DE102018006191A1 - Verfahren zum Betrieb eines Fahrzeugs - Google Patents

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    • G08GTRAFFIC CONTROL SYSTEMS
    • G08G1/00Traffic control systems for road vehicles
    • G08G1/16Anti-collision systems
    • G08G1/166Anti-collision systems for active traffic, e.g. moving vehicles, pedestrians, bikes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60WCONJOINT CONTROL OF VEHICLE SUB-UNITS OF DIFFERENT TYPE OR DIFFERENT FUNCTION; CONTROL SYSTEMS SPECIALLY ADAPTED FOR HYBRID VEHICLES; ROAD VEHICLE DRIVE CONTROL SYSTEMS FOR PURPOSES NOT RELATED TO THE CONTROL OF A PARTICULAR SUB-UNIT
    • B60W30/00Purposes of road vehicle drive control systems not related to the control of a particular sub-unit, e.g. of systems using conjoint control of vehicle sub-units
    • B60W30/08Active safety systems predicting or avoiding probable or impending collision or attempting to minimise its consequences
    • GPHYSICS
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betrieb eines Fahrzeugs, wobei mittels einer fahrzeugeigenen Umfeldsensorik (3) eine Fahrzeugumgebung erfasst wird. Erfindungsgemäß wird anhand von mittels einer fahrzeugeigenen Unfallsensorik (2) erfassten Daten (D) eine Verunfallung des Fahrzeugs erfasst. Anhand von mittels der fahrzeugeigenen Umfeldsensorik (3) erfassten Umgebungsdaten (UD), einer mittels eines Positionssensors (4) erfassten Fahrzeugposition (POS) und Kartendaten (KD) einer digitalen Karte (5.1) wird ein Fahrzeugzustand erfasst, welcher beschreibt, ob sich das Fahrzeug auf einer Fahrbahn befindet, ob eine Kollisionsgefahr mit zumindest einem weiteren Fahrzeug besteht und ob das Fahrzeug von anderen Objekten umgeben ist oder sich durch eine Bewegungsfreiheit auszeichnet. Zumindest dann, wenn die Bewegungsfreiheit vorliegt, wird im Fahrzeuginnenraum eine Warnung (W) vor einer bevorstehenden Kollisionsgefahr ausgegeben, mittels der Umfeldsensorik (3) erfasste Umgebungsdaten (UD) werden gespeichert und das Fahrzeug wird in einem autonomen Fahrbetrieb in einen Bereich mit geringerer Kollisionsgefahr bewegt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betrieb eines Fahrzeugs gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Aus der DE 196 48 826 A1 ist ein elektronisches Stauwarn- und Sicherungssystem für Fahrzeuge bekannt, bei dem sich mit einem Einschalten einer Warnblinkanlage an einem vorausfahrenden Fahrzeug am ersten der nachfolgenden Fahrzeuge eine Warnblinkanlage ebenfalls einschaltet. Im nachfolgenden Fahrzeug ist eine elektronische Kamera installiert, die das vorausfahrende Fahrzeug auf ihrer Bildplatte abbildet und Bildinformationen dahingehend elektronisch auswertet, ob am vorausfahrenden Fahrzeug Warnblinksignale im sichtbaren oder nicht sichtbaren Lichtspektrum ausgesendet werden. In diesem Fall wird ein elektrisches Auswertesignal gebildet, das zum Einschalten der Warnblinkanlage und zusätzlich zu einer Signalisierung für den Fahrer dient.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein neuartiges Verfahren zum Betrieb eines Fahrzeugs anzugeben.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einem Verfahren gelöst, welches die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale aufweist.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • In dem Verfahren zum Betrieb eines Fahrzeugs wird mittels einer fahrzeugeigenen Umfeldsensorik eine Fahrzeugumgebung erfasst.
  • Erfindungsgemäß wird anhand von mittels einer fahrzeugeigenen Unfallsensorik erfassten Daten eine Verunfallung des Fahrzeugs erfasst. Weiterhin wird anhand von mittels der fahrzeugeigenen Umfeldsensorik erfassten Umgebungsdaten, einer mittels eines Positionssensors erfassten Fahrzeugposition und Kartendaten einer digitalen Karte ein Fahrzeugzustand erfasst, welcher beschreibt, ob sich das Fahrzeug auf einer Fahrbahn befindet, ob eine Kollisionsgefahr mit zumindest einem weiteren Fahrzeug besteht und ob das Fahrzeug von anderen Objekten umgeben ist oder sich durch eine Bewegungsfreiheit auszeichnet. Zumindest dann, wenn die Bewegungsfreiheit vorliegt, wird im Fahrzeuginnenraum eine Warnung vor einer bevorstehenden Kollisionsgefahr ausgegeben, werden mittels der Umfeldsensorik erfasste Umgebungsdaten gespeichert und wird das Fahrzeug in einem autonomen Fahrbetrieb in einen Bereich mit geringerer Kollisionsgefahr bewegt.
  • Hierdurch kann die Kollisionsgefahr nach einem Unfall signifikant verringert oder zumindest eine Kollisionsschwere einer folgenden Kollision verringert werden. Weiterhin wird durch die Speicherung der erfassten Umgebungsdaten eine automatische Beweissicherung ermöglicht.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im Folgenden anhand einer Zeichnung näher erläutert.
  • Dabei zeigt:
    • 1 schematisch ein Blockschaltbild einer Vorrichtung zum Betrieb eines Fahrzeugs.
  • In der einzigen 1 ist ein Blockschaltbild eines möglichen Ausführungsbeispiels einer Vorrichtung 1 zum Betrieb eines Fahrzeugs dargestellt.
  • Nach einem Verkehrsunfall kann die Gefahr bestehen, dass weitere Verkehrsteilnehmer, insbesondere weitere Fahrzeuge, den Verkehrsunfall zu spät erkennen und mit Unfallbeteiligten kollidieren.
  • Um dies zu vermeiden oder zumindest eine Kollisionsschwere zu verringern, ist die Vorrichtung 1 vorgesehen. Diese umfasst eine fahrzeugeigene Unfallsensorik 2, eine fahrzeugeigene Umfeldsensorik 3, einen Positionssensor 4, ein Navigationssystem 5 mit einer digitalen Karte 5.1 und Kartendaten KD sowie eine Auswerteeinheit 6.
  • Mittels der Unfallsensorik 2, beispielsweise einem Kollisionssensor, einem Lagesensor und/oder einer Sensorik zur Auslösung eines Airbags und/oder eines anderen Insassenschutzmittels, wird eine Verunfallung des Fahrzeugs erfasst. Mittels der Unfallsensorik 2 erfasste Daten D werden an die Auswerteeinheit 6 übermittelt.
  • Weiterhin werden mittels der Umfeldsensorik 3, beispielsweise zumindest einer Kamera, zumindest einer Surroundview-Kamera, zumindest einer Frontkamera, einer Radarsensorik, einer Lidarsensorik und/oder anderen Erfassungseinheiten, Umgebungsdaten UD und mittels des Positionssensors 4, beispielsweise eines GPS-Sensors, eine Fahrzeugposition POS erfasst. Die Umgebungsdaten UD, die Fahrzeugposition POS und Kartendaten KD der digitalen Karte 5.1 werden ebenfalls an die Auswerteeinheit 6 übermittelt, welche aus den Umgebungsdaten UD, der Fahrzeugposition POS und den Kartendaten KD einen Fahrzeugzustand ermittelt.
  • Dieser Fahrzeugzustand gibt an, ob sich das Fahrzeug auf einer Fahrbahn befindet, ob eine Kollisionsgefahr mit zumindest einem weiteren Fahrzeug besteht, ob das Fahrzeug von anderen Objekten umgeben ist oder sich durch eine Bewegungsfreiheit auszeichnet, d. h. sich bewegen kann.
  • Zumindest dann, wenn die Bewegungsfreiheit vorliegt, wird mittels der Auswerteeinheit 6 an eine im Fahrzeuginnenraum angeordnete Ausgabeeinheit 7 eine entsprechende Information I übertragen, wobei die Ausgabeeinheit 7 eine Warnung W vor einer bevorstehenden Kollisionsgefahr ausgibt. Weiterhin werden insbesondere dann, wenn ein Fahrer des Fahrzeugs nicht auf die Warnung W reagiert, mittels der Umfeldsensorik 3 erfasste Umgebungsdaten UD in einer Speichereinheit 8 hinterlegt und eine Steuereinheit 9 steuert das Fahrzeug in Abhängigkeit der Informationen I der Auswerteeinheit 6 in einem autonomen Fahrbetrieb in einen Bereich mit geringerer Kollisionsgefahr, beispielsweise an einen Fahrbahnrand.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Vorrichtung
    2
    Unfallsensorik
    3
    Umfeldsensorik
    4
    Positionssensor
    5
    Navigationssystem
    5.1
    digitale Karte
    6
    Auswerteeinheit
    7
    Ausgabeeinheit
    8
    Speichereinheit
    9
    Steuereinheit
    D
    Daten
    I
    Information
    KD
    Kartendaten
    POS
    Fahrzeugposition
    UD
    Umgebungsdaten
    W
    Warnung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 19648826 A1 [0002]

Claims (1)

  1. Verfahren zum Betrieb eines Fahrzeugs, wobei mittels einer fahrzeugeigenen Umfeldsensorik (3) eine Fahrzeugumgebung erfasst wird, dadurch gekennzeichnet, dass - anhand von mittels einer fahrzeugeigenen Unfallsensorik (2) erfassten Daten (D) eine Verunfallung des Fahrzeugs erfasst wird, - anhand von mittels der fahrzeugeigenen Umfeldsensorik (3) erfassten Umgebungsdaten (UD), einer mittels eines Positionssensor (4) erfassten Fahrzeugposition (POS) und Kartendaten (KD) einer digitalen Karte (5.1) ein Fahrzeugzustand erfasst wird, welcher beschreibt, ob sich das Fahrzeug auf einer Fahrbahn befindet, ob eine Kollisionsgefahr mit zumindest einem weiteren Fahrzeug besteht und ob das Fahrzeug von anderen Objekten umgeben ist oder sich durch eine Bewegungsfreiheit auszeichnet und - zumindest dann, wenn die Bewegungsfreiheit vorliegt, im Fahrzeuginnenraum eine Warnung (W) vor einer bevorstehenden Kollisionsgefahr ausgegeben wird, mittels der Umfeldsensorik (3) erfasste Umgebungsdaten (UD) gespeichert werden und das Fahrzeug in einem autonomen Fahrbetrieb in einen Bereich mit geringerer Kollisionsgefahr bewegt wird.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2021001095A1 (de) * 2019-06-29 2021-01-07 Robert Bosch Gmbh Sensoreinheit für ein fahrzeug sowie ein fahrzeug mit einer solchen sensoreinheit

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19648826A1 (de) 1996-11-26 1997-06-12 Johannes Hanusch Kollosionswarnsystem für Fahrzeuge mittels elektronischer Bildauswertung

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