DE4105801A1 - Zusammenlegbares fahrrad - Google Patents

Zusammenlegbares fahrrad

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DE4105801A1
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Germany
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rear wheel
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frame
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John S Strozyk
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62KCYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
    • B62K15/00Collapsible or foldable cycles
    • B62K15/006Collapsible or foldable cycles the frame being foldable

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Motorcycle And Bicycle Frame (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein zusammenlegbares Fahr­ rad gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein solches Fahrrad ist durch das deutsche Patent 39 31 798 bekannt. Zum Zusammenlegen dieses bekannten Fahr­ rades ist es nötig, mit Hilfe eines Sechskantschlüssels eine Schraube an der Tretlagergehäuseanordnung zu lösen, um die linke Tretkurbelanordnung auszuziehen. Zum Zusammenbau muß diese Tretkurbelanordnung wieder mühsam zusammengebaut und wieder zusammengeschraubt werden. Die Antriebskette wird beim Transport durch eine Feder gehalten.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, das Fahrrad der eingangs genannten Art so auszubil­ den, daß das Zusammenlegen und Zusammenbauen mit einfacheren und weniger Handgriffen ermöglicht wird.
Diese Aufgabe wird durch die Ausbildung gemäß Kennzeichen des Anspruchs 1 gelöst.
Die erfindungsgemäße Aufgabenlösung zeichnet sich gegenüber der bisher im Stand der Technik bekannten Lösung dadurch aus, daß an der erfindungsgemäß ausgebildeten Tret­ lagergehäuseanordnung nur noch ein Flügelbolzen oder ein Spannhebel gelockert werden muß, um das Fahrrad zusammen­ klappen zu können. Es sind keine zu trennenden Teile mehr vorhanden, und ein Schlüssel zum Lösen irgendwelcher Bau­ teile ist nicht mehr erforderlich. Die Fahrradkette wird beim Zusammenklappen automatisch gespannt durch den Ketten­ halter für den Transport, wenn das Hinterrad nach vorn geschoben wird.
Die Erfindung sieht auch eine verbesserte klapp­ bare Lenkeranordnung vor. Durch die neue Ausbildung ist eine Drehung des Lenkers nach unten in der Fahrposition verhin­ dert. Zum Umfalten des Lenkers werden die beiden Lenkerteile nach oben und zur anderen Seite herumgeschwenkt bis zur Anlage gegen die Oberstangen. Dadurch ist die Vordergabel gegen Verdrehen blockiert.
Die Erfindung soll nachfolgend anhand der beige­ fügten Zeichnung näher erläutert werden.
Es zeigen
Fig. 1 ein Fahrrad im zusammengelegten Zustand,
Fig. 2 eine beim Fahrrad nach Fig. 1 verwendete Tretlagergehäuseanordnung,
Fig. 2a eine andere Ausführungsform der Tretla­ gergehäuseanordnung,
Fig. 3 und 4 zwei beim Fahrrad nach Fig. 1 ver­ wendete Lenkerausbildungen und
Fig. 5 eine spezielle Verbindung der Unterstangen mit dem Steuerkopf und
Fig. 6 eine Darstellung einer Hinterradaufnahme.
Die Fig. 1 zeigt das erfindungsgemäße Fahrrad im zusammengeklappten Zustand. Das abgenommene Vorderrad ist nicht dargestellt. Das Fahrrad nach Fig. 1 weist ein Hinter­ rad 8, einen Sattel 11, eine Lenkeranordnung 700, eine Vorderradgabel 16 und eine Antriebsvorrichtung 10 auf. Der Rahmen des Fahrrades weist eine Vorderrahmenanordnung 300 und eine hintere Rahmendreiecksanordnung 200 auf. Die Vor­ derrahmenanordnung 300 weist zwei seitlich beabstandete Oberstangen auf, von denen nur eine dargestellt ist und die die Bezugsziffer 302 aufweist. Diese Oberstangen sind mit dem oberen Ende des Lenkkopfes verbunden. Die Vorderradrah­ menanordnung 300 weist ferner zwei seitlich beabstandete Unterstangen auf, von denen ebenfalls nur eine mit der Bezugsziffer 304 versehene Unterstange dargestellt ist, die mit dem unteren Ende des Lenkkopfes 313 drehbar verbunden sind.
Der Abstand zwischen den beiden Oberstangen und den beiden Unterstangen ist so bemessen, daß der Hinter­ reifen zwischen die Oberstangen und die Unterstangen paßt.
Die hintere Rahmendreiecksanordnung 200 weist wiederum zwei hintere Rahmendreiecke auf, von denen nur ein Rahmendreieck mit der Bezugsziffer 201 dargestellt ist. Das hintere Ende der Oberstangen ist mit einem Drehblock 311 verbunden, der eine Querbohrung aufweist, in der eine Dreh­ buchse 203 der hinteren Rahmendreiecksanordnung angeordnet ist, wodurch ein Drehlager, bestehend aus der Buchse und der Bohrung, geschaffen wird, durch das die Vorderrahmenanord­ nung 300 und die Hinterrahmenanordnung 200 miteinander drehbar verbunden sind. Der Drehblock 311 dient ferner auch als Befestigungspunkt für eine Sattelstütze.
Mit dem unteren Ende der Unterstangen ist eine Tretlagergehäuseanordnung 400 (vgl. Fig. 2) verbunden.
Im Lenkkopf 313 (s. Fig. 5) befindet sich - wie bekannt - eine Lenkkopflageranordnung, in der die Vorderrad­ gabel 16 gelagert ist.
Der Lenkkopf 313 weist zwei Befestigungsbolzen auf, auf die die Unterstangen mit Hilfe von Querbohrungen aufgeschoben und mit Hilfe von Muttern zwischen zwei Poly­ ethylenunterlegscheiben festgeschraubt werden, um die Dreh­ barkeit der Unterstangen zu gewährleisten. Ferner ist ein U-förmiges, am Lenkkopf anliegendes und mit seinen Schenkeln auf dem Befestigungsbolzen angeordnetes Blech 252 zur Dreh­ sicherung der Muttern bei Drehbewegungen der Unterstangen vorgesehen.
Die hintere Rahmendreiecksanordnung 200 besteht aus einem links- und einem rechtsseitigen Rahmendreieck 202. Jedes Rahmendreieck besteht aus einer Sitzstange 209 bzw. 210 (vgl. auch Fig. 2), einer Hinterradstrebe 212 und einem Hinterradgabelteil 213 bzw. 214 (vgl. auch Fig. 2), einer Hinterradaufnahme 216 sowie aus einem Gehäuse 450 der Tret­ lagergehäuseanordnung 400.
Die Tretlagergehäuseanordnung 400 besteht aus einer Drehbuchse 453, einem Flügelbolzen 455, Druckplättchen 456, einem T-Block 457 und einem Gehäuse 450 mit Aufnahmen 451 und 452 für Rillenkugellager der Kurbelwelle, vgl. Fig. 2.
Die Kurbelwelle ist, wie an sich bekannt, ein­ teilig ausgebildet. An der Kurbelwelle sind, wie an sich bekannt, die rechte und linke Kurbelanordnung angebracht.
Die Drehbuchse 453 weist eine Gewindeaufnahme 454 für den Flügelbolzen 455 auf und ist drehbar am Gehäuse 450 angeordnet. Durch Anziehen des Flügelbolzens 455 werden die Unterstangen 303 und 304 fest gegen das Gehäuse 450 über das Druckplättchen 456 und den Kunststoff-T-Block 457 gespannt. Jede Unterstange weist endseitig und oberseitig einen Arre­ tierblock 350 bzw. 351 auf, durch den ein Herausziehen der Unterstange nach vorn auch bei gelockertem Flügelbolzen 455 verhindert wird. Beim Lösen bzw. Lockern des Flügelbolzens 455 können die Unterstangen 303 und 304 entlang ihrer ganzen Länge am Gehäuse 450 und am T-Block 457 entlanggleiten, da die oberen Enden der Unterstangen drehbar am Steuerknopf 313 angebracht sind. Zur Verstärkung der Stangenenden ist jede Unterstange an beiden Enden mit einem Kunststoffstöpsel versehen.
Die Sitzstangen 209 und 210 und die Hinterrad­ gabeln 213 und 214 sind am Gehäuse 450, wie an sich bekannt, angebracht.
Jedes hintere Rahmendreieck weist noch eine Gleitschiene 220 auf, die einen Gleitschlitz 222 für die Achse des Hinterrades aufweist. Diese Gleitschiene 220 ist, wie in der Fig. 1 dargestellt, geknickt ausgebildet und verläuft im wesentlichen parallel zur Hinterradstrebe 202. Am hinteren Ende weist der Schlitz 222 noch eine kurze aufwärts gerichtete Abwinklung 250 auf, wie dies in der Fig. 6 angedeutet ist, in die das Hinterrad gedrückt wird bereits durch das Eigengewicht des Rahmens; gleichzeitig wird da­ durch die Kette gespannt.
In der Fig. 2 umgibt die Drehbuchse 453 das Ge­ häuse 450. Die Drehbuchse kann aber auch innerhalb des Gehäuses angeordnet sein, wie dies in der Fig. 2a darge­ stellt ist. In diesem Falle ist im Gehäuse 450 ein Schlitz 458 ausgebildet, durch den hindurch die Gewindeaufnahme 454 für den Flügelbolzen 455 ragt.
Die Fig. 3 und 4 zeigen zwei Lenkerausführungen 700 mit Lenkern 701 und 702, deren am Lenkkopf befindliche Endbereiche nebeneinander einander überlappend angeordnet sind. Diese Endbereiche sind bei der Ausführungsform nach Fig. 3 mit Hilfe von zwei Bolzen (jeweils ein Bolzen pro Lenker) und bei der Ausführungsform mit Hilfe eines Schraub­ bolzens mit dem Lenkkopf verbunden. Bei beiden Lenkerausfüh­ rungen sind Mittel vorhanden, die ein Herunterschwenken der Lenker 701 und 702 nach unten in der Betriebslage verhin­ dern; diese Schwenksicherung erfolgt bei der Ausführungsform nach Fig. 3 dadurch, daß jeder Lenker auf dem Befestigungs­ bolzen des anderen Lenkers in der Betriebsstellung aufliegt. Zum Zusammenlegen werden die Lenker nach oben, zur anderen Seite und dann nach unten verschwenkt um insgesamt etwa 270°. Die Lenkerenden, die sich überlappen, sind vorzugswei­ se im Querschnitt rechteckförmig ausgebildet.
Zum Zusammenlegen des Fahrrades wird folgender­ maßen vorgegangen:
  • 1. Beim Fahrrad in stehender Position wird das Vor­ derrad mit dem Lenker zunächst um 180° gedreht. Dann werden die beiden Lenkerteile nach oben verschwenkt und zur anderen Seite um etwa 270° verdreht, bis sie zum Anschlag gegen die Oberstan­ gen gelangen. Die Vorderradgabel mit dem Vorderrad ist dadurch drehfest blockiert.
  • 2. Die Befestigung des Hinterrades wird gelöst, und das Hinterrad wird entlang den beiden Längs­ schlitzen der Hinterradgleitschiene nach vorn geschoben bis zum Anschlag des Hinterreifens am Drehblock 311 und an der Drehbuchse 453. Die Kette wird automatisch durch einen Kettenhalter 217 in dieser Hinterradposition gespannt.
  • 3. Danach wird das Vorderrad entfernt.
  • 4. Der Flügelbolzen 455 (oder auch ein Spannhebel) wird gelockert, und dann wird die Vorderrahmenan­ ordnung mit Lenker, Vorderradgabel und Sattel­ stütze sowie Sattel nach hinten um die Drehbuchse 203 verschwenkt, wobei die Unterstangen an der Unterseite des Tretlagergehäuses 450 bis zur Endposition entlanggleiten (vgl. Fig. 1). Dann wird der Flügelbolzen wieder angezogen, um den Fahrradrahmen in diese Endposition für den Trans­ port zu blockieren.

Claims (8)

1. Zusammenlegbares Fahrrad mit einem Rahmen mit Lenkkopf (313), einer Lenkanordnung (700), einem Vorderrad, einer das Vorderrad aufnehmenden Vorderradgabel (16), einem Hinterrad (8), einem Sattel und einer Antriebsvorrichtung, die im wesentlichen zwei mit wenigstens einem Kettenzahnrad dreh­ fest verbundene und in einer Tretlagergehäuseanordnung (400) des Rahmens gelagerte, über eine Welle verbundene Tretkur­ beln, die jeweils eigene Pedale aufweisen, wenigstens ein Hinterzahnrad (42) und eine die Zahnräder verbindende Kette (40) umfaßt, wobei der Rahmen aufgebaut ist aus
  • - einer durch zwei seitlich beabstandete Oberstangen (302) gebildeten Oberstangenanordnung, die mit dem Lenkkopf (313) verbunden ist,
  • - einer durch zwei seitlich beabstandete Unterstangen (303, 304) gebildeten Unterstangenanordnung, die mit dem Lenkkopf (313) und mit der Tretlagergehäuseanord­ nung (400) verbunden ist, und
  • - einer hinteren Rahmendreiecksanordnung (200), welche aus einer mit der Tretlagergehäuseanordnung verbundenen Sitzstangenanordnung, einer durch zwei seitlich beab­ standete Hinterradgabelteile (213, 214) gebildeten und mit der Tretlagergehäuseanordnung verbundenen Hinter­ radgabel sowie einer Hinterradstrebenanordnung gebildet ist, welche über Hinterradaufnahmen (216) mit den Hinterradgabelteilen und an der oberen Ecke der Rahmen­ dreiecksanordnung mit der Sitzstangenanordnung verbun­ den ist, wobei
  • - eine Gelenkanordnung zwischen der oberen Ecke der hinteren Rahmendreiecksanordnung (200) und den Ober­ stangen (302) vorgesehen ist,
  • - die Sitzstangenanordnung aus zwei seitlich beabstande­ ten Sitzstangen (209, 210) und die Hinterradstrebenan­ ordnung aus zwei seitlich beabstandeten Hinterradstre­ ben (212) gebildet sind,
  • - die hintere Rahmendreiecksanordnung (200) aus zwei seitlich beabstandeten Rahmendreiecken besteht, die an ihren oberen Ecken über die Gelenkanordnung miteinander verbunden sind, wobei jedes Rahmendreieck von der Sitzstange (209 bzw. 210) der Hinterradstrebe (212), dem Hinterradgabelteil (213 bzw. 214), der Hinterrad­ aufnahme (216) und einem Tretlagergehäuse (450) der jeweiligen Seite gebildet ist, und
  • - zwischen den Hinterradaufnahmen der beiden hinteren Rahmendreiecke (202) und den zugeordneten Sitzstangen jeweils eine Hinterradgleitstange (220) vorgesehen ist, die jeweils einen Längsschlitz (222) aufweisen, entlang denen die Hinterradachse und somit das Hinterrad beim Zusammenlegen des Fahrrades nach vorn verschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - die Tretlagergehäuseanordnung (400) ein Gehäuse (450) mit Aufnahmen (451 und 452) für die Kugellager der Kurbelwelle aufweist,
  • - eine Drehbuchse (453) außerhalb oder innerhalb des Gehäuses angeordnet ist, die eine Gewindeaufnahme (454) für einen Flügelbolzen oder einen Spannhebel (455) aufweist, mit dem die drehbar mit dem Lenkkopf (313) verbundenen Unterstangen (303, 304) gegen die Untersei­ te des Gehäuses (450) anpreßbar sind, wobei
  • - die relative Verschwenkung der hinteren Rahmendreiecks­ anordnung (200) gegenüber der Vorderrahmenanordnung (300) an der Gelenkanordnung beim Zusammenlegen des Fahrrades durch Lösen des Flügelbolzens oder des Spann­ hebels (455) und Bewegen der Unterstangen (303, 304) zwischen dem Gehäuse (450) und dem gelockerten T-Block (457) hindurch erfolgt.
2. Fahrrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Flügelbolzen oder der Spannhebel einen T-Block (457) betätigt, der die Unterstangen gegen das Gehäuse (450) preßt.
3. Fahrrad nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Unterstangen vom T-Block oder vom T-Block und dem Gehäuse (450) seitlich gefangen sind.
4. Fahrrad nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Hinterradgleitstange (220) mit Gleitschlitz (222) so ausgebildet ist, daß das Hinterrad in der Endposition beim Zusammenlegen des Fahrrades am Drehblock (311) und an der Drehbuchse (453) anliegt.
5. Fahrrad nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß der Lenkkopf (313) zwei seitli­ che Befestigungsbolzen aufweist, auf die die Unterstangen mit Hilfe von Querbohrungen aufschiebbar und mit Hilfe von Muttern zwischen zwei Polyethylenunterlegscheiben fest­ schraubbar sind zur Gewährleistung der Drehbarkeit der Unterstangen, und daß ein U-förmiges, am Lenkkopf anliegen­ des und mit den U-Schenkeln auf dem Befestigungsbolzen angeordnetes Blech (352) zur Drehsicherung der Muttern bei Drehbewegungen der Unterstangen vorgesehen ist.
6. Fahrrad nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Lenkeranordnung (700) sepa­ rate Lenkerteile (701, 702) aufweist, deren Endbereiche nebeneinander überlappend angeordnet sind und mit dem Lenk­ kopf mit Hilfe einer oder zweier Schraubbolzen verschraubt sind, daß Sicherungsmittel gegen Verschwenken der Lenkertei­ le nach unten vorgesehen sind und daß die Lenkerteile (701, 702) zum Zusammenlegen nach oben, zur entgegengesetzten Seite und dann nach unten verschwenkbar sind, um insgesamt etwa 270°.
7. Fahrrad nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Lenkerendbereiche einen rechteckförmigen Querschnitt aufweisen.
8. Fahrrad nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß der Längsschlitz (222) der Hinterradgleitstange (220) am hinteren Ende in der Hinter­ radaufnahme (216) eine schräg aufwärts, nach hinten gerich­ tete Abwinklung (250) aufweist.
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Cited By (3)

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