DE102007058639B4 - Kerzenattrappe sowie Verfahren zu deren Herstellung - Google Patents

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Abstract

Kerzenattrappe
mit einem Behälter (1) zur Aufnahme eines flüssigen Brennstoffs,
mit einem in den flüssigen Brennstoff eingetauchten Docht (3) sowie
mit einer Umhüllung (4) des Dochtes (3) in dem Bereich, in dem dieser aus dem Behälter (1) herausragt,
wobei die Umhüllung (4) vor dem ersten Anzünden ein Auslaufen des flüssigen Brennstoffs aus dem Behälter (1) verhindert und
wobei die Umhüllung (4) durch eine Versiegelung aus einem von dem flüssigen Brennstoff nicht angreifbaren, festen sowie brennbaren Material gebildet ist, welches oberflächlich etwas in das Dochtmaterial eindringt und dadurch fest mit diesem verbunden ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Material für die Umhüllung (4) Zellulose ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Kerzenattrappe nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1; die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zur Herstellung einer Kerzenattrappe.
  • Derartige Kerzenattrappen werden beispielsweise als Opferkerzen in Kirchen verwendet.
  • Kerzenattrappen weisen einen zylinderförmigen, insbesondere länglichen Behälter auf, welcher mit einem flüssigen Brennstoff gefüllt ist. Bei diesem flüssigen Brennstoff kann es sich beispielsweise um Flüssigparaffin handeln. In diesen flüssigen Brennstoff ist ein Docht eingetaucht, wobei das obere Ende des Dochtes aus dem Behälter herausragt.
  • Damit während des Transportes der Kerzenattrappe oder, wenn die Kerzenattrappe liegend gelagert wird, der flüssige Brennstoff nicht aus dem Behälter herausläuft, ist es bekannt, den Docht mit einer Umhüllung zu versehen. Nach dem ersten Anzünden schmilzt bzw. verbrennt die Umhüllung, so daß dann die Kerzenattrappe im vollen Brennzustand ist. Allerdings sind die bekannten Umhüllungen für den Docht nie vollständig dicht, so daß nach wie vor gewisse Mengen an flüssigem Brennstoff herauslaufen können.
  • Die DE 36 00 608 A1 offenbart ein als Kerzennachbildung oder zum Einsatz in kerzenförmige Leuchtkörper dienendes, mit Flüssigwachs gefülltes Brenngefäß der eingangs angegebenen Art. Hierzu ist ein zylindrisches Röhrchen vorgesehen, das im Innern mit einem flüssigen Brennstoff, beispielsweise Flüssigwachs oder Flüssigparaffin, gefüllt ist. An der Oberseite ist ein kegelförmiger Metalldeckel in das Röhrchen eingesetzt. Dieser Metalldeckel weist zentrisch ein Dochtzuführungsröhrchen auf, in welchem ein Docht, der ganz in den flüssigen Brennstoff reicht, gehalten wird. Der gesamte obere Teil des Brenngefäßes wird in ein Wachsbad getaucht, in welchem sich erwärmtes Hartwachs befindet. Nach dem Tauchvorgang bildet sich um den oberen Bereich des Gefäßes, also auch um den Docht herum, eine Wachsschicht. Sie verhindert, daß beim Transport des Gefäßes das sich im Innern befindliche Flüssigwachs ausläuft.
  • Die DE 42 03 644 A1 zeigt ein Dauerbrennlicht mit einem näpfchenartigen Behältnis, in welchem ein Docht angeordnet ist. Dieser Docht besteht wenigstens teilweise oder überwie gend aus organischem unbrennbarem Material. Der Docht kann dabei auch organische Stoffe wie Holzkohle, Holzstaub, Zellulose oder dgl. enthalten.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Kerzenattrappe der eingangs angegebenen Art eine verbesserte Umhüllung des Dochtes zu schaffen; weiterhin soll ein technisch einfaches Verfahren zur Herstellung einer derartigen Kerzenattrappe geschaffen werden.
  • Als technische Lösung wird mit der Erfindung vorrichtungsmäßig vorgeschlagen, daß das Material für die Umhüllung Zellulose ist.
  • Die Grundidee der erfindungsgemäßen Kerzenattrappe liegt in einer festen Versiegelung des Dochtes, d. h. das Versiegelungsmaterial ist fest mit dem Dochtmaterial verbunden. Bei dem Material für die Umhüllung handelt es sich dabei um Zellulose. Zum einen läßt sich diese Zellulose sehr leicht aufbringen, zum anderen gewährleistet diese eine vollständige Versiegelung des Dochtes. Dabei dringt das Versiegelungsmaterial oberflächlich etwas in die Kapillarstruktur des Dochtes ein, so daß das feste Versiegelungsmaterial einen festen Verbund mit dem Dochtmaterial bildet. Dadurch ist ein für den flüssigen Brennstoff absolut dichter Abschluß des Dochtes geschaffen. Dabei kann die Außenoberfläche des Dochtes gleichermaßen mit einer Versiegelungsschicht versehen sein. Der Vorteil dieser Versiegelung besteht darin, daß die Kerzenattrappe im Dochtbereich absolut dicht ist, so daß sogar die Kerzenattrappen im liegenden Zustand gelagert werden können, ohne daß der flüssige Brennstoff austritt. Gleichermaßen wird dadurch ebenfalls verhindert, daß beim Transport flüssiger Brennstoff austreten kann. Von den Benutzern der Kerzenattrappe wird gar nicht bemerkt, daß der Docht mit einer Versiegelung versehen ist, so daß die Benutzer auch nicht irritiert werden, ob vor dem Anzünden die Umhüllung eventuell von Hand entfernt werden muß. Bei der erfindungsgemäßen Kerzenattrappe ist die Versiegelung gewissermaßen unsichtbar und verbrennt dann beim erstmaligen Anzünden der Kerze.
  • Als technische Lösung schlägt die Erfindung verfahrensmäßig zur Herstellung einer derartigen Kerzenattrappe die Merkmale des Anspruchs 2 vor.
  • Die Grundidee besteht darin, das Umhüllungsmaterial für die Versiegelung in gelöster, d. h. flüssiger Form auf den Docht aufzutragen. Für Zellulose sind hierfür diverse Lösungsmittel bekannt, welche diesen Zweck erfüllen. Nach dem Auftragen der Flüssigkeit verdunstet das Lösungsmittel, so daß nur die feste Zellulose zurückbleibt, welche den absolut dichten, festen Abschluß des Dochtes schafft. Sobald der Docht bei der Erstbetriebnahme angezündet wird, verbrennt die Zellulose und entfaltet somit keine Dichtwirkung mehr.
  • In einer ersten Alternative schlägt die Weiterbildung gemäß Anspruch 3 vor, daß die Flüssigkeit auf den Docht aufgesprüht oder durch einen oder mehrere Tropfen aufgetragen wird.
  • Alternativ hierzu kann auch gemäß Anspruch 4 der Docht in die Flüssigkeit eingetaucht werden.
  • Ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Kerzenattrappe mit einer Vorrichtung zum Versehen des Dochtes dieser Kerzenattrappe mit einer Versiegelung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen beschrieben. In diesen zeigt:
  • 1 eine Ansicht während des Besprühen des Dochtes mit einer Flüssigkeit zur Versiegelung;
  • 2 einen schematischen Querschnitt durch den Docht in vergrößerten Maßstab.
  • Die Kerzenattrappe weist einen länglichen, zylinderförmigen Behälter 1 mit geschlossenem Boden auf. Dieser weist oberseitig einen konischen Abschnitt auf, welcher in ein Zylinderteil mit kleinerem Durchmesser übergeht. Dieses Zylinderteil definiert eine obere Öffnung 2 des Behälters 1. Im Innern des Behälters 1 befindet sich ein flüssiger Brennstoff, beispielsweise Flüssigparaffin.
  • In die Öffnung 2 des Behälters 1 ist ein Docht 3 hineingesteckt, welcher mit seinem unteren Ende in den flüssigen Brennstoff eingetaucht ist.
  • Derjenige Bereich des Dochtes 3, welcher aus der Öffnung 2 des Behälters 1 herausragt, ist mit einer Umhüllung 4 in Form einer Versiegelung versehen, welche den Docht gegen Austritt des flüssigen Brennstoffes vor dem ersten Anzünden hermetisch abschließt. Als Material für die Versiegelung bzw. für die Umhüllung 4 dient Zellulose.
  • Diese Zellulose liegt in flüssiger Form vor, d. h. sie ist in einem Lösungsmittel gelöst. Als Lösungsmittel kommen beispielsweise n-Butylacetat, Xylol, Isobutanol etc. in Frage, also insbesondere Lösungsmittel, welche sich nach dem Auftragen der Versiegelungsflüssigkeit schnell verflüchtigen.
  • Im dargestellten Ausführungsbeispiel erfolgt der Auftrag der in dem Lösungsmittel gelösten Zellulose auf den Docht 3 durch eine Sprüheinrichtung 5. Zu diesem Zweck dreht sich der Behälter 1 um seine Längsachse, so daß während des Sprühens in einem oder vorzugsweise mehreren Umläufen die Flüssigkeit sukzessive, d. h. in mehreren Schichten aufgetragen wird. Das Lösungsmittel mit der Zellulose dringt dabei etwas in die kapillare Oberflächenstruktur des Dochtes 3 ein. Je nach der Menge der aufgesprühten Flüssigkeit bildet sich dann oberseitig noch eine mehr oder weniger dicke Schicht. Nach einer gewissen Zeit verdampft das Lösungsmittel, so daß die reine Zellulose übrig bleibt und dabei eine feste umhüllende Versiegelung des Dochtes 3 schafft.
  • Für die Inbetriebnahme der Kerzenattrappe ist es lediglich erforderlich, den Docht – in herkömmlicher Weise – anzuzünden. Die Zellulose verbrennt, so daß der reine Docht 3 mit dem flüssigen Brennstoff übrigbleibt.
  • 1
    Behälter
    2
    Öffnung
    3
    Docht
    4
    Umhüllung
    5
    Sprüheinrichtung

Claims (4)

  1. Kerzenattrappe mit einem Behälter (1) zur Aufnahme eines flüssigen Brennstoffs, mit einem in den flüssigen Brennstoff eingetauchten Docht (3) sowie mit einer Umhüllung (4) des Dochtes (3) in dem Bereich, in dem dieser aus dem Behälter (1) herausragt, wobei die Umhüllung (4) vor dem ersten Anzünden ein Auslaufen des flüssigen Brennstoffs aus dem Behälter (1) verhindert und wobei die Umhüllung (4) durch eine Versiegelung aus einem von dem flüssigen Brennstoff nicht angreifbaren, festen sowie brennbaren Material gebildet ist, welches oberflächlich etwas in das Dochtmaterial eindringt und dadurch fest mit diesem verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Material für die Umhüllung (4) Zellulose ist.
  2. Verfahren zur Herstellung einer Kerzenattrappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in einem Lösungsmittel gelöste Zellulose für die Umhüllung (4) auf den Docht (3) aufgetragen wird, wobei anschließend das Lösungsmittel verdampft.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zellulose für die Umhüllung (4) auf den Docht (3) aufgesprüht oder durch einen oder mehrere Tropfen aufgetragen wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Docht (3) in die Flüssigkeit eingetaucht wird.
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