DE102010014751A1 - Verfahren zur optischen Warnung eines Verkehrsteilnehmers vor einer von einem Fahrzeug ausgehenden Gefahrensituation - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur optischen Warnung eines Verkehrsteilnehmers vor einer von einem Fahrzeug (3) ausgehenden Gefahrensituation, wobei mittels einer Warneinrichtung des Fahrzeuges (3) ein optisches Warnsignal (S) ausgegeben wird. Erfindungsgemäß wird bei einer erfassten Gefahrensituation das optische Warnsignal (S) automatisch von der Warneinrichtung in ein Sichtfeld des Verkehrsteilnehmers projiziert und/oder ein das optische Warnsignal enthaltender Ballon (4) wird automatisch befüllt und automatisch aus dem Fahrzeug (3) ausgebracht.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur optischen Warnung eines Verkehrsteilnehmers vor einer von einem Fahrzeug ausgehenden Gefahrensituation, wobei mittels einer Warneinrichtung des Fahrzeugs ein optisches Warnsignal ausgegeben wird.
  • Bei einem Unfall oder einer Havarie eines Fahrzeuges kann dieses für andere Verkehrsteilnehmer durch eine eingeschaltete Warnblinkanlage nicht sofort als stehendes Hindernis erkannt werden. Bis zur Aufstellung eines Warndreieckes bleibt das Fahrzeug nach hinten hin ungesichert. An für Verkehrsteilnehmer schlecht einsehbaren Stellen, z. B. Kurven, wird das Fahrzeug erst unmittelbar vor Erreichen der Position des Fahrzeuges als stehendes Hindernis wahrgenommen, wodurch eine Folgeunfallgefahr erhöht ist.
  • Aus der DE 20 2004 017 696 U1 ist eine tafelartige, mittels eines Ständers oder Stützfußes aufstellbare Warneinrichtung für ein Fahrzeug bekannt. Die Warneinrichtung umfasst eine Anzeigeeinheit als beleuchteten und/oder unbeleuchteten Flüssigkristallbildschirm, auf welchem mittels schaltbaren Leuchtdioden ein Warndreieck darstellbar ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gegenüber dem Stand der Technik verbesserte optische Warneinrichtung und ein Verfahren zur Warnung mindestens eines Fahrzeugführers vor einer gegenwärtigen Gefahrensituation anzugeben.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß hinsichtlich des Verfahrens durch die in Anspruch 1 und hinsichtlich der Warneinrichtung durch die in Anspruch 2 angegebenen Merkmale gelöst.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Bei einem Verfahren zur optischen Warnung eines Verkehrsteilnehmers vor einer von einem Fahrzeug ausgehenden Gefahrensituation wird mittels einer Warneinrichtung des Fahrzeuges ein optisches Warnsignal ausgegeben. Erfindungsgemäß wird bei einer erfassten Gefahrensituation das optische Warnsignal automatisch von der Warneinrichtung in ein Sichtfeld des Verkehrsteilnehmers projiziert und/oder ein das optische Warnsignal enthaltender Ballon wird automatisch befüllt und automatisch aus dem Fahrzeug ausgebracht.
  • Dadurch, dass das optische Warnsignal bei erfasster Gefahrensituation automatisch projiziert und/oder der das optische Warnsignal enthaltende Ballon automatisch befüllt und automatisch aus dem Fahrzeug ausgebracht wird, wird das Fahrzeug in besonders vorteilhafter Weise unmittelbar beim Liegenbleiben dessen als stehendes Hindernis markiert. Somit ist besonders bevorzugt eine Gefahr eines Auffahrunfalls auf das Fahrzeug verringert.
  • Des Weiteren wird die Sicherheit beim Absichern der Stelle des liegen gebliebenen Fahrzeuges erhöht, da es nicht erforderlich ist, das Fahrzeug zur Markierung als stehendes Hindernis, z. B. auf der Autobahn, zu verlassen.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand von Zeichnungen näher erläutert.
  • Dabei zeigen:
  • 1 schematisch einen Fahrstreckenabschnitt mit einem auf einem Seitenstreifen liegen gebliebenen Fahrzeug mit einer ersten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Warneinrichtung und
  • 2 schematisch einen Tunnel mit einem in diesem liegen gebliebenen Fahrzeug mit einer zweiten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Warneinrichtung.
  • Einander entsprechende Teile sind in allen Figuren mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • In der 1 ist ein Fahrstreckenabschnitt 1, welcher vier in die gleiche Richtung verlaufende Fahrspuren 1.1 umfasst, dargestellt. Ein Fahrzeug 2 fährt auf einer der Fahrspuren 1.1 und ein aufgrund einer Havarie liegen gebliebenes Fahrzeug 3 befindet sich auf einem Standstreifen 1.2 des Fahrstreckenabschnittes 1 im Stillstand.
  • Da das liegen gebliebene Fahrzeug 3 eine Gefahrenstelle für andere Verkehrsteilnehmer darstellt, ist gesetzlich vorgeschrieben, die Gefahrenstelle zu sichern, d. h. zu markieren.
  • Um die Gefahrenstelle zu markieren, wurde ein ein optisches Warnsignal S enthaltender Ballon 4 als Warneinrichtung zusätzlich zu einer eingeschalteten Warnblinkanlage aus dem liegen gebliebenen Fahrzeug 3 ausgebracht. Bei dem optischen Warnsignal S handelt es sich um ein Warndreieck, welches als Bild auf den Ballon 4 aufgebracht ist.
  • Die Havarie des liegen gebliebenen Fahrzeuges 3 wurde mittels eines nicht gezeigten Motorsteuergerätes erfasst, wodurch ein Auslösesignal an eine Steuereinheit zum Ausbringen des Ballons 4 erzeugt wurde. Das Auslösesignal bewirkt, dass der Ballon 4 mittels eines nicht näher dargestellten Gasgenerators automatisch mit einem Gas, welches eine geringere Dichte als Luft aufweist, befüllt wird und der Ballon 4 somit aufsteigt. Ein Gas, welches eine geringe Dichte als Luft aufweist, ist z. B. Helium.
  • Die automatische Ausbringung des Ballons 4 kann auch manuell erfolgen, wobei hierzu in einem Fahrzeuginnenraum des liegen gebliebenen Fahrzeuges 3 ein Bedienelement angeordnet sein kann, so dass das Ausbringen des Ballons 4 bei Betätigen des Bedienelementes, beispielsweise durch Ersthelfer oder einen Fahrzeuginsassen, erfolgen kann.
  • Der Ballon 4 ist mittels eines Halteelementes 4.1 in Form eines Seiles an dem liegen gebliebenen Fahrzeug 3 befestigt. Dabei gibt eine Länge eines Halteelementes 4.1 in Form eines Seiles eine Aufstiegshöhe des Ballons 4 vor. Die Länge des Seiles als Haleelement 4.1 ist hierzu derart gewählt, dass der Ballon 4 hinsichtlich des Fahrstreckenabschnitts 1 weit sichtbar ist und andere Verkehrsteilnehmer dadurch frühzeitig einen Hinweis auf die Gefahrensituation und auch auf die Gefahrenstelle erhalten. Der Ballon 4 ist also auch weithin sichtbar, wenn sich das liegen gebliebene Fahrzeug 3 hinter einer Kurve, hinter einer Barriere oder hinter einer Leitplanke befindet.
  • Zur Befestigung des Ballons 4 an dem liegen gebliebenen Fahrzeug 3 können auch mehrere Seile als Halteelemente 4.1 verwendet werden.
  • Auch kann vorgesehen sein, mehrere Ballons 4 mit optischen Warnsignalen S bei erfasster Gefahrensituation automatisch aus dem liegen gebliebenen Fahrzeug 3 auszubringen.
  • In einem unausgebrachten Zustand des Ballons 4 ist dieser unbefüllt mit dem Gasgenerator in einem Außenspiegel, in einer Tankklappe, in einer Schiebedachöffnung oder einer Heckklappe des liegen gebliebenen Fahrzeuges 3 angeordnet.
  • Zur verbesserten Sichtbarkeit des Ballons 4 in der Nacht ist in diesen eine Beleuchtungsvorrichtung integriert, die eine Anzahl von Leuchtdioden umfasst. Bei Auslösen des Gasgenerators wird die Beleuchtungsvorrichtung aktiviert, so dass der aufsteigende Ballon 4 mit auf diesem aufgebrachten optischen Warnsignal S auch bei Nacht für andere Verkehrsteilnehmer sowie für ein Bergungspersonal weit und gut sichtbar ist.
  • Um die Beleuchtungsvorrichtung mit elektrischer Energie zu versorgen, ist ein Batteriemodul vorgesehen, welches ebenfalls in den Ballon 4 integriert ist.
  • Alternativ oder zusätzlich, kann zur Versorgung der Beleuchtungsvorrichtung auch eine isolierte elektrische Leitung vorgesehen sein, die gleichzeitig das Halteelement 4.1 bildet.
  • Durch die automatische Befüllung und Ausbringung des das optische Warnsignal S enthaltenden Ballons 4 ist die Gefahrensituation sofort nach dem Liegenbleiben des Fahrzeuges 3 erkennbar. Ein Absichern der Gefahrenstelle kann nicht vergessen werden, wobei das automatische Ausbringen des Ballons 4 kein Unfallrisiko für die Fahrzeuginsassen birgt.
  • Mittels des Ballons 4 als optische Warneinrichtung ist die Gefahrensituation selbst bei vorausfahrenden Fahrzeugen, die das liegen gebliebene Fahrzeug 3 verdecken, gut erkennbar.
  • Handelt es sich bei Gefahrensituation um einen Unfall, welcher von einer Umgebungssensorik des liegen gebliebenen Fahrzeuges 3 erfasst wird, so wird das Auslösesignal zum Ausbringen des Ballons 4 von einer der Umgebungssensorik zugeordneten Steuereinheit erzeugt und der Steuereinheit zum Ausbringen des Ballons 4 zugeführt.
  • Die Verwendung des Ballons 4 als optische Warneinrichtung ist nicht auf das liegen gebliebene Fahrzeug 3 als solches beschränkt. Denkbar ist auch, dass der Ballon 4 in eine Rettungsweste, beispielsweise zur Seerettung in der Seefahrt, integriert ist.
  • 2 zeigt ein in einem Tunnel 5 liegen gebliebenes Fahrzeug 3, bei dem das optische Warnsignal S zusätzlich zu der eingeschalteten Warnblinkanlage mittels einer nicht näher dargestellten optischen Projektionseinheit an eine Tunneldecke 5.1 projiziert wird. Dabei stellt die Projektion eine weitere oder zusätzliche mögliche Ausführungsform der optischen Warneinrichtung dar.
  • Das optische Warnsignal S wird durch eine Heckscheibe 3.1 des liegen gebliebenen Fahrzeuges 3 hindurch an die Tunneldecke 5.1 projiziert und ist somit in einem Sichtfeld von nachfolgenden Verkehrsteilnehmern. Das optische Warnsignal S ist auch dann noch sichtbar, wenn vorausfahrende Fahrzeuge die Sicht zu dem liegen gebliebenen Fahrzeug 3 verdecken.
  • Alternativ oder zusätzlich kann das optische Warnsignal S auch in die Heckscheibe 3.1 des liegen gebliebenen Fahrzeuges 3 selbst projiziert werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 202004017696 U1 [0003]

Claims (5)

  1. Verfahren zur optischen Warnung eines Verkehrsteilnehmers vor einer von einem Fahrzeug (3) ausgehenden Gefahrensituation, wobei mittels einer Warneinrichtung des Fahrzeuges (3) ein optisches Warnsignal (S) ausgegeben wird, dadurch gekennzeichnet, dass bei einer erfassten Gefahrensituation das optische Warnsignal (S) automatisch von der Warneinrichtung in ein Sichtfeld des Verkehrsteilnehmers projiziert wird und/oder ein das optische Warnsignal enthaltender Ballon (4) automatisch befüllt und automatisch aus dem Fahrzeug (3) ausgebracht wird.
  2. Warneinrichtung zur Warnung eines Verkehrsteilnehmers vor einer von einem Fahrzeug (3) ausgehenden Gefahrensituation, wobei mittels einer Warneinrichtung ein optisches Warnsignal (S) ausgebbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass bei einer mittels einer Steuereinheit erfassten Gefahrensituation das optische Warnsignal (S) automatisch mittels einer optischen Anzeigeeinheit in ein Sichtfeld des Verkehrsteilnehmers projizierbar ist und/oder ein das optische Warnsignal (S) enthaltender Ballon (4) mittels eines Gasgenerators automatisch befüllbar und automatisch aus dem Fahrzeug (3) ausbringbar ist.
  3. Warneinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das optische Warnsignal (S) mittels der Anzeigeeinheit in eine Heckscheibe (3.1) des Fahrzeuges (3) und/oder nach außerhalb der Heckscheibe (3.1) projizierbar ist.
  4. Warneinrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der das optische Warnsignal (S) enthaltende Ballon (4) mittels mindestens eines Halteelements (4.1) am Fahrzeug (3) befestigt ist.
  5. Warneinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der das optische Warnsignal (S) enthaltende Ballon (4) mittels einer in diesen integrierten Beleuchtungsvorrichtung beleuchtet ist.
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