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Die
Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Trennen des Eigelbs vom
Eiweiß eines aufgeschlagenen rohen Eies.
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Zum
Trennen des Eigelbs vom Eiweiß eines aufgeschlagenen rohen
Eies sind eine Vielzahl Vorrichtungen an sich bekannt.
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Beispielsweise
beschreibt die
DE 420 152 eine
solche Vorrichtung, die aus einem Becher besteht, der über
seinem Boden in dessen Nachbarschaft mit einem teilringförmigen
Schlitz ausgebildet ist. Der Inhalt des aufgeschlagenen rohen Eies
wird in den Becher eingebracht. Das Eiweiß fließt
durch den teilringförmigen Schlitz und kann beispielsweise in
einem unter dem Becher befindlichen Behälter aufgefangen
werden. Das Eigelb verbleibt währenddessen im Becher und
kann dann aus diesem z. B. in einen dafür vorgesehenen
Behälter ausgegeben werden.
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Die
DE 501 246 offenbart eine
gattungsgemäße Vorrichtung, die als Becher ausgebildet
ist, der eine schlitzförmige Abflußöffnung
für das Eiweiß und eine über der schlitzförmigen
Abflußöffnung vorgesehene Leitfläche
aufweist. Die Leitfläche begrenzt einen zur schlitzförmigen
Abflußöffnung hin verjüngten Kanal.
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Die
DE 1 867 573 U1 beschreibt
eine gattungsgemäße Vorrichtung, die einen schalenförmigen
Behälter mit einer zentralen Öffnung aufweist. Der
zentralen Öffnung ist ein Napf zugeordnet, der das Eigelb
eines rohen Eies aufnimmt, während das Eiweiß über
den Rand des Napfes durch einen Ringschlitz zwischen dem Rand des
Napfes und dem Rand der zentralen Öffnung abfließt.
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Eine ähnliche
Vorrichtung zum Trennen des Eigelbs vom Eiweiß eines aufgeschlagenen
rohen Eies ist beispielsweise auch aus der
DE 1 934 274 U1 bekannt.
Bei dieser bekannten Vorrichtung ist der zentrale Napf in Gestalt
einer Kugelhalbschale an der tiefsten Stelle mit einer Luftaustrittsöffnung
ausgebildet.
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Eine
gattungsgemäße Vorrichtung mit einem becherartigen
Oberteil und einem napfartigen Unterteil ist aus der
CH 533 445 bekannt. Auch diese bekannte
Vorrichtung ist im Übergang zwischen dem becherartigen
Oberteil und dem unterseitigen Napf mit schlitzförmigen
Durchbrechungen ausgebildet, durch welche das vom Eigelb getrennte
Eiweiß abfließen kann.
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Die
DE 298 06 280 U1 offenbart
eine gattungsgemäße Vorrichtung, die einen Schalenmantel und
eine bewegliche Auffangschale aufweist, die mit ihrem Umfangsrand
auf einer Sitzfläche des Schalenmantels aufliegt. Durch
eine Bewegung der Auffangschale kann am Umfang des Schalenmantels eine Öffnung
gebildet werden, durch welche das Eiweiß abfließen
kann, während das Eigelb in der Auffangschale verbleibt.
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Eine
Vorrichtung zum Trennen des Eigelbs vom Eiweiß eines aufgeschlagenen
rohen Eies ist beispielsweise auch aus der
DE 298 16 010 U1 bekannt.
Diese bekannte Vorrichtung ist als Topf gestaltet, der einen nach
unten gebogenen Schlitz aufweist. Durch seitliches Kippen fließt
das Eiweiß durch den Schlitz, während das Eigelb
im Topf zurückbleibt.
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Allen
diesen bekannten Vorrichtungen zum Trennen des Eigelbs vom Eiweiß eines
aufgeschlagenen rohen Eies ist gemeinsam, dass sie mindestens einen
Schlitz aufweisen, durch welchen das Eiweiß aus der Vorrichtung
ausfließt, während das Eigelb in der Vorrichtung
verbleibt. Solche Schlitze bedingen jedoch Ecken, Kanten o. dgl.,
in welchen Reste des Ei-Inhaltes verbleiben können. Das
ist unter Hygiene-Gesichtspunkten ein nicht zu vernachlässigender
Mangel, weil solche Ei-Reste für Bakterien einen Nährboden
bilden. Außerdem ist nicht zuverlässig auszuschließen,
dass die das Eigelb umschließende Totterhaut an den Ecken
oder Kanten aufplatzt, so dass die gewünschte Trennung
des Eiweiß vom Eigelb nicht gegeben ist.
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Entsprechendes
gilt auch für die aus der
DE 618 290 T2 bekannte gattungsgemäße
Vorrichtung, die aus einem Drahtmaterial mit einem becherförmigen
Abschnitt zum Aufnehmen des Inhaltes eines aufgeschlagenen rohen
Eies besteht. Der becherförmige Aufnahmeabschnitt kann
die Gestalt einer Halbkugel aufweisen. Diese bekannte Eier-Trennvorrichtung
weist also einen sehr langen spiralschraubenlinienförmigen
Schlitz auf, durch welchen das Eiweiß ausfließt,
während das Eigelb im becherförmigen Aufnahmeabschnitt
verbleiben soll.
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Eine
Vorrichtung zum Trennen des Eigelbs vom Eiweiß eines aufgeschlagenen
Eies beschreibt beispielsweise auch die
EP 1 733 666 A1 . Diese bekannte
Vorrichtung weist einen Becher sowie einen vom Becher seitlich wegstehenden
Schalenabschnitt auf. Der Schalenabschnitt ist mit schlitzförmigen
Löchern ausgebildet, durch welche das Eiweiß austritt, während
das Eigelb in dem Schalenabschnitt verbleibt.
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Auch
bei diesen zuletzt genannten Vorrichtungen dienen also Schlitze
dazu, das Eiweiß aus der Vorrichtung auszugeben, während
das Eigelb in der Vorrichtung verbleiben soll. Die weiter oben zu
den Schlitzen erwähnten Mängel gelten hier entsprechend.
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Der
Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs
genannten Art zu schaffen, die einfach ausgebildet und einfach handhabbar
ist, wobei die Trennung des Eigelbs vom Eiweiß eines aufgeschlagenen
rohen Eies einfach, zuverlässig und sicher möglich
ist.
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Diese
Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale
des Anspruches 1, d. h. dadurch gelöst, dass die Vorrichtung
eine Auffangschale für den Inhalt des aufgeschlagene rohe
Ei aufweist, die einen Schalenboden und eine vom Rand des Schalenbodens
noch oben stehende Schalenwandung aufweist, wobei vom Schalenboden
eine Rückhalteelement für das Eigelb nach oben
steht, das von der Schalenwandung beabstandet ist.
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Die
erfindungsgemäße Vorrichtung macht sich also nicht
mindestens eine schlitzförmige Öffnung, durch
welche das Eiweiß austreten soll, zu Nutze, sondern ein
vom Schalenboden nach oben stehendes Rückhalteelement für
das Eigelb, während das Eiweiß seitlich neben
dem Rückhalteelement abfließt.
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Als
zweckmäßig hat es sich hierbei erwiesen, wenn
das Rückhalteelement relativ zur Schalenwandung in einem
mittleren Bereich des Schalenbodens vorgesehen ist und von diesem
nach oben steht. Dabei kann das Rückhalteelement vom Schalenboden
senkrecht nach oben stehen. Vorteilhaft kann es jedoch sein, wenn
das Rückhalteelement mit dem Schalenboden einen Winkel
einschließt, der geringfügig kleiner als 90° ist,
weil dann beim Ausgeben des Eiweiß aus der Auffangschale
das Eigelb zuverlässig durch das Rückhalteelement
zurückgehalten wird.
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Erfindungsgemäß kann
das Rückhalteelement zungenförmig mit einer das
Eigelb zurückhaltenden Innenfläche ausgebildet
sein, d. h. die besagte Innenfläche des Rückhalteelementes
kann in Ebenen, die zum Schalenboden parallel orientiert sind, konkav
profiliert sein.
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Besonders
vorteilhaft kann es sein, wenn das Rückhalteelement löffelabschnittförmig
ausgebildet ist, wobei die das Eigelb zurückhaltende Innenfläche
des Rückhalteelementes nicht nur zu Ebenen, die zum Schalenboden
parallel orientiert sind, konkav profiliert ist, sondern außerdem
auch in zum Schalenboden senkrecht orientierten Ebenen konkav profiliert
ist.
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Unter
Herstellungsgesichtspunkten kann es zweckmäßig
sein, wenn die Auffangschale mit dem Rückhalteelement materialeinstückig
ausgebildet ist. Bei dem Material für die erfindungsgemäße
Vorrichtung kann es sich um ein Metall, wie Edelstahl, um Porzellan
oder Keramik, um ein Kunststoffmaterial o. dgl. handeln. Bevorzugt
ist es, wenn die erfindungsgemäße Vorrichtung
spülmaschinenfest, d. h. zur Reinigung in Spülmaschinen
geeignet ist.
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Zum
Aufschlagen eines rohen Eies kann bei der erfindungsgemäßen
Vorrichtung die Schalenwandung der Auffangschale oberseitig und/oder
das vom Schalenboden nach oben stehende Rückhalteelement
für das Eigelb oberseitig mit einem scharfkantigen Aufschlagrandabschnitt
ausgebildet sein. Desgleichen ist es möglich, dass die
Auffangschale mit einem umlaufenden Verschlußrand für
ein temporär luftdicht verrast- und verschließbares
Behältnis (-Tupperware®)
ausgebildet ist.
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Zweckmäßig
kann es sein, wenn der Schalenboden mit einer Rinne für
das Eigelb ausgebildet ist, die sich von der Eigelb zurückhaltenden
Innenfläche des Rückhalteelementes bis zum zugehörigen, gegenüberliegenden
Abschnitt der Schalenwandung der Auffangschale erstreckt. Entlang
dieser Rinne kann dann das vom Eiweiß getrennte Eigelb – nach der
Ausgabe des Eiweiß aus der Auffangschale – gezielt
zum zuletzt genannten Abschnitt der Schalenwandung der Auffangschale
gelenkt und von dort aus der Auffangschale ausgegeben werden.
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Zur
genau definierten Ausgabe des Eiweiß und/oder des Eigelbs
kann es vorteilhaft sein, wenn die Schalenwandung der Auffangschale
der erfindungsgemäßen Trenn-Vorrichtung mit einem
Ausgieß-Schnabelbereich für das Einweiß und/oder
mit einem Ausgieß-Schnabelbereich für das Eigelb
ausgebildet ist.
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Zum
Trennen des Eigelbs vom Eiweiß eines aufgeschlagenen, rohen
Eies wird die erfindungsgemäße Vorrichtung beispielsweise
wie folgt benutzt:
Das rohe Ei wird in an sich bekannter Weise
aufgeschlagen. Der Inhalt des Eies wird dann in die mindestens annähernd
horizontal positionierte Auffangschale im Bereich zwischen der Innenfläche
des Rückhalteelementes und der dieser gegenüberliegenden
Schalenwandung eingebracht, d. h. eingegossen. Anschließend
wird die Auffangschale leicht geneigt, so dass der Inhalt des Eies
zum Rückhalteelement, d. h. zu dessen Innenfläche
hin fließt. Dabei fließt dann das Eiweiß beidseitig
an dem mittig vorgesehenen Rückhalteelement vorbei, während
das Eigelb am Rückhalteelement bzw. an dessen Innenfläche
verbleibt. Durch weiteres Neigen der Auffangschale kann dann das
Eiweiß aus der Auffangschale ausgegeben werden, während
das Eigelb weiterhin am Rückhalteelement bzw. an der Innenfläche
des – vorzugsweise löffelabschnittförmigen – Rückhalteelementes
verbleibt. Nach der Ausgabe des Eiweiß aus der Auffangschale
kann dann durch Zurückschwenken der Auffangschale auch
das Eigelb aus der Auffangschale ausgegeben werden.
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Die
erfindungsgemäße Vorrichtung weist den Vorteil
auf, dass sie mit einer Hand problemlos gehandhabt werden kann,
d. h. einhändig bedienbar ist, wobei das Trennen des Eigelbs
vom Eiweiß einfach, zeitsparend und sicher möglich
ist. Weitere Vorteile bestehen darin, dass zur Lagerung der erfindungsgemäßen
Vorrichtung kein besonderer Lagerplatz erforderlich ist, dass bei
der Benutzung der Vorrichtung keine besonderen Vorbereitungen nötig sind,
und dass seine Reinigung einfach und zuverlässig möglich
ist, was unter Hygienegesichtspunkten vorteilhaft ist.
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Weitere
Einzelheiten, Merkmale und Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden
Beschreibung eines in der Zeichnung perspektivisch dargestellten Ausführungsbeispieles
der erfindungsgemäßen Vorrichtung, wobei es sich
versteht, dass die Erfindung nicht auf das gezeichnete Ausführungsbeispiel
beschränkt sondern durch die nachfolgenden Ansprüche
definiert ist.
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Die
Figur zeigt eine Ausbildung der Vorrichtung 10 zum Trennen
des Eigelbs vom Eiweiß eines aufgeschlagenen rohen Eies.
Die Vorrichtung 10 weist eine Auffangschale 12 mit
einem Schalenboden 14 auf, von dessen Umfangsrand eine
Schalenwandung 16 nach oben steht.
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Die
Schalenwandung 16 ist mit Aufschlagrandabschnitten 18 ausgebildet,
an welchen ein rohes Ei aufgeschlagen werden kann, um dann mit Hilfe
der Vorrichtung 10 das Eigelb vom Eiweiß zu trennen.
Zu diesem Zwecke steht vom Schalenboden 14 ein Rückhalteelement 20 für
das Eigelb nach oben. Das Rückhalteelement 20 weist
eine Innenfläche 22 und eine Rückenfläche 24 auf.
Die Innenfläche 22 und die Rückenfläche 24 bestimmen
einen Rand 26 des Rückhaltelementes 20.
Der Rand 26 des Rückhalteelementes 20 ist
von der Schalenwandung 16 beidseitig gleichmäßig
beabstandet, d. h. das Rückhalteelement 20 ist – in
Bezug zur Schalenwandung – in einem mittleren Bereich der
Auffangschale 12, d. h. des Schalenbodens 14,
vorgesehen. Der Rand 26 kann oberseitig einen scharfkantigen
Aufschlagrandabschnitt 18' aufweisen.
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Das
Rückhalteelement 20 ist löffelabschnittförmig
ausgebildet. Die Innenfläche 22 des das Eigelb
zurückhaltenden Rückhalteelementes 20 ist
in Ebenen, die zum Schalenboden 14 parallel orientiert sind,
konkav profiliert.
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Außerdem
ist die besagte Innenfläche 22 in zum Schalenboden 14 senkrechten
Ebenen konkav profiliert.
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Das
Rückhalteelement 20 ist mit der Auffangschale 12 der
Vorrichtung 10 materialeinstückig ausgebildet.
Eine andere Möglichkeit besteht darin, dass das Rückhalteelement 20 mit
der Auffangschale materialschlüssig verbunden ist. Bei
diesem Materialschluss kann es sich um eine Klebe-, Schweiß- oder
Lötverbindung handeln.
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Die
Schalenwandung 16 der Auffangschale 12 kann mit
einem umlaufenden Verschlußrand 28 ausgebildet
sein, der zum temporären luftdichten Verrasten und Verschließen
eines Behältnisses nach Art einer Tupperware® vorgesehen
sein kann.
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Der
Schalenboden 14 ist mit einer Rinne 30 ausgebildet.
Die Rinne 30 weist eine lichte Breite auf, die der Breite
des löffelabschnittförmigen Rückhalteelementes 20 an
dessen Wurzel, d. h. im Übergang zwischen dem Rückhalteelement 20 und
dem Schalenboden 14, entspricht. Die Rinne 30 erstreckt
sich von der das Eigelb zurückhaltenden Innenfläche 22 des
löffelabschnittförmigen Rückhalteelementes 20 bis
zu dem der Innenfläche 22 zugewandten, gegenüberliegenden
Abschnitt 32 der Schalenwandung 16 der Auffangschale 12.
Der besagte Abschnitt 32 ist mit einem Ausgieß-Schnabelbereich 34 für
das Eigelb ausgebildet.
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Der
der Rückenfläche 24 des Rückhalteelementes 20 zugewandte,
gegenüberliegende Abschnitt 36 der Schalenwandung 16 ist
mit einem Ausgieß-Schnabelbereich 38 für
das Eiweiß ausgebildet.
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Wie
bereits weiter oben ausgeführt worden ist, kann die erfindungsgemäße
Vorrichtung wie folgt benutzt werden:
An einem Aufschlagrandabschnitt 18, 18' kann
das Ei, dessen Eigelb vom Eiweiß getrennt werden soll, aufgeschlagen
werden. Der Inhalt des aufgeschlagenen Eies wird in die horizontal
positionierte Auffangschale 10 im Bereich zwischen dem
Rückhalteelement 20, bzw. dessen Innenfläche 22,
und dem der Innenfläche 22 zugewandten, gegenüberliegenden Abschnitt 32 der
Schalenwandung 16 eingebracht. Nach dem Einbringen des
Inhaltes des aufgeschlagenen Eies wird die Auffangschale 12 aus
der horizontalen Lage – in der Zeichnung im entgegengesetzten
Uhrzeigersinn – geringfügig hochgeschwenkt, so
dass der Inhalt des aufgeschlagenen Eies zum Rückhalteelement 20 hin
fließt, wobei dann das Eiweiß beidseitig um das
Rückhalteelement 20 herum in Richtung zum Abschnitt 36 der
Schalenwandung 16, d. h. in Richtung zum Ausgieß-Schnabelbereich 38 für
das Eiweiß fließt, während gleichzeitig
das Eigelb am Rückhalteelement 20 an dessen konkaver
Innenfläche 22 zurückgehalten wird. Nach dem
Ausgießen des Eiweiß wird dann die Auffangschale 12 im
Uhrzeigersinn über die horizontale Lage hinaus verschwenkt,
so dass das am Rückhalteelement 20 zurückgehaltene
Eigelb entlang der Rinne 30 zum Ausgieß-Schnabelbereich 34 fließt
und von dort aus der Auffangschale 12 ausgeben werden kann.
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- 10
- Vorrichtung
- 12
- Auffangschale
(von 10)
- 14
- Schalenboden
(von 12)
- 16
- Schalenwandung
(von 12)
- 18,
18'
- Aufschlagrandabschnitt
(von 10 an 16, 20)
- 20
- Rückhalteelement
(von 10)
- 22
- Innenfläche
(von 20)
- 24
- Rückenfläche
(von 20)
- 26
- Rand
(von 20)
- 28
- Verschlußrand
(von 12)
- 30
- Rinne
(in 14)
- 32
- Flächenabschnitt
(von 16)
- 34
- Ausgieß-Schnabelbereich
(an 16 bzw. 32)
- 36
- Flächenabschnitt
(von 16)
- 38
- Ausgieß-Schnabelbereich
(an 16 bei 36)
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- - DE 420152 [0003]
- - DE 501246 [0004]
- - DE 1867573 U1 [0005]
- - DE 1934274 U1 [0006]
- - CH 533445 [0007]
- - DE 29806280 U1 [0008]
- - DE 29816010 U1 [0009]
- - DE 618290 T2 [0011]
- - EP 1733666 A1 [0012]