DE202010014693U1 - Vorrichtung zum Befestigen eines Netzes - Google Patents

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Vorrichtung (1) zum Befestigen eines Netzes (4) an für Ballspiele vorgesehenen Torgestellen (2), bestehend aus Pfosten (21), Querlatte (22) und/oder Bodenrahmen (23), oder an weiteren Sport-Profilen, welche mit einer hinterschnittenen Längsnut (3) versehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass, das Netz (4) an seiner Randverstärkung (41) in der hinterschnittenen Längsnut (3) mittels Halteelementen (5) in der Ausführung einer einstückigen Feder-Clipverbindung geklemmt oder verkeilt fixierbar ist, wobei die Halteelemente (5) in die hinterschnittene Längsnut eingreifen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Befestigen eines Netzes gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Ballsportgeräte, wie beispielsweise Fußball- oder Handballtore unterliegen einer großen Beanspruchung. Für eine entsprechend lange Lebensdauer sind funktionelle, qualitativ hochwertige und robuste Geräte nachgefragt. Die Sportgeräte müssen in erster Linie sowohl die mechanische Belastung aushalten sowie auch gegenüber Witterungseinflüssen beständig sein. Von diesen Anforderungen sind Trainingstore, Wettkampftore oder sonstige Spezialanfertigungen gleichermaßen betroffen. Die verwendeten Tornetze sind meist aus geknoteten oder auch knotenlosen Kunststofffasern mit einigen Zentimetern Maschenweite gefertigt. Derartige Werkstoffe besitzen eine zufriedenstellende Witterungsbeständigkeit und gute mechanische Festigkeit.
  • Bevor ein Netz abgespannt werden kann, muss es an Pfosten und Latte des Torgestänges befestigt werden. Dafür existieren die unterschiedlichsten Montagehilfen. Meist bestehen Torrahmen aus massiven Aluminiumprofilen. Bei bisherigen Lösungen sind die Tore mit angeschweißten Netzhaken aus Aluminium oder Plastik versehen.
  • So ist aus der US 5,476,266 eine Halterung für Tornetze am Torrahmen bekannt, welcher Profile mit einer hinterschnittenen Nut aufweist. In diese Nut werden flexible Halteelemente eingebracht, an denen das Netz aufgehängt wird. Die Halteelemente für die Querlatte sind zur Aufhängung hakenartig ausgebildet. An den Pfosten sind Halteelemente mit Ösen für die Netzaufhängung vorgesehen. Eine Zugbelastung im Netz wirkt unmittelbar auf die Halteelemente, die entsprechend massiv ausgelegt sein müssen.
  • Den vorstehend aufgeführten Lösungen mit aus dem Torrahmen herausstehenden Haken ist gemeinsam, dass diese bei Überbeanspruchung leicht abbrechen können. Außerdem stellen entsprechend stabile Hakenausführungen auch immer eine potentielle Gefahr für eine Verletzung der Spieler dar.
  • Alternativ sind auch hakenlose Netzbefestigungen bekannt. Für derartige Netzbefestigungen können gequetschte Rundrohre verwendet werden, die in Aufnahmen am Torprofil eingelegt und verschraubt werden. Zum Einsatz kommen auch direkt mit dem Torprofil verschraubte Schienen. Das Netz wird dabei durch die Verschraubung gequetscht und gehalten. Mittlerweile weit verbreitet sind auch Netze mit einem randseitigen Tunnelsaum, in den Stäbe eingeschoben werden, welche wiederum im Torprofil in einer hinterschnittenen Nut fixiert werden.
  • Als Weiterentwicklung bezüglich einer erhöhten Zugbelastbarkeit bei Tornetzen ist aus der DE 299 22 198 U1 eine Vorrichtung zum Festhalten eines Netzseils bekannt. Der Torrahmen weist eine hinterschnittene Längsnut auf. Die an der Nutöffnung anschließenden Pfostenschenkel halten einen aus zwei Teilen bestehenden, in die Nutöffnung einsetzbaren Haltekörper, der bei der Montage in der Nut verspannt wird. Ein Teil des Netzes befindet sich als Netzseil dabei innerhalb der Nut im Torrahmen. Bei dieser Lösung sind noch vergleichsweise viele Einzelteile nötig, um einen funktionierenden Haltemechanismus zu schaffen.
  • Wünschenswert ist immer, den Zeitaufwand solche Netze aufzuziehen möglichst gering zu halten und die Montage einfach zu gestalten.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Netzbefestigung weiterzubilden, welche einfach zu montieren und wieder zu entfernen ist und insbesondere auf Zugbeanspruchung besonders belastbar ist.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe mit den in Anspruch 1 genannten Merkmalen gelöst. Die weiteren rückbezogenen Ansprüche betreffen vorteilhafte Aus- und Weiterbildungen der Erfindung.
  • Die Erfindung schließt eine Vorrichtung zum Befestigen eines Netzes an für Ballspiele vorgesehenen Torgestellen, bestehend aus Pfosten, Querlatte und/oder Bodenrahmen, oder an weiteren Sport-Profilen ein, welche mit einer hinterschnittenen Längsnut versehen sind. Erfindungsgemäß ist das Netz an seiner Randverstärkung in der hinterschnittenen Längsnut mittels Halteelementen in der Ausführung einer einstückigen Feder-Clipverbindung geklemmt oder verkeilt fixierbar, wobei die Halteelemente in die hinterschnittene Längsnut eingreifen.
  • Die Clip-Netzklemmung wird einfach nach Einlegen der Randverstärkung des Netzes in die bestehende C-Nut des Torprofils oder Sport-Profils eingeclipst. Durch Reibung wird das Netz am Torrahmen sicher geklemmt und festgehalten. Je nachdem, wie die Randverstärkung des Netzes in der hinterschnittenen Längsnut positioniert ist, kann auch eine Verkeilung erfolgen. Dabei sind unterschiedliche Form- oder Kraftschlussmechanismen, einschließlich deren Kombinationen denkbar.
  • Die Randverstärkung des Netzes kann dabei nur zum Teil in der hinterschnittenen Nut (C-Nut) angeordnet sein. Die Halteelemente sind dabei auf die mechanische Zugbelastung angepasst und können unterschiedlich lang sein. Prinzipiell sind die aus dem Profil herausstehenden Anteile der Halteelemente so gestaltet, dass eine Verletzungsgefahr der Spieler minimiert ist.
  • Die Halteelemente können aus Kunststoff oder aus Metall gefertigt sein. Angepasst auf die maximale Belastbarkeit der Netzmaterialien kann auch ein Halteelement so ausgelegt werden, dass dieses bei zu starker Belastung aus der hinterschnittenen Längsnut herausgezogen wird, bevor ein Schaden am Netz oder der Torkonstruktion entsteht. Dies ist beispielsweise insbesondere bei Trainingstoren und Jugendfußballtoren sinnvoll, auch um Verletzungen der Spieler zu vermeiden.
  • Durch das Einlegen der Randverstärkung des Netzes in die C-Nut des Torprofils oder des Sport-Profils kann diese nahezu vollflächig in der C-Nut anliegen. Dies bietet gegenüber herkömmlichen Netzbefestigungen eine deutliche Entlastung der Beanspruchung des Netzes. Somit ergibt sich ein geringerer Verschleiß der Netze gegenüber bisherigen Befestigungen.
  • Ein wesentlicher Vorteil der erfindungsgemäßen Lösung ist, dass keine stabilen Teile der Halterung aus dem Torrahmen zu weit hervorschauen und damit die Verletzungsgefahr der Spieler minimiert wird. Des Weiteren ist durch die an den Halteelementen ausgeführte Feder-Clipverbindung neben der einfachen Montage auch eine schnelle Demontage ohne Werkzeug möglich. Die erfindungsgemäße Halterung ist durch die Klemm- oder Keilwirkung auf Zugbeanspruchung besonders belastbar.
  • In besonders bevorzugter Ausführungsform kann die Randverstärkung des Netzes vollständig in der hinterschnittenen Längsnut verschwinden. Hierdurch werden bei einer mechanischen Beanspruchung des Netzes die Zugkräfte über die Netzrandverstärkung gleichmäßig auf den Torrahmen übertragen.
  • In bevorzugter Ausführungsform können die Halteelemente als kurze Stücke mit der Wirkung gleich einem Haken ausgeführt sein. Hierbei können schienenartige Stücke mit wenigen Zentimetern Länge oder auch weitgehend gleiche Längen/Breitenausdehnungen in Betracht kommen. Die Clip-Netzklemmung kann in entsprechend kurzen Stücken als adäquater Ersatz für Kunststoffnetzhaken eingesetzt werden.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung können die Halteelemente in der hinterschnittenen Längsnut verschiebbar ausgestaltet sein. Die Verschiebbarkeit erleichtert die Justage eines Netzes am Torrahmen oder am Sportrahmen.
  • Vorteilhafterweise können die Halteelemente als lange Stücke zur Abdeckung der gesamten hinterschnittenen Längsnut ausgeführt sein. Die Randverstärkung des Netzes verschwindet dabei vollständig hinter der Abdeckung in der C-Nut des Torprofils oder Sport-Profils. Dies macht einen optisch besonders schönen und sauberen Eindruck der Netzbefestigung.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung kann das Halteelement eine Arretierung als Diebstahlsicherung aufweisen. Durch Eindrehen einer Schraube in das Torprofil kann das Netz einfach gesichert werden.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform kann ein Halteelement als Feder-Clipverbindung einen außerhalb der Längsnut bedienbaren zusammendrückbaren Federmechanismus aufweisen. Zur Demontage des Netzes wird das hakenlose Clip-Profil zusammengedrückt und aus der C-Nut des Torprofils oder des Sport-Profils herausgezogen.
  • Vorteilhafterweise kann die Öffnungsweite D des in die Längsnut eingreifenden Teils des Halteelements im zusammengedrückten Zustand geringer sein als die Nutweite N. Dies soll gewährleisten, dass die Halteclips ohne weiteres Werkzeug mit Handkraft positioniert werden können.
  • Ein weiterer Vorteil kann resultieren, wenn die Halteelemente mit dem Netz fest verbunden und entlang der Netzrandverstärkung angeordnet sind. So bilden die Halteelemente mit dem Netz eine Gesamtheit, die bei der Montage oder der Demontage besonders einfach handhabbar ist.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform können die Halteelemente mit dem Torgestell oder dem Sport-Profil fest verbunden und entlang der hinterschnittenen Längsnut angeordnet sein. Die Verbindung kann mit einem elastischen Stegmaterial realisiert sein, das eine geeignete Flexibilität aufweist, wodurch die Halteelemente zur Montage des Netzes einfach in die dafür vorgesehene Längsnut eingeschwenkt oder anderweitig eingebracht werden können. Das Stegmaterial kann dabei schnurartig oder bandartig ausgeführt sein. Statt einem elastischen Stegmaterial kann bei starren Materialien auch eine Art Scharnier vorgesehen sein. So bilden die Halteelemente mit dem Torgestell bzw. Sport-Profil eine Gesamtheit, die quasi aus einem Stück aufgebaut ist. Die Halterungen sind damit integraler Bestandteil des Torgestells oder des Sport-Profils. Dennoch ist die Verbindung so aufgebaut, dass mit wenig Aufwand beispielsweise schadhafte Halteelemente ausgewechselt werden können.
  • Weitere vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den nachfolgend anhand der Zeichnungen prinzipmäßig beschriebenen Ausführungsbeispielen.
  • Es zeigt:
  • 1 eine schematische Darstellung einer Vorrichtung zum Befestigen eines Netzes an einem Torgestell;
  • 2 eine schematische Darstellung einer geklemmten und verkeilten Netzhalterung;
  • 3 eine schematische Darstellung einer Demontage der Netzhalterung in drei Teilbildern a), b) und c).
  • 1 zeigt eine schematische Darstellung einer Vorrichtung 1 zum Befestigen eines Netzes 4 an einem Torgestell 2. Das Torgestell 2 umfasst einzelne, meist gleich aufgebaute Profilrohre als Pfosten 21, Querlatte 22 und gegebenenfalls Bodenrahmen 23. Die Profilrohre des Torgestells 2 sind mit einer hinterschnittenen Längsnut 3 ausgeführt, welche geeignet ist, das Halteelement 5 aufzunehmen. Der Bildausschnitt A ist in 2 vergrößert dargestellt. Das Halteelement 5 wird als einstückige Feder-Clipverbindung aufgrund seiner elastischen Eigenschaften einfach senkrecht in die Längsnut 3 eingeschoben.
  • 2 zeigt eine schematische Darstellung einer geklemmten und verkeilten Netzhalterung. Das Netz 4 ist an seiner Randverstärkung 41 in der hinterschnittenen Längsnut 3 mittels Halteelementen 5 in der Ausführung einer einstückigen Feder-Clipverbindung eingelegt und geklemmt und/oder verkeilt. Das Halteelement 5 wird hierzu nach Einlegen der Randverstärkung 41 des Netzes 4 in die bestehende C-Nut des Torprofils oder Sport-Profils eingeclipst. Die mechanische Zugbelastung wird weitgehend nicht auf das Halteelement 5, sondern auf das Torgestell 2 selbst übergeleitet. Um eine gleichmäßige Krafteinleitung zu gewährleisten liegt die Randverstärkung 41 des Netzes 4 in der C-Nut des Torprofils oder des Sport-Profils vollflächig an. Die Randverstärkung 41 des Netzes 4 verschwindet dabei vollständig in der hinterschnittenen Längsnut 3.
  • 3 zeigt eine schematische Darstellung einer Demontage der Netzhalterung in drei Teilbildern a), b) und c). Das Halteelement 5 weist als Feder-Clipverbindung einen außerhalb der Längsnut bedienbaren zusammendrückbaren Federmechanismus auf. Zur Demontage des Netzes 4 wird das Halteelement 5 zusammengedrückt und aus der C-Nut des Torprofils oder des Sport-Profils herausgezogen.
  • Die Feder-Clipverbindung ist in den 3a) bis 3c) dabei pilzartig mit einer Verdickung am Kopfende 51 und zwei gegeneinander zusammendrückbaren Schenkeln 52 ausgeführt. In Richtung der Längsmittelebene erstreckt sich eine schlitzförmige Ausnehmung 53 bis in das Kopfende 51, die den benötigten Raum zum zusammendrücken der Schenkel 52 bereitstellt. Bei der Montage bzw. Demontage weist das pilzartige Kopfende 51 eine geringere laterale Ausdehnung auf, als die Breitenersteckung der Längsnut 3. So kann das Halteelement 5 leicht im hinterschnittenen Bereich positioniert und auch wieder entfernt werden.
  • Die Öffnungsweite D des in die Längsnut eingreifenden Teils des Halteelements 5 ist im zusammengedrückten Zustand geringer als die Nutweite N. Zur Montage und Demontage ist damit ist auch kein Werkzeug nötig.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - US 5476266 [0004]
    • - DE 29922198 U1 [0007]

Claims (10)

  1. Vorrichtung (1) zum Befestigen eines Netzes (4) an für Ballspiele vorgesehenen Torgestellen (2), bestehend aus Pfosten (21), Querlatte (22) und/oder Bodenrahmen (23), oder an weiteren Sport-Profilen, welche mit einer hinterschnittenen Längsnut (3) versehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass, das Netz (4) an seiner Randverstärkung (41) in der hinterschnittenen Längsnut (3) mittels Halteelementen (5) in der Ausführung einer einstückigen Feder-Clipverbindung geklemmt oder verkeilt fixierbar ist, wobei die Halteelemente (5) in die hinterschnittene Längsnut eingreifen.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Randverstärkung (41) des Netzes (4) vollständig in der hinterschnittenen Längsnut (3) verschwindet.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteelemente (5) als kurze Stücke mit der Wirkung gleich einem Haken ausgeführt sind.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteelemente (5) in der hinterschnittenen Längsnut (3) verschiebbar ausgestaltet sind.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteelemente (5) als lange Stücke zur Abdeckung der gesamten hinterschnittenen Längsnut (3) ausgeführt sind.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (5) eine Arretierung als Diebstahlsicherung aufweist.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein Halteelement (5) als Feder-Clipverbindung einen außerhalb der Längsnut bedienbaren zusammendrückbaren Federmechanismus (51) aufweist.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnungsweite (D) des in die Längsnut eingreifenden Teils des Halteelements (5) im zusammengedrückten Zustand geringer ist als die Nutweite (N).
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteelemente (5) mit dem Netz (4) fest verbunden und entlang der Netzrandverstärkung (41) angeordnet sind.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteelemente (5) mit dem Torgestell (2) oder dem Sport-Profil fest verbunden und entlang der hinterschnittenen Längsnut (3) angeordnet sind.
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