DE10352809B4 - Türschließvorrichtung für Spülmaschinen sowie Reinigungs- und Desinfektionsautomaten - Google Patents

Türschließvorrichtung für Spülmaschinen sowie Reinigungs- und Desinfektionsautomaten Download PDF

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Abstract

Reinigungs- und Desinfektionsautomat oder Spülmaschine mit klappbarer Türe (3) an einer Kammer zum Öffnen bzw. Verschließen der Kammer (3), mit einer Schließeinrichtung (7), dadurch gekennzeichnet, dass die Schließeinrichtung (7) einen am Gehäuse bzw. an der Tür (3) angeordneten drehangetriebenen, zylindrischen Ziehbolzen (10) mit mindestens einer wendelförmig verlaufenden Nut (16) und ein an der Tür (3) bzw. am Gehäuse angeordnetes in die mindestens eine wendelförmig verlaufende Nut (16) eingreifendes Schließelement (4) aufweist.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Türschließvorrichtung, wie sie insbesondere an Spülmaschinen oder Reinigungs- und Desinfektionsautomaten eingesetzt werden kann, deren Reinigungs- beziehungsweise Waschraum durch eine klappbare Tür verschlossen wird. Bei diesen Türschließvorrichtungen handelt es sich entweder um magnetische Verschlüsse, Verschlüsse mit einer Gabelfalle oder um Kugelrastbolzen oder Vorrichtungen, bei denen die in der Regel klappbare Tür durch Feder- oder Gewichtskraft verschlossen wird.
  • Stand der Technik
  • Aus DE 195 09 877 C2 ist eine Vorrichtung zum Reinigen und Desinfizieren von Steckbecken, Urinflaschen und dergleichen bekannt. Diese umfasst eine Reinigungskammer, eine Dampferzeugungskammer, einen Wasservorratstank und eine Wasserpumpe, wobei eine Wassereinlassleitung in die Reinigungskammer als Überlaufleitung des Wasservorratstanks ausgebildet ist. Die Dampferzeugungskammer und der Wasservorratstank sind nach dem Prinzip kommunizierender Gefäße miteinander verbunden, derart, dass selbst bei niedrigem Wasserniveau im Wasservorratstank ein Dampferzeuger in der Dampferzeugungskammer vollständig überflutet ist und dass eine Dampfeinlassleitung zwischen Dampferzeugungskammer und Reinigungskammer ebenfalls eine Überlaufleitung des Wasservorratstanks bildet und der Wasservorratstank ein Überdruckventil für die Dampfeinlassleitung bildet. Die Reinigungskammer, in der die zu reinigenden und zu desinfizierenden Gefäße beziehungsweise Behälter aufgenommen sind, wird durch eine klappbare Tür verschlossen.
  • DE 198 31 950 C2 bezieht sich auf eine Maschine zum Reinigen und Desinfizieren von Pflegegeschirr. Der Maschine wird das Pflegegeschirr über eine Tür, welche den Zugang zu einer Reinigungskammer ermöglicht, zugeführt. In der Reinigungskammer wird das Pflegegeschirr gehalten und über Düsen mit Wasser beziehungsweise Dampf besprüht. Es sind ein Wasserkasten, ein Wasserzulauf, ein Pumpensystem zur Einleitung in die Reinigungskammer, eine Heizeinrichtung für die Flüssigkeit und zur Verwendung als Dampferzeuger vorgesehen. Der oberhalb des Flüssigkeitsspiegels des Dampfbereiches gebildete Dampf wird durch eine Dampfleitung in die Reinigungskammer geführt. Der Wasserkasten ist durch eine Trenneinrichtung bis unterhalb des niedrigsten Wasserspiegels unter Aufrechterhaltung einer Wasserverbindung in einen Haupt-Wasserkasten und einen Dampfbereich unterteilt. Die Heizeinrichtung ist als Dampferzeuger im Dampfbereich angeordnet.
  • DT 24 60 064 A1 bezieht sich auf einen sanitären Wasser-Spülapparat. Dieser dient dem Spülen und Desinfizieren von Steckbecken, Urinflaschen und dergleichen, bei welchem das in eine Spülkammer eingesetzte Spülgut aus Spüldüsen mit kaltem und warmem Wasser bespritzt wird. Vor der Spülkammer ist ein Wasserkasten angeordnet, der mittels eines oder mehrerer Magnetventile, deren Öffnungszeiten von einem elektrischen Niveauschalter begrenzt sind, mit Spülwasser befüllbar ist und an dessen Auslauföffnung eine Pumpe angeschlossen ist. Die Spülkammer ist durch eine schwenkbar angeordnete, an der Unterseite der Spülkammer angelenkte Türe zugänglich.
  • Zur Abdichtung der Waschkammer- beziehungsweise Spülkammertür von Reinigungs- und Desinfektionsautomaten oder auch von Spülmaschinen werden schwenkbar angeordnete Klapptüren eingesetzt. Zur Abdichtung gegen Austritt von Wasserdampf und Spritzwasser ist eine Dichtung erforderlich. Diese Dichtung ist entweder als Labyrinth oder aus elastischem Material oder Kombinationen davon ausgeführt. Ist die Dichtung aus elastischem Material ausgeführt, so muss die klappbare Tür gegen die Dichtung gepresst werden. Die Andrückkraft wird während des Betriebes einer Spülmaschine beziehungsweise eines Reinigungs- und Desinfektionsautomaten in der Regel durch die Schließvorrichtung aufgebracht. Der die Schließvorrichtung betätigende Bediener hat zur Überwindung der für die Abdichtung erforderlichen Anpresskraft seinerseits erhöhte Bedienkräfte zum Öffnen beziehungsweise zum Schließen, d.h. zur Betätigung der Türschließvorrichtung aufzubringen. Wird zum Betrieb der Spülmaschine beziehungsweise des Reinigungs- und Desinfektionsautomaten die Waschkammertür verrigelt, geschieht dies häufig durch Einsatz zusätzlicher Bauteile oder Baugruppen, die entweder an der Klapptür selbst oder an der Türschließvorrichtung angreifen.
  • Darstellung der Erfindung
  • Angesichts der aus dem Stand der Technik bekannten Lösungen liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, die bisher durch den Bediener aufzubringende erhöhte Bedienkraft, beim Öffnen und Schließen einer eine Waschkammer verschließende Türschließvorrichtung, automatisch durch die Schließvorrichtung zu erzeugen.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Die Erfindung weist gegenüber den aus dem Stand der Technik bekannten Lösungen eine Reihe von Vorteilen auf. Im Maschinengehäuse der Spülmaschine beziehungsweise eines Reinigungs- und Desinfektionsautomaten ist ein angetriebener Ziehbolzen eingebaut. Dieser ist durch einen, beispielsweise als Elektroantrieb ausgeführten, Antrieb um seine Achse verdrehbar. Der Ziehbolzen weist an seinem der Waschkammertür zuweisenden Ende eine Öffnung auf, in welche sich ein an der Waschkammertür angebrachter, zum Beispiel aus Runddraht gefertigter Bügel hineinbewegt, wenn die Waschkammertür geschlossen wird. Beim Schließen der Waschkammertür durch den Bediener erkennt ein im Ziehbolzen aufgenommener Taster oder Sensor den sich in die Öffnung des Ziehbolzens hineinbewegenden Bügel und setzt den den Ziehbolzen drehenden Antrieb in Gang. Aufgrund der Drehbewegung des Ziehbolzens wird der an der Waschkammer befestigte Bügel in eine wendelförmig ausgebildete Nut am waschkammertürseitigen Ende des Ziehbolzens hineingezogen. Dabei bewegt sich die Waschkammertür mit und wird vollends geschlossen. Bei Erreichen der Endlage der Tür wird die Drehbewegung des Ziehbolzens beendet, wodurch die Waschkammertür in ihrer Schließposition gehalten wird. Der Ziehbolzen übernimmt in der Endlage, d.h. der Schließstellung der Waschkammertür, das Aufbringen der erforderlichen Anpresskraft, wodurch eine Abdichtung der Waschkammer nach außen gewährleistet wird.
  • Ist der Antrieb des Ziehbolzens oder die Steigung der wendelförmigen Nut an dem der Waschkammertür zuweisenden Ende des Ziehbolzens selbsthemmend ausgeführt, so bleibt die die Waschkammer der Spülmaschine oder des Reinigungs- und Desinfektionsautomaten verschließende Waschkammertür auch bei abgeschaltetem Antrieb verschlossen. Dies kann beispielsweise dann sehr vorteilhaft sein, wenn ein laufender Programmablauf aufgrund einer Störung unterbrochen ist und das beispielsweise in einem Reinigungs- und Desinfektionsautomaten abgespülte und vorgereinigte Reinigungsgut nicht vollständig gereinigt ist und der Desinfektionsschritt innerhalb des Programmablaufs noch nicht zur Ausführung gelangt ist. Bleibt die Waschkammertür in einem solchen Falle verriegelt, so kann eine Entnahme von ungereinigtem und nicht desinfiziertem Reinigungsgut beispielsweise aus einem Reinigungs- und Desinfektionsautomaten verhindert werden.
  • Zur Freigabe der Waschkammertür kann der im Maschinengehäuse drehbar aufgenommene und durch einen Antrieb angetriebene Ziehbolzen in die entgegengesetzte Drehrichtung bewegt werden. Aufgrund dessen schraubt sich der Bügel aus der wendelförmigen Nut des Ziehbolzens heraus. Anschließend kann die Waschkammertür unbeeinflusst von den eigentlichen Schließkräften leicht geöffnet werden. Der Abbau der Schließkräfte erfolgt durch die erfindungsgemäße Lösung durch den Antrieb des Ziehbolzens in eine der Schließrichtung entgegengesetzte Öffnungsrichtung. Die Öffnungsbewegung am Ende eines Reinigungsprogrammes kann zum Beispiel durch einen Impuls der Maschinensteuerung an den den Ziehbolzen bewegenden elektrischen Antrieb oder durch Betätigen einer extra dafür vorgesehenen Taste am Bedienfeld der Spülmaschine beziehungsweise des Reinigungs- und Desinfektionsautomaten eingeleitet werden.
  • Zeichnung
  • Anhand der Zeichnung wird die erfindungsgemäße vorgeschlagene Lösung nachstehend eingehender beschrieben.
  • Es zeigt:
  • 1 die Draufsicht auf eine Verriegelungsvorrichtung eines Reinigungs- und Desinfektionsautomaten mit offenstehender Tür,
  • 2 die Draufsicht auf eine Verriegelungsvorrichtung an der Oberseite eines Reinigungs- und Desinfektionsautomaten mit verriegelter, geschlossener Tür,
  • 3 eine Rückansicht der am Reinigungs- und Desinfektionsautomaten aufgenommenen Schließeinrichtung,
  • 4 eine Draufsicht auf die Schließeinrichtung gemäß der 1, 2 und 3 mit in einen Ziehbolzen eingefahrenem Bügel der Türe,
  • 5 eine Vorderansicht der im Bereich der zu verriegelnden Türe eines Reinigungs- und Desinfektionsautomaten angeordneten Schließeinrichtung,
  • 6.1 Bis 6.3: den Ziehbolzen gemäß der Darstellung in 4 in verschiedenen Ansichten.
  • Ausführungsvarianten
  • Aus der Darstellung gemäß 1 geht ein Reinigungs- und Desinfektionsautomat hervor, an dessen Oberseite eine Schließeinrichtung aufgenommen ist, wobei die eine Kammer des Reinigungs- und Desinfektionsautomaten verschließende Türe in leicht geöffnetem Zustand dargestellt ist.
  • Ein Reinigungs- und Desinfektionsautomat umfasst eine Kammer 2, in welcher z.B. menschliche Ausscheidungen enthaltende Gefäße, Behälter, Urinflaschen und dergleichen gereinigt und desinfiziert werden können. Dazu wird in die Kammer 2 über eine Sprühdüse, die an einem Flansch 5 aufnehmbar ist, Reinigungsflüssigkeit eingetragen, um die dort aufgenommenen menschlichen Ausscheidungen enthaltenden Gefäße bzw. Behälter zu reinigen. Anschließend erfolgt im Reinigungs- und Desinfektionsautomaten 1 in der Regel ein thermischer oder chemischer Desinfektionsvorgang, der entweder durch Wasserdampf oder durch Zugabe von Chemikalien erfolgen kann. Während des in der Kammer 2 ablaufenden Wasch- und Reinigungsschritte umfassenden Programmes, ist eine Tür 3 der Kammer 2 geschlossen. An der Türe 3 gemäß der Darstellung in 1 befindet sich ein Bügel 4. Die Türe 3 ist in ihrer Achse 6 schwenkbar angeordnet. Der Bügel 4 befindet sich an der einer Schließeinrichtung 7 zuweisenden Seite der Türe 3. Mit dem Bügel 4 wird die Tür 3 an einer im oberen Bereich des Reinigungs- und Desinfektionsautomaten 1 angeordneten Schließeinrichtung 7 geschlossen und dauerhaft in ihrer geschlossenen Position gehalten und dadurch verriegelt.
  • Die Schließeinrichtung 7 umfasst ein Gehäuse 8, in welchem ein Motor 9 angeordnet ist. Der Motor 9 kann beispielsweise als elektromotorischer Antrieb ausgebildet sein. Über den Motor 9 wird ein Ziehbolzen 10 betätigt, gegebenenfalls unter Zwischenschaltung eines Getriebes 11. Der Motor 9 wirkt dabei auf eine Antriebsachse 12, welche das Abtriebsmoment des Motor 9 über ein Getriebe 11 an eine Zwischenwelle 13 überträgt. Am Ziehbolzen 10 ist ein Antriebsrad 14 aufgenommen, über welches der um eine Achse 15 verdrehbare Ziehbolzen 10 betätigbar ist. Am Ziehbolzen 10 sind zum Beispiel zwei mit Bezugszeichen 16 identifizierte wendelförmige Nuten aufgenommen, die sich zum Beispiel um 180° entlang der Mantelfläche des Ziehbolzens 10 erstrecken können.
  • Die wendelförmigen Nuten 16 befinden sich an der dem Bügel 4 der Türe 3 zuweisenden Ende des Ziehbolzens 10. Der Quersteg des Bügels 4 fährt in eine in 1 nicht näher dargestellte Öffnung an der dem Bügel 4 zuweisenden Stirnseite des Ziehbolzens 10 ein und wird bei Betätigung des Ziehbolzens 10 durch den Motor 9 in die in 2 dargestellte geschlossene Position 20 gezogen.
  • Der Darstellung gemäß 2 ist der in 1 dargestellte Reinigungs- und Desinfektionsautomat mit Schließeinrichtung an der Oberseite zu entnehmen, wobei die Türe der Reinigungskammer ihre Schließstellung einnimmt.
  • Aus der Darstellung gemäß 2 geht hervor, dass bei geschlossener Tür 3 der Kammer 2 des Reinigungs- und Desinfektionsautomaten 1 der Bügel 4 mit seinem Quersteg in den Ziehbolzen 10 eingezogen ist. Dazu ist der Ziehbolzen 10 an seiner dem Bügel 4 der Türe 3 zuweisenden Ende mit einer Öffnung versehen, in welcher die wendelförmige Nut 16 ausläuft. Zum Einziehen des Bügels 4 in die Position 21 wird der Ziehbolzen 10 über das Getriebe 11 und den Motor 9 betätigt. Die Rotation des Ziehbolzens 10 um seine Achse 15 kann sowohl im Uhrzeigersinn als auch entgegen des Uhrzeigersinns erfolgen, je nach Orientierung der wendelförmigen Nut 16 auf der Mantelfläche des Ziehbolzens 10. Mit Bezugszeichen 13 ist die Zwischenwelle des Getriebes 11 bezeichnet, welche zwei miteinander kämmende Ritzel aufnimmt. Die Zwischenwelle 13 ihrerseits treibt über ein Ritzel das Antriebsrad 14 des Ziehbolzens 10 an. Der Motor 9, das Getriebe 11 sowie der Ziehbolzen 10 sind in einem Gehäuse 8 aufgenommen.
  • 3 zeigt eine Rückansicht auf die an der Oberseite eines Reinigungs- und Desinfektionsautomaten aufgenommene Schließeinrichtung.
  • Der im Gehäuse 8 aufgenommene Motor 9 treibt über die Abtriebsachse 12 ein Abtriebsrad 25 an, welches seinerseits mit einem ersten Zwischenrad 26 der Zwischenwelle 13 kämmt. Über ein weiteres, in 3 jedoch nicht dargestelltes zweites Zwischenrad 27 (vergleiche Darstellung 4) wird die Rotation der Zwischenwelle 13 an das Antriebsrad 14 übertragen. Dieses sitzt drehfest auf dem Ziehbolzen 10.
  • Der Darstellung gemäß 4 ist zu entnehmen, dass der Motor 9, der beispielsweise als Elektromotor ausgebildet sein kann, im Gehäuse 8 gelagert ist. Über die Abtriebsachse 12 wird die Drehbewegung des Motors 9 an das Abtriebsrad 25 übertragen, welches mit dem ersten Zwischenrad 26 kämmt. Das erste Zwischenrad 26 sowie ein weiteres, zweites Zwischenrad 27 sind drehfest an der Zwischenwelle 13 aufgenommen. Das zweite Zwischenrad 27 kämmt mit einem Antriebsrad 14, welches den Ziehbolzen 10 in Rotation versetzt. Der Ziehbolzen 10 ist von einer Feder 23 umgeben, die sich einerseits am Gehäuse 8 abstützt und andererseits am Ziehbolzen 10 abstützt. Die Feder 23 dient einerseits zum Ausgleich von Toleranzen und andererseits als Überlastfeder. Der Ziehbolzen 10 ist in axialer Richtung bewegbar; ferner ist das Antriebsrad 14 des Ziehbolzens 10 derart dimensioniert, dass das Antriebsrad 14 auch bei einer Axialverschiebung stets mit dem zweiten Zwischenrad 27 der Zwischenwelle 13 kämmt.
  • Im in 4 dargestellten Zustand ist der Bügel 4, der an der in 4 nicht dargestellten Türe 3 befestigt ist, in die an der Stirnseite des Ziehbolzens 10 ausgebildete Öffnung eingefahren. Bei einer Verdrehung des Ziehbolzens 10 wird der in der Öffnung 30 befindliche Quersteg des Bügels in den Ziehbolzen 10 hineingezogen, so dass die mit dem Bügel 4 verbundene Türe 3 der Waschkammer 2 verschlossen wird.
  • Der Darstellung gemäß 5 ist die im oberen Bereich eines Reinigungs- und Desinfektionsautomaten angeordnete Schließeinrichtung in der Vorderansicht zu entnehmen.
  • Im Gehäuse 8 der Schließeinrichtung 7 ist der Motor 9 aufgenommen. Ferner sind im Gehäuse 8 die Zwischenwelle 13 sowie die daran drehfest aufgenommenen Zwischenräder 26 und 27 teilweise dargestellt. Aus der Darstellung gemäß 5 ist erkennbar, dass der mit der in 5 nicht dargestellten Türe 3 verbundene Bügel 4 in eine Öffnung 30 an der Stirnseite 29 des Ziehbolzens 10 eingefahren ist. Parallel zum Quersteg des Bügels 4 erstrecken sich die Öffnung 30 begrenzende Flanken 31. Die an der Öffnung 30 beginnende wendelförmige Nut 16, die auch als Nutenpaar ausgebildet sein kann, ist in der Mantelfläche des Ziehbolzens 10 ausgebildet und in der Darstellung gemäß 5 nicht wiedergegeben.
  • Der Figurensequenz der 6.1, 6.2 und 6.3 sind verschiedene Ansichten des in der erfindungsgemäß vorgeschlagenen Schließeinrichtung eingesetzten Ziehbolzens 10 zu entnehmen. Der Darstellung gemäß 6.1 ist entnehmbar, dass der Ziehbolzen 10 rotationssymmetrisch ausgebildet ist. Am Ziehbolzen 10 ist zum Beispiel ein Sechskant-Abschnitt 32 ausgebildet, auf welchen das Antriebsrad 14 formschlüssig aufnehmbar ist. Der Sechskant-Abschnitt 32 kann auch als Vierkant, Zweikant oder in sonstiger Weise eine formschlüssige Verbindung mit dem Antriebsrad 14 ausbildend ausgeführt werden. An der Stirnseite 29 des Ziehbolzens 10 befindet sich die Öffnung 30, die von den in 5 dargestellten Flanken 31 begrenzt wird. Von der Öffnung 30 des Ziehbolzens 10 aus verläuft die wendelförmige Nut 16 entlang der Mantelfläche des Ziehbolzens 10 und endet in der Querbohrung 33, die die Position bildet, in welcher der Bügel 4 der Türe 3 in seiner Schließstellung verriegelt wird.
  • Der Darstellung gemäß 6.2 ist die Draufsicht auf die Stirnseite des Ziehbolzens 10 zu entnehmen. Die Öffnung 30 des Ziehbolzens 10 wird durch zwei parallel voneinander verlaufende Flanken 31 begrenzt, deren Abstand voneinander etwas größer bemessen ist, als der Durchmesser eines beispielsweise aus Runddraht gebogenen Bügels 4 der an der Innenseite der Türe 3 des Reinigungs- und Desinfektionsautomaten befestigt ist. Der Ziehbolzen 10 rotiert um seine Achse 15. Von der Öffnung 30 aus zweigt die in 6.1 dargestellte wendelförmige Nut 16 ab, die in der Querbohrung 33 gemäß 6.1 im Ziehbolzen 10 endet. In der Darstellung gemäß 6.2 ist das koaxial zur Achse 15 des Ziehbolzens ausgebildete Tastelement 36 erkennbar, welches bei einem Einfahren des Bügels 4 der Türe 3 die Betätigung des Motors 9 des Ziehbolzens 10 auslöst. Das in den Ziehbolzen 10 integrierte, koaxial zur Achse 15 angeordnete Tastelement 36 wirkt mit einem in 4 dargestellten, dem Endschalter 24 zugeordneten weiteren Schalter 35 zusammen.
  • Der Darstellung gemäß 6.3 ist eine um 90° verdrehte Ansicht des Ziehbolzens gemäß 6.1 zu entnehmen. Die Öffnung 30 an der Stirnseite 29 des Ziehbolzens 10 wird durch einander gegenüberliegende und parallel zueinander verlaufende Flanken 31 begrenzt. Aus der Darstellung gemäß 6.3 ist erkennbar, dass von der Öffnung 30 die wendelförmige Nut 16 schraubenlinienförmig an der Mantelfläche des Ziehbolzens 10 in die Querbohrung 33 übergeht. Die Querbohrung 33 entspricht der Endlage des Quersteges des Bügels 4 im geschlossenen und verriegelten Zustand der Türe 3 der Kammer 2 des Reinigungs- und Desinfektionsautomaten 1. Der Sechskant 32 ist im Vergleich zur Darstellung gemäß 6.1 ebenfalls um 90° verdreht gezeigt.
  • Die Funktionsweise der erfindungsgemäß vorgeschlagenen Schließeinrichtung 7 stellt sich wie folgt dar:
    Wird die Türe 3 der Kammer 2 vom Bediener geschlossen, so erkennt die Schließeinrichtung 7 kurz vor Schließen der Türe 3 den sich auf die Stirnseite 29 des Ziehbolzens 10 zu bewegenden Bügel 4. Dazu ist im Ziehbolzen 10 ein Tastelement 36 aufgenommen. Bewegt sich der Bügel 4 der Türe 3 in die in 4 dargestellte Position, d.h. in die Öffnung 30 des Ziehbolzens 10 hinein, wird über den im Ziehbolzen 10 enthaltene Tastelement 36 der Motor 9 der Schließeinrichtung 7 betätigt. Über das mit dem Motor 9 zusammenarbeitende Getriebe 11 erfolgt eine Verdrehung des Ziehbolzens 10. Bei einer Verdrehung des Ziehbolzens 10 schraubt sich der Bügel 4 entlang der wendelförmigen Nut 16 beziehungsweise entlang eines Nutenpaares in Längsrichtung des Ziehbolzens 10 gesehen, in diesen ein, bis der Quersteg des Bügels 4 die Querbohrung 33 des Ziehbolzens 10 erreicht. Während der Drehbewegung des Ziehbolzens 10 bewegt sich die Türe 3 der Kammer 2 mit und wird vollends geschlossen. Bei Erreichen der Schließlage der Türe 3 (vergleiche Darstellung gemäß 2) wird die Drehbewegung des Ziehbolzens 10 angehalten, was über einen in 4 dargestellten Endschalter 24 erfolgen kann. Ist die Türe 3 der Kammer 2 vollends geschlossen, liegt diese an der Dichtung der Öffnung der Kammer 2 an, so dass ein Austritt von Reinigungsflüssigkeit oder dergleichen aus der Kammer 2 des Reinigungs- und Desinfektionsautomaten ausgeschlossen ist.
  • Ist der Motor 9 bzw. das Getriebe 11 oder die Nut 16 im Ziehbolzen 10 selbsthemmend ausgelegt, was beispielsweise durch Einsatz eines selbsthemmenden Schneckengetriebes erreicht werden kann oder auch durch eine flache Gewindesteigung„ bleibt die Türe 3 auch bei abgeschaltetem Motor 9 verschlossen. Es ist weiterhin auch möglich, die Querbohrung 33 im Ziehbolzen 10 mit Hinterschnitt auszulegen, so dass der Bügel 4 der Türe 3 entgegen der durch die Feder 23 erzeugten Federkraft nicht ohne äußere radiale Einwirkung aus dem Hinterschnitt gelöst wird. Für den Bediener besteht somit eine Verriegelungsmöglichkeit, die den unbeabsichtigten Zugang zur Kammer 2 und den dort enthaltenen zu reinigenden und zu desinfizierenden Behältern bzw. Gefäßen verhindert. Dies kann besonders dann vorteilhaft sein, wenn aufgrund einer Störung bereits vorgereinigtes Reinigungsgut nicht vollständig gereinigt wurde und der Desinfektionsschritt im Rahmen des im Reinigungs- und Desinfektionsautomaten 1 ablaufenden Waschprogrammes nicht durchgeführt wurde.
  • Somit wird verhindert, dass nur unzureichend gereinigtes bzw. gar nicht desinfiziertes Reinigungsgut aus der Kammer 2 des Reinigungs- und Desinfektionsautomaten 1 entnommen wird.
  • Zum Öffnen der Türe 3 der Kammer 2 des Reinigungs- und Desinfektionsautomaten, wird der Ziehbolzen 10 in eine entgegengesetzte Drehrichtung betätigt. Dadurch schraubt sich der Bügel 4 aus der wendelförmig an der Mantelfläche des Ziehbolzens 10 verlaufenden Nut 16 heraus. Anschließend kann die Tür 3 unbeeinflusst von den eigentlichen Schließkräften leicht geöffnet werden. Dem Bediener wird das Öffnen erleichtert, da er die für die Abdichtung erforderliche Schließkraft nicht mehr selbst überwinden muss, sondern die Dicht- bzw. Schließkraft zur Abdichtung der Türe 3 durch die Schließeinrichtung 7 aufgebracht und auch wieder abgebaut wird. Unmittelbar vor dem Öffnen der Türe 3 der Kammer 2 ist diese Schließ- bzw. Dichtkraft bereits aufgehoben, da der Quersteg des Bügels 4 der Türe 3 aufgrund der Rotation des Ziehbolzens 10 in Öffnungsrichtung von der Querbohrung 33 über die schraubenlinienförmig verlaufende Nut 16 in die Öffnung 30 gewandert ist. Dadurch ist der Zugang zur Kammer 2 des Reinigungs- und Desinfektionsautomaten 1 durch eine leicht auszuführende Schwenkbewegung freigegeben.
  • Die Öffnungsbewegung, d.h. die Freigabe der Schließeinrichtung 7 lässt sich beispielsweise durch einen Impuls der Maschinensteuerung des Reinigungs- und Desinfektionsautomaten am Ende des Reinigungsprogramms oder durch Betätigen einer dafür vorgesehenen Taste am Bedienbereich des Reinigungs- und Desinfektionsautomaten initialisieren.
  • 1
    Reinigungs- und Desinfektionsautomat
    2
    Kammer
    3
    Türe
    4
    Bügel
    5
    Flansch für Sprühdüse
    6
    Achse
    7
    Schließeinrichtung
    8
    Gehäuse
    9
    Motor
    10
    Ziehbolzen
    11
    Getriebe
    12
    Abtriebsachse
    13
    Zwischenwelle
    14
    Antriebsrad
    15
    Achse Ziehbolzen
    16
    wendelförmige Nut (Nutenpaar)
    20
    geschlossene Position Türe 3
    21
    eingezogener Bügel 4
    23
    Feder
    24
    Endschalter
    25
    Antriebsrad
    26
    erstes Zwischenrad
    27
    zweites Zwischenrad
    29
    Stirnseite Ziehbolzen
    30
    Öffnung
    31
    Flanke
    32
    Sechskant
    33
    Querbohrung
    35
    weiterer Schalter
    36
    Tastelement im Ziehbolzen 10

Claims (11)

  1. Reinigungs- und Desinfektionsautomat oder Spülmaschine mit klappbarer Türe (3) an einer Kammer zum Öffnen bzw. Verschließen der Kammer (3), mit einer Schließeinrichtung (7), dadurch gekennzeichnet, dass die Schließeinrichtung (7) einen am Gehäuse bzw. an der Tür (3) angeordneten drehangetriebenen, zylindrischen Ziehbolzen (10) mit mindestens einer wendelförmig verlaufenden Nut (16) und ein an der Tür (3) bzw. am Gehäuse angeordnetes in die mindestens eine wendelförmig verlaufende Nut (16) eingreifendes Schließelement (4) aufweist.
  2. Reinigungs- und Desinfektionsautomat gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Schließelement (4) bügelförmig ausgebildet ist.
  3. Reinigungs- und Desinfektionsautomat gemäß der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass dem angetriebenen, zylindrischen Ziehbolzen (10) eine Sensorik (36) und ein Motor (9) zugeordnet ist.
  4. Reinigungs- und Desinfektionsautomat nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die wendelförmig verlaufende Nut (16) am angetriebenen, zylindrischen Ziehbolzen (10) zumindest in Teilbereichen selbst hemmend ausgeführt ist.
  5. Reinigungs- und Desinfektionsautomat gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Motor (9) oder das Getriebe (11) des angetriebenen, zylindrischen Ziehbolzens (10) selbst hemmend ist.
  6. Reinigungs- und Desinfektionsautomat gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in der Schließeinrichtung (7) Sensoren zur Erkennung einer geschlossenen Position (20) der Türe (3) aufgenommen sind.
  7. Reinigungs- und Desinfektionsautomat gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die an der Mantelfläche des angetriebenen, zylindrischen Ziehbolzens (10) wendelförmig verlaufende Nut (16) in einer Bohrung (33) des Ziehbolzens (10) ausläuft.
  8. Reinigungs- und Desinfektionsautomat gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der angetriebene, zylindrische Ziehbolzen (10) an einer dem Schließelement (4) zuweisenden Stirnseite (29) eine Öffnung (30) aufweist, an welcher die wendelförmig verlaufende Nut (16) beginnt.
  9. Reinigungs- und Desinfektionsautomat gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (30) an der Stirnseite (29) des angetriebenen, zylindrischen Ziehbolzens (10) von zwei zueinander parallel verlaufenden Flanken (31) begrenzt ist.
  10. Reinigungs- und Desinfektionsautomaten gemäß Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass in die Öffnung (30) an der Stirnseite (29) des angetriebenen, zylindrischen Ziehbolzens (10) ein Tastelement (36) zur Betätigung des Motors (9) des angetriebenen, zylindrischen Ziehbolzens (10) aufgenommen ist.
  11. Reinigungs- und Desinfektionsautomat gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Ziehbolzen (10) von einer Feder (23) umschlossen ist, welche sich einerseits an einem Gehäuse (8) der Schließeinrichtung (7) und andererseits am Ziehbolzen (10) abstützt und als Überlastfeder wirkt.
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