DE2832279B1 - Verfahren zum Desinfizieren sanitaerer Spuelapparate und sanitaerer Spuelapparat zur Durchfuehrung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zum Desinfizieren sanitaerer Spuelapparate und sanitaerer Spuelapparat zur Durchfuehrung des Verfahrens

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DE2832279B1
DE2832279B1 DE19782832279 DE2832279A DE2832279B1 DE 2832279 B1 DE2832279 B1 DE 2832279B1 DE 19782832279 DE19782832279 DE 19782832279 DE 2832279 A DE2832279 A DE 2832279A DE 2832279 B1 DE2832279 B1 DE 2832279B1
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DE
Germany
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flushing apparatus
flushing
housing
sanitary
sanitary flushing
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Withdrawn
Application number
DE19782832279
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English (en)
Inventor
Friedhelm Kullmann
Harri Mones
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ZK HOSPITAL GmbH
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ZK HOSPITAL GmbH
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61LMETHODS OR APPARATUS FOR STERILISING MATERIALS OR OBJECTS IN GENERAL; DISINFECTION, STERILISATION OR DEODORISATION OF AIR; CHEMICAL ASPECTS OF BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES; MATERIALS FOR BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES
    • A61L2/00Methods or apparatus for disinfecting or sterilising materials or objects other than foodstuffs or contact lenses; Accessories therefor
    • A61L2/02Methods or apparatus for disinfecting or sterilising materials or objects other than foodstuffs or contact lenses; Accessories therefor using physical phenomena
    • A61L2/04Heat

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Apparatus For Disinfection Or Sterilisation (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Desinfizieren von sanitären Spülapparaten und der eingesetzten Geräte, wie Steckbecken, Urinflaschen oder dergl., während oder nach einem Spülprogramm sowie einen sanitären Spülapparat zur Durchführung dieses Verfahrens.
Es ist bekannt, zur Desinfektion sanitärer Spüiapparate und der eingesetzten Geräte chemothermische Verfahren anzuwenden. Dabei wird am Ende eines Spülprogrammes dem warmen oder heißen Spülwasser ein chemisches Desinfektionsmittel zugesetzt, wie es beispielsweise in der DE-PS 21 63 783 beschrieben wird. Diese chemothermische Desinfektion hat den Nachneil, daß die Abwässer und damit auch die Kläranlagen mit Chemikalien belastet werden, welche eine biologische Aufbereitung gefährden. Außerdem können die zur Verwendung gelangenden Chemikalien im Spülapparat und den Anschiußleitungon eine Beschleunigung der Korrosion verursachen.
Daneben ist es bekannt, sanitäre Spülapparate und die eingesetzten Geräte mit heißem Wasser zu desinfizieren, wofür Heißwasser mit einer Betriebstemperatur von über 900C kontinuierlich zur Verfügung stehen muß. Diese Heißwasserdesinfektion kann aber wirtschaftlich nur bei Anlagen einer bestimmten Größenordnung eingesetzt werden, weil für jeden Reinigungs- und Desinfektionsvorgang ca. 40 I Heißwasser mit einer Temperatur von über 90°C benötigt werden.
Davon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe
zugrunde, ein wirtschaftliches und umweltfreundliches Verfahren zu schaffen, mit dem sanitäre Spülapparate und die eingesetzten Geräte schnell und zuverlässig desinfiziert werden können.
Zur Lösung der Aufgabe wird vorgeschlagen, die in dem Spülapparat vorhandene feuchte Luft im geschlossenen Kreislauf umzuwälzen und dabei "auf über 90° C zu
ίο erhitzen.
In weiterer Ausgestaltung des vorgeschlagenen Verfahrens kann zur Verbesserung des Wärmeüberganges und damit zur Beschleunigung des Temperaturanstieges zusätzlich Spülwasser verdampft, der Dampf im geschlossenen Kreislauf umgewälzt und dabei weiter erhitzt werden. Am Schluß der Desinfektion kann der Dampf mit kaltem Spülwasser niedergeschlagen werden, welches gleichzeitig auch die eingesetzten Geräte abkühlt, damit sie wieder angefaßt werden können.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zum Desinfizieren sanitärer Spülapparate handelt es sich um ein rein physikalisches Verfahren ohne die Verwendung von Chemikalien, welches deshalb sehr umweltfreundlich ist und auch wirtschaftlich durchgeführt werden kann, weil für die Desinfektion selbst kein zusätzliches Spülwasser, sondern nur eine vertretbare Menge an elektrischem Strom verbraucht wird. Das zur Anwendung gelangende physikalische Verfahren stellt eine Mischung der an sich bekannten Sterilisation mit
gespanntem Dampf in Überdruckgeräten oder mit Heißluft bei Normaldruck dar. Die nach dem Spülprogramm im Spülapparat vorhandene Luft ist bereits durch die Warm- bzw. Heißwasserspülung erwärmt und mit Feuchtigkeit nahezu gesättigt. Durch die Umwälzung dieser feuchten Luft im geschlossenen Kreislauf und eine zusätzliche Erhitzung auf über 9O0C kann bereits nach einem verhältnismäßig kurzen Zeitraum eine ausreichende Desinfektion erzielt werden. Durch das zusätzliche Verdampfen von Spülwasser und weitere Erhitzung des Dampfes im geschlossenen Kreislauf kann die Desinfektionszeit noch verkürzt werden. Das erfindungsgemäße Verfahren ist deshalb nicht nur wirtschaftlich und umweltfreundlich, sondern führt auch sehr schnell und zuverlässig zu der beabsichtigten Wirkung.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird zur Durchführung des vorstehend beschriebenen Verfahrens in einer ersten Ausführungsform ein sanitärer Spülapparat vorgeschlagen, der eine aufgesetzte elektrische Widerstandsheizung mit Gebläse sowie in den Spülapparat hineinragenden Ansaug- und Einblasstutzen besitzt. Als elektrische Widerstandsheizung kann dabei ein bekanntes Heißluftgebläse verwendet werden. In einer zweiten Ausführungsform wird zur Durchführung des Verfahrens ein sanitärer Spülapparat vorgeschlagen, der eine in dem Spülapparat an den Seitenwänden freiliegend angeordnete, elektrische Widerstandsheizung und einen auf dem Spülapparat in der Mitte aufgesetzten und mit seinem Flügel in den Spülapparat hineinragenden Ventilator besitzt. Dabei können für die Widerstandsheizung schlangenförmig gebogene Heizstäbe verwendet werden, die in geringem Abstand von den Seitenwänden des Spülapparates angeordnet sind.
Die vorstehend beschriebene erste Ausführungsform hat den Vorteil, daß auch schon installierte Spülapparate nachträglich noch ohne relativ großen Aufwand mit der elektrischen Widerstandsheizung und dem Gebläse
mit den Ansaug- und Einblasstutzen nachgerüstet werden kann. Die zweite Ausführungsform hat demgegenüber den Vorteil, daß durch einfaches Aufsprühen von Spülwasser auf die Heizstäbe zusätzlicher Dampf erzeugt werden kann, um den Wärmeübergang an den Wänden des Spülapparates und den eingesetzten Geräten zu beschleunigen und damit die Desinfektionszeit zu verkürzen.
Weitere Einzelheiten und Vorteile des Gegenstandes der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der zugehörigen Zeichnung, in der die beiden vorgeschlagenen Ausführungsformen eines erfindungsgemäß ausgebildeten sanitären Spülapparates schematisch dargestellt sind. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 einen Spülapparat mit aufgesetzter elektrischer Widerstandsheizung in Ansicht von vorn;
F i g. 2 denselben Spülapparat in Seitenansicht;
F i g. 3 einen sanitären Spülapparat mit innenliegender elektrischer Widerslandsheizung in Ansicht von vorn; F i g. 4 denselben Spülapparat in Seitenansicht.
Ein sanitärer Spülapparat besteht im Prinzip aus einem allseitig geschlossenen, prismatischen Gehäuse 1 mit einer vorderen Bedienungsklappe 2 und einem an der Unterseite ausgebildeten Ablauftrichter 3. An der Bedienungsklappe 2 ist auf der Innenseite ein Gestell 4 für die Befestigung eines Steckbeckens 5 oder einer — nicht dargestellten — Urinflasche befestigt. An einer Rückwand 6 des Gehäuses 1 sind mehrere Spüldüsen 7 bekannter Konstruktion befestigt.
Oberhalb und unterhalb der Bedienungsklappe 2 sind an der Frontseite des Gehäuses 1 noch Revisionsklappen 8 vorgesehen.
Bei der Ausführungsform nach den F i g. 1 und 2 ist auf das Gehäuse 1 eine elektrische Widerstandsheizung 9 mit einem Gebläse sowie seitlich angesetzten Ansaug- und Einblasstutzen aufgesetzt, die in das Gehäuse 1 hineinragen. Mit der Widerstandsheizung 9 bzw. dem darin angeordneten Gebläse kann die in dem Gehäuse 1 vorhandene feuchte Luft angesaugt, aufgeheizt und wieder eingeblasen werden, so daß ein geschlossener Kreislauf entsteht.
Bei der Ausführungsform nach den F i g. 3 und 4 sind im Gehäuse 1 in geringem Abstand von den Seiten wänden schlangenförmig gebogene Heizstäbe 13 einer elektrischen Widerstandsheizung befestigt. Auf das Gehäuse t ist ein Ventilator f4 aufgesetzt, der mit seinem Flügel 15 in das Gehäuse 1 hineinragt. Mit dem Ventilator 14 bzw. dessen Flügel 15 kann die in dem Gehäuse 1 vorhandene feuchte Luft ebenfalls im geschlossenen Kreislauf umgewälzt und an den Heizstäben 13 erhitzt werden. Außerdem können die Heizstäbe <3 als Verdampfer nutzbar gemacht werden, wenn sie im erhitzten Zustand mit Spülwasser besprüht werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Desinfizieren von sanitären Spülapparaten und der eingesetzten Geräte, wie Steckbecken, Urinflaschen oder dergl, während oder nach einem Spülprogramm, dadurch gekennzeichnet, daß die in dem Spülapparat vorhandene feuchte Luft im geschlossenen Kreislauf umgewälzt und dabei auf über 900C erhitzt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Spülapparat Spülwasser verdampft der Dampf im geschlossenen Kreislauf umgewälzt und dabei weiter erhitzt wird.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die eingesetzten Geräte nach der Desinfektion mit warmem und kaltem Spülwasser abgekühlt werden.
4. Sanitärer Spülapparat zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine aufgesetzte elektrische Widerstandsheizung (9) mit Gebläse und in das Gehäuse (1) des Spülapparates hineinragenden Ansaug- und Einblasstutzen (10,11).
5. Sanitärer Spülapparat zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine in dem Gehäuse (1) des Spülapparates an den Seiten wänden (12) frei liegende elektrische Widerstandsheizung und einen auf den Spülapparat in der Mitte aufgesetzten und mit seinem Flügel (15) in das Gehäuse (1) hineinragenden Venlilator (14).
6. Spülapparat nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrischs Widerstandsheizung aus in geringem Abstand von den Seitenwänden (12) angeordnetem, schlangenförmig gebogenen Heizstäben (13) besteht.
DE19782832279 1978-07-22 1978-07-22 Verfahren zum Desinfizieren sanitaerer Spuelapparate und sanitaerer Spuelapparat zur Durchfuehrung des Verfahrens Withdrawn DE2832279B1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005026088A1 (de) * 2005-06-07 2006-12-14 bg edelstahl und kunststofftechnik für krankenhaus, industrie und wasserwirtschaft GmbH Gerät zur Reinigung und Luft-Desinfektion von Stechbecken und Urinflaschen
DE102010006448B4 (de) * 2009-05-29 2017-05-18 Leonhard Lischka Reinigungs- und Desinfektionsgerät für Pflegegeschirr und Verfahren zur Reinigung und Desinfektion von Pflegegeschirr

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102005026088A1 (de) * 2005-06-07 2006-12-14 bg edelstahl und kunststofftechnik für krankenhaus, industrie und wasserwirtschaft GmbH Gerät zur Reinigung und Luft-Desinfektion von Stechbecken und Urinflaschen
DE102005026088B4 (de) * 2005-06-07 2008-02-07 bg edelstahl und kunststofftechnik für krankenhaus, industrie und wasserwirtschaft GmbH Gerät zur Reinigung und Desinfektion von kontaminierten Behältern, wie Urinflaschen und Stechbecken
DE102010006448B4 (de) * 2009-05-29 2017-05-18 Leonhard Lischka Reinigungs- und Desinfektionsgerät für Pflegegeschirr und Verfahren zur Reinigung und Desinfektion von Pflegegeschirr

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