DE102010046522A1 - Warnsystem für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

Warnsystem für ein Kraftfahrzeug Download PDF

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DE102010046522A1
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warning triangle
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Daniela Dipl.-Psych. Kirschke
Kay Dipl.-Ing. Trackl
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Mercedes Benz Group AG
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Daimler AG
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    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08GTRAFFIC CONTROL SYSTEMS
    • G08G1/00Traffic control systems for road vehicles
    • G08G1/16Anti-collision systems
    • G08G1/164Centralised systems, e.g. external to vehicles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q7/00Arrangement or adaptation of portable emergency signal devices on vehicles

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Warnsystem (1) für ein Kraftfahrzeug (2) mit einem Warndreieck (3), das einen Rahmen (4), an dem eine Folie befestigt ist, einen Standfuß (5), Leuchtmittel (6) und ein Energiespeicher (7) aufweist.
Um ein Warnsystem für ein Kraftfahrzeug zu schaffen, das die Sicherheit nach einem Unfall erhöht, weist das Warndreieck (3) einen Sender (10) auf, der mit einem Empfänger (11) zur Ortsbestimmung zusammenwirkt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Warnsystem für ein Kraftfahrzeug nach den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1.
  • In der DE 27 35 817 A1 ist ein Warndreieck mit einer zusätzlichen Blinkeinrichtung gezeigt. Das Warndreieck umfasst einen Rahmen an dem eine Folie befestigt ist und einen Standfuß. An dem Rahmen ist ein Schaltkasten angeordnet in dem Batterien und ein Signalgeber untergebracht sind. Des Weiteren ist an jeder Ecke des Warndreiecks jeweils ein Leuchtmittel befestigt, das über eine elektrische Leitung mit den im Schaltkasten angeordneten Batterien und dem Signalgeber verbunden ist.
  • Bei einer Panne oder nach einem Unfall zeigt die Erfahrung, dass das Warndreieck oftmals nicht in ausreichender Entfernung zum Pannen- oder Unfallfahrzeuges aufgestellt wird. Dadurch werden Fahrer vorbeifahrender Kraftfahrzeuge nicht früh genug gewarnt, so dass ihre Reaktionszeit zur Reduzierung der Kraftfahrzeuggeschwindigkeit zu kurz ist.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Warnsystem für ein Kraftfahrzeug zu schaffen, durch das die Sicherheit nach einer Panne oder einem Unfall weiter erhöht wird.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Warnsystem für ein Kraftfahrzeug gelöst, das die Merkmale des Anspruchs 1 aufweist.
  • Das Warnsystem für ein Kraftfahrzeug weist ein Warndreieck auf, das bei Nichtgebrauch in einem Laderaum oder in einem Fahrzeuginnenraum des Kraftfahrzeuges platzsparend angeordnet ist. Bei einer Panne oder nach einem Unfall kann das Warndreieck aus dem Kraftfahrzeug entnommen, aufgebaut und mittels eines Standfußes stabil aufgestellt werden. Das Warndreieck weist einen Rahmen auf, an dem eine Folie befestigt ist. Die Folie ist mit einem Warnhinweis bedruckt und kann aus einem reflektierenden Material hergestellt sein. Des Weiteren sind an dem Warndreieck Leuchtmittel und ein Energiespeicher angeordnet. Als Leuchtmittel können z. B. Glühlampen oder Leuchtdioden (LEDs) verwendet werden. Die LEDs zeichnen sich durch einen geringen Energieverbrauch und Langlebigkeit aus. Da LEDs Licht in einem begrenzten Spektralbereich emittieren, sind sie beim Einsatz als Signallicht sehr energieeffizient. Erfindungsgemäß weist das Warndreieck einen Sender auf, der mit einem Empfänger zur Ortsbestimmung zusammenwirkt, so dass die Position des Warndreiecks zuverlässig bestimmt werden kann. Dieser Empfänger ist in dem Kraftfahrzeug angeordnet. Beispielsweise kann die Position des Warndreiecks über die Signalstärke bestimmt werden. Mit zunehmender Entfernung des Warndreiecks vom Kraftfahrzeug schwächt sich die Stärke des Signals ab. Der Empfänger kann aus der Signalstärke die Entfernung des Warndreiecks zum Kraftfahrzeug errechnen.
  • In einer alternativen Ausführungsform kann das Warndreieck einen Global Positioning System(GPS)-Empfänger aufweisen. Die über GPS ermittelte Position des Kraftfahrzeuges wird über den Sender an den Empfänger im Kraftfahrzeug übermittelt.
  • Zur Bestimmung einer Entfernung zwischen dem Warndreieck und dem Kraftfahrzeug ist der Empfänger vorteilhaft mit einem Steuergerät des Kraftfahrzeugs gekoppelt, d. h. der Empfänger befindet sich jederzeit mit dem Steuergerät zur Datenübermittlung in Kontakt.
  • Das Steuergerät ist mit einem Kombiinstrument des Kraftfahrzeuges gekoppelt, so dass vorteilhaft eine Warnmeldung im Kombiinstrument in Abhängigkeit von der Relativposition von Warndreieck zu Kraftfahrzeug anzeigbar ist.
  • Um eine ausreichende Vorwarnzeit der vorbeifahrenden Kraftfahrzeuge zu ermöglichen, muss das Warndreieck in einem Abstand von mindestens 100 bis 250 m aufgestellt werden. Je höher die Geschwindigkeit der vorbeifahrenden Kraftfahrzeuge ist, desto weiter entfernt muss das Warndreieck vom Kraftfahrzeug positioniert werden. Wird das Warndreieck nach einer Panne oder einem Unfall aus dem Kraftfahrzeug entnommen und in einer zu geringen Entfernung, z. B. unter 100 m, zum Kraftfahrzeug aufgestellt, erscheint eine Warnmeldung im Kombiinstrument beispielsweise „Bitte Warndreieck weiter entfernt aufstellen”. Entfernt sich das Fahrzeug vom Warndreieck erscheint eine weitere Warnmeldung im Kombiinstrument, z. B. „Warndreieck vergessen”. Somit wird sichergestellt, dass das Warndreieck nicht am Unfallort vergessen wird.
  • Als Energiespeicher kann z. B. eine herkömmliche Batterie verwendet werden. In einer bevorzugten Ausführungsform kann ein wiederaufladbarer Akkumulator (Akku) verwendet werden. Bei Nichtgebrauch kann der Akku des Warndreiecks bei Bedarf Zuhause aufgeladen werden. In einer alternativen Ausführungsform kann der Akku über einen elektrischen Anschluss, der im Laderaum oder im Innenraum des Kraftfahrzeuges angeordnet ist, aufgeladen werden. Bei diesem elektrischen Anschluss kann eine fahrzeugseitige 12-Volt-Steckdose verwendet werden. Somit wird sichergestellt, dass das Warndreieck immer betriebsbereit ist.
  • Um das Warndreieck im Kraftfahrzeug sicher verstauen zu können, kann das Warndreieck eine Halterung zur Befestigung, z. B. im Laderaum oder im Innenraum des Kraftfahrzeuges, aufweisen. Die Halterung kann so gestaltet sein, dass die Wiederaufladung des Akkus des Warndreiecks über den im Kraftfahrzeug angeordneten elektrischen Anschluss ermöglicht wird.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Einzelheiten der Erfindung sind in der Beschreibung erläutert und in der Figur dargestellt.
  • Dabei zeigt die Figur ein Warndreieck, das mit einem in einem Fahrzeug angeordneten Empfänger in Verbindung steht.
  • Die Figur zeigt ein Warnsystem 1 für ein Kraftfahrzeug 2 mit einem Warndreieck 3, das sich in einer Gebrauchsposition befindet. Das Warndreieck 3 umfasst einen Rahmen 4 aus Kunststoff und einen stabilen Standfuß 5 aus Metall. Am Rahmen 4 ist eine reflektierende Folie befestigt, die mit einem Warnhinweis in Form eines Ausrufezeichens bedruckt ist. An dem Rahmen 4 ist im Bereich des Standfußes 5 ein Energiespeicher 7 – ein wiederaufladbarer Akku – in einem Kunststoffgehäuse angeordnet. Des Weiteren weist das Warndreieck 3 Leuchtmittel auf. In 1 werden LEDs 8 als Leuchtmittel verwendet. Für eine gute und weithin sichtbare Signalwirkung sind eine Vielzahl von LEDs 8 zu einem Lichtband 9 angeordnet, das randseitig am Rahmen 4 des Warndreiecks 3 verläuft. Am Rahmen 4 ist im Bereich des Standfußes 5 ein Sender 10 angeordnet. Über den Energiespeicher 7 werden sowohl der Sender 10 wie auch die LEDs 8 mit Strom versorgt. Der Sender 10 des Warndreiecks 3 wirkt mit einem Empfänger 11 zur Ortsbestimmung zusammen. Der Empfänger 11 ist im Kraftfahrzeug 2 angeordnet und ist mit einem ebenfalls im Kraftfahrzeug 2 angeordneten Steuergerät 12 gekoppelt, das die Entfernung zwischen dem Warndreieck 3 und dem Kraftfahrzeug 2, beispielsweise über die Signalstärke, bestimmt. Das Steuergerät 12 ist mit einem Kombiinstrument 13 gekoppelt, in dem eine Warnmeldung in Abhängigkeit von der Relativposition von Warndreieck 3 zu Fahrzeug 2 anzeigt wird. Ist das Warndreieck 3 zu nahe am Kraftfahrzeug 2 aufgestellt, wird eine Warnmeldung, z. B. „Bitte Warndreieck weiter entfernt aufstellen” angezeigt. Entfernt sich das Fahrzeug 2 vom Warndreieck 3 wird eine weitere Warnmeldung z. B. „Warndreieck vergessen” angezeigt.
  • Wird das Warndreieck 3 nicht mehr benötigt, so kann es in einer nicht dargestellten Halterung im Laderaum des Kraftfahrzeuges 2 befestigt und aufbewahrt werden. Die nicht dargestellte Halterung kann so ausgebildet sein, dass der Akku an einer im Kraftfahrzeug angeordnete 12-Volt-Steckdose aufgeladen werden kann.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 2735817 A1 [0002]

Claims (5)

  1. Warnsystem (1) für ein Kraftfahrzeug (2) mit einem Warndreieck (3), das einen Rahmen (4), an dem eine Folie befestigt ist, einen Standfuß (5), Leuchtmittel (6) und einen Energiespeicher (7) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Warndreieck (3) einen Sender (10) aufweist, der mit einem Empfänger (11) zur Ortsbestimmung zusammenwirkt.
  2. Warnsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass dass der Empfänger (11) mit einem Steuergerät (12) des Kraftfahrzeuges (2) zur Bestimmung einer Entfernung zwischen dem Warndreieck (3) und dem Kraftfahrzeug (2) gekoppelt ist.
  3. Warnsystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuergerät (12) mit einem Kombiinstrument (13) des Kraftfahrzeugs (2) gekoppelt ist, so dass eine Warnmeldung in Abhängigkeit von der Relativposition von Warndreieck (3) zu Kraftfahrzeug (2) anzeigbar ist.
  4. Warnsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Energiespeicher (7) wiederaufladbar ist.
  5. Warnsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Warndreieck (3) eine Halterung zur Befestigung bei Nichtgebrauch aufweist.
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