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Die vorliegende Erfindung betrifft eine Behälteranordnung.
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Aus der
EP 97954995.3 geht ein sogenannter Doppelbehälter hervor, der zwei Behälterkammern umfasst, deren Inhalte durch ein- und dieselbe Öffnung abgebbar sind. Dabei können die beiden Behälterkammern voneinander trennbar miteinander verbindbar sein, wobei sie im miteinander verbundenen Zustand eine einheitliche Flasche bilden. Beide Behälterkammern besitzen einen gemeinsamen Verschluss, der an einer Seite des Doppelbehälters angeordnet ist.
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Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Behälteranordnung zu schaffen, die extrem einfach handhabbar ist, eine Einheit für zwei unterschiedlich aufeinander abgestimmte Produktkomponenten bilden kann und die Aufbewahrung und Abgabe der Produktkomponenten wesentlich vereinfacht.
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Diese Aufgabe wird durch eine Behälteranordnung gelöst, die ein erstes, eine Entnahmeöffnung aufweisendes Behälterteil und ein zweites, eine Entnahmeöffnung aufweisendes Behälterteil umfasst. Das erste Behälterteil und das zweite Behälterteil sind dabei derart miteinander verbindbar, dass die Entnahmeöffnung des ersten Behälterteiles in eine erste Richtung und die Entnahmeöffnung des zweiten Behälterteiles in eine zweite Richtung weisen.
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Der wesentliche Vorteil der erfindungsgemäßen Behälteranordnung besteht darin, dass sie zwei lösbar miteinander verbindbare Behälterteile umfasst, die dann, wenn sie aneinander befestigt sind, eine platzsparende Einheit bilden, wobei das eine Behälterteil von einer Seite und das andere Behälterteil von der anderen, gegenüberliegenden Seite her zugänglich sind. Dadurch wird erreicht, dass dann, wenn die Behälteranordnung in einem aufrecht stehenden Zustand angeordnet bzw. abgestellt wird, die Öffnung des einen Behälterteiles nach oben und die Öffnung des anderen Behälterteiles nach unten weisen. Dies ist besonders wichtig und vorteilhaft, wenn in dem einen Behälterteil, dessen Öffnung nach oben weist, ein dünnflüssigeres Medium und in dem anderen Behälterteil, dessen Öffnung nach unten weist, ein dickflüssigeres Medium enthalten sind. Das dickflüssigere Medium fließt somit automatisch immer in den Bereich, der nach unten weisenden Behälteröffnung, sodass es stets zur Entnahme zur Verfügung steht. Besonders vorteilhaft im Hinblick auf die Standfestigkeit sowie das Fließverhalten der Medien ist es dabei, wenn die erste Richtung und die zweite Richtung um 180º gegeneinander versetzt sind.
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Bei einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist die Entnahmeöffnung des einen Behälterteiles der vorliegenden Behälteranordnung durch ein erstes Deckelteil verschließbar. Entsprechend kann die Entnahmeöffnung des zweiten Behälterteiles durch ein zweites Deckelteil verschließbar sein.
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Besonders vorteilhaft ist eine Ausführungsform der vorliegenden Behälteranordnung, bei der das erste Behälterteil eine Aussparung aufweist, die ausgehend von der der ersten Entnahmeöffnung gegenüberliegenden Bodenwand in das Innere des ersten Behälterteiles hinein verläuft, wobei das zweite Behälterteil in der Aussparung angeordnet ist. Dabei kann die Aussparung von der Wandung des ersten Behälterteiles entlang ihres gesamten Umfanges beabstandet sein, sodass das zweite Behälterteil vollständig von dem Medium des ersten Behälterteiles umschlossen wird. Alternativ ist es jedoch denkbar, dass die Aussparung mit einem Teilumfang in einen Ausschnitt der Wandung des ersten Behälterteiles dicht eingreift, sodass der Teilbereich von außen her sichtbar ist. Auf dies Weise kann ein Benutzer z. B. eine Beschriftung des zweiten Behälterteiles von außen erkennen. Wenn die Wandung des zweiten Behälterteiles und die Wandung des ersten Behälterteiles zumindest im Bereich des genannten Ausschnittes aus einem durchsichtigen Material bestehen, kann ein Benutzer vorteilhafter Weise den Füllstand des zweiten Behälterteiles von außen her erkennen.
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Bei einer anderen Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Behälteranordnung ist in der Bodenwand des ersten Behälterteiles eine Öffnung angeordnet, wobei der die Entnahmeöffnung des in dem ersten Behälterteil angeordneten zweiten Behälterteiles umgebende Wandbereich durch die Öffnung der Bodenwand verläuft. Dabei kann eine Abdichtung des Innenraumes des ersten Behälterteiles besonders einfach dadurch erfolgen, dass der den genannten Wandbereich umgebende Randbereich des zweiten Behälterteiles auf der Bodenwand des ersten Behälterteiles dicht aufliegt. Dabei können der genannte Randbereich und die genannte Bodenwand durch Verschweißen oder Verkleben dicht miteinander verbunden sein.
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Alternativ kann eine effektive und einfache dichte Verbindung im Bereich der Öffnung der Bodenwand des ersten Behälterteiles auch dadurch erfolgen, dass an den Rand der Öffnung der Bodenwand dese ersten Behälterteiles ein den die Entnahmeöffnung des zweiten Behälterteiles umgebenden Wandbereich aufnehmendes Flanschteil angesetzt ist. Dabei können das Flanschteil und der Wandbereich vorzugsweise durch Verschweißen oder Verkleben dicht miteinander verbunden sein.
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Eine hervorragende Standfestigkeit der vorliegenden Behälteranordnung auf einer ebenen Unterlage wird erreicht, wenn das die erste Entnahmeöffnung verschließende erste Deckelteil eine ebene Fläche besitzt, die auf der Unterlage derart anordenbar ist, dass die Behälteranordnung aufrecht steht. Entsprechend kann das die zweite Entnahmeöffnung verschließende zweite Deckelteil ebenfalls eine solche ebene Fläche besitzen. Die Behälteranordnung kann dann wahlweise mit der ersten Entnahmeöffnung oder mit der zweiten Einnahmeöffnung nach unten weisend auf der Unterlage abgestellt werden.
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Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Behälteranordnung kann dadurch erreicht werden, dass die beiden Behälterteile aus unterschiedlich harten Materialien, vorzugsweise Kunststoffmaterialien, bestehen, sodass das ein relativ dickflüssiges Medium enthaltende Behälterteil zur Entnahme leicht zusammendrückbar ist. Wenn das andere Behälterteil, dessen Öffnung nach oben weist, aus einem relativ hartem Material besteht, ist es besonders gut geeignet, für das aus einem vergleichsweise weichen Material bestehende Behälterteil als Träger zu dienen.
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Vorteilhafterweise eignet sich die erfindungsgemäße Behälteranordnung zur Aufbewahrung der verschiedensten Materialen, besonders bevorzugt für Kosmetika. Beispielsweise kann in dem einen Behälterteil, dessen Öffnung nach oben weist, ein Shampoo enthalten sein, während in dem anderen Behälterteil, dessen Öffnung nach unten weist, eine vergleichsweise zähflüssige Spülung angeordnet ist. Neben viskosen Stoffen können in den Behälterteilen jedoch auch feste, rieselfähige Stoffe, z. B. pulverförmige oder granulatförmige Materialien, angeordnet sein. Beispielsweise können die Behälterteile Zucker und Salz oder Düngemittel, getrennt für das Düngen im Sommer oder im Winter, enthalten.
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Vorzugsweise weist die vorliegende, mit den Deckelteilen versehene Behälteranordnung die Form eines Zylinders auf. Es sind jedoch auch Ausführungsformen denkbar, bei denen das zweite Behälterteil in einer Aussparung angeordnet ist, die sich nicht in der Bodenwand, sondern in der Wandung des ersten Behälterteiles befindet. Dabei kann das zweite Behälterteil vollständig in der Aussparung enthalten sein, sodass es die Außenkonturen des ersten Behälterteiles ergänzt, oder auch über die Außenkonturen des ersten Behälterteiles vorstehen. Es ist auch denkbar, dass das zweite Behälterteil kleiner ist als die Aussparung.
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Im Folgenden werden die Erfindung und deren Ausgestaltungen im Zusammenhang mit den Figuren näher erläutert. Es zeigen:
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1 in schematischer, perspektivischer Darstellung eine vorliegende Behälteranordnung, wobei die beiden Behälterteile miteinander verbunden sind und das nach unten weisende Behälterteil durch unterbrochene Linien dargestellt ist;
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2 eine erste Ausführungsform der erfindungsgemäßen Behälteranordnung im Schnitt;
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3 und 4 verschiedene Darstellungen der Behälteranordnung der 2, wobei ein äußeres Behälterteil eine innere Aussparung zur Aufnahme eines inneren Behälterteiles aufweist,
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5 eine zweite Ausführungsform der erfindungsgemäßen Behälteranordnung im Schnitt;
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6 und 7 verschiedene Darstellungen der Behälteranordnung der 5, wobei ein äußeres Behälterteil eine Aussparung zur Aufnahme eines inneren Behälterteiles derart aufweist dass ein Teilbereich des inneren Behälterteiles von außen her durch einen Ausschnitt der Wandung des äußeren Behälterteiles sichtbar ist,
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8 eine dritte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Behälteranordnung im Schnitt,
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9 und 10 verschiedene Darstellungen der Behälteranordnung der 8, wobei ein inneres Behälterteil direkt im äußeren Behälterteil angeordnet ist, und
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11 eine schematische Darstellung von Weiterbildungen der Erfindung.
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Gemäß 1 besteht die vorliegende Behälteranordnung 1 im Wesentlichen aus einem ersten Behälterteil 2 und einem zweiten Behälterteil 3. Das erste Behälterteil 2 besitzt eine Entnahmeöffnung 8, deren Wandbereich mit 15 bezeichnet ist und die durch ein Deckelteil 4 verschließbar ist. Vorzugsweise weist das Deckelteil 4 die Form einer an dem die Entnahmeöffnung 8 umgebenden Wandbereich 15 befestigbaren Kappe auf.
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Das zweite Behälterteil 3 besitzt eine Entnahmeöffnung 9, deren Wandbereich mit 13 bezeichnet ist und die durch ein Deckelteil 5 verschließbar ist. Vorzugsweise weist das Deckelteil 5 ebenfalls die Form einer an dem Entnahmeöffnung 9 umgebenden Wandbereich 13 befestigbaren Kappe auf. Die Unterseite des Deckelteiles 5 besitzt vorzugsweise eine ebene Fläche 15, die auf einer ebenen Unterlage abstellbar ist, sodass die gesamte Behälteranordnung 1 auf der Unterlage steht. Entsprechend kann das Deckelteil 4 eine ebene Fläche 16 aufweisen, die auf einer ebenen Unterlage abstellbar ist.
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Das erste Behälterteil 2 und das zweite Behälterteil 3 sind vorzugsweise etwa flaschen-, dosen- oder tiegelförmig ausgebildet. Vorzugsweise besitzt die mit den Deckelteilen 5, 5 versehene Behälteranordnung 1 insgesamt die Form eines Zylinders, insbesondere eines Kreiszylinders. Es sind jedoch auch andere Formen denkbar.
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In der aus der 2 ersichtlichen Weise weist das erste Behälterteil 2 gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Behälteranordnung 1 eine sich nach unten durch die Bodenwand 7 des ersten Behälterteiles 2 öffnende Aussparung 6 auf, in der das zweite Behälterteil 3 derart angeordnet ist, dass seine Entnahmeöffnung 9 nach unten weist. Die Aussparung 6 und die das zweite Behälterteil 3 sind zweckmäßigerweise komplementär zueinander ausgebildet.
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In der 3 sind das erste Behälterteil 2 und das zweite Behälterteil 3 jeweils im Schnitt dargestellt, während die 4 eine Darstellung zeigt, in der das zweite Behälterteil 3 als Ganzes dargestellt ist. Bei den Behälterteilen 2 und 3 handelt es sich um zwei voneinander unabhängige Teile. Das zweite Behälterteil 3 wird vorzugsweise durch Verkleben oder Verscheißen an der Innenwandung der Aussparung 6 vorzugsweise derart befestigt, dass seine Entnahmeöffnung 9 nach unten über die Bodenwand 7 vorsteht.
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Zweckmäßigerweise besteht das erste Behälterteil 2 gemäß 3 aus zwei vorzugsweise identischen Teilen 2' und 2'', die nach dem Befestigen des zweiten Behälterteiles 3 in dem in dem Teil 2' angeordneten Teilbereich der Aussparung 6 aneinander dicht befestigt, vorzugesweise verscheißt werden.
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Die Entnahme des Mediums des ersten Behälterteiles 2 erfolgt, wenn die erste Entnahmeöffnung 8 geöffnet ist und wenn die zweite Entnahmeöffnung 9 geschlossen ist, dadurch, dass ein Druck auf die Wandung des ersten Behälterteiles 2 ausgeübt wird. Die Entnahme des Mediums des zweiten Behälterteiles 3 erfolgt, wenn die zweite Entnahmeöffnung 9 geöffnet ist und wenn die erste Entnahmeöffnung 8 geschlossen ist, dadurch, dass ein Druck auf die Wandung des ersten Behälterteiles 2 derart ausgeübt wird, dass dieser Druck gleichzeitig auch auf die Wandung des zweiten Behälterteiles 3 einwirkt.
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Die 5 bis 7 zeigen eine zweite Ausführungsform der erfindungsgemäßen Behälteranordnung 1, die der ersten Ausführungsform ähnlich ist, wobei jedoch im Gegensatz zu den 2 bis 4 die Aussparung 6' in dem ersten Behälterteil 2 so ausgebildet ist, dass sie sich in der Wandung des ersten Behälterteiles 2 seitlich in einem Fenster bzw. Ausschnitt 10 nach außen öffnet, sodass ein Teilbereich der die Wandung des zweiten Behälterteiles 3 nach außen hin sichtbar ist. Dies hat den Vorteil, dass durch den Ausschnitt 10 beispielsweise eine Beschriftung der Außenseite des zweiten Behälterteiles 3 sichtbar oder beispielsweise der Füllstand im zweiten Behälterteil 3 erkennbar ist, wenn dieser eine durchsichtige Wandung besitzt. Einzelheiten der 5 bis 7, die bereits im Zusammenhang mit den 2 bis 4 erläutert wurden, sind in der entsprechenden Weise bezeichnet.
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Während bei der Ausführungsform der 2 bis 7 das zweite Behälterteil 3 in einer Aussparung 6 bzw. 6' des ersten Behälterteiles 2 angeordnet ist, ist es gemäß den 8 bis 10 auch denkbar, das zweite Behälterteil 3 direkt in dem ersten Behälterteil 2 so anzuordnen, dass lediglich der Wandbereich 13 seiner Entnahmeöffnung 9 durch eine Öffnung 11 dicht hindurchragt, die sich in der Bodenwand 7 des ersten Behälterteiles 2 befindet. In diesem Fall ist es zweckmäßig, wenn sich der den Wandbereich 13 der Entnahmeöffnung 9 umgebende Randbereich 12 des zweiten Behalterteiles 3 an der Bodenwand 7 des ersten Behälterteiles abstützt. Einzelheiten der 8 bis 10, die bereits im Zusammenhang mit den 2 bis 7 erläutert wurden, sind in der entsprechenden Weise bezeichnet. Um in einer einfachen Art eine Dichtung zwischen dem Wandbereich 13 und der Bodenwand 7 herzustellen, kann das erste Behälterteil 2 ein Flanschteil 14 aufweisen, das die Öffnung 11 umgibt und nach unten weist. Der Wandbereich 13 der Entnahmeöffnung 9 kann dann in das Flanschteil 14 eingreifen und mit diesem durch Verschweißen oder Verkleben dicht verbunden sein. Das Deckelteil 5 ist in diesem Fall an dem Flanschteil 14 befestigbar.
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Ein wesentliches Merkmal der vorliegenden Erfindung besteht darin, dass das zweite Behälterteil 3 in dem ersten Behälterteil 2 so angeordnet ist, dass sein Deckelteil 5 sich dann, wenn die Behälteranordnung 1 gemäß 1 aufrecht stehend auf einer Unterlage U angeordnet ist, unten befindet, während sich das Deckelteil 4 des Behälterteiles 2 in diesem Zustand oben befindet. Dadurch wird erreicht, dass bei der genannten Ausrichtung der Behälteranordnung 1 das Behälterteil 3 nach unten weist, sodass darin enthaltene, vorzugsweise dickflüssige Medien stets zu der dem Deckelteil 5 zugewandten Seite fließen. Es ist bei den erläuterten Ausführungsformen jedoch auch denkbar, dass das relativ dickflüssige Medium in dem ersten Behälterteil 2 angeordnet wird. In diesem Fall wird die Behälteranordnung mit dem Deckelteil 4 auf der Unterlage U abgestellt.
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Beim Gebrauch wird die Behälteranordnung 1 in die Hand genommen und je nach Bedarf, das obere Deckelteil 4 zur Entnahme eines vorzugsweise dünnflüssigeren Mediums aus dem Behälterteil 2 oder zur Entnahme eines vorzugsweise dickflüssigeren Mediums aus dem Behälterteil 3 das Deckelteil 5 geöffnet.
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Gemäß 11 kann das Behälterteil 3 auch in einer Aussparung 18 angeordnet sein, die sich seitlich in der Wandung des Behälterteiles 2 befindet. Einzelheiten der 11, die bereits im Zusammenhang mit den 1 bis 10 erläutert wurden, sind in der entsprechenden Weise bezeichnet.
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Das Behälterteil 3 kann in der Aussparung 18 mit der Hilfe einer nicht näher dargestellten Verriegelungseinrichtung 19 lösbar befestigt werden. Dabei kann das Behälterteil 3 so ausgebildet sein, dass es die Außenkonturen des Behälterteiles 2 ergänzt. Alternativ kann das Behälterteil 3, wie dargestellt über die Aussparung 18 nach außen hinausragen. Es kann aber auch kleiner sein als die Aussparung 18.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Behälteranordnung
- 2
- Behälterteil
- 2'
- Teil
- 2''
- Teil
- 3
- Behälterteil
- 4
- Deckelteil
- 5
- Deckelteil
- 6
- Aussparung
- 6'
- Aussparung
- 7
- Bodenwand
- 8
- Entnahmeöffnung
- 9
- Entnahmeöffnung
- 10
- Ausschnitt
- 11
- Öffnung
- 12
- Randbereich
- 13
- Wandbereich
- 14
- Flanschteil
- 15
- Wandbereich
- 16
- Fläche
- 17
- Fläche
- 18
- Aussparung
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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