DE19831950C2 - Maschine zum Reinigen und Desinfizieren von Pflegegeschirr - Google Patents

Maschine zum Reinigen und Desinfizieren von Pflegegeschirr

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschine gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1. Derartige Maschinen finden in Krankenanstalten, Pflegeheimen und dergleichen Anwendung. Hier kommt es neben einer bequemen Handhabung und einer raschen Arbeitsweise auf gründliche Sauberkeit und Desinfektion, das heißt auf Hygiene, besonders an.
Eine derartige Maschine ist beispielsweise ein sanitärer Wasserspülapparat für Spülgut wie Steckbecken, Nachtstuhleimer, Urinflaschen. Während zum Reinigen Warmwasser einer bestimmten Temperatur, im Idealfall etwa 55 bis 60°Celsius, über Düsen eingespritzt wird, wird das Spülgut anschließend durch Heißdampf desinfiziert. In der DE- 29 00 957 A1 wird ein derartiger sanitärer Wasserspülapparat beschrieben. Hierbei gelangt das zugeführte Frischwasser über eine Salzsole und einen Basenaustauschenthärter in einen Dampferzeuger mit Heizspiralen. Der entstehende Dampf wird über entsprechende Düsen in die Reinigungskammer eingeführt, nachdem der eigentliche Reinigungs-Spülgang beendet ist. Die EP 0670708 B1 beschreibt eine Vorrichtung zum Spülen und/oder Desinfizieren von Pflegegeschirr mit einer Reinigungskammer, einem Wasservorratsbehälter mit einer Decke, sowie einem mit dem Wasserleitungsnetz verbindbaren Zulauf. Zur Desinfektion ist entweder eine dezentrale chemische Einrichtung oder ein dezentraler Dampferzeuger vorgesehen. Dieser könnte gegebenenfalls ebenfalls aus dem Vorrat des Wasservorratsbehälters gespeist werden, der Dampf nach beendigtem Spülvorgang mit Wasser zur Desinfektion in die Spülkammer geleitet werden.
Aus der DE 195 09 877 A1 ist eine Maschine zum Reinigen und Desinfizieren mit den wesentlichen Merkmalen des Oberbegriffes des Anspruches 1 beschrieben. Hierbei ist die Heizeinrichtung als Dampferzeuger in einem Dampfbereich angeordnet, der Dampfbereich ist vom Haupt-Wasserkasten bis unterhalb des niedrigsten Wasserspiegels unter Aufrechterhaltung einer Wasserverbindung über unten angeordnete kommunizierende Röhren und unter Bildung einer Dampfsperre durch eine Trenneinrichtung abgetrennt. Der oberhalb des Flüssigkeitsspiegels des Dampfbereiches gebildete Dampf wird durch eine Dampfleitung in die Reinigungskammer geführt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Maschine zum Reinigen und Desinfizieren von Pflegegeschirr gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 so auszugestalten, daß die Verkeimungsgefahr der Anlage und deren Volumen verringert werden, und daß der Betrieb vereinfacht wird.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst. Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen unter Schutz gestellt.
Durch den Erfindungsgegenstand soll eine räumlich getrennte Anordnung von Wasserkasten und Dampferzeuger vermieden werden, desgleichen ein Nachfüllen des Dampferzeugers mit Wasser. Die Gefahr eines Verkeimens von Wasserkasten, Pump- und Düsensystem für das Spülwasser soll vermieden werden. Es soll eine ideale Reinigungstemperatur von 55 bis 60°Celsius eingehalten werden, die Aufheizzeiten für das Wasservolumen im Verdampfer sollen möglichst kurz sein, der dort erzeugte Wasserdampf soll zu anschließenden Desinfektion - nach dem Reinigen mit Warmwasser - in die Reinigungskammer gepumpt werden.
Beim Erfindungsgegenstand ist ein Dampferzeuger mit Heizung direkt in den Wasserkasten integriert. Der Dampfbereich ist über eine Seitenwand vom Haupt-Wasserkasten getrennt. Der erzeugte Dampf im oberen Dampfbereich wird über eine Ableitung direkt in die Reinigungskammer eingeführt. Da der Dampfbereich direkt im Wasserkasten ist, kann er zum einen auch zum Desinfizieren desselben eingesetzt werden, zum anderen kann der Dampfbereich das Wasser des gesamten Wasserkastens erwärmen; dieses kann dann beispielsweise für den ersten Spülgang verwendet werden, was Installationsvolumen und Spülzeit reduziert.
Eine Vielzahl von Verbesserungen ermöglicht eine Optimierung dieser Maschine; so eine Steuerung des Wasserzulaufes in den Wasserkasten, Sensoren und steuerbare Ventile für den Wasserzulauf und das Einfüllen in die Reinigungskammer sowie für den Wasserspiegel eine spezielle Anordnung der Dampfzuführung vom Dampfbereich innerhalb des Wasserkastens zum unteren Zentralbereich der Reinigungskammer, von dem der Abfluß wegführt. Weiterhin kann ein Entkalker mit Regenerator bzw. Kalkverhinderer vorgesehen werden.
Statt eines freien Austritts von zugeführtem Frischwasser, in der Regel einer Mischung zwischen Kalt- und Warmwasser, kann auch eine isolierte Zuleitung direkt in einen schmalen Einlaufbehälter am Boden des Wasserkastens erfolgen, von wo es durch Oberlauf in einen Dampferzeugerbehälter gelangt, in welchem die Heizeinrichtung vorgesehen ist. Das Flüssigkeitsniveau dieses Dampferzeugerbehälters liegt über dem untersten Wasserspiegel des Wasserkastens.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt:
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung in schematischer Darstellung,
Fig. 2 ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung mit unterschiedlichem Wasserzufluß.
Gleiche Teile der Zeichnung sind mit gleichen Bezugszeichen versehen. Dem oben liegenden Wasserkasten wird über ein Warmwasserventil und ein Kaltwasserventil über einen gemeinsamen Zufluß 4 im oberen linken Bereich Wasser zugeführt, wobei ein freier Wasserstrahl vorgesehen ist. Der Wasserkasten ist in einen Haupt-Wasserkasten 1 und einen Dampfbereich 2 unterteilt. Aus dem Hauptwasserkasten 1 wird über eine Pumpvorrichtung 11, steuerbare Magnetventile 12' und Düsen 12" Reinigungswasser, dem gegebenenfalls aus einem Reinigungsbehälter 14 Reinigungsmittel zudosiert wird, in die Reinigungskammer 13 eingespritzt. Das Zuführsystem ist allgemein mit 12 bezeichnet. Zum anschließenden Desinfizieren des Spülgutes wird Dampf aus dem Dampfraum 2 über das oben liegende Überlaufventil 5 und eine entsprechende Dampfleitung in die Reinigungskammer 13 eingeführt, von dem aus auch der Abfluß 16 ausgeht. Der maximale Wasserspiegel des Wasserkastens 1 ist mit 9, der minimale Wasserspiegel ist mit 10 bezeichnet.
Im unteren Teil von Fig. 1 ist weiterhin über einen entsprechenden Behälter 15 ein Kalkverhinderer vorgesehen, der in den Verdampferbehälter 7 eingeführt wird, um ein Verkalken der dort angeordneten Heizeinrichtung 6 zu verhindern.
Eine Abtrennung des - kleineren - Dampfbereiches 2 vom Haupt- Wasserkasten 1 ist durch ein im wesentlichen schräg von oben nach unten verlaufendes Schottblech 3, das unterhalb des minimalen Wasserspiegels 10, aber oberhalb des gemeinsamen Kastenbodens endet, vorgesehen. Die Heizeinrichtung 6 ist in einem Verdampferbehälter 7 links unten vorgesehen. Dieser ist nach oben offen und weist Seitenwände 8 über dem minimalen Wasserspiegel 10 auf.
Schließlich ist am unteren Bogen des Ablaufes 16 ein Überlaufrohr 17 vorgesehen, das ein Überfluten der Reinigungskammer 13 bei Verstopfen des Abflusses verhindern kann. Ein Entlüftungsventil 18 an der Oberseite der Reinigungskammer 13 läßt bei Überdruck diesen direkt ins Freie ab. Andere Möglichkeiten wären die Ableitung über eine Entlüftungsleitung oder in den Abflußkanal.
Beim Ausführungsbeispiel von Fig. 2 ist im wesentlichen die Zufuhr von Frischwasser etwas anders gelöst. Diese erfolgt über ein direktes Zuleitungsrohr 4, einen Rohrunterbrecher 4' und ein Füllrohr 4" sowie eine Dampfdrucksperre 4''' in Form eines schmalen Auffangbehälters mit einer gegenüber dem angrenzenden Verdampferbehälter 7 höheren Überlauf- Seitenwand. Bei dieser Ausführung kann ein Sicherheitsüberlauf am Ablauf entfallen. Das Füllwasser strömt über den Rohrunterbrecher in das Füllrohr, die Dampfdrucksperre 4''', die als Wasserbad an der Mündung des Füllrohres erzeugt wird. Dadurch wird verhindert, daß beim Dampferzeugungsvorgang und bei leerem Wasserkasten der Dampf aus dem Rohrunterbrecher austreten kann.

Claims (9)

1. Maschine zum Reinigen und Desinfizieren von Pflegegeschirr, das über eine Türe in eine Reinigungskammer eingeführt, dort gehaltert und über Düsen mit Wasser oder Dampf besprüht wird, mit einem Wasserkasten, einem Wasserzulauf, einem Pumpensystem zur Einleitung in die Reinigungskammer,
mit einer Heizeinrichtung für die Flüssigkeit und als Dampferzeuger,
wobei der oberhalb des Flüssigkeitsspiegels (9, 10) des Dampfbereiches (2) gebildete Dampf durch eine Dampfleitung in die Reinigungskammer (13) geführt wird,
dadurch gekennzeichnet, a) dass der Wasserkasten durch eine Trenneinrichtung (3) bis unterhalb des niedrigsten Wasserspiegels (10) unter Aufrechterhaltung einer Wasserverbindung in einen Haupt-Wasserkasten (1) und einen Dampfbereich (2) unterteilt ist,
b) dass die Heizeinrichtung (6) als Dampferzeuger im Dampfbereich (2) angeordnet ist.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Dampfbereich (2) im Bodenbereich des Wasserzulaufes (4) des Wasserkastens angeordnet ist.
3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizeinrichtung (6) in einem nach oben offenen Verdampferbehälter (7) seitlich am Boden des Wasserkastens angeordnet ist.
4. Maschine nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch einen mit dem Verdampferbehälter (7) verbundenen Behälter (15) mit einem Kalkverhinderer.
5. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Dampfleitung vom Überlauf (5) des Wasserkastens (1, 2) ausgeht, der im oberen Dampfbereich (2) angeordnet ist.
6. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Haupt-Wasserkasten (1) nebst Pumpeinrichtung (11), Magnetventilen (12') und Einspritzdüsen 12") getrennt vom Verdampferbehälter (7) entleerbar und zu öffnen ausgebildet ist, derart, daß der Dampf auch in dieses Zuleitungssystem eindringen und es desinfizieren kann.
7. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch ein Überdruck-Entlüftungsventil (18), vorzugsweise ein Magnetventil, direkt an der Oberseite der Reinigungskammer (13) zum Ablassen des Dampfüberdruckes, das direkt ins Freie führen kann, oder das in eine Abluftleitung oder im Abfluß (16) enden kann.
8. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch eine Verbindungsleitung (4, 4') des Wasserzuflusses in einen getrennten Zuflußbehälter (4'''), von dem aus das Wasser durch Überlauf des Dampfbereiches (2) in den angrenzenden Verdampferbehälter (7) gelangt.
9. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Trenneinrichtung ein Schottblech (3) ist, das sich nach unten erstreckt und den Dampfbereich (2) neben dem oben liegenden Wassereinlaß (4) bis unterhalb des untersten Flüssigkeitsspiegels (10) vom Haupt-Wasserkasten (1) abtrennt, wobei eine untere Wasserverbindung verbleibt, und das zur Wartung einfach entfernbar ist.
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