DE50102286C5 - Haltevorrichtung - Google Patents

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Abstract

Haltevorrichtung zur Aufnahme von pfahlförmigen Gegenständen, insbesondere Bäumen und Christbäumen verschiedener Größe und Beschaffenheit, mit folgenden Merkmalen:
– mit einer Standeinrichtung vorzugsweise in Form einer Grundplatte (1),
– mit mehreren Halteelementen (4–4c; 104–104c), die um eine Symmetrie- und/oder Zentralachse (115) der Standeinrichtung im Wesentlichen in Umfangsrichtung versetzt liegend angeordnet sind und mit ihren Front- und/oder Angriffsflächen oder -abschnitten (161a, 161b) im Abstand zu der Symmetrie- und/oder Zentralachse (115) nach außen versetzt angeordnet sind,
– es ist eine Spannvorrichtung (2; 102) vorgesehen, mittels der über zumindest eine vorgesehene Kraftübertragungseinrichtung (3; 103), vorzugsweise in Form eines Drahtseiles, die mehreren Halteelemente (4–4c; 104–104c) von einer nach außen verschwenkten Freigabestellung in eine nach innen verschwenkte Fixierstellung verschwenkbar sind, in der die Front- oder Angriffsflächen (161a, 161b) am Außenumfang des pfahlförmigen Gegenstandes diesen fixierend anliegen,
gekennzeichnet durch die folgenden weiteren Merkmale:
– die Halteelemente (4–4c; 104–104c) sind mit der ihnen...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Haltevorrichtung zur Aufnahme von pfahlförmigen Gegenständen, wie insbesondere Bäumen und Weihnachtsbäumen, nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Christbaumständer in verschiedensten Ausführungen sind aus der Praxis heraus bekannt. Es werden Ständer angeboten, die aus einer Fußplatte und einem darauf senkrecht befestigten Rohr bestehen, in dem der Weihnachtsbaum mittels mehrerer waagrecht angeordneter Knebelschrauben befestigt wird. Das Aufstellen eines Baumes mittels derartiger Ständer birgt in der Regel mehrere Probleme. Es werden zum Aufstellen und Ausrichten zwei Personen benötigt, die Baumstümpfe müssen in aller Regel passend gemacht werden, die Knebelschrauben bieten nur geringe Angriffsflächen für die Finger und sind somit nur schwer zu drehen, und die Wasserversorgung ist entweder gar nicht oder nur geringfügig gewährleistet.
  • Es sind auch Ständer bekannt, deren Aufnahmerohr einen überdimensionierten Durchmesser aufweisen, in das der Baum etwa mittig gestellt und dann mittels mehrerer Keile, die zwischen den Rand des Aufnahmerohres und den Baum getrieben werden, festgekeilt wird. Auch hier ist das Ausrichten des Baumes für eine Einzelperson schwierig.
  • Es ist ferner ein Ständer bekannt, bei dem der zu befestigende Baumstamm in einer mit Schlitzen versehenen Hülse geführt wird, wobei ein keilförmiger Verdrängungskörper nach Art einer Überwurfmutter auf den äußeren Umfang der Hülse aufgeschraubt wird und durch sein keilförmiges Verdrängungsprofil radial angeordnete Pressbacken in Richtung Baumstamm drängt. Durch die sich radial nach innen bewegenden Pressbacken wird der in der Hülse geführte Baumstamm schließlich eingeklemmt und fixiert. Auch bei diesem Baumständer ist nachteilig, dass bei einer Abweichung des Bäumstammquerschnittes von der Kreisform eine ungleichmäßige Anlage der Pressbacken und somit eine ungenügende Befestigung einerseits und eine nicht völlig senkrechte Ausrichtung andererseits erfolgt.
  • Weiterhin sind Christbaumständar bekannt, mit einem an der Grundplatte angeordneten Aufnahmeteil für den Stamm und mehreren um eine Symmetrieachse angeordneten Halteelementen, die oberhalb des Aufnahmeteils zwischen einer Lösestellung und einer Haltestellung in Ebenen unabhängig voneinander einzeln schwenkbeweglich vorgesehen sind, wobei die Halteelemente in der Haltestellung mit einem Anlagebereich unter Druck an den Stamm des Baumes anlegbar sind. Die Halteeinrichtung weist nur eine Spannvorrichtung auf, die über ein Kraftübertragungselement gleichzeit an sämtlichen Halteelementen mit ungleicher Krafteinwirkung angreift und die Halteelemente in Ihrer Haltestellung bewegt.
  • Obgleich sich ein derartiger Christbaumständer in der Praxis durchaus sehr bewährt hat, weist die ser Christbaumständer auch Nachteile auf. So wird bei einem derartigen Christbaumständer eine erhebliche händische Kraft in zudem stark gebückter Haltung benötigt, um den Baum zum einen in gerader Stellung zu halten und zum anderen die Spannvorrichtung zu betätigen.
  • Es ist ein Christbaumständer bekannt, der im aufwendigen und teuren Gussverfahren hergestellt wird und als Topf mit drei fest verbundenen Stegen im Abstand von 120° und einer Neigung von 25° in schiefer Ebene ausgebildet ist. An den Stegen sind mit entsprechenden Nuten versehene Spannkeile beweglich so angeordnet, dass der mittig eingestellte Baum auf eine mit den Spannkeilen verbundene Platte drückt und dadurch die Spannkeile an den Baum anlegt und ihn befestigt. Ein so befestigter Baum ist nur schwer wieder zu entfernen.
  • Aus DE 100 00 879 A1 ist des Weiteren ein Baumständer, insbesondere Christbaumständer, bekannt, bei welchem Spannbacken in wenigstens zwei Gruppen von jeweils wenigstens drei Spannbereichen vorgesehen sind, wobei die wenigstens zwei Gruppen in Richtung der Achse eines Aufnahmebereiches für einen Stamm eines Christbaumes gegeneinander versetzt sind.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsbildende Haltevorrichtung derart weiterzubilden, dass mit dieser Christbäume – beispielsweise bis zu einer Höhe von 3,50 m und mehr mit dicken und dünnen Stümpfen und glatter oder ungleichmäßiger Oberfläche an den Stümpfen – in senkrechter Lage mit möglichst geringem Kraftaufwand in vorgewählter Position befestigt werden können.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß entsprechend den im Anspruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Erfindungsgemäß ist nunmehr vorgesehen, dass die eigentlichen, in Anlage mit dem Baumstumpf bringbaren Halteelemente, die bevorzugt wippenartig ausgebildet und schwenkbar sind, insgesamt auf den Baumstumpf zu oder weg verstellbar sind. Dazu können die Halteelemente an auf den Baumstumpf zu und weg verstellbaren Gleit- oder Rollelementen und/oder an auf den Baumstumpf zu bzw. davon weg kippbaren Schwenkhebeln angebracht werden.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist dabei ferner vorgesehen, dass die Verstellbewegung hin zur Fixierstellung, also auf den Baumstumpf zu, so durchführbar ist, dass die wippen- oder doppelhebelförmigen Halteelemente nicht nur eine Verstellbewegung mit Radialkomponente auf den Baumstumpf zu, sondern vor allem auch mit einer abwärts gerichteten Komponente durchführen, wodurch gewährleistet ist, dass der Baumstumpf während der Feststellbewegung der Halteeinrichtung noch fester in seine Standposition eingepresst wird, vor allem in einen dort bevorzugt vorgesehenen Dorn noch fester und tiefer eingedrückt wird. Auch dies dient der Erhöhung der Sicherheit und Standfestigkeit.
  • Bevorzugt ist also die Ausbildung derart, dass ein oder mehrere gemeinsam wirkende Kraftübertragungselemente zunächst einmal im Wesentlichen unabhängig voneinandar aber doch gleichzeitig auf den Stumpf des zu fixierenden Christbaums zubewegt werden. D.h., dass die Halteelemente sich zunächst einmal der äußeren Form und Einstellposition des Stumpfes des Christbaumes entsprechend an diesem Umfang anlegen, und zwar in nicht feststehender Reihenfolge.
  • In dieser Position kann problemlos überprüft werden, ob der zu fixierende Baum senkrecht steht oder gegebenenfalls noch ausgerichtet werden soll.
  • Bei einer weiteren Betätigung der Kraftübertragungselemente werden unabhängig davon, ob der Stamm mittig eingesetzt ist, einzelne Halteelemente auf Aststümpfe oder sehr unrunde Verformungen oder Ausbauchungen des Stammes treffen. Die zur endgültigen Arretierung erforderlichen Kräfte werden übersämtliche Halteelemente so an den Baumstumpf gebracht, dass sie sich untereinander ausgleichen und ein Abdrängen des Stammes in eine nicht gewollte Position verhindern.
  • Der herzustellende Ständer kann beispielsweise aus Kunststoff bestehen und deshalb preiswert produziert werden. Er kann nach außen so abgedichtet sein, dass auf ein separates Einstellgefäß verzichtet und der gesamte Innenraum mit Wasser zur Versorgung des Baumes befüllt werden kann. Durch die Eindringung der Flüssigkeit, insbesondere des Wassers, in ein spezielles Hohlraumsystem, kann zudem das erforderliche Eigengewicht der Standeinrichtung insgesamt erhöht werden. Da die Befüllung erst am Verwendungsort erfolgen muss, ergibt sich dadurch der Vorteil eines niedrigen Transportgewichtes.
  • Aufgrund der besonderen Ausführungsform der Spannvorrichtung kann ein längerer Fußhebel vorgesehen sein, der sich mit weniger Kraftaufwand als die bisher bekannten Fußhebel betätigen lässt. Dadurch und durch das dem Umfang und der äußeren Gestaltung des Baumstumpfes erforderliche individuelle Anlegen der Halteelemente wird auch einer Einzelperson besonders einfach und komfortabel erlaubt, den Baum sicher in eine aufrechte Lage zu bringen, letztlich also senkrecht zu einer Zentral- oder Symmetrieachse aufzustellen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Zeichnungen dargestellt. Dabei zeigen im Einzelnen:
  • 1 eine schematische vertikale Querschnittsansicht einer ersten Ausführungsform eines Christbaumständers im Schnitt;
  • 2 eine schematische Draufsicht auf die Ausführungsform gemäß 1;
  • 3 eine schematische vertikale Querschnittsansicht mit einer zweiten Ausführungsform des Christbaumständers im Schnitt;
  • 4 eine schematische Stirnseitenansicht der Spannvorrichtung;
  • 5 eine schematische Querseitenansicht der in 4 wiedergegebenen Spannvorrichtung im Schnitt;
  • 6 ein weiteres Ausführungsbeispiel in Draufsicht;
  • 7 eine perspektivische Darstellung auf das Ausführungsbeispiel nach 6;
  • 8 eine Draufsicht auf ein nochmals abgewandeltes Ausführungsbeispiel;
  • 9 eine Querschnittsdarstellung durch das Ausführungsbeispiel gemäß 8;
  • 10 eine schematische perspektivische Darstellung des Ausführungsbeispieles gemäß 8 und 9; und
  • 11 eine schematische Querschnittsdarstellung zur Erläuterung des Verstellprinzips bei dem Ausführungsbeispiel nach den 7 bis 10.
  • Nachfolgend wird zunächst auf das Ausführungsbeispiel gemäß den 1 und 2 Bezug genommen.
  • In den 1 und 2 ist eine Haltevorrichtung mit einer Grundplatte 1 gezeigt, die mit einer einen Behälter bildenden Wandung 1a im gesamten Umfang verbunden ist oder verbunden sein kann. Zu einer gedachten Symmetrie- oder Zentralachse 5 ist eine etwa im Winkel von 90° ausgerichtete Platte 16 vorgesehen, die einerseits mit der bevorzugt zylindrischen Wandung 1a (die eine Außenwandung darstellt) und andererseits über eine in weiten Strecken zylindrische und damit im gezeigten Ausführungsbeispiel im Wesentlichen zur Bodenplatte sowie zur Deckplatte 16 senkrecht verlaufenden Begrenzungswand 16a mit der Bodenplatte 1 verbunden ist. Dadurch wird ein in Draufsicht reifenförmig umlaufender Tunnel 16' gebildet, der mit beschwerendem Material wie Wasser oder Sand befüllbar ist.
  • Durch die innere, im Wesentlichen zylindrische Begrenzungswand 16a wird zur Zentral- oder Symmetrieachse 115 hin ein gefäßartiger Raum zum Einstellen eines zu befestigenden Gegenstandes, wie beispielsweise des Stumpfes eines Christbaumes, gebildet. Auf der etwa parallel zur Grundplatte 1 angeordneten Oberfläche des Tunnels 16' sind mehrere im Kreis um die gedachte Zentral- oder Symmetrieachse 115 herum angeordnete Gleitschienen 8, 8a, 8b, 8c vorgesehen, die beispielsweise nach Art von U-Profilen gebildet sein können. Diese Gleitschienen sind also auf der Deckplatte 16 der Tunnelanordnung 16' angeordnet bzw. damit verbunden, so dass an oder in diesen Gleitschienen Gleitelemente 10, 10a, 10b, 10c mittels eines Gleitvorganges verstellbar sind.
  • An den Gleit- oder Schlittenelementen 10, 10a, 10b, 10c sind bevorzugt an deren, zur Zentral- oder Symmetrieachse 115 weisenden Enden Lagerbolzen 14, 14a, 14b, 14c ausgebildet, um welche herum vertikal schwenkbeweglich gelagerte Halteelemente 4, 4a, 4b, 4c drehbeweglich aufgehängt sind. Die Lagerbolzen 14 bis 14c bilden dabei eine zumindest annähernd horizontale Schwenkachse oder weisen eine derartige annähernd horizontale Schwenkachse auf.
  • Ferner ist eine Spanneinrichtung 2 vorgesehen, an der die Enden eines oder mehrerer flexibler Kraftübertragungselemente 3 beispielsweise in Form eines Drahtseiles befestigt sind. Diese Kraftübertragungselemente 3 sind dabei durch Führungsbohrungen 12, 12a, 12b bzw. 12c in den Gleit- oder Schlittenelementen 10, 10a, 10b, 10c hindurch verlegt, so dass bei einer Betätigung der Spanneinrichtung 2 – wodurch die vorzugsweise in Form eines Drahtseiles gebildeten Kraftübertragungselemente 3 im Sinne eines Verkürzens in der Spanneinrichtung 2 aufgewickelt werden – letztlich die Gleit- oder Schlittenelemente 10 bis 10c auf die vertikale Zentral- oder Symmetrieachse 115 zu verstellt werden. Denn die in Draufsicht etwa schlaufenförmig verlegten Kraftübertragungselemente 3 werden durch Betätigung der Spanneinrichtung zusammengezogen. Das vorzugsweise nach Art eines Drahtseiles gebildete Kraftübertragungselement ragt dabei in den Gleit- oder Schlittenelementen jeweils durch die erwähnten Führungsbohrungen 12 bis 12c seitlich hindurch, wobei dieses Kraftübertragungselement 3 dann auch noch durch seitlich in den Gleitschienen 8 bis 8c eingebrachte Gleitschlitze 9 bis 9c hindurch verläuft und damit die Verstellbewegung der Gleitelemente oder Gleitschlitten problemlos vollziehen kann.
  • Während einer derartigen Verstellbewegung der Gleitelemente 10 bis 10c werden dadurch auch die an ihnen gehaltenen und um ihre Horizontalachsen verschwenkbaren Halteelemente 4 bis 4c zur Zentral- oder Symmetrieachse 115 des Behälters 1, 1a mit verstellt. Die Halteelemente 4 bis 4c werden sich dabei zunächst an dem äußeren Umfang des in den freien Raum des Gefäßes 1, 1a eingestellten Baumstumpfes oder Baumes so anlegen, bis sie dann mit ihren an beiden Enden oberhalb und unterhalb ihrer Lagerung 14 bis 14c ausgebildeten Spitzen und/oder Anlageflächen und/oder Anlageabschnitte den Baum oder Baumstumpf zunächst leicht fixieren. Dadurch wird ein nachträgliches Ausrichten des Baumes noch ermöglicht, um dann bei einer weiteren Zuspannbewegung des Kraftübertragungselementes 3 die zu ihrer Kipp- oder Wippenachse versetzt liegenden Spitzen oder Auflageabschnitte zunehmend stärker auf die Rinde des Baumstumpfes zu zupressen, bis die Anlageabschnitte möglicherweise zumindest geringfügig in den Baumstumpf eindringen, und zwar unabhängig davon, ob er Unebenheiten an seiner Oberfläche aufweist oder mittig in die Haltevorrichtung eingestellt wurde. Die Verkeilbewegung erfolgt dabei derart stark, dass der Baum in seiner Vertikalausrichtung einen festen Stand erhält.
  • Zum Entfernen des Baumes wird der Fußhebel 20 entgegen der Spann- und Trittrichtung mit dem Fuß angehoben. Dadurch kann die Arretiereinrichtung an der Spannvorrichtung 2 gelöst werden, wodurch die Walze 21 mit den aufgewickelten, vorzugsweise in Form eines Drahtseiles gebildeten Kraftübertragungselementen 3 freigegeben wird. Dadurch wiederum können die Gleit- oder Schlittenelemente 10 bis 10c mit den an ihnen befestigten verschwenkbaren Halteelementen 4 bis 4c mittels Rückzugsfedern 13, 13a, 13b bzw. 13c in ihre Ruhestellung zurückbewegt werden, um den Baum frei zu entnehmen. In den 1 und 2 sind dabei die Rückzugsfedern 13 bis 13c eingezeichnet, die zum einen an den Gleitelementen oder Schlitten 10 bis 10c und zum anderen außenliegend an einer Befestigungsstelle 13' am Außenumfangsrand der Halteeinrichtung befestigt sind. Nach dieser Rückzugsbewegung kann dann der Baum wieder entnommen werden.
  • Um ein Schwenken der Halteelemente 4 bis 4c während des Transportes oberhalb ihrer Schwenkachsen 14 bis 14c auf etwa gleicher Höhe zur Abdeckhaube 5 zur gedachten Zentral- oder Symmetrieebene 115 hin zu erlauben, sind in dem Tunnel 16' – ohne seine Dichtheit zu verletzen – Ausbuchtungen 17, 17a, 17b und 17c in dem Bereich ausgebildet, um zu ermöglichen, dass die Halteelemente 19 von ihrer in den 1 und 2 gezeigten Fixierstellung in ihre etwa horizontal verlaufende Transportstellung verschwenkt werden können.
  • Eine oder mehrere mit dem Boden verbundene spitze Dornen 19 können einer zusätzlichen Fixierung des untersten Bereiches des einzustellenden Gutes oder Baumes dienlich sein, sind aber aufgrund der besonderen Anordnung und Formung der Halteelemente 4 bis 4c nicht unbedingt erforderlich. Denn diese Halteelemente 4 bis 4c greifen vertikal in einem Abstand voneinander mit ihren vertikal übereinander liegenden Anlageflächen oder Spitzen an dem Haltegut an. Die erwähnten Dornen sind insbesondere dann sogar störend, wenn ein stangenförmiges Gut zentriert werden soll, welches aus besonders hartem Material oder sogar nicht verformbaren Material wie Eisen etc. besteht.
  • Nachfolgend wird auf eine abgewandelte Ausführungsform gemäß 3 Bezug genommen. Bei dieser Ausführungsform sind der Platte 6 entsprechende Stege 6, 6a, 6b und 6c vorgesehen, die zum einen außenliegend mit der in der Regel zylindrischen Außenwandung 1a verbunden sind und von dieser im gezeigten Ausführungsbeispiel etwa horizontal nach innen laufen und mit ihrer Abwinkelung 6', 6'a, 6'b, 6'c mit dem Boden 1 des Aufnahmegefäßes verbunden sind. Auch hierdurch wird eine Art Tunnel oder Hohlraum 16' gebildet, der zur Aufnahme eines der Beschwerung dienenden Elementes 15 geeignet ist. Dabei kann es sich um ein Element 15 handeln, welches beispielsweise in dem in Draufsicht ringförmigen Tunnel oder Hohlraum 16' verlaufend angeordnet ist. Dieses Element 15 kann im Inneren hohl sein und beispielsweise mit Flüssigkeit oder Sand befüllt werden. Auf der Oberseite des Steges sind, wie bei dem vorausgegangenen Ausführungsbeispiel, wiederum die etwa parallel zum Boden 1 des Aufnahmegefäßes 1a angeordneten Gleitschienen 8 bis 8c vorgesehen.
  • Es wird insoweit auf die Beschreibung des vorausgegangenen Ausführungsbeispieles verwiesen.
  • Auch bei diesem Ausführungsbeispiel können die Halteelemente 4 bis 4c während des Transportes in eine Horizontalstellung umgelegt werden, so dass sie etwa in Höhe ihrer Schwenkachsen 14 bis 14c liegen. Um diese Schwenkbewegung der oben liegenden Anlageflächen oder Spitzen hin zur Zentral- oder Symmetrieachse 115 zu erlauben, sind bezüglich der erwähnten Stege 6 bis 6c an diesen Ausnehmungen 7, 7a, 7b, 7c in dem Bereich vorgesehen, in dem der untere Teil der verschwenkbaren Halteelemente die Schwenkbewegung durchführt. Diese Ausnehmung dient also somit der gleichen Funktion, wie dies bereits anhand des ersten Ausführungsbeispieles erläutert wurde.
  • Anhand der 4 und 5 wird eine neue Spannvorrichtung beschrieben, deren Seilwalze 21 in ihrer Länge von der Symmetrieachse zur Außenwand 1a hin angeordnet ist. Diese Anordnung erlaubt mittels eines Dichtringes 34 in einer entsprechenden Ausformung 33 an der Gehäuseinnenseite eine komplette Abdichtung des Innenraumes, so dass die Gehäuseinnenseite bei Verwendung entsprechender Materialien komplett zur Bewässerung von Baumstämmen mit Wasser befüllt werden kann. Der aus dem Gehäuse ragende Ansatz der durch den Innenraum der Seilwalze 21 geführten Antriebswelle 26, die ebenfalls ein Rohr sein kann, ist mit einem relativ langen Fußhebel 20 verbunden, der mit vergleichsweise geringem Kraftaufwand seinen Zweck erfüllt. Weiterhin benötigen die Kraftübertragungselemente 3 keine Umleitungen, um ordnungsgemäß von der Seilwalze 21 aufgewickelt zu werden, da sie in ihrem natürlichen Verlauf an diesen geführt werden.
  • Die aus einem Rohr gefertigte Seilwalze 21, die einerseits in einem Lager 33 in den Seitenwänden der Gehäuseteile 1, 5 und andererseits in einem Lagerblock 31 drehbeweglich gelagert ist, weist nach ihrer Lagerung 31 im Inneren des Ständergehäuses ein mit ihr fest verbundenes Zahnrad 25 auf. Die durch das Innere der Seilwalze 21 geführte Antriebswelle 26 weist an ihrer aus dem Gehäuse 1, 5 ragenden Seite einen Fußhebel 20 auf und an ihrer inneren, die Seilwalze 21 überragenden Seite ist ein Mitnehmer 22 befestigt. Bei Betätigung des Fußhebels 20 in Bodenrichtung wird die mit ihm lösbar verbundene Antriebswelle 26 und der mit ihr an der gegenüberliegenden Seite verbundene Mitnehmer 22 in eine Drehbewegung versetzt. Mittels der am oberen Ende des Mitnehmers 22 schwenkbeweglich befestigten Mitnehmerplatte 23, die durch eine Druckfeder 24 mit ihrer nach unten weisenden Kante gegen die Zahnung des Zahnrades 25 gedrückt wird, wird das Zahnrad 25 und mit ihm die Seilwalze 21 so gedreht, dass das mit seinen Enden an ihr befestigte Kraftübertragungselement 3 aufgewickelt wird. Durch die Spannung des Kraftübertragungselementes 3, welches durch Bohrungen in den Gleitelementen 10, 10a, 10b, 10c geführt ist, an welchen die Halteelemente 4, 4a, 4b, 4c schwenkbeweglich befestigt sind, werden diese mit ihren Haltebereichen an den Baumstumpf gezogen.
  • Um ein ungewolltes Rückdrehen der Seilwalze zu verhindern, ist der Mitnehmerplatte gegenüber, am Lagerblock 31 eine Sperrplatte 28 vorgesehen, die mittels einer Druckfeder 29 mit ihrer nach oben weisenden Kante gegen die Zahnung des Zahnrades 25 gedrückt wird. Um diesen Vorgang öfter wiederholen zu können, wird nach jedem Loslassen des Fußhebels 20, dieser, die Antriebswelle 26 und der mit ihr verbundene Mitnehmer 22 mittels einer an ihm befestigten Rückholfeder 35 in seines Ausgangsstelle bewegt.
  • Zum Lösen des Kraftübertragungselementes 3 und damit der Halteelemente 4, 4a, 4b, 4c wird der Fußhebel 20 entgegen der Trittrichtung nach oben gedrückt, wodurch sich die Antriebswelle 26 und der mit ihr verbundene Mitnehmer 22 entgegen der Befestigungsdrehrichtung bewegt. Der Mitnehmer 22 ist an seiner nach unten weisenden Seite so geformt, dass die Sperrplatte 28 bei der Rückwärtsbewegung aus der Zahnung des Zahnrades 25 heraus gedrückt wird. Gleichzeitig wird die Mitnehmerplatte 23 gegen einen mit dem Lagerblock verbundenen Dom 27 gedrückt, so dass diese aus der Zahnung des Zahnrades 25 geschoben wird und so die Seilwalze 21 freigibt.
  • Das Kraftübertragungselement 3 wird so an ihren Enden entspannt und die Rückzugfedern 13, 13a, 13b, 13c können die Gleitelemente 10, 10a, 10b, 10c und damit die Halteelemente 4, 4a, 4b, 4c in ihre Lösestellung bewegen und damit den Baumstumpf freigeben.
  • Um den gesamten Innenraum mit Gießwasser befüllen zu können, ist es erforderlich, entsprechende Abdichtungen vorzusehen. Dies kann im Wesentlichen bei Verwendung eines Rohres als Antriebswelle 26 mittels eines Stopfens 37 erfolgen, der am Wellenende angesetzt werden muss, wobei ferner noch ein Dichtring 30 auf der Antriebswelle 26 innerhalb der Seilwalze 21 und ein Simmerring 34 verwendet wird, der die Antriebswelle 26 gegenüber dem Gehäuse abdichtet.
  • Ein Verschieben der Seilwalze 21 und der Antriebswelle 26 wird einerseits durch den außerhalb lösbar befestigten Fußhebel 20 und andererseits durch eine Sicherungsplatte verhindert, die zusammen mit dem Lagerbock 31 lösbar (beispielsweise mittels Schrauben) mit dem Boden 1 verbunden ist.
  • Nachfolgend wird auf das Ausführungsbeispiel gemäß den 6 und 7 Bezug genommen, das sich von den vorausgehenden Ausführungsbeispielen im Wesentlichen dadurch unterscheidet, dass nicht Gleit- oder Schlittenelemente oder bezüglich der Wirkung damit vergleichbare Rolleinrichtungen zur radialen Verstellung der um eine horizontale Verkippachse verschwenkbaren Haltelemente vorgesehen sind, sondern dass die Halteelemente mit ihrer horizontalen Verschwenkachse um beweglich gelagerte Schwenkhebel verstellbar sind.
  • In diesem Ausführungsbeispiel ist eine Haltevorrichtung mit einer Grundplatte 1, die mit einer senkrecht zu ihr angeordneten, einen Behälter bildenden Wandung im gesamten Umfang verbunden ist, gezeigt. Um einen Einstellraum 116 herum sind mehrere, aus einem beabstandeten Plattenpaar bestehende Lagerstützen 106, 106c, 106b, 106d mit der Grundplatte 1 so verbunden, dass in oder an ihnen drehbar gelagerte Schwenkhebel 105, 105a, 105b, 105c verschwenkbar sind. Die Lagerstützen sind dazu im Querschnitt durch die Lagerbolzen 108 U-förmig gestaltet, so dass sie mit ihrer Grundplatte auf dem Boden des Gefäßes befestigt sein können. Die Schwenkhebel 105 bis 105c sind ebenfalls aus im Querschnitt U-förmigen Doppelschwenkhebeln nach Art beabstandeter parallel angeordneter Hebelpaare gestaltet. Die Schwenkhebel sind dabei bevorzugt an ihrem der Grundplatte 1 benachbart liegenden Ende an den erwähnten Lagerbolzen schwenkbeweglich gelagert.
  • An dem zu den Lagerbolzen 108 bis 108c gegenüberliegenden freien und in der Regel obenliegenden Ende der Schwenkhebel 105 bis 105c sind an dort vorgesehenen und zwischen dem jeweiligen Schwenkhebelpaar 105 verlaufenden Lagerbolzen 107, 107a, 107b, 107c Halteelemente 104, 104a, 104b und 104c ebenfalls schwenkbeweglich gelagert, und zwar so, dass sie mit ihrer Frontseite bzw. ihren zum Halten ausgebildeten Angriffsflächen 161a und 161b zur gedachten Zentral- und/oder Symmetrieachse 115 weisen. Die erwähnte Zentral- oder Symmetrieachse 115 kann dabei als axiale Verlängerung des mittig in der Grundplatte 1 vorgesehenen und bevorzugt mit der Grundplatte 1 verbundenen kegelförmigen Zentrierdorns 115 verstanden werden. Die Haltehebel 104 sind dabei zwischen dem jeweiligen Schwenkhebelpaar verschwenkbar angeordnet.
  • Zum Überführen der Halteelemente 104, 104a, 104b, 104c aus ihrer Lösestellung in eine Haltestellung ist eine Spannvorrichtung 102 vorgesehen, welche über ein Kraftübertragungselement 103 auf die einzelnen Schwenkhebel 105, 105a, 105b, 105c und somit auf die mit diesen schwenkbeweglich verbundenen Halteelemente 104, 104a, 104b, 104c einwirkt. In dem Ausführungsbeispiel gemäß der 6 und 7 weist die Spanneinrichtung 102 eine Rastklinkeneinrichtung mit einer Seilwalze 113 auf, die einerseits zur senkrecht angeordneten Wandung 1a der Grundplatte 1 und andererseits zur gedachten Symmetrieachse 115 weist. Diese Rastklinkeneinrichtung sperrt entgegen der Drehrichtung, wenn sie mittels des Fußhebels 114 in Drehbewegung versetzt wird. Im Ausführungsbeispiel gemäß 6 oder 7 kommt eine allgemein bekannte sogenannte Ratsche zum Einsatz, deren Betätigungshebel 114a im ca. 90° Winkel den umfänglichen Rand der Grundplatte 1 nach außen überragt und an ihrem Austritt etwa mit einer Gummimanschette abgedichtet ist.
  • Ein flexibles Kraftübertragungselement 103, beispielsweise ein Stahlseil, ist an seinem einen Ende an der Seilwalze 113 befestigt und wird von da ausgehend durch entsprechend dimensionierte Bohrungen in den Seilführungen 118, 117 und Bohrungen 109, 109a, 109b, 109c in den Schwenkhebeln 105, 105a, 105b, 105c sowie in den Seilführungen 117 und 118 geführt, um dann das gegenüberliegende Ende des Stahlseils 103 ebenfalls an der Seilwalze 113 oder an einem Fixpunkt vor der Seilwalze 113 zu befestigen.
  • Solange das Kraftübertragungselement 103 nicht durch die Spanneinrichtung 102 gespannt ist, also schlaff ist, werden die Schwenkhebel 105, 105a, 105b, 105c durch Rückzugfedern 110, 110a, 110b, 110c in Richtung ihrer Lösestellung vorgespannt, wobei die Federn 110 bis 110c an Abstützungen 111 bis 111c an der Innenseite der Außenwand 1a abgestützt sind.
  • Die Funktionsweise des bisher beschriebenen Christbaumständers ist wie folgt:
    Der Christbaum wird mit dem freien Ende seines Stammes etwa mittig zwischen die Anlagebereiche der Halteelemente 104, 104a, 104b, 104c auf den Zentrierdorn 115 gestellt, wodurch eine erste Lagefixierung des Stammes in horizontale Richtung erfolgt. Es folgt eine augenscheinlich vertikale Ausrichtung per Hand, um dann mit einem Fuß den Fußhebel 114, 114a zu betätigen, wodurch die in Drehbewegung versetzte Seilwalze 113 das Kraftübertragungselement 103 aufrollt und mittels der sich sukzessiv verkürzenden Länge des Stahlseiles 103 die Schwenkhebel 105, 105a, 105b, 105c entgegen der Kraft der Zugfedern 110, 110a, 110b, 110c um ihre Schwenkachse 108, 108a, 108b, 108c und mit ihnen die an ihnen auf Lagerbolzen 107, 107, 107b, 107c ober- und unterhalb dieser schwenkbeweglich gelagerten Halteelemente 104, 104a, 104b, 104c zur gedachten Symmetrieachse bzw. zum Baumstumpf hin bewegt, die Haltebereiche unabhängig von der äußeren Form des Baumstumpfes oder ob dieser mittig eingestellt wurde, im Wesentlichen gleichzeitig oder nacheinander an diesen anlegen und den Baumstumpf so verkeilen, dass er vertikal gerade ausgerichtet zum festen Stand kommt.
  • Zum Entfernen des Baumes wird der Fußhebel 114, 114a entgegen der Spann-Trittrichtung mit dem Fuß angehoben. Die dadurch gelöste Arretierungseinrichtung an der Spannvorrichtung 102 gibt die Walze 113 mit dem aufgewickelten Seil 103 frei, wodurch die Schwenkhebel 105, 105a, 105b, 105c mit den an ihren befestigten Haltelementen 104, 104a, 104b, 104c mittels der Rückzugfedern 110, 110a, 110b, 110c in ihre Ruhestellung bewegt werden. Der Baum kann entnommen werden.
  • Anhand der 8 bis 11 wird ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel zu den vorausgegangenen Ausführungsbeispielen insoweit erläutert, bei welchem das bevorzugt in Form eines Drahtseiles gebildete Kraftübertragungselement 103 ausgehend von der Spanneinrichtung 102 nicht als geschlossene Schlaufe zum Betätigen der Schwenkelemente und damit letztlich der Halteelemente ausgebildet ist, sondern geteilt ist, wobei die bevorzugt gegenüberliegend von der Spanneinrichtung 102 zu liegen kommenden Enden der Kraftübertragungselemente 103 an einer Abstützeinrichtung 190 abgestützt und verankert sind. Dabei sind die Enden der Seilschlaufen 103 ebenfalls nicht starr an dieser Abstützstelle 190 abgestützt, sondern jeweils durch eine Bohrung 192 in einer Seilführung 191 hindurch verlegt und mit einem an dem Ende der Seilführung verankerten Anschlagelement 193 versehen, welches bei Druckbeanspruchung nicht durch die Bohrung im Seilführungselement hindurch bewegt werden kann. Zwischen diesem Anschlagelement 193 und der Seilführung ist dann Jeweils noch ein Federkraftspeicher 195 vorgesehen, vorzugsweise nach Art einer Schraubenfeder, die einen entsprechenden Abschnitt des Drahtseilendes umgreift.
  • Während bei dem Ausführungsbeispiel gemäß den 6 und 7 die gesamte Spanneinrichtung innerhalb des Aufnahmegefäßes angeordnet ist, die Seilführung also nicht durch irgendwelche Bohrungen aus dem Aufnahmebehälter nach außen geführt worden sind (weshalb sich bei Befüllung des Aufnahmebehälters mit Wasser nicht das Problem einer wasserdichten Abdichtung im Bereich der Seildurchführung ergibt), ist bei dem Ausführungsbeispiel gemäß den 8 bis 10 vorgesehen, dass die Kraftübertragungseinrichtung 103 vorzugsweise in Form eines Drahtseiles über den oberen Rand 1' des Aufnahmgefäßes über eine dort ausgebildete Seilführung 201 hinweg aus dem Aufnahmebehälter heraus zur Spannvorrichtung verlegt. Dadurch sind keine Dichtungsmaßnahmen notwendig, um bei Befüllung des Innenraumes mit Wasser zu verhindern, das Feuchtigkeit durch die Seildurchführung nach außen gelangen kann. Dabei ist aus den 8 und 10 auch zu entnehmen, dass eine entsprechende Einbuchtung 203 an dem ansonsten zylinderförmig umlaufenden Begrenzungsrand 1a der Behälterwandung vorgesehen ist, um ausreichend Platz für die Spannvorrichtung 102 zu schaffen.
  • Anhand von 11 sind nunmehr ferner noch Beispiele für die Verstellbewegung der Schwenkhebel 105 und der darüber getragenen Halteelemente gezeigt, wobei durch die Schwenkbewegung der Schwenkhebel 105 um ihre unten liegenden, in der Regel horizontalen Schwenkachsen 108 dazu beigetragen wird, dass die Wellenzapfen oder in der Regel horizontalen Kippachsen 107 der Haltehebel 104 auf einer Kreisbahn nicht nur auf die Zentral- oder Symmetrieachse 115 zu, sondern auch mit Komponente nach unten laufend verschwenkt werden, wobei durch diese Bewegung die Halteelemente 104 zum Boden hin zusätzlich verstellt werden und dadurch den Baumstumpf auf einen Im Inneren auf der Bodenplatte 1 vorgesehenen Zentrierdorn 119 noch stärker zu drücken und dadurch den Baum noch besser flxieren. Dabei ist in 11 gezeigt, wie die Halteelemente 104 bei zunehmend geringerem Baumdurchmesser eher noch stärker und weiter nach unten zur Bodenplatte 1 der mechanischen Haltevorrichtung verstellt werden.
  • In den in 11 gezeigten unterschiedlichen Stellungen können die Halteelemente zum Beispiel einem Baum mit einem Durchmesser von 2 × 63 mm, 2 × 39 mm oder 2 × 22 mm umfassen und sichern.

Claims (20)

  1. Haltevorrichtung zur Aufnahme von pfahlförmigen Gegenständen, insbesondere Bäumen und Christbäumen verschiedener Größe und Beschaffenheit, mit folgenden Merkmalen: – mit einer Standeinrichtung vorzugsweise in Form einer Grundplatte (1), – mit mehreren Halteelementen (44c; 104104c), die um eine Symmetrie- und/oder Zentralachse (115) der Standeinrichtung im Wesentlichen in Umfangsrichtung versetzt liegend angeordnet sind und mit ihren Front- und/oder Angriffsflächen oder -abschnitten (161a, 161b) im Abstand zu der Symmetrie- und/oder Zentralachse (115) nach außen versetzt angeordnet sind, – es ist eine Spannvorrichtung (2; 102) vorgesehen, mittels der über zumindest eine vorgesehene Kraftübertragungseinrichtung (3; 103), vorzugsweise in Form eines Drahtseiles, die mehreren Halteelemente (44c; 104104c) von einer nach außen verschwenkten Freigabestellung in eine nach innen verschwenkte Fixierstellung verschwenkbar sind, in der die Front- oder Angriffsflächen (161a, 161b) am Außenumfang des pfahlförmigen Gegenstandes diesen fixierend anliegen, gekennzeichnet durch die folgenden weiteren Merkmale: – die Halteelemente (44c; 104104c) sind mit der ihnen zugeordneten Verschwenk- oder Kippachse (107107c; 1414c) zumindest mit einer Komponente auf die Symmetrie- und/oder Zentralachse (115) zu und von dieser weg verstellbar, – die Verstellbewegung der Halteelemente (44c; 104104c) mit der sie tragenden Verschwenk- oder Kippachse (107107c; 1414c) ist mittels der Spannvorrichtung (2; 102) entgegen der Kraft einer Federeinrichtung (110; 13) durchführbar, und – das bevorzugt in Form eines Drahtseils gebildete Kraftübertragungselement (103) ist geteilt, und die Enden der Kraftübertragungselemente (103) sind an einer Abstützeinrichtung (190) federnd verankert.
  2. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die verkippbaren Halteelemente (44c; 104104c) mittels der sie tragenden Verschwenk- oder Kippachse (107107c; 14-14c) mittels einer Gleit- und/oder Rolleinrichtung mit Radialkomponente verstell- bzw. verfahrbar sind.
  3. Haltevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die verkippbaren Halteelemente (44c; 104104c) mittels der sie tragenden Verschwenk- oder Kippachse (107107c; 14-14c) mittels Schwenkhebeln (105 bis 105c) verstell- bzw. verfahrbar sind.
  4. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere in Umfangsrichtung zur Symmetrie- und/oder Zentralachse (115) versetzt liegende Gleitschienen (88c) vorgesehen sind, die zumindest mit einer Komponente auf die Symmetrie- und/oder Zentralachse (115) zu ausgerichtet verlaufen, auf denen Gleitelemente (1010c) verstellbar sind, an denen die Halteelemente (44c; 104104c) einschließlich der sie tragenden Verschwenk- oder Kippachsen (107107c; 1414c) verstellbar sind.
  5. Haltevorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleitschienen (88c) im Abstand oberhalb zu einer Bodenplatte (1) angeordnet sind.
  6. Haltevorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die die Gleitschienen (88c) tragende und gegenüber der Bodenplatte (1) nach oben hin beabstandete Platte (16) so ausgebildet ist, dass zwischen der Bodenplatte (1) und einer umgebenden Behälteraußenwand (1a) sowie der im wesentlichen parallel zur Bodenplatte (1) darüber beabstandet vorgesehenen Platte (16) ein Tunnel (16') gebildet ist, der mit beschwerdendem Material befüllbar ist.
  7. Haltevorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (16) innenseitig über eine Begrenzungswand (16a) mit der Bodenplatte (1) zumindest abschnittsweise verbunden ist.
  8. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass im Inneren der Haltevorrichtung, vorzugsweise im Inneren eines mit einer Bodenplatte (1) versehenen Aufnahmebehälters Freiräume vorgesehen sind, die es ermöglichen, dass die Halteelemente (44c; 104104c) in Transportstellung verstellbar sind, in der die Halteelemente (44c; 104104c) zumindest näherungsweise horizontal ausgerichtet liegen.
  9. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass Federeinrichtungen (1313c; 10–10c) vorgesehen sind, die zum einen an Festteilen der Haltevorrichtung und vorzugsweise an einem zur Haltevorrichtung gehörenden Aufnahmebehälter (1) und zum anderen mittelbar an Gleit- und/oder Rolleinrichtungen und/oder Verstellebenen (105105c) abgestützt sind, worüber die Halteelemente (44c; 104104c) mit nach außen gerichteter Komponente vorgespannt sind.
  10. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Kraftübertragungseinrichtung vollständig innerhalb eines Aufnahmebehälters (1) verlaufend angeordnet ist.
  11. Haltevorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Spanneinrichtung (2; 102) mit ihren zumindest wesentlichen Komponenten zur Erzeugung der Spannwirkung auf die Kraftübertragungseinrichtung (3; 103) innerhalb eines Aufnahmebehälters (1) vorgesehen ist.
  12. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Spanneinrichtung (2; 102) mit ihren zumindest wesentlichen Komponenten zur Erzeugung der Spannwirkung auf die Kraftübertragungseinrichtung (3; 103) außerhalb eines Aufnahmebehälters (1) vorgesehen ist.
  13. Haltevorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Kraftübertragungseinrichtung (3; 103) vorzugsweise in Form eines Drahtseiles über eine Seilführung (201) über einen oberen Rand (1') einer umlaufenden Wandbegrenzung (1a) eines Aufnahmebehälters (1) zu der außerhalb des Umfangsrandes (1a) angeordneten Spannvorrichtung (2; 102) angeordnet ist.
  14. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteelemente (44c; 104104c) bei Verstellung von ihrer Freigabestellung in ihre Fixierstellung zumindest mit zusätzlicher von oben nach unten gerichteter Komponente verstellbar sind.
  15. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleitschienen mit Gleitschlitzen versehen sind.
  16. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Kraftübertragungselement (3, 103) durch Gleitschlitze (9, 9a, 9b, 9c) in die Gleitschiene (8, 8a, 8b, 8c) und Führungsbohrungen (12, 12a, 12b, 12c) in den Gleitelementen (10, 10a, 10b, 10c) geführt ist.
  17. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebswelle (26) mit Dichteinrichtungen (30, 37) versehen ist.
  18. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass eine Seilwalze (21) einer Spanneinrichtung durch das Gehäuse (1a, 5) geführt und vorzugsweise mit einem Dichtring (34) versehen ist.
  19. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Gehäuseteile (1, 1a, 5) aus Kunststoff und/oder Metall gefertigt sind.
  20. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannvorrichtung (2) durch einen Elektromotor antreibbar ist.
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