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Die
Erfindung betrifft eine Schutz- und Führungsvorrichtung
für ein Kabel oder dergleichen. Der Einfachheit halber
wird im Folgenden auf Kabel oder dergleichen nur als Kabel Bezug
genommen, obwohl an Stelle von Kabeln auch andere biegsame Elemente,
wie insbesondere Schläuche, in der Schutz- und Führungsvorrichtung
aufgenommen sein können. Insbesondere sind ein oder mehrere
Kabel, wie Strom- oder Glasfaserkabel, und/oder ein oder mehrere
Rohre oder Schläuche, wie Pneumatik oder Hydraulikschläuche,
in einer derartigen Schutz- und Führungsvorrichtung aufgenommen,
die ausgehend von einem stationären Teil ein bewegliches
Teil einer Werkzeugmaschine oder einer sonstigen Maschine mit elektrischer
Energie versorgen, Energie in Form von Druckluft zuführen
oder der Signalübertragung dienen. Die Schutz- und Führungsvorrichtung
führt und schützt das Kabel während einer
Bewegung des beweglichen Teils sicher und verlässlich.
Die Schutz- und Führungsvorrichtung wird auf Grund ihrer
Ausgestaltung und Funktion gelegentlich auch als Führungskette
bezeichnet. Die Schutz- und Führungsvorrichtung kann beispielsweise
bei einer Werkzeugmaschine, einer Fördervorrichtung, einer
Baumaschine, einer Halbleitervorrichtung, einer pharmazeutischen
Probenspeichervorrichtung, einer Fahrzeugtür-Öffen-/Schließvorrichtung
oder dergleichen verwendet werden. Insbesondere nimmt die Schutz-
und Führungsvorrichtung für Kabel eine lineare,
gestreckte Stellung oder eine gebogene Stellung entsprechend der
Relativbewegung zwischen dem beweglichen Teil und dem stationären
Teil ein.
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Derartige
Schutz- und Führungsvorrichtungen bestehen aus einer großen
Anzahl von Rahmenkörpern, von denen jeder aus einem Paar
rechter und linker voneinander beabstandeter Seitenplatten, einer
Querverbindungsplatte, die auf der beim Biegen innen angeordneten
Seite der Seitenplatten angeordnet ist, und einem Querverbindungsarm,
der auf der beim Biegen außen angeordneten Seite der Seitenplatten
angeordnet ist, wodurch ein rechteckförmiger Kabelaufnahmeraum
gebildet wird, und die Rahmenkörper verschwenkbar miteinander
mittels Verbindungsstiften und Verbindungsstiftöffnungen,
die an den Seitenplatten ausgebildet sind, verbunden sind.
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Aus
dem
Japanischen Gebrauchsmuster Hei.
01-206079 (S. 1,
1 und
2)
ist eine gattungsgemäße, in den
14 und
15 dargestellte
Schutz- und Führungsvorrichtung für ein oder mehrere
Kabel bekannt. Diese Schutz- und Führungsvorrichtung ist
durch Paare rechter und linker Seitenplatten
510 und
520,
die einstückig miteinander durch eine Querverbindungsplatte
530 auf
der beim Biegen innen angeordneten Seite verbunden sind, und einem
lösbar auf der beim Biegen außen angeordneten
Seite der Seitenplatten angebrachten Querverbindungsarm
540 gebildet,
welche einen Rahmenkörper
501 mit einem rechteckförmigen
Kabelaufnahmeraum bilden. Die Schutz- und Führungsvorrichtung
wird mittels Verbinden einer Mehrzahl von Rahmenkörpern
501 durch
Verbindungsstifte
511 und
521 und Verbindungsstiftöffnungen
512 und
522,
welche an den Seitenplatten
510 und
520 vorgesehen
sind, gebildet.
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Der
Querverbindungsarm 540 dieser Schutz- und Führungsvorrichtung
ist mit Hakenbereichen 541 an seinen beiden Enden ausgestattet.
Die Hakenbereiche 541 sind derart ausgebildet, dass sie
von oben mit Kontaktachsen 513 und 523 in Eingriff
stehen können, die auf der beim Biegen außen angeordneten
Seite dess Paares rechter und linker Seitenplatten 510 und 520 ausgebildet
sind. Das heißt, wie in 14 dargestellt,
dass zuerst ein Hakenbereich 541 in Eingriff mit der Kontaktachse 513 ist,
um als Scharnier zu dienen, bevor der andere Hakenbereich 541 mit
der anderen Kontaktachse 523 in Eingriff gelangt, wodurch
der Querverbindungsarm 540 auf der beim Biegen außen
angeordneten Seite eines Paares rechter und linker Seitenplatten 510 und 520 überbrückend
angeordnet ist.
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Ferner
ist das Paar rechter und linker Seitenplatten 510 und 520 angeordnet,
um mit dem Querverbindungsarm 540 mittels der Hakenbereiche 541 über
die Kontaktachsen 513 und 523 verankert zu sein,
indem die äußersten Endflächen des Querverbindungsarms
im Bereich der Hakenbereiche 541 an entsprechenden Kantenanlageflächen 514 und 524 anliegt,
welche auf der Außenseite der Kontaktachsen 513 und 523 des
Paares rechter und linker Seitenplatten 510 und 520 vorgesehen
sind, und indem die beiden Seitenflächen der Hakenbereiche 541 an Seitenanlageflächen 515 und 525 anliegen,
die auf beiden Seiten der Kontaktachsen 513 und 523 des Paares
rechter und linker Seitenplatten 510 und 520 vorgesehen
sind.
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Jedoch
hat eine derartige bekannte Schutz- und Führungsvorrichtung
ein Problem, dass der Querverbindungsarm 540 nach oben
außer Eingriff gelangt, da eine Kraft zum Verankern des
Querverbindungsarms 540 gering ist, wenn sich das Kabel
im Kabelaufnahmeraum bewegt und den Querverbindungsarm 540 nach
oben drückt, da die Paare rechter und linker Seitenplatten 510 und 520 nur
durch den Eingriff der Hakenbereiche 541 mit den Kontaktachsen 513 und 523,
die Anlage der Endflächen des Querverbindungsarms im Bereich
der Hakenbereiche 541 an entsprechenden Kantenanlageflächen 514 und 524 und
die Anlage der beiden Seitenflächen der Hakenbereiche 541 an
Seitenanlageflächen 515 und 525 verankert
sind, so dass die Funktion der Vorrichtung beeinträchtigt
sein kann.
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Darüber
hinaus wird, wenn eine verdrehende Kraft auf den Rahmenkörper 501 wirkt,
d. h. in einer Richtung nicht parallel zu dem Paar rechter und linker Seitenplatten 510 und 520,
ist es für den Querverbindungsarm 540 schwierig,
eine große Gegenkraft aufzubringen, welche der Kraft in
dieser Richtung entgegenwirkt, da das Paar rechter und linker Seitenplatten 510 und 520 nur
durch die Hakenbereiche 541 mit dem Querverbindungsarm 540 verankert
ist, dessen Breite gering (in Längsrichtung der Schutz-
und Führungsvorrichtung) ist, und der Rahmenkörper 501 ist
anfällig dafür, verdreht und verformt zu werden, was
ein Problem dahingehend verursacht, dass eine verlässliche
Biegbarkeit beeinträchtigt wird.
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Der
Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine derartige Schutz- und
Führungsvorrichtung für Kabel zu verbessern, insbesondere
in Hinblick auf einen verlässlichen Schutz des Kabels,
wobei der Querverbindungsarm daran gehindert wird, sich nach oben
zu lösen. Die Schutz- und Führungsvorrichtung soll
ferner auch bei Torsionskräften verlässlich biegbar
sein, wofür eine Verformung auf Grund von Torsionskräften
durch Erzeugung einer großen Gegenkraft verringert werden
soll.
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Diese
Aufgabe wird gelöst durch eine Schutz- und Führungsvorrichtung
für Kabel mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Vorteilhafte
Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
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Erfindungsgemäß ist
eine Schutz- und Führungsvorrichtung für Kabel
oder dergleichen vorgesehen, aufweisend eine Anzahl von Rahmenkörpern, die
jeweils aus einem Paar rechter und linker voneinander beabstandeter
Seitenplatten, einer Querverbindungsplatte, die auf der beim Biegen
innen angeordneten Seite der Seitenplatten angeordnet ist, und einem
Querverbindungsarm, der auf der beim Biegen außen angeordneten
Seite der Seitenplatten angeordnet ist, gebildet sind, die einen
rechteckförmigen Kabelaufnahmeraum bilden, und die miteinander
verschwenkbar mittels Verbindungsstiften und Verbindungsstiftöffnungen
verbunden sind, welche an den Seitenplatten vorgesehen sind. Der
Querverbindungsarm weist einen Armbereich, einen Hakenbereich, der
an einem Ende des Armbereichs vorgesehen ist und mit einer der Seitenplatten
des Paares rechter und linker Seitenplatten in Eingriff ist, und
einem Scharnierbereich auf, der am anderen Ende des Armbereichs
vorgesehen ist und mit der anderen Seitenplatte des Paares rechter
und linker Seitenplatten in Eingriff ist. Der Hakenbereich hat einen
kreisbogenförmigen Bogenbereich, der in Gestalt eines Kreisbogens
mit einem Ausschnitt im unteren Bereich ausgebildet ist, und der
in Eingriff mit einer Kontaktachse ist, welche an einer der Seitenplatten
ausgebildet ist und sich in Längsrichtung der Schutz- und Führungsvorrichtung
erstreckt. Ferner ist am Hakenbereich ein vorstehender Bereich vorgesehen,
welcher sich in beide Richtungen von der Kante des kreisbogenförmigen
Bogenbereichs aus erstreckt und in Eingriff mit Stufenbereichen
ist, die auf beiden Seiten der Kontaktachse ausgebildet sind. Da
die Stufenbereiche der Seitenplatte in Eingriff mit dem vorstehenden
Bereich des Hakenbereichs sind, wird es dem Querverbindungsarm ermöglicht,
verlässlich Widerstand gegen eine nach oben gerichtete
Kraft auf den Querverbindungsarm zu leisten. Folglich ist es möglich,
zu verhindern, dass der Querverbindungsarm nach oben gelöst
wird, so dass ein Kabel in der erfindungsgemäßen
Schutz- und Führungsvorrichtung verlässlich geschützt
und geführt werden kann. Darüber hinaus wird,
da der vorstehende Bereich sich in beide Richtungen von der Kante
des kreisbogenförmigen Bogenbereichs aus erstreckt und
in Eingriff mit Stufenbereichen ist, die auf beiden Seiten der Kontaktachse
ausgebildet sind, der Querverbindungsarm mit der Seitenplatte über
eine Breite verankert, die breiter als die Breite des kreisbogenförmigen
Bogenbereichs des Hakenbereichs ist. Folglich ist es möglich,
eine große Gegenkraft gegen eine Torsionskraft, welche
den Rahmenkörper verdreht, aufzubringen, und eine verlässliche
Biegung der Schutz- und Führungsvorrichtung kann sichergestellt
werden.
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Vorzugsweise
hat die Seitenplatte benachbart der Stufenbereiche Seitenanlagewände,
die auf beiden Seiten der Kontaktachse vorgesehen sind, an denen
die Kanten des vorstehenden Bereichs des Hakenbereichs beidseitig
anliegen. Durch diese Anlage der Kanten des vorstehenden Bereichs
des Hakenbereichs an den Seitenanlagewänden kann ebenfalls
eine große Gegenkraft gegen eine Torsionskraft erzeugt
werden, so dass ein Verdrehen der Rahmenkörper verringert
werden kann, und eine verlässliche Biegung der Schutz-
und Führungsvorrichtung kann sichergestellt werden.
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Insbesondere
bevorzugt ist der Scharnierbereich in Gestalt eines Kreisbogens
mit einem Ausschnitt im oberen Bereich ausgebildet, um in Eingriff mit
einer Kontaktachse zu sein, die an der anderen Seitenplatte ausgebildet
ist. Da der Scharnierbereich in Gestalt eines Kreisbogens mit einem
Ausschnitt im oberen Bereich ausgebildet ist, um in Eingriff mit
einer Kontaktachse zu sein, die an der anderen Seitenplatte ausgebildet
ist, wird der Scharnierbereich niemals durch eine nach oben gerichtete,
auf den Querverbindungsarm wirkende Kraft außer Eingriff
gelangen, wenn der Querverbindungsarm mit der Seitenplatte verankert
ist. Somit kann die Schutz- und Führungsvorrichtung ein
Kabel sicher schützen und führen, wobei der Querverbindungsarm
an einem Lösen nach oben gehindert wird.
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Bevorzugt
ist der Armbereich mit einer Breite ausgebildet, die größer
als die Breite des Hakenbereichs und die Breite des Scharnierbereichs
ist, der Armbereich ist mit dem Hakenbereich und dem Scharnierbereich über
Halsbereiche verbunden, deren Breite der Breite der Hakenbereiche
und Scharnierbereiche entspricht, und deren Dicke dünner
als die des Armbereichs ist, das Paar rechter und linker Seitenplatten
weist Endanlagewände auf, mit denen Oberflächenenden
des Armbereichs auf der Seite des Hakenbereichs und des Scharnierbereichs
anliegen, und die Endanlagewände weisen Nuten auf, deren
Breite im Wesentlichen gleich der Breite des Hakenbereichs, des Scharnierbereichs
und des Halsbereichs ist, und in die der Hakenbereich, der Scharnierbereich
und der Halsbereich eingeführt sein kann. Durch diese Ausgestaltung
kann eine große Gegenkraft gegen eine Torsionskraft aufgebracht werden,
und eine verlässliche Biegung der Schutz- und Führungsvorrichtung
kann sichergestellt werden.
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Vorzugsweise
weist der Armbereich einen konvexen Bereich auf, der in Richtung
des Scharnierbereichs am scharnierseitigen Oberflächenende
vorsteht und an der Endanlagewand anliegt. Der Scharnierbereich
wird leicht durch den konvexen Bereich in Richtung des Scharnierbereichs
verformt auf Grund der Einwirkung einer Kraft in Zugrichtung der
Kontaktachse, und wird dadurch sicher mit der Kontaktachse verankert.
Darüber hinaus ist es möglich, da das scharnierseitige
Oberflächenende des Armbereichs fest an der Endanlagewand
anliegt, eine große Gegenkraft gegen eine Torsionskraft
zu erzeugen, so dass eine weitere Verringerung einer Verformung
infolge einer Torsion des Rahmenkörpers möglich
ist, und die Schutz- und Führungsvorrichtung verlässlich biegbar
ist.
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Besonders
bevorzugt ist die Querverbindungsplatte einstückig mit
dem Paar rechter und linker Seitenplatten ausgebildet. Hierbei kann
die Querverbindungsplatte auf der beim Biegen innen angeordneten
Seite ebenfalls eine große Gegenkraft gegen eine auf den
Rahmenkörper wirkende Torsionskraft erzeugen. Auch hierdurch
ist eine weitere Verringerung einer Verformung infolge einer Torsion
des Rahmenkörpers möglich, und die Schutz- und
Führungsvorrichtung ist somit verlässlich biegbar,
auch wenn Torsionskräfte auf sie einwirken.
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Im
Folgenden ist die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels
unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung näher erläutert.
In der Zeichnung zeigen:
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1 eine
vereinfachte Seitenansicht einer erfindungsgemäßen
Schutz- und Führungsvorrichtung für Kabel,
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2 eine
perspektivische Ansicht eines Rahmenkörper gemäß dem
Ausführungsbeispiel der Erfindung,
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3 eine
perspektivische Ansicht des Querverbindungsarms von 2,
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4 eine
Draufsicht auf den Querverbindungsarm von 3,
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5 eine
Seitenansicht des Querverbindungsarms von 3,
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6 eine
vergrößerte perspektivische Ansicht eines Hakenbereichs
des Querverbindungsarms von 3,
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7 eine
vergrößerte perspektivische Ansicht eines Scharnierbereichs
des Querverbindungsarms von 3,
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8 eine
teilweise geschnittene, perspektivische ausschnittsweise Ansicht
einer Seitenplatte von 2,
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9 eine
perspektivische Ansicht zur Verdeutlichung, wie der Querverbindungsarm
am anderen Teil des Rahmenkörpers von 2 angebracht wird,
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10 eine
perspektivische Ansicht des Querverbindungsarms des Rahmenkörpers
aus einer anderen Richtung,
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11 eine
teilweise geschnittene, vergrößerte perspektivische
Ansicht, die den verbundenen Zustand des Hakenbereichs des Rahmenkörpers von 2 zeigt,
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12 eine
teilweise geschnittene, vergrößerte perspektivische
Ansicht, die den verbundenen Zustand des Scharnierbereichs des Rahmenkörpers von 2 zeigt,
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13 eine
teilweise geschnittene Seitenansicht des Scharnierbereichs im verbundenen
Zustand,
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14 eine
perspektivische Ansicht eines Rahmenkörpers mit Querverbindungsarm
gemäß einer herkömmlichen Schutz- und
Führungsvorrichtung für Kabel, und
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15 eine
geschnittene Ansicht des Rahmenkörpers mit Querverbindungsarm
von 14 gemäß dem Stand der Technik.
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Im
Folgenden wird eine erfindungsgemäße Schutz- und
Führungsvorrichtung für Kabel unter Bezugnahme
auf die Zeichnung näher erläutert. Die Schutz-
und Führungsvorrichtung 100 wird vorliegend zum
Schützen und Führen eines Kabels verwendet, jedoch
kann sie – entsprechend dem Stand der Technik – beispielsweise
auch für Schläuche genutzt werden.
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Die
Schutz- und Führungsvorrichtung 100 umfasst eine
große Anzahl von Rahmenkörpern 101, die
jeweils aus einem Paar rechter und linker, voneinander beabstandeter
Seitenplatten 110 und 120, einer Querverbindungsplatte 130,
die auf der beim Biegen innen angeordneten Seite überbrückend
zwischen dem Paar rechter und linker Seitenplatten 110 und 120 überbrückend
angeordnet ist, und einem Querverbindungsarm 140 gebildet
sind, der auf der beim Biegen außen angeordneten Seite überbrückend
zwischen dem Paar rechter und linker Seitenplatten 110 und 120 überbrückend
angeordnet ist, welche einen rechteckförmigen Kabelaufnahmeraum bilden
und verschwenkbar miteinander mittels Verbindungsstiften und Verbindungsstiftöffnungen
an den Seitenplatten verbunden sind. Die Schutz- und Führungsvorrichtung 100 kann
einen gestreckten oder einen gebogenen Zustand einnehmen, je nach Anordnung
eines beweglichen Teiles M relativ zu einem stationären
Teil F, wobei ein oder mehrere Kabel oder dergleichen in den Kabelaufnahmeraum
eingeführt sind.
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Das
Paar rechter und linker Seitenplatten 110 und 120 ist
mit Verbindungsstiften 111 und 121 und Verbindungsstiftöffnungen 112 und 122 ausgestattet,
in Längsrichtung beabstandet voneinander angeordnet, und
eine Mehrzahl von Rahmenkörpern 101 ist miteinander
verschwenkbar mittels Einpassens von Verbindungsstiften 111 und 121 in
Verbindungsstiftöffnungen 112 und 122 verbunden.
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Wie
in den 3 bis 5 dargestellt, weist der Querverbindungsarm 140 einen
Armbereich 142, einen Hakenbereich 141, welcher
an einem Ende des Armbereichs 142 durch einen Halsbereich 144, 144A vorgesehen
ist und in Verbindung mit einer Seitenplatte 110 des Paares
rechter und linker Seitenplatten steht, und einen Scharnierbereich 143 auf,
welcher am anderen Ende des Armbereichs 142 durch einen
Halsbereich 144, 144A vorgesehen ist und in Verbindung
mit der anderen Seitenplatte 120 des Paares rechter und
linker Seitenplatten steht.
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Wie
in 6 dargestellt, ist der Hakenbereich 141 derart
ausgebildet, dass er von einem Oberflächenende 145, 145A des
Armbereichs 142 vom Halsbereich 144, 144A vorsteht
und einen kreisbogenförmigen Bogenbereich 147 hat,
der in Gestalt eines Kreisbogens mit einem Ausschnitt im unteren Bereich
ausgebildet ist und vorstehende Bereiche 148 für
einen Kontakt hat, die derart ausgebildet sind, dass sie sich von
den Kanten des kreisbogenförmigen Bogenbereichs 147 aus
von beiden Seiten nach außen (in Längsrichtung
der Schutz- und Führungsvorrichtung 100) erstrecken.
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Der
Hakenbereich 141 ist derart ausgebildet, dass die Breite
(in Längsrichtung der Schutz- und Führungsvorrichtung 100)
des kreisbogenförmigen Bogenbereichs 147 gleich
der des Halsbereichs 144, 144A und kleiner als
der des Armbereichs 142 ist, und dass die Dicke (in vertikaler
Richtung der Schutz- und Führungsvorrichtung 100)
des Halsbereichs 144, 144A kleiner als die des
Armbereichs 142 ist.
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Wie
in 7 dargestellt, ist der Scharnierbereich 143 derart
ausgebildet, dass er vom Oberflächenende 145, 145A des
Armbereichs 142 vom Halsbereich 144, 144A vorsteht
und einen kreisbogenförmigen Bogenbereich hat, der in Gestalt
eines Kreisbogens mit einem Ausschnitt im oberen Bereich ausgebildet
ist. Der Armbereich 142 ist ferner mit konvexen Bereichen 146, 146A ausgebildet,
die in Richtung des Scharnierbereichs 143 von beiden Seiten
des Halsbereichs 144, 144A vom scharnierseitigen
Oberflächenende 145, 145A vorstehen.
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Der
Scharnierbereich 143 ist derart ausgebildet, dass die Breite
(in Längsrichtung der Schutz- und Führungsvorrichtung 100)
des Scharnierbereichs 143 gleich der des Halsbereichs 144, 144A und
kleiner als der des Armbereichs 142 ist, und dass die Dicke
(in vertikaler Richtung der Schutz- und Führungsvorrichtung 100)
des Halsbereichs 144, 144A kleiner als die des
Armbereichs 142 ist.
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Wie
in den 8 und 9 dargestellt, ist auf der beim
Biegen außen angeordneten Seite eine Seitenplatte 110,
an welcher der Hakenbereich 141 des Querverbindungsarmes 140 verankert
ist, mit einer Kontaktachse 113 ausgebildet, welche in
Kontakt bringbar mit dem kreisbogenförmigen Bogenbereich 147 des
Hakenbereichs 141 des Querverbindungsarmes 140 ist.
Die Seitenplatte 110 ist ferner mit einem Stufenbereich 116, 116A ausgebildet,
welcher beiderseits der Kontaktachse 113 in Kontakt mit
den vorstehenden Bereichen 148 des Hakenbereichs 141 am
Querverbindungsarm 140 bringbar sind.
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Die
Seitenplatte 110 ist auch mit Seitenanlagewänden 115, 115A ausgebildet,
an denen Kanten der vorstehenden Bereiche 148 des Hakenbereichs 141 des
Querverbindungsarmes 140 auf beiden Seiten der Stufenbereiche 116, 116Aanliegen,
und mit einer Endanlagewand 114, 114A, an der
das Oberflächenende 145, 145A des Armbereichs 142 an
der Innenseite der Kontaktachse 113 (auf der Seite der
gegenüberliegenden Seitenplatte) anliegt. Die Endanlagewand 114, 114A weist
eine Nut 117 (siehe 10) auf,
welche im Wesentlichen die gleiche Breite wie der Hakenbereich 141 und
der Halsbereich 144, 144A hat, und in welche der
Hakenbereich 141 und der Halsbereich 144, 144A eingeführt
werden können.
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Die
andere Seitenplatte 120, an welcher der Scharnierbereich 143 des
Querverbindungsarmes 140 verankert ist, hat zumindest auf
der beim Biegen außen angeordneten Seite ebenfalls eine
in horizontaler Richtung spiegelbildliche Gestalt bezüglich
der Seitenplatte 110 und ist mit einer Kontaktachse 123, einem
Stufenbereich 126, einer Seitenanlagewand 125,
einer Endanlagewand 124, 124A und einer Nut 127 ausgebildet.
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Im
Folgenden wird der Zusammenbau und die Funktion der wie oben ausgebildeten
erfindungsgemäßen Rahmenkörper 101 einer
Schutz- und Führungsvorrichtung 100 näher
beschrieben. Wie in 9 und 10 dargestellt,
wird zuerst der Scharnierbereich 143 des Querverbindungsarms 140 in Kontakt
mit der Kontaktachse 123, die auf der beim Biegen außen
angeordneten Seite der Seitenplatte 120 angeordnet ist,
gebracht, und der Querverbindungsarm 140 wird um die Kontaktachse 123 verschwenkt,
bis der kreisbogenförmige Bogenbereich 147 des
Hakenbereichs 141 des Querverbindungsarmes 140 in
Eingriff mit der Kontaktachse 113, die auf der beim Biegen
außen angeordneten Seite der Seitenplatte 110 vorgesehen
ist, gelangt.
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Die
beim Biegen außen angeordnete Seite der Endanlagewand 124, 124A der
Seitenplatte 120 mit welchem der Scharnierbereich 143 des
Querverbindungsarms 140 in Eingriff steht, ist konzentrisch um
die Kontaktachse 123 gekrümmt, so dass das scharnierseitige
Oberflächenende 145, 145A des Armbereichs 142 nicht
hiermit zusammenstößt, wenn der Querverbindungsarm 140 während
des Zusammenbaus des Rahmenkörpers 101 geschwenkt
wird.
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Dann
wird der Querverbindungsarm 140 mit dem beim Biegen außen
angeordneten Randbereich dess Paares rechter und linker Seitenplatten 110 und 120 verankert
mittels in Eingriff bringens des vorstehenden Bereichs 148 am
Hakenbereich 141 des Querverbindungsarms 140 mit
den Stufenbereichen 116, 116A, die auf beiden
Seiten der Kontaktachse 113 auf der beim Biegen außen
angeordneten Seite der Seitenplatte 110 vorgesehen sind,
wie in 11 dargestellt.
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Der
Ausschnittsbereich des Scharnierbereichs 143 des Querverbindungsarms 140 ist
im oberen Teil dieses verankerten Zustands angeordnet, wie in 12 dargestellt,
und der Scharnierbereich 143 wird niemals außer
Eingriff gelangen, selbst wenn der Querverbindungsarm 140 nach
oben gedrückt wird. Der Hakenbereich 141 des Querverbindungsarms 140 kann
auch unnachgiebig widerstehen, selbst wenn der Querverbindungsarm 140 nach oben
gedrückt wird, da der vorstehende Bereich 148 des
Hakenbereichs 141 in Eingriff mit dem Stufenbereich 116, 116A ist,
der auf beiden Seiten der Kontaktachse 113 vorgesehen ist,
welche auf der beim Biegen außen angeordneten Seite der
Seitenplatte 110 vorgesehen ist, wie in 11 dargestellt.
Folglich ist es möglich, den Querverbindungsarm 140 daran
zu hindern, dass er nach oben außer Eingriff mit einem Paar
rechter und linker Seitenplatten 110 und 120 gelangt,
so dass das im Kabelaufnahmeraum aufgenommene Kabel verlässlich
geschützt und geführt werden kann.
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Da
der vorstehende Bereich 148 in Eingriff mit den Stufenbereichen 116, 116A ist,
wobei er sich von der Kante des kreisbogenförmigen Bogenbereichs 147 des
Hakenbereichs 141 nach beiden Seiten erstreckt, wie in 11 dargestellt,
ist der Querverbindungsarm 140 über eine Breite,
die breiter als der des kreisbogenförmigen Bogenbereichs 147 des Hakenbereichs 141 ist,
verankert, und die Kanten des vorstehenden Bereichs 148 liegen
an den Seitenanlagewänden 115, 115A an,
die auf beiden Seiten der Stufenbereiche 116, 116A der
Seitenplatte 110 vorgesehen sind. Folglich kann, selbst
wenn eine Kraft den Rahmenkörper 101 verdreht,
der vorstehende Bereich 148 eine große Gegenkraft,
welche einer derartigen Kraft entgegenwirkt, erzeugen, so dass es
möglich ist, eine Verdrehung des Rahmenkörpers 101 aufgrund
von Torsionskräften zu verringern, wodurch ein verlässliches
Biegen der Schutz- und Führungsvorrichtung 100 möglich
ist.
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Darüber
hinaus kann, da der Armbereich 142 mit einer größeren
Breite als die des Hakenbereichs 141 ausgebildet ist, der
Armbereich 142 mit dem Hakenbereich 141 über
den Halsbereich 144, 144A verbunden ist, der die
gleiche Breite wie der Hakenbereich 141 hat und dünner
ist, als der Armbereich 142, das hakenseitige Oberflächenende 145, 145A des Armbereichs 142 an
der Endanlagewand 114, 114A anliegt, welche auf
der Innenseite der Seitenplatte 110 vorgesehen ist, und
der Hakenbereich 141 und der Halsbereich 144, 144A in
die Nuten 117 eingeführt sind, die an den Endanlagewänden 114, 114Avorgesehen
sind, während sie an deren Seiten anliegen, eine große
Gegenkraft in den anliegenden Bereichen erzeugt werden, selbst wenn
eine verdrehende Kraft auf den Rahmenkörper 101 wirkt,
so dass es möglich ist, eine Verdrehung des Rahmenkörpers 101 aufgrund
von Torsionskräften zu verringern, wodurch ein verlässliches
Biegen der Schutz- und Führungsvorrichtung 100 möglich
ist.
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Da
der Armbereich 142 auch auf der Seite des Scharnierbereichs 143 des
Querverbindungsarmes 140 mit einer Breite ausgebildet ist,
die größer als die Breite des Scharnierbereichs 143 ist,
wie in 12 dargestellt, ist der Armbereich 142 mit
dem Scharnierbereich 143 über den Halsbereich 144, 144A mit
der gleichen Breite wie der Scharnierbereich 143 und dünner
als der Armbereich 142 verbunden, und der Scharnierbereich 143 und
der Halsbereich 144, 144A werden in die passende
Nut 127 eingeführt, die an den Endanlagewänden 114, 114A vorgesehen
ist, während sie an ihren Seiten anliegt, wodurch eine
Gegenkraft in den anliegenden Bereichen erzeugt werden kann, selbst
wenn eine verdrehende Kraft auf den Rahmenkörper 101 wirkt,
so dass es möglich ist, eine Verdrehung des Rahmenkörpers 101 aufgrund
von Torsionskräften zu verringern, wodurch ein verlässliches
Biegen der Schutz- und Führungsvorrichtung 100 möglich
ist.
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Darüber
hinaus wird, da der Armbereich 142 mit dem vorstehenden
konvexen Bereich 146, 146A am scharnierseitigen
Oberflächenende 145, 145A ausgestattet
ist, der Scharnierbereich 143 leicht verformt indem ihm
durch den konvexen Bereich 146, 146A eine Kraft
in Richtung des Ziehens der Kontaktachse 123 in Richtung
der Scharnierseite des Oberflächenendes auferlegt wird,
wie in 13 dargestellt, und der Scharnierbereich 143 wird
mit der Kontaktachse 113 fest verankert. Das scharnierseitige Oberflächenende 145, 145A des
Armbereichs 142 liegt ebenfalls fest an der Endanlagewand 124, 124A an,
so dass, selbst wenn eine verdrehende Kraft auf den Rahmenkörper 101 wirkt,
die am anliegenden Bereich erzeugte Gegenkraft sogar erhöht
werden kann. Somit ist es möglich, eine Verdrehung des Rahmenkörpers 101 aufgrund
von Torsionskräften zu verringern, wodurch ein verlässliches
Biegen der Schutz- und Führungsvorrichtung 100 möglich
ist.
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Wie
zuvor beschrieben, bringt eine erfindungsgemäße
Schutz- und Führungsvorrichtung für Kabel wesentliche
Vorteile in Hinblick auf ein sicheres Verankern des Querverbindungsarmes
und einer Verhinderung des Lösens desselben nach oben hin mit
sich, so dass ein verlässliches Schützen und Führen
des Kabels oder dergleichen möglich ist. Ferner hat sie
den Vorteil, dass eine große Gegenkraft gegen Torsionskräfte
erzeugt werden, wodurch eine Verformung der Rahmenkörper
infolge der Einwirkung von Torsionskräften verringert und
dadurch ein verlässliches Biegen der Schutz- und Führungsvorrichtung
realisiert werden kann.
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Es
sei angemerkt, dass gemäß vorstehend beschriebenem
Ausführungsbeispiel, obwohl die Seite des Hakenbereichs 141 des
Querverbindungsarmes 140 mit der Seitenplatte 110 verankert
ist, und die Seite des Scharnierbereichs 143 des Querverbindungsarmes 140 mit
der Seitenplatte 120 verankert ist, es auch möglich
ist, den Scharnierbereich 143 und den Hakenbereich 141 des
Querverbindungsarmes 140 mit der einen oder der anderen
der Seitenplatten 110 und 120 in Abhängigkeit
der Vorrichtung, an welcher die Schutz- und Führungsvorrichtung 100 angebracht
wird, oder sonstigen Gegebenheiten zu verankern, da das Paar rechter
und linker Seitenplatten 110 und 120 bezüglich
der Horizontalen spiegelbildlich ausgebildet sind. Dadurch erweitert
sich der Anwendungsbereich und die Handhabbarkeit wird verbessert.
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Ferner
arbeitet, da die obere Oberfläche des Armbereichs 142 des
Querverbindungsarmes 140 in einer Ebene mit der oberen
Oberfläche des Hakenbereichs 141 und des Halsbereichs 144, 144A und die
Endoberfläche der beim Biegen außen angeordneten
Seite des Paares rechter und linker Seitenplatten 110 und 120 ist,
wenn der Querverbindungsarm 140 am Paar rechter und linker
Seitenplatten 110 und 120 verankert ist, die Schutz-
und Führungsvorrichtung 100 verlässlich,
selbst wenn die beim Biegen außen angeordneten Seite der
Schutz- und Führungsvorrichtung 100 in Gleitkontakt
mit einem Führungselement oder dergleichen ist.
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Darüber
hinaus kontaktiert, da der kreisbogenförmige Bogenbereich 147 größer
als ein Halbkreis ausgebildet ist, der kontaktierende kreisbogenförmige
Bogenbereich 147 die Kontaktachse 113 auf Grund
seiner Elastizität, und verankert den Querverbindungsarm 140 fest
mit der Seitenplatte 110. Der kreisbogenförmige
Bogenbereich des Scharnierbereichs 143 ist ebenfalls größer
als ein Halbkreis ausgebildet, so dass der Scharnierbereich 143 die
Kontaktachse 123 auf Grund seiner Elastizität
kontaktiert, und gelangt kaum außer Eingriff, wenn der Querverbindungsarm 140 geschwenkt
wird, so dass die Handhabbarkeit beim Zusammenbau und der Wartung
der Schutz- und Führungsvorrichtung 100 verbessert
ist.
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Ferner
kann, obwohl die Querverbindungsplatte 130 einstückig
als ein Körper mit dem Paar rechter und linker Seitenplatten 110 und 120 ausgebildet
ist, und der Rahmenkörper 101 als zweiteilige Struktur
gemäß dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel
ausgebildet ist, die Querverbindungsplatte auch mit einer geeigneten
Struktur ausgebildet sein (vorzugsweise ähnlich der Sturktur
des Querverbindungsarmes 140), so dass sie lösbar
angebracht sein kann, und der Rahmenkörper aus vier Teilen
gebildet sein kann.
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Als
Materialien für die Seitenplatten einer erfindungsgemäßen
Schutz- und Führungsvorrichtung für Kabel können
beliebige geeignete Materialien, wie insbesondere Stahl, Aluminium,
Edelstahl, Kunststoffe oder dergleichen, genutzt werden und/oder
deren Oberfläche kann ganz oder teilweise beschichtet,
insbesondere plattiert, angemalt, oder auf sonstige Weise behandelt
sein.
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Als
Materialien für den Querverbindungsarm einer erfindungsgemäßen
Schutz- und Führungsvorrichtung für Kabel kommen
ebenfalls beliebige geeignete Materialien, wie insbesondere Stahl,
Aluminium, Edelstahl, Kunststoffe oder dergleichen, genutzt werden
und/oder deren Oberfläche kann ganz oder teilweise beschichtet,
insbesondere plattiert, angemalt, oder auf sonstige Weise behandelt
sein, sofern der Hakenbereich und der Scharnierbereich elastisch verformbar
sind.
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Bezugszeichenliste
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- 100
- Schutz-
und Führungsvorrichtung
- 101
- Rahmenkörpern
- 110
- Seitenplatte
- 111
- Verbindungsstift
- 112
- Verbindungsstiftöffnung
- 113
- Kontaktachse
- 114,
114A
- Endanlagewand
- 115,
115A
- Seitenanlagewand
- 116,
116A
- Stufenbereich
- 117
- Nut
- 120
- Seitenplatte
- 121
- Verbindungsstift
- 122
- Verbindungsstiftöffnung
- 123
- Kontaktachse
- 124,
124A
- Endanlagewand
- 125
- Seitenanlagewand
- 126
- Stufenbereich
- 127
- Nut
- 130
- Querverbindungsplatte
- 140
- Querverbindungsarm
- 141
- Hakenbereich
- 142
- Armbereich
- 143
- Scharnierbereich
- 144,
144A
- Halsbereich
- 145,
145A
- Oberflächenende
- 146,
146A
- konvexer
Bereich
- 147
- kreisbogenförmiger
Bogenbereich
- 148
- vorstehender
Bereich
- M
- bewegliches
Teiles
- F
- stationäres
Teil
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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