DE1106626B - Klappverschluss zur starren Verriegelung von Rahmenteilen zusammenklappbarer Fahrraeder od. dgl. - Google Patents

Klappverschluss zur starren Verriegelung von Rahmenteilen zusammenklappbarer Fahrraeder od. dgl.

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DE1106626B
DE1106626B DEV12088A DEV0012088A DE1106626B DE 1106626 B DE1106626 B DE 1106626B DE V12088 A DEV12088 A DE V12088A DE V0012088 A DEV0012088 A DE V0012088A DE 1106626 B DE1106626 B DE 1106626B
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DE
Germany
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locking
locking bolt
collar
slot
bolt
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Application number
DEV12088A
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English (en)
Inventor
Johann Stellwag
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Zweirad Union AG
Original Assignee
Zweirad Union AG
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Publication date
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Publication of DE1106626B publication Critical patent/DE1106626B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62KCYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
    • B62K15/00Collapsible or foldable cycles
    • B62K15/006Collapsible or foldable cycles the frame being foldable
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B7/00Connections of rods or tubes, e.g. of non-circular section, mutually, including resilient connections

Description

  • Klappverschluß zur starren Verriegelung von Rahmenteilen zusammenklappbarer Fahrräder od. dgl. Die Erfindung bezieht sich auf einen Klappverschluß zur starren Verriegelung von Rahmenteilen zusammenklappbarer Fahrräder od. dgl., deren Rahmenteile in der Riegelstellung reit den Stirnflächen ihrer durch ein Klappgelenk miteinander verbundenen Kopfstücke stumpf aneinander anliegen, von denen das eine an dem dem Klappgelenk gegenüberliegenden Rande einen: Sperriegel aufweist, der bei aneinanderliegenden Kopfstücken in das andere Kopfstück einrückbar ist.
  • Bei den bekannten zusammenklappbaren Fahrrädern ist das Zusammenklappen des Rahmens dadurch ermöglicht, daß die an den Gelenkstellen gegeneinanderliegenden Stirnflächen der Rahmenrohre durch Kopfstücke gebildet sind, die mit ebenen Flächen gegeneinander anliegen. Die beiden Kopfstücke sind durch ein Gelenk am Rande einer Seite miteinander verbunden, so daß die beiden Rahmenteile um das Gelenk verschwenkt werden können.. Zur starren Verriegelung der Rahmenteile bzw. von deren Kopfstücken werden die Kopfstücke auf der dem Klappgelenk gegenüberliegenden Seite durch Schrauben und Muttern fest miteinander verbunden, um auf diese Weise das Fahrrad fahrfertig zu machen. Soll das Fahrrad wieder zusammengeklappt werden, dann sind jeweils die Schrauben bzw. die Muttern zu lösen, um auf diese Weise ein Einschlagen des Rahmens um das Gelenk durchführen zu können.
  • Es sind auch andere, schnell lösbare Verriegelungen von Rahmenteilen bekannt. Diese greifen aber nicht über besondere Kopfstücke stumpf zusammen und sind daher der zuerst genannten Bauweise infolge des unsymmetrischen Kraftangriffes in der Festigkeit unterlegen. In dieser Art sind auch Rahmenteile bekannt, die durch Ineinanderschieben schon vor der eigentlichen Verriegelung eine gewisse steife Verbindung erfahren. Ein Zusammenklappen ist nicht vorgesehen, sondern ein völliges Auftrennen.
  • Es ist weiter eine Bauweise bekannt, bei der der ganze Vorderradrahmen vom übrigen Rahmen getrennt werden kann. Dabei wird eine sich an den Steuerkopf anlehnende, halbrunde profilierte Strebe, die die beiden nach vorn laufenden Hauptrohre verbindet, in der Mitte - an ihrer schwächsten Stelledurch ein mit einem Schraubgriff verspannbares Scharniergelenk befestigt. Auch diese Verbindung dient zum Trennen und ist nicht zum Zusammenklappen geeignet.
  • Weiterhin ist ein mit der Hand leicht lösbarer Verschluß für Gelenke von zusammenklappbaren Fahrrädern bekannt. Er betrifft die Ausbildung der zusammenklappbaren Lenkstange. Die Verspannung geschieht hier ebenso wie bei der vorher beschriebenen Bauweise in einer quer zur Achse der Rohre liegenden Richtung. Schließlich ist eine Gelenkkupplung für Krafträder oder Motorfahrräder bekannt, mittels deren die vordere neben die hintere Hälfte des Kraftrades herumgeklappt werden kann. Die die Rahmenteile verbindende Gelenkkupplung besteht dabei aus zwei U-förmigen, quer zum Rahmen verlaufenden Teilen; die, an den Rahmenteilen befestigt, um einen Zapfen drehbar sind und ineinander eingreifen und in Eingriffsstellung bei achsgleichen Rahmenteilen durch den Druck eines Hebels miteinander verriegelbar sind, der an einem der beiden Rahmenteile angelenkt ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist die Weiterentwicklung des Klappverschlusses bekannten Aufbaus.
  • Die Erfindung geht aus von einem Klappverschluß zur starren Verriegelung von Rahmenteilen zusammenklappbarer Fahrräder od. dgl., deren. Rahmenteile in der Riegelstellung mit den Stirnflächen ihrer durch ein Klappgelenk miteinander verbundenen Kopfstücke stumpf aneinander anliegen, von denen das eine an dem dem Klappgelenk gegenüberliegenden Rande einen Sperriegel aufweist, der bei aneinanderliegenden Kopfstücken in das andere Kopfstück einrückbar ist. Die Erfindung besteht darin, daß der Sperriegel in an sich bekannter Weise als ein Riegelbolzen ausgebildet ist, der an dem Kopfstück angelenkt und in einem im anderen Kopfstück angeordneten Schlitz einschwenkbar ist, der in Höhe der Unterkante eines Ringbundes des Riegelbolzens in an sich bekannter Weise auf den Durchmesser des Ringbundes erweitert ist, wobei dieser beim Einklappen in den Schlitz an einer kreisbogenförmig gekrümmten Rampe entlanggleitet, deren Krümmungsmittelpunkt in der Achse des Gelenkes des Riegelbolzens liegt, und daß der Riegelbolzen gegen ein Ausschwenken aus der eingeklappten Stellung mit dem Kopfstück verriegelbar ist. Dadurch, daß der Ringbund beim Einklappen in den Schlitz auf einer kreisbogenförmig gekrümmten Rampe entlanggleitet, wird schon mit dem Einklappen mit Hilfe des Ringbundes die kraftschlüssige Verbindung der beiden Kopfstücke erzielt. Das genaue Zusammengreifen ist durch die Festlegung des Krümmungsmittelpunktes der gekrümmten Rampe in der angegebenen Weise gewährleistet. Weiterhin ist es wesentlich, daß der Riegelbolzen gegen ein Ausschwenken aus der eingeklappten Stellung nochmals für sich mit dem Kopfstück verriegelbar ist. Es liegt also eine Verriegelung in doppelter Hinsicht vor. Die Verriegelung mittels Bolzen und Ringbund verhindert das Aufklappen der Rahmenteile, solange der Riegelbolzen in der Riegelstellung ist. Die besondere Verriegelung des Riegelbolzens gewährleistet, daß der Riegelbolzen nicht selbsttätig aus irgendeinem Grunde aus der Riegelstellung ausschwenkt. Die Tatsache, daß die Verriegelung der Rahmenteile miteinander durch den Ringbund bewerkstelligt ist, gewährleistet eine völlig starre Verbindung, die nicht davon abhängig ist, ob ein Gewinde oder ein Exzenter mehr oder weniger stark angezogen ist.
  • Es ist wesentlich günstiger, wenn die Verspannkräfte von einem Bolzen aufgenommen werden, der erhebliche Zugkräfte aufzunehmen vermag, und wenn erfindungsgemäß die Sicherung des Bolzens gegen ungewolltes Ausschwenken unabhängig von den Zusammenhalt der beiden Kopfstücke ist. Das Entstehen eines Spieles bei der Fertigung läßt sich ohne weiteres vermeiden. Der Klappverschluß eines zusammenklappbaren Fahrrades wird in der Regel nur verhältnismäßig selten geöffnet. Infolgedessen ist auch praktisch nicht mit nennenswertem Verschleiß zu rechnen, durch den ein zu großes Spiel auftreten könnte. Im übrigen kann durch eine geeignete Werkstoffwahl eine solche Verschleißfestigkeit erreicht werden, daß die Gefahr des Entstehens eines Spieles bedeutungslos ist.
  • Zur vorteilhaften Verriegelung des Riegelbolzens dient es nach einem weiteren Merkmal der Erfindung, daß der Schlitz im Kopfstück an seinem Ende kreisförmig auf den Durchmesser einer auf dem Riegelbolzen verschiebbaren Riegelhülse erweitert ist, die dem Ringbund anliegt und aus der Erweiterung des Schlitzes entgegen der Kraft einer den Riegelbolzen umfassenden Schraubenfeder heraushebbar ist.
  • Ebenso ist es vorteilhaft, daß nach der weiteren Erfindung die Schraubenfeder im Inneren der Ringhülse liegt und sich mit dem einen Ende auf einem Innenbund der Riegelhülse und mit dem anderen Ende an einem auf dem Bolzen befestigten Ring abstützt, dessen Durchmesser kleiner als der Innendurchmesser der Ringhülse ist. Für eine bequeme Handhabung der Riegelhülse kann das freie Ende der Riegelhülse mit einem Griffbund versehen sein.
  • In den Figuren ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt Fig. 1 zwei gleichachsig angeordnete Rahmenrohre in der Riegelstellung, Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II der Fig. 1, Fig. 3 die Rahmenrohre nach Fig. 1 in auseinandergeklappter Stellung und Fig.4 eine Draufsicht auf die Stirnflächen der Kopfstücke in einer Stellung der Rahmenrohrteile gemäß Fig. 3.
  • In den Figuren ist ein Klappverschluß dargestellt, mit dem eine kraftschlüssige starre Verriegelung der Rohre 1 und 2 herstellbar ist, wobei es sich bei den Rohren 1 und 2 um Teile eines Fahrradrahmens handelt. Das Rohr 1 trägt das Kopfstück 3 und das Rohr 2 das Kopfstück 4. Während die Fig. 1 und 2 den Klappverschluß in geschlossener Stellung zeigen, in der die beiden Kopfstücke 3 und 4 aneinander anliegen, zeigen die Fig. 3 und 4 den Klappverschluß in der Klappstellung, in der nach den Figuren die beiden Rohre 1 und 2 parallel und nebeneinander liegen. Die beiden Kopfstücke sind durch das insgesamt mit 5 bezeichnete Gelenk durch den Gelenkbolzen 6 miteinander schwenkbar verbunden. An dem dem Gelenk 5 gegenüberliegenden Rande des Kopfstückes 2 ist an diesem der Riegelbolzen 7 angelenkt, der mit dem Lagerauge 8 zwischen zwei Lagerflansche 9 am Kopfstück 4 greift und mit dem Zapfen 10 frei verschwenkbar ist. Die von ihm getragenen Teile sind im einzelnen aus der Fig.3 zu ersehen. Nach dieser weist der Riegelbolzen 7 im Anschluß an sein Lagerauge 10 den Ringbund 11 auf. Auf diesem stützt sich die Riegelhülse 12 ab, in deren Innerem sich die Schraubenfeder 13 befindet, die zwischen dem Innenbund 14 der Hülse 12 und dem den Riegelbolzen 7 umfassenden Ring 15 eingespannt liegt. Der Stift 16, der den Riegelbolzen 7 quer durchdringt, sichert den Ring 15 gegen eine Verschiebung in Richtung auf das freie Bolzenende.
  • Wie die Fig. 3 erkennen läßt, läßt sich die Riegelhülse 12 entgegen der Kraft der Feder 13 axial in Richtung auf das freie Ende des Riegelbolzens 7 so weit verschieben, bis die Schraubenfeder 13 völlig zusammengedrückt ist. Da der Ring 15 einen Außendurchmesser aufweist, der kleiner ist als der Innendurchmesser der Hülse 12, läßt sich die Hülse 12 über den Ring 15 hinausverschieben, so daß der Ring 15 in das Innere der Hülse zu liegen kommt. Hierdurch ist die Möglichkeit gegeben, den Riegelbolzen in den Schlitz 17 im Kopfstück 3 einzuschwenken, nachdem die Rohre 1, 2 mit den Kopfstücken 3, 4 in die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Lage verschwenkt sind. Die Hülse 12 wird dabei so weit in axialer Richtung ausgeschoben, daß sie frei über die Kante 18 am Kopfstück 3 hinwegschwenkt. Ist der Riegelbolzen 7 in die in der Fig.1 dargestellte Lage eingeschwenkt, so schiebt die Schraubenfeder 13, die Hülse 12, sobald sie losgelassen wird, in Richtung auf den Zapfen 10, wobei die Hülse in den Schlitz 17 eingreift. Der Schlitz 17 ist in der Ebene der Unterkante des Bundes 11 kreisförmig derart erweitert, daß die Hülse 12 in der Erweiterung 20 Platz findet. Durch die kreisförmige Erweiterung 20 ist erreicht, daß die Hülse 12 von den Schlitzwandungen um mehr als 180° umfaßt ist, so daß der Riegelbolzen 7 nicht mehr ausgeschwenkt werden kann, solange sich die Hülse 12 innerhalb des Schlitzes 17 befindet. Der Ringbund 11 liegt in der in der Fig. 1 dargestellten Stellung auf der Rampe 19 im Schlitz 17 auf, die dadurch gebildet ist, daß der gelenkseitige Abschnitt des Schlitzes 17 nur eine Breite aufweist, die dem Durchmesser des Riegelbolzens 7 entspricht, während der Schlitz im Bereich des Bundes 11 am freien Schlitzeide mindestens .auf den Bunddurchmesser verbreitert ist. Die Rampe 19 ist zum freien Schlitzende hin gekrümmt, und zwar entspricht die Krümmung einem Kreisbogen, dessen Mittelpunkt mit der Achse des Zapfens 10 zusammenfällt.
  • Zum Lösen der Verbindung gemäß den Fig. 1 und 2 wird zunächst die Hülse 12 an ihrem gerändelten Griffbund erfaßt, in Richtung auf das freie Ende des Riegelbolzens 7 aus dem Schlitz 17 herausgezogen und dann mit ihr der Riegelbolzen 7 aus dem Schlitz 17 herausgeschwenkt, so daß die Verriegelung zwischen der Rampe 19 und dem Ringbund 1i gelöst ist. Dann lassen sich die Kopfstücke 3 und 4 bzw. die Rohre 1 und 2 in eine Stellung klappen, wie sie in den Fig. 3 und 4 dargestellt ist.
  • Die Fig.3 und 4 machen noch deutlich, daß die Kopfstücke 3 und 4 mit den Rohren 1 und 2 dadurch verbunden sind, daß die Kopfstücke 3 und 4 auf die Rohrenden 1 und 2 aufgeschoben und darauf durch Löten, Schweißen oder auch durch eine Schrumpfverbindung festgehalten sind.
  • Die in den Figuren dargestellte Verbindung von Rahmenrohren zusammenklappbarer Fahrräder läßt sich in gleicher oder ähnlicher Weise auch bei anderen Gegenständen anwenden, bei denen die Möglichkeit eines Zusammenklappens neben der Möglichkeit einer starren Verriegelung der Teile gegeben sein soll.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. Klappverschluß zur starren Verriegelung von Rahmenteilen zusammenklappbarer Fahrräder od. dgl., deren Rahmenteile in der Riegelstellung mit den Stirnflächen ihrer durch ein Klappgelenk miteinander verbundenen Kopfstücke stumpf aneinander anliegen, von denen das eine an dem dem Klappgelenk gegenüberliegenden Rande einen Sperriegel aufweist, der bei aneinanderliegenden Kopfstücken in das andere Kopfstück einrückbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperriegel in an sich bekannter Weise als ein Riegelbolzen (7) ausgebildet ist, der an dem Kopfstück (4) angelenkt und in einen im anderen Kopfstück (3) angeordneten Schlitz (17) einschwenkbar ist, der in Höhe der Unterkante eines Ringbundes (11) des Riegelbolzens (7) in an sich bekannter Weise auf den Durchmesser des Ringbundes (11) erweitert ist, wobei dieser beim Einklappen in den Schlitz (17) an einer kreisbogenförmig gekrümmten Rampe (19) entlanggleitet, deren. Krümmungsmittelpunkt in der Achse des Gelenkes (10) des Riegelbolzens (7) liegt, und daß der Riegelbalzen (7) gegen ein Ausschwenken aus der eingeklappten Stellung mit dem Kopfstück (3) verriegelbar ist.
  2. 2. Klappverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (17) im Kopfstück (3) kreisförmig auf den Durchmesser einer auf dem Riegelbolzen (7) verschiebbaren Riegelhülse (12) erweitert ist, die an dem Ringbund (11) anliegt und aus der Erweiterung (20) des Schlitzes (17) entgegen der Kraft einer den Riegelbolzen umfassenden Schraubenfeder (13) heraushebbar ist.
  3. 3. Klappverschluß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubenfeder (13) im Inneren der Riegelhülse (12) liegt und sich mit dem einen Ende auf einem Innenbund (14) der Riegelhülse (12) und mit dem anderen Ende an einem auf dem Bolzen (7) befestigten Ring (15) abstützt, dessen Durchmesser kleiner als der Innendurchmesser der Riegelhülse (12) ist.
  4. 4. Klappverschluß nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende der Riegelhülse (12) mit einem Griffbund versehen ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 815 908, 117 393; französische Patentschrift Nr. 1012 713; britische Patentschrift Nr. 204 563; französische Patentschrift Nr. 55 963 (Zusatz zu Patent Nr. 99'4124).
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