DE102011005120A1 - Fahrschienenhebebühne für Kraftfahrzeuge - Google Patents

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Georg Hopfenmüller
Franz Weigl
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    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F7/00Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts
    • B66F7/10Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts with platforms supported directly by jacks
    • B66F7/16Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts with platforms supported directly by jacks by one or more hydraulic or pneumatic jacks
    • B66F7/20Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts with platforms supported directly by jacks by one or more hydraulic or pneumatic jacks by several jacks with means for maintaining the platforms horizontal during movement

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Abstract

Erfindungsgemäß weist eine Fahrschienenhebebühne für Kraftfahrzeuge eine linke und eine rechte Fahrschiene (7) auf, die zueinander parallel sind. Unter den beiden Fahrschienen (7) ist in Längsrichtung (L) der Fahrschienen (7) gesehen jeweils vorne und hinten ein mit einer inkompressiblen Flüssigkeit gefüllte Zylinder-Kolbeneinheit (2, 2') angeordnet. Die vordere und die hintere Zylinder-Kolbeneinheit (2, 2') sind mit einer absperrbaren Verbindungsleitung (5) miteinander verbunden, sodass bei geöffneter Verbindungsleitung (5) Flüssigkeit von einer Zylinder-Kolbeneinheit (2, 2') zur anderen strömen kann. Oben sind die Zylinder-Kolbeneinheiten (2, 2') jeweils mit einem axial im Zylinder (3) verlagerbaren Kolben (4) dichtend abgeschlossen, wobei beidseitig jeweils die Kolben (4) der vorderen und der hinteren Zylinder-Kolbeneinheit (2, 2') gemeinsam die Fahrschiene (7) tragen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Fahrschienenhebebühne für Kraftfahrzeuge nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Aus der DE 94 19 542 U1 ist eine Fahrschienenhebebühne für Kraftfahrzeuge mit zwei zueinander parallelen Fahrschienen bekannt. Die Fahrschienenhebebühne kann mittels Justierschrauben exakt in der Horizontalen nivelliert werden. Dies ist erforderlich, um die Hebebühne zur Achsvermessung einsetzen zu können. Der Höhenunterschied der Radaufstandsflächen für die Räder einer Achse darf dabei maximal 0,5 mm betragen, in der diagonalen Richtung sowie in der Fahrzeuglängsrichtung darf der Höhenunterschied der Radaufstandsflächen maximal 1,0 mm betragen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Fahrschienenhebebühne für Kraftfahrzeuge zu schaffen, bei der mit geringem Aufwand die Fahrschienen zueinander nivelliert werden können.
  • Diese Aufgabe wird mit einer Fahrschienenhebebühne für Kraftfahrzeuge mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Erfindungsgemäß weist eine Fahrschienenhebebühne für Kraftfahrzeuge eine linke und eine rechte Fahrschiene auf, die zueinander parallel sind. Unter den beiden Fahrschienen ist in Längsrichtung der Fahrschienen gesehen jeweils vorne und hinten eine mit einer inkompressiblen Flüssigkeit gefüllte Zylinder-Kolbeneinheit angeordnet. Die vordere und die hintere Zylinder-Kolbeneinheit sind mit einer absperrbaren Verbindungsleitung miteinander verbunden, sodass bei geöffneter Verbindungsleitung Flüssigkeit von einer Zylinder-Kolbeneinheit zur anderen strömen kann. Oben sind die Zylinder-Kolbeneinheiten jeweils mit einem axial im Zylinder verlagerbaren Kolben dichtend abgeschlossen, wobei jeweils die Kolben der vorderen und der hinteren Zylinder-Kolbeneinheit gemeinsam die Fahrschiene tragen. Die Einrichtung zum Anheben der Fahrschienen befindet sich dabei unter den Zylinder-Kolbeneinheiten. Die Zylinder-Kolbeneinheiten werden also von der Einrichtung zum Anheben zusammen mit den Fahrschienen nach oben oder unten verlagert.
  • Bevorzugt ist die Fahrschiene so mit den beiden Kolben verbunden, dass auf beiden Kolben das gleiche Gewicht lastet, wenn sich auf der Fahrschiene keine Last befindet. Vorteilhafterweise sind alle Zylinder der linken Fahrschiene und der rechten Fahrschiene mit zumindest einer absperrbaren Verbindungsleitung miteinander verbunden, sodass bei geöffneten Verbindungsleitungen Flüssigkeit von einer Zylinder-Kolbeneinheit zu jeder anderen Zylinder-Kolbeneinheit strömen kann.
  • Die erfindungsgemäße Fahrschienenhebebühne ermöglicht es, die Fahrschienen in ihrer Längsrichtung sowie zueinander auf sehr einfache Weise zu nivellieren. Dazu müssen nur die Verbindungsleitungen zwischen den Zylindern geöffnet werden, wenn sich keine Last auf den Fahrschienen befindet. Nach dem Prinzip der kommunizierenden Röhren stellt sich daraufhin in allen Zylinder-Kolbeneinheiten eine gleich hohe Flüssigkeitssäule ein. Dies setzt allerdings voraus, dass die auf den Kolben wirkende Gewichtskraft bei allen Zylindern gleich groß ist. Nachdem nun in allen Zylinder-Kolbeneinheiten die Flüssigkeitssäule gleich hoch ist, können die Verbindungsleitungen wieder geschlossen werden. Da die Flüssigkeit inkompressibel ist, und die Kolben auf der Flüssigkeitssäule im Kolben ruhen und den Zylinder abdichten, kann so auf sehr einfache Weise die Hebebühne schnell und ohne weitere Hilfsmittel nivelliert werden, sodass die maximal zulässigen Toleranzen der Radaufstandsflächen zueinander zur Achsvermessung eingehalten werden.
  • Günstigerweise sind die Fahrschienen mit den beiden jeweils dazugehörigen Kolben-Zylindereinheiten auf eine vorhandene Hebebühne montierbar. Dadurch kann die erfindungsgemäße Fahrschienenhebebühne nicht nur bei neu gebauten Hebebühnen realisiert werden, sondern es können auch vorhandene Hebebühnen verwendet werden, die mit den Originalfahrschienen nicht die erforderlichen Toleranzen einhalten. Bevorzugt werden die Zylinder-Kolbeneinheiten mit den Fahrschienen einfach auf den Originalfahrschienen der Hebebühne befestigt. Anschließend werden die Verbindungsleitungen geöffnet. Nachdem sich die Flüssigkeitssäulen in den jeweiligen Zylinder-Kolbeneinheiten zueinander in der Höhe ausgeglichen haben, kann nun auch die vorhandene Hebebühne mit dem nachträglichen Aufbau der Zylinder-Kolbeneinheiten mit den Fahrschienen zur Achsvermessung verwendet werden.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand von Unteransprüchen.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, anhand dessen die Erfindung im Folgenden näher beschrieben wird. Die einzige Figur zeigt in schematischer Darstellungsweise eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Fahrschienenhebebühne.
  • In der Figur ist eine alte, gebrauchte Hebebühne mit zwei Originalfahrschienen 1 dargestellt, die in der Höhe verfahrbar sind. Die Originalfahrschienen 1 weisen höhere Toleranzen bezüglich der Radaufstandsflächen auf, als für eine Achsvermessung zugelassen sind. Zur Erläuterung der Systematik der Erfindung ist in der Figur die Originalfahrschiene 1 bewusst stark übertrieben schräg dargestellt, sodass die Originalfahrschiene in ihrer Längserstreckung L mit dem vorderen Ende deutlich höher liegt als mit dem hinteren Ende. Somit wird die zulässige maximale Abweichung zwischen der Radaufstandsfläche für das vordere Rad und der Radaufstandsfläche für das hintere Rad eines Kraftfahrzeugs deutlich überschritten.
  • Deshalb ist auf beiden Originalfahrschienen 1 jeweils vorne und hinten jeweils eine Zylinder-Kolbeneinheit 2, 2' montiert. Jede Zylinder-Kolbeneinheit 2 besteht aus einem Zylinder 3, der etwa zur guten Hälfte mit einer inkompressiblen Flüssigkeit gefüllt ist. Diese inkompressible Flüssigkeit kann beispielsweise ein Hydrauliköl sein. Oben ist der Zylinder mit einem Kolben 4 verschlossen, der axial verlagerbar im Zylinder 3 geführt ist, und diesen abdichtet. Der Kolben 4 „schwimmt” auf der Flüssigkeit im Zylinder 3. Alle Zylinder-Kolbeneinheiten 2 sind baugleich und alle Zylinder 3 sind mit Verbindungsleitungen 5 miteinander verbunden, sodass Flüssigkeit von einem Zylinder 2 zu einem anderen strömen kann. Die Verbindungsleitungen 5 weisen Absperrventile 6 auf, sodass nur bei geöffneten Absperrventilen 6 Flüssigkeit hindurch strömen kann.
  • Auf jeder Originalfahrschiene 1 befindet sich im vorderen Bereich eine Zylinder-Kolbeneinheit 2 und im hinteren Bereich eine Zylinder-Kolbeneinheit 2'. Die Kolben 4 dieser beiden Zylinder-Kolbeneinheiten 2, 2' tragen die Fahrschiene 7 der Fahrschienenhebebühne. Dabei ist die Fahrschiene 7 so mit den beiden Kolben 4 verbunden, dass das Eigengewicht der Fahrschiene 7 sich zu genau gleichen Teilen auf die Kolben 4 der beiden Zylinder-Kolbeneinheiten 2, 2' verteilt.
  • Zur Nivellierung der Fahrschienen 7 werden alle Absperrventile 6 geöffnet, wenn die Fahrschienen 7 unbelastet sind. Dadurch kann nun die Flüssigkeit von einem Zylinder 3 zu allen anderen strömen, bis sich nach dem Prinzip der kommunizierenden Röhren in allen Zylindern 3 dieselbe Füllhöhe eingestellt hat. Das Gewicht der Kolben 4 und das Gewicht der Fahrschienen 7 spielt dabei keine Rolle, da alle Kolben 4 gleich schwer sind und das Gewicht der beiden Fahrschienen 7 gleich ist und sich genau gleichmäßig auf die vordere und die hintere Zylinder-Kolbeneinheit 2, 2' verteilt. Nachdem sich in allen Zylindern 3 die gleiche Füllhöhe eingestellt hat, werden die Absperrventile 6 wieder geschlossen. Nun sind die Fahrschienen 7 genau ausnivelliert. Zur Achsvermessung befindet sich das Kraftfahrzeug auf diesen nivellierten Fahrschienen 7, bei denen die Maßabweichungen der einzelnen Radaufstandsflächen zueinander innerhalb der zulässigen Toleranzen liegen.
  • Dies ist eine besonders einfache und effiziente Möglichkeit, eine Fahrschienenhebebühne zu nivellieren. Der Nivellier-Prozess kann jederzeit wiederholt werden. Es können sogar bisherige Hebebühnen weiter verwendet werden.
  • Damit die Fahrschienenhebebühne so nivelliert werden kann, muss die Reibung des Kolbens 4 im Zylinder 3 geringer sein, als die Gewichtskraft des Kolbens 4 mit dem anteiligen Gewicht der Fahrschiene 7. Zudem muss die Flüssigkeit inkompressibel sein, sodass sich die Position der Kolben 4 in den Zylindern 3 bei geschlossenen Absperrventilen 6 auch bei hohen Belastungen der Fahrschienen 7 nicht verändern kann. Auch müssen die Kolben 4 die Zylinder 3 vollständig abdichten.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 9419542 U1 [0002]

Claims (7)

  1. Fahrschienenhebebühne für Kraftfahrzeuge mit einer linken und einer rechten Fahrschiene (7), die zueinander parallel sind, wobei unter beiden Fahrschienen (7) in Längsrichtung (L) der Fahrschienen (7) gesehen jeweils vorne und hinten ein mit einer inkompressiblen Flüssigkeit gefüllte Zylinder-Kolbeneinheit (2, 2') angeordnet ist, wobei jeweils die Zylinder (3) der vorderen und der hinteren Zylinder-Kolbeneinheit (2, 2') mit einer absperrbaren Verbindungsleitung (5) miteinander verbunden sind, sodass bei geöffneter Verbindungsleitung (5) Flüssigkeit von der einen Kolben-Zylindereinheit (2, 2') zur anderen strömen kann, und wobei die Zylinder-Kolbeneinheiten (2, 2') oben jeweils mit einem axial im Zylinder (3) verlagerbaren Kolben (4) dichtend abgeschlossen sind, wobei jeweils die Kolben (4) der vorderen und der hinteren Kolben-Zylindereinheit (2, 2') gemeinsam die Fahrschiene (7) tragen.
  2. Fahrschienenhebebühne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Fahrschiene (7) so mit den beiden Kolben (4) verbunden ist, dass auf beiden Kolben (4) das gleiche Gewicht lastet, wenn sich auf der Fahrschiene (7) keine Last befindet.
  3. Fahrschienenhebebühne nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass alle Zylinder-Kolbeneinheiten (2, 2') der linken und der rechten Fahrschiene (7) mit zumindest einer absperrbaren Verbindungsleitung (5) miteinander verbunden sind, sodass bei geöffneten Verbindungsleitungen (5) Flüssigkeit von einer Zylinder-Kolbeneinheit (2, 2') zu jeder anderen strömen kann.
  4. Fahrschienenhebebühne nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zylinder-Kolbeneinheiten (2, 2') baugleich sind.
  5. Fahrschienenhebebühne nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Fahrschienen (7) mit den beiden jeweils dazugehörigen Zylinder-Kolbeneinheiten (2, 2') auf eine vorhandene Hebebühne montierbar sind.
  6. Fahrschienenhebebühne nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Zylinder-Kolbeneinheiten (2, 2') auf den Originalfahrschienen (1) der Hebebühne befestigbar sind.
  7. Verfahren zum Nivellieren einer Fahrschienenhebebühne nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zum Nivellieren die Verbindungsleitungen (5) zwischen den Zylinder-Kolbeneinheiten (2, 2') geöffnet werden, wenn sich keine Last auf den Fahrschienen (7) befindet, und anschließend die Verbindungsleitungen (5) wieder abgesperrt werden, wenn keine Flüssigkeit mehr hindurch strömt.
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