DE102009031883A1 - Antriebsvorrichtung für Mehrphasenwechselstrom-Synchronmotor - Google Patents

Antriebsvorrichtung für Mehrphasenwechselstrom-Synchronmotor Download PDF

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DE102009031883A1
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DE102009031883A
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Kouji Kariya-city Sakai
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Denso Corp
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Abstract

Eine Gleichrichtersteuerschaltung (50) steuert Transistoren (SW1 bis SW6) basierend auf einem Vergleich einer Spannungssteuerbefehlswelle (VSa) mit einer Trägerwelle (Ka), wenn eine Größe eines Spannungsvektors gleich oder kleiner als ein Spitzenwert der Trägerwelle ist. Die Spannungssteuerbefehlswelle ist eine Welle, die von einem Referenzpotenzial der Trägerwelle zu einer Maximalwertseite verschoben ist, so dass ein Maximalwert der Spannungssteuerbefehlswelle gleich einem Spitzenwert der Trägerwelle ist. Die Gleichrichtersteuerschaltung (50) macht eine Einschaltperiode des Transistors unter Verwendung der Steuerbefehlsspannung auf einer positiven Busseite länger als die des Transistors auf einer negativen Busseite. Die Menge der in einem Kondensator (30) geladenen Elektrizität wird im Vergleich zu einem Fall, in dem die Spannungssteuerbefehlswelle verwendet wird, verringert. Auf diese Weise wird der Wärmeverlust einer Statorspule (1) und einer Diode (D1 bis D3) auf der positiven Busseite verringert.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Antriebsvorrichtung für einen Mehrphasenwechselstrom-Synchronmotor mit einer sterngeschalteten Statorspule.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Eine herkömmliche Antriebsvorrichtung für einen Dreiphasenwechselstrom-Synchronmotor hat, wie zum Beispiel in JP 3223842 ( US 6 137 704 und US 6 320 775 ) offenbart, eine Gleichrichterschaltung zum Ausgeben von Dreiphasenwechselströmen des Motors und eine Gleichrichtersteuerschaltung zum Steuern der Gleichrichterschaltung.
  • In der Gleichrichterschaltung sind drei Sätze gepaarter Transistoren, die in jeder Phase in Reihe geschaltet sind, parallel zueinander zwischen eine positive Busleitung und eine negative Busleitung geschaltet. Eine Diode ist in der Gleichrichterschaltung zu jedem Transistor parallel und mit umgekehrter Vorspannungsrichtung schaltet.
  • Eine Gleichspannungsquelle ist zwischen den Sternpunkt der Statorspule und die negative Busleitung der Gleichrichterschaltung geschaltet. Ein Kondensator ist zwischen die positive Busleitung und die negative Busleitung der Gleichrichterschaltung geschaltet.
  • Die Gleichrichtersteuerschaltung ist aufgebaut, um die sechs Transistoren anzutreiben, um den Schaltbetrieb durchzuführen, so dass die Dreiphasenwechselströme basierend auf einer Spannungsdifferenz zwischen der positiven Busleitung und der negativen Busleitung an den Motor geliefert werden.
  • Wenn der Transistor eingeschaltet wird, fließt ein Strom von der Gleichspannungsquelle zu der Statorspule, so dass die Statorspule basierend auf dem Strom Energie speichert.
  • Wenn der Transistor ausgeschaltet wird, wird die gespeicherte Energie als ein Strom entladen, der von der Statorspule durch die bereitgestellte Diode und die positive Busleitung zu der positiven Elektrode des Kondensators fließt. Folglich werden durch den Schaltbetrieb der sechs Transistoren die Dreiphasenströme an die Statorspule geliefert, und der Kondensator wird entladen.
  • Wenn der Kondensator mit dem Strom, der von der Statorspule fließt, geladen wird, werden in der Statorspule Wärmeverluste erzeugt.
  • Wenn die Ladung, die in dem Kondensator durch den Schaltbetrieb der Transistoren gespeichert werden soll, zunimmt, nehmen die Wärmeverluste der Statorspule zu. Als ein Ergebnis wird der Wirkungsgrad beim Antreiben des Motors verschlechtert.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Antriebsvorrichtung für einen Mehrphasenwechselstrom-Synchronmotor bereitzustellen, der den Wirkungsgrad beim Antreiben des Motors verbessert.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Antriebsvorrichtung für einen Mehrphasenwechselstrom-Synchronmotor bereitgestellt, der eine Statorspule hat, die von einer Gleichstromsleistungsquelle und einen Kondensator durch eine Gleichrichterschaltung mit Energie versorgt wird. Die Gleichrichterschaltung umfasst ein Schaltelement der positiven Seite und ein Schaltelement der negativen Seite, die als ein Paar in Reihe geschaltet sind. Die Schaltelemente werden von einer Gleichrichtersteuerschaltung gesteuert.
  • Nach einem Aspekt ist die Gleichrichtersteuerschaltung aufgebaut, um das Schaltelement der negativen Seite einzuschalten, um Energie durch einen Strom, der von der Gleichstromquelle zu einer Statorspule fließt, in der Statorspule zu speichern, und das Schaltelement der negativen Seite auszuschalten, um den Kondensator durch die Energie der Statorspule, die als ein Strom fließt, der von der Statorspule unter Umgehung des Schaltelements der positiven Seite zu der positiven Elektrode des Kondensators fließt, zu laden. In diesem Fall ist die Gleichrichterschaltung aufgebaut, um eine Einschaltperiode des Schaltelements der negativen Seite weiter zu verkürzen als eine Einschaltperiode des Schaltelements der positiven Seite.
  • Nach einem anderen Aspekt ist die Gleichrichtersteuerschaltung aufgebaut, um das Schaltelement der positiven Seite einzuschalten, um durch einen Strom, der von der Gleichstromquelle durch das positive Schaltelement zu der Statorspule fließt, Energie in der Statorspule zu speichern und das positive Schaltelement auszuschalten, um den Kondensator durch die Energie der Statorspule, die als ein Strom, der unter Umgehung des Schaltelements der negativen Seite von der negativen Elektrode des Kondensators fließt, zu laden. In diesem Fall ist die Gleichrichtersteuerschaltung aufgebaut, um eine Einschaltperiode des Schaltelements der positiven Seite weiter zu verkürzen als eine Einschaltperiode des Schaltelements der negativen Seite.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die vorstehenden und andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung deutlicher, die unter Bezug auf die begleitenden Zeichnungen gegeben wird, wobei:
  • 1 ein Schaltdiagramm ist, das eine Antriebsvorrichtung für einen Dreiphasenwechselstrom-Synchronmotor gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 2 ein Flussdiagramm ist, das eine Steuerverarbeitung zeigt, die von einer Steuerschaltung in der ersten Ausführungsform ausgeführt wird;
  • 3 ein Zeitdiagramm ist, das ein Beispiel für eine Trägerwelle und eine Spannungssteuersteuerbefehlswelle zeigt, die in der ersten Ausführungsform verwendet werden;
  • 4 ein Zeitdiagramm ist, das anderes Beispiel für eine Trägerwelle und eine Spannungssteuersteuerbefehlswelle zeigt, die in der ersten Ausführungsform verwendet werden;
  • 5 ein Zeitdiagramm ist, das weiteres Beispiel für eine Trägerwelle und eine Spannungssteuersteuerbefehlswelle zeigt, die in einer Modifikation der ersten Ausführungsform verwendet werden;
  • 6 ein Schaltdiagramm ist, das eine Antriebsvorrichtung für einen Dreiphasenwechselstrom-Synchronmotor gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 7 ein Schaltdiagramm ist, das eine Antriebsvorrichtung für einen Dreiphasenwechselstrom-Synchronmotor gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 8 ein Zeitdiagramm ist, das eine Trägerwelle und eine Spannungssteuersteuerbefehlswelle zeigt, die in der dritten Ausführungsform verwendet werden;
  • 9 ein Zeitdiagramm ist, das eine Trägerwelle und eine Spannungssteuersteuerbefehlswelle zeigt, die in einer Modifikation der dritten Ausführungsform verwendet werden;
  • 10 ein Schaltdiagramm ist, das eine Antriebsvorrichtung für einen Dreiphasenwechselstrom-Synchronmotor gemäß einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 11 ein Flussdiagramm ist, das die Steuerverarbeitung zeigt, die von einer Steuerschaltung in einer fünften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ausgeführt wird;
  • 12 eine Tabelle ist, die Abbildungsdaten zeigt, die in der in 11 gezeigten Steuerverarbeitung verwendet werden;
  • 13 ein Flussdiagramm ist, das die Steuerverarbeitung einer Steuerschaltung in einer sechsten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 14 ein Zeitdiagramm ist, das ein Beispiel für eine Trägerwelle und eine Spannungssteuersteuerbefehlswelle zeigt, die in der sechsten Ausführungsform verwendet werden;
  • 15 ein Zeitdiagramm ist, das ein anderes Beispiel für eine Trägerwelle und eine Spannungssteuersteuerbefehlswelle zeigt, die in der sechsten Ausführungsform verwendet werden;
  • 16 ein Flussdiagramm ist, das die Steuerverarbeitung zeigt, die von einer Steuerschaltung in einer siebten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ausgeführt wird;
  • 17 ein Zeitdiagramm ist, das ein Beispiel für eine Trägerwelle und eine Spannungssteuersteuerbefehlswelle zeigt, die in einer achten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verwendet werden;
  • 18 ein Zeitdiagramm ist, das ein anderes Beispiel für eine Trägerwelle und eine Spannungssteuersteuerbefehlswelle zeigt, die in der achten Ausführungsform verwendet werden; und
  • 19 ein Zeitdiagramm ist, das eine Trägerwelle und eine Spannungssteuersteuerbefehlswelle zeigt, die in einer neunten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verwendet werden.
  • Detaillierte Beschreibung der Ausführungsformen
  • Eine vorliegende Erfindung wird unter Bezug auf verschiedene Ausführungsformen detaillierter beschrieben.
  • (Erste Ausführungsform)
  • Bezug nehmend auf 1 wird eine Antriebsvorrichtung 10 zum Antreiben eines Dreiphasenwechselstrom-Synchronmotors durch Liefern von Dreiphasenwechselströmen bereitgestellt. Der Motor hat eine Drehwelle, die mit einer Last, wie etwa einem Kompressor, verbunden ist.
  • Der Motor hat einen (nicht gezeigten) Rotor, in dem Permanentmagnete befestigt sind, und eine Statorspule 1 zum Erzeugen eines rotierenden Magnetfelds für den Rotor. Die Statorspule 1 hat drei Phasenspulen, das heißt, eine U-Phasenspule 1a, eine V-Phasenspule 1b und eine W-Phasenspule 1c, die mit einem Sternpunkt 1x sterngeschaltet sind. Eine Gleichstromquelle 3 ist zwischen den Sternpunkt 1x und Erde geschaltet.
  • Der Motor hat keine Sensoren zum Erfassen einer Drehposition des Rotors.
  • Die Antriebsvorrichtung 10 umfasst eine Gleichrichterschaltung 20, einen Kondensator 30, Stromsensoren 40, einen Spannungssensor 45 und eine Gleichrichtersteuerschaltung 50. Die Gleichrichterschaltung 20 dient zum Ausgeben der Dreiphasenwechselströme an die Statorspule 1 als eine Funktion einer Ausgangsspannung der Gleichstromquelle 3 und einer Ausgangsspannung des Kondensators 30.
  • Die Gleichrichterschaltung 20 umfasst sechs Transistoren SW1 bis SW6 und sechs Dioden D1 bis D6.
  • Die Transistoren SW1 und SW4 sind als ein Paar zwischen eine positive Busleitung 22 und eine negative Busleitung 21 in Reihe geschaltet. Die Transistoren SW2 und SW5 sind als ein Paar zwischen die positive Busleitung 22 und die negative Busleitung 21 in Reihe geschaltet. Die Transistoren SW3 und SW6 sind als ein Paar zwischen die positive Busleitung 22 und die negative Busleitung 21 in Reihe geschaltet. Die negative Busleitung 21 ist geerdet.
  • Die Transistoren SW1 und SW4 sind für die W-Phase bereitgestellt, und folglich ist ein gemeinsamer Übergang T1 zwischen den Transistoren SW1 und SW4 mit der W-Phasenspule 1c verbunden. Die Transistoren SW2 und SW5 sind für die V-Phase bereitgestellt, und folglich ist ein gemeinsamer Übergang T2 zwischen den Transistoren SW2 und SW5 mit der V-Phasenspule 1b verbunden. Die Transistoren SW3 und SW6 sind für die U-Phase bereitgestellt, und folglich ist ein gemeinsamer Übergang T3 zwischen den Transistoren SW3 und SW6 mit der U-Phasenspule 1a verbunden.
  • Jeder der Transistoren SW1 bis SW6 ist zum Beispiel ein Halbleitertransistor, wie etwa ein Bipolartransistor mit isoliertem Gate oder ein Feldeffekttransistor. Die mit der positiven Busleitung 22 verbundenen Transistoren SW1 bis SW3 sind Schaltelemente der positiven Seite, und die mit der negativen Busleitung 21 verbundenen Transistoren SW4 bis SW6 sind Schaltelemente der negativen Seite.
  • Die Dioden D1 bis D6 sind jeweils parallel und umgekehrt vorgespannt mit entsprechenden Transistoren SW1 bis SW6 verbunden.
  • Der Kondensator 30 ist bereitgestellt, um zusammen mit der Gleichstromquelle 3 eine Gleichstromausgangsspannung an die Gleichrichterschaltung 20 zu liefern. Eine positive Elektrode des Kondensators 30 ist mit der positiven Busleitung 22 der Gleichrichterschaltung 20 verbunden. Eine negative Elektrode des Kondensators 30 ist mit der negativen Busleitung 21 verbunden.
  • Die Stromsensoren 40 erfassen jeweils einen U-Phasenstrom iu, einen V-Phasenstrom iv und einen W-Phasenstrom iw. Der U-Phasenstrom iu fließt zwischen dem gemeinsamen Übergang T3 und der U-Phasenspule 1a. Der V-Phasenstrom iv fließt zwischen dem gemeinsamen Übergang T2 und der V-Phasenspule 1b. Der W-Phasenstrom iw fließt zwischen dem gemeinsamen Übergang T1 und der W-Phasenspule 1c.
  • Jeder Strom iu, iv und iw ist positiv, wenn er, wie durch Pfeile in 1 gezeigt, von der Gleichrichterschaltung 20 zu dem Sternpunkt 1x fließt.
  • Der Spannungssensor 45 ist bereitgestellt, um die Ausgangsspannung zwischen der positiven Elektrode und der negativen Elektrode der Gleichstromquelle 3 zu erfassen.
  • Die Gleichrichtersteuerschaltung 50 umfasst einen Mikrocomputer, einen Speicher und ähnliches und führt die Steuerverarbeitung zum Verarbeiten des Ein-/Ausschaltbetriebs der Transistoren SW1 bis SW6 basierend auf den Erfassungswerten der Sensoren 40, 45 und einer Zieldrehzahl Nc des Motors, die von einem elektronischen Steuergerät (ESG) 7 berechnet und empfangen wird, aus.
  • Die Gleichrichterschaltung 50 ist aufgebaut, um die Steuerverarbeitung durchzuführen, wie in 2 gezeigt.
  • Diese Steuerverarbeitung ist eine Impulsbreitenmodulations-(PWM-)Steuerverarbeitung, die in einem vorgegebenen Intervall wiederholt wird.
  • In dieser PWM-Steuerverarbeitung wird die Gleichrichterschaltung 20 durch den Vergleich einer Spannungssteuersteuerbefehlswelle VS mit einer Trägerwelle Ka gesteuert. Wie in 3 gezeigt, ist die Trägerwelle Ka eine Dreieckwellenspannung, die ihren Betrag von einem Referenzpotenzial, das heißt, einem Nullpotenzial, periodisch auf eine positive Seite (in eine positive Richtung) und eine negative Seite (negative Richtung) ändert. Ein Spitzenwert der Trägerwelle Ka wird auf einen Maximalwert +VB oder einen Minimalwert –VB festgelegt.
  • Zuerst wird bei S100 eine Spannungssteuersteuerbefehlswelle VS berechnet, so dass eine tatsächliche Drehzahl des Motors auf die Zieldrehzahl Nc gesteuert wird. Die Spannungssteuersteuerbefehlswelle VS ist zum Beispiel eine Steuerbefehlswelle mit einer in drei Phasen festgelegten Koordinate und wird unter Verwendung einer herkömmlichen Motorspannungsgleichung berechnet.
  • Die Spannungssteuerbefehlswelle VS zeigt eine zweite Spannungssteuerbefehlswelle jeder Phase an. Es ist eine Dreiphasenspannungssteuerbefehlswelle, die durch eine U-Phasenspannungssteuerbefehlswelle VU, eine V-Phasenspannungssteuerbefehlswelle VV und eine W-Phasenspannungssteuerbefehlswelle VW gebildet wird. Jede Spannungssteuerbefehlswelle VU, VV und VW ist eine Sinuswellenspannung, die ihren Betrag von einem Referenzpotential, welches das gleiche wie das Referenzpotential (zweites Referenzpotential) der Trägerwelle Ka ist, periodisch auf die positive Seite und die negative Seite ändert.
  • Dann wird bei S110 eine Spannungsvektorgröße Vx der Spannungssteuerbefehlswelle VS berechnet.
  • Insbesondere wird die Spannungssteuerbefehlswelle VS des in drei Phasen festgelegten Koordinatensystems in ein rotierendes Koordinatensystem, das heißt, d-q-Koordinatensystem konvertiert, um eine Spannungssteuerbefehlswelle (vd, vq) des rotierenden Koordinatensystems zu bestimmen. Die Spannungssteuerbefehlswelle VS wird in dem rotierenden Koordinatensystem durch vd und vq ausgedrückt, die jeweils Komponenten der Spannungssteuerbefehlswelle VS auf der d-Achse und der q-Achse sind. Die Spannungsvektorgröße Vx der Spannungssteuerbefehlswelle VS wird bestimmt, indem die Spannungssteuerbefehlswelle (vd, vq) des rotierenden Koordinatensystems in die folgende Gleichung (1) substituiert wird. Vx = √vd² + vq² (1)
  • Es wird bei S120 geprüft, ob die Spannungsvektorgröße Vx der Spannungssteuerbefehlswelle VS gleich oder kleiner als der Spitzenwert VB der Trägerwelle Ka ist. Wenn die Spannungsvektorgröße Vx gleich oder kleiner als der Spitzenwert VB ist (S120: Ja), wird bei S130 unter Verwendung der folgenden Gleichung (2) ein korrigierender Wert ΔV berechnet. ΔV = VB – Vx (2)
  • Bei dem Schritt S140 wird die Spannungssteuerbefehlswelle VS unter Verwendung der folgenden Gleichungen (3) bis (5), wie in 4 gezeigt, auf eine Spannungssteuerbefehlswelle VSa korrigiert. Die Spannungssteuerbefehlswelle VSa wird ebenfalls aus einer U-Phasenspannungssteuerbefehlswelle VUa, einer V-Phasenspannungssteuerbefehlswelle VVa und einer W-Phasenspannungssteuerbefehlswelle VWa gebildet. VUa = VU + ΔV (3) VVa = VV + ΔV (4) VWa = VW + ΔV (5)
  • Auf diese Weise wird die Spannungssteuerbefehlswelle VSa durch Verschieben des Referenzpotentials der Spannungssteuerbefehlswelle VS von dem Referenzpotential der Trägerwelle Ka zu der Maximalwertseite der Trägerwelle Ka berechnet. Die Spannungssteuerbefehlswelle VSa ist eine erste Spannungssteuerbefehlswelle jeder Phase und hat die gleiche Periode und die gleiche Amplitude wie die Spannungssteuerbefehlswelle VS. Die Spannungssteuerbefehlswelle VSa hat den gleichen Maximalwert oder Spitzenwert wie den der Trägerwelle Ka. Das Referenzpotential der Spannungssteuerbefehlswelle VSa ist ein erstes Referenzpotential.
  • Bei S150 wird ein Steuersignal für die Gleichrichterschaltung 20 bestimmt und unter Verwendung der Spannungssteuerbefehlswelle VSa ausgegeben.
  • Insbesondere wird die Spannungssteuerbefehlswelle VSa in Bezug auf jede Phase mit der Trägerwelle Ka verglichen, um zu bestimmen, welcher der Transistoren SW1 bis SW6 eingeschaltet werden soll.
  • Die U-Phasenspannungssteuerbefehlswelle VUa ist für die Transistoren SW3 und SW6. Wenn die U-Phasenspannungssteuerbefehlswelle VUa größer als die Trägerwelle Ka ist, wird der Transistor SW3 eingeschaltet, und der Transistor SW6 wird ausgeschaltet. Wenn die U-Phasenspannungssteuerbefehlswelle VU kleiner als die Trägerwelle Ka ist, wird der Transistor SW3 ausgeschaltet, und der Transistor SW6 wird eingeschaltet.
  • Die V-Phasenspannungssteuerbefehlswelle VVA ist für die Transistoren SW2 und SW5. In ähnlicher Weise wie in dem Fall der U-Phasenspannungssteuerbefehlswelle VUa wird jeweils der eine und der andere des Transistors SW2 und des Transistors SW5 basierend auf dem Vergleich der V-Phasenspannungssteuerbefehlswelle VVA und der Trägerwelle Ka aus- und eingeschaltet.
  • Ferner wird in ähnlicher Weise jeweils der eine oder der andere des Transistors SW1 und des Transistoren SW4 basierend auf dem Vergleich der W-Phasenspannungssteuerbefehlswelle VWa und der Trägerwelle Ka aus- und eingeschaltet.
  • Folglich wird bestimmt, welcher der Transistoren SW1 bis SW6 eingeschaltet wird, und das Steuersignal für eine derartige Steuerung wird ausgegeben.
  • Wenn die Steuervektorgröße Vx der Spannungssteuerbefehlswelle VS größer als der Spitzenwert VB der Trägerwelle Ka ist (S120: Nein), wird die Spannungssteuerbefehlswelle VS bei S150 in Bezug auf jede Phase mit der Trägerwelle Ka verglichen, um zu bestimmen, welcher der Transistoren SW1 bis SW6 eingeschaltet werden soll. Das Steuersignal, das dieser Bestimmung entspricht, wird, wie vorstehend beschrieben, an die Gleichrichterschaltung 20 ausgegeben.
  • Nach S150 wird die vorangehende Verarbeitung erneut ab Schritt S100 wiederholt.
  • Mit den an die Gleichrichterschaltung 20 angelegten Steuersignalen führen die Transistoren SW1 bis SW6 jeweilige Schaltbetriebe durch. Als ein Ergebnis fließen die Dreiphasenwechselströme von den gemeinsamen Übergängen T1, T2 und T3 jeweils zu der Statorspule 1.
  • Da die Phasenspulen 1a, 1b und 1c abwechselnd mit Energie versorgt werden, erzeugt die Statorspule 1 ansprechend darauf ein rotierendes Magnetfeld, so dass der Rotor in zeitlich festgelegter Beziehung mit dem rotierenden Magnetfeld gedreht wird.
  • Durch die Schaltbetriebe der Transistoren SW4 bis SW6 wird der Kondensator 30 geladen.
  • Wenn zum Beispiel der Transistor SW4 eingeschaltet wird, fließt ein Strom von der Gleichstromquelle 3 durch den Sternpunkt x, die W-Phasenspule 1c und den Transistor SW4 zur Erde. Die W-Phasenspule 1c speichert zu diesem Zeitpunkt Energie darin. Wenn der Transistor SW4 danach ausgeschaltet wird, wird die gespeicherte Energie entladen, um einen Stromfluss durch die Diode D1 zu der positiven Busleitung 22 zu bewirken.
  • Das heißt, wenn der Transistor SW4 ausgeschaltet wird, fließt der Strom von der W-Phasenspule 1c unter Umgehung des Transistors SW1 zu der positiven Busleitung 22. Dieser Strom fließt als ein Ladestrom in die positive Elektrode des Kondensators 30, wodurch der Kondensator 30 geladen wird.
  • Gemäß der ersten Ausführungsform steuert die Gleichrichtersteuerschaltung 50 die Transistoren SW1 bis SW6 basierend auf Vergleichsergebnissen der Spannungssteuerbefehlswelle VSa und der Trägerwelle Ka, wenn die Spannungsvektorgröße Vx der Spannungssteuerbefehlswelle VS kleiner als der Spitzenwert VB der Trägerwelle Ka ist.
  • Wenn die Gleichrichtersteuerschaltung 50 die Spannungssteuerbefehlswelle VS (3) verwendet, die sich um das Nullpotenzial ändert, werden die Einschaltperiode der Transistoren SW1 bis SW3 und die Einschaltperiode der Transistoren SW4 bis SW6 beim Steuern der Transistoren SW1 bis SW6 zueinander gleich.
  • Jedoch verwendet die Steuerschaltung 50 der ersten Ausführungsform die Spannungssteuerbefehlswelle VSa (4), die auf der Seite des positiven Potenzials korrigiert ist, wobei die Einschaltperiode der Transistoren SW4 bis SW6 kürzer als die der Transistoren SW1 bis SW3 wird.
  • Als ein Ergebnis wird die Periode, in der die Statorspule 1 Energie darin speichert kürzer gemacht als in dem Fall, in dem die Spannungssteuerbefehlswelle VS verwendet wird. Die in der Statorspule 1 gespeicherte Energie wird auf diese Weise verringert, und die in dem Kondensator 30 zur Zeit des Ausschaltens der Transistoren SW4 bis SW6 gespeicherte elektrische Ladung kann verringert werden.
  • Wenn die Spannungsvektorgröße Vx, wie vorstehend beschrieben, kleiner als der Spitzenwert VB der Trägerwelle Ka ist, kann die in dem Kondensator 30 gespeicherte Ladung weiter verringert werden als in dem Fall der Steuerung der Transistoren SW1 bis SW6 unter Verwendung der Spannungssteuerbefehlswelle VS. Daher kann der von der Statorspule 1 verursachte Wärmeverlust verringert werden. Da außerdem der Strom, der in den Dioden D1 bis D3 fließt, kleiner wird, kann der Wärmeverlust der Dioden D1 bis D3 ebenfalls verringert werden. Folglich wird der Wirkungsgrad der Steuerung des Motors verbessert.
  • In der ersten Ausführungsform wird die Spannungssteuerbefehlswelle VSa bestimmt, indem sie versetzt wird, so dass sie den gleichen Maximalwert wie den des Spitzenwerts der Trägerwelle Ka hat. Die Spannungssteuerbefehlswelle VSa kann jedoch so bestimmt werden, dass sie andere Maximalwerte hat. Zum Beispiel kann das Referenzpotenzial der Spannungssteuerbefehlswelle VSa durch Verschieben des Referenzpotenzials der Spannungssteuerbefehlswelle VSa, so dass es höher als das Referenzpotenzial der Trägerwelle Ka ist, auf jedes beliebige Potenzial verschoben werden, das zwischen dem Referenzpotenzial der Spannungssteuerbefehlswelle VSa und dem Spitzenwert der Trägerwelle Ka ist.
  • Wie zum Beispiel in 5 gezeigt, kann die Spannungssteuerbefehlswelle VSa festgelegt werden, so dass sie einen Maximalwert hat, der um einen vorgegebenen Betrag ΔVd ein wenig kleiner als der Spitzenwert der Trägerwelle Ka ist.
  • Im Fall der in 4 gezeigten Spannungssteuerbefehlswelle wird der Spitzenwert der Trägerwelle Ka periodisch gleich der Spannungssteuerbefehlswelle VSa. Zu diesem Zeitpunkt wird das Prüfungsergebnis von S120 instabil, und möglicherweise wird ein Schwingen der Steuerung bewirkt.
  • Jedoch wird in dem Fall der in 5 gezeigten Spannungssteuerbefehlswelle VSa der Spitzenwert der Trägerwelle Ka nicht gleich der Spannungsbefehlswelle VSa. Als ein Ergebnis kann der Prüfarbeitsgang bei Schritt S120 stabil ausgeführt werden.
  • (Zweite Ausführungsform)
  • In einer zweiten Ausführungsform, wie in 6 gezeigt, ist der Kondensator 30 zwischen die positive Busleitung 22 und die positive Elektrode der Gleichstromquelle 3 geschaltet, welche der Sternpunkt 1x der Statorspule 1 ist.
  • Die Gleichrichterschaltung 20 und die Gleichrichtersteuerschaltung 50 sind in ähnlicher Weise wie in der ersten Ausführungsform aufgebaut. Daher wird in der zweiten Ausführungsform ein ähnlicher Betrieb und ähnlicher Vorteil wie in der ersten Ausführungsform bereitgestellt.
  • (Dritte Ausführungsform)
  • In einer dritten Ausführungsform, wie in 7 gezeigt, ist die Gleichstromquelle 3 zwischen die positive Buslinie 22 und den Sternpunkt 1x der Statorspule 1 geschaltet.
  • Der Sternpunkt 1x ist zusammen mit der Gleichstromquelle 3 geerdet. Wenn die Transistoren SW1 bis SW6 gesteuert werden, um den Schaltbetrieb durchzuführen, fließen die Dreiphasenwechselströme basierend auf der Ausgangsspannung der Gleichstromquelle 3 und der Ausgangsspannung des Kondensators 30 von den gemeinsamen Übergängen T1, T2 und T3 zu der Statorspule 1.
  • Außerdem wird der Kondensator 30 aufgrund des Schaltbetriebs der Transistoren SW1 bis SW3 geladen.
  • Wenn zum Beispiel der Transistor SW2 eingeschaltet wird und der Transistor SW5 ausgeschaltet wird, fließt ein Strom iv von der positiven Elektrode der Gleichstromquelle 3 durch die positive Busleitung 22, den Transistor SW2 und die V-Phasenspule 1b zu dem Sternpunkt 1x. Auf diese Weise wird die Energie in der Statorspule 1 gespeichert.
  • Wenn der Transistor SW2 ausgeschaltet wird, wird die in der Statorspule 1 gespeicherte Energie entladen, so dass ein Strom von der negativen Elektrode des Kondensators 30 durch die negative Busleitung 21 und die Diode D5 zu der V-Phasenspule 1b der Statorspule 1 fließt.
  • Das heißt, wenn der Transistor SW2 ausgeschaltet wird, wird die Energie der Statorspule 1 als der Strom entladen, der von der negativen Elektrode des Kondensators 30 unter Umgehung des Transistors SW5 zu der V-Phasenspule 1b der Statorspule 1 fließt. Auf diese Weise wird der Kondensator 30 geladen.
  • Die Gleichrichtersteuerschaltung 50 ist in der gleichen Weise aufgebaut wie in der ersten Ausführungsform, um die PWM-Steuerverarbeitung, wie in 2 gezeigt, durchzuführen.
  • Jedoch wird in der dritten Ausführungsform anstelle der in 4 gezeigten die in 8 gezeigte Spannungssteuerbefehlswelle VSa verwendet. Wie aus 8 zu ersehen, ist VSa die erste Spannungssteuerbefehlswelle jeder Phase und ist die Dreiphasensinuswelle, die ihren Betrag periodisch abwechselnd von dem Referenzpotenzial auf die positive und die negative Seite ändert. Die Spannungssteuerbefehlswelle VSa wird bestimmt, indem sie auf eine negative Seite verschoben wird, so dass ihr Referenzpotenzial kleiner als das Referenzpotenzial (null) der Trägerwelle Ka ist und ein Minimalwert des Spannungssteuerbefehlswerts VSa gleich einem negativen Spitzenwert (Minimalwert) der Trägerwelle Ka wird.
  • Da die Gleichrichtersteuerschaltung 50 die Gleichrichterschaltung 20 unter Verwendung der in 8 gezeigten Spannungssteuerbefehlswelle VSa steuert, wird eine Einschaltperiode der Transistoren SW1 bis SW3 kürzer als die der Transistoren SW4 bis SW6 gemacht.
  • Als ein Ergebnis wird die Energie, die in der Statorspule 1 aufgrund des Einschaltens der Transistoren SW1 bis SW3 gespeichert ist, im Vergleich mit dem Fall der Verwendung der in 3 gezeigten Spannungssteuerbefehlswelle VS verringert. Der Wärmeverlust der Statorspule 1 kann auf diese Weise verringert werden.
  • Außerdem kann die zur Zeit des Ausschaltens der Transistoren SW1 bis SW3 in dem Kondensator 30 gespeicherte elektrische Ladung verringert werden. Wenn die elektrische Ladung in dem Kondensator 30 gespeichert wird, kann ein Strom, der in den Dioden D4 bis D6 fließt, verringert werden. Daher kann der Wärmeverlust der Dioden D4 bis D6 verringert werden, und folglich kann der Wirkungsgrad zum Antreiben des Motors wie in der ersten Ausführungsform verbessert werden.
  • In der dritten Ausführungsform wird die Spannungssteuerbefehlswelle VSa bestimmt, indem sie verschoben wird, so dass sie den gleichen Minimalwert wie den Minimalwert –VB der Trägerwelle Ka hat. Jedoch kann die Spannungssteuerbefehlswelle VSa verschoben werden, so dass sie andere Minimalwerte hat. Zum Beispiel durch Verschieben des Referenzpotenzials der Spannungssteuerbefehlswelle VSa, so dass sie niedriger als das Referenzpotenzial der Trägerwelle Ka ist, kann das Referenzpotenzial der Spannungssteuerbefehlswelle VSa auf jedes Potenzial verschoben werden, das zwischen dem Referenzpotenzial der Spannungssteuerbefehlswelle VSa und dem Minimalwert der Trägerwelle Ka liegt.
  • Zum Beispiel kann die Spannungssteuerbefehlswelle VSa, wie in 9 gezeigt, auf einen Minimalwert festgelegt werden, der um einen vorgegebenen Betrag ΔVd ein wenig größer als der Minimalwert der Trägerwelle Ka ist.
  • (Vierte Ausführungsform)
  • In einer vierten Ausführungsform, wie in 10 gezeigt, ist die Gleichstromquelle 3 in ähnlicher Weise wie in der dritten Ausführungsform angeschlossen, aber der Kondensator 30 ist zwischen den Sternpunkt 1x der Statorspule 1 und die negative Buslinie 21. Das heißt, die positive Elektrode und die negative Elektrode des Kondensators 30 sind jeweils mit dem Sternpunkt 1x, der geerdet ist, und der negativen Busleitung 21 verbunden.
  • Die Gleichrichterschaltung 20 und die Gleichrichtersteuerschaltung 50 sind in ähnlicher Weise wie in der dritten Ausführungsform aufgebaut und führen die PWM-Steuerverarbeitung durch.
  • (Fünfte Ausführungsform)
  • In der ersten Ausführungsform ist die Gleichrichtersteuerschaltung 50 aufgebaut, um bei S130 jedes Mal, wenn die Spannungssteuerbefehlswelle ΔV bei S100 berechnet wird, den korrigierenden Wert ΔV zu berechnen. In einer fünften Ausführungsform wird jedoch der korrigierende Wert ΔV in Bezug auf jede Ausgangsleistung Paus des Motors in einem Speicher vorab gespeichert, und die Spannungssteuerbefehlswelle VSa wird unter Verwendung des gespeicherten korrigierenden Werts ΔV bestimmt.
  • Die Gleichrichtersteuerschaltung 50 führt daher die PWM-Steuerverarbeitung, wie in 11 gezeigt, aus.
  • Insbesondere nachdem wie in der ersten Ausführungsform bei S100 die Spannungssteuerbefehlswelle Vs berechnet wird, werden eine Winkelgeschwindigkeit ω und ein von dem Rotor erzeugtes Drehmoment T basierend auf den von den Stromsensoren 40 erfassten Strömen berechnet. Das Drehmoment T wird wie folgt berechnet. T = Kt × iq,wobei Kt ein Drehmomentkoeffizient ist und iq ein q-Achsenstrom des rotierenden Koordinatensystems ist. Der Strom iq wird berechnet, indem der Erfassungswert des Stromsensors 40 von dem in drei Phasen festgelegten Koordinatensystem in das rotierende Koordinatensystem konvertiert wird.
  • Bei S130A wird der korrigierende Wert ΔV unter Bezugnahme auf eine in 12 gezeigte Tabelle mit Abbildungsdaten bestimmt.
  • In dem Beispiel von 12 werden korrigierende Werte ΔV1 bis ΔV20 bereitgestellt, und jeder korrigierende Wert entspricht einer Kombination aus einer Winkelgeschwindigkeit ω1 bis ω4 und einem der Drehmomente T1 bis T5.
  • Zum Beispiel sind die Winkelgeschwindigkeit ω und das Drehmoment T, die bei S115 berechnet werden, ω2 und T3, der korrigierende Wert wird als ΔV8 bestimmt.
  • Unter Verwendung des korrigierenden Werts ΔV wird die Spannungssteuerbefehlswelle VS bei S140 auf VSa korrigiert.
  • Bei S150 wird das Steuersignal zum Steuern der Transistoren SW1 bis SW6 durch den Vergleich der Spannungssteuerbefehlswelle VSa und der Trägerwelle Ka bestimmt, und das Steuersignal wird an die Gleichrichterschaltung 20 ausgegeben.
  • Der korrigierende Wert ΔV wird aus dem folgenden Grund basierend auf der Winkelgeschwindigkeit ω und dem Drehmoment T bestimmt.
  • Die Ausgangsleistung Paus des Motors wird als Paus = T × ω bestimmt. Beim Antreiben des Motors wird die Ausgangsleistung erzeugt, indem die Spannungssteuerbefehlswelle eingegeben wird.
  • Da die Ausgangsleistung auf diese Weise in einer Eins-zu-eins-Beziehung dem Steuerbefehlswert entspricht, entspricht die Ausgangsleistung auch dem korrigierenden Wert ΔV in einer Eins-zu-eins-Beziehung. Daher kann der korrigierende Wert ΔV aus der Winkelgeschwindigkeit ω und dem Drehmoment T bestimmt werden.
  • (Sechste Ausführungsform)
  • Um in einer in 13 bis 15 gezeigten sechsten Ausführungsform die Einschaltperiode der Transistoren SW4 bis SW6 zu verkürzen, wird die Spannungssteuerbefehlswelle VS verschoben, so dass der Maximalwert VLmax der Spannungssteuerbefehlswelle VSa, wie in 14 gezeigt, größer als der Maximalwert VB der Trägerwelle Ka wird.
  • Die Gleichrichterschaltung 50 ist aufgebaut, um die in 13 gezeigte PWM-Steuerverarbeitung durchzuführen, so dass die Gleichrichterschaltung 20 unter Verwendung der Spannungssteuerbefehlswelle VSa, deren Maximalwert VLmax größer als der der Trägerwelle Ka ist, gesteuert wird.
  • Die Spannungssteuerbefehlswelle VS, insbesondere die zweiten Spannungssteuerbefehlswellen VU, VV und VW mit drei Phasen werden basierend auf der Zieldrehzahl Nc bei S100 berechnet. Die Spannungsvektorgröße Vx der Spannungssteuerbefehlswelle VS wird bei S110 festgelegt, so dass sie größer wird, wenn die Drehzahl Na steigt.
  • Die Spannungssteuerbefehlswelle VSa wird bestimmt, indem die Spannungssteuerbefehlswelle VS bei den folgenden S120a bis S147 auf die positive Seite, das heißt auf die höhere Potenzialseite, verschoben wird.
  • Es wird bemerkt, dass, wenn die Spannungsvektorgröße Vx der Spannungssteuerbefehlswelle VSa größer als der Maximalwert VB der Trägerwelle Ka ist, die Spannung der Gleichstromquelle unzureichend ist und die Ausgangsspannung im Vergleich zu dem Fall, dass die Spannungsvektorgröße Vx der Spannungssteuerbefehlswelle VSa kleiner als der Maximalwert BV der Trägerwelle Ka ist, gesättigt ist. Als ein Ergebnis wird die Linearität der Spannung, die von der Gleichrichterschaltung 20 an die Statorspule 1 ausgegeben wird, verschlechtert.
  • Daher wird der Maximalwert der Spannungssteuerbefehlswelle VSa abhängig davon, ob die Spannungsvektorgröße Vx der Spannungssteuerbefehlswelle VSa kleiner oder größer als der Maximalwert +VB der Trägerwelle Ka ist, wie nachstehend beschrieben, verändert. Folglich wird die Verschlechterung der Linearität der Spannung, die von der Gleichrichterschaltung 20 an die Statorspule 1 ausgegeben wird, unterdrückt und aufrecht erhalten.
  • Aus diesem Grund wird bei S120a geprüft, ob die Spannungsvektorgröße Vx der Spannungssteuerbefehlswelle VS größer als der Maximalwert der Trägerwelle Ka ist.
  • Wenn die Spannungsvektorgröße Vx kleiner als der Maximalwert VB der Trägerwelle Ka ist (S120a: Nein), wird bei S137 ein korrigierender Wert ΔV berechnet, um dadurch die Spannungssteuerbefehlswelle VS zu der positiven Seite zu verschieben. Dieser korrigierende Wert ΔV wird durch die folgende Gleichung (6) berechnet, in der VLmax eine zulässige obere Grenze für den Maximalwert der Spannungssteuerbefehlswelle VSa ist. ΔV = VLmax – Vx (6)
  • Bei S147 wird die Spannungssteuerbefehlswelle VS wie folgt unter Verwendung des korrigierenden Werts ΔV auf die Spannungssteuerbefehlswelle VSa korrigiert. Die Spannungssteuerbefehlswelle VSa ist die erste Spannungssteuerbefehlswelle, die aus den Steuerbefehlswellen VUa, VVa und VWa der U-, V- und W-Phasen gebildet wird. VUa = VU + ΔV (7) VVa = VV + ΔV (8) VWa = VW + ΔV (9)
  • Durch Korrigieren der Spannungssteuerbefehlswelle VS unter Verwendung des korrigierenden Werts ΔV wird die Spannungssteuerbefehlswelle VSa mit dem Maximalwert, der größer als der Maximalwert VB der Trägerwelle Ka ist, wie in 14 gezeigt bestimmt.
  • Die Spannungssteuerbefehlswelle VSa hat die gleiche Periode und Amplitude wie die der Steuerbefehlsspannung VS. Der Maximalwert der Spannungssteuerbefehlswelle VSa ist auf den oberen Grenzwert VLmax begrenzt.
  • Wenn die Spannungsvektorgröße Vx der Spannungssteuerbefehlswelle VS gleich oder größer als der Spitzenwert der Trägerwelle Ka ist (S120a: Ja), wird bei S135 ein korrigierender Wert ΔV' berechnet, um die Verschlechterung der Linearität der Spannungssteuerbefehlswelle VSa unter Verwendung der Gleichung (10) zu unterdrücken. DV' = VLmax – Vx – ΔVd (10)
  • ΔVd ist ein korrigierender Wert, der als ein Verschiebungswert zwischen dem Maximalwert der Spannungssteuerbefehlswelle VS und dem oberen Grenzwert VLmax vorgegeben ist.
  • Bei S145 wird die Spannungssteuerbefehlswelle VS unter Verwendung des korrigierenden Werts ΔV' auf die Spannungssteuerbefehlswelle VSa korrigiert. Die Spannungssteuerbefehlswelle VSa wird aus den Steuerbefehlswellen VUa, VVa und VWa der U-, V- und W-Phasen gebildet. VUa = VU + ΔV' (11) VVa = VV + ΔV' (12) VWa = VW + ΔV' (13)
  • Durch Korrigieren der Spannungssteuerbefehlswelle VS unter Verwendung des korrigierenden Werts ΔV' in dieser Weise, wie in 15 gezeigt, wird die Spannungssteuerbefehlswelle VSa bestimmt, so dass sie den Maximalwert hat, der um einen Betrag ΔV' kleiner als der obere Grenzwert VLmax ist.
  • Das heißt, im Vergleich zu der bei S145 bestimmten Spannungssteuerbefehlswelle VSa wird die Spannungssteuerbefehlswelle VSa als eine dritte Spannungssteuerbefehlswelle bestimmt, indem sie auf die Seite des Maximalwerts der Trägerwelle Ka verschoben wird.
  • Wie in 15 gezeigt, ist der Maximalwert der Spannungssteuerbefehlswelle VSa gleich dem Maximalwert der Trägerwelle Ka.
  • Wenn die Spannungsvektorgröße Vx der Spannungssteuerbefehlswelle VS größer als der Spitzenwert der Trägerwelle Ka ist, wird der Maximalwert der Spannungssteuerbefehlswelle VSa kleiner als in einem Fall, in dem die Spannungsvektorgröße Vx der Spannungssteuerbefehlswelle VS kleiner als der Spitzenwert der Trägerwelle ist.
  • Nach dem Schritt S145 oder S147 bei S150 wird das Steuersignal für die Gleichrichterschaltung 20 durch den Vergleich der Spannungssteuerbefehlswelle VSa mit der Trägerwelle Ka bestimmt.
  • Die Transistoren SW1 bis SW6 der Gleichrichterschaltung 20 werden durch die Steuersignale gesteuert, um die Schaltbetriebe durchzuführen, so dass die Dreiphasenwechselströme von den gemeinsamen Übergängen T1, T2 und T3 zu der Statorspule 1 fließen.
  • Der Kondensator 30 wird auf diese Weise wie in der ersten Ausführungsform entsprechend den Schaltbetrieben der Transistoren SW4 bis SW6 geladen.
  • In der sechsten Ausführungsform steuert die Gleichrichtersteuerschaltung 50 die Gleichrichterschaltung 20 unter Verwendung der Spannungssteuerbefehlswelle VSa, die einen größeren Maximalwert als VB der Trägerwelle Ka hat.
  • Als ein Ergebnis wird die Periode, in der die Transistoren SW4 bis SW6 eingeschaltet werden und die Transistoren SW1 bis SW3 ausgeschaltet werden, kürzer gemacht als in der ersten Ausführungsform. Die in dem Kondensator 30 durch das Ausschalten der Transistoren SW4 bis SW6 gespeicherte Ladung wird weiter verringert und der Wirkungsgrad zum Antreiben des Motors wird weiter verbessert als in der ersten Ausführungsform.
  • Wenn ferner die Spannungsvektorgröße Vx der Spannungssteuerbefehlswelle größer als der Maximalwert der Trägerwelle Ka ist, wird die Spannungssteuerbefehlswelle VSa weiter auf die negative Spannungsseite verschoben als in dem Fall, in dem die Spannungsvektorgröße Vx der Spannungssteuerbefehlswelle VSa kleiner als der Spitzenwert der Trägerwelle Ka ist. Auf diese Weise wird die Verschlechterung der Linearität der Spannung, die von der Gleichrichterschaltung 20 an die Statorspule 1 ausgegeben wird, unterdrückt.
  • Die sechste Ausführungsform, in der der Kondensator 30 zwischen die Busleitungen 21 und 22 geschaltet ist und der Maximalwert der Spannungssteuerbefehlswelle VSa größer als die Trägerwelle Ka ist, kann in einer derartigen Weise modifiziert werden, dass der Kondensator 30 zwischen den Sternpunkt 1x und die positive Busleitung 22 geschaltet wird und die Spannungssteuerbefehlswelle VSa so bestimmt wird, dass sie eine größeren Maximalwert als die Trägerwelle Ka hat.
  • (Siebte Ausführungsform)
  • In einer siebten Ausführungsform wird die Spannungssteuerbefehlswelle VSa, wie in 16 gezeigt, im Gegensatz zu der sechsten Ausführungsform, in welcher der Maximalwert der Spannungssteuerbefehlswelle Vsa so bestimmt wird, dass er gleich dem oberen Grenzwert VLmax ist (14), so bestimmt, dass sie ihren Maximalwert hat, der um einen Betrag ΔVd kleiner als der obere Grenzwert VLmax ist.
  • Wenn die Spannungssteuerbefehlswelle VSa den Maximalwert hat, der größer als die Trägerwelle Ka ist, wird die in dem Kondensator 30 gespeicherte Ladung verringert, und folglich wird die Ausgangsspannung des Kondensators 30 verringert. Es ist wahrscheinlich, dass der Antriebsbetrieb des Motors aufgrund einer äußeren Störung, wie etwa Änderungen in der Last, instabil wird, wenn die in dem Kondensator 30 gespeicherte Ladung nicht ausreichend ist.
  • Daher wird in der siebten Ausführungsform der Maximalwert der Spannungssteuerbefehlswelle VSa gleich einem Wert festgelegt, der um den Betrag ΔVd kleiner als der obere Grenzwert VLmax ist. Als ein Ergebnis kann der Kondensator 30 eine ausreichende Ladungsmenge darin speichern, so dass der Motor gegen äußere Störungen stabil angetrieben werden kann.
  • Die siebte Ausführungsform kann in einer derartigen Weise modifiziert werden, dass der Kondensator 30, wie in 6 gezeigt, zwischen den Sternpunkt 1x und die positive Busleitung 22 geschaltet wird und die Spannungssteuerbefehlswelle VSa festgelegt wird, so dass sie den Maximalwert hat, der um den Betrag ΔVd kleiner als der obere Grenzwert VLmax ist.
  • (Achte Ausführungsform)
  • In einer achten Ausführungsform ist die Gleichstromquelle 3 im Gegensatz zu der sechsten Ausführungsform, in der die Gleichstromquelle 3 zwischen den Sternpunkt 1x und die negative Busleitung 21 geschaltet ist, zwischen den Sternpunkt 1x und die positive Busleitung 22 geschaltet.
  • In der achten Ausführungsform ist die Antriebsvorrichtung 10, wie in 7 (dritte Ausführungsform) gezeigt, aufgebaut, und die Gleichrichtersteuerschaltung 50 führt die PWM-Steuerverarbeitung, wie in 13 gezeigt (sechste Ausführungsform), durch.
  • Die PWM-Steuerverarbeitung der Gleichrichterschaltung 50 in der achten Ausführungsform unterscheidet sich von der ersten Ausführungsform wie folgt.
  • Wenn die Spannungsvektorgröße Vx der Spannungssteuerbefehlswelle VSa größer als der Spitzenwert VB der Trägerwelle Ka ist, wird die Spannung der Stromquelle unzureichend, und die Ausgangsspannung wird anders als in dem Fall, in dem die Spannungsvektorgröße Vx kleiner als der Spitzenwert VB der Trägerwelle Ka ist, gesättigt. In diesem Fall wird die Linearität der Spannungen, die von der Gleichrichterschaltung 20 an die Statorspule 1 ausgegeben wird, verschlechtert.
  • Daher verwendet die Gleichrichterschaltung 50 in der achten Ausführungsform zwischen den Fällen abhängig davon, ob die Spannungsvektorgröße der Spannungssteuerbefehlswelle VS größer oder kleiner als der Maximalwert der Trägerwelle Ka ist, unterschiedliche Spannungssteuerbefehlswellen.
  • Insbesondere, wenn die Spannungsvektorgröße Vx der Spannungssteuerbefehlswelle VSa kleiner als der Spitzenwert der Trägerwelle Ka (S120a: Nein) ist, wird die Spannungssteuerbefehlswelle VSa wie bei S137 und S147 in 17 gezeigt bestimmt.
  • Die in 17 gezeigte Spannungssteuerbefehlswelle VSa hat einen Minimalwert, der kleiner als die Trägerwelle Ka ist, und wird gleich einem unteren Grenzwert VLmin festgelegt. Dieser untere Grenzwert VLmin wird als ein niedrigst möglicher Wert der Spannungssteuerbefehlswelle vorgegeben.
  • Durch Steuern der Gleichrichterschaltung 20 basierend auf der in 17 gezeigten Steuersteuerbefehlswelle VSa werden die Ausschaltperiode, in der die Transistoren SW1 bis SW3 ausgeschaltet werden, und die Einschaltperiode, in der die Transistoren SW4 bis SW6 eingeschaltet werden, länger als in dem Fall der dritten Ausführungsform. Daher wird die zur Zeit des Einschaltens der Transistoren SW1 bis SW3 in der Statorspule 1 gespeicherte Energie verringert. Auf diese Weise kann der Wärmeverlust der Statorspule 1 verringert werden.
  • Ferner kann die zur Zeit des Abschaltens der Transistoren SW1 bis SW3 in dem Kondensator 30 gespeicherte Ladung verringert werden. Wenn die Ladung in den Kondensator 30 gespeichert wird, kann der in den Dioden D4 bis D6 fließende Strom verringert werden, und auf diese Weise kann der Wärmeverlust der Dioden D4 bis D6 verringert werden.
  • Der Wirkungsgrad beim Antreiben des Motors kann auf diese Weise im Vergleich zu der dritten Ausführungsform verbessert werden.
  • Wenn die Spannungsvektorgröße Vx der Spannungssteuerbefehlswelle VS größer als der Spitzenwert der Trägerwelle Ka ist (S120a: Ja), wird die Spannungssteuerbefehlswelle VSa als die dritte Spannungssteuerbefehlswelle bei S135 und S145, wie in 18 gezeigt, bestimmt. Die Spannungssteuerbefehlswelle VSa hat einen Minimalwert, der um den korrigierenden Wert ΔV' größer als der untere Grenzwert VLmin ist. Der korrigierende Wert ΔV' wird als ein Verschiebungswert zwischen dem Minimalwert der Spannungssteuerbefehlswelle VS und dem unteren Grenzwert VLmin vorgegeben.
  • Auf diese Weise wird die bei S137 und S147 bestimmte Spannungssteuerbefehlswelle VSa korrigiert, indem sie auf die Seite des Minimalwerts der Trägerwelle Ka verschoben wird.
  • Wenn als ein Ergebnis die Spannungsvektorgröße Vx der Spannungssteuerbefehlswelle VSa größer als der Spitzenwert der Trägerwelle Ka ist, wird die Spannungssteuerbefehlswelle VSa so bestimmt, dass ihr Minimalwert größer als in dem Fall wird, in dem die Spannungsvektorgröße Vx kleiner als der Spitzenwert der Trägerwelle Ka ist. Die Linearität der Spannung, die von der Gleichrichterschaltung 20 an die Statorspule 1 ausgegeben wird, wird auf diese Weise aufrecht erhalten.
  • Die achte Ausführungsform kann in einer derartigen Weise modifiziert werden, dass der Kondensator 30 zwischen den Sternpunkt 1x und die positive Busleitung 22 geschaltet wird und die Gleichrichterschaltung 20 unter Verwendung der Spannungssteuerbefehlswelle VSa mit einem Minimalwert kleiner als dem der Trägerwelle Ka gesteuert wird.
  • (Neunte Ausführungsform)
  • In einer neunten Ausführungsform wird die Spannungssteuerbefehlswelle VSa, wie in 19 gezeigt, so bestimmt, dass sie ihren Minimalwert hat, der um einen vorgegebenen Wert ΔVd größer als der untere Grenzwert VLmin ist. Unter Verwendung dieser Spannungssteuerbefehlswelle VSa kann die neunte Ausführungsform einen ähnlichen Vorteil wie die siebte Ausführungsform erzielen.
  • Die neunte Ausführungsform kann derart modifiziert werden, dass der Kondensator 30 zwischen den Sternpunkt 1x der Statorspule 1 und die positive Busleitung 22 geschaltet wird, und die Spannungssteuerbefehlswelle VSa so festgelegt wird, dass sie einen Minimalwert hat, der um den vorgegebenen Wert ΔVd größer als der untere Grenzwert VLmin ist.
  • In den vorangehenden Ausführungsformen wird beispielhaft eine dreieckige Welle, die ihre Größe periodisch von dem Referenzpotential in die positive Richtung und die negative Richtung ändert, verwendet. Jedoch können alternativ andere Wellen, wie etwa eine Sägezahnwelle, die sich periodisch in die positive Richtung und die negative Richtung ändert, verwendet werden.
  • Außerdem können die Ausführungsformen modifiziert werden, um außer dem Motor einen Mehrphasenwechselstrom-Synchronmotor mit vier oder mehr Phasen zu steuern.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - JP 3223842 [0002]
    • - US 6137704 [0002]
    • - US 6320775 [0002]

Claims (16)

  1. Antriebsvorrichtung für einen Mehrphasenwechselstrom-Synchronmotor mit einer Statorspule (1), die mit einem Sternpunkt (1x) sterngeschaltet ist, um ein rotierendes Magnetfeld zu erzeugen, um einen Rotor zu drehen, wobei die Antriebsvorrichtung umfasst: eine Gleichrichterschaltung (20) mit einer Vielzahl von Paaren von Schaltelementen (SW1 bis SW6) entsprechend der Anzahl von Phasen des Motors, wobei jedes Paar von Schaltelementen ein Schaltelement der positiven Seite (SW1 bis SW3), das mit einer positiven Busleitung (22) verbunden ist, und ein Schaltelement der negativen Seite (SW4 bis SW6), das mit einer negativen Busleitung (21) verbunden ist, umfasst, die in Reihe zueinander geschaltet sind, und die Vielzahl von Schaltelementpaaren parallel zueinander zwischen die positive Busleitung (22) und die negative Busleitung (21) geschaltet ist; einen Kondensator (30) mit einer positiven Elektrode und einer negativen Elektrode, wobei die positive Elektrode mit der positiven Busleitung verbunden ist und die negative Elektrode mit der negativen Busleitung und dem Sternpunkt verbunden ist; und eine Gleichrichtersteuerschaltung (50), die aufgebaut ist, um in jedem Paar das Schaltelement der positiven Seite einzuschalten und das Schaltelement der negativen Seite auszuschalten, wenn eine erste Steuerbefehlswelle jeder Phase größer als eine Trägerwelle ist, und in jedem Paar das Schaltelement der negativen Seite einzuschalten und das Schaltelement der positiven Seite auszuschalten, wenn die erste Steuerbefehlswelle jeder Phase kleiner als die Trägerwelle ist, wobei die erste Steuerbefehlswelle eine Größe hat, die sich periodisch von einem ersten Referenzpegel auf eine positive Seite und eine negative Seite ändert, und die Trägerwelle eine Größe hat, die sich von einem zweiten Referenzpegel auf die positive Seite und die negative Seite ändert, wobei die Gleichrichtersteuerschaltung (50) aufgebaut ist, um durch Ein- und Ausschalten des Paars von Schaltelementen einen Wechselstrom an die Statorspule auszugeben, um von der Statorspule basierend auf einer Ausgangsspannung der Gleichstromquelle und einer Ausgangsspannung des Kondensators das rotierende Magnetfeld zu erzeugen, wobei die Gleichrichtersteuerschaltung (50) aufgebaut ist, um das Schaltelement der negativen Seite einzuschalten, um durch einen Strom, der von der Gleichstromquelle zu der Statorspule fließt, Energie in der Statorspule zu speichern, und das negative Schaltelement auszuschalten, um den Kondensator durch die Energie der Statorspule aufzuladen, welche als ein Strom fließt, der unter Umgehung des Schaltelements der positiven Seite von der Statorspule zu der positiven Elektrode des Kondensators fließt, und wobei die Gleichrichtersteuerschaltung (50) aufgebaut ist, um den ersten Referenzpegel der ersten Steuerbefehlswelle jeder Phase zu verschieben, um näher an einem Maximalwert der Trägerwelle zu sein als es der zweite Referenzpegel ist, so dass eine Einschaltperiode des Schaltelements der negativen Seite kürzer als eine Einschaltperiode des Schaltelements der positiven Seite wird.
  2. Antriebsvorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei: die Gleichrichtersteuerschaltung (50) aufgebaut ist, um die erste Steuerbefehlswelle so festzulegen, dass sie einen Maximalwert hat, der gleich einem Maximalwert der Trägerwelle ist.
  3. Antriebsvorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei: die Gleichrichtersteuerschaltung (50) aufgebaut ist, um die erste Steuerbefehlswelle so festzulegen, dass sie einen Maximalwert hat, der um einen vorgegebenen Wert kleiner als ein Maximalwert der Trägerwelle ist.
  4. Antriebsvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei: die Gleichrichtersteuerschaltung (50) aufgebaut ist, um eine zweite Steuerbefehlswelle jeder Phase festzulegen, die sich von einem Referenzpegel, der gleich dem zweiten Referenzpegel der Trägerwelle ist, periodisch auf eine positive Seite und eine negative Seite ändert, und die erste Steuerbefehlswelle festzulegen, indem der Referenzpegel der zweiten Steuerbefehlswelle verschoben wird, so dass er näher an dem Maximalwert der Trägerwelle als der zweite Referenzpegel der Trägerwelle ist; und die Gleichrichtersteuerschaltung (50) aufgebaut ist, um zu prüfen, ob eine Vektorgröße der zweiten Steuerbefehlswelle kleiner als der Maximalwert der Trägerwelle ist, den Wechselstrom durch Ein- und Ausschalten des Paars von Schaltelementen basierend auf dem Vergleich der ersten Steuerbefehlswelle mit der Trägerwelle an die Statorspule auszugeben, wenn die Vektorgröße der zweiten Steuerbefehlswelle kleiner als der Maximalwert der Trägerwelle ist, und den Wechselstrom durch Ein- und Ausschalten des Paars von Schaltelementen basierend auf dem Vergleich der zweiten Steuerbefehlswelle mit der Trägerwelle auszugeben, wenn die Vektorgröße der zweiten Steuerbefehlswelle größer als der Maximalwert der Trägerwelle ist.
  5. Antriebsvorrichtung für einen Mehrphasenwechselstrom-Synchronmotor mit einer Statorspule (1), die mit einem Sternpunkt (1x) sterngeschaltet ist, um ein rotierendes Magnetfeld zu erzeugen, um einen Rotor zu drehen, wobei die Antriebsvorrichtung umfasst: eine Gleichrichterschaltung (20) mit einer Vielzahl von Paaren von Schaltelementen (SW1 bis SW6) entsprechend der Anzahl von Phasen des Motors, wobei jedes Paar von Schaltelementen ein Schaltelement der positiven Seite (SW1 bis SW3), das mit einer positiven Busleitung (22) verbunden ist, und ein Schaltelement der negativen Seite (SW4 bis SW6), das mit einer negativen Busleitung (21) verbunden ist, umfasst, die in Reihe zueinander geschaltet sind, und die Vielzahl von Schaltelementpaaren parallel zueinander zwischen die positive Busleitung (22) und die negative Busleitung (21) geschaltet ist; einen Kondensator (30) mit einer positiven Elektrode und einer negativen Elektrode, wobei die positive Elektrode mit der positiven Busleitung und dem Sternpunkt verbunden ist und die negative Elektrode mit der negativen Busleitung verbunden ist; und eine Gleichrichtersteuerschaltung (50), die aufgebaut ist, um in jedem Paar das Schaltelement der positiven Seite einzuschalten und das Schaltelement der negativen Seite auszuschalten, wenn eine erste Steuerbefehlswelle jeder Phase größer als eine Trägerwelle ist, und in jedem Paar das Schaltelement der negativen Seite einzuschalten und das Schaltelement der positiven Seite auszuschalten, wenn die erste Steuerbefehlswelle jeder Phase kleiner als die Trägerwelle ist, wobei die erste Steuerbefehlswelle eine Größe hat, die sich periodisch von einem ersten Referenzpegel auf eine positive Seite und eine negative Seite ändert, und die Trägerwelle eine Größe hat, die sich von einem zweiten Referenzpegel auf die positive Seite und die negative Seite ändert, wobei die Gleichrichtersteuerschaltung (50) aufgebaut ist, um durch Ein- und Ausschalten des Paars von Schaltelementen einen Wechselstrom an die Statorspule auszugeben, um von der Statorspule basierend auf einer Ausgangsspannung der Gleichstromquelle und einer Ausgangsspannung des Kondensators das rotierende Magnetfeld zu erzeugen, wobei die Gleichrichtersteuerschaltung (50) aufgebaut ist, um das Schaltelement der positiven Seite einzuschalten, um durch einen Strom, der von der Gleichstromquelle zu der Statorspule fließt, Energie in der Statorspule zu speichern, und das positive Schaltelement auszuschalten, um den Kondensator durch die Energie der Statorspule aufzuladen, welche als ein Strom fließt, der unter Umgehung des Schaltelements der negativen Seite von der negativen Elektrode des Kondensators fließt, und wobei die Gleichrichtersteuerschaltung (50) aufgebaut ist, um den ersten Referenzpegel der ersten Steuerbefehlswelle jeder Phase zu verschieben, um näher an einem Minimalwert der Trägerwelle zu sein als es der zweite Referenzpegel ist, so dass eine Einschaltperiode des Schaltelements der positiven Seite kürzer als eine Einschaltperiode des Schaltelements der negativen Seite wird.
  6. Antriebsvorrichtung gemäß Anspruch 5, wobei: die Gleichrichtersteuerschaltung (50) aufgebaut ist, um die erste Steuerbefehlswelle so festzulegen, dass sie einen Minimalwert hat, der gleich einem Minimalwert der Trägerwelle ist.
  7. Antriebsvorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei: die Gleichrichtersteuerschaltung (50) aufgebaut ist, um die erste Steuerbefehlswelle so festzulegen, dass sie einen Minimalwert hat, der um einen vorgegebenen Wert größer als ein Minimalwert der Trägerwelle ist.
  8. Antriebsvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 5 bis 7, wobei: die Gleichrichtersteuerschaltung (50) aufgebaut ist, um eine zweite Steuerbefehlswelle jeder Phase festzulegen, die sich von einem Referenzpegel, der gleich dem zweiten Referenzpegel der Trägerwelle ist, periodisch auf eine positive Seite und eine negative Seite ändert, und die erste Steuerbefehlswelle festzulegen, indem der Referenzpegel der zweiten Steuerbefehlswelle verschoben wird, so dass er näher an dem Minimalwert der Trägerwelle als der zweite Referenzpegel der Trägerwelle ist; und die Gleichrichtersteuerschaltung (50) aufgebaut ist, um zu prüfen, ob eine Vektorgröße der zweiten Steuerbefehlswelle kleiner als der Maximalwert der Trägerwelle ist, den Wechselstrom durch Ein- und Ausschalten des Paars von Schaltelementen basierend auf dem Vergleich der ersten Steuerbefehlswelle mit der Trägerwelle an die Statorspule auszugeben, wenn die Vektorgröße der zweiten Steuerbefehlswelle kleiner als der Maximalwert der Trägerwelle ist, und den Wechselstrom durch Ein- und Ausschalten des Paars von Schaltelementen basierend auf dem Vergleich der zweiten Steuerbefehlswelle mit der Trägerwelle an die Statorspule auszugeben, wenn die Vektorgröße der zweiten Steuerbefehlswelle größer als der Maximalwert der Trägerwelle ist.
  9. Antriebsvorrichtung für einen Mehrphasenwechselstrom-Synchronmotor mit einer Statorspule (1), die mit einem Sternpunkt (1x) sterngeschaltet ist, um ein rotierendes Magnetfeld zu steuern, um einen Rotor zu steuern, wobei die Antriebsvorrichtung umfasst: eine Gleichrichterschaltung (20) mit einer Vielzahl von Paaren von Schaltelementen (SW1 bis SW6) entsprechend der Anzahl von Phasen des Motors, wobei jedes Paar von Schaltelementen ein Schaltelement der positiven Seite (SW1 bis SW3), das mit einer positiven Busleitung (22) verbunden ist, und ein Schaltelement der negativen Seite (SW4 bis SW6), das mit einer negativen Busleitung (21) verbunden ist, umfasst, die miteinander in Reihe geschaltet sind, und die Vielzahl von Schaltelementpaaren parallel zueinander zwischen die positive Busleitung (22) und die negative Busleitung (21) geschaltet ist; einen Kondensator (30) mit einer positiven Elektrode und einer negativen Elektrode, wobei die positive Elektrode mit der positiven Busleitung verbunden ist und die negative Elektrode mit der negativen Busleitung und dem Sternpunkt verbunden ist; und eine Gleichrichtersteuerschaltung (50), die aufgebaut ist, um in jedem Paar das Schaltelement der positiven Seite einzuschalten und das Schaltelement der negativen Seite auszuschalten, wenn eine erste Steuerbefehlswelle jeder Phase größer als eine Trägerwelle ist, und in jedem Paar das Schaltelement der negativen Seite einzuschalten und das Schaltelement der positiven Seite auszuschalten, wenn die erste Steuerbefehlswelle jeder Phase kleiner als die Trägerwelle ist, wobei die erste Steuerbefehlswelle eine Größe hat, die sich periodisch von einem ersten Referenzpegel auf eine positive Seite und eine negative Seite ändert, und die Trägerwelle eine Größe hat, die sich von einem zweiten Referenzpegel auf die positive Seite und die negative Seite ändert, wobei die Gleichrichtersteuerschaltung (50) aufgebaut ist, um durch Ein- und Ausschalten des Paars von Schaltelementen einen Wechselstrom an die Statorspule auszugeben, um von der Statorspule basierend auf einer Ausgangsspannung der Gleichstromquelle und einer Ausgangsspannung des Kondensators das rotierende Magnetfeld zu erzeugen, wobei die Gleichrichtersteuerschaltung (50) aufgebaut ist, um das Schaltelement der negativen Seite einzuschalten, um durch einen Strom, der von der Gleichstromquelle zu der Statorspule fließt, Energie in der Statorspule zu speichern, und das negative Schaltelement auszuschalten, um den Kondensator durch die Energie der Statorspule aufzuladen, welche als ein Strom fließt, der unter Umgehung des Schaltelements der positiven Seite von der Statorspule zu der positiven Elektrode des Kondensators fließt, und wobei die Gleichrichtersteuerschaltung (50) aufgebaut ist, um die erste Steuerbefehlswelle jeder Phase zu verschieben, so dass sie einen Maximalwert hat, der größer als ein Maximalwert der Trägerwelle ist, so dass eine Einschaltperiode des Schaltelements der negativen Seite kürzer als eine Einschaltperiode des Schaltelements der positiven Seite wird.
  10. Antriebsvorrichtung gemäß Anspruch 9, wobei: die Gleichrichtersteuerschaltung (50) aufgebaut ist, um die erste Steuerbefehlswelle so festzulegen, dass sie den Maximalwert bei einer vorgegebenen oberen Grenze hat, die für die erste Steuerbefehlswelle bereitgestellt wird.
  11. Antriebsvorrichtung gemäß Anspruch 9, wobei: die Gleichrichtersteuerschaltung (50) aufgebaut ist, um die erste Steuerbefehlswelle so festzulegen, dass sie den Maximalwert bei einem Wert hat, der um einen vorgegebenen Wert kleiner als eine vorgegebene obere Grenze ist, die für die erste Steuerbefehlswelle bereitgestellt wird.
  12. Antriebsvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 9 bis 11, wobei: die Gleichrichtersteuerschaltung (50) aufgebaut ist, um eine zweite Steuerbefehlswelle jeder Phase festzulegen, die sich von einem Referenzpegel, der gleich dem zweiten Referenzpegel der Trägerwelle ist, periodisch auf eine positive Seite und eine negative Seite ändert, und die erste Steuerbefehlswelle festzulegen, indem der die zweite Steuerbefehlswelle auf die positive Seite verschoben wird, so dass ein Maximalwert der zweiten Steuerbefehlswelle größer als der zweite Maximalwert der Trägerwelle wird; und eine dritte Steuerbefehlswelle festzulegen, indem der Maximalwert der ersten Steuerbefehlswelle in eine Richtung des Maximalwerts der Trägerwelle verschoben wird; und die Gleichrichtersteuerschaltung (50) aufgebaut ist, um zu prüfen, ob der Maximalwert der ersten Steuerbefehlswelle kleiner als der Maximalwert der Trägerwelle ist, den Wechselstrom durch Ein- und Ausschalten des Paars von Schaltelementen basierend auf dem Vergleich der ersten Steuerbefehlswelle mit der Trägerwelle an die Statorspule auszugeben, wenn der Maximalwert der ersten Steuerbefehlswelle kleiner als der Maximalwert der Trägerwelle ist, und den Wechselstrom durch Ein- und Ausschalten des Paars von Schaltelementen basierend auf dem Vergleich der dritten Steuerbefehlswelle mit der Trägerwelle an die Statorspule auszugeben, wenn der Maximalwert der ersten Steuerbefehlswelle größer als der Maximalwert der Trägerwelle ist.
  13. Antriebsvorrichtung für einen Mehrphasenwechselstrom-Synchronmotor mit einer Statorspule (1), die mit einem Sternpunkt (1x) sterngeschaltet ist, um ein rotierendes Magnetfeld zu erzeugen, um einen Rotor zu drehen, wobei die Antriebsvorrichtung umfasst: eine Gleichrichterschaltung (20) mit einer Vielzahl von Paaren von Schaltelementen (SW1 bis SW6) entsprechend der Anzahl von Phasen des Motors, wobei jedes Paar von Schaltelementen ein Schaltelement der positiven Seite (SW1 bis SW3), das mit einer positiven Busleitung (22) verbunden ist, und ein Schaltelement der negativen Seite (SW4 bis SW6), das mit einer negativen Busleitung (21) verbunden ist, umfasst, die miteinander in Reihe geschaltet sind, und die Vielzahl von Schaltelementpaaren parallel zueinander zwischen die positive Busleitung (22) und die negative Busleitung (21) geschaltet ist; einen Kondensator (30) mit einer positiven Elektrode und einer negativen Elektrode, wobei die positive Elektrode mit der positiven Busleitung und dem Sternpunkt verbunden ist und die negative Elektrode mit der negativen Busleitung verbunden ist; und eine Gleichrichtersteuerschaltung (50), die aufgebaut ist, um in jedem Paar das Schaltelement der positiven Seite einzuschalten und das Schaltelement der negativen Seite auszuschalten, wenn eine erste Steuerbefehlswelle jeder Phase größer als eine Trägerwelle ist, und in jedem Paar das Schaltelement der negativen Seite einzuschalten und das Schaltelement der positiven Seite auszuschalten, wenn die erste Steuerbefehlswelle jeder Phase kleiner als die Trägerwelle ist, wobei die erste Steuerbefehlswelle eine Größe hat, die sich periodisch von einem ersten Referenzpegel auf eine positive Seite und eine negative Seite ändert, und die Trägerwelle eine Größe hat, die sich von einem zweiten Referenzpegel auf die positive Seite und die negative Seite ändert, wobei die Gleichrichtersteuerschaltung (50) aufgebaut ist, um durch Ein- und Ausschalten des Paars von Schaltelementen einen Wechselstrom an die Statorspule auszugeben, um von der Statorspule basierend auf einer Ausgangsspannung der Gleichstromquelle und einer Ausgangsspannung des Kondensators das rotierende Magnetfeld zu erzeugen, wobei die Gleichrichtersteuerschaltung (50) aufgebaut ist, um das Schaltelement der positiven Seite einzuschalten, um durch einen Strom, der von der Gleichstromquelle durch das Schaltelement der positiven Seite zu der Statorspule fließt, Energie in der Statorspule zu speichern, und das Schaltelement der positiven Seite auszuschalten, um den Kondensator durch die Energie der Statorspule aufzuladen, welche als ein Strom fließt, der unter Umgehung des Schaltelements der negativen Seite von der negativen Elektrode des Kondensators fließt, und wobei die Gleichrichtersteuerschaltung (50) aufgebaut ist, um die erste Steuerbefehlswelle jeder Phase so zu verschieben, dass sie einen Minimalwert hat, der kleiner als ein Minimalwert der Trägerwelle ist, so dass eine Einschaltperiode des Schaltelements der positiven Seite kürzer als eine Einschaltperiode des Schaltelements der negativen Seite wird.
  14. Antriebsvorrichtung gemäß Anspruch 13, wobei: die Gleichrichtersteuerschaltung (50) aufgebaut ist, um die erste Steuerbefehlswelle so festzulegen, dass sie den Minimalwert hat, der bei einer vorgegebenen Untergrenze ist, die für die erste Steuerbefehlswelle bereitgestellt wird.
  15. Antriebsvorrichtung gemäß Anspruch 13, wobei: die Gleichrichtersteuerschaltung (50) aufgebaut ist, um die erste Steuerbefehlswelle so festzulegen, dass sie den Minimalwert bei einem Wert hat, der um einen vorgegebenen Wert größer als eine Untergrenze ist, die für die erste Steuerbefehlswelle bereitgestellt wird.
  16. Antriebsvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 13 bis 15, wobei: die Gleichrichtersteuerschaltung (50) aufgebaut ist, um eine zweite Steuerbefehlswelle jeder Phase festzulegen, die sich von einem Referenzpegel, der gleich dem zweiten Referenzpegel der Trägerwelle ist, periodisch auf eine positive Seite und eine negative Seite ändert, und die erste Steuerbefehlswelle festzulegen, indem die zweite Steuerbefehlswelle auf die negative Seite verschoben wird, so dass ein Minimalwert der zweiten Steuerbefehlswelle kleiner als der Minimalwert der Trägerwelle wird, und eine dritte Steuerbefehlswelle festzulegen, indem der Minimalwert der ersten Steuerbefehlswelle in eine Richtung des Minimalwerts der Trägerwelle verschoben wird; und die Gleichrichtersteuerschaltung (50) aufgebaut ist, um zu prüfen, ob der Maximalwert der ersten Steuerbefehlswelle kleiner als der Maximalwert der Trägerwelle ist, den Wechselstrom durch Ein- und Ausschalten des Paars von Schaltelementen basierend auf dem Vergleich der ersten Steuerbefehlswelle mit der Trägerwelle an die Statorspule auszugeben, wenn der Maximalwert der ersten Steuerbefehlswelle kleiner als der Maximalwert der Trägerwelle ist, und den Wechselstrom durch Ein- und Ausschalten des Paars von Schaltelementen basierend auf dem Vergleich der dritten Steuerbefehlswelle mit der Trägerwelle an die Statorspule auszugeben, wenn der Maximalwert der ersten Steuerbefehlswelle größer als der Maximalwert der Trägerwelle ist.
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