DE102009018630A1 - Vorrichtung zum Spalten von abgelängten Holzstämmen o.dgl. - Google Patents
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Abstract
Es handelt sich um eine Vorrichtung zum Spalten von abgelängten Holzstämmen od.dgl., bestehend aus einem Rahmen, an dessen einen Ende ein das eine Ende des jeweiligen Holzstammes haltende Aufnahmeteil und an dessen anderen Ende ein an dem anderen Ende des jeweiligen Holzstammes angreifendes, von einem Druckmittelaggregat beaufschlagbares Spaltelement vorgesehen ist. Um eine Vorrichtung zu schaffen, mit der ein Drehen von zu spaltenden oder auch bereits gespaltenen Holzstämmen sehr einfach möglich ist und die zudem sehr einfach an unterschiedlichen Längen von zu spaltenden Holzstämmen angepasst werden kann, ist auf dem aus seitlichen Längsträgern (10) und an den Enden (11) der Längsträger (10) befestigten Querträgern (12) gebildeten Rahmen (3) eine den jeweiligen ganzen oder bereits geteilten Holzstamm (2) drehende Wendevorrichtung (13) angeordnet.
Description
- Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Spalten von abgelängten Holzstämmen o. dgl., bestehend aus einem Rahmen, an dessen einen Ende ein das eine Ende des jeweiligen Holzstammes haltende Aufnahmeteil und an dessen anderen Ende ein an dem anderen Ende des jeweiligen Holzstammes angreifendes, von einem Druckmittelaggregat beaufschlagbares Spaltelement vorgesehen ist.
- Zum Anfertigen von Kaminholz werden in der Regel die zunächst ungekürzten Holzstämme vorzugsweise mit Hilfe von Motorsägen o. dgl. zu Holzstämmen mit einer Länge von ca. einem Meter verarbeitet. Danach werden die abgelängten Holzstämme vorzugsweise mit Hilfe der Vorrichtungen in Längsrichtung einmal oder auch mehrmals gespalten. Beim mehrmaligen Spalten müssen die abgelängten Holzstämme dann von Hand gedreht werden. Da jedoch die abgelängten Holzstämme zumeist sehr schwer sind, gestaltet sich das Drehen sehr schwierig. Bei Holzstämmen mit relativ großem Durchmesser können aufgrund des hohen Gewichts zum Drehen sogar zwei Personen benötigt werden.
- Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der angegeben Gattung zu schaffen, mit der ein Drehen von zu spaltenden oder auch bereits gespaltenen Holzstämmen sehr einfach möglich ist und die zudem sehr einfach an unterschiedlichen Längen von zu spaltenden Holzstämmen angepasst werden kann.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Vorrichtung mit den Kennzeichnungsmerkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
- Zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
- Die erfindungsgemäße Vorrichtung zeichnet sich vor allem dadurch aus, dass abgelängte Holzstämme zum mehrmaligen Spalten ohne großen Kraftaufwand von einer einzelnen Person direkt in der Vorrichtung sehr einfach gedreht werden können. Durch die besondere Anordnung der Wendevorrichtung wird lediglich der vordere Teil des zu spaltenden Holzstammes leicht angehoben und anschließend der Holzstamm mit Hilfe des Riemens in dem Haltegestänge des Querteils gedreht.
- Ferner zeichnet sich die Vorrichtung dadurch aus, dass aufgrund der zweiteiligen, teleskopartigen Ausbildung der Längsträger sowie der Verschiebbarkeit des Querteils eine sehr einfache Anpassung der Vorrichtung an kürzere sowie auch längere Holzstämme erfolgen kann.
- Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung anhand eines die Erfindung wiedergebenden und in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles. Dabei zeigt
-
1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung, -
2 eine Draufsicht der Vorrichtung nach1 , -
3 eine Vorderansicht der Wendevorrichtung beim Spalten bzw. vor dem Drehen, -
4 eine Vorderansicht der Wendevorrichtung beim Drehen, -
5 eine perspektivische Ansicht des Spaltelementes von hinten, -
6 eine perspektivische Ansicht des Spaltelementes von vorne, -
7 eine Draufsicht des Spaltelementes vor dem Spaltvorgang, -
8 eine Seitenansicht des Spaltelementes nach7 , -
9 eine Draufsicht des Spaltelementes nach dem ersten Abschnitt des Spaltvorgangs und -
10 eine Seitenansicht des Spaltelementes nach9 . - Die in den
1 und2 dargestellte Vorrichtung1 zum Spalten von abgelängten Holzstämmen2 o. dgl. besteht im wesentlichen aus einem flachen Rahmen3 , an dessen einen Ende4 ein das eine Ende5 des jeweiligen Holzstammes2 haltende Aufnahmeteil6 und an dessen anderen Ende7 ein an dem anderen Ende8 des jeweiligen Holzstammes2 angreifendes, von einem Druckmittelaggregat beaufschlagbares Spaltelement9 vorgesehen ist. - Zum Drehen des jeweiligen Holzstammes
2 in seine korrekte Lage ist auf dem aus zwei seitlichen Längsträgern10 und an den Enden11 der Längsträger10 befestigten Querträgern12 gebildeten Rahmen3 eine den jeweiligen ganzen oder bereits geteilten Holzstamm2 drehende Wendevorrichtung13 angeordnet. Die Wendevorrichtung13 wird im wesentlichen durch einen an einem Rahmenteil14 geführten und umlaufenden Riemen15 gebildet, der sich beim Drehen über einen Teilbereich des Umfanges16 des Holzstammes2 an demselben anlegt, worauf später noch mal genauer eingegangen wird. - Das Rahmenteil
14 ist im wesentlichen U-förmig ausgebildet und besteht aus zwei seitlichen Profilen17 und einem Querprofil18 , die jeweils einen U-förmigen Querschnitt aufweisen. Dabei sind die offenen Seiten der seitlichen Profile17 und des Querprofils18 nach innen gerichtet und die freien Enden19 der seitlichen, nach unten gerichteten Profile17 des Rahmenteils14 sind lösbar mit den Längsträgern10 verbunden. Dazu sind an den Längsträgern10 Haltelaschen20 befestigt, wobei die jeweils an der Innenseite21 der die seitlichen Schenkel22 verbindende Stege23 der Profile17 an den Haltelaschen19 anliegen und mit denselben verschraubt sind. - An einem Ende
24 des zwischen den seitlichen Profilen17 vorgesehenen Querprofils18 ist eine Hebe- und Drehvorrichtung25 der Wendevorrichtung13 angeordnet. Die Hebevorrichtung25a besteht aus einer fest mit dem Querprofil18 verbundenen, vertikal gerichteten Stütze26 , an deren freien Ende27 ein zur Längsmittelachse28 der Vorrichtung1 gerichteter, an seinem vorderen freien Ende29 die Drehvorrichtung25b mit dem Riemen15 aufweisender Hebel30 schwenkbar gelagert ist. - Die Drehvorrichtung
25b besteht aus zwei seitlich an dem Hebel30 befestigten Lagerplatten31 , zwischen denen ein Antriebsrad32 für den Riemen15 drehbar gelagert ist. Der Antrieb des Riemens15 bzw. des Antriebsrades32 erfolgt bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel vorzugsweise über eine Kurbel33 . Da das Spaltelement9 druckmittelbeaufschlagbar ist und somit ein Druckmittelaggregat vorhanden ist, kann der Antrieb beispielsweise auch über einen dem Druckmittel entsprechenden Motor erfolgen. - Die zum Heben des jeweiligen Holzstammes
2 vorgesehene Hebevorrichtung25a weist ein Hebelgestänge34 auf, dessen Betätigungshebel35 mit seinem einen Ende36 etwa in der Mitte des Hebels30 der Hebe- und Drehvorrichtung25 schwenkbar gelagert ist und dessen Stützhebel37 einerseits an der Stütze26 der Hebe- und Drehvorrichtung25 und andererseits mit Abstand zu der Schwenkachse38 des Betätigungshebels35 an demselben schwenkbar gelagert ist. Das freie Ende39 des Betätigungshebels35 ist zum Umlegen desselben um die Schwenkachse38 vorgesehen. - An dem Hebel
30 der Hebe- und Drehvorrichtung25 ist ein nach außen überstehender Arm40 befestigt, an dem zum leichteren Umlegen des Betätigungshebels35 bzw. zum leichteren Anheben des jeweiligen Holzstammes2 eine Zugfeder41 angreift, die an dem Rahmenteil14 befestigt ist. Zur Einstellung der erforderlichen unterstützenden Kraft sind über die Länge des Armes40 mehrere Einkerbungen42 an demselben zum Einhängen des einen Endes43 der Zugfeder41 vorgesehen. - In der zu der Drehvorrichtung
25b gerichteten Wand44 des Querprofils18 des Rahmenteils14 ist eine Öffnung45 vorgesehen, durch die der Riemen15 bis hin zu dem Rahmen3 der Vorrichtung1 bzw. zum Boden ragt. In dem Querprofil18 im Bereich der Öffnung45 sind die einen Enden46 zweier U-förmiger Führungsteile47 schwenkbar gelagert, wobei die Schwenkachsen48 der Führungsteile47 jeweils vorzugsweise den gleichen Abstand zur Längsmittelachse28 der Vorrichtung1 aufweisen und gleichzeitig die Drehachse von Umlenkrollen49 für den Riemen15 bilden. An den freien Enden50 der Führungsteile47 ist jeweils eine weitere Umlenkrolle51 drehbar gelagert. Der Riemen15 verläuft jeweils an der oberen Umlenkrolle49 unterhalb derselben und wird durch das Führungsteil47 zu der unteren Umlenkrolle51 geführt, an der er oberhalb verläuft. - An den Führungsteilen
47 ist mindestens ein die Bewegung übertragender Querhebel52 vorgesehen, der sich schräg von oberhalb der Schwenkachse48 des einen Führungsteiles47 bis unterhalb der Schwenkachse48 des anderen Führungsteiles47 erstreckt. Zwischen dem Rahmenteil14 und einem der Führungsteile47 ist eine weitere Zugfeder53 zur Rückstellung beider Führungsteile47 nach dem Ablassen des jeweiligen Holzstammes2 vorgesehen. - Die Längsträger
10 des Rahmens3 der Vorrichtung1 sind jeweils zweiteilig als Rohre10a ,10b ausgebildet, die teleskopartig ineinander geführt sind. Durch diese besondere Ausbildung ist eine Anpassung der Vorrichtung1 an unterschiedliche Längen von Holzstämmen2 möglich. Ggf. ist eine Anpassung der Wendevorrichtung13 an die entsprechende Länge bzw. eine Umsetzung der Wendevorrichtung13 notwendig. Dazu sind an den Längsträgern10 weitere Haltelaschen20 vorgesehen, mit denen das Rahmenteil14 verschraubt werden kann. - Das den jeweiligen Holzstamm
2 haltende Aufnahmeteil4 besteht aus einem den Anschlag für den jeweiligen Holzstamm2 bildenden Querteil54 und einem auf der zu dem Spaltelement9 bzw. zu dem jeweiligen Holzstamm2 gerichteten Seite55 des Querteils54 befestigten Haltegestänge56 . An den Enden57 des Querteils54 sind Führungshülsen58 vorgesehen, die die Längsträger10 bzw. die Rohre10a umgreifen und mit denen das Querteil54 auf den Längsträger10 bzw. den Rohren10a verschiebbar geführt ist, wodurch bei Bedarf auch hier eine Längenanpassung erfolgen kann. - Für einen festen und sicheren Stand der Vorrichtung
1 sorgen an dem Rahmen3 vorgesehene Standfüße59 , die vorzugsweise höheneinstellbar ausgebildet sind. Zum leichteren Transport der Vorrichtung1 insbesondere durch eine einzelne Person an mindestens einem Querträger12 des Rahmens3 Rollen60 angeordnet sind. - Das in den Figuren dargestellte Spaltelement
9 weist Spreizelemente61 auf, die jeweils am vorderen Ende62 von Hebeln63 angeordnet sind, deren den Spreizelementen61 abgelegene Enden64 schwenkbar gelagert sind, derart, dass die Hebel63 auf der einen Seite in den Zwischenräumen65 zwischen den Hebeln63 auf der anderen Seite beim Eindringen in den Holzstamm2 bewegt werden und die Spreizelemente61 mit den Stammhälften2a ,2b auseinanderbewegen (siehe hierzu insbesondere7 und9 ). - Ferner besteht das Spaltelement
9 aus mindestens einem von dem Druckmittelaggregat beaufschlagbaren, mit dem Rahmen3 der Vorrichtung1 verbundenen Druckmittelzylinder66 (im dargestellten Ausführungsbeispiel zwei Druckmittelzylinder66 ) und einem mit den Druckmittelzylindern66 an ihren zu dem jeweiligen Holzstamm2 gerichteten Seiten67 verbundenen Tragrahmen68 , in dem die Hebel63 schwenkbar gelagert sind und über dessen vordere, zu dem jeweiligen Holzstamm2 gerichtete Seite69 die vorderen Enden62 der Hebel63 vor dem Spalten überstehen (siehe insbesondere5 ,6 und7 ). - Die Hebel
63 sind im wesentlichen zweiteilig ausgebildet. Dabei ist jeweils der hintere, vom Holzstamm2 abgelegene Teil63a der Hebel63 als Winkelhebel ausgebildet, dessen einzelne Arme70 ,71 einen stumpfen Winkel γ bilden und der etwa im Übergangsbereich72 des einen Armes70 zu dem anderen Arm71 in dem Tragrahmen68 schwenkbar gelagert ist. Der vordere Teil63b der Hebel63 ist mit seinem einen von den Spreizelementen61 abgewandten Ende13 an dem vorderen freien Ende74 des hinteren Teils63a des Hebels63 bzw. dessen vorderen Armes70 schwenkbar gelagert, wobei die beiden Teile63a ,63b der Hebel63 jeweils einen stumpfen Winkel α bilden. - Vorzugsweise sind die vorderen Enden
62 der jeweils parallel verlaufenden Hebel63 bzw. vorderen Teile63b der Hebel63 über jeweils ein einzelnes an denselben angeordnetes Spreizelement61 miteinander verbunden. D. h. jedes Spreizelement61 jeder Seite ist einstückig ausgebildet und verläuft vom obersten Hebel63 bis zum untersten Hebel63 einer Seite. - Zur Begrenzung des maximalen stumpfen Winkels α ist jeweils ein Anschlag
75 an dem hinteren Teil63a des Hebels63 vorgesehen, an dem sich der vordere Teil63b des Hebels63 abstützt. - Zur Bildung des Spaltelementes
9 in seiner Ausgangs- bzw. Startposition ist zwischen den Hebeln63 eine Zugfeder76 vorgesehen. Die Zugfeder76 greift jeweils an einem den vorderen Teil63b der Hebel63 und den hinteren Teil63a der Hebel63 verbindenden zweiteiligen Hebelgestänge77 an, wobei jeweils das eine Teil78 des Hebelgestänges77 an einem an dem von den Spreizelementen61 abgewandten Ende73 des vorderen Teils63b des Hebels63 vorgesehenen Ansatz79 , das andere Teil80 des Hebelgestänges77 im Übergangsbereich72 des einen Armes70 zu dem anderen Arm71 des hinteren Teils63a des Hebels63 und die freien Enden81 ,82 der beiden Teile78 ,80 des Hebelgestänges77 miteinander schwenkbar verbunden sind. Die Zugfeder76 ist dabei jeweils an der zu dem Ansatz79 gerichteten Seite83 des einen Teils78 des Hebelgestänges77 befestigt. - Zur Stabilisierung des gesamte Hebelsystems ist mindestens eine sich von dem vorderen Arm
70 des hinteren Teils63a des Hebels63 der einen Seite84 zu dem hinteren Arm71 des hinteren Teils63a des Hebels63 der anderen Seite85 schräg erstreckende Stabilisierungsstange86 schwenkbar mit den Armen70 ,71 verbunden. - Zwischen den freien Enden
87 der hinteren Arme71 des hinteren Teils63a des Hebels63 ist ein weiterer, von dem Druckmittelaggregat beaufschlagbarer Druckmittelzylinder88 vorgesehen, dessen Enden89 schwenkbar mit den freien Enden87 der hinteren Arme71 verbunden sind. - Beim Spalten werden zunächst durch Druckbeaufschlagung der Druckmittelzylinder
66 dieselben in Bewegung gesetzt, wobei jeweils der hintere Teil63a des Hebels63 mit seinem vorderen Arm70 nach außen bewegt und die Zugfeder76 auseinandergezogen wird. Die Spreizelemente61 dringen dabei in den Holzstamm2 ein und der vordere Teil63b des Hebels63 wird jeweils in Richtung des Tragrahmens68 unter Verkleinerung des stumpfen Winkels α zwischen dem hinteren Teil63a des Hebels63 sowie dem vorderen Teil63b des Hebels63 eingeklappt und die Spreizelemente61 werden auseinanderbewegt, wobei ein Einreißen des Holzstammes2 erfolgt. - Bei Erreichen einer bestimmten Spaltbreite B im Holzstamm
2 wird der hintere Teil63a des Hebels63 mit seinem vorderen Arm70 durch die Zugfeder76 und durch Druckbeaufschlagung des weiteren Druckmittelzylinders88 in Richtung der Längsmittelachse28 der Vorrichtung1 bewegt. Dabei wird der vordere Teil63b des Hebels63 mit den Spreizelementen61 weiter nach außen bewegt und der stumpfe Winkel α zwischen dem vorderen Arm70 des hinteren Teils63a des Hebels63 und dem vorderen Teil63b des Hebels63 vergrößert, wobei das komplette Aufreißen des Holzstammes2 erfolgt. - Beim Zurückfahren der Druckmittelzylinder
66 sorgt die Zugfeder76 dafür, dass die Hebel63 wieder in die Ausgangs- bzw. Startposition gelangen. - Mit dem hier beschriebenen Spaltelement
9 ist lediglich eines von vielen Ausführungsbeispielen von Spaltelementen beschrieben. Es versteht sich von selbst, dass auch andere, insbesondere druckmittelbeaufschlagbare Spaltelemente an der Vorrichtung1 angebracht sein können und zum Einsatz kommen. - Vor dem Spalten wird der jeweilige Holzstamm
2 in die Vorrichtung1 eingelegt, d. h. der Holzstamm wird mit seinem einen Ende5 zunächst auf das Haltegestänge56 des Aufnahmeteils6 von Hand oder mittels einer Transportvorrichtung abgelegt, wobei das andere Ende8 des Holzstammes2 durch den Riemen15 geführt wird bzw. ragt, und anschließend gegen das als Anschlag dienende Querteil54 geschoben. Danach wird der Holzstamm8 mit seinem anderen Ende8 auf einer zwischen den Längsträgern10 bzw. den Rohren10a vorgesehenen Traverse90 abgelegt. Sollte der Holzstamm2 noch nicht in der zum Spalten korrekten Position liegen, besteht nunmehr die Möglichkeit, den Holzstamm2 mit der Wendevorrichtung13 zu zentrieren und positionieren. Dazu wird der Betätigungshebel35 nach der Seite umgelegt, woraufhin sich der Riemen15 über einen Teilbereich des Umfangs16 an dem Holzstamm2 anlegt und das andere Ende8 des Holzstammes2 anhebt. Nach dem Drehen des Riemens15 und des Holzstammes2 mit Hilfe der Kurbel33 wird nach dem Erreichen der korrekten Position der Betätigungshebel35 wieder in seine Ausgangsposition gebracht und das andere Ende8 des Holzstammes2 wieder abgelegt. Erst dann beginnt der eigentliche Spaltvorgang. - Wenn ein Holzstamm
2 in mehr als zwei Teile gespaltet werden soll, erfolgt nach dem erstmaligen Spalten das Wenden des bereits einmal gespaltenen Holzstammes2 wie zuvor beschrieben. -
- 1
- Vorrichtung (allg.)
- 2
- Holzstämme
- 2a
- die eine Stammhälfte
- 2b
- die andere Stammhälfte
- 3
- Rahmen
von
1 - 4
- das
eine Ende von
3 - 5
- das
eine Ende von
2 - 6
- Aufnahmeteil
von
1 bei4 - 7
- das
andere Ende von
3 - 8
- das
andere Ende von
2 - 9
- Spaltelement
von
1 bei7 - 10
- Längsträger von
3 - 10a
- Rohre
von
10 - 10b
- Rohre
von
10 - 11
- Enden
von
10 - 12
- Querträger von
3 an10 - 13
- Wendevorrichtung
auf
10 - 14
- Rahmenteil
von
13 - 15
- umlaufender
Riemen von
13 - 16
- Umfang
von
2 - 17
- seitliche,
nach unten gerichtete Profile von
14 - 18
- Querprofil
von
14 - 19
- freie
Enden von
17 - 20
- Haltelaschen
an
10 für17 - 21
- Innenseiten
von
23 - 22
- seitliche
Schenkel von
17 - 23
- Stege
von
17 - 24
- das
eine Ende von
18 - 25
- Hebe-
und Drehvorrichtung von
13 - 25a
- Hebevorrichtung
- 25b
- Drehvorrichtung
- 26
- vertikale
Stütze
an
25a - 27
- freies
Ende von
26 - 28
- Längsmittelachse
von
1 - 29
- vorderes
freie Ende von
30 - 30
- Hebel
von
25a - 31
- Lagerplatten
von
25b - 32
- Antriebsrad
von
25b zwischen31 - 33
- Kurbel
für
32 - 34
- Hebelgestänge von
25a - 35
- Betätigungshebel
von
34 - 36
- das
eine Ende von
35 an30 - 37
- Stützhebel
- 38
- Schwenkachse
von
35 - 39
- das
freie Ende von
35 - 40
- Arm
an
30 - 41
- Zugfeder
zwischen
40 und14 - 42
- Einkerbungen
an
40 - 43
- das
eine Ende von
41 - 44
- zu
25b gerichtete Wand von18 - 45
- Öffnung in
44 - 46
- die
einen Enden von
47 - 47
- U-förmige Führungsteile
- 48
- Schwenkachsen
von
47 - 49
- Umlenkrollen
an
48 - 50
- die
anderen, freien Enden von
47 - 51
- Umlenkrollen
bei
50 - 52
- Querhebel
zwischen
47 - 53
- Zugfeder
zwischen
47 und14 - 54
- Querteil
von
6 - 55
- zu
9 bzw.2 gerichtete Seite von54 - 56
- Haltegestänge von
6 für2 - 57
- Enden
von
54 - 58
- Führungshülsen an
54 bei57 - 59
- Standfüße an
3 - 60
- Rollen
an
12 - 61
- Spreizelemente
von
9 an63 - 62
- vorderes
Ende von
63 - 63
- Hebel
von
9 - 63a
- hinterer
Teil von
63 - 63b
- vorderer
Teil von
63 - 64
- von
61 abgelegenes Ende von63 - 65
- Zwischenräume zwischen
63 - 66
- Druckmittelzylinder
von
9 - 67
- zu
2 gerichtete Seiten von66 - 68
- Tragrahmen
von
9 - 69
- vordere,
zu
2 gerichtete Seite von68 - 70
- der
eine (vordere) Arm von
63a - 71
- der
andere (hintere) Arm von
63a - 72
- Übergangsbereich
von
70 zu71 - 73
- von
61 abgewandtes Ende von63b - 74
- vorderes
freie Ende von
63a bzw.70 - 75
- Anschlage
an
63a für63b - 76
- Zugfeder
zwischen
63 - 77
- Hebelgestänge zwischen
63a und63b - 78
- das
eine Teil von
77 - 79
- Ansatz
an
63b bei73 - 80
- das
andere Teil von
77 - 81
- freies
Ende von
78 - 82
- freies
Ende von
80 - 83
- zu
77 gerichtete Seite von78 - 84
- die
eine Seite von
63 - 85
- die
andere Seite von
63 - 86
- Stabilisierungsstange
- 87
- freies
Ende von
71 - 88
- Druckmittelzylinder
an
71 - 89
- Enden
von
88 - 90
- Traverse
zwischen
10 bzw.10a - α
- stumpfer
Winkel zwischen
63a und63b - β
- Öffnungswinkel
zwischen
63 stumpfer Winkel zwischen70 und71 - B
- Spaltbreite
Claims (25)
- Vorrichtung zum Spalten von abgelängten Holzstämmen o. dgl., bestehend aus einem Rahmen, an dessen einen Ende ein das eine Ende des jeweiligen Holzstammes haltende Aufnahmeteil und an dessen anderen Ende ein an dem anderen Ende des jeweiligen Holzstammes angreifendes, von einem Druckmittelaggregat beaufschlagbares Spaltelement vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem aus seitlichen Längsträgern (
10 ) und an den Enden (11 ) der Längsträger (10 ) befestigten Querträgern (12 ) gebildeten Rahmen (3 ) eine den jeweiligen ganzen oder bereits geteilten Holzstamm (2 ) drehende Wendevorrichtung (13 ) angeordnet ist. - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Wendevorrichtung (
13 ) im wesentlichen durch einen an einem Rahmenteil (14 ) geführten und umlaufenden Riemen (15 ) gebildet ist. - Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Rahmenteil (
14 ) im wesentlichen U-förmig ausgebildet ist, wobei die freien Enden (19 ) der seitlichen, nach unten gerichteten Profile (17 ) des Rahmenteils (14 ) lösbar mit den Längsträgern (10 ) verbunden sind, dass an einem Ende (24 ) des zwischen den seitlichen Profilen (17 ) vorgesehenen Querprofils (18 ) eine Hebe- und Drehvorrichtung (25 ) der Wendevorrichtung (13 ) angeordnet ist, wobei die Hebevorrichtung (25a ) aus einem fest mit dem Querprofil (18 ) verbundenen, vertikal gerichteten Stütze (26 ) besteht, an deren freien Ende (27 ) ein zur Längsmittelachse (28 ) der Vorrichtung (1 ) gerichteter, an seinem vorderen Ende (29 ) die Drehvorrichtung (25b ) mit dem Riemen (15 ) aufweisender Hebel (30 ) schwenkbar gelagert ist. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die seitlichen Profile (
17 ) und das Querprofil (18 ) einen U-förmigen Querschnitt aufweisen, wobei die offenen Seiten der seitlichen Profile (17 ) und des Querprofils (18 ) nach innen gerichtet sind. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass in dem zu der Drehvorrichtung (
25b ) gerichteten Wand (44 ) des Querprofils (18 ) eine Öffnung (45 ) für den Riemen (15 ) vorgesehen ist, dass in dem Querprofil (18 ) im Bereich der Öffnung (45 ) die einen Enden (46 ) zweier U-förmiger Führungsteile (47 ) schwenkbar gelagert sind, wobei die Schwenkachsen (48 ) der Führungsteile (47 ) jeweils vorzugsweise den gleichen Abstand zur Längsmittelachse (28 ) der Vorrichtung (1 ) aufweisen und gleichzeitig die Drehachse von Umlenkrollen (49 ) für den Riemen (15 ) bilden, und dass an den freien Enden (50 ) der Führungsteile (47 ) jeweils eine weitere Umlenkrolle (51 ) drehbar gelagert ist. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass an den Führungsteilen (
47 ) mindestens ein die Bewegung übertragender Querhebel (52 ) vorgesehen ist, der sich schräg von oberhalb der Schwenkachse (48 ) des einen Führungsteiles (47 ) bis unterhalb der Schwenkachse (48 ) des anderen Führungsteiles (47 ) erstreckt. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Rahmenteil (
14 ) und einem der Führungsteile (47 ) eine Zugfeder (53 ) zur Rückstellung beider Führungsteile (47 ) vorgesehen ist. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehvorrichtung (
25b ) aus zwei seitlich an dem Hebel (30 ) befestigten Lagerplatten (31 ) besteht, zwischen denen ein Antriebsrad (32 ) für den Riemen (15 ) drehbar gelagert ist. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb des Riemens (
15 ) bzw. des Antriebsrades (32 ) über eine Kurbel (33 ) erfolgt. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die zum Heben des jeweiligen Holzstammes (
2 ) vorgesehene Hebevorrichtung (25a ) ein Hebelgestänge (34 ) aufweist, dessen Betätigungshebel (35 ) mit seinem einen Ende (36 ) etwa in der Mitte des Hebels (30 ) der Hebe- und Drehvorrichtung (25 ) schwenkbar gelagert ist und dessen Stützhebel (37 ) einerseits an der Stütze (26 ) der Hebe- und Drehvorrichtung (25 ) und andererseits mit Abstand zu der Schwenkachse (38 ) des Betätigungshebels (35 ) an demselben schwenkbar gelagert ist. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Hebel (
30 ) der Hebe- und Drehvorrichtung (25 ) ein nach außen überstehender Arm (40 ) befestigt ist, an dem zum leichteren Anheben des jeweiligen Holzstammes (2 ) eine weitere Zugfeder (41 ) angreift, die an dem Rahmenteil (14 ) befestigt ist. - Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass über die Länge des Armes (
40 ) mehrere Einkerbungen (42 ) an demselben zum Einhängen des einen Endes (43 ) der Zugfeder (41 ) vorgesehen sind. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsträger (
10 ) des Rahmens (3 ) jeweils zweiteilig als Rohre (10a ,10b ) ausgebildet sind, die teleskopartig ineinander geführt sind. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass das den jeweiligen Holzstamm (
2 ) haltende Aufnahmeteil (6 ) aus einem den Anschlag für den jeweiligen Holzstamm (2 ) bildenden Querteil (54 ) und einem auf der zu dem Spaltelement (9 ) bzw. zu dem jeweiligen Holzstamm (2 ) gerichteten Seite (55 ) des Querteils (54 ) befestigten Haltegestänge (56 ) besteht. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass an den Enden (
57 ) des Querteils (54 ) Führungshülsen (58 ) vorgesehen sind, die die Längsträger (10 ) bzw. die Rohre (10a ,10b ) umgreifen und mit denen das Querteil (54 ) auf den Längsträger (10 ) bzw. den Röhren (10a ,10b ) verschiebbar geführt ist. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Rahmen (
3 ) Standfüße (59 ) vorgesehen sind. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass an mindestens einem Querträger (
12 ) des Rahmens (3 ) Rollen (60 ) angeordnet sind. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass das Spaltelement (
9 ) Spreizelemente (61 ) aufweist, die jeweils am vorderen Ende (62 ) von Hebeln (63 ) angeordnet sind, deren den Spreizelementen (61 ) abgelegene Enden (64 ) schwenkbar gelagert sind, derart, dass die Hebel (63 ) auf der einen Seite in den Zwischenräumen (65 ) zwischen den Hebeln (63 ) auf der anderen Seite beim Eindringen in den Holzstamm (2 ) bewegt werden und die Spreizelemente (61 ) mit den Stammhälften (2a ,2b ) auseinanderbewegen. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass das Spaltelement (
9 ) aus mindestens einem von einem Druckmittelaggregat beaufschlagbaren, mit dem Rahmen (3 ) der Vorrichtung (1 ) verbundenen Druckmittelzylinder (66 ) und einem mit dem bzw. den Druckmittelzylindern (66 ) an seiner bzw. ihren zu dem jeweiligen Holzstamm (2 ) gerichteten Seite (67 ) bzw. Seiten (67 ) verbundenen Tragrahmen (68 ) besteht, in dem die Hebel (63 ) schwenkbar gelagert sind und über dessen vordere, zu dem jeweiligen Holzstamm (2 ) gerichtete Seite (69 ) die vorderen Enden (62 ) der Hebel (63 ) vor dem Spalten überstehen, dass die Hebel (63 ) zweiteilig ausgebildet sind, wobei jeweils der hintere, vom Holzstamm (2 ) abgelegene Teil (63a ) der Hebel (63 ) als Winkelhebel ausgebildet ist, dessen einzelne Arme (70 ,71 ) einen stumpfen Winkel (γ) bilden und der etwa im Übergangsbereich (72 ) des einen Armes (70 ) zu dem anderen Arm (71 ) in dem Tragrahmen (68 ) schwenkbar gelagert ist, und der vordere Teil (63b ) der Hebel (63 ) mit seinem einen von den Spreizelementen (61 ) abgewandten Ende (64 ) an dem vorderen freien Ende (74 ) des hinteren Teils (63a ) des Hebels (63 ) bzw. dessen vorderen Armes (70 ) schwenkbar gelagert ist, wobei die beiden Teile (63a ,63b ) der Hebel (63 ) jeweils einen stumpfen Winkel (α) bilden, dass zwischen den Hebeln (63 ) eine Zugfeder (76 ) vorgesehen ist, dass mindestens eine sich von dem vorderen Arm (70 ) des hinteren Teils (63a ) des Hebels (63 ) der einen Seite (84 ) zu dem hinteren Arm (71 ) des hinteren Teils (63a ) des Hebels (63 ) der anderen Seite (85 ) schräg erstreckende Stabilisierungsstange (86 ) schwenkbar mit den Armen (70 ,71 ) verbunden ist, und dass beim Spalten durch Druckbeaufschlagung des Druckmittelzylinders (66 ) bzw. der Druckmittelzylinder (66 ) zunächst jeweils der hintere Teil (63a ) des Hebels (63 ) mit seinem vorderen Arm (70 ) nach außen bewegt wird, wobei der vordere Teil (63b ) des Hebels (63 ) jeweils in Richtung des Tragrahmens (68 ) unter Verkleinerung des stumpfen Winkels (α) zwischen dem hinteren Teil (63a ) des Hebels (63 ) sowie dem vorderen Teil (63b ) des Hebels (63 ) eingeklappt wird und die Spreizelemente (61 ) auseinanderbewegt werden. - Vorrichtung nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, dass die vorderen Enden (
62 ) der jeweils parallel verlaufenden Hebel (63 ) bzw. vorderen Teile (63b ) der Hebel (63 ) über jeweils ein einzelnes an denselben angeordnetes Spreizelement (61 ) miteinander verbunden sind. - Spaltelement nach einem der Ansprüche 18 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass zur Begrenzung des maximalen stumpfen Winkels (α) jeweils ein Anschlag (
75 ) an dem hinteren Teil (63a ) des Hebels (63 ) vorgesehen ist, an dem sich der vordere Teil (63b ) des Hebels (63 ) abstützt. - Spaltelement nach einem der Ansprüche 18 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass die Zugfeder (
76 ) jeweils an einem den vorderen Teil (63b ) der Hebel (63 ) und den hinteren Teil (63a ) der Hebel (63 ) verbindenden zweiteiligen Hebelgestänge (77 ) angreift, wobei jeweils das eine Teil (78 ) des Hebelgestänges (77 ) an einem an dem von den Spreizelementen (61 ) abgewandten Ende (73 ) des vorderen Teils (63b ) des Hebels (63 ) vorgesehenen Ansatz (79 ), das andere Teil (80 ) des Hebelgestänges (77 ) im Übergangsbereich (72 ) des einen Armes (70 ) zu dem anderen Arm (71 ) des hinteren Teils (63a ) des Hebels (63 ) und die freien Enden (81 ,82 ) der beiden Teile (78 ,80 ) des Hebelgestänges (77 ) miteinander schwenkbar verbunden sind. - Spaltelement nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass die Zugfeder (
76 ) jeweils an der zu dem Ansatz (79 ) gerichteten Seite (83 ) des einen Teils (78 ) des Hebelgestänges (77 ) befestigt ist. - Spaltelement nach einem der Ansprüche 18 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den freien Enden (
87 ) der hinteren Arme (71 ) des hinteren Teils (63a ) des Hebels (63 ) ein weiterer, von dem Druckmittelaggregat beaufschlagbarer Druckmittelzylinder (88 ) vorgesehen ist, dessen Enden (89 ) schwenkbar mit freien Enden (87 ) der hinteren Arme (71 ) verbunden sind. - Spaltelement nach einem der Ansprüche 18 bis 24, dadurch gekennzeichnet, dass bei Erreichen einer bestimmten Spaltbreite im Holzstamm (
2 ) der hintere Teil (63a ) des Hebels (63 ) mit seinem Arm (70 ) durch die Zugfeder (76 ) und durch Druckbeaufschlagung des weiteren Druckmittelzylinders (88 ) in Richtung der Längsmittelachse (28 ) der Vorrichtung (1 ) bewegt wird, wobei der vordere Teil (63b ) des Hebels (63 ) mit den Spreizelementen (61 ) nach außen bewegt wird und der stumpfe Winkel (α) zwischen dem vorderen Arm (70 ) des hinteren Teils (63a ) des Hebels (63 ) und dem vorderen Teil (63b ) des Hebels (63 ) vergrößert wird.
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