DE1505904A1

DE1505904A1 - Zusammenklappbares Fahrrad

Info

Publication number: DE1505904A1
Application number: DE19661505904
Authority: DE
Inventors: Andre Jeunet
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 1965-03-24
Filing date: 1966-03-23
Publication date: 1970-07-09
Also published as: US3374009A; FR1443948A

Description

P 15 05 904.8-21
Andre Jeunet

Unser Zeichen: J 471

Zusammenklappbares F.ahrrad

Die Erfindung betrifft ein zusammenklappbares Fahrrad, dessen Rahmen eine einzige, das Tretkurbelwerk mit der Lenkstangenhülse verbindende Rohrstrebe hat und mit einem in diese Strebe eingesetzten Scharniergelenk, dessen Achse zu derjenigen der Rohrstrebe derart schräg verläuft, daß das Vorder- und das Hinterrad beim Zusammenklappen des Fahrrades nebeneinander zu liegen kommen.

Bei bekannten zusammenklappbaren Fahrrädern dieser Art steht die Scharnierachse senkrecht oder nahezu senkrecht, so daß beim Zusammenklappen des Fahrrades der eine Teil nach der Seite hin herumgeklappt werden muß. Dieses bekannte Fahrrad wird mittels einer Verriegelungsvorrichtung

Neue Unterlagen (Art. 7 § I Abs. 2 Nr. I Satz 3 des Änderungen, v. 4. 9.

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in der Fahrstellung gehalten, die an der der Scharnierach.se angewandten Seite des Hauptrahmenteiles angeordnet ist. Diese Verriegelungsvorrichtung muß sehr kräftig sein und stark verspannt werden können, damit sie während der Benutzung des Fahrrades den seitlichen Kräften standhält, welche bestrebt sind, das Fahrrad über das Scharnier zusammenzuklappen.

Erfindungsgemäß werden die Mangel der bekannten Konstruktionen dadurch vermieden, daß die schräge Achse des Scharniergelenkes in der Fahrstellung des Fahrrades unterhalb der Achse der Rohrstrebe liegt und daß die Relativstellung dieser beiden Achsen so gewählt ist, daß im zusammengeklappten Zustand des Fahrrades die Lenkstange sich auf der dem Sattel abgewandten Seite des Iretkurbelwerkes befindet. Das Fahrrad wird somit nicht nach der Seite hin zusammengeklappt, was der Fall wäre, wenn sich die Scharnierachse seitlich neben dem Hauptrahmenteil befinden und senkrecht verlaufen würde. Im zusammengeklappten Zustand liegen die Peeler des erfindungsgemäßen Fahrrades in bereits bekannter Weise nebeneinander, allerdings mit dem Unterschied, daß sich der Sattel einerseits und die lenkstange andererseits auf verschiedenen Seiten des Iretkurbelwerkes befindet. Erreicht wird dies dadurch, daß bei dem Fahrrad gemäß der Erfindung der vordere Fahrradteil von vom nach hinten neben den hinteren Fahrradte.il geklappt wird.

In der Laufstellung wirkt sich das Gewicht des Radlers bei dem Fahrrad gemäß der Erfindung im Schließsinn des Scharniers und im Sinn einer Versteifung der ganzen Konstruktion aus, so daß selbst beim plötzlichen unbeabsichtigteii Öffnen der Sicherheitsverriegelung ein

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Zusammenklappen des Fahrrades nicht eintreten kann. Die Sicherheitsverriegelung kann somit -verhältnismäßig einfach gestaltet und dadurch schnell und leicht betätigt werden.

Von großem Vorteil ist auch, daß das Fahrrad gemäß der Erfindung auf engstem Raum zusammengeklappt werden kann, weil der vordere Fahrradteil nicht nach der Seite hin geklappt wird.

Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel des zusammenklappbaren Fahrrades gemäß der Erfindung und zwar sind: .

Fig. 1 eine schematische Seitenansicht des zusammenklappbaren Fahrrades in der Gebrauchsstellung,

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Pig. 2 eine Seitenansicht des Fahrrades beim Zusammen* klappent

Pig· 3 eine Seitenansicht des vollständig ßusammengeklappten Fahrrades,

Pig. 4 eine in grosser em Kassstabe gezeichnete Seiten·* ansicht des in der Schlussstellung befindlichen Gelenkes, wobei in strichpunktierten Linien die zusammengeklappte Stellung siohtbar ist«

Pig. 5 eine in kleinerem Hasestabe gezeichnete Draufsicht auf das geschlossene Gelenk,

Pig. 6 eine Unteransicht des geschlossenen Gelenks,

Pig. 7 eine Draufsicht auf das in einer Öffnungszwischenstellung befindliche Gelenk«

Pig. 8 eine Draufsicht auf das vollständig geöffnete Gelenk und

Pig. 9 ein Schnitt nach Linie IX-IX in Pig. 6.

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Das in den Pig. 1 - 3 im Ganzen dargestellte zusammenklappbare Fahrrad gemäss der Erfindung hat in an sich bekannter Weise einen Rahmen mit einem Tretkurbolwerk 1, von wo ein hinteres Rohr 2 ausgeht, in welches verschiebbar eine Stange 3 eingesteckt ist, welche den Sattel 4 trägt. Von dem Tretkurbelwerk 1 geht ausserdea die Gabel 5 ab, in welcher das hintere Rad 6 montiert ist. Die Seile 2 und 5 sind durch Streben 7 zu einem Dreieck^eschlossen.

Der vordere Teil de3 Fahrrades weist eine Lenkstangenhülse 8 auf, in welcher die Gabel 9 drehbar gelagert ist, welche das Vorderrad 10 trägt. Die Vordergabel 9 wird durch die Lenkstange 11 gesteuert, welche mit ihr durch die Lenkstangenwelle 12 verbunden ist. Diese gesamte Anordnung ist bei Fahrrädemdie übliche.

Der Fahrradrahmen ist durch eine Rohrstrebe vervollständigt, die das Tretkurbelwerk 1 mit der LenkstangenhülsG 8 verbindet. Diese Rohrstrebe besteht aus zwei Seilen 14 und 15, die miteinander durch ein Scharniergelenk 16 in Verbindung stehen.

Der

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Der Rohrstrebenteil 14, welcher von dem Gelenk 16 bia zu der IItilse8reicht, ist an der Verbindungsstelle durch einen Verstärkungsbogen 17 versteift;

Der Rohrstrebenteil 15, der sich von dem Gelenk 16 zu dem Tretkurbelwerk 1 erstreckt, ist durch, einen Verstärkungsbogen 18 versteift, welcher den Rohrstrebenteil 15 mit dem Rohr 2 verbindet und ausserdem die Aufgabe hat, beim Transport des zusammengeklappten Fahrrades (Pig. 3) als Handgriff zu dienen.

Wie insbesondere aus den Pig. 4 bis 9 ersichtlich ist, hat das Scliarniergelenk 16 einen Bügel 20, dessen ' Hittelsteg 21 bei geschlossener Gelenkverbindung als Ansehlagplatte dient und auf des Endabschnitt des Rohres 14 in rechtwinkeliger Stellung aufgeechweisst ist.

Die Seitenstege 22 und 23 des Bügels verlaufen parallel und sind gegenüber dem llittelsteg 21 schräg gerichtet. Durch die Seitenstege 22 und 23 ist rechtwinkelig ein Bolzen 25 mit einem Kopf 26 hindurchgesteckt, dessen glatter Schaft 27 die Achse A-A des Scharniers darstellt· Die Achse A-A bildet mit der Achse B-B des Rohres 14

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einen Winkel, der von 90° um einen Winkel a, der beispielsweise etwa 10° betragt, verschieden ist. Die angegebene Grosso dos Winkele a kann auch verändert werden.

Um das Rohr 15 mit dem Rohr 14 zu verbinden, hat das Scharniergelenk 16 andererseits eine Hülse 30, die beispielsweise aus einem Stahlrohr besteht, welches an das Rohr 15 nahe seinem Ende angeschweisst oder angelötet ist. Sie Hülse 30 ist gegenüber der Achse C-C des Rohres 15 in der Querrichtung, und zwar schräg, angeordnet, wobei die Schräge durch den erwähnten Winkel a bestimmt wird.

Wie aus den Pig. V₉ 5 und 6 ersichtlich ist, ist die Hülse 30 auf die Unterseite des Rohres 15 aufgeochweisst oder aufgelötet, wobei unter der Unterseite diejenige zu verstehen ist, die sich in der Betriebsstellung des Fahrrades unten befindet·

Zun Zwecke der Verbindung wird der Bolzen 25, welcher die Gelenkachse bildet, durch die Hülse 30 hindurchgesteckt, wobei eich zwischen dem Bolzen 25 und der

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Hülse 30 zwei selbstschmierende Ringe 31 (Pig. 9) befinden, die mit starker Reibung eingesetzt sind und die Lager fiir den glatten Schaft 27 des Bolzene 25 bilden. Die Ringe 31 tragen im übrigen Plansche 32, die eine Zentrierung der Hülse 30 in dem Bügel 20 sichern und eine leichte Reibung an den Innenseiten der Seitenstege 22 und 23 bewirken.

Um eine ständige Verbindung zwischen den verschiedenen Teilen des Scharniergelenkes herzustellen, ist das Ende 45 des Bolzens 25 mit Gewinde versehen und in eine Gewindebohrung des Seitensteges 23 eingeschraubt· Zur weiteren Sicherung ist eine Mutter 28 auf den vorspringenden Teil des mit Gewinde versehenen Bolzenendes 45 aufgeschraubt, die jede Drehung des Bolzens 25 verhindert.

Das Ende des Rohres 15 ist durch eine Platte 34 verschlossen, die rechtwinkelig zur Rohrachse auf die Schnittfläche des Rohres aufgeschweisst ist und eine mit dem Hittelsteg 21 des Bügels 20 zusammenarbeitende Anlageplatte bildet, wenn die Rohre 14 und 15 gemäss Fig. 5 und 6 miteinander fluchten.

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Wenn das Fahrrad in seiner Betriebsstellung auf seinen Rädern 3teht, so hat das Gewicht des auf seinem Sattel 4 sitzenden Fahrers infolge der Anordnung der Achse des Scharniergelenkes 16 unterhalb der miteinander fluchtenden Rohre 14 und 15 das Bestreben, den Mittelsteg 21 und die Platte 24 ständig in gegenseitiger Anlage zu halten, so dass die Rohre 14 und 1 5 in ihrer fluchtenden Stellung verbleiben·

Um jedoch auf ;jeden.Fall z.B. bei scharfem Bremsen eine unerwünschte Öffnung des Scharniergelenk^ 16 zu vermeiden, ist in der Betriebsstellung des Fahrrades oberhalb der Hohrstrebe eine Sicherungs-Verriegelung vorgesehen.

Zum Zwecke dieser Verriegelung ist in der Nähe der oberen Erzeugenden des Rohres 14 eine senkrechte Rippe 36 mit ihrer Kante aufgeschweisst. Das Ende der Rippe 36, die über die Anschlagplatte 21 ein Stück herüberragt, hat einen waagerechten Einschnitt 37, dessen Ränder an ihren Enden zur Bildung von Anschlagflächen 38 gebogen sind.

Der andere leil der Verriegelung bestellt aus einer senkrechten Rippe 39, die in der Nähe der oberen Erzeugenden des_nRx)hres 15 ebenfalls mit ihrer Kante aufge-

schweiB.st

BADORIGIWAL

schwelest iat. Die Rippen 36 und 39 sind so angeordnet, dass bei miteinander fluchtenden Rohren 14 und 15 der vorspringende Seil der Rippe 36 längs der Rippe 39 zu liegen kommt (Pig. 5).

Die Rippe 39 trägt einen Bolzen 40, der mit Flügeln 41 versehen iat. In der Schlussstellung greift der Bolzen 40 in den Einschnitt 37 ein,und nach dem Anziehen desselben wird die ringförmige Anlagefläche des Bolzens von den Anlageflächen 38 in Stellung gehalten (Pig. 5)·

Das erfindungsgeraässe Fahrrad wird folgendermassen zusammengeklappt:

Zunächst wird mittels dar Flügel 41 der Bolzen 40 herausgeschraubt, bis er von den Anschlagflächen 38 freikommt. Dann hebt man das Fahrrad an dem Handgriff 18 an, wodurch das Fahrrad in die in Fig. 2 gezeigte Stellung gelangt» Die Verschwenkung der Rohre 14 und gegeneinander kann bis zu einem Winkel von etwa 180° fortgesetzt werden (Fig. 4), und zwar bis zum Anschlag des Rohres 15 an den Hittelsteg 21 des Bügels 20 (Stellung 15 a in Fig. 4)« Infolge des schrägen Verlaufes der Achse A-A gegenüber den Achsen B-B und C-C bilden

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die Achsen dar Rohre H und 15 in deren zusammengeklappter Stellung einen Winkel 2a (Fig. 8). Dieser Winkel reicht aus, dass die Räder 6 und TO und ihr Zubehör die nebeneinanderliegende Stellung nach Pig. einnehmen können, in welcher der Platzbedarf dee zusammengeklappten Fahrrades am geringsten ist.

Um diesen Platzbedarf des zusammengeklappten Fahrrades noch weiter zu verringern, kann man wahlweise die Lenketange 11 nach hinten drehen und die Stange 3 ". vollständig in das Rohr 2 einschieben und dabei die Spitze des Sattels in Richtung auf das Hinterrad drehen, so dass sich die Stellung nach Fig. 3 ergibt.

Durch umgekehrte Bewegungen kann mit derselben Leichtigkeit das Fahrrad in seine Gebrauchsstellung gebracht werden. Das zusammenklappbare Fahrrad gemäss der Erfindung hat gegenüber bekannten Fahrrädern zahlreiche Vorteile, von denen nachfolgend einige aufgeführt sind.

Das Scharniergelenk ist sehr kräftig ,und se bildet, nachdem es geschlossen wurde, eine völlig starre Rohrstrebe·

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Die Stellung der Gelenkachse unterhalb der Rohrstrebo ergibt, wie schon gesagt, für den "Fahrer eine gewisse Sicherheit, da sein Gewicht bestrebt ist, die Gelenkverbindung zu^ schliessen, so dass das Rad notfalls auch ohne Sicherheitsverriegelung gefahren werden kann·

Das Zusammenklappen geht sehr schnell vonstatten. Es erfordert keine Demontage der Brems- und Beleuchtungskabel, welche ohne Ermüdungserscheinungen der Bewegung des Zusammenklappens folgen.

Das zusammengeklappte Fahrrad ist nach wie vor ein einstückiger Gegenstand und sein Transport mittels dee Handgriffen 18 ist sehr leicht. Infolgo seines geringen Platzbedarfes kann das zusammengeklappte Fahrrad in dem Kofferraum eines Kraftfahrzeuges untergebracht werden.

Die Erfindung beschränkt sich nicht auf die beschriebene Ausführungsform, die Abänderungen erfahren kann·

So kann die Ausbildung des Scharniergelenkes und seiner Achse abgeändert werden. Gleiches gilt für die Verriqgelungssicherung, die insbesondere durch eine einfache Blattfeder ersetzt werden kann, die an einem der

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rohrförmigen

rohrförmigen Strebenabschnitte befestigt ist und einen Zahn trägt, der hinter einen Vorsprung des anderen Rohrstrebenabachnittes fassen oder in eine geeignete Ausnehmung eingreifen kann.

Patentansprüche

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Claims

Dr. Gertrud Hswser DIpI..Ing. Gottfried Leiser 22, JUIf 1969 Patentanwälte /fU " München-Paiing Ernsb*rg«r>trai>· 19 P 15 05 904.8-21 Andre Jeunet Unser Zeichen; J 471 Patentansprüche

1) Zusammenklappbares Pahrrad, dessen Kahinen eine einzige, daa TretkurbelV'-erk nit der Lenketangenhülse verbindende Hohretrebe hat und iait einem in diese Strebe eingesetzten Dcharniergelenk, des&en Achse zu der^eni^en der Rohrstrebe dertirt schräg verläuft, daß daa Vorder- und daa Hinterrad beim Zuaamrsenklappen des Fahrrades nebeneinander zu liefen koouiien, dadurch gekennzeichnet, daß die schräge Achse des Scharniergelenks (16) in der Fthratellung deö fahrrades unterhalb der /chae der Eohrstrebe (14,15) liegt und daß die Kelativetellung dieser beiden Achsen so gewählt ist, daß im zuBammengeklappten Zustand des Fahrrades die Lenkstange (11) eich auf der dem dattel (4) abgßwandten Seite dea Tretkurbelv.-erkes (1) befindet.

2) Susamriienklappbares Fahrrad nach i\nspruch 1, dadurch gekcmizoichnet, daß das Scharniergelenk (16) der Rohr- / strebe (14, 15) an der der .Achse dee ocharnier^elenks (16) ab&ev/andten oeite der Itohrstrebe (14, 15) eine Sicherheitsvorrie^olung (36, 41) aufweist.

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3) üUB&cyaenklappbarea .Fahrrad nach Anspruch 1» dadurch gekennzeichnet, daß die einzige I-iohratrebe (14, 15) dee Rahmens an ihren iiiden Verstärkunöabo^en (17, 16) &ufv<eiet, von denen einer (10) beim Transport des zueuniaen^eklappten Fahrrades ale Handgriff dient.

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