DE102010006448A1 - Verfahren zur Umluftrückkühlung von Spülgut im Reinigungs- und Desinfektionsgerät für menschliche Ausscheidungen - Google Patents
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- B08B3/02—Cleaning by the force of jets or sprays
Abstract
Description
- Die Erfindung betrifft ein Reinigungs- und Desinfektionsgerät mit thermischer Desinfektion, zur Entsorgung menschlicher Ausscheidung und Reinigen sowie Desinfektion der jeweiligen Pflegegeschirre. Das Gerät kommt in Krankenhäuser und Pflegeheimen zur Anwendung, wo es auf besondere Sauberkeit und Hygiene sowie auf eine zügige Aufbereitung ankommt.
- Stand der Technik
- Aus
DE 195 09 877 C2 ist eine Vorrichtung zum Reinigen und Desinfizieren von Steckbecken, Urinflaschen und dergleichen mit einer Reinigungskammer, eine Dampferzeugungskammer, einem Wasservorratstank und einer Wasserpumpe, wobei eine Wassereinlassleitung in die Reinigungskammer als Überlaufleitung des Wasservorratstanks ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, das die Dampferzeugungskammer und der Wasservorratstank nach dem Prinzip kommunizierender Gefäße verbunden, derart, dass selbst bei niedrigem Wasserniveau im Wasservorratstank ein Dampferzeuger in der Dampferzeugungskammer vollständig überflutet ist und eine Dampfeinlassleitung zwischen Dampferzeugungskammer und Kammer ebenfalls eine Überlaufleitung des Wasservorratstanks und der Wasservorratstank ein Überdruckventil für die Dampfeinlassleitung bildet. - Aus
DE 198 31 950 C2 ist eine Maschine zum Reinigen und Desinfizieren von Pflegegeschirr bekannt, die das Pflegegeschirr über eine Tür in eine Kammer einführt, dort gehalten und über Düsen mit Wasser oder Dampf besprüht wird. Es ist ein Wasserkasten, ein Wasserzulauf und ein Pumpensystem zur Einleitung von Reinigungsflüssigkeit in eine Kammer vorgesehen. Ferner wird eine Heizeinrichtung für die Flüssigkeit und als Dampferzeuger eingesetzt, wobei der oberhalb des Flüssigkeitsspiegels des Dampfbereiches gebildete Dampf durch eine Dampfleitung in die Kammer geführt wird. Der Wasserkasten ist durch eine Trenneinrichtung bis unterhalb des niedrigsten Wasserspiegels unter Aufrechterhaltung einer Wasserverbindung in einen Hauptwasserkasten und einen Dampfbereich unterteilt. Die Heizeinrichtung ist als Dampferzeuger im Dampfbereich angeordnet. - Aus
DE 198 38 180 C2 ist ein Verfahren zum Reinigen und Desinfizieren eines verschmutzten Gefäßes bekannt, insbesondere Steckbecken, Urinflaschen oder Absaugflaschen, das zur Reinigung und Desinfizierung in eine Spülkammer einer Spülvorrichtung eingebracht wird, mit den Abläufen:
Zuerst wird das betreffende Gefäß entleert und vorgespült durch kontinuierliches Besprühen mit frisch zugeführter Reinigungsflüssigkeit und kontinuierlichem Abführen verunreinigter Reinigungsflüssigkeit über einen Abfluss der Sprühvorrichtung. Danach wird das Besprühen mit Reinigungsflüssigkeit unterbrochen, wobei ein weiteres Abführen verunreinigter Reinigungsflüssigkeit erfolgt. Im Anschluss wird der Abfluss der Spülvorrichtung verschlossen. Danach wird eine vorbestimmte Menge an Reinigungs- oder Desinfektionsflüssigkeit in die Spülkammer eingebracht. Anschließen erfolgt ein kontinuierliches Reinigen und Desinfizieren des Gefäßes durch Umwälzen und Besprühen mit der in der Spülkammer enthaltenden Reinigungs- oder Desinfektionsflüssigkeit. In die Spülkammer wird Heißdampf eingebracht, wobei beim Einbringen des Heißdampfes mittels einer Wasserstrahlpumpe oder einer elektrisch angetriebenen Pumpe feuchte Luft aus der Spülkammer abgesaugt wird. - Die Desinfektion erfolgt gemäß des aus
DE 198 38 180 C2 bekannten Verfahrens mit Wasserdampf, Aufgrund des Einbringens von Wasserdampf in die Spülkammer heizt sich das Reinigungsgut bis zu einer eingestellten Temperatur auf. Am Ende des Desinfektionsschrittes ist die Spülkammer mit Dampf gefüllt und das Reinigungsgut auf eine Temperatur von beispielsweise 85°C aufgeheizt. Wird die Spülkammer nun durch den Bediener geöffnet, strömt der Dampf aus der Spülkammer in den Arbeitsraum. Je nach Desinfektionstemperatur, d. h. Temperatur des Wasserdampfes, besteht für den Bediener die Gefahr von Verbrühungen oder Verbrennungen durch den austretenden Dampf; ferner wird beim Öffnen der Tür der Spülkammer unnötig Feuchtigkeit in den Raum eingetragen, in dem der Reinigungs- und Desinfektionsautomat aufgestellt ist. Ferner ist es nicht ohne weiteres möglich, dass der Bediener das desinfizierte Reinigungsgut aus der Spülkammer sofort entnehmen kann, ohne sich der Gefahr einer Brandverletzung auszusetzen; es ist in der Regel eine gewisse Wartezeit erforderlich, bis das aufgeheizte Reinigungsgut durch die kühlere Raumluft abgekühlt ist. Abhilfe wurde dadurch geschaffen, dass nach dem Desinfektionsschritt Wasser in die Spülkammer eingespritzt wird und das Waschgut auf diese Weise abgekühlt wird. Ferner wird durch das eingespritzte Wasser der Dampf in der Spülkammer kondensiert. Dieses zusätzlich eingetragene Wasser wird aus dem eingebauten Wasservorratstank des Reinigungs- und Desinfektionsautomaten entnommen. Nachteilig dabei ist, dass das Wasser aus dem Vorratstank mit Keimen belastet sein kann und damit die Gefahr einer Rückverkeimung von vorher desinfiziertem Spülgut besteht. Ein weiterer Nachteil durch die Kühlung durch nach dem Desinfektionsschritt eingetragenes Wasser liegt in einem erhöhten Wasserverbrauch. Ferner erschwert das Aufbringen des Wassers nach dem Desinfektionsschritt die selbsttätige Trocknung des aufgeheizten Reinigungsgutes. - Das Verfahren zur Kühlung gemäß des aus dem
DE 103 48344 B4 von desinfiziertem Reinigungsgut, welches in einer Kammer eines mit Ablauf aufweisenden Reinigungs- und Desinfektionsautomaten aufgenommen ist, mit thermischen Desinfektionsautomaten und variablen Programmschrittabfolgen abläuft erfolgt wie folgt. Die Endreinigung des Reinigungsgutes erfolgt durch Wasser mit Hilfsstoffen, danach wird das Reinigungsgut thermisch Desinfiziert. Nach der thermischen Desinfektion wird Luft zwangsweise in die geschlossene Kammer eingebracht, diese Abluft wird durch eine Abluftleitung mit einem Abluftventil in den Ablauf hinter dem Siphonbogen abgeleitet. Wobei das Wasservolumen im Siphonbogen als Sperre fungiert. - Darstellung der Erfindung
- Aufgrund des jetzigen Stand der Technik und ihrer Lösungen und Nachteile sowie der Hygienevorschriften ist der Sinn der Erfindung, ein Reinigungs- und Desinfektionsgerät so herzustellen das es eine gute Reinigung sowie Desinfektion aufweist und dem heutigen Hygienstandard entspricht. Die Rückverkeimung des desinfiziertem Pflegegeschirr zu verhindern, keine Belastung der Abflussleitung durch Wasserdampf um Verrottung dieser zu verhindern und die Raumbelastung durch Aerosolen zu verhindern.
- Dafür wird ein Reinigungs- und Desinfektionsgerät verwendet, mit einer tiefgezogenen Kammer (
1 ) für die Spülgutaufbereitung, die mit einem Siphonbogen (4 ) für den Ablauf (3 ) versehen ist. Eine Tür (2 ), mit der die Kammer (1 ) verschlossen wird, auf der das Spülgut arretiert und beim Schließen die Kammer (1 ) beschickt wird. Die Tür (2 ) sowie Kammer (1 ) haben ein Labyrinth (31 ) als Dichtung anstatt einer Türdichtung. Ein Wassertank (19 ) zur Aufbereitung von Kaltwasser und/oder Warmwasser (27 ) mit der Möglichkeit der Zugaben von Mitteln (26 ), versehen mit einem Wasserüberlauf (25 ) der in die Kammer (1 ) führt. Für die thermische Desinfektion wird ein Verdampfer (28 ) genutzt, der mittels einer Dampfleitung (30 ) mit der Kammer (1 ) verbunden ist worüber der Wasserdampf (29 ) in die Kammer (1 ) eingebracht wird. Das Gerät hat die Auswahl von variablen Programmen. Nach der thermischen Desinfektion wird ein Rückkühlen durchgeführt, wobei das Dampf/Luftgemisch (22 ) aus der Kammer (1 ) in Intervallen abgesaugt wird und über einen Kondensator (24 ), außerhalb der Kammer geleitet wird und als entfeuchtete und rückgekühlte Luft in die Kammer (1 ) zurückgeführt wird. Dadurch wird ein geschlossener Kreislauf geschaffen der verhindert, dass von außen nach innen und von innen nach außen jegliche Gase, Flüssigkeiten ein bzw. ausdringen. - Zum Absaugen des Dampf/Luftgemisch (
22 ) aus der Kammer (1 ) wird ein Lüfter oder Gebläse (6 ) jeglicher Art oder ähnlicher Bauart verwendet. Diese sind indirekt/direkt mit der Kammer verbunden. Innerhalb der Kammer (1 ), unterhalb des Lüfters (6 ), sitzt ein Prallblech (5 ) über der Ansaugöffnung, die Ansaugöffnung besteht aus einer oder mehreren definierten Durchlassöffnung. - Der Lüfter, Gebläse (
6 ), sitzt in einem Lüftergehäuse (7 ) das aus der Aufnahme für den Lüfter, dem Luftkanal (23 ) und der Kondensatdüse/Düsen (9 ) besteht. In den Luftkanal (23 ) wird während des Rückkühlen und der thermischen Desinfektion mittels der Kondensatdüse/Düsen (9 ) ein feiner Wassernebel (10 ) aus Kaltwasser eingebracht. - Das Lüftergehäuse (
7 ) ist mit dem Kondensator (24 ) verbunden der im Wassertank (19 ) montiert ist, wo er einen getrennten Kondensatablauf (16 ) vom Wassertank (19 ) besitzt und der Wrasen nicht in Verbindung mit dem Spülwasser kommt. Der Kondensator (24 ) besteht aus zwei Teilen, den Kondensatorboden (15 ) mit dem Kondensatablauf (16 ) und dem Kondensatordeckel (12 ) mit Nutze (14 ), Leitblech (13 ) und Kondensatdüse/Düsen (9 ). Der Kondensator (24 ) ist mit der Kammerentlüftung (17 ) verbunden. Die Kammerentlüftung (17 ) hat drei Funktionen zu erfüllen. Zum Einen dient diese Kammerentlüftung (17 ) als Wasserüberlauf (25 ) vom Wassertank (19 ), zum Zweiten als Strömungsöffnung und zum Dritten als Luftrückführung in die Kammer (1 ). - Beim Kondensatordeckel (
12 ) hat die Nutze (14 ) mit Leitblech (13 ) folgende Wirkung. Bei der thermischen Desinfektion und folgender Rückkühlung wird mit den Kondensatdüse/Düsen (9 ) ein feiner aus Kaltwasser bestehender Wassernebel (10 ) eingesprüht. Dieser kühlt die Nutze (14 ) von aussen, so dass der Wasserdampf (29 ), der abgesaugt wird, in den Kondensator (24 ) befördert wird, sich im inneren der Nutze als Kondensat niederschlägt und abkühlt. Von dort aus wird die abgekühlte und entfeuchtete Luft über die Kammerentlüftung (17 ) in die Kammer (1 ) zurückgeführt. Damit ist eine Rückverkeimung des desinfizierten Spülguts ausgeschlossen. Das Kondensat wird über den Kondensatablauf (16 ) im Kondensatorboden (15 ) weggeführt. - Folglich ergibt sich, aufgrund der neuerlichen Lösungen nachfolgender Ablauf am Reinigungs- und Desinfektionsgerät. Zuerst wird der Wassertank (
19 ) mit dem jeweiligen Medium (27 ), das zum Spülen benötigt wird, auf einen vordefinierten Füllstand befüllt. Dieses bereitgestellte Medium wird dann über eine Pumpe (20 ) angesaugt und mit hohem Druck über den Verteiler (18 ), an die verschiedenen Düsen (11 ), in der Kammer (1 ) über das Spülgut gegeben. Die Abfolge des Programms kann gemäß folgender Erklärung ablaufen. - • Vorspülen mit Kaltwasser
- • Voreinigen mit Mischwasser
- • Intensivreinigen mit Mischwasser bei Zugabe eines Wasserkonditionierer (
26 ) für ein besseres Abtropfverhalten und das Anlagern von Kalk in der Kammer (1 ) sowie auf dem Spülgut - • thermisch Desinfizieren nach A0 oder Wahlfrei nach Inaktivierungskurve mit Wasserdampf aus dem Verdampfer (
28 ) - • Rückkühlen mit Lüfter/Gebläse (
6 ) durch Absaugen des Wasserdampfes; Durch Abkühlung und Entfeuchtung, Rückführung in die Kammer (1 ) und erneutem Ansaugen, entsteht eine ständige Zirkulation zwischen Waschkammer (1 ) und Kondensator (24 ). Dabei wird die Wärme vom Waschgut abgeben und der komplette Dampf entfernt. - Bezugszeichenliste
-
- 1
- Kammer
- 2
- Tür
- 3
- Abfluss
- 4
- Siphon
- 5
- Prallblech
- 6
- Lüfter
- 7
- Lüftergehäuse
- 8
- Schliess- und Öffnungsrichtung
- 9
- Kondensatdüse
- 10
- Wassernebel
- 11
- Düse
- 12
- Kondensatordeckel
- 13
- Leitblech
- 14
- Hutze
- 15
- Kondensatorboden
- 16
- Kondensatablauf
- 17
- Kammerentlüftung
- 18
- Verteiler
- 19
- Wassertank
- 20
- Pumpe
- 21
- Restentleerung
- 22
- Dampf/Luftgemisch
- 23
- Luftkanal
- 24
- Kondensator
- 25
- Wasserüberlauf
- 26
- Zulauf Wasskonditonierer/Mittel
- 27
- Kaltwasser und/oder Warmwasser b. z. w. Medium
- 28
- Verdampfer
- 29
- Wasserdampf
- 30
- Dampfleitung
- 31
- Labyrinthdichtung
- 32
- Labyrinthblech-Kammer
- 33
- Labyrinthblech-Tür
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- DE 19509877 C2 [0002]
- DE 19831950 C2 [0003]
- DE 19838180 C2 [0004, 0005]
- DE 10348344 B4 [0006]
Claims (11)
- Reinigungs- und Desinfektionsgerät mit thermischer Desinfektion für Pflegegeschirr mit einem Wassertank (
19 ) zur Aufbereitung von Kaltwasser und/oder Warmwasser (27 ) und einer Kammer (1 ) mit Tür (2 ) und Labyrinthdichtung (31 ) sowie ein Verteiler (18 ) für die Wasserversorgung der Düsen (11 ), ein Kondenstablauf (16 ), einem Verdampfer (28 ) zur Dampfversorgung der mittels Dampfleitung (30 ) mit der Kammer (1 ) verbunden ist, der Entsorgung über ein Abfluss (3 ) mit Siphon (4 ), die Möglichkeit der Zugabe von Mitteln (26 ), einer Rückkühlen nach thermischer Desinfektion durch absaugen des Dampf/Luftgemisch (22 ) aus der Kammer (1 ), das Dampf/Luftgemisch (22 ) kühlen und entfeuchten und der Zurückführung der gekühlte/entfeuchteten Luft in die Kammer (1 ) und deren wieder Absaugung, als eine Zirkulation, die Restentleerung (21 ) aller Medien aus dem Gesamten System. - Reinigungs- und Desinfektionsgerät ist nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdichtung zwischen Kammer (
1 ) und Tür (2 ) mit einer Labyrinthdichtung (31 ) erzeugt wird, diese besteht aus dem, einem/mehreren Labyrinthblech-Kammer (32 ) und dem, einem/mehreren Labyrinthblech-Tür (33 ). Dadurch Selbstdesinfektion und Selbstreinigung der Labyrinthdichtung ohne dabei zu verschleissen. - Das Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet das in das jeweilige Medium (
27 ), das zum Spülen vor der thermischen Desinfektion genommen wird, ein Wasserkonditionierer z. B. Entkalker, Klarspüler oder sonstige (26 ) hinzugefügt wird um beim Rückkühlen ein besseres Abtropfverhalten zu erreichen und die Kalkablagerung zu verhindern. - Reinigungs- und Desinfektionsgerät nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, das zum Absaugen des Dampf/Luftgemisches (
22 ) ein Lüfter/Gebläse oder ähnliches aufweist (6 ). - Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet das die Wärme und das Dampf/Luftgemisch (
22 ) aus der Kammer Taktweise/Intervalle abgesaugt/angesaugt wird anstatt ausgeblasen. - Verfahren nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet das Abgesaugte Dampf/Luftgemisch (
22 ) durch ein Luftkanal (23 ) geleitet wird und dort dem Dampf/Luftgemisch (22 ) ein feiner kalter Wassernebel (10 ) beigegeben wird. - Reinigungs- und Desinfektionsgerät nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet das ein Kondensator (
24 ) mit Kondensatablauf (16 ) im Wassertank (19 ) mit der Kammerentlüftung (17 ) installiert ist und die Trennung von Luft und Wasser vollzieht sowie als Wasserüberlauf (25 ) vom Wassertank sowie als Entlüftung der Kammer (1 ) als auch zur Luftrückführung in die Kammer (1 ) dient. - Reinigungs- und Desinfektionsgerät nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet das der Kondensator (
24 ) aus Kondensatorboden (15 ) mit Kondensatablauf (16 ) und Kondensatordeckel (12 ) mit Hutze (14 ) und Leitblech (13 ) besteht. - Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet das die Hutze (
14 ), im Kondensatordeckel (12 ), mit einem kalten Wassernebel (10 ) über eine oder mehreren Düsen (9 ) gekühlt wird. - Verfahren nach Anspruch 1 bis 9, das dass Dampf/Luftgemisch (
22 ) getrocknet und gekühlt in die Kammer (1 ) über den Kondensator (24 ) und die Kammerentlüftung (17 ) zurückgeführt wird. - Reinigungs- und Desinfektionsgerät nach Anspruch 1 bis 10, das eine Restentleerung aller Wasserführenden und Aufnehmenden Lumen über die Restentleerung (
21 ) in den Abfluss (3 ) führt, ohne dabei das Pflegegeschirre zu Rekontaminieren.
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