DE102009030213B3 - Automatischer Kerzenlöscher (Kerzenwächter) - Google Patents

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23QIGNITION; EXTINGUISHING-DEVICES
    • F23Q25/00Extinguishing-devices, e.g. for blowing-out or snuffing candle flames

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Abstract

Problembeschreibung Die bisher bekannten automatischen Kerzenlöscher benötigen zur Entfaltung ihrer Wirkung die vorherige Zuführung von Energie, meist in Form einer mechanischen Vorspannung (Federdruck). Eine bekannte Ausführung unter Verwendung von Bimetall schließt ihren Deckel nicht allein durch die Bewegung des Bimetallstreifens, sondern lässt den Deckel auf dem letzten Stück des Verschlussweges durch sein Eigengewicht in Richtung der brennenden Kerze rutschen. Diese und eine andere bekannte Ausführung unter Verwendung von Bimetall umfassen die Kerze ohne Abstand, so dass beim Löschvorgang Wachs nach außen über den Kerzenlöscher ablaufen kann. Die zum Teil sehr anspruchsvolle technische Ausgestaltung der Kerzenlöscher birgt gleichzeitig hohen Fertigungsaufwand sowie die Gefahr von Fehlfunktionen und hohem Verschleiß bzw. Wartungsaufwand in sich. Einfache technische Ausführungen haben dagegen in mindestens einem bekannten Fall die Konsequenz, dass der Kerzenlöscher nur einmal benutzt werden kann. Keiner der bisher bekannten automatischen Kerzenlöscher kehrt nach dem Löschvorgang selbsttätig in seine Ausgangsstellung zurück. Der Kerzenwächter löst diese Probleme. Er besteht aus einer Hülse (A), deren Innen- den Außendurchmesser der Kerze um wenige Millimeter übersteigt und die mit einem Deckel (B) mittels einer horizontal liegenden und mehrfach durch Schlitze in Hülse und Deckel geführten Wendelspiralfeder aus Thermobimetall (C) verbunden ist. Zur ...

Description

  • Die Erfindung betrifft einen automatischen Kerzenlöscher („Kerzenwächter”) für eine Kerze und eine Zentrierklammer dazu.
  • Es sind bereits mehrere automatische Kerzenlöscher bekannt, genannt seien hier beispielsweise: DE 559 715 A ; DE 90 16 656 U1 ; AT 95 099 B ; CH 53 665 A ; CH 5654 A ; CH 4989 A ; GB 243 227 A ; GB 1913 23610 A ; GB 1913 12044 A ; GB 1913 11153 A ; SE 2001-001962 A1 ; WO 2004/008031 A1 ; US 2008/108003 A1 ; US 4 818 214 A ; US 4 138 211 A
  • In den allermeisten Fällen wird die Kerze durch einen Mechanismus/Einrichtung zum Erlöschen gebracht, der mittels Federdruck vorgespannt ist und dessen Auslösung eine Arretierung verhindert, die durch das harte Wachs der Kerze so lange gehalten wird, bis die Abbrennhöhe der Kerze diese Arretierung erreicht und der Mechanismus in Ermangelung des vorherigen Widerstandes zu wirken beginnt.
  • In jedem dieser Fälle wird durch Vorspannung, Aufspreizung oder andere Verfahrensweisen dem Kerzenlöscher im Vorfeld seines Wirkens Energie zugeführt, die er zur Erfüllung seiner Aufgabe benötigt. Dies trifft sogar vermutlich auf den Kerzenlöscher nach US 4 818 214 A zu („... is caracterized by a sleeve of heat-shrinkable plastics ...), bei dem es sich dem Erscheinungsbild nach im Kern um einen sog. „Schrumpfschlauch” handeln dürfte, dem die für den Löschvorgang notwendige Energie bereits im Herstellungsverfahren zugeführt wurde (Erkalten im gedehnten Zustand).
  • Viele der vorgenannten Erfindungen sind im Aufbau technisch sehr anspruchsvoll und damit in der Herstellung aufwändig.
  • Eine der vorgenannten Erfindungen ( US 4 818 214 A ) ist zwar kostenschonend herzustellen und technisch einfach aufgebaut („... a device which is very simple and inexpensive ...”), jedoch nicht nicht wiederverwendbar.
  • Eine der vorgenannten Erfindungen ( US 4 138 211 A ) verwendet einen Bimetallstreifen (Bauteil 36) als Teil des Schließmechanismus:
    (Anspruch 3: ”A thermomechanical candle snuffer according to claim 2 wherein the staff is composed of an alloy of titanium and nickel in substantially equiatomic proportions and has greater width than thickness.”)
  • Allerdings ist der Mechanismus so ausgeführt, dass bei unachtsamer Handhabung der Bimetallstreifen leicht verbogen/geknickt werden kann und der „Thermomechanical Candle Snuffer” im schlimmsten Fall nicht mehr funktioniert. Wesentliches Unterscheidungsmerkmal zu der hier vorgestellten Erfindung ist allerdings, dass nicht das Bimetall allein den Deckel bewegt, sondern dieser durch sein Eigengewicht das letzte Stück des Weges bis zur Auflage auf dem Halter (dortiges Bauteil 32) zurücklegt/hinabrutscht:
    (Anspruch 2: ”A thermomechanical candle snuffer according to claim 1 wherein the candle snuffing means slideably engages the staff.”)
  • Eine bekannte Erfindung ( WO 2004/008031 A1 ) ist in einer der genannten Abwandlungen (Patentanspruch 8) aus Bimetall gefertigt:
    (Anspruch 8: „Extinguisher according to requirement 1, characterised by the fact that the bush is made of the well-known type of bimetal which changes shape when heated and that the bimetal is positioned in such a way in the bush/tongues that the tongues will increase their inward curve. towards the centre of the bush when the material is heated by the flame.”)
  • Hier ist das Bimetall nicht Element eines aus mehreren Teilen bestehenden Mechanismus, sondern stellt den Verschlussmechanismus selbst dar. Aber auch in diesem Fall unterliegen die nach außen ragenden Zungen nach dortigem Patentanspruch 1 einer Vorspannung (Federdruck):
    (Anspruch 1, 2, 4 ff: „has burnt down to a specific height, characterised by comprising a resilient, slotted metal bush (2) which at one end is provided with a number of radially inward-facing resilient tongues (3) which by their spring action, in the initial shape of the bush, close almost tightly at that end of the bush, and where the bush (2) in shape and size is designed to be placed on ...”)
  • Schließlich umfasst im Gegensatz zur hier vorgestellten Erfindung die im Falle WO 2004/008031 A1 gewählte Form die Kerze ohne Abstand, sodass beim Löschvorgang Wachs nach außen über den Kerzenlöscher ablaufen kann.
  • Keine der bisherigen Erfindungen kehrt selbsttätig in die Ausgangsstellung zurück. Selbst bei der Erfindung US 4 138 211 A (s. o.) wird in Frage gestellt, ob die beschriebene Endstellung des oben bereits genannten Bauteils 36 nach dem Erkalten ausreicht, um die Kappe wieder in ihre Ausgangsposition rutschen zu lassen.
  • Der hier vorgestellten Erfindung liegt das Problem zugrunde,
    • – eine Kerze
    • – durch einen Mechanismus ohne vorherige Zuführung zusätzlicher Energie selbsttätig zu löschen,
    • – nach dem Löschen vollständig selbsttätig wieder in die Ausgangsposition zurückzukehren,
    • – dabei gleichzeitig von einfachem technischen Aufbau und
    • – handhabungsstabil sowie
    • – wiederverwendbar zu sein,
    • – mit verschiedenen Kerzenhaltern verwendbar zu sein und
    • – beim Löschvorgang ggf. auftretenden Wachsfluss kontrolliert erkalten zu lassen.
  • Dieses Problem wurde durch die aufgeführten Merkmale in Patentanspruch 1 betreffend einen wiederverwendbaren Kerzenlöscher und 2 betreffend eine Zentrierklammer gelöst.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in Zeichnung dargestellt.
  • Dabei zeigt
  • : die Bauteile A bis C (A: Hülse, B: Deckel, C: Wendelspiralfeder aus Thermobimetall) sowie die Ausgangs- und Endstellung in der Seitenansicht
  • : die Bauteile A bis C in der Rückansicht
  • : die Verwendung der Zentrierklammer (Bauteil D)
  • : Anwendungsbeispiel mit einem Kerzenhalter (H1) mit breiter Fläche rund um die Aufnahmeöffnung für die Kerze
  • : Anwendungsbeispiel mit einem Kerzenhalter (H2) mit schmaler Fläche um die Aufnahmeöffnung für die Kerze herum und untergebauter Tropfschale
  • Aufbau
  • Die Hülse (Bauteil A) besteht aus einem nicht brennbaren Material, vorzugsweise Metall. Ihr Durchmesser ist um wenige Millimeter größer als der Durchmesser der zu löschenden Kerze, so dass die Bauteile (insbesondere Bauteil C) nicht mit dem Kerzenwachs in Berührung kommen können und ein Freiraum für ggf. abfließendes Wachs verbleibt.
  • Ihre Länge kann je nach verwendetem Kerzenhalter variieren: bei Haltern mit breiter Fläche rund um die Aufnahmeöffnung für die Kerze eignen sich kurze Kerzenwächter; bei Haltern mit schmaler Fläche oder federnden Halteelementen um die Aufnahmeöffnung herum (z. B. Steckhülsen mit untergebauter Tropfschale, Weihnachtsbaum-Kerzenhalter) eignen sich längere Kerzenwächter.
  • Die Hülse ist an ihrem oberen Ende in etwas mehr als der Länge der verwendeten Bimetallfeder (Bauteil C) geschlitzt.
  • Der Deckel (Bauteil B) besteht aus einem nicht brennbaren leichten Material, z. B. Aluminium.
  • Er ist im Wesentlichen rund, an seinem unteren Ende abgeflacht und ebenfalls in etwas mehr als der Länge der verwendeten Bimetallfeder (Bauteil C) geschlitzt.
  • Sein Durchmesser entspricht an der breitesten Stelle mindestens dem Durchmesser der Hülse (Bauteil A).
  • Der Deckel kann auch in anderer Form, z. B. hutförmig ausgeführt sein, dies steht seiner Funktion nicht entgegen.
  • Die wendelförmige Bimetallspiralfeder (Bauteil C) ist horizontal mehrfach durch die Schlitze der Bauteile A und B gewendelt.
  • Sie wird mit ihren Endstücken (Fahnen) in geeigneter Weise an den Bauteilen A und C befestigt.
  • Die Zentrierklammer (Bauteil D) ist im Ursprung eine Metrallronde mit dem gleichen Durchmesser wie die Hülse (Bauteil A).
  • Aus ihr werden überschüssige Teile entfernt (z. B. herausgestanzt oder -gelasert), so dass ein Rand übrigbleibt, der der Wandstärke der Hülse (Bauteil A) entspricht sowie mehrere, z. B. vier, Metallzungen, die, nach oben gebogen und mit nach innen weisender Wölbung am jeweiligen Ende versehen die Kerze per Federdruck im Kerzenwächter zentrieren.
  • Die Zentrierklammer ist für die Verwendung des Kerzenwächters nicht immer zwingend notwendig. Ihre Nutzung kommt dann zum Tragen, wenn der Kerzenhalter nicht selbst über ähnliche Vorrichtungen verfügt, wie z. B. bei vielen Weihnachtsbaum-Kerzenhaltern (ähnlich ).
  • Wirkungsweise
  • Zunächst wird eine Kerze wie gewohnt in den Kerzenhalter gesteckt.
  • Dann wird der Kerzenwächter mit oder ohne eingesetzte Zentrierklammer von oben über die Kerze geführt, bis er auf dem Kerzenhalter aufliegt. Der Deckel (Bauteil B) befindet sich in der Ausgangsstellung, die leicht aus der Senkrechten heraus von der Kerze weggeneigt ist.
  • Die Kerze brennt herunter.
  • Die Flamme erreicht mit ihrem unteren Ende die Nähe der Bimetallfeder (Bauteil C) und beginnt diese zu erwärmen (Energie zuzuführen).
  • Die Bimetallfeder dehnt sich auf ihrer Innen- und Außenseite unterschiedlich stark aus. Dadurch wird sie langsam in Rotation um ihre (gedachte) Längsachse versetzt. Der Deckel beginnt sich in der Folge zu schließen, bis er auf der Hülse (Bauteil A) aufliegt und die Kerze in Ermangelung von Sauerstoff erlischt.
  • Beim Löschvorgang ggf. abfließendes Wachs wird im Freiraum zwischen der Innenwand des Kerzenwächters und der Kerzenaußenwand gefangen und verbindet sich beim Erkalten mit dem Kerzenstumpf, so dass keine Verschmutzung des Kerzenhalters entsteht.
  • Der nun einsetzende Abkühlungsvorgang (Energieverlust) versetzt die Bimetallfeder in entgegengesetzte Drehrichtung.
  • Der Deckel öffnet sich und kehrt in seine Ausgangsstellung zurück.

Claims (2)

  1. Wiederverwendbarer, automatischer Kerzenlöscher als Kerzenwächter A) für eine Kerze, B) der seine für den Löschvorgang notwendige Energie aus der brennenden Kerze selbst bezieht und C) nach dem Löschvorgang selbsttätig in die Ausgangsstellung zurückkehrt, D) wobei eine über die Kerze zu führende Hülse, E) deren Innen- den Außendurchmesser der Kerze um wenige Millimeter übersteigt, F) und die Hülse mit dem Deckel G) mittels einer horizontal liegenden und H) mehrfach durch Schlitze in der Hülse und dem Deckel geführten I) Wendelspiralfeder aus Thermobimetall verbunden ist, J) die mit ihren Endstücken an der Hülse und dem Deckel befestigt ist.
  2. Eine Zentrierklammer zur Verwendung mit dem automatischen Kerzenlöscher nach Anspruch 1, AA) deren Rand dem Durchmesser und der Wandstärke der verwendeten Hülse entspricht und BB) nach oben gebogene, mit nach innen weisender Wölbung am jeweiligen Ende versehene Zungen C) die verwendete Kerze per Federdruck im Kerzenwächter zentrieren.
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