DE102009030355A1 - Faltbare Anzeigevorrichtung - Google Patents

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DE102009030355A1
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine faltbare Anzeigevorrichtung mit mehreren parallel zueinander angeordneten Paneelen, die untereinander beweglich miteinander verbunden sind. Um eine Anzeigevorrichtung zu schaffen, die an einem Ort verbleiben kann, ist vorgesehen, dass die Anzeigevorrichtung nicht nur faltbar ausgeführt ist, sondern zusätzlich mit einer Aufnahmevorrichtung versehen ist, die die Anzeigevorrichtung im zusammengefalteten Zustand aufnehmen kann.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine faltbare Anzeigevorrichtung mit mehreren parallel zueinander angeordneten Paneelen, die untereinander beweglich miteinander verbunden sind.
  • Anzeigevorrichtungen, wie sie beispielsweise für Großbildschirme verwendet werden, können aus mehreren Elementen aufgebaut sein, um ein Packmaß zu erreichen, das einen Transport oder ein Verstauen erlaubt. So zeigt die US 4,110,792 einen mobilen Großbildschirm, der auf einem Sattelauflieger hydraulisch zusammenfaltbar gehalten ist. Der dreiteilige Bildschirm ist in Form eines Triptychon mit feststehendem Mittelteil ausgeführt. An der Rückseite des zentralen Bildschirmelements sind seitlich Scharniere vorgesehen, die ein Einklappen der beiden seitlichen Bildschirmteile hinter den zentralen Bildschirm erlauben. Die Anzeigepaneele sind als „lamp matrix screen board” für eine schwarz-weiße Darstellung ausgeführt.
  • Aus der WO 2004/111808 A1 ist ferner ein Scharnier bekannt, das zur Verbindung der Elemente der Anzeigevorrichtung vorgesehen ist und dessen besondere Ausführung es erlaubt, bei geöffneter, d. h. aufgeklappter Anzeigevorrichtung den Scharnierspalt durch eine Schiebebewegung zu verringern oder ganz zu schließen. Ähnlich wirkende Scharniere sind auch aus der WO 02/063449 A2 bekannt.
  • Die WO 02/33685 A1 zeigt schließlich Verbindungs- und Verriegelungselemente für faltbare Bildschirme, auch Großbildschirme. Diese Bildschirme können unter anderem auch in Form einer Leporello-Faltung zusammengefaltet werden (siehe dort 11).
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine Anzeigevorrichtung zu schaffen, die an einem Ort verbleiben kann. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass die Anzeigevorrichtung nicht nur faltbar ausgeführt ist, sondern zusätzlich mit einer Aufnahmevorrichtung versehen ist, die die Anzeigevorrichtung im zusammengefalteten Zustand aufnehmen kann. Vorteilhaft ist, dass durch die gewählte Leporello-Faltung die Anzeigevorrichtung auf einfache Weise faltbar gestaltet ist, d. h. die Anzeigevorrichtung wird durch Ausfalten einzelner Paneele zu einer Bildwand gestaltet und kann gleichermaßen wieder zu einer Säule raumsparend zusammengefaltet werden und so als attraktive, architektonisch gestaltete Stele am gewählten Platz stehen bleiben. Dabei ist vorteilhaft, dass sie in dieser Form bei einem Außeneinsatz möglichen Witterungseinflüssen, wie beispielsweise Wind, nur eine geringe Angriffsfläche bietet. Sie kann darüber hinaus in der Aufnahmevorrichtung versenkt werden.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen dargestellt.
  • So ist vorgesehen, dass die Anzeigevorrichtung auf einem als Tragsäule gestalteten Fuß gehalten ist und eine auf dem Fuß gehaltene Bildwand aus einer ungeraden Anzahl von Paneelen besteht, so dass das mittlere Paneel mit dem Fuß verbunden werden kann. Der Fuß soll in der Aufnahmevorrichtung so gelagert sein, dass er in Längsrichtung der Aufnahmevorrichtung verschiebbar ist. Zur Bewegung sind entsprechende Antriebe vorgesehen. Ferner soll das mittlere Paneel um eine Längsachse der Anzeigevorrichtung, d. h. in einer horizontalen Ebene, schwenkbar gehalten sein, letzteres entweder durch eine Schwenkeinrichtung zwischen Fuß und mittlerem Paneel oder durch eine Schwenkeinrichtung zwischen Aufnahmevorrichtung und Fuß. Mit diesen beiden Bewegungsmöglichkeiten, d. h. Heben und Schwenken, kann die Anzeigevorrichtung einerseits zum Verstauen in der Aufnahmevorrichtung versenkt und andererseits auf einen Betrachter ausgerichtet werden. An das mittlere Paneel schließen sich jeweils seitlich die Hälfte der verbleibenden Paneele an, so dass sich insgesamt eine Leporello- oder Zickzack-Faltung mit dem mittleren Paneel als tragendes Paneel ergibt.
  • Um die Paneele gegeneinander verschwenken zu können, sind jeweils ober- und unterhalb der Paneele Scharniere vorgesehen, wobei jeweils zwischen zwei Paneelen wenigstens eines der Scharniere mit einem (Schwenk-) Antrieb versehen ist. Ein derartiger Schwenkantrieb soll vorzugsweise so ausgeführt sein, dass ein erster Flügel des Scharniers im Bereich der Scharnierachse mit einem Antriebsrad versehen ist und der zweite Flügel des Scharniers, der über die Scharnierachse mit dem ersten Flügel schwenkbar verbunden ist, eine Antriebsvorrichtung aufweist, die von der Scharnierachse entfernt angeordnet ist. Antriebsrad und Antriebsvorrichtung sind dabei auf geeignete Weise miteinander verbunden, z. B. über einen Zahnriemen, eine Kette, zwischengeschaltete Zahnräder oder eine andere Form eines Getriebes. Der erste Flügel des Scharniers ist dabei mit dem ersten Paneel und der zweite Flügel des Scharniers mit dem zweiten Paneel verbunden. Das zweite Scharnier, das an der gegenüberliegenden Seite der Paneele angeordnet ist, ist in ähnlicher Weise aufgebaut, weist aber keinen Antrieb auf. Dadurch, dass sich die Antriebsvorrichtung hinter der bildgebenden Vorderseite befindet kann diese innerhalb des Paneels geschützt angeordnet werden. Auch die optische Wirkung ist damit verbessert, da nur noch ein Teil der Antriebsvorrichtung über das Paneel herausragt. Zur weiteren Verbesserung der optischen Wirkung können die Scharniere mit Antrieb an der Seite der Paneele angeordnet sein, an der sich ein Kabelkanal befindet, der dann die Antriebsvorrichtung vollständig verdeckt.
  • Von Vorteil ist es ferner, wenn alle Antriebseinrichtungen der einzelnen Paneele der Anzeigevorrichtung miteinander gekoppelt sind. Auf diese Weise lässt sich eine synchrone, gleichzeitige Bewegung aller Paneele erzielen, was zu einer optisch ansprechenden Faltbewegung führt. Diese Koppelung kann mechanisch durch entsprechende Übertragungsmittel oder aber elektrisch, d. h. durch entsprechende Ansteuerung der einzelnen Antriebsvorrichtungen, ausgeführt sein. In Verbindung mit einer Schwenkbewegung des mittleren, die Anzeigevorrichtung insgesamt tragenden Paneels ist es ferner möglich, eine insgesamt lineare Auffaltbewegung zu erzielen. Hierzu werden alle Antriebsvorrichtungen einschließlich des Schwenkantriebs für das mittlere Paneel entsprechend angesteuert. Dies ist nicht nur optisch ansprechend, sondern erlaubt darüber hinaus ein Auffalten bzw. Zusammenfalten der Anzeigevorrichtung auch unter schwierigen räumlichen Verhältnissen, beispielsweise wenn in der Nähe der Anzeigevorrichtung Hindernisse vorhanden sind. Selbstverständlich sind durch entsprechende Ansteuerung auch andere Bewegungsmuster darstellbar.
  • Ferner wird vorgeschlagen, als Leucht- bzw. Bildelemente LEDs zu verwenden. Durch die Aufteilung der Anzeigevorrichtung in einzelne Paneele ergibt sich für jedes Paneel ein Randbereich. LEDs können vorteilhafter Weise auch in diese Randbereiche hinein angeordnet werden, so dass die Randbereiche auch bei aufgeklappter Anzeigevorrichtung nicht mehr sichtbar sind. Andere bekannte Leuchtelemente, wie beispielsweise LCD-Paneele, weisen stets einen Randbereich auf, der dann in der Anzeigevorrichtung sichtbar wird.
  • Die Leuchtelemente können ferner in kachelförmigen Modulen gruppiert sein. Ein Paneel besteht aus Rahmenelementen, vorzugsweise aus Aluminiumprofilen, die so zu einer Rahmenstruktur zusammengefügt sind, dass sich eine möglichst gute Gesamtstabilität ergibt (Eigenfrequenzen, Wind usw.). Innerhalb des Paneels sind in entsprechenden Halterungen jeweils mehrere dieser kachelförmigen Module aufgenommen. Die Zuleitungen zu den Modulen sind innerhalb des einzelnen Paneels angeordnet. Das Paneel wirkt also als tragendes Element hinter den einzelnen Modulen und ist daher bei aufgeklappter Anzeigevorrichtung nicht sichtbar. Gleichzeitig können bei einem Defekt einzelne Module einfach ausgetauscht werden. Auch der Zusammenbau der Anzeigevorrichtung ist durch die Aufteilung in kachelförmige Module vereinfacht, insbesondere können standardisierte oder handelsübliche Module verwendet und gesondert auf einfache Weise baukastenförmig verschiedener Baugrößen der Anzeigevorrichtung hergestellt werden. Durch Be- und Entlüftungsöffnungen ist eine ausreichende Belüftung der geschlossenen Rahmenstruktur sichergestellt.
  • Die Aufnahmevorrichtung bildet ein schachtartiges Fundament für die Anzeigevorrichtung. Auch diese Aufnahmevorrichtung kann raumsparend, beispielsweise als Röhre oder als Gitterrohrrahmen, ausgeführt werden, da sie ja die Anzeigevorrichtung nur in ihrer zusammengefalteten Form aufnehmen muss. Innerhalb der Röhre ist eine Hubvorrichtung für die Anzeigevorrichtung angeordnet, so dass die Anzeigevorrichtung im zusammengefalteten Zustand versenkt und wieder herausgefahren werden kann. Ferner ist innerhalb der Röhre eine Führungseinrichtung für die notwendigen Zuleitungen zur Anzeigevorrichtung vorgesehen, wie z. B. für Signal- und Energiekabel. Schließlich ist am Boden der Röhre eine Lenzvorrichtung vorgesehen, die dafür sorgt, dass eintretendes Wasser sich nicht in der Röhre staut, sondern nach außen abgeführt werden kann. Hierzu können bekannte Lenzeinrichtungen wie Lenzpumpen, Entwässerungsrohre etc. verwendet werden. Um die Aufnahmevorrichtung gegen Wassereintritt zu schützen kann die Aufnahmevorrichtung ferner oben durch eine drehbar gelagerten Abdeckplatte abgeschlossen sein. Eine in der Abdeckplatte vorgesehen Öffnung entspricht dem Querschnitt des Fußes in diesem Bereich, so dass nur ein kleiner Spalt verbleibt. Da sie drehbar ist, kann sich die Abdeckplatte gemeinsam mit dem Fuß bewegen. Um auch bei versenkter Anzeigevorrichtung die Aufnahmevorrichtung nach oben dicht verschließen zu können kann eine solche Abdeckplatte zusätzlich mit horizontal bewegbaren Platten versehen sein, die einfach verschoben oder über einen Viergelenkmechanismus in ihre Schließstellung bewegt werden können.
  • Insgesamt ist so eine als Großbildschirm ausbildbare Anzeigevorrichtung geschaffen, bei der eine Bildwand mit LED Technik durch Zusammenfalten zu einer Säule auch im Boden versenkbar ist. Durch die Ästhetik der entfalteten wie auch der zusammengefalteten Bildwand entsteht ein attraktives, architektonisches Element mit klaren und sauberen Außenkonturen, möglichst wenigen hervorstehenden Einzelelementen und Verlegung aller Zuleitungen unter der Außenhaut.
  • Die Erfindung ist nachstehend anhand des in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispieles näher dargestellt. Es zeigen:
  • 1 eine faltbare Anzeigevorrichtung im aufgefalteten Zustand in einer Ansicht von vorne,
  • 2 die Anzeigevorrichtung im zusammengefalteten Zustand,
  • 3 die Anzeigevorrichtung im zusammengefalteten Zustand in der Seitenansicht,
  • 4 eine Aufnahmevorrichtung für die Anzeigevorrichtung im Schnitt,
  • 5 einen Schwenkbereich der Anzeigevorrichtung in einer Ansicht von oben,
  • 6 einen Zwischenzustand beim Auffalten der Anzeigevorrichtung in einer Ansicht von oben,
  • 7 ein einzelnes Paneel in einer Vorderansicht mit Teilschnitt, und
  • 8 ein untenliegendes Scharnier zwischen zwei Paneelen.
  • 1 zeigt eine als Großbildschirm ausgebildete faltbare Anzeigevorrichtung 1 in einer Ansicht von vorne. Die Anzeigevorrichtung 1 besteht aus sieben parallel zueinander angeordneten Paneelen 2, 3 und 4, die an ihren Längsseiten beweglich miteinander verbunden sind. 2 zeigt die Anzeigevorrichtung 1 im zusammengefalteten Zustand. Die Anzeigevorrichtung 1 ist dabei in Form einer Stele 5 zusammengelegt. Das äußere Paneel 4 bildet den vorderseitigen Abschluss der Stele 5, wobei das äußere Paneel 4 so angeordnet ist, dass seine Anzeigeseite (in der Zeichnung durch eine dickere Linie dargestellt) nach vorne weist. 3 zeigt die Stele 5 in der Seitenansicht.
  • Die Anzeigevorrichtung 1 ist ferner mit einem als Tragsäule gestalteten Fuß 6 versehen, der dafür sorgt, dass die eine Bildwand 7 bildenden Paneele 2 bis 4 mit Abstand zu einer Oberfläche 8 angeordnet sind, und der ferner zur Aufnahme aller auftretenden Lasten gestaltet ist. Das mittlere Paneel 3 ist dabei auf dem Fuß 6 gehalten und trägt die weiteren Paneele 2 sowie das äußere Paneel 4.
  • Wie in 4 gezeigt, kann die zu einer Stele 5 zusammengefaltete Anzeigevorrichtung 1 in einer Aufnahmevorrichtung 9 versenkt werden. Die Aufnahmevorrichtung 9 besteht aus einer endseits verschlossenen Röhre 10, die im Erdreich 11 versenkt ist. Die Stele 5 wird dabei von der Aufnahmevorrichtung 9 vollständig aufgenommen, so dass sie sich im abgesenkten Zustand vollständig unter der Oberfläche 8 befindet. Die Stele 5 ist in der Röhre 10 über seitliche Führungen und Rollen so gelagert, dass die Stele 5 einerseits in Längsrichtung der Aufnahmevorrichtung 9 verschiebbar ist, andererseits aber am Fuß 6 auftretende Momente abgestützt werden können. Die Röhre 10 ist als Trockenraum ausgebildet. Hierzu ist die Röhre 10 an ihrer Oberseite mit einer Abdeckung verschlossen und unten mit einer Lenzpumpe 27 versehen. Die Abdeckung besteht aus einer drehbar gelagerten Abdeckplatte 40 mit einer Öffnung, die dem Querschnitt des Fußes 6 entspricht. Auf der Abdeckplatte 40 sind zwei horizontal verschiebbaren Platten 41 vorgesehen, um bei abgesenkter Anzeigevorrichtung 1 die Röhre 10 nach oben dicht verschließen zu können.
  • Ein elektrischer Hubantrieb für den Fuß 6 ist als Kettentrieb ausgebildet. Ein Schneckengetriebemotor 28, der an der Innenwand der Röhre 10 montiert ist, treibt eine mit dem Fuß 6 fest verbundene Kette 29 an.
  • Unterhalb der Oberfläche 8 ist die Anzeigevorrichtung 1 drehbar in einem Tragkugellager gehalten und mit einem elektrischen Schwenkantrieb 12 schwenkbar. Damit können der Fuß 6 und damit auch die Bildwand 7 über einen weiten Bereich hin auf einen Betrachter ausgerichtet werden. 5 zeigt in einer Ansicht von oben den Schwenkbereich der Bildwand 7 über einem Winkelbereich von ± 135°.
  • Der Schwenkantrieb 12 wird ferner zum platzsparenden Ausfalten der Bildwand 7 verwendet. 6 zeigt in einer Ansicht von oben einen Zwischenzustand beim Auffalten der Bildwand 7. In dieser Darstellung ist auch gut zu erkennen, dass durch die wechselseitige Anbindung der Paneele 2 bis 4 untereinander insgesamt eine Zickzack- oder Leporello-Faltung entsteht. Während des Auffaltens der Bildwand 7 verschwenkt die Schwenkeinrichtung 12 den Fuß 6 und damit auch das hiermit verbundene mittlere Paneel 3. Die weiteren Paneele 2 und 4 werden synchron hierzu so verschwenkt, dass sich die Bildwand 7 insgesamt längs ihrer Längsachse L auffaltet. Das Zusammenfalten der Bildwand 7 verläuft auf dieselbe Weise. Nachdem die Bildwand 7 auf diese Weise zur Stele 5 zusammengefaltet ist, muss die Schwenkeinrichtung 12 den Fuß 6 noch um weitere 90° drehen, damit das äußere Paneel 4 mit seiner bildgebenden Anzeigeseite (durch die dicke Linie dargestellt) wieder zum Betrachter hinweist. Nun kann das äußere Paneel 4 an der Stele 5 zur Wiedergabe von laufenden Informationen, wie z. B. Uhrzeit, barometrische oder barographische Angaben, Temperatur, Werbeschriften etc. verwendet werden.
  • 7 zeigt ein einzelnes Paneel 2 in einer Vorderansicht. Die bildgebende Vorderseite des Paneels 2 besteht aus fünf kachelförmigen Anzeigemodulen 20. Dahinter ist eine Trägerstruktur vorgesehen, die aus einer umlaufenden Rahmenstruktur 21 mit Querstreben 22 und ggf. weiteren Verstärkungen besteht. Die Elemente der Rahmenstruktur 21 wie auch die Querstreben 22 bestehen aus Aluminium Hohlprofilen, die passgenau über entsprechende Kunststoff-Verbindungsteile zusammengesetzt sind. Die Module 20 sind jeweils am Rahmen 21 bzw. den Querstreben 22 gehalten. Die Module 20 können ihrerseits wiederum aus kleineren Anzeigemodulen aufgebaut sein und sind im Ausführungsbeispiel mit LED 24 als Leuchtelementen bestückt. Die bildgebende Anzeigeseite Paneels besteht aus 5 Modulen 20, die ihrerseits jeweils aus 9 LED-Kacheln (LED-IM) zusammengestellt sind. Die Kacheln werden auf eine Platte geschraubt und bilden so zusammen mit der elektronischen Steuerung das Modul 20, welches dann mit dem Rahmen 21 verschraubt wird.
  • Der Raum hinter den Modulen 20 lässt genügend Platz für die Unterbringung von Netzteilen und den Videoprozessoren sowie für eine Verlegung der Zuleitungen, die dann in einem unten am Paneel 2 bis 4 vorgesehenen Kabelkanal 23 zusammengeführt werden. Die Kabelkanäle 23 der einzelnen Paneele 2 bis 4 bilden insgesamt eine Kabelführung zum Fuß 6 hin. Innerhalb des Fußes 6 sind die Zuleitungen durch einen weiteren, nicht näher gezeigten Kabelkanal bis in die Röhre 10 hinein so geführt, dass diese die Schwenkbewegungen der Anzeigevorrichtung möglichst verdrehfrei mitmachen. Eine Energieführungskette 25 führt die Zuleitungen weiter zu einem Anschlusskasten 26, der sich an der Innenseite der Röhre 10 befindet. Die Energieführungskette 25 ist fest mit dem Fuß 6 und der Röhre 10 verbunden und kann an der Innenseite der Röhre 10 abrollen, so dass die Zuleitungen sicher verlegt und geführt sind.
  • Rückseitig sind die Paneele 2 durch eine auf den Rahmen 21 aufgesetzte Abdeckung verschlossen, in die auch die Be- und Entlüftungsöffnungen eingebracht sind.
  • Die Bildwand 7 besteht aus insgesamt sieben Paneelen 2 bis 4, die jeweils über 180°-Scharniere 30 untereinander verbunden sind, so dass sie ziehharmonikartig, gemäß dem Faltprinzip Leporello, zusammengefaltet werden kann. Jedes Scharnier 30 weist einen Öffnungswinkel von 180° auf und ist ähnlich einem Türscharnier ausgebildet. Innerhalb des Scharniers 30 werden die Lasten und Drehbewegungen in Wälzlagern aufgenommen, die eine hohe Präzision haben und die Funktion beim Falten der Bildwand 7 sicher beherrschen lassen. Jeweils ein Scharnier 30 wird an den Rahmenober- und Unterseiten der Paneele 2 bis 4 angeschlagen, wodurch eine exakte Bewegung der Paneele 2 bis 4 sichergestellt wird. Zusätzlich wird die Mitte jeder Rahmenstruktur 21 durch einen Zentrier- und Anschlagzapfen abgestützt, der eine weitere Fixierung und Positionierung der Paneele 2 bis 4 zueinander ermöglicht.
  • 8 zeigt ein zwischen zwei Paneelen 20 angebrachtes untenliegendes Scharnier 30, bei dem ein Antrieb 31 über einen Zahnriemen 32 den Falt- bzw. Schwenkvorgang ermöglicht. Jedes Scharnier weist zwei Flügel 33, 34 auf, die entlang einer Scharnierachse S miteinander verbunden sind. Die Scharnierachse S ist dabei so angeordnet, dass sie etwas oberhalb der Oberfläche der Paneele 2 zu liegen kommt – im gezeigten Beispiel wird die Oberfläche durch die Module 20 gebildet und die Scharnierachse S ca. 1 mm oberhalb, so dass sich im zusammengeklappten Zustand ein Spalt von 2 mm ergibt. D. h. der Abstand zwischen der Scharnierachse S und der Oberfläche der Paneele 2 bestimmt den Abstand der Paneele 2 zueinander im zusammengeklappten Zustand; er sollte so klein wie möglich sein, um keine störende Spalte innerhalb der Stele 5 entstehen zu lassen, andererseits aber ausreichend groß, damit sich die LEDs an der Vorderseite der Paneele 2 und 3 im zusammengeklappten Zustand der Bildwand nicht berühren.
  • Der erste Flügel 33, der in 8 am rechten Paneel 20' angebracht ist, weist eine Antriebsvorrichtung 35 auf, hier ein Zahnrad zum Antrieb des Zahnriemens 32. Der zweite Flügel 34 hingegen, im Ausführungsbeispiel nach 8 am linken Paneel 20 angebracht, ist konzentrisch zur Scharnierachse S mit einem Antriebsrad 36 versehen, das vom Zahnriemen 32 umschlungen ist. Zwei auf dem ersten Flügel 33 angebrachte Spannrollen 37 sorgen für einen großen Umschlingungswinkel des Zahnriemens 32 am Antriebsrad 36.
  • 1
    Anzeigevorrichtung
    2
    Paneel
    3
    Paneel
    4
    äußeres Paneel
    5
    Stele
    6
    Fuß
    7
    Bildwand
    8
    Oberfläche
    9
    Aufnahmevorrichtung
    10
    Röhre
    11
    Erdreich
    12
    elektrischer Schwenkantrieb
    20
    Anzeigemodulen
    21
    Rahmenstruktur
    22
    Querstreben
    23
    Kabelkanal
    24
    LED
    25
    Energieführungskette
    26
    Anschlusskasten
    27
    Lenzpumpe
    28
    Schneckengetriebemotor
    29
    Kette
    30
    Scharniere
    31
    Antrieb
    32
    Zahnriemen
    33
    Scharnierflügel
    33
    erster Flügel
    34
    Scharnierflügel
    34
    zweiter Flügel
    35
    Antriebsvorrichtung
    36
    Antriebsrad
    37
    Spannrollen
    40
    Abdeckplatte
    41
    Platten
    L
    Längsachse
    S
    Scharnierachse
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - US 4110792 [0002]
    • - WO 2004/111808 A1 [0003]
    • - WO 02/063449 A2 [0003]
    • - WO 02/33685 A1 [0004]

Claims (11)

  1. Faltbare Anzeigevorrichtung (1) bestehend aus mehreren parallel zueinander angeordneten Paneelen (2, 3, 4), die untereinander beweglich miteinander verbunden sind, wobei Verbindungselemente (30) so angeordnet sind, dass sich insgesamt eine Leporello-Faltung ergibt, dadurch gekennzeichnet, dass eine Aufnahmevorrichtung (9) vorgesehen ist, die die Anzeigevorrichtung (1) im zusammengefalteten Zustand (5) aufnehmen kann.
  2. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeigevorrichtung (1) auf einem Fuß (6) angeordnet ist und dass eine ungerade Anzahl von Paneelen (2, 3, 4) vorgesehen ist, wobei das mittlere Paneel (3) mit dem Fuß (6) verbunden ist.
  3. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Fuß (6) in der Aufnahmevorrichtung (9) so gelagert ist, dass er einerseits in Längsrichtung der Aufnahmevorrichtung (9) verschiebbar und andererseits um die Längsachse des mittleren Paneels (3) schwenkbar gehalten ist, und wobei für beide Bewegungen jeweils ein Antrieb (28, 12) vorgesehen ist.
  4. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass als Verbindungselemente ober- und unterhalb der Paneele (2, 3, 4) angeordnete Scharniere (30) vorgesehen sind, die jeweils zwei Paneele (2, 3, 4) bewegbar miteinander verbinden, wobei jeweils wenigstens eines der Scharniere (30) mit einem Antrieb versehen ist.
  5. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das angetriebene Scharnier (30) aus zwei Flügeln (33, 34) besteht, wobei der erste Flügel (33) mit einem ersten Paneel (2, 3, 4) verbunden und im Bereich der Scharnierachse (S) mit einem Antriebsrad (35) versehen ist, und der zweite Flügel mit einem zweiten Paneel (2, 3, 4) verbunden ist und eine Antriebsvorrichtung (36) aufweist, die von der Scharnierachse (S) entfernt angeordnet und mit dem Antriebsrad verbunden ist.
  6. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass alle Antriebsvorrichtungen (31) der Anzeigevorrichtung (1) miteinander gekoppelt sind.
  7. Anzeigevorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Paneel (2, 3, 4) an seiner Vorderseite mit LEDs (24) als Leucht- oder Bildelementen versehen ist.
  8. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchtelemente (24) der Paneele (2, 3, 4) in kachelförmigen Modulen (20) gruppiert sind, wobei die Module (20) jeweils in einer paneelseitigen Halterung (21, 22) aufgenommen sind und Zuleitungen zu den Modulen (20) innerhalb des Paneels (2, 3, 4) angeordnet sind.
  9. Anzeigevorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmevorrichtung (9) aus einer im Erdreich (11) versenkt angeordneten Röhre (10) besteht und dass endseits die Röhre (10) eine drehbar gelagerten Abdeckplatte (40) angeordnet ist, deren Öffnung dem Querschnitt des Fußes (6) entspricht, und an der weitere, bewegbaren Platten (41) vorgesehen sind, mit denen die Öffnung verschließbar ist.
  10. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass eine Hubeinrichtung (28) wie auch eine Führungseinrichtung (25) für die Zuleitungen zur Anzeigevorrichtung innerhalb der Röhre (10) angeordnet sind und dass die Hubeinrichtung (28) und die Führungseinrichtung (25) so angeordnet sind, dass sie auch bei vollständig ausgefahrener Anzeigevorrichtung (1) noch innerhalb der Röhre (10) bleiben.
  11. Verfahren zum Auffalten einer faltbaren Anzeigevorrichtung (1), bestehend aus mehreren parallel zueinander angeordneten Paneelen (2, 3, 4), die jeweils faltbar miteinander verbunden sind und gemeinsam eine Bildwand (7) bilden, wobei die Bildwand (7) schwenkbar gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein schwenkbar gehaltenes Paneel (3) während des Auffaltens der weiteren Paneele (2, 4) so verschwenkt wird, dass sich insgesamt eine im Wesentlichen lineare Auffaltbewegung längs eine Längsachse (L) der Bildwand (7) ergibt.
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