DE4414785A1 - Fensterladen oder Markise - Google Patents

Fensterladen oder Markise

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DE4414785A1
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shutter
awning
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facade
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Joachim Dipl Ing Wenzel
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/02Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary
    • E06B9/04Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary of wing type, e.g. revolving or sliding
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02BCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO BUILDINGS, e.g. HOUSING, HOUSE APPLIANCES OR RELATED END-USER APPLICATIONS
    • Y02B10/00Integration of renewable energy sources in buildings
    • Y02B10/10Photovoltaic [PV]

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Building Awnings And Sunshades (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Fensterladen oder eine Markise nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Die bekannten Fensterläden dieser Art bieten eine Möglichkeit, das Fenster des Nachts außen zu verschließen. Dadurch entsteht ein optimaler Schutz gegen Kälte und andere Witterungseinflüsse, sowie mit entsprechenden Verschlüssen versehen auch gegen Einbruch. Außerdem ist bei entsprechender Abdichtung auch ein Lärmschutz gegeben.
Ferner gibt es Markisen, die mit mindestens zwei Gelenkarmen versehen sind, die gleichzeitig angehoben und bis zu einem Winkel von 80° abgesenkt werden können. Hierzu gibt es auch Sonderausstattungen mit Elektroantrieb und Steuerungen sowie einem Servoantrieb (Prospekt der Fa. Blank, Paul-Grumer-Straße 58, 09120 Chemnitz).
Ferner ist es auf dem Gebiet der Solartechnik bekannt, die Wirkung der Module oder Absorber durch Spiegel erheblich zu verstärken, wobei eine gemeinsame Verstellung auf dem Dach eines Gebäudes erfolgt (DE-GM 90 15 541).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Fensterladen oder die Markise dieser Art so zu verbessern, daß der Fensterladen oder die Markise gleichzeitig zur wesentlichen Erhöhung der Leistung einer solartechnischen Fassadenanlage dienen kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 vorgesehen.
Dadurch besteht in den Fachmann überraschender Weise die Möglichkeit, nicht nur die direkte Sonneneinstrahlung, sondern auch die diffuse Sonneneinstrahlung ganz wesentlich zu verstärken.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind die kennzeichnenden Merkmale der Unteransprüche vorgesehen. Dadurch besteht unter anderem die Möglichkeit, mittels einer Programmsteuerung nach Anspruch 5 eine einachsige Sonnennachführung der Spiegel vorzunehmen.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nun folgenden Beschreibung einiger Ausführungsbeispiele unter Hinweis auf die Zeichnung. Diese zeigt eine schematische Seitenansicht auf eine erste Ausführungsform mit einem Fensterladen.
In der einzigen Figur der Zeichnung sieht man rechts die Fassade 7 eines Gebäudes, auf der ein Solarzellenmodul 4 oder ein Kollektor als Fassadenmodul befestigt ist. Darunter sieht man das Scharnier 8 des erfindungsgemäßen Fensterladens 2, auf dessen Oberseite eine Spiegelfläche befestigt ist. Dabei kann es sich um eine Spiegelfolie, aber auch um ein Spiegelblech handeln, wie dies dem Fachmann bereits bekannt ist und daher nicht näher erläutert werden muß.
An der Unterseite des Fensterladens 2 ist das Scharnier 9 zur Anlenkung der Teleskopstütze 5 sichtbar, die am anderen Ende mit dem Scharnier 9a an der Fassade 7 befestigt ist. Zwischen diesen beiden Scharnieren 8 und 9a sieht man eine Dichtleiste 6, die überall um das Fenster 3 herum angeordnet ist, was in dieser Seitenansicht nicht zu sehen ist. Es handelt sich also um mindestens 4 Dichtleisten beidseitig und oben und unten des Fensters. Die Stütze 5 ist mehrfach vorhanden, weil genau dahinterliegend in dieser Seitenansicht noch mindestens eine weitere derartige Stütze vorhanden ist, um den Fensterladen 2 ordnungsgemäß auch gegen hohe Windbeanspruchung in dieser Lage etwa rechtwinklig zu der Fassade 7 zu halten.
Die Teleskopstützen 5 können nun zum Beispiel druckmittelbetätigt sein, wodurch der Fensterladen 2 in die strichpunktierte Lage 10 nach der Figur gebracht werden kann. In dieser Lage ist der Winkel α 1 des Fensterladens 2 gegenüber der Fassade 7 < 90°, was im Sommer und zur Erhöhung der diffusen Strahlung günstig ist, wenn also die Einstrahlung der Sonne infolge starker Bewölkung behindert ist. Dies ist eine überraschende Wirkung, weil die Wissenschaftler bis auf den heutigen Tag der Meinung sind, daß eine Erhöhung der diffusen Strahlung mittels Spiegeln nicht möglich sei.
Des Nachts werden die Teleskopstützen 5 ganz eingezogen, wodurch der Fensterladen 2 mit seiner Innenfläche an den Dichtleisten 6 zur Anlage kommt. Dadurch ist eine optimale Wärme- und Geräuschdämmung gegeben.
Nun gibt es noch eine große Anzahl weiterer Ausführungsformen, die in der Zeichnung nicht im einzelnen dargestellt sind. Zum Beispiel kann die Druckmittelbetätigung der Teleskopstützen 5 durch eine Programmsteuerung erfolgen, wodurch während des Tages eine einachsige Sonnennachführung der Spiegelfläche 1 bewirkt wird, wie dies für sich bekannt ist und dem Fachmann nicht im einzelnen erläutert werden muß. Hierzu kann zum Beispiel ein Wetterfühler vorgesehen sein, der den Fensterladen 2 dann in die strichpunktierte Lage bringt, wenn starke Bewölkung vorliegt.
Andererseits besteht aber auch die Möglichkeit, daß die Stützen 5 nicht als Teleskopstützen, sondern als einfache Lochleisten oder dergleichen vorliegen, die an Verstelleisten beidseitig des Fensters 3 angeordnet sind. In diesem Falle können die Stützen von Hand durch das geöffnete Fenster 3 betätigbar sein.
Außerdem kann selbstverständlich eine Fernbetätigung vorgesehen sein, wie dies dem Fachmann zum Beispiel durch fernbetätigte Garagentore bestens bekannt ist.
Die Erfindung kann aber auch durch nicht dargestellte Markisen realisiert werden, die dann die Stelle des Fensterladens 2 einnehmen. Dabei kann dann zum Beispiel ein bekanntes Neigungs- Verstellgetriebe vorgesehen sein, das mit einer Handkurbel beide Gelenkarme gleichzeitig anhebt und absenkt. Dies ist dem Fachmann ebenfalls bekannt und muß deshalb nicht im einzelnen erläutert werden. In diesem Falle kann die Spiegelfläche 1 auch auf der Textil- oder Kunststofffläche der Markise aufgebracht werden. Dem Fachmann sind derartige Spiegelflächen bekannt.
Ganz allgemein ist in jedem Fall günstig, wenn sich der Fensterladen oder die Markise seitlich über das Solarzellenmodul 4 oder den Kollektor hinaus ausdehnt. Hierdurch wird nämlich bekanntermaßen eine Wirkung erzielt, die Ähnlichkeit mit der Sonnennachführung um die senkrechte Achse hat. Dies ist dem Fachmann jedenfalls auf dem Gebiet der Solartechnik ebenfalls bekannt und muß deshalb nicht im einzelnen erläutert werden.
Gemäß der Erfindung muß der Schwenkbereich des Fensterladens 2 gegenüber der Fassade 7 < 70° sein. Zum Beispiel lassen sich die bekannten Markisen nur nach unten schwenken. In diesem Falle müssen sie aber natürlich auch nach oben schwenkbar sein. In der nach oben geschwenkten Lage ist gemäß der Figur die Spiegelfläche 1 gar nicht sichtbar, auch in der dargestellten horizontalen Winterstellung ist die Spiegelfläche 1 von unten gar nicht sichtbar. Dies ist ein bedeutender Vorteil, weil dadurch das Gesamtbild durch die Spiegelfläche 1 nicht gestört wird.
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten und beschriebenen Ausführungsformen beschränkt. Der Fachmann hat vielmehr die Möglichkeit, weitere Ausführungsformen im Rahmen der Patentansprüche zu erstellen.

Claims (9)

1. Fensterladen oder Markise mit einem oben liegenden Scharnier, um das der Fensterladen oder die Markise durch Stützen oder Gelenkarme verstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenseite des Fensterladens oder der Markise mit einer Spiegelfläche (1) versehen ist, daß der Schwenkbereich des Fensterladens oder der Markise gegenüber der Fassade (7) größer als 70° ist und daß über dem Fenster (3) ein Fassaden-Solar­ zellenmodul (4) oder ein Kollektor angeordnet ist.
2. Fensterladen oder Markise nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fensterladen (2) oder die Markise sich seitlich über das Solarzellenmodul (4) oder den Kollektor aus­ dehnt.
3. Fensterladen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen (5) als Tele­ skopstützen ausgebildet sind, die durch ein Druckmittel betätigt werden.
4. Fensterladen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckmittelbetätigung der Teleskopstützen (5) durch eine Programmsteuerung erfolgt.
5. Fensterladen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Programmsteuerung in Abhängigkeit vom Wetter erfolgt, wozu sie mit einem Wetterfühler versehen ist.
6. Fensterladen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen (5) von Hand durch das geöffnete Fenster (3) betätigbar sind.
7. Fensterladen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Fenster (3) beidseitig mit einer Verstelleiste mit Arretierungen für die Stützen (5) versehen ist.
8. Fensterladen oder Markise nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen (5) oder die Gelenkarme mit einer Fernbetätigung versehen sind.
9. Fensterladen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Fassade (7) um das Fenster (3) herum Dichtleisten (6) zur Abdichtung des Fensterladens (2) gegenüber der Fassade (7) in der Schließlage befestigt sind.
DE4414785A 1994-04-13 1994-04-13 Fensterladen oder Markise Ceased DE4414785A1 (de)

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