DE102014008901B4 - Kühlergrill für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

Kühlergrill für ein Kraftfahrzeug Download PDF

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Abstract

Kühlergrill (2) für ein Kraftfahrzeug (1), mit einem Rahmen (3) und mit mehreren innerhalb des Rahmens (3) angeordneten Lamellen (4), wobei zumindest ein Teil des Kühlergrills (2) in Fahrtrichtung (x) des Kraftfahrzeugs (1) nach vorne ausfahrbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Teil des Kühlergrills (2) so in Fahrtrichtung (x) des Kraftfahrzeugs (1) nach vorne ausfahrbar ist, dass ein Berührpunkt (B) mit einer Person auf dem nach vorne ausfahrbaren Teil des Kühlergrills (2) liegt, und dass die Höhe des Berührpunkts (B) einer unter einem Winkel von 50° zur Vertikalen verlaufenden Ebene oder Geraden maximal 650 mm über dem Boden liegt, wobei der auszufahrende Teil des Kühlergrills (2) um einen unteren Bereich des Kühlergrills (2) verkippbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Kühlergrill für ein Kraftfahrzeug, mit einem Rahmen und mit mehreren innerhalb des Rahmens angeordneten Lamellen.
  • Ein gattungsgemäßer Kühlergrill ist aus der JP 2007-320530 A bekannt. Hierbei wird zusätzlich zum Kühlergrill auch ein unterhalb der Stoßstange angeordnetes Aufprallelement ausgefahren, was die Vorrichtung relativ aufwändig macht.
  • Ein Fußgänger schützender Kühlergrill ist auch in der DE 10 2013 206 460 A1 beschrieben. Dieser enthält eine Betätigungseinheit und eine Führungseinheit, die eine Längsverschiebung des Kühlergrills ermöglicht.
  • In der JP 2006-347392 A ist eine Vorrichtung für den Fußgängerschutz beschrieben, bei der ein Absorber nach vorn ausgefahren wird. Einen ähnlichen Stand der Technik beschreibt auch die US 2009/0242308 A1 .
  • In der JP 2001-000881 A ist ein im Sinne eines Fußgängerschutzes nach hinten verschwenkbarer Kühlergrill beschrieben.
  • Bezüglich des Standes der Technik hinsichtlich Kühlergrills von Kraftfahrzeugen sowie hinsichtlich Verfahren und Vorrichtungen zur Verbesserung des Fußgängerschutzes bei Kraftfahrzeugen wird außerdem auf die EP 1 842 744 B1 , die DE 10 2009 021 281 A1 , die US 2005/0212327 A1 , die DE 100 20 660 A1 , die DE 100 20 658 A1 , die DE 199 22 459 C1 , die DE 10 2009 048 947 A1 , die GB 2 394 920 B und die DE 31 51 435 A1 verwiesen.
  • In der Veröffentlichung „Assessment of pelvis and upper leg injury risk in carpedestrian collisions: comparison of accident statistics, impactor tests and a human body finite element model. Stapp Car Crash Journal, Vol. 47 (October 2003), pp. 437-457" wird ein Vergleich zwischen real beobachteten Oberschenkel/Becken-Verletzungen und den EEVC-Testergebnissen der entsprechenden Fahrzeuge angestellt.
  • Der Schutz von Fußgängern im Falle von Kollisionen mit Kraftfahrzeugen wird ein immer wichtigeres Thema, insbesondere da die Vorschriften in diesem Zusammenhang immer schärfer werden. Neben dem Schutz des Kopfes und des Oberkörpers der Person spielt auch der Schutz der Hüfte eine wichtige Rolle. Viele Kraftfahrzeuge sehen jedoch keinen Hüftschutz vor, was unter anderem daran liegt, dass zum Schutz der Hüfte einer Person relativ viel Deformationsraum vorgehalten werden muss. Eine Alternative hierzu ist, die Frontpartie des Kraftfahrzeugs so auszuführen, dass die Höhe des Berührpunkts einer unter einem Winkel von 50° zur Vertikalen verlaufenden Ebene oder Gerade an der Karosserie maximal 650 mm über dem Boden liegt. Dadurch wird das Ausmaß eventueller Hüftverletzungen verringert und es kann bei bestimmten Prüfverfahren ein besseres Ergebnis erzielt werden. Um diese Lage des Berührpunkts zu erreichen, muss jedoch das Design des Fahrzeugs im vorderen Bereich stark verändert werden.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Kühlergrill für ein Kraftfahrzeug zu schaffen, mit dem eine Verbesserung des Fußgängerschutzes erreicht werden kann.
    Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die in Anspruch 1 genannten Merkmale gelöst.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausfahrbarkeit zumindest eines Teils des Kühlergrills in Fahrtrichtung des Kraftfahrzeugs nach vorne lässt sich zusätzlicher Deformationsraum generieren, wodurch ein besserer Fußgängerschutz erreicht wird und nicht wesentlich in das Design des Kraftfahrzeugs eingegriffen werden muss.
  • Erfindungsgemäß ist des Weiteren vorgesehen, dass zumindest ein Teil des Kühlergrills so in Fahrtrichtung des Kraftfahrzeugs nach vorne ausfahrbar ist, dass ein Berührpunkt mit einer Person bei entsprechender Auslegung des Verfahrwegs des Teils des Kühlergrills nicht mehr auf der Motorhaube, sondern auf dem nach vorn verfahrenen Teil des Kühlergrills liegt. Dabei liegt die Höhe des Berührpunkts einer unter einem Winkel von 50° zur Vertikalen verlaufenden Ebene oder Geraden maximal 650 mm über dem Boden. Durch die Verlagerung zumindest eines Teils des Kühlergrills in Fahrtrichtung nach vorn, so dass die Höhe des Berührpunkts der 50°-Tangente auf unter 650 mm liegt, können bei bestimmten Prüfverfahren vorgeschriebene Werte eingehalten werden.
  • Eine sehr einfach zu realisierende Ausführungsform der Erfindung kann darin bestehen, dass wenigstens eine der Lamellen in Fahrtrichtung des Kraftfahrzeugs nach vorne ausfahrbar ist.
  • Hinsichtlich des Erreichens der Lage des Berührpunkts der 50°-Tangente unterhalb einer Höhe von 650 mm ist es in diesem Fall besonders vorteilhaft, wenn die oberste Lamelle in Fahrtrichtung des Kraftfahrzeugs nach vorne ausfahrbar ist.
  • Um den Deformationsraum weiter zu erhöhen, kann des Weiteren vorgesehen sein, dass mehrere Lamellen in Fahrtrichtung des Kraftfahrzeugs nach vorne ausfahrbar sind.
  • Des Weiteren kann eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung darin bestehen, dass der Rahmen mit den Lamellen in Fahrtrichtung des Kraftfahrzeugs nach vorne ausfahrbar ist. Durch das Ausfahren des gesamten Rahmens des Kühlergrills mit den darin angeordneten Lamellen wird der Deformationsraum besonders einfach und wirkungsvoll erhöht.
  • Um die oben genannten Vorgaben hinsichtlich der Höhe des Berührpunkts der 50°-Tangente an der Karosserie des Kraftfahrzeugs zu erreichen, kann auch vorgesehen sein, dass nur der Rahmen in Fahrtrichtung des Kraftfahrzeugs nach vorne ausfahrbar ist.
  • Nachfolgend sind Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung prinzipmäßig dargestellt.
  • Es zeigt:
    • 1 ein Kraftfahrzeug mit einem erfindungsgemäßen Kühlergrill in einer ersten Position;
    • 2 das Kraftfahrzeug aus 1 mit dem Kühlergrill in einer zweiten Position; und
    • 3 eine Vorderansicht des erfindungsgemäßen Kühlergrills.
  • 1 zeigt den vorderen Bereich eines Kraftfahrzeugs 1 und insbesondere einen Kühlergrill 2 desselben. Der Kühlergrill 2 weist, wie in der Vorderansicht von 3 erkennbar ist, einen Rahmen 3 und mehrere innerhalb des Rahmens 3 angeordnete Lamellen 4 auf. Grundsätzlich ist zumindest ein Teil des Kühlergrills 2 in der mit „x“ bezeichneten Fahrtrichtung des Kraftfahrzeugs 1 nach vorne ausfahrbar, wodurch der Deformationsraum für einen nicht dargestellten Fußgänger, der in ebenfalls nicht dargestellter Weise mit der Frontpartie des Kraftfahrzeugs 1 kollidiert, vergrößert wird.
  • Es kann vorgesehen sein, dass wenigstens eine der Lamellen 4 in Fahrtrichtung x des Kraftfahrzeugs 1 nach vorne ausfahrbar ist, wobei in diesem Fall insbesondere die oberste der Lamellen 4 in Fahrtrichtung x nach vorne ausfahrbar ist. Des Weiteren kann vorgesehen sein, dass mehrere der Lamellen 4 in Fahrtrichtung x des Kraftfahrzeugs 1 nach vorne ausfahrbar sind. Alternativ kann vorgesehen sein, dass der Rahmen 3 mit den Lamellen 4 oder nur der Rahmen 3 in Fahrtrichtung x des Kraftfahrzeugs 1 nach vorne ausfahrbar ist. Da diese unterschiedlichen Ausführungsbeispiele für den Fachmann auch ohne zeichnerische Darstellung sehr einfach nachvollziehbar sind, sind die unterschiedlichen Ausführungsformen in den Figuren nicht einzeln dargestellt.
  • In 2 ist lediglich das Ausführungsbeispiel der Erfindung erkennbar, in dem der Rahmen 3 mit oder ohne die Lamellen 4 in Fahrtrichtung x des Kraftfahrzeugs 1 nach vorne ausgefahren ist. Dadurch kommt eine an die Karosserie des Kraftfahrzeugs 1 angelegte, unter einem Winkel α von 50 Grad zur Vertikalen verlaufende Tangente T an einem Berührpunkt B an der Karosserie des Kraftfahrzeugs 1 zu liegen, der unterhalb einer Höhe von 650 mm über dem Boden, auf dem das Kraftfahrzeug 1 steht, also beispielsweise über der Fahrbahn, liegt.
  • Ein mit dem den Kühlergrill 2 aufweisenden Kraftfahrzeug durchführbares Verfahren zur Verbesserung des Fußgängerschutzes kann vorsehen, dass bei der Detektion eines bevorstehenden Aufpralls einer Person auf das Kraftfahrzeug 1 zumindest ein Teil des Kühlergrills 2 in Fahrtrichtung x des Kraftfahrzeugs 1 nach vorne ausgefahren wird. Zur Detektion des bevorstehenden Aufpralls einer Person auf das Kraftfahrzeug 1 können an sich bekannte Detektionseinrichtungen eingesetzt werden. Alternativ oder zusätzlich kann vorgesehen sein, dass bei Erreichen eines bestimmten, niedrigen Geschwindigkeitsbereichs, beispielsweise eines Geschwindigkeitsbereichs zwischen 25 km/h bis 55 km/h, zumindest ein Teil des Kühlergrills 2 des Kraftfahrzeugs 1 in Fahrtrichtung x nach vorne ausgefahren wird. Mit anderen Worten, bei diesem Verfahren ist der Teil des Kühlergrills 2 bzw. der gesamte Kühlergrill 2 in diesem niedrigen Geschwindigkeitsbereich ständig in seiner vorderen Position. Bei beiden genannten Verfahren können, wie oben beschrieben, einzelne Lamellen 4, der Rahmen 3 mit den Lamellen 4 oder lediglich der Rahmen 3 nach vorne ausgefahren werden.

Claims (6)

  1. Kühlergrill (2) für ein Kraftfahrzeug (1), mit einem Rahmen (3) und mit mehreren innerhalb des Rahmens (3) angeordneten Lamellen (4), wobei zumindest ein Teil des Kühlergrills (2) in Fahrtrichtung (x) des Kraftfahrzeugs (1) nach vorne ausfahrbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Teil des Kühlergrills (2) so in Fahrtrichtung (x) des Kraftfahrzeugs (1) nach vorne ausfahrbar ist, dass ein Berührpunkt (B) mit einer Person auf dem nach vorne ausfahrbaren Teil des Kühlergrills (2) liegt, und dass die Höhe des Berührpunkts (B) einer unter einem Winkel von 50° zur Vertikalen verlaufenden Ebene oder Geraden maximal 650 mm über dem Boden liegt, wobei der auszufahrende Teil des Kühlergrills (2) um einen unteren Bereich des Kühlergrills (2) verkippbar ist.
  2. Kühlergrill nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine der Lamellen (4) in Fahrtrichtung (x) des Kraftfahrzeugs (1) nach vorne ausfahrbar ist.
  3. Kühlergrill nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die oberste Lamelle (4) in Fahrtrichtung (x) des Kraftfahrzeugs (1) nach vorne ausfahrbar ist.
  4. Kühlergrill nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Lamellen (4) in Fahrtrichtung (x) des Kraftfahrzeugs (1) nach vorne ausfahrbar sind.
  5. Kühlergrill nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (3) mit den Lamellen (4) in Fahrtrichtung (x) des Kraftfahrzeugs (1) nach vorne ausfahrbar ist.
  6. Kühlergrill nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass nur der Rahmen (3) in Fahrtrichtung (x) des Kraftfahrzeugs (1) nach vorne ausfahrbar ist.
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