DE102010032027A1 - Schutz- und Führungsvorrichtung für ein Kabel oder dergleichen - Google Patents

Schutz- und Führungsvorrichtung für ein Kabel oder dergleichen Download PDF

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Shoichiro Komiya
Katsuhide Yamashita
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Tsubakimoto Chain Co
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Schutz- und Führungsvorrichtung, (100) für Kabel, aufweisend eine Anzahl von Rahmenkörpern, die jeweils aus einem Paar Seitenplatten (110, 120), einer Querverbindungsplatte (130) und einem Querverbindungsarm gebildet sind, die miteinander verschwenkbar verbunden sind, wobei der Querverbindungsarm einen Armbereich (142), einen Hakenbereich (141), der an einem Ende des Armbereichs (142) vorgesehen ist und mit einer der Seitenplatten (110, 120) in Eingriff ist, und einem Scharnierbereich (143) aufweist, der am anderen Ende des Armbereichs (142) vorgesehen ist und mit der anderen Seitenplatte (110, 120) in Eingriff ist, und der Hakenbereich (141) einen Bogenbereich (147) hat, der in Gestalt eines Kreisbogens mit einem Ausschnitt im unteren Bereich ausgebildet ist, und der in Eingriff mit einer Kontaktachse (113) ist, welche an einer der Seitenplatten (110, 120) ausgebildet ist und sich in Längsrichtung erstreckt, und ein vorstehender Bereich (148) vorgesehen ist, welcher sich in beide Richtungen von der Kante des Bogenbereichs (147) aus erstreckt und in Eingriff mit Stufenbereichen (116A) ist, die auf beiden Seiten der Kontaktachse (113) ausgebildet sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Schutz- und Führungsvorrichtung für ein Kabel oder dergleichen. Der Einfachheit halber wird im Folgenden auf Kabel oder dergleichen nur als Kabel Bezug genommen, obwohl an Stelle von Kabeln auch andere biegsame Elemente, wie insbesondere Schläuche, in der Schutz- und Führungsvorrichtung aufgenommen sein können. Insbesondere sind ein oder mehrere Kabel, wie Strom- oder Glasfaserkabel, und/oder ein oder mehrere Rohre oder Schläuche, wie Pneumatik oder Hydraulikschläuche, in einer derartigen Schutz- und Führungsvorrichtung aufgenommen, die ausgehend von einem stationären Teil ein bewegliches Teil einer Werkzeugmaschine oder einer sonstigen Maschine mit elektrischer Energie versorgen, Energie in Form von Druckluft zuführen oder der Signalübertragung dienen. Die Schutz- und Führungsvorrichtung führt und schützt das Kabel während einer Bewegung des beweglichen Teils sicher und verlässlich. Die Schutz- und Führungsvorrichtung wird auf Grund ihrer Ausgestaltung und Funktion gelegentlich auch als Führungskette bezeichnet. Die Schutz- und Führungsvorrichtung kann beispielsweise bei einer Werkzeugmaschine, einer Fördervorrichtung, einer Baumaschine, einer Halbleitervorrichtung, einer pharmazeutischen Probenspeichervorrichtung, einer Fahrzeugtür-Öffen-/Schließvorrichtung oder dergleichen verwendet werden. Insbesondere nimmt die Schutz- und Führungsvorrichtung für Kabel eine lineare, gestreckte Stellung oder eine gebogene Stellung entsprechend der Relativbewegung zwischen dem beweglichen Teil und dem stationären Teil ein.
  • Derartige Schutz- und Führungsvorrichtungen bestehen aus einer großen Anzahl von Rahmenkörpern, von denen jeder aus einem Paar rechter und linker voneinander beabstandeter Seitenplatten, einer Querverbindungsplatte, die auf der beim Biegen innen angeordneten Seite der Seitenplatten angeordnet ist, und einem Querverbindungsarm, der auf der beim Biegen außen angeordneten Seite der Seitenplatten angeordnet ist, wodurch ein rechteckförmiger Kabelaufnahmeraum gebildet wird, und die Rahmenkörper verschwenkbar miteinander mittels Verbindungsstiften und Verbindungsstiftöffnungen, die an den Seitenplatten ausgebildet sind, verbunden sind.
  • Aus dem Japanischen Gebrauchsmuster Hei. 01-206079 (S. 1, 1 und 2) ist eine gattungsgemäße, in den 14 und 15 dargestellte Schutz- und Führungsvorrichtung für ein oder mehrere Kabel bekannt. Diese Schutz- und Führungsvorrichtung ist durch Paare rechter und linker Seitenplatten 510 und 520, die einstückig miteinander durch eine Querverbindungsplatte 530 auf der beim Biegen innen angeordneten Seite verbunden sind, und einem lösbar auf der beim Biegen außen angeordneten Seite der Seitenplatten angebrachten Querverbindungsarm 540 gebildet, welche einen Rahmenkörper 501 mit einem rechteckförmigen Kabelaufnahmeraum bilden. Die Schutz- und Führungsvorrichtung wird mittels Verbinden einer Mehrzahl von Rahmenkörpern 501 durch Verbindungsstifte 511 und 521 und Verbindungsstiftöffnungen 512 und 522, welche an den Seitenplatten 510 und 520 vorgesehen sind, gebildet.
  • Der Querverbindungsarm 540 dieser Schutz- und Führungsvorrichtung ist mit Hakenbereichen 541 an seinen beiden Enden ausgestattet. Die Hakenbereiche 541 sind derart ausgebildet, dass sie von oben mit Kontaktachsen 513 und 523 in Eingriff stehen können, die auf der beim Biegen außen angeordneten Seite dess Paares rechter und linker Seitenplatten 510 und 520 ausgebildet sind. Das heißt, wie in 14 dargestellt, dass zuerst ein Hakenbereich 541 in Eingriff mit der Kontaktachse 513 ist, um als Scharnier zu dienen, bevor der andere Hakenbereich 541 mit der anderen Kontaktachse 523 in Eingriff gelangt, wodurch der Querverbindungsarm 540 auf der beim Biegen außen angeordneten Seite eines Paares rechter und linker Seitenplatten 510 und 520 überbrückend angeordnet ist.
  • Ferner ist das Paar rechter und linker Seitenplatten 510 und 520 angeordnet, um mit dem Querverbindungsarm 540 mittels der Hakenbereiche 541 über die Kontaktachsen 513 und 523 verankert zu sein, indem die äußersten Endflächen des Querverbindungsarms im Bereich der Hakenbereiche 541 an entsprechenden Kantenanlageflächen 514 und 524 anliegt, welche auf der Außenseite der Kontaktachsen 513 und 523 des Paares rechter und linker Seitenplatten 510 und 520 vorgesehen sind, und indem die beiden Seitenflächen der Hakenbereiche 541 an Seitenanlageflächen 515 und 525 anliegen, die auf beiden Seiten der Kontaktachsen 513 und 523 des Paares rechter und linker Seitenplatten 510 und 520 vorgesehen sind.
  • Jedoch hat eine derartige bekannte Schutz- und Führungsvorrichtung ein Problem, dass der Querverbindungsarm 540 nach oben außer Eingriff gelangt, da eine Kraft zum Verankern des Querverbindungsarms 540 gering ist, wenn sich das Kabel im Kabelaufnahmeraum bewegt und den Querverbindungsarm 540 nach oben drückt, da die Paare rechter und linker Seitenplatten 510 und 520 nur durch den Eingriff der Hakenbereiche 541 mit den Kontaktachsen 513 und 523, die Anlage der Endflächen des Querverbindungsarms im Bereich der Hakenbereiche 541 an entsprechenden Kantenanlageflächen 514 und 524 und die Anlage der beiden Seitenflächen der Hakenbereiche 541 an Seitenanlageflächen 515 und 525 verankert sind, so dass die Funktion der Vorrichtung beeinträchtigt sein kann.
  • Darüber hinaus wird, wenn eine verdrehende Kraft auf den Rahmenkörper 501 wirkt, d. h. in einer Richtung nicht parallel zu dem Paar rechter und linker Seitenplatten 510 und 520, ist es für den Querverbindungsarm 540 schwierig, eine große Gegenkraft aufzubringen, welche der Kraft in dieser Richtung entgegenwirkt, da das Paar rechter und linker Seitenplatten 510 und 520 nur durch die Hakenbereiche 541 mit dem Querverbindungsarm 540 verankert ist, dessen Breite gering (in Längsrichtung der Schutz- und Führungsvorrichtung) ist, und der Rahmenkörper 501 ist anfällig dafür, verdreht und verformt zu werden, was ein Problem dahingehend verursacht, dass eine verlässliche Biegbarkeit beeinträchtigt wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine derartige Schutz- und Führungsvorrichtung für Kabel zu verbessern, insbesondere in Hinblick auf einen verlässlichen Schutz des Kabels, wobei der Querverbindungsarm daran gehindert wird, sich nach oben zu lösen. Die Schutz- und Führungsvorrichtung soll ferner auch bei Torsionskräften verlässlich biegbar sein, wofür eine Verformung auf Grund von Torsionskräften durch Erzeugung einer großen Gegenkraft verringert werden soll.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Schutz- und Führungsvorrichtung für Kabel mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Erfindungsgemäß ist eine Schutz- und Führungsvorrichtung für Kabel oder dergleichen vorgesehen, aufweisend eine Anzahl von Rahmenkörpern, die jeweils aus einem Paar rechter und linker voneinander beabstandeter Seitenplatten, einer Querverbindungsplatte, die auf der beim Biegen innen angeordneten Seite der Seitenplatten angeordnet ist, und einem Querverbindungsarm, der auf der beim Biegen außen angeordneten Seite der Seitenplatten angeordnet ist, gebildet sind, die einen rechteckförmigen Kabelaufnahmeraum bilden, und die miteinander verschwenkbar mittels Verbindungsstiften und Verbindungsstiftöffnungen verbunden sind, welche an den Seitenplatten vorgesehen sind. Der Querverbindungsarm weist einen Armbereich, einen Hakenbereich, der an einem Ende des Armbereichs vorgesehen ist und mit einer der Seitenplatten des Paares rechter und linker Seitenplatten in Eingriff ist, und einem Scharnierbereich auf, der am anderen Ende des Armbereichs vorgesehen ist und mit der anderen Seitenplatte des Paares rechter und linker Seitenplatten in Eingriff ist. Der Hakenbereich hat einen kreisbogenförmigen Bogenbereich, der in Gestalt eines Kreisbogens mit einem Ausschnitt im unteren Bereich ausgebildet ist, und der in Eingriff mit einer Kontaktachse ist, welche an einer der Seitenplatten ausgebildet ist und sich in Längsrichtung der Schutz- und Führungsvorrichtung erstreckt. Ferner ist am Hakenbereich ein vorstehender Bereich vorgesehen, welcher sich in beide Richtungen von der Kante des kreisbogenförmigen Bogenbereichs aus erstreckt und in Eingriff mit Stufenbereichen ist, die auf beiden Seiten der Kontaktachse ausgebildet sind. Da die Stufenbereiche der Seitenplatte in Eingriff mit dem vorstehenden Bereich des Hakenbereichs sind, wird es dem Querverbindungsarm ermöglicht, verlässlich Widerstand gegen eine nach oben gerichtete Kraft auf den Querverbindungsarm zu leisten. Folglich ist es möglich, zu verhindern, dass der Querverbindungsarm nach oben gelöst wird, so dass ein Kabel in der erfindungsgemäßen Schutz- und Führungsvorrichtung verlässlich geschützt und geführt werden kann. Darüber hinaus wird, da der vorstehende Bereich sich in beide Richtungen von der Kante des kreisbogenförmigen Bogenbereichs aus erstreckt und in Eingriff mit Stufenbereichen ist, die auf beiden Seiten der Kontaktachse ausgebildet sind, der Querverbindungsarm mit der Seitenplatte über eine Breite verankert, die breiter als die Breite des kreisbogenförmigen Bogenbereichs des Hakenbereichs ist. Folglich ist es möglich, eine große Gegenkraft gegen eine Torsionskraft, welche den Rahmenkörper verdreht, aufzubringen, und eine verlässliche Biegung der Schutz- und Führungsvorrichtung kann sichergestellt werden.
  • Vorzugsweise hat die Seitenplatte benachbart der Stufenbereiche Seitenanlagewände, die auf beiden Seiten der Kontaktachse vorgesehen sind, an denen die Kanten des vorstehenden Bereichs des Hakenbereichs beidseitig anliegen. Durch diese Anlage der Kanten des vorstehenden Bereichs des Hakenbereichs an den Seitenanlagewänden kann ebenfalls eine große Gegenkraft gegen eine Torsionskraft erzeugt werden, so dass ein Verdrehen der Rahmenkörper verringert werden kann, und eine verlässliche Biegung der Schutz- und Führungsvorrichtung kann sichergestellt werden.
  • Insbesondere bevorzugt ist der Scharnierbereich in Gestalt eines Kreisbogens mit einem Ausschnitt im oberen Bereich ausgebildet, um in Eingriff mit einer Kontaktachse zu sein, die an der anderen Seitenplatte ausgebildet ist. Da der Scharnierbereich in Gestalt eines Kreisbogens mit einem Ausschnitt im oberen Bereich ausgebildet ist, um in Eingriff mit einer Kontaktachse zu sein, die an der anderen Seitenplatte ausgebildet ist, wird der Scharnierbereich niemals durch eine nach oben gerichtete, auf den Querverbindungsarm wirkende Kraft außer Eingriff gelangen, wenn der Querverbindungsarm mit der Seitenplatte verankert ist. Somit kann die Schutz- und Führungsvorrichtung ein Kabel sicher schützen und führen, wobei der Querverbindungsarm an einem Lösen nach oben gehindert wird.
  • Bevorzugt ist der Armbereich mit einer Breite ausgebildet, die größer als die Breite des Hakenbereichs und die Breite des Scharnierbereichs ist, der Armbereich ist mit dem Hakenbereich und dem Scharnierbereich über Halsbereiche verbunden, deren Breite der Breite der Hakenbereiche und Scharnierbereiche entspricht, und deren Dicke dünner als die des Armbereichs ist, das Paar rechter und linker Seitenplatten weist Endanlagewände auf, mit denen Oberflächenenden des Armbereichs auf der Seite des Hakenbereichs und des Scharnierbereichs anliegen, und die Endanlagewände weisen Nuten auf, deren Breite im Wesentlichen gleich der Breite des Hakenbereichs, des Scharnierbereichs und des Halsbereichs ist, und in die der Hakenbereich, der Scharnierbereich und der Halsbereich eingeführt sein kann. Durch diese Ausgestaltung kann eine große Gegenkraft gegen eine Torsionskraft aufgebracht werden, und eine verlässliche Biegung der Schutz- und Führungsvorrichtung kann sichergestellt werden.
  • Vorzugsweise weist der Armbereich einen konvexen Bereich auf, der in Richtung des Scharnierbereichs am scharnierseitigen Oberflächenende vorsteht und an der Endanlagewand anliegt. Der Scharnierbereich wird leicht durch den konvexen Bereich in Richtung des Scharnierbereichs verformt auf Grund der Einwirkung einer Kraft in Zugrichtung der Kontaktachse, und wird dadurch sicher mit der Kontaktachse verankert. Darüber hinaus ist es möglich, da das scharnierseitige Oberflächenende des Armbereichs fest an der Endanlagewand anliegt, eine große Gegenkraft gegen eine Torsionskraft zu erzeugen, so dass eine weitere Verringerung einer Verformung infolge einer Torsion des Rahmenkörpers möglich ist, und die Schutz- und Führungsvorrichtung verlässlich biegbar ist.
  • Besonders bevorzugt ist die Querverbindungsplatte einstückig mit dem Paar rechter und linker Seitenplatten ausgebildet. Hierbei kann die Querverbindungsplatte auf der beim Biegen innen angeordneten Seite ebenfalls eine große Gegenkraft gegen eine auf den Rahmenkörper wirkende Torsionskraft erzeugen. Auch hierdurch ist eine weitere Verringerung einer Verformung infolge einer Torsion des Rahmenkörpers möglich, und die Schutz- und Führungsvorrichtung ist somit verlässlich biegbar, auch wenn Torsionskräfte auf sie einwirken.
  • Im Folgenden ist die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
  • 1 eine vereinfachte Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Schutz- und Führungsvorrichtung für Kabel,
  • 2 eine perspektivische Ansicht eines Rahmenkörper gemäß dem Ausführungsbeispiel der Erfindung,
  • 3 eine perspektivische Ansicht des Querverbindungsarms von 2,
  • 4 eine Draufsicht auf den Querverbindungsarm von 3,
  • 5 eine Seitenansicht des Querverbindungsarms von 3,
  • 6 eine vergrößerte perspektivische Ansicht eines Hakenbereichs des Querverbindungsarms von 3,
  • 7 eine vergrößerte perspektivische Ansicht eines Scharnierbereichs des Querverbindungsarms von 3,
  • 8 eine teilweise geschnittene, perspektivische ausschnittsweise Ansicht einer Seitenplatte von 2,
  • 9 eine perspektivische Ansicht zur Verdeutlichung, wie der Querverbindungsarm am anderen Teil des Rahmenkörpers von 2 angebracht wird,
  • 10 eine perspektivische Ansicht des Querverbindungsarms des Rahmenkörpers aus einer anderen Richtung,
  • 11 eine teilweise geschnittene, vergrößerte perspektivische Ansicht, die den verbundenen Zustand des Hakenbereichs des Rahmenkörpers von 2 zeigt,
  • 12 eine teilweise geschnittene, vergrößerte perspektivische Ansicht, die den verbundenen Zustand des Scharnierbereichs des Rahmenkörpers von 2 zeigt,
  • 13 eine teilweise geschnittene Seitenansicht des Scharnierbereichs im verbundenen Zustand,
  • 14 eine perspektivische Ansicht eines Rahmenkörpers mit Querverbindungsarm gemäß einer herkömmlichen Schutz- und Führungsvorrichtung für Kabel, und
  • 15 eine geschnittene Ansicht des Rahmenkörpers mit Querverbindungsarm von 14 gemäß dem Stand der Technik.
  • Im Folgenden wird eine erfindungsgemäße Schutz- und Führungsvorrichtung für Kabel unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Die Schutz- und Führungsvorrichtung 100 wird vorliegend zum Schützen und Führen eines Kabels verwendet, jedoch kann sie – entsprechend dem Stand der Technik – beispielsweise auch für Schläuche genutzt werden.
  • Die Schutz- und Führungsvorrichtung 100 umfasst eine große Anzahl von Rahmenkörpern 101, die jeweils aus einem Paar rechter und linker, voneinander beabstandeter Seitenplatten 110 und 120, einer Querverbindungsplatte 130, die auf der beim Biegen innen angeordneten Seite überbrückend zwischen dem Paar rechter und linker Seitenplatten 110 und 120 überbrückend angeordnet ist, und einem Querverbindungsarm 140 gebildet sind, der auf der beim Biegen außen angeordneten Seite überbrückend zwischen dem Paar rechter und linker Seitenplatten 110 und 120 überbrückend angeordnet ist, welche einen rechteckförmigen Kabelaufnahmeraum bilden und verschwenkbar miteinander mittels Verbindungsstiften und Verbindungsstiftöffnungen an den Seitenplatten verbunden sind. Die Schutz- und Führungsvorrichtung 100 kann einen gestreckten oder einen gebogenen Zustand einnehmen, je nach Anordnung eines beweglichen Teiles M relativ zu einem stationären Teil F, wobei ein oder mehrere Kabel oder dergleichen in den Kabelaufnahmeraum eingeführt sind.
  • Das Paar rechter und linker Seitenplatten 110 und 120 ist mit Verbindungsstiften 111 und 121 und Verbindungsstiftöffnungen 112 und 122 ausgestattet, in Längsrichtung beabstandet voneinander angeordnet, und eine Mehrzahl von Rahmenkörpern 101 ist miteinander verschwenkbar mittels Einpassens von Verbindungsstiften 111 und 121 in Verbindungsstiftöffnungen 112 und 122 verbunden.
  • Wie in den 3 bis 5 dargestellt, weist der Querverbindungsarm 140 einen Armbereich 142, einen Hakenbereich 141, welcher an einem Ende des Armbereichs 142 durch einen Halsbereich 144, 144A vorgesehen ist und in Verbindung mit einer Seitenplatte 110 des Paares rechter und linker Seitenplatten steht, und einen Scharnierbereich 143 auf, welcher am anderen Ende des Armbereichs 142 durch einen Halsbereich 144, 144A vorgesehen ist und in Verbindung mit der anderen Seitenplatte 120 des Paares rechter und linker Seitenplatten steht.
  • Wie in 6 dargestellt, ist der Hakenbereich 141 derart ausgebildet, dass er von einem Oberflächenende 145, 145A des Armbereichs 142 vom Halsbereich 144, 144A vorsteht und einen kreisbogenförmigen Bogenbereich 147 hat, der in Gestalt eines Kreisbogens mit einem Ausschnitt im unteren Bereich ausgebildet ist und vorstehende Bereiche 148 für einen Kontakt hat, die derart ausgebildet sind, dass sie sich von den Kanten des kreisbogenförmigen Bogenbereichs 147 aus von beiden Seiten nach außen (in Längsrichtung der Schutz- und Führungsvorrichtung 100) erstrecken.
  • Der Hakenbereich 141 ist derart ausgebildet, dass die Breite (in Längsrichtung der Schutz- und Führungsvorrichtung 100) des kreisbogenförmigen Bogenbereichs 147 gleich der des Halsbereichs 144, 144A und kleiner als der des Armbereichs 142 ist, und dass die Dicke (in vertikaler Richtung der Schutz- und Führungsvorrichtung 100) des Halsbereichs 144, 144A kleiner als die des Armbereichs 142 ist.
  • Wie in 7 dargestellt, ist der Scharnierbereich 143 derart ausgebildet, dass er vom Oberflächenende 145, 145A des Armbereichs 142 vom Halsbereich 144, 144A vorsteht und einen kreisbogenförmigen Bogenbereich hat, der in Gestalt eines Kreisbogens mit einem Ausschnitt im oberen Bereich ausgebildet ist. Der Armbereich 142 ist ferner mit konvexen Bereichen 146, 146A ausgebildet, die in Richtung des Scharnierbereichs 143 von beiden Seiten des Halsbereichs 144, 144A vom scharnierseitigen Oberflächenende 145, 145A vorstehen.
  • Der Scharnierbereich 143 ist derart ausgebildet, dass die Breite (in Längsrichtung der Schutz- und Führungsvorrichtung 100) des Scharnierbereichs 143 gleich der des Halsbereichs 144, 144A und kleiner als der des Armbereichs 142 ist, und dass die Dicke (in vertikaler Richtung der Schutz- und Führungsvorrichtung 100) des Halsbereichs 144, 144A kleiner als die des Armbereichs 142 ist.
  • Wie in den 8 und 9 dargestellt, ist auf der beim Biegen außen angeordneten Seite eine Seitenplatte 110, an welcher der Hakenbereich 141 des Querverbindungsarmes 140 verankert ist, mit einer Kontaktachse 113 ausgebildet, welche in Kontakt bringbar mit dem kreisbogenförmigen Bogenbereich 147 des Hakenbereichs 141 des Querverbindungsarmes 140 ist. Die Seitenplatte 110 ist ferner mit einem Stufenbereich 116, 116A ausgebildet, welcher beiderseits der Kontaktachse 113 in Kontakt mit den vorstehenden Bereichen 148 des Hakenbereichs 141 am Querverbindungsarm 140 bringbar sind.
  • Die Seitenplatte 110 ist auch mit Seitenanlagewänden 115, 115A ausgebildet, an denen Kanten der vorstehenden Bereiche 148 des Hakenbereichs 141 des Querverbindungsarmes 140 auf beiden Seiten der Stufenbereiche 116, 116Aanliegen, und mit einer Endanlagewand 114, 114A, an der das Oberflächenende 145, 145A des Armbereichs 142 an der Innenseite der Kontaktachse 113 (auf der Seite der gegenüberliegenden Seitenplatte) anliegt. Die Endanlagewand 114, 114A weist eine Nut 117 (siehe 10) auf, welche im Wesentlichen die gleiche Breite wie der Hakenbereich 141 und der Halsbereich 144, 144A hat, und in welche der Hakenbereich 141 und der Halsbereich 144, 144A eingeführt werden können.
  • Die andere Seitenplatte 120, an welcher der Scharnierbereich 143 des Querverbindungsarmes 140 verankert ist, hat zumindest auf der beim Biegen außen angeordneten Seite ebenfalls eine in horizontaler Richtung spiegelbildliche Gestalt bezüglich der Seitenplatte 110 und ist mit einer Kontaktachse 123, einem Stufenbereich 126, einer Seitenanlagewand 125, einer Endanlagewand 124, 124A und einer Nut 127 ausgebildet.
  • Im Folgenden wird der Zusammenbau und die Funktion der wie oben ausgebildeten erfindungsgemäßen Rahmenkörper 101 einer Schutz- und Führungsvorrichtung 100 näher beschrieben. Wie in 9 und 10 dargestellt, wird zuerst der Scharnierbereich 143 des Querverbindungsarms 140 in Kontakt mit der Kontaktachse 123, die auf der beim Biegen außen angeordneten Seite der Seitenplatte 120 angeordnet ist, gebracht, und der Querverbindungsarm 140 wird um die Kontaktachse 123 verschwenkt, bis der kreisbogenförmige Bogenbereich 147 des Hakenbereichs 141 des Querverbindungsarmes 140 in Eingriff mit der Kontaktachse 113, die auf der beim Biegen außen angeordneten Seite der Seitenplatte 110 vorgesehen ist, gelangt.
  • Die beim Biegen außen angeordnete Seite der Endanlagewand 124, 124A der Seitenplatte 120 mit welchem der Scharnierbereich 143 des Querverbindungsarms 140 in Eingriff steht, ist konzentrisch um die Kontaktachse 123 gekrümmt, so dass das scharnierseitige Oberflächenende 145, 145A des Armbereichs 142 nicht hiermit zusammenstößt, wenn der Querverbindungsarm 140 während des Zusammenbaus des Rahmenkörpers 101 geschwenkt wird.
  • Dann wird der Querverbindungsarm 140 mit dem beim Biegen außen angeordneten Randbereich dess Paares rechter und linker Seitenplatten 110 und 120 verankert mittels in Eingriff bringens des vorstehenden Bereichs 148 am Hakenbereich 141 des Querverbindungsarms 140 mit den Stufenbereichen 116, 116A, die auf beiden Seiten der Kontaktachse 113 auf der beim Biegen außen angeordneten Seite der Seitenplatte 110 vorgesehen sind, wie in 11 dargestellt.
  • Der Ausschnittsbereich des Scharnierbereichs 143 des Querverbindungsarms 140 ist im oberen Teil dieses verankerten Zustands angeordnet, wie in 12 dargestellt, und der Scharnierbereich 143 wird niemals außer Eingriff gelangen, selbst wenn der Querverbindungsarm 140 nach oben gedrückt wird. Der Hakenbereich 141 des Querverbindungsarms 140 kann auch unnachgiebig widerstehen, selbst wenn der Querverbindungsarm 140 nach oben gedrückt wird, da der vorstehende Bereich 148 des Hakenbereichs 141 in Eingriff mit dem Stufenbereich 116, 116A ist, der auf beiden Seiten der Kontaktachse 113 vorgesehen ist, welche auf der beim Biegen außen angeordneten Seite der Seitenplatte 110 vorgesehen ist, wie in 11 dargestellt. Folglich ist es möglich, den Querverbindungsarm 140 daran zu hindern, dass er nach oben außer Eingriff mit einem Paar rechter und linker Seitenplatten 110 und 120 gelangt, so dass das im Kabelaufnahmeraum aufgenommene Kabel verlässlich geschützt und geführt werden kann.
  • Da der vorstehende Bereich 148 in Eingriff mit den Stufenbereichen 116, 116A ist, wobei er sich von der Kante des kreisbogenförmigen Bogenbereichs 147 des Hakenbereichs 141 nach beiden Seiten erstreckt, wie in 11 dargestellt, ist der Querverbindungsarm 140 über eine Breite, die breiter als der des kreisbogenförmigen Bogenbereichs 147 des Hakenbereichs 141 ist, verankert, und die Kanten des vorstehenden Bereichs 148 liegen an den Seitenanlagewänden 115, 115A an, die auf beiden Seiten der Stufenbereiche 116, 116A der Seitenplatte 110 vorgesehen sind. Folglich kann, selbst wenn eine Kraft den Rahmenkörper 101 verdreht, der vorstehende Bereich 148 eine große Gegenkraft, welche einer derartigen Kraft entgegenwirkt, erzeugen, so dass es möglich ist, eine Verdrehung des Rahmenkörpers 101 aufgrund von Torsionskräften zu verringern, wodurch ein verlässliches Biegen der Schutz- und Führungsvorrichtung 100 möglich ist.
  • Darüber hinaus kann, da der Armbereich 142 mit einer größeren Breite als die des Hakenbereichs 141 ausgebildet ist, der Armbereich 142 mit dem Hakenbereich 141 über den Halsbereich 144, 144A verbunden ist, der die gleiche Breite wie der Hakenbereich 141 hat und dünner ist, als der Armbereich 142, das hakenseitige Oberflächenende 145, 145A des Armbereichs 142 an der Endanlagewand 114, 114A anliegt, welche auf der Innenseite der Seitenplatte 110 vorgesehen ist, und der Hakenbereich 141 und der Halsbereich 144, 144A in die Nuten 117 eingeführt sind, die an den Endanlagewänden 114, 114Avorgesehen sind, während sie an deren Seiten anliegen, eine große Gegenkraft in den anliegenden Bereichen erzeugt werden, selbst wenn eine verdrehende Kraft auf den Rahmenkörper 101 wirkt, so dass es möglich ist, eine Verdrehung des Rahmenkörpers 101 aufgrund von Torsionskräften zu verringern, wodurch ein verlässliches Biegen der Schutz- und Führungsvorrichtung 100 möglich ist.
  • Da der Armbereich 142 auch auf der Seite des Scharnierbereichs 143 des Querverbindungsarmes 140 mit einer Breite ausgebildet ist, die größer als die Breite des Scharnierbereichs 143 ist, wie in 12 dargestellt, ist der Armbereich 142 mit dem Scharnierbereich 143 über den Halsbereich 144, 144A mit der gleichen Breite wie der Scharnierbereich 143 und dünner als der Armbereich 142 verbunden, und der Scharnierbereich 143 und der Halsbereich 144, 144A werden in die passende Nut 127 eingeführt, die an den Endanlagewänden 114, 114A vorgesehen ist, während sie an ihren Seiten anliegt, wodurch eine Gegenkraft in den anliegenden Bereichen erzeugt werden kann, selbst wenn eine verdrehende Kraft auf den Rahmenkörper 101 wirkt, so dass es möglich ist, eine Verdrehung des Rahmenkörpers 101 aufgrund von Torsionskräften zu verringern, wodurch ein verlässliches Biegen der Schutz- und Führungsvorrichtung 100 möglich ist.
  • Darüber hinaus wird, da der Armbereich 142 mit dem vorstehenden konvexen Bereich 146, 146A am scharnierseitigen Oberflächenende 145, 145A ausgestattet ist, der Scharnierbereich 143 leicht verformt indem ihm durch den konvexen Bereich 146, 146A eine Kraft in Richtung des Ziehens der Kontaktachse 123 in Richtung der Scharnierseite des Oberflächenendes auferlegt wird, wie in 13 dargestellt, und der Scharnierbereich 143 wird mit der Kontaktachse 113 fest verankert. Das scharnierseitige Oberflächenende 145, 145A des Armbereichs 142 liegt ebenfalls fest an der Endanlagewand 124, 124A an, so dass, selbst wenn eine verdrehende Kraft auf den Rahmenkörper 101 wirkt, die am anliegenden Bereich erzeugte Gegenkraft sogar erhöht werden kann. Somit ist es möglich, eine Verdrehung des Rahmenkörpers 101 aufgrund von Torsionskräften zu verringern, wodurch ein verlässliches Biegen der Schutz- und Führungsvorrichtung 100 möglich ist.
  • Wie zuvor beschrieben, bringt eine erfindungsgemäße Schutz- und Führungsvorrichtung für Kabel wesentliche Vorteile in Hinblick auf ein sicheres Verankern des Querverbindungsarmes und einer Verhinderung des Lösens desselben nach oben hin mit sich, so dass ein verlässliches Schützen und Führen des Kabels oder dergleichen möglich ist. Ferner hat sie den Vorteil, dass eine große Gegenkraft gegen Torsionskräfte erzeugt werden, wodurch eine Verformung der Rahmenkörper infolge der Einwirkung von Torsionskräften verringert und dadurch ein verlässliches Biegen der Schutz- und Führungsvorrichtung realisiert werden kann.
  • Es sei angemerkt, dass gemäß vorstehend beschriebenem Ausführungsbeispiel, obwohl die Seite des Hakenbereichs 141 des Querverbindungsarmes 140 mit der Seitenplatte 110 verankert ist, und die Seite des Scharnierbereichs 143 des Querverbindungsarmes 140 mit der Seitenplatte 120 verankert ist, es auch möglich ist, den Scharnierbereich 143 und den Hakenbereich 141 des Querverbindungsarmes 140 mit der einen oder der anderen der Seitenplatten 110 und 120 in Abhängigkeit der Vorrichtung, an welcher die Schutz- und Führungsvorrichtung 100 angebracht wird, oder sonstigen Gegebenheiten zu verankern, da das Paar rechter und linker Seitenplatten 110 und 120 bezüglich der Horizontalen spiegelbildlich ausgebildet sind. Dadurch erweitert sich der Anwendungsbereich und die Handhabbarkeit wird verbessert.
  • Ferner arbeitet, da die obere Oberfläche des Armbereichs 142 des Querverbindungsarmes 140 in einer Ebene mit der oberen Oberfläche des Hakenbereichs 141 und des Halsbereichs 144, 144A und die Endoberfläche der beim Biegen außen angeordneten Seite des Paares rechter und linker Seitenplatten 110 und 120 ist, wenn der Querverbindungsarm 140 am Paar rechter und linker Seitenplatten 110 und 120 verankert ist, die Schutz- und Führungsvorrichtung 100 verlässlich, selbst wenn die beim Biegen außen angeordneten Seite der Schutz- und Führungsvorrichtung 100 in Gleitkontakt mit einem Führungselement oder dergleichen ist.
  • Darüber hinaus kontaktiert, da der kreisbogenförmige Bogenbereich 147 größer als ein Halbkreis ausgebildet ist, der kontaktierende kreisbogenförmige Bogenbereich 147 die Kontaktachse 113 auf Grund seiner Elastizität, und verankert den Querverbindungsarm 140 fest mit der Seitenplatte 110. Der kreisbogenförmige Bogenbereich des Scharnierbereichs 143 ist ebenfalls größer als ein Halbkreis ausgebildet, so dass der Scharnierbereich 143 die Kontaktachse 123 auf Grund seiner Elastizität kontaktiert, und gelangt kaum außer Eingriff, wenn der Querverbindungsarm 140 geschwenkt wird, so dass die Handhabbarkeit beim Zusammenbau und der Wartung der Schutz- und Führungsvorrichtung 100 verbessert ist.
  • Ferner kann, obwohl die Querverbindungsplatte 130 einstückig als ein Körper mit dem Paar rechter und linker Seitenplatten 110 und 120 ausgebildet ist, und der Rahmenkörper 101 als zweiteilige Struktur gemäß dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel ausgebildet ist, die Querverbindungsplatte auch mit einer geeigneten Struktur ausgebildet sein (vorzugsweise ähnlich der Sturktur des Querverbindungsarmes 140), so dass sie lösbar angebracht sein kann, und der Rahmenkörper aus vier Teilen gebildet sein kann.
  • Als Materialien für die Seitenplatten einer erfindungsgemäßen Schutz- und Führungsvorrichtung für Kabel können beliebige geeignete Materialien, wie insbesondere Stahl, Aluminium, Edelstahl, Kunststoffe oder dergleichen, genutzt werden und/oder deren Oberfläche kann ganz oder teilweise beschichtet, insbesondere plattiert, angemalt, oder auf sonstige Weise behandelt sein.
  • Als Materialien für den Querverbindungsarm einer erfindungsgemäßen Schutz- und Führungsvorrichtung für Kabel kommen ebenfalls beliebige geeignete Materialien, wie insbesondere Stahl, Aluminium, Edelstahl, Kunststoffe oder dergleichen, genutzt werden und/oder deren Oberfläche kann ganz oder teilweise beschichtet, insbesondere plattiert, angemalt, oder auf sonstige Weise behandelt sein, sofern der Hakenbereich und der Scharnierbereich elastisch verformbar sind.
  • Bezugszeichenliste
  • 100
    Schutz- und Führungsvorrichtung
    101
    Rahmenkörpern
    110
    Seitenplatte
    111
    Verbindungsstift
    112
    Verbindungsstiftöffnung
    113
    Kontaktachse
    114, 114A
    Endanlagewand
    115, 115A
    Seitenanlagewand
    116, 116A
    Stufenbereich
    117
    Nut
    120
    Seitenplatte
    121
    Verbindungsstift
    122
    Verbindungsstiftöffnung
    123
    Kontaktachse
    124, 124A
    Endanlagewand
    125
    Seitenanlagewand
    126
    Stufenbereich
    127
    Nut
    130
    Querverbindungsplatte
    140
    Querverbindungsarm
    141
    Hakenbereich
    142
    Armbereich
    143
    Scharnierbereich
    144, 144A
    Halsbereich
    145, 145A
    Oberflächenende
    146, 146A
    konvexer Bereich
    147
    kreisbogenförmiger Bogenbereich
    148
    vorstehender Bereich
    M
    bewegliches Teiles
    F
    stationäres Teil
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - JP 01-206079 [0003]

Claims (6)

  1. Schutz- und Führungsvorrichtung (100) für Kabel oder dergleichen, aufweisend eine Anzahl von Rahmenkörpern (101), die jeweils aus einem Paar rechter und linker voneinander beabstandeter Seitenplatten (110, 120), einer Querverbindungsplatte (130), die auf der beim Biegen innen angeordneten Seite der Seitenplatten (110, 120) angeordnet ist, und einem Querverbindungsarm (140), der auf der beim Biegen außen angeordneten Seite der Seitenplatten (110, 120) angeordnet ist, gebildet sind, die einen rechteckförmigen Kabelaufnahmeraum bilden, und die miteinander verschwenkbar mittels Verbindungsstiften und Verbindungsstiftöffnungen verbunden sind, welche an den Seitenplatten (110, 120) vorgesehen sind, wobei der Querverbindungsarm (140) einen Armbereich (142), einen Hakenbereich (141), der an einem Ende des Armbereichs (142) vorgesehen ist und mit einer der Seitenplatten (110, 120) des Paares rechter und linker Seitenplatten (110, 120) in Eingriff ist, und einem Scharnierbereich (143) aufweist, der am anderen Ende des Armbereichs (142) vorgesehen ist und mit der anderen Seitenplatte (110, 120) des Paares rechter und linker Seitenplatten (110, 120) in Eingriff ist, und der Hakenbereich (141) einen kreisbogenförmigen Bogenbereich (147) hat, der in Gestalt eines Kreisbogens mit einem Ausschnitt im unteren Bereich ausgebildet ist, und der in Eingriff mit einer Kontaktachse (113, 123) ist, welche an einer der Seitenplatten (110, 120) ausgebildet ist und sich in Längsrichtung erstreckt, und ein vorstehender Bereich (148) vorgesehen ist, welcher sich in beide Richtungen von der Kante des kreisbogenförmigen Bogenbereichs (147) aus erstreckt und in Eingriff mit Stufenbereichen (116, 116A, 126) ist, die auf beiden Seiten der Kontaktachse (113, 123) ausgebildet sind.
  2. Schutz- und Führungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Seitenplatte (110, 120) benachbart der Stufenbereiche (116, 116A, 126) Seitenanlagewände (115, 115A, 125) hat, die auf beiden Seiten der Kontaktachse (113, 123) vorgesehen sind, an denen die Kanten des vorstehenden Bereichs (148) des Hakenbereichs (141) beidseitig anliegen.
  3. Schutz- und Führungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Scharnierbereich (143) in Gestalt eines Kreisbogens mit einem Ausschnitt im oberen Bereich ausgebildet ist, um in Eingriff mit einer Kontaktachse (113, 123) zu sein, die an der anderen Seitenplatte (110, 120) ausgebildet ist.
  4. Schutz- und Führungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der Armbereich (142) mit einer Breite ausgebildet ist, die größer als die Breite des Hakenbereichs (141) und die Breite des Scharnierbereichs (143) ist, der Armbereich (142) mit dem Hakenbereich (141) und dem Scharnierbereich (143) über Halsbereiche (144, 144A) verbunden ist, deren Breite der Breite der Hakenbereiche (141) und Scharnierbereiche (143) entspricht, und deren Dicke dünner als die des Armbereichs (142) ist, das Paar rechter und linker Seitenplatten (110, 120) Endanlagewände (114, 114A, 124, 124A) aufweist, mit denen Oberflächenenden (145, 145A) des Armbereichs (142) auf der Seite des Hakenbereichs (141) und des Scharnierbereichs (143) anliegen, und die Endanlagewände (114, 114A, 124, 124A) Nuten (117, 127) aufweisen, deren Breite im Wesentlichen gleich der Breite des Hakenbereichs (141), des Scharnierbereichs (143) und des Halsbereichs (144, 144A) ist, und in die der Hakenbereich (141), der Scharnierbereich (143) und der Halsbereich (144, 144A) eingeführt sein kann.
  5. Schutz- und Führungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei der Armbereich (142) einen konvexen Bereich (146, 146A) aufweist, der in Richtung des Scharnierbereichs (143) am scharnierseitigen Oberflächenende (145, 145A) vorsteht und an der Endanlagewand (114, 114A, 124, 124A) anliegt.
  6. Schutz- und Führungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die Querverbindungsplatte (130) einstückig mit dem Paar rechter und linker Seitenplatten (110, 120) ausgebildet ist.
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