DE102009006485A1 - Anschlagschutz für Fahrzeugtüren - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Anschlagschutz für Fahrzeugtüren mit einem außenseitig an einer Fahrzeugtür anbringbaren Anschlagelement. Erfindungsgemäß ist das Anschlagelement als längliches, entlang der verschwenkten Türkante (5) zu verlegendes Polsterkissen (3) ausgebildet.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Anschlagschutz für Fahrzeugtüren mit einem außenseitig an einer Fahrzeugtür anbringbaren Anschlagelement.
  • Durch Benutzung sind an Fahrzeugtürkanten dauerhaft anbringbare Anschlagblöcke aus Kunststoff bekannt, die beim Anstoß der Türkante gegen ein anderes Fahrzeug das eigene Fahrzeug schützen, aufgrund ihrer verhältnismäßig großen Harte aber die Karosserie des anderen Fahrzeugs beschädigen und insbesondere einbeulen können.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen neuen Anschlagschutz der eingangs erwähnten Art zu schaffen, der beim Öffnen von Fahrzeugtüren neben dem Schutz des eigenen Fahrzeugs auch dem umfassenden Schutz anderer Fahrzeuge dient und das Aussteigen aus Fahrzeugen in engen Parklücken erleichtert.
  • Der diese Aufgabe lösende Kantenschutz nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass das genannte Anschlagelement als längliches, entlang der verschwenkten Türkante zu verlegendes Polsterkissen ausgebildet ist.
  • Das erfindungsgemäße Polsterkissen schützt neben dem eigenen auch ein nebenan parkendes Fahrzeug. Beim Aussteigen kann die Fahrzeugtür sogar bewusst an das nebenan parkende Fahrzeug angelehnt werden, was insbesondere bei enger Parkordnung eine wesentliche Erleichterung mit sich bringt.
  • Vorzugsweise ist das Polsterkissen zumindest auf einer Seite abgeflacht und weist insbesondere die Form eines abgeflachten Bandes auf. Mit einer abgeflachten Seite lässt es sich bequem und stabil an die Außenseite der Fahrzeugtür anlegen.
  • Zweckmäßig erlauben die Abmessungen des Polsterkissens eine Aufbewahrung in einem Seitenfach der Fahrzeugtür, so dass man bequem darauf Zugriff hat. Seine Länge liegt vorzugsweise zwischen 20 und 40 cm, seine Breite zwischen 2 und 5 cm und seine Dicke zwischen 1 und 3 cm.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist zur Anbringung des Polsterkissen an der Fahrzeugtür eine Magnetbefestigungseinrichtung vorgesehen. Insbesondere umfasst diese Magnetbefestigungseinrichtung in das Polsterkissen eingebettete Magnetstücke. Vorteilhaft kommen die Magnetstücke durch die Einbettung in das Kissen nicht unmittelbar mit der Oberfläche der Fahrzeugtür in Berührung.
  • Vorzugsweise sind die eingebetteten Magnetstücke innerhalb des Polsterkissens näher an der der Fahrzeugtür zugewandten Seite des Polsterkissens als an der dieser Seite abgewandten Seite des Polsterkissens angeordnet. In diesem Fall sind die Magnetstücke abdeckende Polsterdicke größer und die Abpolsterung durch beim Anschlag gegen ein anderes Fahrzeug durch die Magnetstücke nicht beeinträchtigt. Insbesondere besteht durch den größeren Abstand zum anderen Fahrzeug nicht die Gefahr der Ablösung des Polsterkissens von der Fahrzeugtür durch Aufhebung der Magnetkraft durch Annäherung an das andere Fahrzeug kommen kann.
  • Zweckmäßig sind die Magnetstücke am oberen und unteren Ende des Polsterkissens angeordnet. Dort stören sie vorteilhaft die Abpolsterung nicht, weil sie bei gewölbter Tür zurückversetzt zum Anschlagbereich des Polsterkissens liegen.
  • Vorzugsweise weist das Polsterkissen eine wasserdichte und ggf. wasserabweisende Außenhaut auf.
  • Zweckmäßig ist auch der Reibungskoeffizient der Außenhaut hoch, so dass das Polsterkissen verschiebungsfest an der Außenseite der Fahrzeugtür anhaftet.
  • Das Polsterelement kann als, ggf. einseitig verschlossener, Schlauch ausgebildet sein, wobei die Magnetstücke vorzugsweise an der Schlauchinnenwand angebracht und z. B. mit der Schlauchinnenwand verklebt sind. An den Schlauchenden besteht Zugang zum Schlauchinneren, so dass die Magnetstücke leicht an der Innenwand angebracht werden können.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels und der beiliegenden, sich auf dieses Ausführungsbeispiel beziehenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine Fahrzeugtür mit einem Anschlagschutz nach der Erfindung,
  • 2 ein bei dem Anschlagschutz von 1 verwendetes Polsterkissen in einer Seitenansicht,
  • 3 das Polsterkissen von 2 in einer Querschnittsansicht, und
  • 4 ein weiteres Ausführungsbeispiel für ein Polsterkissen nach der Erfindung in einer Querschnittsansicht.
  • 1 zeigt eine vordere Tür 1 und eine hintere Tür 2 eines im übrigen nicht dargestellten PKW. Entlang der hinteren Türkante 5 der Vordertür 1 ist ein Polsterkissen 3 verlegt, dass in dem gezeigten Ausführungsbeispiel die Form eines abgeflachten Bandes aufweist.
  • Die Bandlänge beträgt etwa 35 cm und die Breite 3,5 cm. Die Banddicke liegt bei etwa 1,3 cm.
  • In das Polsterkissen 3 ist sowohl am oberen als auch unteren Ende je ein Magnetstück 4 bzw. 4' eingebettet. Durch die Magnetstücke 4, 4' haftet das Polsterkissen 3 am Stahlblech der Fahrzeugtür 1 an.
  • Wie die Schnittdarstellung von 3 erkennen lässt, weist das Polsterkissen 3 eine in dem gezeigten Ausführungsbeispiel schlauchförmige Polsterfüllung 6 mit einer wasserdichten und ggf. wasserabweisenden Außenhaut 7 auf. Die Polsterfüllung kann aus einem ggf. geschäumten Elastomermaterial oder anderen Polstermaterial, z. B. Glaswolle, bestehen. Zur Bildung der Außenhaut 7 kommt eine Folie oder Beschichtung in Betracht. Die Außenhaut könnte aber auch durch das Grundmaterial der Polsterfüllung gebildet sein, dass dann an der Oberfläche schaumfrei und ggf. verfestigt ist.
  • An den beiden Enden ist das schlauchförmige Polsterkissen 3 jeweils durch eine Schweiß- oder/und Klebenaht 9 bzw. 9' verschlossen.
  • Das Polsterkissen 3 lässt sich in einem Seitenfach 10 z. B. der Fahrzeugtür 1 aufbewahren, wie in 1 durch Strichlinien angedeutet ist. So hat der Fahrzeugführer oder ein Mitfahrer bequem darauf Zugriff.
  • Nach Befahren einer engen Parklücke kann das Polsterkissen 3 dem Seitenfach entnommen und bei herabgelassener Fensterscheibe durch das geöffnete Fenster hindurch an der Außenseite der Fahrzeugtür, wie in 1 gezeigt, angebracht werden. Die verschwenkte Türkante 5 ist dann bei einem eventuellen Anschlag gegen ein daneben parkendes Fahrzeugs abgepolstert. Es kann weder zu Beschädigungen des nebenan parkenden Fahrzeuges noch des eigenen Fahrzeuges kommen.
  • Die Magnetstücke 4 und 4' können die Abpolsterung durch das Polsterkissen 3 nicht beeinträchtigen, da sie durch die Anbringung am oberen und unteren Ende gegenüber dem durch die Türwölbung vorgewölbten mittleren Bereich des Polsterkissens 3 zurückversetzt sind.
  • Die Magnetkraft der Magnetstücke 4, 4' ist so bemessen, dass sich das Polsterkissen 3 nach dem Aussteigen bequem entfernen und wieder in das Seitenfach 10 einlegen lässt. Beim Aussteigen kann die Tür sogar bewusst gegen ein nebenan parkendes Fahrzeugs angelehnt werden.
  • Ein in 4 im Querschnitt gezeigtes Ausführungsbeispiel für ein Polsterkissen 3a weist einen etwa halbkreisförmigen Querschnitt auf. An einer Schlauchinnenwand 8a, die einer zur Anlage gegen eine Fahrzeugtür vorgesehene ebene Anlagefläche 11 gegenüberliegt, ist ein Magnetstück 4a befestigt. Wie 4 erkennen lässt, ist der Abstand zwischen dem Magnetstück 4a und der Anlagefläche 11 größer als der Abstand zwischen dem Magnetstück 4a und der der Anlagefläche 11 gegenüberliegenden Außenfläche 12 des Polsterkissens. Bei einem Anschlag gegen ein anderes Fahrzeug ist durch die größere Polsterdicke die Polsterung durch das Magnetstück 8a nicht beeinträchtigt. Vor allem ist die magnetische Anziehungskraft durch das andere Fahrzeug wegen des größeren Abstands zu der Fläche 12 gering, so dass es nicht zu einer Ablösung der Anlagefläche 11 von der Fahrzeugtür kommen kann.

Claims (12)

  1. Anschlagschutz für Fahrzeugtüren (1, 2), mit einem außenseitig an einer Fahrzeugtür (1, 2) anbringbaren Anschlagelement, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlagelement als längliches, entlang der verschwenkten Türkante (5) zu verlegendes Polsterkissen (3) ausgebildet ist.
  2. Anschlagschutz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Polsterkissen (3) auf wenigstens einer Seite abgeflacht ist und insbesondere die Form eines abgeflachten Bandes aufweiset.
  3. Anschlagschutz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Polsterkissen (3) zur Aufbewahrung im Seitenfach (10) der Fahrzeugtür (1) vorgesehen ist.
  4. Anschlagschutz nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Polsterkissen (3) eine Länge zwischen 20 und 50 cm, eine Breite zwischen 2 und 5 cm und eine Dicke zwischen 1 und 3 cm aufweist.
  5. Anschlagschutz nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass zur Anbringung des Polsterkissen (3) an der Fahrzeugtür (1) eine Magnetbefestigungseinrichtung vorgesehen ist.
  6. Anschlagschutz nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Magnetbefestigungseinrichtung in das Polsterkissen (3) eingebettete Magnetstücke (4, 4') umfasst.
  7. Anschlagschutz nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die eingebetteten Magnetstücke (4a) innerhalb des Polsterkissens (3a) näher an der der Fahrzeugtür zugewandten Seite des Polsterkissens (3a) als der dieser Seite gegenüberliegenden Seite angeordnet sind.
  8. Anschlagschutz nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Magnetbefestigungseinrichtung am oberen und unteren Ende des Polsterkissen (3) angeordnete Magnetstücke (4, 4') aufweist.
  9. Anschlagschutz nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Polsterkissen (3) eine wasserdichte und ggf. wasserabweisende Außenhaut (7) aufweist.
  10. Anschlagschutz nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Polsterkissen (3) eine Außenhaut (7) mit einem hohen Haftreibungskoeffizienten aufweist.
  11. Anschlagschutz nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Polsterkissen (3) als, ggf. endseitig verschlossener, Schlauch ausgebildet ist, und vorzugsweise die Magnetstücke (4, 4') an der Schlauchinnenwand angebracht sind.
  12. Anschlagschutz nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Magnetstücke (4, 4') mit der Schlauchinnenwand (8) verklebt sind.
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