DE202011001952U1 - Verpackung mit mehreren Stäben aus Tiernahrungsmittel - Google Patents

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Abstract

Verpackung mit mehreren darin enthaltenen Stäben (2) aus einem Tiernahrungsmittel und mit zwei übereinanderliegenden Folien (11, 12), welche durch Siegelnähte (4) so miteinander verbunden sind, dass mehrere längliche Kammern (5) gebildet werden, die jeweils zumindest einen Stab (2) enthalten und jeweils von Siegelnähten (4) umgeben sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Verpackung (1) wenigstens zwei nebeneinander angeordnete Reihen (6, 7) von Kammern (5) aufweist, und dass in den Kammern (5) einer ersten Reihe (6) Stäbe (2) aus einem ersten Tiernahrungsmittel und in den Kammern (5) einer zweiten Reihe (7) Stäbe (2) aus einem zweiten Tiernahrungsmittel enthalten sind, welches eine andere Zusammensetzung als das erste Tiernahrungsmittel hat.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Verpackung mit mehreren darin enthaltenen Stäben aus einem Tiernahrungsmittel und mit zwei übereinanderliegenden Folien, welche durch Siegelnähte so miteinander verbunden sind, dass mehrere längliche Kammern gebildet werden, die jeweils zumindest einen Stab enthalten und jeweils von Siegelnähten umgeben sind.
  • Für den Verkauf von Tiernahrungsmitteln im Einzelhandel sind derartige Verpackungen bekannt. Die benannten Verpackungen weisen mehrere voneinander getrennte taschenförmige Bereiche auf, die in einer Reihe hintereinander angeordnet sind. Derartige Verpackungen werden für stabförmige Tiernahrungsmittel, die auch als „Sticks” bezeichnet werden, verwendet. Die Stäbe aus einem Tiernahrungsmittel sind für Haustiere bestimmt, die längliche Futterstücke von festerer Konsistenz durch Zerbeißen zerkleinern können, insbesondere für Hunde und Katzen. Die bekannten Verpackungen enthalten immer eine größere Anzahl Stäbe gleicher Art.
  • Im heutigen gesellschaftlichen Umfeld besteht oftmals die Gefahr, dass auch Haustiere nicht ausgewogen ernährt werden. Die Fehlernährung führt bei den Haustieren zu Mangelerscheinung und letztlich auch zu gesundheitlichen Problemen.
  • Die bekannten Verpackungen der eingangs genannten Art können zur Fehlernährung der Haustiere beitragen, da der Tierhalter häufig nur eine Verpackung kauft und dann die darin enthaltenen stabförmigen an sein Haustier verfüttert, bis die gesamte Verpackung leer ist. Da die Verpackung nur Stäbe aus einem Tiernahrungsmittel enthält, wird das Tier in diesem Zeitraum nur sehr einseitig ernährt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Gefahr der Fehlernährung des Tieres zu verringern.
  • Die Aufgabe wird bei der Verpackung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, dass die Verpackung wenigstens zwei nebeneinander angeordnete Reihen von Kammern aufweist, und dass in den Kammern einer ersten Reihe Stäbe aus einem ersten Tiernahrungsmittel und in den Kammern einer zweiten Reihe Stäbe aus einem zweiten Tiernahrungsmittel enthalten sind, welches eine andere Zusammensetzung als das erste Tiernahrungsmittel hat.
  • Die erfindungsgemäße Verpackung hat den Vorteil, dass sie wenigstens zwei Arten von stabförmigen Tiernahrungsmitteln enthält. Selbst wenn der Tierhalter über einen gewissen Zeitraum nur mit dem Inhalt einer Verpackung füttert, wird das Tier ausgewogen ernährt. Es kann beispielsweise in den Kammern der ersten Reihe ein kohlehydratreiches Tiernahrungsmittel und in einer zweiten Reihe ein eiweißreiches Tiernahrungsmittel enthalten sein. Durch Tiernahrungsmittel in solchen erfindungsgemäßen Verpackungen kann der Tierhalter bei der ausgewogenen Ernährung seines Tieres unterstützt werden. Das Risiko von Fehlernährung und Mangelerscheinungen bei dem Tier lässt sich dadurch verringern.
  • Gleichzeitig lassen sich solche Verpackungen in einfacher Weise herstellen, da in einer Reihe nur eine einzige Art von Stäben verpackt wird. Durch die zwei übereinanderliegenden Folien wird eine Art Beutelverpackung gebildet, die auch als „Mehrkammerbeutel” bezeichnet werden kann. Die Verpackung kann in der Draufsicht eine rechteckige Außenkontur haben. Die Folien bestehen aus siegelfähigem Material, beispielsweise aus Kunststoff, insbesondere Polyethylen. Es können auch siegelfähige Verbundfolien, beispielsweise kunststoffbeschichtete Aluminiumfolien, verwendet werden. Die beiden übereinanderliegenden Folien werden durch Druck und Wärmeeinwirkung an den Siegelnähten fest miteinander verbunden. Die Siegelnähte sind so angeordnet, dass mehrere voneinander getrennte taschenförmige Bereiche entstehen, die als Kammern bezeichnet werden. Es sind in Längs- und in Querrichtung verlaufende Siegelnähte vorgesehen, die rechteckige Kammern bilden.
  • Die länglichen Kammern enthalten die Stäbe aus Tiernahrungsmittel. Aufgrund der voneinander getrennten Kammern ergibt sich der Vorteil, dass beim Verfüttern die Kammern einzeln geöffnet werden können, so dass sich die übrigen Stäbe weiterhin in verschlossenen Kammern befinden und somit weiterhin frisch bleiben. Bevorzugt ist vorgesehen, dass jede Kammer nur einen Stab enthält. Die Tiernahrungsmittel können beispielsweise eine Fleischzubereitung sein, die stabförmig geformt ist. Ein Stab hat bevorzugt einen im Wesentlichen runden, rechteckigen oder ovalen Querschnitt. Die Größe eines stabförmigen Tiernahrungsmittels ist bevorzugt so gewählt, dass sie eine Futterportion für das entsprechende Haustier bildet. Die einzelnen Stäbe sind durch die rundum verlaufenden Siegelnähte einzeln luftdicht abgeschlossen. Dennoch hängen alle Kammern miteinander zusammen, so dass die Verpackung leicht handhabbar ist.
  • Es kann vorteilhaft sein, dass die Verpackung wenigstens innerhalb von zwischen zwei Kammern in deren Längsrichtung verlaufenden Siegelnähten Perforationen aufweist. Die Perforation dient zum Abtrennen von verschlossenen Kammern von der übrigen Verpackung. Hierdurch lässt sich ein Streifen mit zwei oder mehr Kammern von der übrigen Verpackung abtrennen, ohne dass irgendeine Kammer geöffnet werden muss. Dies kann insbesondere dann vorteilhaft sein, wenn nur ein Teil der großen Verpackung auf Reisen mitgenommen werden soll, um unterwegs verfüttert zu werden. Dadurch, dass die Perforationen in Längsrichtung der Kammern und somit senkrecht zu den Reihen verlaufen, enthält ein abgetrennter Streifen zwei Kammern mit unterschiedlichen Tiernahrungsmitteln. Der Vorteil der großen Verpackung, die Ausgewogenheit der Ernährung des Tieres zu verbessern, bleibt dadurch auch bei einem davon abgetrennten Streifen erhalten.
  • In weiterer Ausgestaltung kann es vorteilhaft sein, dass auch zwischen den Reihen von Kammern jeweils eine quer zur Längsrichtung der Kammern, also parallel zu den Reihen, verlaufende Perforation vorgesehen ist. Dies hat den Vorteil, dass ein von der Verpackung abgetrennter Streifen aus zwei oder mehr Kammern in einfacher Weise in einzelne Kammern zertrennt werden kann. Bevorzugt ist die quer zur Längsrichtung der Kammern verlaufende Perforation unterschiedlich zu den in Längsrichtung der Kammern verlaufenden Perforationen ausgebildet. Sie kann einem Aufreißen einen anderen Widerstand entgegensetzen als die in Längsrichtung der Kammern verlaufenden Perforationen, so dass sie leichter oder schwerer aufreißbar sein kann. Hierdurch kann verhindert werden, dass die schwerer trennbare Perforation bereits unbeabsichtigt einreißt, wenn die Verpackung entlang der leichter trennbaren Perforation getrennt wird. Dies kann die Handhabung der Verpackung für den Tierhalter vereinfachen.
  • Der Stab kann wenigstens eine Sollbruchstelle zum Zerteilen aufweisen. Eine Sollbruchstelle ermöglicht ein einfaches Zerteilen des Stabes, wenn der Stab als Ganzes zu groß ist, insbesondere wenn es sich um ein relativ hartes Tiernahrungsmittel handelt. Alternativ kann auch vorgesehen sein, dass eine Kammer mehrere Stäbe enthält, beispielsweise mehrere hintereinanderliegende Stäbe oder mehrere nebeneinanderliegende dünne Stäbe. Dabei ist die in einer Kammer enthaltene Menge bevorzugt auf die Größe der Futterportionen des Haustieres abgestimmt, so dass der Inhalt möglichst auf einmal verfüttert werden kann. Beim Öffnen einer Kammer bleiben die übrigen Kammern dicht verschlossen, so dass die dort verpackten Stäbe weiterhin frisch bleiben.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung enthält die Verpackung zwei Reihen von Kammern, wobei zwei gegenüberliegende Seiten der Verpackung Aufreißkerben aufweisen, von denen jeweils eine einer der Kammern zugeordnet ist. Jede der Kammern kann dadurch mit einer Aufreißkerbe versehen werden, die ein einfaches Aufreißen der Folien zum Zwecke des Öffnens ermöglicht.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit den Figuren.
  • Es zeigen:
  • 1 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäßen Verpackung,
  • 2 eine entlang der Schnittfläche II-II der 1 geschnittene Verpackung in vergrößerter Darstellung,
  • 3 eine Vorderansicht eines stabförmigen Tiernahrungsmittels für die erfindungsgemäße Verpackung, und
  • 4 Seitenansichten mehrerer stabförmiger Tiernahrungsmittel für die erfindungsgemäße Verpackung mit unterschiedlichen Querschnitten.
  • In den 1 und 2 ist eine Verpackung 1 mit mehreren darin enthaltenen Stäben 2 aus einem Tiernahrungsmittel dargestellt. Die Verpackung 1 besteht aus zwei übereinanderliegenden Folien 11 und 12, wobei in 1 nur die die Oberseite der Verpackung 1 bildende Folie 12 sichtbar ist.
  • Ein unverpackter Stab 2 aus einem Tiernahrungsmittel ist in 3 dargestellt. Er besteht aus einer Fleischzubereitung und ist für einen Hund oder eine Katze bestimmt. Zum leichten Portionieren weist der Stab 2 zwei Sollbruchstellen 3 zum Zerteilen auf. An den Sollbruchstellen 3 ist der Stab 2 eingekerbt, so dass er sich leicht abbrechen lässt. Der Stab 2 kann, wie in den drei Darstellungen der 4 erkennbar, unterschiedliche Querschnitte aufweisen, beispielsweise kann er rund, oval, quadratisch oder rechteckig sein.
  • Die Verpackung 1 weist Siegelnähte 4 auf, durch die die Folien 11, 12 miteinander verbunden sind. Es sind mehrere in Längs- und Querrichtung verlaufende Siegelnähte 4 vorgesehen, so dass mehrere längliche Kammern 5 gebildet werden. Jede der Kammern 5 ist rundum von Siegelnähten 4 umgeben und dadurch dicht verschlossen. In jeder Kammer 5 ist ein Stab 2 gemäß 2 enthalten.
  • Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass die Verpackung 1 wenigstens zwei nebeneinander angeordnete Reihen 6 und 7 von Kammern 5 aufweist. Bei der in 1 dargestellten Verpackung 1 enthält jede Reihe 6, 7 jeweils neun Kammern 5. Die Kammern 5 der ersten Reihe 6 enthalten Stäbe 2 aus einem ersten Tiernahrungsmittel, und die Kammern 5 der zweiten Reihe 7 enthalten Stäbe 2 aus einem zweiten Tiernahrungsmittel. Beide Arten der Tiernahrungsmittel können unterschiedliche Schwerpunkte bei der Zusammensetzung bzw. den Inhaltstoffen haben, um eine ausgewogene Ernährung des Tieres zu unterstützen.
  • Die Verpackung 1 weist in ihrer Draufsicht, vgl. 1, eine rechteckige Außenkontur auf. Die Stäbe 2 sind in der Verpackung 1 so angeordnet, dass ihre Längsachse senkrecht zu der langen Seite 8 der rechteckigen Außenkontur liegt. Die Kontur der Kammern 5 ist an die stabförmige Gestalt der Tiernahrungsmittel 2 angepasst. Die Kammern 5 sind rechteckig, wobei ihre Längsrichtung senkrecht zur langen Seite 8 der rechteckigen Außenkontur der Verpackung 1 liegt. Die beiden Reihen 6, 7 der Kammern 5 sind in Blickrichtung der langen Seite 8 der rechteckigen Außenkontur der Verpackung 1 nebeneinander angeordnet. Sie werden durch eine mittig zwischen den beiden langen Seiten 8 verlaufende Siegelnaht 4 getrennt.
  • Die zwischen zwei Kammern 5 in deren Längsrichtung verlaufenden Siegelnähte 4 weisen Perforationen 9 auf, die zum Abtrennen eines Streifens aus zwei verschlossenen Kammern 5 von der übrigen Verpackung 1 dienen. Die Perforationen 9 verlaufen jeweils innerhalb der Siegelnaht 4, so dass die Kammern 5 beim Trennen der Verpackung 1 nicht beschädigt oder unabsichtlich geöffnet werden. Die einzelnen Kammern 5 sind auch nach dem Abtrennen dicht verschlossen.
  • Zwischen den beiden Reihen 6 und 7 verläuft eine weitere Perforation 10. Sie verläuft quer zur Längsrichtung der Kammern 5 und mittig zwischen den beiden langen Seiten 8 der Verpackung 1. Sie kann sich in ihrer Ausgestaltung von der Perforation 9 unterscheiden. Sie kann einem Aufreißen einen größeren Widerstand entgegensetzen als die Perforationen 9. Somit kann die Verpackung 1 in sehr einfacher Weise zuerst an einer Perforation 9 getrennt werden, so dass der abgetrennte Streifen noch wenigstens eine Kammer 5 der ersten Reihe 6 und mindestens eine Kammer 5 der zweiten Reihe 7 und somit noch beide Arten von Tiernahrungsmitteln enthält. Dies kann für eine ausgewogene Ernährung des Tieres vorteilhaft sein.
  • An der Verpackung 1 sind Aufreißkerben 13 angeordnet, die ein leichtes Aufreißen der Folien 11, 12 der Verpackung 1 ermöglichen, wenn ein Stab 2 entnommen werden soll. Für jede Kammer 5 ist eine Aufreißkerbe 13 vorgesehen. Die Aufreißkerben 13 sind an den beiden sich gegenüberliegenden Seiten 8 der Verpackung 1 angeordnet, so dass jeweils eine Aufreißkerbe 13 genau einer Kammer 5 zugeordnet ist.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Verpackung
    2
    Stab aus einem Tiernahrungsmittel
    3
    Sollbruchstelle
    4
    Siegelnaht
    5
    Kammern
    6
    erste Reihe
    7
    zweite Reihe
    8
    lange Seite der rechteckigen Außenkontur
    9
    Perforation
    10
    Perforation
    11
    untere Folie
    12
    obere Folie
    13
    Aufreißkerbe

Claims (9)

  1. Verpackung mit mehreren darin enthaltenen Stäben (2) aus einem Tiernahrungsmittel und mit zwei übereinanderliegenden Folien (11, 12), welche durch Siegelnähte (4) so miteinander verbunden sind, dass mehrere längliche Kammern (5) gebildet werden, die jeweils zumindest einen Stab (2) enthalten und jeweils von Siegelnähten (4) umgeben sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Verpackung (1) wenigstens zwei nebeneinander angeordnete Reihen (6, 7) von Kammern (5) aufweist, und dass in den Kammern (5) einer ersten Reihe (6) Stäbe (2) aus einem ersten Tiernahrungsmittel und in den Kammern (5) einer zweiten Reihe (7) Stäbe (2) aus einem zweiten Tiernahrungsmittel enthalten sind, welches eine andere Zusammensetzung als das erste Tiernahrungsmittel hat.
  2. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jede Kammer (5) nur einen Stab (2) enthält.
  3. Verpackung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Stäbe (2) wenigstens eine Sollbruchstelle (3) zum Zerteilen aufweisen.
  4. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Verpackung (1) wenigstens innerhalb von zwischen zwei Kammern (5) in deren Längsrichtung verlaufenden Siegelnähten (4) Perforationen (9) aufweist.
  5. Verpackung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass auch zwischen den Reihen (6, 7) von Kammern (5) jeweils eine quer zur Längsrichtung der Kammern (5) verlaufende Perforation (10) vorgesehen ist.
  6. Verpackung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die quer zur Längsrichtung der Kammern (5) verlaufende Perforation (10) unterschiedlich zu den in Längsrichtung der Kammern (5) verlaufenden Perforationen (9) ausgebildet ist.
  7. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Verpackung (1) genau zwei Reihen (6, 7) von Kammern (5) enthält, und dass zwei gegenüberliegende Seiten der Verpackung (1) Aufreißkerben (13) aufweisen, von denen jeweils eine einer der Kammern (5) zugeordnet ist.
  8. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsrichtungen der Kammern (5) parallel zueinander verlaufen.
  9. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass sich die beiden Folien über sämtliche Kammern (5) erstrecken.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
ITBA20130052A1 (it) * 2013-07-02 2015-01-03 Bellis Domenico De Sistema di produzione automatizzato per bustine monodose in nastro continuo per zucchero o altri alimenti.
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