DE102010009197B4 - Vorrichtung zum Brechen von Platten und flächigem Verlegegut - Google Patents

Vorrichtung zum Brechen von Platten und flächigem Verlegegut Download PDF

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Abstract

Vorrichtung zum Brechen elner Platte oder von flächigem Verlegegut, wobei in einem Grundrahmen (1) mittels eines Getriebes ein Druckhebel (4) über eine Verankerungsvorrichtung (7) auf eine bewegliche Brechbacke (5) eine mechanische Kraft in Richtung eines beweglich gelagerten Brechkeiles (6) überträgt, um die zwischen die bewegliche Brechbacke (5) und den beweglich gelagerten Brechkeil (6) einführbare Platte bzw. das flächige Verlegegut durch einen abgedämpften Druck bis zum finalen Brechen zu pressen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum millimetergenauen sauberen Brechen von Platten und flächigem Verlegegut z. B. auch großformatigem und schweren Platten aus den verschiedensten Materialien wie Keramik, Steinzeug, Feinsteinzeug, Kunststein, Glas, etc. nachdem dieses Material mittels eines Fliesenschneidapparates geschnitten, beziehungsweise dessen Oberfläche oder Glasur angeritzt wurde.
  • Stand der Technik
  • Um auf herkömmliche Weise Platten und Fliesen und beliebigem, flächigem Verlegegut, auch schweres und großformatiges, das in den Dimensionierungen, wie wir sie durch moderne Fertigungsverfahren, zumindest im Bereich der keramischen Fliesen und Platten, Glas-, Natur- und Kunststeinplatten erst relativ kurzfristig kennen, sauber und weitestgehend eben, plan, ohne Ausbrüche nach dem Schneiden, Brechen zu können werden bisher Brechvorrichtungen in unterschiedlichen Ausprägungen, die meist in die Fliesenschneideapparate integriert sind benutzt. Aber auch spezielle Fliesen-Brechzangen werden angewandt. Dabei kommt es oft zu unerwünschten Material oder Glasurausbrüchen an dem zum Teil sehr hochwertigen Material. Dies ist mit hohen Kosten verbunden, denn dieser so genannte Verschnitt ist meist nicht wieder verwendbar und muss als Abfall entsorgt werden. Um diese hohen Materialkosten für den Bauherrn und den Handwerker so gering wie möglich zu halten, um aber auch das weitaus schnellere Bearbeitungsverfahren, mittels des Einsatzes eines Fliesenschneideapparates, bei dem man die Fliesenoberfläche anritzt und anschließend die Platte bricht, in Einsatz bringen zu können wurde diese Vorrichtung entwickelt.
  • Hierzu steht im Gegensatz das erheblich langwierigere Verfahren um Fliesen und Platten und Verlegegut zu trennen, bei dem man eine mit Diamantscheiben bestückte Steintrennmaschine zum Einsatz bringt. Hier wird das Schnittgut im Nassschnitt durch einen Fräsvorgang getrennt.
  • Auch gibt es weitere Vorrichtungen, wie DE 29604624 U1 , DE 29811210 U1 die mittels eines Druckspindelbrechers oder DE 102007048139 A1 eines dreieckigen Blechbrechers arbeiten und in der Anwendung technisch zum Teil aufwändig zu handhaben sind. Ein weiteres Beispiel für eine in einem Fliesenschneideapparat integrierte Brechvorrichtung zeigt die EP 0 299 501 B1 , die jedoch mit dem Gegenstand der Erfindung nichts gemein hat.
  • Aufgaben und Vorteile der Erfindung
  • Die erfinderische Vorrichtung bietet einen ganz neuen, einfachen und sicheren Ansatz beim Brechen von Platten, Fliesen und beliebigem Verlegegut insbesondere auch schwerem und großformatigem, aus den unterschiedlichsten Materialien wie z. B. Keramik, Steinzeug, Feinsteinzeug, Natur-Kunststein, Glas, usw. Vorraussetzung für das ordnungsgemäße Brechen ist, dass die Platte oder deren Oberfläche oder Glasur überall gleichmäßig angeritzt wurde. Der Vorteil dieser erfindungsgemäßen Vorrichtung liegt zum einen in der Kraftübertragung des neuartigen Getriebes, das zum einen einen gleichmäßigen Druckaufbau auf der Oberfläche des angeritzten und zu brechenden Schnittkörpers ermöglicht. Zum anderen ist durch diese erfindungsgemäße Vorrichtung eine besondere Kraftübertragung von der beweglichen Brechbacke auf den ebenfalls beweglich gelagerten Brechkeil und das Schnittgut möglich.
  • Durch den beweglichen Brechkeil ist das Einführen und die Lagerung des Schnittgutes besonders leicht und kann den von den Brechbacken ausgeübten Druck optimal auffangen. Auch hindern die am Fußausleger angebrachten Auflagebügel die Fliesenabschnitte nach dem Brechen am ungehinderten Herabfallen und zerspringen. Durch dieses sichere Brechen ist auch die Sicherheit des Anwenders gegeben, da er nicht durch scharfkantige Scherben, wenn die Platte nicht ordnungsgemäß bricht, verletzt werden kann. Hierbei hat es in der Vergangenheit bereits tiefe Schnittwunden an Händen, und hier besonders im Bereich der Pulsadern gegeben.
  • Des weiteren erreicht man durch diese Erfindung, dass besonders lange und großformatige Platten durch den ansteigenden Druckaufbau gleichmäßig, über die Länge des gesamten Schnittes brechen. Auch sind die Ergebnisse bei diagonal geschnittenen Fliesen und Platten, bei welchen gern die letzte Kante der spitzen Diagonalwinkel abbrechen, besonders gut, so das diese unerwünschten Ausbrüche ausbleiben.
  • Durch die Auswechselbarkeit der Brechbacken und des Brechkeiles, modular aufgebaut, kann man zum einen die Materialstärke, des zu trennenden Materiales, variieren und zum anderen die Breite des abzubrechenden Steifen verringern, was bei manchen Bauprojekten notwendig werden kann.
  • Beispiele
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und in der folgenden Beschreibung erläutert und dargestellt Es zeigen folgende Abbildungen:
  • 1: Eine perspektivische Ansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Brechen von Platten und beliebiges Verlegegut
  • 2: Draufsicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Brechen von Platten und beliebiges Verlegegut
  • 3: Seitenansicht des erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Brechen von Platten und beliebiges Verlegegut
  • 4: Vorderansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Brechen von Platten und beliebiges Verlegegut
  • Beschreibung eines Ausführungsbeispieles
  • Die erste erfindungsgemäße Vorrichtung zum Brechen von Platten und flächigem Verlegegut gemäß 1 besitzt einen Grundrahmen (1), der ein oder mehrteilig ausgeführt sein kann, wobei dieser montiert verschweißt oder anderweitig verbunden sein kann. Die Übersetzungsvorrichtungen unten und oben (3, 2, 10), sind mit dem Grundrahmen (1) an den Befestigungspunkten der Übersetzungsvorrichtungen unten und oben (9, 8) verbunden und diese werden mittels Druckhebel (4) geführt und bewegt. Dieser ist mittels Verankerungsvorrichtung Druckhebel (7) und Befestigungspunkt der Übersetzungsvorrichtung oben (8) mit dem Grundrahmen (1) und den Übersetzungsvorrichtungen (2, 3, 9) verbunden. Die Brechbacken (5) (3) ist beweglich durch den Aufhängungspunkt (11) an der Übersetzungsvorrichtung unten (3) befestigt. Der Brechbacke (5) liegt dem am Grundrahmen (1) beweglich gelagerte Brechkeil (6) gegenüber. Um die Platte oder das Verlegegut zu stabilisieren sind am vorderen Fußausleger (13) rechts und links zwei Auflagebügel (12) befestigt.
  • In 2, 3, und 4 sieht man die erfindungsgemäße Ausführung aus unterschiedlichen Ansichten. Sowohl die Ausführung, als auch die für die Ausführung verwendeten Materialien können sehr unterschiedlich sein. So kann man die Vorrichtung z. B. aus Metallen, Kunststoffen oder deren Kombination usw. fertigen.
  • Auch können Abmessung und Bestandteilsanordnungen nach Praktikabilität oder Fertigungsnotwendigkeiten variieren.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Grundrahmen
    2
    Übersetzungsvorrichtung oben
    3
    Übersetzungsvorrichtung unten
    4
    Druckhebel
    5
    Brechbacke/n
    6
    Brechkeil
    7
    Verankerungsvorrichtung
    8
    Befestigungspunkt der Übersetzungsvorrichtung oben
    9
    Befestigungspunkt der Übersetzungsvorrichtung unten
    10
    Verbindung der Übersetzungsvorrichtungen
    11
    Aufhängungspunkt der Brechbacken
    12
    Auflagebügel
    13
    Fußausleger

Claims (6)

  1. Vorrichtung zum Brechen elner Platte oder von flächigem Verlegegut, wobei in einem Grundrahmen (1) mittels eines Getriebes ein Druckhebel (4) über eine Verankerungsvorrichtung (7) auf eine bewegliche Brechbacke (5) eine mechanische Kraft in Richtung eines beweglich gelagerten Brechkeiles (6) überträgt, um die zwischen die bewegliche Brechbacke (5) und den beweglich gelagerten Brechkeil (6) einführbare Platte bzw. das flächige Verlegegut durch einen abgedämpften Druck bis zum finalen Brechen zu pressen.
  2. Vorrichtung zum Brechen einer Platte oder von flächigem Verlegegut nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebe zumindest eine Übersetzungsvorrichtung oben (2) mit einem Befestigungspunkt oben (8), eine Übersetzungsvorrichtung unten (3) mit einem Befestigungspunkt unten (9), die über eine Verbindung der Übersetzungsvorrichtungen (10) wirken, aufweist, die mit dem Druckhebel (4) und dem Grundrahmen (1) koppelbar ist.
  3. Vorrichtung zum Brechen einer Platte oder von flächigem Verlegegut nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das am Grundrahmen (1) zumindest ein Fußausleger (13) befestigbar ist.
  4. Vorrichtung zum Brechen einer Platte oder von flächigem Verlegegut nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Fußausleger (13) zumindest ein Auflagebügel (12) derart befestigbar ist, daß die zwischen die Brechbacke (5) und den beweglich gelagerten Brechkeil (6) einführbare Platte bzw. das flächige Verlegegut durch den mindestens einen Auflagebügel (12) am ungebremsten Herabfallen nach dem erfolgten Brechvorgang gehindert wird.
  5. Vorrichtung zum Brechen einer Platte oder von flächigem Verlegegut nach einem der Ansprüche 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, daß die Brechbacke (5) und der korrespondierende Brechkeil (6) auch mehrteilig ausführbar sind, derart, daß sie hinsichtlich ihrer Geometrie, an Stärke und Größe der Platten bzw. des Verlegeguts, insbesondere an zu brechende Steifenbreiten von Platten und Verlegegut anpassbar sind.
  6. Vorrichtung zum Brechen einer Platte oder von flächigem Verlegegut nach einem der Ansprüche 1 bis 5 dadurch gekennzeichnet, daß die Bauteile der Vorrichtung, insbesondere das Getriebe mit einer variablen Übersetzung und/oder die Brechbacke (5) und/oder der Brechkeil (5) modular und auswechselbar, insbesondere verschraubbar, aufgebaut sind.
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