DE102006000983B3 - Reinigungsvorrichtung für farb- und lackverschmutzte Spritzpistolen - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Reinigungsvorrichtung (1) für farb- und lackverschmutzte Spritzpistolen (2) mit einem verschließbaren Reinigungsraum (5) mit mindestens einem Ultraschallsender (22) zum Senden von Ultraschallwellen in den Reinigungsraum (5), mit mindestens einer Fixiereinrichtung (24) zur Fixierung einer Spritzpistole (2) innerhalb des Reinigungsraums (5), und mit mindestens einer Feder (37) zur Fixierung des Bedienhebels (30) der Spritzpistole (2). Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass die Feder (37) Teil einer Betätigungseinrichtung (28) mit einem um eine Schwenkachse (39) verschwenkbar gelagerten Fixierelement (40) ist und dass die Feder (37) das Fixierelement (40) in einer Schwenkrichtung um die Schwenkachse (39) federkraftbeaufschlagend angeordnet ist, und dass die Betätigungseinrichtung innerhalb des Reinigungsraums (5) fixiert ist.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Reinigungsvorrichtung für farb- und/oder lackverschmutzte Spritzpistolen gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
- Aus der
EP 0 836 532 B1 ist eine Vorrichtung zum Reinigen von farb- und lackverschmutzten Spritzpistolen bekannt. Die bekannte Reinigungsvorrichtung arbeitet äußerst umweltschonend, da sie aufgrund ihrer hervorragenden Reinigungswirkung mit einem nicht toxischen Lösungsmittel betrieben werden kann, das nicht der Gefahrstoffverordnung unterliegt. Die bekannte Reinigungsvorrichtung umfasst einen Reinigungsraum mit mehreren Ultraschallsendern, die mit einem Ultraschallgenerator verbunden sind. Weiterhin umfasst die bekannte Vorrichtung mehrere, innerhalb des Reinigungsraums angeordnete Düsen zum Besprühen der zu reinigenden Spritzpistolen. Die Spritzpistolen sind innerhalb des Reinigungsraums fixiert. Hierzu dienen handelsübliche Einschnapp-Druckluftkupplungen, über die die Spritzpistolen während des Reinigungsprozesses mit Druckluft versorgt werden. Die Einschnapp-Druckluftkupplungen sind an einem rotierbaren Element an einem Deckel zum Verschließen des Reinigungsraums angebracht. Ferner umfasst die bekannte Reinigungsvorrichtung eine Feder, mittels derer der Bedienhebel der zu reinigenden Spritzpistole fixierbar ist, so dass Reinigungsmittel durch die Spritzpistole gefördert werden kann. Der Bedienhebel betätigt ein im Innern der Spritzpistole angeordnetes Nadelventil, wodurch der Sprühkopf der Spritzpistole freigegeben wird. Über eine Injektordüse wird Reinigungsmittel von der Druckluft angesaugt und durch die Spritzpistole gefördert. Die Druckschrift macht keine näheren Angaben zur Ausgestaltung der Feder. - Die patentgeschützte Vorrichtung wurde unter der Bezeichnung „Ultra Cleaner 3001" von der Firma Schwarzwälder Apparatebau GmbH, Wolfschlugen, Deutschland vertrieben. Bei der auf dem Markt befindlichen Vorrichtung ist die Feder als loses Drahtbauteil ausgebildet. Die Feder muss händisch vor dem Einsetzen jeder Spritzpistole an der Spritzpistole fixiert werden. Dabei wirkt die bekannte Feder wie eine Klammer, die einerseits am Bedienhebel und andererseits am Handgriff der Spritzpistole angreift und den Bedienhebel in Richtung Handgriff federkraftbeaufschlagt, so dass das Spritzpistolenventil geöffnet ist. Nachteilig bei der bekannten Feder ist, dass die Montage zeitaufwändig ist. Weiterhin geht die als Einzelbauteil ausgebildete Feder häufig verloren, so dass ständig neue Federn nachbestellt werden müssen. Ein weiterer Nachteil der bekannten Vorrichtung besteht darin, dass sich die Spritzpistole aufgrund der Verdrehbarkeit innerhalb der Einschnapp-Luftdruckkupplung bei der Drehbewegung des rotierenden Elements häufig in eine bestimmte Richtung ausrichtet, so dass sie immer von derselben Seite mit Reinigungsmittel angeströmt wird. Insbesondere die im Bereich des Mittelpunktes des drehbaren Elements angeordnete Spritzpistole neigt dazu, aufgrund ihrer relativen Drehbarkeit bezüglich der Einschnapp-Druckluftkupplung der Drehbewegung des rotierenden Elements nicht zu folgen.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Reinigungsvorrichtung vorzuschlagen, die eine einfachere und schnellere Fixierung des Bedienhebels der Spritzpistolen ermöglicht.
- Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
- Der Erfindung liegt der Gedanke zugrunde, auf die Ausbildung der Feder als separates Bauteil zu verzichten und die Feder fest mit der Reinigungsvorrichtung innerhalb des Reinigungsraums zu verbinden. Die Feder wirkt im Gegensatz zum Stand der Technik nicht mehr selbst unmittelbar auf den Bedienhebel der Spritzpistole ein, sondern ist Teil einer Betätigungseinrichtung mit einem um eine Schwenkachse schwenkbar gelagerten Fixierelement. Das Fixierelement wird von der Feder in Schwenkrichtung um die Schwenkachse mit einer Federkraft beaufschlagt, wodurch das Fixierelement den Bedienhebel der Spritzpistole während des Reinigungsprozesses betätigt. Um die Spritzpistolen wieder aus ihrer Fixiereinrichtung lösen zu können, muss das Fixierelement, insbesondere von Hand, entgegen der Kraft der Feder um die Schwenkachse verschwenkt werden. Die erfindungsgemäße Reinigungsvorrichtung weist gegenüber der bekannten Reinigungsvorrichtung viele Vorteile auf. Aufgrund der Fixierung der Feder an der Reinigungsvorrichtung, insbesondere an einem Deckel zum Verschließen des Reinigungsraums, wird gewährleistet, dass die Feder nicht verloren gehen kann. Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass die benötigte Zeit zur Fixierung des Bedienhebels der Spritzpistole wesentlich reduziert wird, da nicht eine unhandliche Drahtfeder unmittelbar an der Spritzpistole befestigt werden muss. Die Feder betätigt nicht mehr unmittelbar selbst den Bedienhebel, sondern liefert nur die benötigte Fixierkraft, die auf ein Fixierelement übertragen wird. Aufgrund der schwenkbaren Anordnung des Fixierelements muss von der Bedienperson nur ein einfacher Handgriff getätigt werden, um die Fixierung des Bedienhebels der Spritzpistole zu erreichen.
- Um eine optimale Reinigungswirkung zu erzielen ist es von Vorteil, die Fixiereinrichtung für die Spritzpistole zusammen mit der Betätigungseinrichtung zur Fixierung des Bedienhebels der Spritzpistole an einem rotierbaren Element anzuordnen. Das rotierbare Element befindet sich innerhalb des Reinigungsraums, welcher bevorzugt von einer Wanne mit Deckel gebildet ist. Das rotierbare Element ist bevorzugt als motorisch angetriebener Drehteller ausgebildet, welcher insbesondere am Deckel des Reinigungsraum angeordnet ist, um gut zugänglich zu sein. Dabei verläuft die gedachte oder tatsächliche Schwenkachse des Fixierelements parallel zu dem rotierbaren Element. Für den Fall, dass die Spritzpistole an einem rotierbaren Element fixierbar ist und der Reinigungsraum so hoch mit Reinigungsmittel befüllbar ist, dass die Spritzpistole im wesentlichen komplett in dem Reinigungsmittel versenkt und darin rotierbar ist, kann auf Sprühköpfe zum Besprühen der Spritzpistole mit Reinigungsmittel verzichtet werden, wodurch die Reinigungsvorrichtung insgesamt weniger gewartet werden muss.
- Grundsätzlich ist es bekannt, die Fixiereinrichtung zur Fixierung der Spritzpistole innerhalb des Reinigungsraums als Druckluftkupplung, insbesondere als Einschnapp-Druckluftkupplung auszubilden. Um zu verhindern, dass sich die Spritzpistole innerhalb der Druckluftkupplung um die eigene Achse dreht und sich damit der Drehbewegung des rotierbaren Elements widersetzt, ist in Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, dass die Betätigungseinrichtung nicht nur den Bedienhebel der Spritzpistole fixiert, sondern dass zusätzlich an der Betätigungseinrichtung Mittel zur drehfesten Fixierung der Spritzpistole in der Druckluftkupplung vorgesehen sind. Beispielsweise ist es möglich, die Mittel zur drehfesten Fixierung als zwei beabstandete, vorzugsweise parallele Stäbe auszubilden, die die Spritzpistole zwischen sich aufnehmen. Dabei ist der Abstand zwischen den Stäben so bemessen, dass ein Verdrehen der Spritzpistole innerhalb der Druckluftkupplung vermieden oder zumindest auf einen kleinen Winkelbereich eingeschränkt wird. Durch diese erfinderische Maßnahme kann die Reinigungswirkung der Reinigungsvorrichtung optimiert werden, wodurch der Reinigungszyklus verkürzt werden kann.
- Nach einer bevorzugten Ausführungsform umfasst die Betätigungseinrichtung mindestens einen senkrecht zur Drehachse verlaufenden Schwenkschenkel. Dieser kann beispielsweise gerade oder geschwungen ausgebildet sein. An dem Schwenkhebel, insbesondere winklig dazu, ist ein Anlageelement zur unmittelbaren Anlage an dem Bedienhebel der Spritzpistole vorgesehen. Schwenkhebel und Anlageelement können auch einstückig ausgebildet werden. In der einfachsten Form bilden Schwenkhebel und Anlageelement eine L-Form, wobei entweder das Anlageelement parallel zur Schwenkachse oder senkrecht zu dieser angeordnet sein kann.
- In Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Betätigungseinrichtung zwei parallele Schwenkhebel aufweist und dass das Anlageelement sich zwischen beiden Schwenkhebeln parallel zur Schwenkachse erstreckt. Hiermit wird eine größtmögliche Stabilität erreicht. Die bei einer Ausführung mit nur einem Schwenkhebel auf diesen wirkenden Torsionskräfte werden bei der Ausführung mit zwei Schwenkhebeln aufgrund der beidseitigen Lagerung des Anlageelements mit Vorteil vermieden.
- Von besonderem Vorteil ist es, wenn das Anlageelement entlang des oder der Schwenkhebel verschiebbar oder an unterschiedlichen Positionen am Schwenkhebel bzw. an den Schwenkhebeln fixierbar ist. Hierdurch eignet sich die Betätigungseinrichtung zur Fixierung von Bedienhebeln unterschiedlich großer Spritzpistolen. Bisher mussten hierfür unterschiedlich ausgebildete Federn verwendet werden.
- Eine besonders robuste Betätigungseinrichtung wird erhalten, wenn die Feder als Schenkelfeder ausgebildet ist. Es ist jedoch auch möglich, die Feder beispielsweise als Schraubenfeder auszubilden, wobei dann der Nachteil in Kauf genommen werden muss, dass die Schraubenfeder eine flache Ablage der Betätigungseinrichtung auf dem Befestigungsgrund verhindert.
- Es ist zweckmäßig, dass das Windungspaket der Schenkelfeder von einer, beispielsweise aus Edelstahl ausgebildeten, beidseitig fixierten Schwenkachse durchsetzt ist. Es ist jedoch auch denkbar, dass das Windungspaket nur von einer gedachten Schwenkachse durchsetzt ist, wenn die Schenkelfeder auf andere Weise ausreichend fest mit der Reinigungsvorrichtung verbunden ist.
- Vorzugsweise umfasst die Schenkelfeder zwei Windungspakete, welche bevorzugt von einer gemeinsamen Schwenkachse durchsetzt sind. Jedes Windungspaket weist zwei Schenkel auf, wobei ein Schenkel des ersten Windungspaket und ein Schenkel des zweiten Windungspakets miteinander verbunden, vorzugsweise einstückig ausgebildet sind und einen Befestigungsbügel bilden. Der Befestigungsbügel ist mit geeigneten Mitteln an der Reinigungsvorrichtung festgelegt. Mit einer derart ausgestalteten Schenkelfeder kann bei einer Ausbildung der Betätigungseinrichtung mit zwei Schwenkhebeln jedem Schwenkhebel ein Schenkel der Schenkelfeder zugeordnet werden.
- Es ist weiterhin zweckmäßig, dass das rotierbare Element, auf dem sowohl die Fixiereinrichtung als auch die Betätigungseinrichtung festgelegt sind, mit mindestens zwei Geschwindigkeiten rotierbar ist. Dabei ist mindestens eine Rotationsgeschwindig keit für den eigentlichen Reinigungsprozess im Reinigungsmittelbad vorgesehen. Die höhere Rotationsgeschwindigkeit dient zum Abschleudern von Reinigungsmittel nach erfolgter Reinigung.
- Ein optimales Reinigungsergebnis kann erzielt werden, wenn das rotierbare Element in zwei Drehrichtungen rotierbar ist, wobei das rotierbare Element während eines Reinigungszyklus zumindest einmal in jede Drehrichtung rotiert. Bevorzugt kann auch ein komplexes Reinigungsprogramm abgespielt werden, bei dem Drehrichtung und/oder Drehgeschwindigkeit über die Zeit geändert werden.
- Eine weitere Möglichkeit das Reinigungsergebnis zu verbessern besteht darin, wenn die Reinigungsvorrichtung zwei Tanks für zwei unterschiedliche Reinigungsmittel umfasst. Vorzugsweise befindet sich in einem ersten Tank das unter der Bezeichnung „Cryptol I" auf dem Markt befindliche, nicht toxische Reinigungsmittel und in einem zweiten Tank das ebenfalls erhältliche Reinigungsmittel „Cryptol II". Die Reinigungsvorrichtung kann zunächst mit „Cryptol I" befüllt werden. Nach dem Ablassen und Wiederauffangen des Reinigungsmittels „Cryptol I" können die Spritzpistolen in dem Reinigungsmittel „Cryptol II" aus dem zweiten Tank gebadet werden.
- Eine weitere Verbesserung des Reinigungsergebnisses erreicht man, wenn mindestens eine Heizung zum Erhitzen von Reinigungsmittel vorgesehen ist. Bevorzugt befindet sich in jedem Reinigungsmitteltank eine solche, vorzugsweise elektrische, Heizung.
- Weitere Vorteile und zweckmäßige Ausführungen sind den weiteren Ansprüchen, der Figurenbeschreibung und den Zeichnungen zu entnehmen. Es zeigen:
-
1 eine schematische Seitenansicht der erfindungsgemäßen Reinigungsvorrichtung mit geöffnetem Deckel mit daran fixiertem rotierbaren Element mit Fixiereinrichtung und Betätigungseinrichtung, -
2 das rotierbare Element mit Fixiereinrichtungen und einer Betätigungseinrichtung in einer Seitenansicht, -
3 eine in Bezug auf2 um 90° gedrehte Ansicht des rotierbaren Elements mit Fixiereinrichtungen und Betätigungseinrichtung und -
4 eine Draufsicht auf das rotierbare Element mit Fixiereinrichtungen und Betätigungseinrichtung. - In den Figuren sind gleiche Bauteile und Bauteile mit gleicher Funktion mit den gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet.
- In
1 ist in einer schematischen Seitenansicht im Schnitt eine Reinigungsvorrichtung1 für Lackspritzpistolen2 gezeigt. Die Reinigungsvorrichtung1 umfasst ein Gehäuse3 , welches beispielsweise aus einem Profilrahmen, einem Unterboden und Seitenwänden aufgebaut ist. Zum Verfahren der Reinigungsvorrichtung1 sind am Unterboden Bewegungsrollen4 vorgesehen. Innerhalb des Gehäuses3 ist ein Reinigungsraum5 vorgesehen, der von einer Wanne6 und einem verschließbaren Deckel7 gebildet ist. Der Deckel7 ist um ein Schwenkgelenk8 verschwenkbar an dem Gehäuse3 gehalten. Zur Verriegelung des Deckels7 im geschlossenen Zustand ist eine Verriegelungseinrichtung9 vorgesehen. Zur Unterstützung der Öffnungsbewegung ist eine Gasdruckfeder10 zwischen Gehäuse3 und Deckel7 angeordnet. - In
1 ist der Reinigungsraum5 bis zu der eingezeichneten Füllhöhe11 mit Reinigungsmittel, in diesem Fall „Cryptol I", gefüllt. Das Reinigungsmittel wird von einer Pumpe12 aus einem ersten Tank13 über eine Versorgungsleitung14 in die Wanne6 gepumpt. Das Reinigungsmittel ist innerhalb des Tanks mittels einer Heizung15 auf etwa 90°C erhitzbar. Nach dem Reinigungsvorgang kann das in der Wanne6 befindliche Reinigungsmittel über ein Ablaufventil16 und eine erste Rücklaufleitung17 zurück in den Tank13 geleitet werden. Daraufhin wird die Wanne6 für einen weiteren Reinigungsvorgang mit Reinigungsmittel, in diesem Fall „Cryptol II", aus einem zweiten Tank18 über eine Leitung19 und die Versorgungsleitung14 mittels der Pumpe12 gefüllt. Nach dem zweiten Reinigungsdurchlauf wird der Reinigungsraum5 über eine Rücklaufleitung17 entleert, wobei das Reinigungsmittel zurück in den zweiten Tank18 fließt. Das Reinigungsmittel kann nach einer Vielzahl von Reinigungsvorgängen über eine zentrische Ablaufleitung21 entsorgt werden. - Innerhalb des Reinigungsraums
5 ist ein Ultraschallsender22 angeordnet, um den Reinigungsraum5 bzw. die darin befindliche Flüssigkeit mit Ultraschallwellen zu beaufschlagen. Das Reinigungsmittel in Kombination mit den Ultraschallwellen löst zuverlässig sämtliche Farb- und/oder Lackreste. Der Ultraschallsender22 ist über nicht gezeigte Verbindungsleitungen mit einem Ultraschallgenerator23 verbunden. - Die Lackspritzpistole
2 ist mit einer als Einschnapp-Druckluftkupplung ausgebildeten Fixiereinrichtung24 fest mit einem rotierbaren Teller25 verbunden. Der rotierbare Teller ist drehbar am Deckel7 befestigt und wird in diesem Ausführungsbeispiel von einem Riemenantrieb26 mittels eines Motors27 in Rotation versetzt. An dem rotierbaren Teller25 ist weiterhin eine Betätigungseinrichtung28 vorgesehen, die in Pfeilrichtung29 einen Bedienhebel30 der Spritzpistole2 mit einer Federkraft beaufschlagt, so dass der Bedienhebel30 in betätig ter Position fixiert ist, wodurch wiederum das innerhalb der Spritzpistole2 angeordnete Sprühventil geöffnet ist. - Zur Reinigung der Spritzpistole
2 wird der Deckel7 geschlossen und mittels der Verriegelungseinrichtung9 fest mit dem Gehäuse3 verriegelt. Eine umlaufende Dichtung zur Abdichtung des Reinigungsraums5 gegenüber der Umgebung ist nicht eingezeichnet. - Während des Reinigungsprozesses ist nahezu die komplette Spritzpistole
1 in das innerhalb des Reinigungsraums5 befindliche Reinigungsmittel eingetaucht. Der Bedienhebel30 ist betätigt und fixiert. Über den rotierenden Teller25 wird die Spritzpistole2 in Rotation versetzt. Bei einer derart ausgestalteten Reinigungsvorrichtung1 kann auf Spritzdüsen verzichtet werden. Bei Bedarf können diese selbstverständlich fakultativ vorgesehen werden. Während des Reinigungsprozesses wird die Spritzpistole2 mit Druckluft über die Fixiereinrichtung24 beaufschlagt. Die Druckluft wird der Spritzpistole über eine Druckluftleitung31 zugeführt. Die Druckluftleitung31 muss an einen nicht dargestellten Luftkompressor angeschlossen werden. Über eine Injektordüse32 wird Reinigungsmittel mit dem Druckluftstrom mitgerissen und durch die Spritzpistole2 geleitet, so dass diese im Innern gereinigt wird. Zusätzlich oder alternativ kann der Vorratsbehälter33 der Spritzpistole2 geöffnet werden, so dass das Reinigungsmittel über diesen Weg in die Spritzpistole gelangt. Gegebenenfalls kann völlig auf eine Injektordüse32 verzichtet werden. - Im Folgenden wird anhand der
2 bis4 der Aufbau und die Wirkungsweise der Betätigungseinrichtung28 näher erläutert. In sämtlichen Figuren ist nur eine Betätigungseinrichtung28 gezeigt. Selbstverständlich sollte jeder Fixiereinrichtung24 eine eigene Betätigungseinrichtung28 zugeordnet werden. In den2 und3 ist zur Verdeutlichung der Funktionsweise der Be tätigungseinrichtung eine Spritzpistole2 eingezeichnet. In4 ist die Spritzpistole2 nicht eingezeichnet. Dort ist die Betätigungseinrichtung28 lediglich in ihrer Ablageposition dargestellt, wohingegen die Betätigungseinrichtung in2 sowohl in ihrer Fixierposition als auch in ihrer Ablageposition dargestellt ist. - In
2 ist der rotierbare Teller25 gezeigt. Innerhalb des rotierbaren Tellers25 sind Druckluftverteilungsleitungen34 vorgesehen, die die einzelnen als Einschnapp-Druckluftanschlüsse ausgebildeten Fixiereinrichtung24 mit Druckluft versorgen. Am Umfang des rotierbaren Tellers sind Dichtschrauben35 zum Verschließen der Druckluftverteilungsleitungen34 vorgesehen. Die Druckluftverteilungsleitungen34 werden über einen zentralen Anschluss36 versorgt, der mit der in1 dargestellten Druckluftleitung31 verbunden ist. Die Betätigungseinrichtung28 umfasst eine Schenkelfeder37 , welche fest mit dem rotierbaren Teller25 und damit fest mit der gesamten Reinigungsvorrichtung1 verbunden ist. Wie insbesondere aus4 ersichtlich ist, weist die Schenkelfeder37 zwei beabstandete Windungspakete38 auf, die beide von einer starren Edelstahl-Schwenkachse39 durchsetzt sind, um die eine Fixiereinrichtung mittels der Schenkelfeder37 , genauer mittels der Windungspakete38 schwenkbar gelagert ist. Zwei Schenkel der Windungspakete38 bilden einen Befestigungsbügel41 , der mittels einer mit dem rotierbaren Teller25 verschraubten Klemmplatte42 unbeweglich an dem rotierbaren Teller25 fixiert ist. Jeweils ein Schenkel43 jedes Windungspaktes38 mündet in jeweils einen geraden Schwenkhebel44 . Innerhalb der Schwenkhebel44 sind die Schenkel43 mittels jeweils einer Klemmschraube45 gehalten. - In Querrichtung zu den Schwenkhebeln
44 sowie parallel zu der starren Schwenkachse39 , welche an beiden Enden fest mit dem rotierbaren Teller25 verschraubt ist, erstreckt sich ein Anlageelement46 . Die Schwenkhebel44 sind durch Bohrungen in dem Anlageelement46 hindurchgeführt, so dass das Anlageelement46 in axialer Richtung auf den Schwenkhebel44 verschiebbar und mittels einer Klemmschraube47 in jeder Position fixierbar ist. Parallel zu dem Anlageelement46 ist ein Stabilisatorelement48 vorgesehen, welches ebenfalls von den Schwenkhebeln44 durchsetzt ist und sich in axialer Richtung verschieben lässt. - In den
2 und3 ist zu erkennen, wie das Anlageelement46 unmittelbar an dem Bedienhebel30 anliegt und diesen um seine Schwenkachse49 in Richtung Spritzpistolengriff50 verschwenkt, damit das in der Spritzpistole2 angeordnete Ventil öffnet und den Bedienhebel30 in der dargestellten Position fixiert. In der linken Zeichnungshälfte ist die Betätigungseinrichtung28 in abgelegter Position, also bei nicht eingesteckter Spritzpistole2 dargestellt. - Wie erwähnt, sind die Fixiereinrichtungen
24 als Einschnapp-Druckluftkupplungen ausgebildet. Demzufolge sind die Spritzpistolen um ihre Achse relativ zu den Fixiereinrichtungen24 verdrehbar. Um eine solche Relativdrehung zu verhindern, sind an dem Anlageelement46 zwei parallele und beabstandete Stäbe51 vorgesehen, die quer zur Achse der Spritzpistole2 verlaufen und die die Spritzpistole2 zwischen sich aufnehmen und somit eine Relativrotation bezüglich der Fixiereinrichtung24 unterbinden. - Um die Spritzpistole
2 in die Fixiereinrichtung24 einzusetzen, muss zunächst das Fixierelement40 , bestehend aus Schwenkhebeln44 , Anlageelement46 , Stabilisatorelement48 und Stäben51 um die Schwenkachse39 entgegen der Pfeilrichtung29 über die Fixierposition hinaus verschwenkt werden. Danach kann die Spritzpistole2 in die Einschnapp-Druckluftkupplung eingesetzt wer den. Die Spritzpistole2 muss so ausgerichtet werden, dass der Bedienhebel30 in Richtung Anlageelement46 weist. Daraufhin kann die Fixiereinrichtung losgelassen werden, wodurch sie in Pfeilrichtung29 um die Schwenkachse39 aufgrund der Federkraft der Schenkelfeder37 verschwenkt wird, den Bedienhebel30 betätigt und mittels der Stäbe51 eine Rotation der Spritzpistole2 verhindert.
Claims (19)
- Reinigungsvorrichtung für farb- und lackverschmutzte Spritzpistolen (
2 ), mit einem verschließbaren Reinigungsraum (5 ), mit mindestens einem Ultraschallsender (22 ) zum Senden von Ultraschallwellen in den Reinigungsraum (5 ), mit mindestens einer Fixiereinrichtung (24 ) zur Fixierung einer Spritzpistole (2 ) innerhalb des Reinigungsraums (5 ), und mit mindestens einer Feder (37 ) zur Fixierung des Bedienhebels (30 ) der Spritzpistole (30 ), dadurch gekennzeichnet, dass die Feder (37 ) Teil einer Betätigungseinrichtung (28 ) mit einem um eine Schwenkachse (39 ) verschwenkbar gelagerten Fixierelement (40 ) ist, und dass die Feder (37 ) das Fixierelement (40 ) in eine Schwenkrichtung (29 ) um die Schwenkachse (39 ) federkraftbeaufschlagend angeordnet ist, und dass die Betätigungseinrichtung (28 ) innerhalb des Reinigungsraums (5 ) fixiert ist. - Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungseinrichtung (
28 ) und die Fixiereinrichtung (24 ) an einem rotierbaren Element (25 ) der Reinigungseinrichtung (1 ) angeordnet ist. - Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Fixiereinrichtung (
24 ) als Druckluftkupplung ausgebildet ist, und dass die Betätigungseinrichtung (28 ) Mittel zur drehfesten Fixierung der Spritzpistole (2 ) an der Druckluftkupplung aufweist. - Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zur drehfesten Fixierung als Stab (
51 ) zur seitlichen Anlage an die Spritzpistole (2 ) ausgebildet sind. - Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zur drehfesten Fixierung als zwei beabstandete Stäbe (
51 ) ausgebildet sind. - Reinigungsvorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungseinrichtung (
28 ) mindestens einen senkrecht zur Schwenkachse (39 ) verlaufenden Schwenkhebel (44 ) mit einem beabstandet von der Schwenkachse (39 ) angeordneten Anlageelement (46 ) zur unmittelbaren Anlage an dem Bedienhebel (30 ) der Spritzpistole (2 ) aufweist. - Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwenkhebel (
44 ) gerade ausgebildet ist. - Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwenkhebel (
44 ) und das Anlageelement (46 ) einstückig ausgebildet sind. - Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Anlageelement (
46 ) entlang des Schwenkhebels (44 ) verschiebbar und an unterschiedlichen Positionen fixierbar ist. - Reinigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungseinrichtung (
28 ) zwei parallele Schwenkhebel (44 ) aufweist, und dass das Anlageelement (46 ) sich in Querrichtung zwischen den Schwenkhebeln (44 ) erstreckt. - Reinigungsvorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder (
37 ) als Schenkelfeder ausgebildet ist. - Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Schenkelfeder (
37 ) ein Windungspaket (38 ) und zwei Schenkel umfasst, und dass das Windungspaket (38 ) von der Schwenkachse (39 ) durchsetzt ist, und dass ein Schenkel an der Reinigungsvorrichtung (1 ) festgelegt ist. - Reinigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Schenkelfeder (
37 ) ein erstes Windungspaket (38 ) und ein davon beabstandetes zweites Windungspaket (38 ) mit je zwei Schenkeln umfasst, wobei ein Schenkel des ersten Windungspakets und ein Schenkel des zweiten Windungspakets miteinander verbunden sind und einen Befestigungsbügel (41 ) bilden, mit dem die Schenkelfeder (37 ) an der Reinigungsvorrichtung (1 ) festgelegt ist. - Reinigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass das rotierbare Element (
25 ) mit mindestens zwei Geschwindigkeiten rotierbar ist. - Reinigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass das rotierbare Element (
25 ) in zwei Drehrichtungen rotierbar ist. - Reinigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass das rotierbare Element (
25 ) an einem Reinigungsraumdeckel (7 ) rotierbar fixiert ist. - Reinigungsvorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Reinigungsvorrichtung (
1 ) mindestens zwei Tanks (13 ,18 ) für unterschiedliche Reinigungsmittel umfasst, und dass der Reinigungsraum (5 ) mit Reinigungsmittel aus beiden Tanks (13 ,18 ) befüllbar ist. - Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Reinigungsraum (
5 ) nacheinander mit Reinigungsmittel aus beiden Tanks (13 ,18 ) befüllbar ist. - Reinigungsvorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Heizung (
15 ) zum Erhitzen von Reinigungsmittel und mindestens eine Pumpe (12 ) zum Befüllen und/oder Entleeren des Reinigungsraums (5 ) mit Reinigungsmittel vorgesehen ist.
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Publication number | Publication date |
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WO2007077221A1 (de) | 2007-07-12 |
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