DE102011081105A1 - Schutzutensil zum Schutz einer Tür eines Kraftfahrzeugs - Google Patents

Schutzutensil zum Schutz einer Tür eines Kraftfahrzeugs Download PDF

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Abstract

Schutzutensil zum Schutz einer Tür eines Kraftfahrzeugs, das Schutzutensil umfassend: d) ein kissen- oder mattenartiges, an die Tür außen anlegbares Flächengebilde (1) e) und wenigstens eine mit dem Flächengebilde (1) verbundene Haltestruktur (2, 3, 4, 5, 6) für die Befestigung des Flächengebildes (1) am Kraftfahrzeug, f) wobei die Haltestruktur (2, 3, 4, 5, 6) dafür eingerichtet ist, das Flächengebilde (1) bei geschlossenem Kraftfahrzeug an einer Seite des Kraftfahrzeugs lösbar zu befestigen.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Schutzutensil zum Schutz einer Seite eines Kraftfahrzeugs mit einem kissen- oder mattenartigen Flächengebilde, dass von außen an die geschlossenen Fahrzeugtür angelegt werden kann, und einer Haltestruktur, die mit dem Flächengebilde verbunden ist und mit der dieses lösbar an der Kraftfahrzeugaußenseite befestigt werden kann.
  • Beim Abstellen des Fahrzeugs auf einem Parkplatz kommt es häufig vor, dass die Fahrzeugtür dadurch leicht beschädigt wird, dass der nebenan Parkende beim Öffnen seiner Fahrzeugtür gegen die Karosserie des neben ihm parkenden Fahrzeugs schlägt. Der dadurch entstehende Schaden ist zwar meist klein, spätestens beim Verkauf des Fahrzeuges aber ein beliebtes Argument den Preis zu drücken. Beim Abstellen des Fahrzeugs am Straßenrand kann die Fahrzeugseite von vorbeigehenden Passanten und/oder Radfahrern mit oder ohne Absicht durch Kratzer im Lack beschädigt werden.
  • Es wäre daher wünschenswert einen Schutz gegen solche Beschädigungen zu haben, der das Beschädigen der Fahrzeugseite, insbesondere einer Fahrzeugtür durch Unachtsamkeit verhindert und bei Absicht zumindest erschwert.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher einen solchen Schutz bereitzustellen, der kostengünstig hergestellt werden kann und ohne Hilfsmittel am Fahrzeug angebracht und vom Fahrzeug abgenommen werden kann.
  • Die Aufgabe wird durch ein Schutzutensil nach Anspruch 1 gelöst.
  • Das Schutzutensil zum Schutz einer Tür eines Kraftfahrzeugs nach der Erfindung umfasst ein kissen- oder mattenartiges, an der Fahrzeugtür außen anlegbares Flächengebilde und eine mit dem Flächengebilde verbundene Haltestruktur für die Befestigung des Flächengebildes am Kraftfahrzeug, wobei die Haltestruktur dafür eingerichtet ist, das Flächengebilde bei geschlossenem Kraftfahrzeug an einer Seite des Kraftfahrzeugs lösbar zu befestigen.
  • Da gemäß der Erfindung das Schutzutensil am geschlossenen Fahrzeug befestigt werden soll, kommen zur Befestigung nur solche Teile des Kraftfahrzeugs in Frage, die von außen zugänglich sind. Als mögliche Befestigungspunkte bzw. Befestigungsbereiche können zum Beispiel der Türgriff, der Seitenspiegel, die Fugen rund um die Fahrzeugtür einschließlich der Fensterfuge, und die äußere sichtbare Fläche der Fahrzeugtür, des Fensters und der anschließenden Seitenteile des Fahrzeugs dienen.
  • Das Flächengebilde kann eine flache Trägerfläche bevorzugt aus Kunststoff aufweisen und eine darauf aufgebrachte weiche Oberfläche, zum Beispiel aus einem geschäumten Kunststoff. Die Trägerfläche kann eine geschlossene Oberfläche aufweisen oder gitterförmig oder anderweitig ausgebildet sein und bildet die zur Oberfläche der Fahrzeugtür weisende Fläche des an der Fahrzeugtür befestigten Schutzutensils. Das Flächengebilde kann insgesamt aus einem elastisch nachgiebigen Schaummaterial bestehen oder aus einer mit solch einem Schaummaterial gefüllten Hülle aus zum Beispiel Kunststoff oder Textil, und keine extra ausgebildete Trägerfläche aufweisen.
  • Das Flächengebilde kann einen bedruckbaren Überzug oder eine bedruckbare Oberfläche aufweisen. Die Verbindung zwischen der Trägerfläche und dem geschäumten Kunststoff soll wetterfest sein und auch größeren Temperaturschwankungen, wie sie in unseren Breitengraden vorkommen standhalten. Die Verbindung kann eine Klebe- oder Schweißverbindung sein, bevorzugt werden die Trägerfläche und die Oberfläche aus einem Material in einem Herstellungsprozess gebildet.
  • Das Schutzutensil kann losgelöst vom Fahrzeug als Knieunterlage dienen, zum Beispiel bei einer Reparatur am. Fahrzeug, wie einen Reifenwechsel, als Sitzkissen in der Natur, im Biergarten oder im Freilichttheater oder als Hilfsmittel für den Ersthelfer an einem Unfallort. Im Winter auf Glatteis kann es als Anfahrhilfe dienen, viele andere Einsatzmöglichkeiten sind denkbar.
  • Das Schutzutensil kann von der Größe her so gewählt werden, dass es einen sinnvollen Schutz für jedes Auto, vom Kleinwagen bis zur Luxuslimousine, ermöglicht. Es kann in unterschiedlichen Größen angeboten werden, zum Beispiel um nur die Fronttüre oder eine ganze Autoseite zu schützen. Bevorzugt weist das Flächengebilde eine Länge zwischen 0,5 m bis 1,0 m, eine Breite zwischen 0,3 m bis 1,0 m und eine Dicke zwischen 1 mm und 70 mm auf.
  • Dadurch, dass die Oberfläche bedruckbar ist, kann das Schutzutensil als Werbeträger dienen oder zum Beispiel die Farben einer Stadt, eines Bundeslandes oder eines Landes tragen. Die Schutzutensilien können auch so ausgebildet sein, dass sie individuell in einem normalen PC-Drucker bedruckt werden können.
  • Die Formen, die das Schutzutensil haben kann, werden alleine dadurch eingeschränkt, dass die gewollte Schutzfunktion des Schutzutensils gewährleistet sein sollte.
  • Die Haltestruktur sollte so ausgebildet sein, dass das Flächengebilde an möglichst zahlreichen Fahrzeugtypen und unterschiedlichen Fahrzeugtürgrößen befestigt werden kann.
  • Die Haltestruktur kann zur Befestigung des Flächengebildes zum Beispiel am oder im Griff der Fahrzeugtür befestigbar sein. Je nach der Konstruktion des Türgriffes kann die Haltestruktur ein Hakenelement umfassen, das den Griff umgreifend eingehängt wird, oder ein elastisch nachgiebiges Halteelement, das in einen am Griff der Fahrzeugtür vorhandenen Hohlraum, zum Beispiel einem Untergriff für die Rand, eingeklemmt werden kann.
  • Das den Haltegriff umspannende Hakenelement kann zum Beispiel wie ein Spazierstock geformt sein. Das hakenförmige Ende kann vorgespannt sein, so dass es zum Umfassen des Türgriffs auseinandergedrückt werden muss. Dabei soll die Vorspannkraft nicht zu hoch sein, damit der Haken leicht wieder vom Griff abnehmbar ist.
  • Das Halteelement kann einstückig mit der Trägerfläche ausgebildet sein und von dieser abstehen, es kann an der Trägerfläche oder dem Flächengebilde befestigt oder befestigbar sein, bevorzugt so, dass die Länge des Hakenelements auf den jeweiligen Fahrzeugtyp einstellbar ist. Als Material kann ein Kunststoff verwendet werden, der einerseits fest genug ist, damit der Haken genügen Haltekraft hat, um Belastungen durch zum Beispiel eine dagegen stoßende Fahrzeugtür zu widerstehen, aber auch weich genug, um eine Beschädigung des Lacks auch bei häufigem Einhaken und Abnehmen des Halteelements auszuschließen. Zur Vermeidung der Beschädigung des Lacks durch das Halteelement kann dieses auch zumindest auf der Seite, mit der es auch der Oberfläche der Fahrzeugtür aufliegt, eine Beschichtung oder einen weichen Überzug aufweisen.
  • Das Halteelement für den Türgriff mit einem als Hohlraum ausgebildeten Eingriff für die Hand zum Öffnen der Fahrzeugtür kann aus einem sehr flexiblen Material hergestellt sein, vergleichbar mit einem Schwamm, das zum Einschieben in den Hohlraum zusammengedrückt wird und sich in dem Hohlraum wieder ausdehnt und dadurch das Flächengebilde am Türgriff befestigt. Die Form des Halteelements oder besser des Halteschwamms kann zum Beispiel die Form einer Kugel oder eines Zylinders haben, grundsätzlich ist jede Form dankbar, die geeignet ist bei der Ausdehnung das Halteelement in dem Hohlraum zu halten. Vorzugsweise weist das Halteelement eine Oberfläche mit einem hohen Reibungskoeffizienten auf.
  • Das Halteelement für den Hohlraum kann über ein Band oder eine starre Verbindung mit dem Flächengebilde verbunden oder verbindbar sein, wobei auch hier bevorzugt eine Verstellbarkeit der Länge des Halteelements mit im Stand der Technik bekannten Mitteln möglich sein soll.
  • An dem Band oder der Verbindung kann frei beweglich ein Klammerelement vorgesehen sein, welches zur Unterstützung nach dem Einlegen des Halteschwamms an dem Türgriff klammernd befestig werden kann, um zu vermeiden, dass der Klemmschwamm schon beim Auftreten geringer Kräfte aus dem Hohlraum am Fahrzeugtürgriff gezogen wird.
  • Bei der Nutzung einer Fuge, zum Beispiel der Fuge zwischen der Fahrzeugtür und der A- oder der B-Säule, kann das Halteelement von außen in die Fuge eingedrückt bzw. zusammengedrückt in die Fuge eingesteckt und dort klemmend gehalten werden. Diese Halteelemente können einen Klemmkopf aufweisen, der in die Fuge eingedrückt wird und beispielsweise pilzförmig, als Widerhaken oder als schwammartiger Körper ausgebildet ist, der zusammengedrückt in den Spalt gezwungen wird. Die elastischen Expansionskräfte des schwammartigen Haltekörpers mit vorzugsweise einer Oberfläche mit hohem Reibungskoeffizienten sorgen dann für den Halt. Der Haltekörper kann auch keilförmig ausgebildet sein, so dass er leicht in den Spalt eingeführt und beim Eindrücken komprimiert werden kann.
  • Ist das Halteelement zum Beispiel pilzförmig oder als Widerhaken ausgebildet, so können der Pilz oder der bzw. die Widerhaken so ausgeführt sein, dass sie zwar bei geschlossener Fahrzeugtür von außen in den Spalt eingeführt werden können, dass zum zerstörungsfreien Abnehmen aber die Fahrzeugtüre geöffnet werden muss. Diese Variante stellt einen gewissen Diebstahlschutz für das Flächengebilde dar.
  • Das Halteelement zum Einführen in die Fuge kann wieder einstückig mit dem Flächengebilde oder der Trägerfläche des Flächengebildes gebildet sein, es kann aber auch am Flächengebilde befestigt oder befestigbar sein und die Länge des Halteelements kann einstellbar sein. Das Halteelement kann an wenigstens einer Stelle ein Gelenk aufweisen, in dem der in die Fuge einzuführende Haltekörper mit dem Rest des Halteelements verbunden ist. Dieses Gelenk kann beispielsweise durch eine Materialschwächung, durch Perforation oder durch eine Verbindung des Halteelements mit dem Rest des Haltekörpers mittels einer Folie erreicht werden.
  • Das Halteelement kann auch zur Befestigung am Seitenspiegel vorbereitet sein. So kann es ein hakenförmiges Ende aufweisen, das über den Seitenspiegel bzw. einen Teil des Seitenspiegels greift, oder ein Band oder Seil mit vorzugsweise einer fertigen Schlaufe, die über den Spiegel gelegt oder den Seitenspiegel umgreifend auf diesen aufgezogen und an diesem befestigt werden kann. Bevorzugt ist die Schlaufe aus einem elastischen Material, zum Beispiel einem Gummiband, gebildet, es kann aber auch ein nichtelastisches Band sein, mit einer zusammenziehbaren Schlaufe.
  • Bei dem Halteelement zur direkten Befestigung auf der sichtbaren Oberfläche der Fahrzeugtür kann es sich zum Beispiel um einen Saugnapf oder einen Magnet handeln, oder um ein adhäsives Kunststoffmaterial, welches ein wiederholtes Aufbringen und Abnehmen des Flächengebildes auf der Oberseite der Fahrzeugtür ermöglicht. Ein Magnetelement kann insbesondere so angeordnet sein, dass es von einer Folie oder Matte des Flächengebildes überdeckt wird, so dass es beim Anbringen des Flächengebildes nicht unmittelbar die Außenhaut des Fahrzeugs kontaktiert, sondern die Magnetkraft über die Folie oder dünne Matte wirkt. Ist das Flächengebilde beispielsweise kissenförmig mit einer gefüllten Hülle, kann das eine oder können die mehreren Magnetelement(e) in der Hülle und vorteilhafterweise direkt auf einer Innenseite der Hüllfolie oder -matte angeordnet sein. Das eine oder die mehreren Magnetelement(e) kann oder können auch in einem Folien- oder dünnen Mattenmaterial des Flächengebildes in einer eigens vorgesehenen Tasche, bei mehreren Magnetelementen vorzugsweise jeweils einer Tasche, angeordnet sein.
  • Zum Befestigen des Flächengebildes an der Fahrzeugtür kann das Flächengebilde eines oder mehrere der beschriebenen Halteelemente aufweisen, wobei es sich um jeweils gleiche oder um unterschiedliche Halteelemente für ein Flächengebilde handeln kann.
  • So kann das Flächengebilde ein Halteelement aufweisen, mit dem es am Türgriff gehalten wird und ein weiteres, zum Beispiel einen Saugnapf oder einen Magnetstreifen, mit dem es zusätzlich gehalten wird. Eine andere Möglichkeit ist die Kombination von wenigstens zwei Halteelementen, zum Beispiel einem Halteelement am Spiegel und einem Halteelement an der B-Säule oder ein Halteelement an der B-Säule und ein Saugnapf oder Magnetstreifen. Das Flächengebilde kann auch ein Halteelement zur Befestigung am Spiegel plus ein Halteelement zur Befestigung am Türgriff plus einen Saugnapf zum Befestigen an der Oberfläche der Fahrzeugtür aufweisen. Grundsätzlich können beliebig viele Halteelemente vorgesehen sein, in beliebigen Kombinationen, um das Flächengebilde an der Fahrzeugtüre zu befestigen.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden in den folgenden Figuren dargestellt. An den Ausführungsbeispielen offenbarte Merkmale bilden jeweils einzeln und auch in Kombinationen die Gegenstände der Ansprüche und auch die vorstehend erläuterten Ausführungsformen vorteilhaft weiter. Im Einzelnen zeigen die Figuren:
  • 1 ein Flächengebilde mit einem Griffhalteelement und einem Spiegelhalteelement sowie optional einem Magnetelement,
  • 2 ein Flächengebilde mit einem Griffhalteelement und mehreren Fugenhalteelementen,
  • 3 das Flächengebilde nach 1 mit zusätzlichem Magnetelement,
  • 4 ein Flächengebilde mit Griffhalteelement für die vordere Fahrzeugtür und Fugenhalteelement für die Fuge zwischen der C-Säule und der hinteren Seitentür,
  • 5a Halteelemente zur Befestigung an einem Türgriff,
  • 5b Halteelemente zur Befestigung in einer Fuge,
  • 5c eine verlängerbare Halteschlaufe zur Befestigung am Seitenspiegel,
  • 6a ein Flächengebilde mit Haken zum Befestigen am Türgriff und Klemmkeil zur Befestigung in einer Fuge,
  • 6b ein Flächengebilde mit Magnetelementen zur Befestigung an der Außenhaut,
  • 7 eine Seitenansicht der Einbausituation an Türgriff mit Hohlraum, und
  • 8 einen Blick auf ein Flächengebilde mit Fugenkeil und Fuge von oben.
  • 1 zeigt ein Flächengebilde 1, das an eine geschlossene Fahrzeugtür angebracht ist, um die Oberfläche der Fahrzeugtür vor Beschädigung zum Beispiel durch das unvorsichtige Öffnen von Türen daneben parkender Fahrzeuge zu schützen. Das Flächengebilde 1 ist zur sicheren Befestigung mit einem ersten Halteelement, einem Spiegelhalteelement 2, am Seitenspiegel befestigt und mit einem zweiten Halteelement, einem Türgriffhalteelement 3, am Türgriff. Bei dem Türgriff handelt es sich im einen Türgriff, der mit der Außenseite der Fahrzeugtür einen Hohlraum bildet, in den der Benutzer mit der Hand eingreifen muss, um die Fahrzeugtüre zu öffnen. Das Türgriffhalteelement 3 ist in diesem Fall ein hochelastischer Kunststoffkörper, zum Beispiel in Form einer Kugel oder eines Zylinders, der mit der Hand einfach zusammengedrückt werden kann, um in den Hohlraum eingeschoben zu werden. Die inhärenten Expansionskräfte des Türgriffhalteelements 3 halten dieses dann in dem Hohlraum fest. Das Türgriffhalteelement 3 weist ein starres oder flexibles Verbindungsteil 6 auf, das den hochelastischen Kunststoffkörper mit dem Flächengebilde 1 verbindet. Dabei kann das Verbindungsteil einstückig mit Flächengebilde 1 bzw. dessen nicht gezeigter Trägerfläche gebildet sein, es kann aber auch mit dem Flächengebilde 1 verbunden oder verbindbar sein.
  • Schließlich kann die Länge des Türgriffhalteelements 3 einstellbar sein, um die Verwendung des Flächengebildes 1 unabhängig vom Autotyp zu ermöglichen. Das Flächengebilde 1 kann zusätzlich mit einem Magnetelement 5 ausgestattet sein, um den unteren Rand des Flächengebildes 1 an der Außenhaut zu befestigen.
  • Bei dem Spiegelhalteelement 2 handelt es sich zum Beispiel um eine Schlaufe aus elastischem Material oder eine Schlaufe, deren Größe einfach einstellbar ist.
  • Das Flächengebilde 1 kann auf seiner sichtbaren Seite bedruckt werden, und eignet sich daher sehr gut als Werbeträger. Die gezeigt rechteckige Form des Flächengebildes 1 ist der einfachen Darstellung geschuldet. Das Flächengebilde 1 kann jede beliebige Form haben, zum Beispiel die Form eines Herzens, einer Weißwurst oder eines Rennwagens.
  • In der 2 ist eine Ausführungsform dargestellt, in der das Flächengebilde 1 mit einem Spiegelhalteelement 2 und drei Fugenhalteelementen 4 gehalten wird. Auch für die Fugenhalteelemente 4 gilt, dass die Länge des Verbindungsteils 6 einstellbar sein kann.
  • Die 3 zeigt eine weitere Ausführungsform, in der das Flächengebilde 1 an seinem oberen Ende durch ein Spiegelhalteelement 2 und ein Türgriffhalteelement 3 gehalten wird und weiterhin an seinem unteren Teil durch einen zusätzlichen Magnetstreifen 5 an der Fahrzeugtür gehalten und dort fixiert wird. Statt des einen Magnetstreifens 5 könnten auch mehrere, gegebenenfalls auch andersartige Magnetelemente, zum Beispiel Magnetpunkte oder Magnetstreifen 5 verwendet werden. Anstatt des oder der Magnetelements(e) 5 oder zusätzlich könnte das Flächengebilde 1 auch einen oder Saugnäpfe oder einen oder mehrere Bereiche aus einem adhäsiven Kunststoff aufweisen, um das Flächengebilde 1 auf der Oberfläche der Fahrzeugtür zu fixieren.
  • In der 4 ist schließlich ein Ausführungsbeispiel gezeigt, bei dem das Flächengebilde 1 beide Türen eines Fahrzeuges schützt. Im gezeigten Beispiel wird das Flächengebilde 1 an der Vordertüre mittels eines Türgriffhalteelements 3 befestigt und im hinteren Bereich mittels eines Fugenhalteelements 4 in der Fuge, die von der hinteren Fahrzeugtür und der C-Säule gebildet wird. Zusätzlich kann das Flächengebilde 1 mit einem oder mehreren Magnetelement(en) 5 ausgestattet sein, insbesondere an oder nahe bei seinem Rand.
  • In den 5a bis 5c sind Beispiel möglicher Halteelemente 2, 3, 4 gezeigt.
  • So zeigt die 5a ein Türgriffhalteelement 3 in Form eines Hakens, der nach innen vorgespannt ist und in einen Fahrzeugtürgriff eingehängt werden kann, wobei der dargestellte Haken den Fahrzeuggriff zumindest teilweise umgreift. Eine Alternative ist das Türgriffhalteelement 3 als komprimierbarer Körper beliebiger Form mit einer Oberfläche mit hohem Reibungskoeffizienten, das von Hand zusammengedrückt und in einem vom oder am Türgriff gebildeten Hohlraum eingesteckt werden kann, um das Flächengebilde 1 zu halten.
  • Die 5b zeigt drei Fugenhalteelemente 4. Das erste Halteelement 4 weist die Form eines Pilzes auf, der beim Eindrücken in die Fuge komprimiert wird, sich in der Fuge wieder elastisch erweitert und dadurch dem Flächenelement 1 Halt gibt. Das zweite Halteelement 4 weist an seinem vorderen, vom Flächenelement 1 wegweisenden Ende Widerhaken auf, die die Klemmung in der Fuge bewirken. Das dritte Halteelement 4 ist als bevorzugt elastischer Keil ausgebildet, der in die Fuge eingedrückt und dort klemmend gehalten wird. Alle drei Halteelemente bilden zusammen mit dem jeweiligen Verbindungsteil 6 je eine Haltestruktur für das Flächengebilde 1.
  • Die 5c zeigt ein Spiegelhalteelement 2 in Form einer Schlaufe, deren Größe einstellbar ist. Zusätzlich oder alternativ kann das Halteelement 2 zumindest teilweise aus einem elastischen Material gebildet sein, so dass die Schlaufe auch ohne Längenverstellung über einen Seitenspiegel gezogen werden kann.
  • In 6a ist ein Flächengebilde 1 losgelöst von einem Fahrzeug gezeigt. Zur Befestigung an einer Fahrzeugtür weist das Flächengebilde 1 ein Türgriffhalteelement 3 in Form eines Hakens und ein Fugenhalteelement 4 in Form eines elastischen Keils auf. Angedeutet ist auch ein optionales Magnethalteelement 5.
  • 6b zeigt ein Flächengebilde 1, das zur Befestigung nur mit Magnetelementen 5 ausgestattet ist. Die Magnetelemente 5 sind randnah, wie bevorzugt in Eckbereichen des Flächengebildes 1 angeordnet. Obgleich bereits zwei Magnetelemente 5 nahe des gleichen Rands genügen, kann oder können wie in gestrichelten Linien angedeutet, ein oder mehrere weitere(s) Magnetelement(e) 5 vorgesehen sein. Eines oder mehrere der Magnetelemente 5 kann auch streifenförmig sein und sich insbesondere über nahezu die gesamte Länge oder Breite des Flächengebildes 1 erstrecken. So können beispielsweise ein linkes und ein rechtes, jeweils streifenförmiges Magnetelement 5 nahe des linken und des rechten Rands des Flächengebildes 1 vorgesehen sein und sich jeweils über einen überwiegenden Teil der Breite des Flächengebildes 1 erstrecken, wobei das Flächengebilde 1 links und rechts zweckmäßigerweise gleichbreit ist, aber grundsätzlich auch oder unterschiedlich breit sein kann.
  • Die 7 und die 8 zeigen zwei exemplarische Möglichkeiten der Befestigung des Flächengebildes 1 an der Fahrzeugseite. In der 7 ist ein Schnitt durch eine Fahrzeugtüre 7 gezeigt, mit dem Fenster 8 und den an die Fahrzeugtüre 7 oben und unten anschließenden Karosserieteilen 9. Die Fahrzeugtür e 7 hat einen Griff 10, der einen Hohlraum 11 aufweist und in den der Fahrer mit der Hand eingreifen muss, um die Türe 7 zu öffnen. Das Flächengebilde 1 weist ein Türgriffhalteelement 3 auf, das in diesem Fall als komprimierbarere Körper ausgebildet ist, wie in der 5a als zweites Beispiel gezeigt. Das Türgriffhalteelement 3 wird von Hand zusammengedrückt und dann in den Hohlraum 11 geschoben. Im Hohlraum 11 dehnt sich das Türgriffhalteelement 3 dann aus und halt somit aufgrund seiner inhärenten Expansionskraft und seiner Oberfläche mit hohem Reibungskoeffizienten das Flächengebilde 1 an der Fahrzeugtüraußenseite.
  • In der 8 ist in einer Schnittansicht von oben ein Teil der Fahrzeugtüre 7, die B-Säule 12 und der zwischen den beiden Teilen bestehende Spalt 13 zu sehen. Vor dem Spalt 13 ist das Flächengebilde 1 mit einem keimförmigen elastischen Fugenhalteelement 4 zu sehen. Zum Befestigen des Flächengebildes 1 an der Fahrzeugaußenseite wird das Fugenhalteelement 4 in den Spalt 13 gedrückt, wo es klemmend gehalten wird. Im gezeigten Beispiel handelt es sich bei dem Fugenhalteelement 4 um einen glatten Keil. Zur Verbesserung des Halts kann der Keil aber auch zum Beispiel Widerhaken aufweisen, die ein zerstörungsfreies Entfernen des Flächengebildes 1 mit dem Fugenhalteelement 4 bei geschlossener Fahrzeugtür 7 erschweren oder verhindern.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Flächengebilde
    2
    Spiegelhalteelement
    3
    Türgriffhalteelement
    4
    Fugenhalteelement
    5
    Magnetelement
    G
    Verbindungsteil
    7
    Fahrzeugtür
    8
    Fenster
    9
    Karosserieteil
    10
    Griff
    11
    Hohlraum
    12
    B-Säule
    13
    Spalt

Claims (14)

  1. Schutzutensil zum Schutz einer Tür eines Kraftfahrzeugs, das Schutzutensil umfassend: a) ein kissen- oder mattenartiges, an die Tür außen anlegbares Flächengebilde (1) b) und wenigstens eine mit dem Flächengebilde (1) verbundene Haltestruktur (2, 3, 4, 5, 6) für die Befestigung des Flächengebildes (1) am Kraftfahrzeug, c) wobei die Haltestruktur (2, 3, 4, 5, 6) dafür eingerichtet ist, das Flächengebilde (1) bei geschlossenem Kraftfahrzeug an einer Seite des Kraftfahrzeugs lösbar zu befestigen.
  2. Schutzutensil nach Anspruch 1, wobei die Haltestruktur (2, 3, 4, 5, 6) ein als Saugnapf und/oder Magnet, vorzugsweise Dauermagnet, ausgebildetes Halteelement (5) umfasst.
  3. Schutzutensil nach einem der vorgehenden Ansprüche, wobei die Haltestruktur (2, 3, 4, 5, 6) ein Halteelement (3) für eine Befestigung des Flächengebildes (1) am oder im Griff der Fahrzeugtür oder an einem Seitenspiegel umfasst.
  4. Schutzutensil nach dem vorhergehenden Anspruch, wobei das Halteelement (3) ein Hakenelement ist, das den Griff oder Seitenspiegel übergreifend an diesem eingehängt wird, oder seil- oder bandförmig ist, vorzugsweise eine fertige Schlaufe umfasst, die auf den Seitenspiegel oder Griff diesen umgreifend aufgezogen werden kann.
  5. Schutzutensil nach einem der vorgehenden Ansprüche, wobei die Haltestruktur (2, 3, 4, 5, 6) ein Halteelement (3) in Form eines komprimierbaren elastischen Körpers umfasst, der zusammengedrückt in einen Hohlraum des Türgriffs oder Seitenspiegels oder an einem Türgriff oder Seitenspiegel einsteckbar und mittels seiner inhärenten Expansionskraft im Hohlraum klemmbar ist und vorzugsweise eine Oberfläche mit hohem Reibungskoeffizienten aufweist.
  6. Schutzutensil nach einem der vorgehenden Ansprüche, wobei die Haltestruktur (2, 3, 4, 5, 6, 7) in einer an die Fahrzeugtür grenzenden Fuge, vorzugsweise zwischen der Fahrzeugtür und einer Fahrzeugsäule, zum Beispiel einer B-Säule, klemmbar ist, wobei das Halteelement (4) vorzugsweise die Form eines Keils, Widerhakens oder Pilzes aufweist.
  7. Schutzutensil nach dem vorgehenden Anspruch, wobei die Haltestruktur (2, 3, 4, 5, 6) ein Halteelement (4) umfasst, das in die Fuge eindrückbar ist, wobei das Halteelement (4) vorzugsweise ein elastisch komprimierbarer Körper ist, der zusammengedrückt in die Fuge steckbar und mittels seiner eigenen inhärenten Expansionskraft in der Fuge klemmbar ist.
  8. Schutzutensil nach einem der vorgehenden Ansprüche, wobei ein der Befestigung an einem Seitenspiegel oder Türgriff oder in einer Fuge dienendes Halteelement (2) wenigstens teilweise aus einem elastischen Material gebildet ist.
  9. Schutzutensil nach einem der Ansprüche 2 bis 8, wobei die Haltestruktur (2, 3, 4, 5, 6) wenigstens zwei der Halteelemente (2, 3, 4, 5, 6) zur Befestigung an voneinander beabstandeten Stellen des Fahrzeugs umfasst, wobei die Halteelemente der Art nach gleich oder unterschiedlich sein können.
  10. Schutzutensil nach dem vorhergehenden Anspruch, wobei die Haltestruktur (2, 3, 4, 5, 6) Halteelemente (2, 3, 4, 5, 6) umfasst zur Befestigung des Flächengebildes (1) an wenigstens zwei aus Türgriff, Seitenspiegel, Türfuge, Fensterfuge, Fenster und Außenhaut der Tür, beispielsweise: a) wenigstens einen Magnet (5) zur Befestigung an der Außenhaut und wenigstens ein Halteelement (2, 3, 4) zur Befestigung in der Türfuge, am Seitenspiegel oder Türgriff, oder b) mehrere Magnete (5) zur Befestigung an der Außenhaut, oder c) Halteelemente (2, 3) zur Befestigung an Griff und Seitenspiegel, oder d) Halteelemente (3, 4) zur Befestigung an Griff und Fuge, oder e) Halteelemente (2, 3, 4) zur Befestigung an Griff und Seitenspiegel und Fuge, oder f) Halteelemente (3) zur Befestigung an Griff einer vorderen Seitentür und Griff einer hinteren Seitentür, oder g) Halteelemente (2, 4) zur Befestigung an Seitenspiegel und Fuge, oder h) Halteelemente (4) zur Befestigung an Fuge einer vorderen Seitentür und Fuge einer hinteren Seitentür.
  11. Schutzutensil nach einem der vorgehenden Ansprüche, wobei die Haltestruktur (2, 3, 4, 5, 6) ein Verbindungsteil (6) umfasst, mit dem der Abstand des Halteelements (2, 3, 4, 5) oder bei Vorhandensein mehrerer Halteelemente der Abstand wenigstens eines der mehreren Halteelemente vom Flächengebilde (1) einstellbar ist.
  12. Schutzutensil nach einem der vorgehenden Ansprüche, wobei das Flächengebilde (1) als Sitzkissen gestaltet bzw. verwendbar ist.
  13. Schutzutensil nach einem der vorgehenden Ansprüche, wobei das Flächengebilde (1) aus elastisch nachgiebigem Schaummaterial besteht oder mit solch einem Schaummaterial gefüllt ist.
  14. Schutzutensil nach einem der vorgehenden Ansprüche, wobei das Flächengebilde (1) eine Länge über Alles zwischen 0.5 m und 1.0 m, eine Breite über Alles zwischen 0.3 m und 1.0 m und eine Dicke zwischen 1 mm und 70 mm aufweist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE202015001025U1 (de) * 2015-02-09 2015-04-01 Irena Strzelak Magnetischer Knieschutz auch Kniekissen oder Knieunterlage genannt

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