DE19709474A1 - Hydraulische Hubeinrichtung - Google Patents

Hydraulische Hubeinrichtung

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DE19709474A1
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Joerg Dantlgraber
Reiner Pueschel
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    • B66F7/00Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts
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    • B66F7/20Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts with platforms supported directly by jacks by one or more hydraulic or pneumatic jacks by several jacks with means for maintaining the platforms horizontal during movement
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B11/00Servomotor systems without provision for follow-up action; Circuits therefor
    • F15B11/16Servomotor systems without provision for follow-up action; Circuits therefor with two or more servomotors
    • F15B11/22Synchronisation of the movement of two or more servomotors

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Description

Die Erfindung betrifft eine hydraulische Hubeinrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei solchen Hubeinrichtungen, insbesondere bei Hubbühnen für Fahrzeuge, kommt es entscheidend auf den Gleichlauf der beiden Hubzylinder an. So ist es be­ kannt (DE-OS 27 52 555), zur Gleichlaufsteuerung mehrere Differentialzylinder in Serie zu schalten, so daß also die Sekundärseite eines Hubzylinders mit der Primär­ seite eines nachfolgenden Hubzylinders verbunden ist. Wird die Primärseite des er­ sten Hubzylinders mit Druckmittel beaufschlagt, so wird aus der Sekundärseite die­ ses Zylinders Druckmittel verdrängt und strömt auf die Primärseite des folgenden Zylinders. Es muß dabei die Kolbenringfläche im Stangenraum (Sekundärseite) des ersten Zylinders gleich der Kolbenstirnfläche im Bodenraum (Primärseite) des fol­ genden Zylinders sein, um gleiche Hübe zu erzielen. Theoretisch ergibt sich eine vergleichsweise genaue Synchronisierung der Bewegung der Kolbenstangen. Un­ vermeidliche Leckverluste führen jedoch verhältnismäßig schnell zum Verlust der synchronen Eigenschaften. Um die durch Leckage verursachten Druckmittelverluste zu kompensieren, ist es bekannt, die Verbindungsleitungen zwischen den Zylindern über ein Ventil an die Pumpe anzuschalten, so daß beim Öffnen des Ventils Druckmittel in die Hubzylinder eingespeist wird, damit auch diese ihre Endlage er­ reichen und der Gleichlauffehler ausgeglichen wird. Das Ventil kann selbsttätig öff­ nen, so daß nötigenfalls bei jedem Arbeitshub eine Wiederherstellung des Gleich­ laufes erfolgt.
Auch die Serienschaltung eines Differentialzylinders mit einem Plungerzylin­ der ist bekannt (DE 35 44 238 A1). Zwei solche Zylinderpaare sind an einer Hub­ bühne über Kreuz geschaltet. Damit soll ein Gleichlauf ohne Nachteile einer Verzö­ gerung durch die Kompressibilität des Druckmittels erzielt werden. Ferner sind in diesem Zusammenhang elektrische Gleichlaufsteuerungen erwähnt sowie eine Lö­ sung der Gleichlaufprobleme mit Hilfe von Mengenteilern, oder daß jeder Hubzy­ linder von einer eigenen Pumpe gespeist wird. Ein Nachteil von Zahnradstromtei­ lern liegt in den zusätzlichen Geräuschen, während Stromteiler auf Basis von Kol­ benmotoren zwar genauer sind, doch groß und teuer werden, wenn sie leise laufen sollen. Bei Stromteilern auf der Basis von Druckwagen bedarf es einer Reihenschal­ tung von zwei Stromteilern bei vier Hubzylindern, so daß sich Teilungsfehler und Instabilität addieren. Die Teilung erfolgt über einen Regelvorgang und ist damit empfindlich.
Eine Gleichlaufsteuerung mit Weganzeige von mindestens zwei in Serie ge­ schalteten Hubzylindern ist aus EP 0 566 203 A1 bekannt. Hier wird zum Absenken der Hubzylinder die Pumpendruckleitung über ein Wegeventil mit dem Tank ver­ bunden.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe liegt darin, eine hydraulische Hubeinrichtung der eingangs geschilderten Art so weiterzubilden, daß der Hub- und Senkvorgang mit einfachen Mitteln erfolgt, der Bauaufwand verringert ist, die Gleichlaufsteuerung mit einfachen Mitteln erfolgt und insbesondere beim Absenken Energie zurückgewonnen werden kann.
Erfindungsgemäß ergibt sich die Lösung der genannten Aufgabe mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1.
Erfindungsgemäß dient das gleiche Ventil zum Heben und Absenken des Hub­ zylinders. Für den Hubvorgang wird die Pumpe vom E-Motor angetrieben und för­ dert aus einem Reservoir Druckmittel in eine Pumpendruckleitung und über das ge­ öffnete Ventil in den primären Hubzylinder. Für den Senkvorgang wird die Dreh­ richtung des Antriebsmotors umgepolt. Wird dann das Ventil geöffnet, so dient das Gewicht der Hubbühne als antreibende Kraft und das aus dem Zylinder über das geöffnete Ventil abströmende Druckmittel treibt die Pumpe in umgedrehter Dreh­ richtung an, so daß diese nun das Druckmittel in das Reservoir zurückpumpt. Dabei arbeitet die hydraulische Maschine als Motor, die den Elektromotor antreibt, der damit als Generator läuft und Energie in das Netz zurückspeist. Die Umschaltung von Hub- auf Senkbetrieb und zurück erfolgt also durch Drehrichtungsumschaltung des Antriebsmotors, so daß auf Seite der Hydraulik zum Heben und Senken nur ein Wegeventil erforderlich ist.
Der Ausgleich des Gleichlauffehlers in der oberen Endposition erfolgt mit einem Füllventil, das an die Pumpendruckleitung und über ein Rückschlagventil an die Verbindungsleitung zwischen den beiden Hubzylindern angeschlossen ist. Diese Maßnahmen werden als erfindungswesentlich angesehen. So kann Druckmittel nachgespeist werden und der Folgezylinder in die Endlage verschoben werden, wenn der Primärzylinder bereits auf Endanschlag gefahren ist. Das Füllventil wird vorzugsweise am Ende jedes Hubvorgangs kurzzeitig geöffnet. Im umgekehrten Fall, falls der Folgezylinder bereits auf Anschlag gefahren ist und der Primärzylin­ der die Endstellung noch nicht erreicht hat, kann der in der Verbindungsleitung an­ steigende Druck über ein Druckventil abgebaut werden. Somit führt die Kombina­ tion dieser beiden Maßnahmen zu einer Korrektur des möglichen Gleichlauffehlers.
Ferner werden folgende Maßnahmen als erfindungswesentlich angesehen. Sind bei einer Hubbühne, insbesondere für Fahrzeuge, zwei Zylinderpaare vorgesehen, so wird erfindungsgemäß jeweils ein Zylinderpaar über ein Ventil an eine Pumpe an­ geschlossen. Beide Pumpen übernehmen im Hub- und Senkvorgang die Aufgabe, die beiden Druckmittelströme gleich zu gestalten. Da die Drehzahl der Pumpen die gleiche ist, kann sich ein von der Leckage und damit vom Differenzdruck abhängi­ ger Teilungsfehler ergeben, der durch das Füllventil bzw. das Druckbegrenzungs­ ventil ausgeglichen wird. Hierzu liegt das Füllventil parallel an beiden Pumpen und ist über je ein Rückschlagventil mit den Verbindungsleitungen der Hubzylinder­ paare verbunden. Damit ist der Bauaufwand für die Gleichlaufsteuerung verringert.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind nachstehend anhand der Zeich­ nung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine hydraulische Anordnung für eine Hubbühne mit zwei am Boden abgestützten Zylinderpaaren, die jeweils aus einem Differentialzylinder und einem Plungerzylinder bestehen;
Fig. 2 eine hydraulische Schaltungsanordnung einer Hubbühne mit an der Decke abgestützten Hubzylinderpaaren, die jeweils aus zwei Differentialzylindern bestehen.
In Fig. 1 ist eine Hubbühne 1 von je einem Zylinderpaar 20 bzw. 40 ver­ schiebbar. Jedes Paar besteht aus einem Differentialzylinder 21 und einem Plunger­ zylinder 22 bzw. 41 und 42. Der Plungerzylinder 22 bzw. 42 liegt in Serie mit dem Differentialzylinder 21, 41 über je eine Verbindungsleitung 23 bzw. 43. Wie er­ kennbar, sind die zu den Zylindern gehörenden Kolbenstangen bzw. Plunger boden­ seitig abgestützt. Beträgt beispielsweise der Durchmesser D1 jedes Differentialzy­ linders 21, 41 75 mm und der Durchmesser D2 der zugehörigen Kolbenstange 45 mm, sowie der Durchmesser D3 des Plungers 60 mm, so ergeben sich gleiche Hublängen, wenn die kolbenseitigen Zylinderräume 24, 44 mit Druckmittel beauf­ schlagt werden und das aus dem stangenseitigen Zylinderraum 25 bzw. 45 ver­ drängte Druckmittel über die Verbindungsleitung 23, 43 in den Plungerzylinder 22 bzw. 42 überströmt.
Jeder kolbenseitige Zylinderraum 24, 44 ist über ein Ventil 26, 46 an eine Pumpendruckleitung 27, 47 angeschlossen, die mit einer Konstantpumpe 28 bzw. 48 verbunden ist. Beide Pumpen 28, 48 sind gekuppelt und von einem E-Motor 60 an­ getrieben, der über eine Wendeschaltung 61 an ein Drehstromnetz angeschlossen ist. Ansaugseitig sind die beiden Pumpen 28, 48 miteinander verbunden und über ein sich im Ansaugbetrieb öffnendes Ventil 62 zu je parallel hierzu über ein in Ansaug­ richtung sperrendes Rückschlagventil 63 und ein Filter 64 mit einem Reservoir T verbunden. Ferner ist druckseitig jede Pumpe 28, 48 über ein zum Tank T hin sper­ rendes Rückschlagventil 65, 66 mit dem Tank T verbunden.
Ferner ist an jede Verbindungsleitung 23 bzw. 43 über ein Rückschlagventil 28, 48 ein Füllventil 70 angeschlossen, das ein elektrisch betätigtes Zwei-/Dreiwege-Ventil ist, das in der dargestellten Ruhestellung den Arbeitsanschluß A mit einer zum Tank führenden Leitung 71 verbindet, während in der umgeschalteten Stellung der Druckanschluß P mit dem Arbeitsanschluß A verbunden ist und damit Druckmittel über die sich öffnenden Rückschlagventile 28, 48 in die Verbindungs­ leitungen 23, 43 eingespeist wird.
Über je ein Rückschlagventil 29 bzw. 49 ist der Druckanschluß P mit jeder Druckmittelleitung 27 bzw. 47 verbunden. Die Einspeisung von Druckmittel erfolgt also über jeweils das sich öffnende Rückschlagventil 29, 49 von der Pumpe 28 bzw. 48 her. Zwischen den Rückschlagventilen 29 und 49 sowie dem Druckanschluß P des Füllventils 70 liegt eine Drossel 72.
Schließlich ist jeder Plungerzylinder 22, 42 über ein Druckbegrenzungsventil 30, 50 mit der zum Tank T führenden Rückleitung 71 verbunden.
Die Betriebsweise ist wie folgt: Solange die Ventile 26, 46 geschlossen sind, sind über die im Ventil vorgesehenen Rückschlagventile die kolbenseitigen Zylin­ derräume 24, 44 abgeschlossen. Die Abstützung der Hubbühne 1 erfolgt über die mit Druckmittel gefüllten Zylinderräume des Differentialzylinders 21, 41 bzw. Plungerzylinders 22, 42.
Soll die Hubbühne 1 angehoben werden, so wird der E-Motor 60 eingeschaltet und treibt die beiden Pumpen 28, 48 an, so daß diese über das sich öffnende Rück­ schlagventil 62 Druckmittel aus dem Tank T ansaugen und in die beiden Drucklei­ tungen 27, 47 drücken. Bei geschlossenen Ventilen 26, 46 baut sich in jeder Leitung ein ausreichender Druck auf. Anschließend werden die Ventile 26, 46 zusammen geöffnet und damit strömt Druckmittel in die Zylinderräume 24, 44 ein. Damit wird die Hubbühne 1 angehoben und das aus dem jeweiligen stangenseitigen Zylinder­ raum 25, 45 abfließende Druckmittel füllt über die Verbindungsleitung 23, 43 den Plungerzylinder 22, 42, so daß durch diese Serienschaltung der beiden Zylinder 21, 22 bzw. 41, 42 die Hubbühne 1 im Gleichlauf angehoben wird. So übernehmen die beiden Pumpen 28 und 48 die Aufgabe, die beiden Druckmittelströme gleich zu ge­ stalten. Da die Antriebsdrehzahl der Pumpen die gleiche ist, kann nur ein Stromtei­ lungsfehler entstehen, der von einer Leckage in den Hubzylindern und damit von einem auftretenden Differenzdruck abhängig ist.
Eine Leckage im Differentialzylinder 21 bzw. 41 kann auftreten, wenn der Druck zwischen dem kolbenseitigen Zylinderraum 24, 44 und dem stangenseitigen Zylinderraum 25, 45 unterschiedlich ist. Dabei lassen sich beim Heben zwei Fälle unterscheiden.
Ist der Druck im kolbenseitigen Raum 21 kleiner als der Druck im stangensei­ tigen Raum 25, so kann Druckmittel aus dem Raum 25 in den kolbenseitigen Raum 21 übertreten. Damit gelangt dieser früher in seine obere Endposition wie der Plun­ gerzylinder 22. Am Ende des Hubvorgangs wird dann automatisch das Füllventil 70 umgeschaltet und speist Druckmittel über die sich öffnende Rückschlagventile 28 und 29 in die Verbindungsleitung 23 und damit in den Plungerzylinder 22, bis dieser ebenfalls auf Endposition gefahren ist. In gleicher Weise erfolgt ein Ausgleich eines verzögerten Bewegungsbeginns des Plungerzylinders 22 aufgrund der Kompressi­ bilität der gefangenen Ölmenge. Der gleiche Vorgang spielt sich natürlich auch in dem Differentialzylinder 41 und Plungerzylinder 42 ab.
Ist andererseits der Druck im kolbenseitigen Raum 21 größer als im stangen­ seitigen Zylinderraum 25, so tritt Druckmittel aus dem Raum 21 in den stangensei­ tigen Zylinderraum 25 über und damit erreicht der Plungerzylinder 22 früher seine obere Endposition als der Differentialzylinder, so daß der Raum 21 weiter mit Druckmittel beaufschlagt wird. Damit steigt der Druck im stangenseitigen Raum 25 solange, bis das Druckbegrenzungsventil 30 öffnet und damit Druckmittel in die Tankleitung 71 abgegeben wird, so daß nun auch der Differentialzylinder 21 seine Endposition erreichen kann. Dabei kann das Füllventil 70 offen oder geschlossen sein.
Soll die Hubbühne 1 abgesenkt werden, so wird zunächst der E-Motor 60 um­ gepolt. Dies erfolgt mit Hilfe der Wendeschaltung 61, mit der die beiden Außenlei­ ter des Drehstromnetzes vertauscht werden. Damit kehrt sich die Drehrichtung des Motors 60 um. Die beiden Ventile 26 und 46 werden geöffnet und der E-Motor 60 an Spannung gelegt. Das Gewicht der Hubbühne 1 dient als antreibende Kraft, so daß die Plungerzylinder 22, 42 Druckmittel in die stangenseitigen Zylinderräume 25, 45 schieben und das aus den kolbenseitigen Räumen 24, 44 der Differentialzy­ linder 21, 41 abfließende Druckmittel die beiden Pumpen 28, 48 im umgekehrten Drehsinn antreiben. Das von den beiden Pumpen geförderte Druckmittel gelangt über das sich öffnende Rückschlagventil 63 und das Filter 64 in den Tank T zurück. Dabei wird der E-Motor 60 übersynchron angetrieben und speist als Generator- Energie in das Netz zurück. Um dem Auftreten von Kavitation in den Pumpen 28, 48 entgegenzuwirken, wenn der Zylinder 21, 41 die Endposition erreicht hat, kann über die sich öffnenden Rückschlagventile 65, 66 Druckmittel nachgesaugt werden.
Auch beim Senken können die Drücke in den Räumen 24, 44 bzw. 25, 45 der Differentialzylinder 21, 41 unterschiedlich sein. Ist beispielsweise der Druck im stangenseitigen Raum 25 höher als im kolbenseitigen Raum 24, so ergibt sich eine Leckage vom stangenseitigen in den kolbenseitigen Raum und damit der Plunger­ zylinder 22 früher in die untere Endposition als der Differentialzylinder 21. Über das sich öffnende Füllventil 70 kann der stangenseitige Zylinderraum 25 nachgefüllt werden, so daß auch der Differentialzylinder anschließend in die untere Endposition gelangt. Über den Druckschalter 30 bzw. 50 wird sichergestellt, daß die Räume 21 und 41 zwar aufgefüllt werden, der Druck aber nicht soweit ansteigen kann, daß der Plungerzylinder 22 bzw. 42 die Bühne anheben will. Ein Gleichlauffehler aufgrund von zuviel Öl in den Kammern 21 und 41 kann in der unteren Position nicht aus­ geglichen werden. Für den Senkvorgang muß sichergestellt sein, daß die Leitungen 27 und 47 mit Öl gefüllt sind. Dies kann erreicht werden durch:
  • - Die Rückschlagventile 62 und 63 verhindern ein Leerlaufen der Leitun­ gen über die Leckage der Pumpen 28 und 48 im Stillstand;
  • - vor der Absenkbewegung fördern die beiden Pumpen erstmals bei ge­ schlossenen Ventilen 26 und 46 in Richtung der Zylinder 21, 41;
  • - das Aggregat 28, 48, 60 wird so hoch angeordnet, daß der Ölspiegel sich auf der Ebene der obersten Zylinderkopfposition befindet.
Wie bereits erwähnt, liegt eine Drossel 72 in Reihe zum Füllventil 70. Wenn also am Ende des Hub- bzw. Senkvorgangs das Ventil 26 bzw. 46 noch offen ist und dabei das Füllventil 70 geöffnet wird, um Leckagen auszugleichen und den Gleich­ lauf zu erzwingen, ist über die Drossel 72 der Druck im kolbenseitigen Raum 24 bzw. 44, also die Zu- bzw. Abflußseite des Differentialzylinders 21, 41 von dem Druck im stangenseitigen Raum 25, 45 entkoppelt. Es kann dabei das Nachfüllvo­ lumen für den Gleichlauf eingespeist werden, ohne daß im stangenseitigen Raum 25 ein Druckabfall auf den kleineren Druck im Raum 24 erfolgt. Dies vereinfacht die Steuerung. So ist erkennbar, daß nur ein Füllventil 70 für beide Zylinderpaare 20, 40 verwendet wird. Die Entkopplung der in Reihe liegenden Plungerzylinder 22, 42 voneinander erfolgt durch die Rückschlagventile 28 bzw. 48, die zugleich für eine leckagefreie Abdichtung sorgen, so daß das Füllventil 70 selbst nicht leckagefrei sein muß. Der Arbeitsabfluß A des Füllventils 70 liegt in Ruhestellung an der Tank­ leitung 71, so daß gewährleistet ist, daß beide Rückschlagventile 28 und 48 ge­ schlossen sind.
In der dargestellten Ausführungsform ist das Füllventil 70 ein elektrisch ge­ schaltetes Wegeventil. Für den Ausgleich nur in der oberen Position kann dieses Wegeventil aber auch druckbetätigt sein und wird dann abhängig vom Druck in der Pumpendruckleitung 27 geschaltet. Ferner kann das Wegeventil durch ein Druckbe­ grenzungsventil ersetzt sein, das druckabhängig geschaltet wird, beispielsweise vom Pumpendruck.
Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 zeigt eine Hubbühne 1, die von Zylin­ derpaaren 20, 40 verschoben wird, die deckenseitig abgestützt sind. Gleiche Kom­ ponenten sind mit gleichen Bezugszeichen versehen. Unterschiedlich ist aber, daß bei dieser deckenseitig vorgenommenen Abstützung der Zylinder in jedem Zylin­ derpaar 20, 40 zwei Differentialzylinder 21, 31 bzw. 41, 51 vorgesehen sind, die jeweils in Serie geschaltet sind. Wie aus Fig. 2 hervorgeht, ist das Ventil 26 bzw. 46 an den stangenseitigen Zylinderraum 25 bzw. 45 des primären Differentialzylinders 21 bzw. 41 angeschlossen, während der kolbenseitige Raum 24 bzw. 44 über die Verbindungsleitung 23, 43 mit dem stangenseitigen Raum 32 bzw. 52 des Folgedif­ ferentialzylinders 31, 51 verbunden ist. Die Zylinderdurchmesser D1 und D3 sowie die Kolbenstangendurchmesser D2 und D4 der beiden Zylinder sind wiederum so bemessen, daß sich kleine Hublängen der Zylinder ergeben.
Die Arbeitsweise im Hub- bzw. Senkvorgang ist sinngemäß die gleiche wie anhand der Fig. 1 erläutert. Bei dieser Ausführungsform wird erwartet, daß der Druck im stangenseitigen Zylinderraum 25 bzw. 45 stets größer als der Druck im kolbenseitigen Raum 24 bzw. 44, so daß Leckage nur aus dem stangenseitigen Raum in den kolbenseitigen Raum 24, 44 auftreten wird. Zusätzlich kann eine Leckage vom stangenseitigen Raum 32, 52 des Differentialzylinders 31, 51 in den kolbenseitigen, zur Atmosphäre hin entlüfteten Raum 33 bzw. 53 erfolgen. Je nach Leckagemenge wird also der eine oder der andere Hubzylinder eher in seine End­ position fahren, und der Ausgleich erfolgt wiederum über das Füllventil 70 oder die Druckbegrenzungsventile 30, 50.
Diese Steuerung sorgt für eine gleiche, lastunabhängige Geschwindigkeit beim Anheben und Absenken. Die Abweichung bei gleicher Last ist durch den negativen oder positiven Schlupf des E-Motors 60 bestimmt und beläuft sich bei einem Motor von 5,5 kW auf etwa 1.050 U/min im Motorbetrieb, 1.500 U/min im Leerlauf und 1550 U/min im Generatorbetrieb, d. h. die Geschwindigkeitsabweichungen beim Anheben und Absenken betragen nur +/- 3,4%.

Claims (14)

1. Hydraulische Hubeinrichtung mit zwei in Serie geschalteten Hubzylin­ dern, von denen einer als Differentialzylinder ausgebildet ist, dem zum Heben über ein Ventil Druckmittel von einer Pumpe zuführbar ist, die von einem E-Motor ange­ trieben ist, wobei durch das von dem Differentialzylinder verdrängte und dem zweiten Zylinder zugeführte Druckmittel der zweite Zylinder im Gleichlauf ange­ trieben wird, dadurch gekennzeichnet, daß zum Absenken die Drehrichtung des E- Motors (60) umgekehrt wird und die Pumpe (28, 48) von dem aus dem Differen­ tialzylinder (21, 41) über das Ventil (26, 46) hublastabhängig abströmenden Druckmittel im umgekehrten Drehsinn angetrieben wird und die Pumpe den als Ge­ nerator arbeitenden E-Motor (60) übersynchron antreibt.
2. Hydraulische Hubeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Pumpe (26, 28) und dem Tank ein in Ansaugrichtung der Pumpe aus dem Tank öffnendes Rückschlagventil (62) und parallel hierzu ein in Abström­ richtung der Pumpe zum Tank öffnendes Rückschlagventil (63) zusammen mit einem Filter (64) vorgesehen ist.
3. Hydraulische Hubeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Pumpendruckleitung (27, 47) mit dem Tank über ein Rückschlag­ ventil (65, 66) verbunden ist, das beim Absenken ein Nachsaugen gestattet.
4. Hydraulische Hubeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die miteinander verbundenen Zylinderräume der in Reihe ge­ schalteten Zylinder (20, 40) über ein Rückschlagventil (28, 48) und ein Füllventil (70) an die Pumpendruckleitung und über ein Druckbegrenzungsventil (30, 50) an den Tank angeschlossen sind.
5. Hydraulische Hubeinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Füllventil (70) ein Wegeventil ist, das elektrisch geschaltet ist.
6. Hydraulische Hubeinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Füllventil ein Wegeventil ist, das druckabhängig geschaltet ist.
7. Hydraulische Hubeinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Füllventil (70) ein Druckventil ist.
8. Hydraulische Hubeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Füllventil (70) in Ruhestellung mit dem Tank verbunden ist.
9. Hydraulische Hubeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Pumpe (26, 28) und Füllventil (70) eine Drossel (72) vorgesehen ist.
10. Hydraulische Hubeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß für eine Hubbühne (1) zwei Hubzylinderpaare (20, 40) vorge­ sehen sind, die jeweils aus zwei in Serie geschalteten Hubzylindern (21, 22; 21, 31; 41, 42; 41, 51) bestehen und daß jedem Paar (20, 40) ein Hub/Senkventil (26, 46) und eine Pumpe (28, 48) zugeordnet ist, die gemeinsam von einem E-Motor (60) ange­ trieben sind.
11. Hydraulische Hubeinrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeich­ net, daß das Füllventil (70) gemeinsam für beide Zylinderpaar (20, 40) vorgesehen ist.
12. Hydraulische Hubeinrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch ge­ kennzeichnet, daß für jedes Zylinderpaar (20, 40) ein Rückschlagventil (28, 48) vor­ gesehen ist.
13. Hydraulische Hubeinrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 12, da­ durch gekennzeichnet, daß jedes Zylinderpaar (20, 40) aus einem Differentialzylin­ der (21, 41) und einem Plungerzylinder (22, 42) besteht.
14. Hydraulische Hubeinrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 12, da­ durch gekennzeichnet, daß jedes Zylinderpaar (20, 40) aus zwei Differentialzylin­ dern (21, 31; 41, 51) besteht.
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