DE102010032071A1 - Lebensmittel aus Früchten oder aus Gemüse sowie Verfahren zur Herstellung dieses Lebensmittels - Google Patents

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    • A23LFOODS, FOODSTUFFS, OR NON-ALCOHOLIC BEVERAGES, NOT COVERED BY SUBCLASSES A21D OR A23B-A23J; THEIR PREPARATION OR TREATMENT, e.g. COOKING, MODIFICATION OF NUTRITIVE QUALITIES, PHYSICAL TREATMENT; PRESERVATION OF FOODS OR FOODSTUFFS, IN GENERAL
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    • A23L21/00Marmalades, jams, jellies or the like; Products from apiculture; Preparation or treatment thereof
    • A23L21/10Marmalades; Jams; Jellies; Other similar fruit or vegetable compositions; Simulated fruit products
    • AHUMAN NECESSITIES
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Abstract

Ein Lebensmittel aus Früchten oder Gemüse weist mehrere Schichten 3', 3'', 3''' aus Früchten oder aus Gemüse auf, welche sich insbesondere hinsichtlich ihrer Farbe unterscheiden. Diese Schichten 3', 3'', 3''' sind von derartiger fester Konsistenz, daß sie ohne umgebendes Behältnis nicht verlaufen und senkrecht in Scheiben 4 geschnitten werden können.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Lebensmittel aus Früchten oder aus Gemüse sowie ein Verfahren zur Herstellung dieses Lebensmittels.
  • Es ist bekannt, in Gläsern, Dosen oder auch in anderen Behältnissen Früchte oder Gemüse aufzubewahren und zu konservieren. Ein klassisches Beispiel ist Marmelade, Konfitüre, Konfitüre extra, Gelee, Gelee extra, Gelee-Marmelade sowie Fruchtaufstriche aus Früchten oder aus Gemüse. Dabei können sich in dem Glas bzw. in dem Behältnis entweder eine einzige Sorte oder aber auch mehrere unterschiedliche Sorten von Früchten/Gemüse befinden. Handelt es sich um mehrere Sorten, so sind diese immer miteinander vermischt. Auf jeden Fall hat man von oben bis zum Boden des Behältnisses immer den gleichen Inhalt und kann diesen beispielsweise als Brotaufstrich verwenden. Dieser Brotaufstrich ist streichfähig und wird entweder in der Verkaufsverpackung gelassen oder zum Servieren in ein anderes Behältnis, beispielsweise ein Marmeladenglas umgefüllt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Lebensmittel aus mehreren unterschiedlichen Lebensmittelsorten aus Früchten oder aus Gemüse zu schaffen, welches zum einen vom äußeren Erscheinungsbild her und zum anderen bezüglich der Verwendung im Vergleich zu den bekannten Lebensmitteln dieser Art verbessert ist; weiterhin soll ein Verfahren zur Herstellung eines derartigen Lebensmittels geschaffen werden.
  • Die technische Lösung ist gekennzeichnet durch die Merkmale im Kennzeichen des Anspruchs 1.
  • Dadurch ist eine stürzfähige und schnittfeste Marmelade, Konfitüre, Konfitüre extra, Gelee, Gelee extra, Gelee-Marmelade sowie Fruchtaufstrich aus Früchten sowie bei Gemüsen ein entsprechendes Lebensmittel geschaffen, welches sich hinsichtlich des äußeren Erscheinungsbildes von den bekannten Lebensmitteln dieser Art grundlegend unterscheiden. Die Grundidee besteht darin, daß mehrere Schichten aus unterschiedlichen Lebensmittelsorten vorgesehen sind, welche sich hinsichtlich ihrer Art, insbesondere jedoch durch ihre Farben unterscheiden. Es können dabei beliebige Farbkombinationen zusammengestellt werden, insbesondere auch Farbkombinationen von nationalen sowie internationalen Flaggen und Fahnen. Für diese Marmeladen, Konfitüren sowie Gelees können alle heimischen sowie ausländischen und exotischen Früchte bzw. Gemüse einzeln oder auch in Kombination verwendet werden. Die Grundidee besteht darin, daß die unterschiedlichen Lebensmittelsorten in übereinander liegenden Schichten in ein Glas oder in ein anderes Behältnis eingefüllt werden und zwar so, daß die verschiedenen Lebensmittelsorten nicht (oder so gut wie nicht) ineinander laufen. Vielmehr grenzen sich die verschiedenen Sorten hinsichtlich ihrer Art, insbesondere hinsichtlich ihrer unterschiedlichen Farben stark voneinander ab. Im fertigen Zustand sind die einzelnen Lebensmittelsorten erkaltet und sind in dem Sinne hart, daß sie zwar immer noch ”schwabbelig” wie beispielsweise Pudding sein können, jedoch nicht verlaufen können, wie dies bei normaler Marmelade, Konfitüre oder Gelee der Fall ist. Das Lebensmittel hat auf jeden Fall eine derartige Festigkeit, daß es dem Verbraucher möglich ist, den Inhalt aus dem Aufbewahrungsbehältnis zu stürzen und vor allem anschließend in Scheiben zu schneiden. Aus diesem Grunde ist die Marmelade, Konfitüre sowie Gelee (entsprechend Gemüse) viel härter als die herkömmlichen Produkte, damit sie – wie ausgeführt – in Scheiben geschnitten werden können. Zur Farb- und Geschmacksintensivierung können entsprechende bekannte Aromen sowie Lebensmittelfarben eingesetzt werden. Die so abgeschnittenen Scheiben können auf ein Brot, Brötchen, auf einen Toast etc. gelegt werden. Denn dieser Belag ist so verfestigt, daß er ohne Weiteres auf die entsprechende Unterlage aufgelegt werden kann, ohne daß er zerfließt.
  • Wie bereits ausgeführt, handelt es sich gemäß der Weiterbildung in Anspruch 2 bei dem Lebensmittel vorzugsweise um Marmelade, Konfitüre oder um Gelee. Diese bestehen aus heimischen oder ausländischen Früchten. Gleichermaßen können auch Gemüsesorten verwendet werden.
  • Damit das Lebensmittel die gewünschte Festigkeit hinsichtlich seiner Schichten besitzt, weisen diese gemäß der Weiterbildung in Anspruch 3 vorzugsweise ein Verdickungsmittel auf.
  • Dieses soll für die Verfestigung dienen, damit zum einen das Lebensmittel gestürzt und zum anderen vor allem anschließend in Scheiben geschnitten werden kann.
  • Bei dem Verdickungsmittel handelt es sich bei der Weiterbildung gemäß Anspruch 4 vorzugsweise um Gelatine oder um Zitronensäure. Andere Verdickungsmittel sind denkbar.
  • Die technische Lösung für ein Verfahren zur Herstellung eines Lebensmittels der zuvor beschriebenen Art schlagen die Merkmale des Anspruchs 5 vor.
  • Die Grundidee bei der Herstellung des vorbeschriebenen Lebensmittels besteht darin, daß ein Behältnis verwendet wird, in welches schichtweise die einzelnen Lebensmittelsorten eingegeben werden. Dabei wird zunächst als unterstes die erste Schicht im heißen Zustand eingegeben. Nach dem Erkalten verfestigt sich diese Schicht und ist nunmehr bereit für die Eingabe einer weiteren Schicht. Dieses Verfahren wird entsprechend der Anzahl der gewünschten Schichten fortgesetzt. Um den Inhalt aus dem Behältnis stürzen zu können, muß dieses entweder gerade oder nach oben hin konisch erweitert sein. Evtl. muß das Behältnis für ein paar Minuten in heißes Wasser getaucht werden, damit der Inhalt besser aus dem Behältnis beim Stürzen herausgleitet.
  • Wie zuvor bereits ausgeführt, schlägt die Weiterbildung gemäß Anspruch 6 vor, daß der Inhalt des Behältnisses bei Bedarf auf eine Unterlage gestürzt wird.
  • Um das Stürzen zu vereinfachen, kann – wie zuvor ausgeführt – das Behältnis zuvor in heißes Wasser getaucht werden, damit der Inhalt besser herausgleitet. Es ist aber gemäß der Weiterbildung in Anspruch 7 auch denkbar, daß das Behältnis vor dem Einfüllen der verschiedenen Lebensmittelsorten eingefettet wird.
  • Eine bevorzugte Weiterbildung schlägt gemäß Anspruch 8 vor, daß nach dem Erkalten der Schicht deren Oberseite erwärmt wird, bevor die nächste Schicht eingegeben wird. Der Vorteil besteht darin, daß durch das Erwärmen der Oberseite der unteren Schicht sich diese – wieder – etwas verflüssigt und dadurch durch Vermischen im Bereich einer dünnen Grenzschicht eine Verbindung zu der darüber hinzukommenden Schicht hergestellt wird, ohne daß beim anschließenden Stürzen die Gefahr besteht, daß sich die einzelnen Schichten voneinander separieren. Denn durch das Erwärmen erfolgt – wie ausgeführt – eine geringfügige Vermischung in der Berührungszone, welche gewährleistet, daß die Schichten fest aneinander haften. Dadurch können die Schichten nach dem Stürzen problemlos in Scheiben geschnitten und anschließend auf eine Unterlage gelegt werden, ohne daß die Schichten auseinanderfallen.
  • Ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Lebensmittels wird nachfolgend anhand der Zeichnungen beschrieben. In diesen zeigt:
  • 1 einen Längsschnitt durch ein Behältnis mit darin befindlichen Schichten von unterschiedlichen Lebensmittelsorten;
  • 2 das Lebensmittel nach dem Stürzen und nach dem Abschneiden einer Scheibe.
  • 1 zeigt ein Behältnis 1 beispielsweise in Form eines Glases. Dieses Behältnis weist senkrechte Seitenwände auf. Diese können aber auch nach oben hin konisch erweitert sein.
  • In dieses Behältnis 1 wird zunächst eine erste Lebensmittelsorte 2 eingefüllt. Es kann sich dabei um eine Fruchtsorte einer bestimmten Farbe handeln. Diese erste Lebensmittelsorte 2' wird dabei im warmen oder heißen Zustand eingefüllt. Nach dem Erkalten verfestigt sich diese erste Lebensmittelsorte 2'. Hierzu ist ihr ein Verdickungsmittel insbesondere in Form von Zitronensäure oder Gelatine beigefügt. Diese erste Lebensmittelsorte 2' bildet die erste Schicht 3'.
  • Nach dem Erkalten dieser ersten Schicht 3' wird eine zweite Lebensmittelsorte 2'' einer zweiten Schicht 3'' gefüllt. Diese zweite Lebensmittelsorte 2'' unterscheidet sich von der ersten Lebensmittelsorte 2' insbesondere im Hinblick auf ihre Farbe. Vor dem Einfüllen dieser zweiten Schicht 3'' wird die erkaltete erste Schicht 3' zuvor oberseitig etwas erwärmt, so daß sich eine dünne obere Schicht etwas verflüssigt. Dies bewirkt, daß beim Einfüllen der zweiten Schicht 3'' eine gewisse Verschmelzung der Schichten zwischen den beiden Schichten 3', 3'' stattfindet.
  • Schließlich wird noch eine dritte Schicht 3''' in entsprechender Weise als dritte Lebensmittelsorte 3''' eingefüllt.
  • Nachdem das Ganze ausgehärtet ist, kann das erkaltete Lebensmittel in dem Behältnis transportiert und gelagert werden. Für den Verbrauch kann dann der Inhalt aus dem Behältnis 1 in der Art eines Puddings gestürzt werden, wie dies in 2 erkennbar ist. Das gesamte Gebilde ist dabei derart verfestigt und in sich stabilisiert, daß es wie ein Pudding ”steht”. Es kann dann aufgrund dieser festen Konsistenz eine Scheibe 4 abgeschnitten und beispielsweise auf ein Brot, ein Brötchen oder auf eine Toastscheibe oder dgl. aufgelegt werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Behältnis
    2'
    erste Lebensmittelsorte
    2''
    zweite Lebensmittelsorte
    2'''
    dritte Lebensmittelsorte
    3'
    erste Schicht
    3''
    zweite Schicht
    3'''
    dritte Schicht
    4
    Scheibe

Claims (8)

  1. Lebensmittel aus Früchten oder aus Gemüse, wobei mehrere unterschiedliche Lebensmittelsorten (2', 2'', 2''') aus Früchten oder aus Gemüse vorgesehen sind, welche sich hinsichtlich ihrer Art und/oder Farbe unterscheiden, und wobei die Lebensmittelsorten (2', 2'', 2''') derart in Schichten (3', 3'', 3''') übereinander angeordnet sind und von derartiger fester Konsistenz sind, daß sie ohne umgebendes Behältnis (1) nicht verlaufen und senkrecht in Scheiben (4) geschnitten werden können.
  2. Lebensmittel nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei dem Lebensmittel um Marmelade, Konfitüre oder um ein Gelee handelt.
  3. Lebensmittel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lebensmittelsorten (2', 2'', 2''') ein Verdickungsmittel aufweisen.
  4. Lebensmittel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei dem Verdickungsmittel um Gelatine oder um Zitronensäure handelt.
  5. Verfahren zum Herstellen eines Lebensmittels nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in ein oben offenes Behältnis (1) eine erste gekochte Schicht (3') einer ersten Lebensmittelsorte (2') im warmen, flüssigviskosen Zustand eingebracht wird, daß anschließend diese erste Schicht (3') auskaltet und in eine feste Konsistenz übergeht und daß schließlich in entsprechender weise weitere Schichten (3'', 3''') eingebracht werden.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Inhalt des Behältnisses (1) gestürzt wird.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Behältnis (1) zunächst ausgefettet wird.
  8. Verfahren nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Erkalten der Schicht (3') deren Oberseite erwärmt wird, bevor die nächste Schicht (3'') eingebracht wird.
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Patent Citations (3)

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