DE102014109474A1 - Stoßfängerträgervorrichtung für ein Fahrzeug - Google Patents
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Abstract
Stoßfängerträgervorrichtung für ein Fahrzeug, aufweisend eine Trägerstange (1), die sich in einer Richtung nach links und nach rechts erstreckt, zwei Schleppstützen (5), die voneinander getrennt sind, an der Trägerstange (1) drehbar montiert sind, in Richtung zu einer Karosserie eines Fahrzeuges vorstehen und an ihren vorderen Enden mit Schrauben (5-1) versehen sind, eine Stützendreheinheit, die an der Trägerstange (1) montiert ist und eine der Schleppstützen (5) relativ zu der Trägerstange (1) derart dreht, dass die eine der Schleppstützen (5) in einer geschraubten Weise mit einem Stoßfängerrückbalken (7) des Fahrzeuges gekuppelt oder von diesem entkuppelt werden kann, und eine Verbindungseinheit, die eine Betriebskraft der Stützendreheinheit an die übrige Schleppstütze (5) derart überträgt, dass die übrige Schleppstütze (5) mit dem Stoßfängerrückbalken (7) des Fahrzeuges gekuppelt oder von diesem entkuppelt werden kann.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Stoßfängerträgervorrichtung für ein Fahrzeug, und insbesondere eine Stoßfängerträgervorrichtung für ein Fahrzeug, welche schnell und leicht an ein Fahrzeug angebracht und von diesem entfernt werden kann.
- Um zu ermöglichen, dass ein Fahrzeug einen Gegenstand, wie ein Fahrrad, tragen kann, welches schwierig in das Fahrzeug zu laden ist, wird ein Träger verwendet. Das heißt, ein Träger ist an der Karosserie eines Fahrzeuges befestigt und hält einen zu tragenden Gegenstand, so dass das Fahrzeug den Gegenstand tragen kann.
- Ein solcher Träger muss an der Karosserie eines Fahrzeuges befestigt sein, während das Fahrzeug einen Gegenstand trägt, jedoch ist es im Hinblick auf das äußere Erscheinungsbild und die Kraftstoffeffizienz vorteilhaft, dass der Träger von der Karosserie eines Fahrzeuges entfernt werden kann, wenn der Träger nicht in Benutzung ist. Dementsprechend muss der Träger an die Karosserie eines Fahrzeuges leicht angebracht und von dieser entfernt werden können, und muss ebenso stabil an der Karosserie eines Fahrzeuges befestigt sein, wenn der Träger in Benutzung ist.
- Mit der Erfindung wird eine Stoßfängerträgervorrichtung für ein Fahrzeug geschaffen, welche schnell und leicht an die Karosserie eines Fahrzeuges angebracht und von dieser entfernt werden kann, während ihrer Benutzung an der Karosserie eines Fahrzeuges stabil befestigt sein kann, einer Bedienperson es ermöglicht, einen Gegenstand an der Stoßfängerträgervorrichtung schnell und leicht zu verladen, und den Gegenstand in einem stabilen Ladezustand halten kann.
- Gemäß verschiedenen Aspekten der Erfindung ist eine Stoßfängerträgervorrichtung für ein Fahrzeug vorgesehen, aufweisend eine Trägerstange, die sich in einer Richtung nach links und nach rechts erstreckt, zwei Schleppstützen, die voneinander getrennt sind, an der Trägerstange drehbar montiert sind, in Richtung zu einer Karosserie eines Fahrzeuges vorstehen und an ihren vorderen Enden mit Schrauben versehen sind, eine Stützendreheinheit, die an der Trägerstange montiert ist und eine der Schleppstützen relativ zu der Trägerstange derart dreht, dass die eine der Schleppstützen in einer geschraubten Weise mit einem Stoßfängerrückbalken des Fahrzeuges gekuppelt oder von diesem entkuppelt werden kann, und eine Verbindungseinheit, die eine Betriebskraft der Stützendreheinheit an die übrige Schleppstütze derart überträgt, dass die übrige Schleppstütze mit dem Stoßfängerrückbalken des Fahrzeuges gekuppelt oder von diesem entkuppelt werden kann.
- Die Stoßfängerträgervorrichtung für ein Fahrzeug gemäß der Erfindung kann schnell und leicht an die Karosserie eines Fahrzeuges angebracht und von dieser entfernt werden, kann an der Karosserie eines Fahrzeuges stabil befestigt sein, während sie benutzt wird, ermöglicht es einer Bedienperson, einen Gegenstand an der Stoßfängerträgervorrichtung schnell und leicht zu verladen, und kann den Gegenstand in einem stabilen Ladezustand halten.
- Die Erfindung wird mit Bezug auf die Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
-
1 eine Ansicht einer Stoßfängerträgervorrichtung für ein Fahrzeug gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung, die an einem hinteren Stoßfänger eines Fahrzeuges montiert ist; -
2 eine Draufsicht der Stoßfängerträgervorrichtung aus1 , die an einem Stoßfängerrückbalken angebracht ist, wobei der Stoßfänger weggelassen ist; -
3 eine perspektivische Explosionsansicht der Stoßfängerträgervorrichtung aus1 ; -
4 eine Ansicht eines Hauptteils einer Stoßfängerträgervorrichtung gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung; -
5 eine Ansicht einer Stoßfängerträgervorrichtung gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung, die an dem Stoßfängerrückbalken befestigt ist; und -
6 eine Ansicht einer Stoßfängerträgervorrichtung gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung, die im Vergleich zu5 mittels eines Griffes vollständig befestigt ist. - Mit Bezug auf die
1 bis6 weist eine Stoßfängerträgervorrichtung für ein Fahrzeug gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung eine Trägerstange1 , die sich quer oder in einer Richtung nach links und nach rechts erstreckt, und zwei Schleppstützen5 auf, die im Abstand voneinander angeordnet sind, an der Trägerstange1 drehbar montiert sind, in Richtung zu einer Karosserie eines Fahrzeuges vorstehen und an ihren vorderen Enden mit Schrauben5-1 versehen sind. Die Stoßfängerträgervorrichtung weist ferner eine Stützendreheinheit auf, welche an der Trägerstange1 montiert ist und eine der Schleppstützen5 relativ zu der Trägerstange1 derart dreht, dass die gedrehte Schleppstütze5 in einer geschraubten Weise mit dem Stoßfängerrückbalken7 gekuppelt werden kann. Die Stoßfängerträgervorrichtung weist außerdem eine Verbindungseinheit auf, welche die Betriebskraft der Stützendreheinheit an die übrige Schleppstütze5 , welche nicht gedreht wird, überträgt. - Ein Gegenstand, der auf einem Fahrzeug verladen und getragen werden soll, wird mittels der Trägerstange
1 an der Karosserie des Fahrzeuges befestigt. Die Trägerstange1 wird mittels der beiden Schleppstützen5 an der Karosserie des Fahrzeuges befestigt. Die Stützendreheinheit und die Verbindungseinheit ermöglichen, dass die Trägerstange1 schnell, leicht und stabil an der Karosserie des Fahrzeuges angebracht und von dieser entfernt werden kann. - Die Verbindungseinheit gemäß der Ausführungsform weist Zahnabschnitte
5-2 , die an den beiden Schleppstützen5 ausgebildet sind, und einen Zahnriemen11 auf, welcher sich derart erstreckt, dass er die Zahnabschnitte5-2 der beiden Schleppstützen5 umschließt oder zumindest teilweise umschließt. Wenn der Zahnriemen11 angetrieben wird, werden die beiden Schleppstützen5 durch die Zahnabschnitte5-2 in derselben Richtung gedreht. - Die Stützendreheinheit gemäß der Ausführungsform weist einen Drehhebel
13 , der es einer Bedienperson ermöglicht, eine Betätigungskraft auszuüben, eine Schnecke15 , die durch eine Drehkraft des Drehhebels13 gedreht wird, und ein Schneckenrad17 auf, das mit der Schnecke15 im Eingriff steht und zusammen mit der Drehung der Schnecke15 gedreht wird, so dass der Zahnriemen11 angetrieben werden kann. Die Schnecke15 und das Schneckenrad17 sind über eine Stütze an der Trägerstange1 drehbar befestigt. - Der Drehhebel
13 weist eine Hebelwelle13-1 , die an der Schnecke15 befestigt ist, und einen Hebelarm13-2 auf, der sich von einem Ende der Hebelwelle13-1 in einer Radialrichtung erstreckt. Ein Griff19 , der von der Hand einer Bedienperson gehalten werden kann, ist mit einem vorderen Ende des Hebelarmes13-2 des Drehhebels13 drehbar verbunden. - Mit Bezug auf
3 ist der Griff19 über einen Gelenkbolzen21 mit dem Hebelarm13-2 drehbar verbunden, und das Schneckenrad17 ist mit einer Drehwelle23 verbunden. Wenn eine Bedienperson den Griff19 hält und den Hebelarm13-2 dreht, dreht die Drehkraft des Hebelarmes13-2 die Schnecke15 , und demzufolge treibt die Drehkraft der Schnecke15 das Schneckenrad17 an. Dieser Vorgang bewirkt, dass der Zahnriemen11 angetrieben werden kann, was dazu führt, dass die beiden Schleppstützen5 gedreht werden können. - Wenn eine Bedienperson den Hebelarm
13-2 in einem Zustand dreht, in dem die Trägerstange1 an der Rückseite eines hinteren Stoßfängers derart positioniert ist, dass die beiden Schleppstützen5 durch den Stoßfänger hindurchtreten und mit der Schraube5-1 an einem Ende des Stoßfängerrückbalkens7 angeschraubt werden können, kann die Trägerstange1 schnell, leicht und stabil an dem hinteren Stoßfänger befestigt werden. - Die Hebelwelle
13-1 des Drehhebels13 ist derart installiert, dass sie sich entlang der Längsrichtung der Trägerstange1 erstreckt und in Richtung zu dem einen Ende der Trägerstange1 vorsteht. Wenn der Griff19 von dem vorderen Ende des Hebelarmes13-2 des Drehhebels13 in Richtung zu der Trägerstange1 geschwenkt wird, wie in6 gezeigt, ist der Zahnriemen11 fixiert, so dass die Schleppstützen5 nicht gedreht werden können. Auf diese Weise kann der Träger fest angebracht werden. - Andererseits kann der Träger wie folgt entfernt werden. Der Griff
19 wird ausgeschwenkt, wie in5 gezeigt, und der Drehhebel13 wird umgekehrt gedreht. Dann werden die beiden Schleppstützen5 gleichzeitig gedreht. Infolgedessen werden die beiden Schleppstützen5 von dem Stoßfängerrückbalken7 entfernt. Auf diese Weise kann der Träger schnell und leicht von dem Stoßfänger entfernt werden. - Zur Vereinfachung der Erläuterung und genauen Definition der beigefügten Ansprüche werden die Begriffe „links“, „rechts“, „vorn“, „hinten“ verwendet, um die Merkmale der beispielhaften Ausführungsform in Bezug auf deren Positionen in den Figuren zu beschreiben.
Claims (5)
- Stoßfängerträgervorrichtung für ein Fahrzeug, aufweisend: eine Trägerstange (
1 ), die sich in einer Richtung nach links und nach rechts erstreckt; zwei Schleppstützen (5 ), die voneinander getrennt sind, an der Trägerstange (1 ) drehbar montiert sind, in Richtung zu einer Karosserie eines Fahrzeuges vorstehen und an ihren vorderen Enden mit Schrauben (5-1 ) versehen sind; eine Stützendreheinheit, die an der Trägerstange (1 ) montiert ist und eine der Schleppstützen (5 ) relativ zu der Trägerstange (1 ) derart dreht, dass die eine der Schleppstützen (5 ) in einer geschraubten Weise mit einem Stoßfängerrückbalken (7 ) des Fahrzeuges gekuppelt oder von diesem entkuppelt werden kann; und eine Verbindungseinheit, die eine Betriebskraft der Stützendreheinheit an die übrige Schleppstütze (5 ) derart überträgt, dass die übrige Schleppstütze (5 ) mit dem Stoßfängerrückbalken (7 ) des Fahrzeuges gekuppelt oder von diesem entkuppelt werden kann. - Stoßfängerträgervorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Verbindungseinheit aufweist: Zahnabschnitte (
5-2 ), die an den beiden Schleppstützen (5 ) ausgebildet sind; und einen Zahnriemen (11 ), welcher sich derart erstreckt, dass er die Zahnabschnitte (5-2 ) der beiden Schleppstützen (5 ) zumindest teilweise umschließt. - Stoßfängerträgervorrichtung nach Anspruch 2, wobei die Stützendreheinheit aufweist: einen Drehhebel (
13 ), auf den eine Drehbetätigungskraft ausgeübt werden kann; eine Schnecke (15 ), die durch eine Drehkraft des Drehhebels (13 ) gedreht wird; und ein Schneckenrad (17 ), das mit der Schnecke (15 ) im Eingriff steht und in Übereinstimmung mit der Drehung der Schnecke (15 ) derart gedreht wird, dass dadurch der Zahnriemen (11 ) angetrieben wird. - Stoßfängerträgervorrichtung nach Anspruch 3, wobei der Drehhebel (
13 ) aufweist: eine Hebelwelle (13-1 ), die an dem einen Ende der Schnecke (15 ) befestigt ist; einen Hebelarm (13-2 ), der sich von einem Ende der Hebelwelle (13-1 ) in einer Radialrichtung erstreckt; und ein Griff (19 ), der an einem vorderen Ende des Hebelarmes (13-2 ) drehbar installiert ist. - Stoßfängerträgervorrichtung nach Anspruch 4, wobei die Hebelwelle (
13-1 ) des Drehhebels (13 ) sich entlang einer Längsrichtung der Trägerstange (1 ) erstreckt und in Richtung zu der Trägerstange (1 ) vorsteht, und wobei der Zahnriemen (11 ) fixiert ist, wenn der Griff (19 ) von dem vorderen Ende des Hebelarmes (13-2 ) des Drehhebels (13 ) in Richtung zu der Trägerstange (1 ) gedreht ist.
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