahrers ausgelöst wurde.
  • In der einzigen Figur ist ein verunfalltes Fahrzeug 1 dargestellt, wobei durch die Kollision des Fahrzeuges 1 mit einem Kollisionsobjekt ein einem nicht gezeigten Fahrer des Fahrzeuges 1 zugeordneter Airbag 2 ausgelöst wurde.
  • Bei dem Fahrzeug 1 handelt es sich um ein Elektrofahrzeug, welches als Antriebseinheit eine nicht näher dargestellte Hochvolt-Einrichtung als so genannte alternative Antriebseinheit aufweist.
  • Die Hochvolt-Einrichtung umfasst ein Hochvolt-Bordnetz mit einem Hochvolt-Energiespeicher, welcher mit zumindest einem Elektromotor verbunden ist. Das Hochvolt-Bordnetz weist ein höheres Spannungsniveau auf als ein im Fahrzeug 1 ebenfalls angeordnetes Niedrigvolt-Bordnetz. Das Niedrigvolt-Bordnetz ist in für Personenkraftwagen üblicher 12 Volt-Technik ausgeführt, wobei das Hochvolt-Bordnetz eine elektrische Spannung von etwa 500 Volt aufweist.
  • Bei Fahrzeugen 1 mit einer Hochvolt-Einrichtung besteht nach einer Verunfallung die Gefahr, dass bestimmte Fahrzeugteile des Fahrzeuges 1 Spannung führen, wenn die Hochvolt-Einrichtung derart beschädigt ist, dass eine ausreichende Isolation nicht mehr sichergestellt ist.
  • Um Helfern und/oder einem Rettungspersonal zu signalisieren, dass es sich bei dem verunfallten Fahrzeug 1 um ein Elektrofahrzeug mit einer Hochvolt-Einrichtung handelt, die durch den Unfall beschädigt sein kann und dadurch Fahrzeugteile Spannung führen können, ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass ein Warnhinweis zur Warnung vor fahrzeugspezifischen Gefahren, die Hochvolt-Einrichtung betreffend, ausgegeben wird.
  • Hierzu ist zumindest der Airbag 2 des Fahrers des Fahrzeuges 1 blau gefärbt, wobei die Farbe Blau signalisiert, dass das Fahrzeug 1 ein Elektrofahrzeug ist, und dass dieses eine Hochvolt-Einrichtung aufweist. Der ausgelöste Airbag 2 im Fahrzeuginnenraum 1.1, der farbig ausgeführt ist, ist vergleichsweise gut sichtbar, wobei mittels der Farbe auf fahrzeugspezifische Gefahren hingewiesen wird und somit Helfer und/oder das Rettungspersonal zu erhöhter Aufmerksamkeit angehalten sind.
  • Zusätzlich können alle im Fahrzeug 1 angeordneten weiteren Airbags blau gefärbt sein, so dass bei Auslösen eines weiteren Airbags, ohne dass der Airbag 2 des Fahrers ausgelöst ist, dennoch erkennbar ist, dass es sich bei dem Fahrzeug 1 um ein Elektrofahrzeug handeln.
  • Ist das Fahrzeug 1 ein Hybridfahrzeug, kann zumindest der Airbag 2 des Fahrers ebenfalls blau gefärbt sein, da das Fahrzeug 1 einen mit einer Hochvolt-Einrichtung gekoppelten Elektromotor aufweist.
  • Handelt es sich bei dem Fahrzeug 1 um ein mit Gas, beispielsweise Erdgas, angetriebenes Fahrzeug 1, besteht bei einem Unfall die Gefahr, dass der Gastank und/oder Gasleitungen, die am oder im Fahrzeug 1 angeordnet sind, beschädigt sind und somit eine erhöhte Gefahr durch ausströmendes Gas bestehen kann. Der Airbag 1 eines mit Gas betriebenen Fahrzeuges 1 ist beispielsweise grün gefärbt.
  • Wird das Fahrzeug 1 mit Brennstoffzellen betrieben, besteht bei einer Verunfallung die Gefahr, sofern als Brennstoff Wasserstoff verwendet wird, dass Wasserstoff austritt und dadurch eine Explosion hervorgerufen werden kann. Zumindest der Airbag 2 des Fahrers ist rot gefärbt, so dass erkenntlich ist, dass das Fahrzeug 1 mit Brennstoffzellen betrieben ist.
  • Die in dem Ausführungsbeispiel abhängig von der Antriebsart des Fahrzeuges 1 angegebenen Farben des Airbags 2 sind willkürlich gewählt, wobei auch andere Farben und/oder Farbkombinationen als Hinweis der Antriebsart wählbar sind.
  • Sich dem Fahrzeug 1 nähernde Helfer und/oder das Rettungspersonal werden durch die jeweilige Farbe des Airbags 2, welche auf die Antriebsart des Fahrzeuges 1 hinweist, gewarnt, so dass eine Gefährdung der Helfer und/oder des Rettungspersonals selbst wesentlich verringert ist. Angemessene Rettungsmaßnahmen können durch Kenntnis der Antriebsart des Fahrzeuges 1 schneller erfolgen. Vorraussetzung hierfür ist, dass die Kennzeichnung des Airbags 2 in Abhängigkeit von der Antriebseinheit des Fahrzeuges 1 eindeutig festgelegt und zumindest dem Rettungspersonal bekannt ist.
  • Denkbar ist auch, dass mittels der Einfärbung des Airbags 2 nochmals zwischen einem Elektrofahrzeug und einem Hybridfahrzeug differenziert wird.

Claims (4)

  1. Verfahren zum Betrieb eines Fahrzeuges (1) mit zumindest einer Antriebseinheit, dadurch gekennzeichnet, dass bei Verunfallung des Fahrzeuges (1) in Abhängigkeit der Art der Antriebseinheit ein entsprechender Warnhinweis zur Warnung vor fahrzeugspezifischen Gefahren ausgegeben wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Warnhinweis mittels eines markierten Airbags (2) ausgegeben wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Warnhinweis mittels eines farbigen Airbags (2) ausgegeben wird.
  4. Verwendung des Verfahrens zur Generierung eines Warnhinweises nach einem der Ansprüche 1 bis 3 in einem Hybridfahrzeug, einem mit Gas betriebenen Fahrzeug (1), einem Elektrofahrzeug und/oder einem mit Brennstoffzellen betriebenen Fahrzeug (1).
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