DE202009011042U1 - Schiebetürbeschlag - Google Patents

Schiebetürbeschlag Download PDF

Info

Publication number
DE202009011042U1
DE202009011042U1 DE202009011042U DE202009011042U DE202009011042U1 DE 202009011042 U1 DE202009011042 U1 DE 202009011042U1 DE 202009011042 U DE202009011042 U DE 202009011042U DE 202009011042 U DE202009011042 U DE 202009011042U DE 202009011042 U1 DE202009011042 U1 DE 202009011042U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
trigger
mounting plate
sliding door
roller
fastening
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE202009011042U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Sliding Competence Center Kft Hu
Original Assignee
Weber & Co KG GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Weber & Co KG GmbH filed Critical Weber & Co KG GmbH
Priority to DE202009011042U priority Critical patent/DE202009011042U1/de
Publication of DE202009011042U1 publication Critical patent/DE202009011042U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D15/00Suspension arrangements for wings
    • E05D15/06Suspension arrangements for wings for wings sliding horizontally more or less in their own plane
    • E05D15/0621Details, e.g. suspension or supporting guides
    • E05D15/0626Details, e.g. suspension or supporting guides for wings suspended at the top
    • E05D15/063Details, e.g. suspension or supporting guides for wings suspended at the top on wheels with fixed axis
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F5/00Braking devices, e.g. checks; Stops; Buffers
    • E05F5/003Braking devices, e.g. checks; Stops; Buffers for sliding wings
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F1/00Closers or openers for wings, not otherwise provided for in this subclass
    • E05F1/08Closers or openers for wings, not otherwise provided for in this subclass spring-actuated, e.g. for horizontally sliding wings
    • E05F1/16Closers or openers for wings, not otherwise provided for in this subclass spring-actuated, e.g. for horizontally sliding wings for sliding wings
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2600/00Mounting or coupling arrangements for elements provided for in this subclass
    • E05Y2600/60Mounting or coupling members; Accessories therefor
    • E05Y2600/626Plates or brackets
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/20Application of doors, windows, wings or fittings thereof for furniture, e.g. cabinets

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Support Devices For Sliding Doors (AREA)

Abstract

Schiebetürbeschlag mit einer am Korpus eines Schranks befestigbaren Laufschiene (1) und Dämpfungseinrichtung (2), sowie an einem Schiebeflügel (3) befestigbaren Laufrollenteil (4) und Auslöser (5), wobei das Laufrollenteil (4) eine am Schiebeflügel (3) mit Befestigungsmitteln befestigbare Befestigungsplatte (6) und eine in der Laufschiene (1) rollende Laufrolle (7) aufweist, und der Auslöser (5) beim Schließen oder Öffnen des Schiebeflügels (3) an einen Mitnehmer (8) der Dämpfungseinrichtung (2) anschlägt und von diesem gefangen und bis in eine Geschlossenstellung bzw. eine Offenstellung mitgeschleppt wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Auslöser (5) an der am Schiebeflügel (3) mit den Befestigungsmitteln befestigten Befestigungsplatte (6) ohne Lösen oder Festsetzen der Befestigungsmittel befestigbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Schiebetürbeschlag mit einer am Korpus eines Schranks befestigbaren Laufschiene und Dämpfungseinrichtung, sowie an einem Schiebeflügel befestigbaren Laufrollenteil und Auslöser, wobei das Laufrollenteil eine am Schiebeflügel mit Befestigungsmitteln befestigbare Befestigungsplatte und eine in der Laufschiene rollende Laufrolle aufweist, und der Auslöser beim Schließen oder Öffnen des Schiebeflügels an einen Mitnehmer der Dämpfungseinrichtung anschlägt und von diesem gefangen und bis in eine Geschlossenstellung bzw. eine Offenstellung mitgeschleppt wird.
  • Ein Laufrollenteil für einen derartigen Schiebetürbeschlag mit einer einen Schlitz aufweisenden Befestigungsplatte zur Befestigung des Laufrollenteiles an einem Schiebeflügel, der mit einer Laufrolle des Laufrollenteils an einer Laufschiene geführt ist, beschreibt die DE 20 2004 019 098 U1 . Die Befestigungsplatte besitzt eine rückwärtige Breitseite, die flächig auf einer inneren Breitseite eines Schiebetürflügels angeschraubt ist. Die Laufrolle ist dabei in einer Führungsschiene, die fest mit dem Schrankkorpus verschraubt ist, geführt. Um zu vermeiden, dass die Laufrolle versehentlich aus der Laufschiene herausgehoben ist, besitzt das bekannte Laufrollenteil eine Aushängesicherung. Hierzu ist ein Kunststoffsicherungsteil in einen randoffenen Schlitz der Befestigungsplatte eingeschoben und kann dort in einer Sicherungsstellung verrasten. Die Aushängesicherung befindet sich dann unterhalb der Laufschiene in einem derart geringen Abstand, dass der Schiebetürflügel nur geringfügig angehoben werden kann. Das Laufrollenteil ist dabei mittels Befestigungsmitteln am Schiebetürflügel befestigt, wobei die Befestigungsmittel durch Befestigungsöffnungen der Befestigungsplatte hindurch geschraubte Schrauben sind.
  • Aus der EP 1961332 A1 ist eine Dämpfungseinrichtung für einen Schiebeflügel bekannt. Die Dämpfungseinrichtung besitzt ein am Schrankkorpus rückwärtig der Laufschiene, insbesondere an der Korpusdecke anschraubbares Gehäuse, in dem eine Feder und ein Dämpfungskörper angeordnet ist. Ein gabelförmiger Mitnehmer ist schiebebeweglich im Gehäuse gelagert und wird von einer gespannten Feder in einer Einfangstellung gehalten. In dieser Einfangstellung wird der Mitnehmer über eine Verrastung gehalten. Am Schiebetürflügel ist ein Auslöser befestigt. Wird die Schiebetür in Richtung der Dämpfungseinrichtung geschoben, so tritt der Auslöser gegen den Mitnehmer und löst die Verrastung. Er tritt dabei in eine Gabelöffnung des Mitnehmers und wird von der sich entspannenden Feder von einem Dämpfungsglied gedämpft in eine Endstellung verlagert. Mit dieser Dämpfungseinrichtung kann der Schiebetürflügel je nach Anordnung der Dämpfungseinrichtung entweder in die vollständig geöffnete oder in die vollständig geschlossene Stellung verlagert werden. Er wird von dem Mitnehmer auch in der vollständig geöffneten Stellung oder vollständig geschlossenen Stellung gehalten.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Laufrollenteil anzugeben, mit dem eine gattungsgemäßer Schiebetürbeschlag gebrauchsvorteilhaft verbessert ist.
  • Gelöst wird die Aufgabe durch die in den Ansprüchen angegebene Erfindung. Zunächst und im Wesentlichen ist vorgesehen, dass der Auslöser derart an der Befestigungsplatte befestigbar ist, dass dies ohne vorheriges Lösen der Befestigungsmittel erfolgen kann, mit denen die Befestigungsplatte an der Schiebetür befestigt ist. Ist die Befestigungsplatte beispielsweise wie üblich mit Befestigungsschrauben am Schiebetürflügel befestigt, so brauchen diese Befestigungsschrauben nicht gelöst zu werden, um den Auslöser an der Befestigungsplatte zu befestigen. Die Befestigungsschrauben brauchen hierzu auch nicht festgezogen zu werden, da sie für die Befestigung des Auslösers an der Befestigungsplatte überhaupt nicht betätigt werden brauchen. Bevorzugt erfolgt die Befestigung des Auslösers an der Befestigungsplatte mit Formschlusseingriffsmitteln.
  • Mit diesen Formschlusseingriffsmitteln kann der Auslöser sogar wieder lösbar an der Befestigungsplatte befestigt werden. Bevorzugt beinhalten die Formschlusseingriffsmittel einen Fortsatz und eine Öffnung. Der Fortsatz wird vorzugsweise vom Auslöser ausgebildet und besitzt Hintergriffselemente. Der Fortsatz durchragt im befestigten Zustand die Öffnung und greift mit Hintergriffsmitteln unter den Rand der Öffnung. Die Montage bzw. Demontage des Auslösers an der Befestigungsplatte erfolgt bevorzugt im Wege einer Relativverlagerung. Bei der Relativverlagerung kann es sich um eine Drehung handeln. Die Hintergriffselemente können dann bajonettverschlussartig einen Randabschnitt der Öffnung hintergreifen. In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass der Auslöser mit einem Befestigungssteg in einem quer zur Bewegungsrichtung des Schiebeflügels sich erstreckenden Schlitz der Befestigungsplatte eingreift. Der Befestigungssteg kann sich über die gesamte Länge des Schlitzes erstrecken. Es ist aber auch vorgesehen, dass sich der Befestigungssteg nur über einen Teilabschnitt des Schlitzes erstreckt. Es können auch mehrere in Schlitzrichtung hintereinanderliegende Stegabschnitte vorgesehen sein. Der Steg kann einen Kopf besitzen, von dem Halteflügel abragen. Zufolge dieser Ausgestaltung erstrecken sich längs des Steges voneinander wegweisende Nuten, in die den Schlitz bildende Randabschnitte der Befestigungsplatte eintreten können. Der Schlitz wird bevorzugt von einer Ausprägung der Befestigungsplatte ausgebildet. Die Ausprägung erstreckt sich weg von der Befestigungsfläche der Befestigungsplatte, so dass sich ein Freiraum ausbildet, in welchem die Halteflügel liegen können. Die von der Ausprägung ausgebildete Auswölbung wird bevorzugt von einem Stegträger überfangen. Vom Stegträger können Stützstege abragen, die sich an der Breitseitenfläche der Befestigungsplatte abstützen. Die Stützstege verlaufen mit Abstand parallel zum Befestigungssteg. Der Auslöser besitzt bevorzugt die Form eines Balkens. Der Balken erstreckt sich parallel zum Stegträger und hat sowohl einen Abstand zum Stegträger, als auch zur Breitseite der Befestigungsplatte. Der Auslöser entspringt einer Materialanhäufung, die einen Verstreifungsabschnitt ausbildet. Stegträger und Auslöser sind Teile eines materialeinheitlichen Kunststoffkörpers. Dieser Kunststoffkörper kann auch eine Anschraublasche ausbilden, mit welcher der Kunststoffkörper unmittelbar am Schiebeflügel befestigt werden kann. Hierzu kann die Anschraublasche Befestigungsöffnungen ausbilden. Die Anschraublasche bildet bevorzugt einen Einschubbegrenzungsanschlag aus und erstreckt sich parallel zur Randkante der Befestigungsplatte. Von dieser Randkante geht der sich quer zur Bewegungsrichtung des Schiebetürflügels erstreckende Schlitz aus. Der Auslöser hat bevorzugt eine Doppelfunktion. Er bildet auch eine Aushängesicherung aus, wie sie hinsichtlich ihrer Funktion in der DE 20 2004 019 098 U1 beschrieben ist. Im montierten Zustand liegt die Stirnfläche des Auslösers in einem geringen Abstand unterhalb der Laufrolle. Die Laufrolle wird in der Laufschiene geführt. Die Laufschiene beisitzt hierzu ein rinnenförmiges Profil. Die Wandungshöhe der Rinne ist geringer als der Abstand der Stirnseite des Auslösers von der Unterseite der Laufschiene, so dass die Laufrolle nicht aus der Laufschiene gehoben werden kann.
  • Das Laufrollenteil wirkt zusammen mit einer Dämpfungseinrichtung, wie sie beispielsweise in der EP 1961332 A1 beschrieben ist. Das Gehäuse der Dämpfungseinrichtung ist rückwärtig der Laufschiene an der Korpusdecke des Schranks befestigt. Die Unterseite des Gehäuses besitzt einen Schlitz. Aus diesem Schlitz ragt ein Zapfen heraus, an dessen Ende ein gabelförmiger Mitnehmer befestigt ist. Dieser wird in einer Endstellung in einer Rast gehalten. Innerhalb des Gehäuses befindet sich eine Feder, die vorgespannt ist. Tritt beim Öffnen oder beim Schließen des Schiebetürflügels der Auslöser gegen den Mitnehmer, so wird die Rast aufgehoben. Gleichzeitig umgreift der gabelförmige Mitnehmer den Auslöser, so dass der Schiebetürflügel vom sich von der entspannenden Feder mitgeschleppten Mitnehmer in die Endstellung verlagert wird. Dies erfolgt über ein Dämpfungsglied bewegungsgedämpft. Der Schiebetürflügel wird in der jeweiligen Endstellung von der nicht vollständig entspannten Feder gehalten.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand beigefügter Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
  • 1 in einer teilgeschnittenen Ansicht in Erstreckungsrichtung einer Laufschiene einen Schiebetürbeschlag,
  • 2 die Unteransicht einer Dämpfungseinrichtung, wobei der Mitnehmer seine Raststellung einnimmt,
  • 3 eine Darstellung gemäß 2, wobei sich der Mitnehmer in seiner Endstellung befindet,
  • 4 eine erste perspektivische Darstellung eines Laufrollenteiles 4 und eines einen Auslöser aufweisenden Formteiles;
  • 5 eine Darstellung gemäß 4, wobei das Formteil und das Laufrollenteil zusammengeschoben sind,
  • 6 eine Breitseitenansicht auf das Laufrollenteil mit nicht eingeschobenem Formteil,
  • 7 eine rückwärtige Ansicht des Laufrollenteils mit eingeschobenem Formteil,
  • 8 einen Schnitt gemäß VIII-VIII in 7,
  • 9 eine perspektivische Darstellung eines linksseitigen Formteils mit einem Auslöser 5,
  • 10 eine Draufsicht auf das Formteil gemäß 9,
  • 11 eine Vorkopfansicht auf das Formteil gemäß 9,
  • 12 eine Darstellung gemäß 9 eines rechtsseitigen Formteils mit einem Auslöser 5,
  • 13 eine Darstellung gemäß 10, und
  • 14 eine Darstellung gemäß 11.
  • An einer Decke eines Korpus eines Schiebtürschranks ist eine Laufschiene 1 befestigt. Die Laufschiene 1 erstreckt sich im Wesentlichen über die gesamte Schranköffnung. Die Laufschiene besitzt zwei parallel zueinander angeordnete Rinnen, jeweils zur Führung eines Laufrollenpaares eines Schiebetürflügels. Rückwärtig der Laufschiene 1 befindet sich eine Dämpfungseinrichtung 2 mit einem Mitnehmer 8. Der Mitnehmer 8 wirkt mit einem Auslöser 5 zusammen.
  • Im Ausführungsbeispiel ist lediglich der äußere Schiebetürflügel 3 dargestellt. An der Innenwandung des Schiebetürflügels 3 ist die Befestigungsplatte 6 eines Laufrollenteiles 4 befestigt. Das Laufrollenteil 4 überragt die obere Randkante des Schiebetürflügels 3 und trägt dort eine Laufrolle 7, die in der äußeren Führungsrinne der Laufschiene 1 rollt.
  • Die Befestigungsplatte 6 besitzt eine Ausprägung 17, die eine längliche Gestalt besitzt und die sich quer zur Verlagerungsrichtung des Schiebetürflügels 3 erstreckt. Im Scheitelbereich dieser Ausprägung 17 befindet sich ein Schlitz 10, der zum unteren Rand der Befestigungsplatte 6 hin offen ist. Die Befestigungsplatte 6 besitzt darüber hinaus mehrere Befestigungsöffnungen 18, mit denen die Befestigungsplatte 6 mit Hilfe von Schrauben am Schiebetürflügel 3 befestigbar ist.
  • In den Schlitz 10 der Befestigungsplatte 6 kann ein Steg 9 eines Kunststoffkörpers eingeschoben werden. Der Kunststoffkörper bildet einen Stegträger 16 aus, der eine plattenförmige Gestalt hat. Von den beiden Längsrändern des Stegträgers 16 ragen Stützstege 15 ab. Zwischen den Stützstegen 15 erstreckt sich ein Befestigungssteg 9 zum Einschieben in den Schlitz 10. Der Kopf 13 des Befestigungssteges 9 liegt in der montierten Stellung innerhalb der Höhlung, die durch die Ausprägung 17 ausgebildet ist. Eine Stirnfläche des Kopfes 13 liegt somit in der montierten Stellung auf der Breitseitenfläche des Türflügels 3. Vom Kopf 13 ragen beidseitig Halteflügel 14 ab, die die Schlitzwandung des Schlitzes 10 hintergreifen. Es werden somit zwei voneinander wegweisende Nuten ausgebildet, in die jeweils formschlüssig einen Randabschnitt des Schlitzes 10 hineingreifen kann.
  • Die beiden Stützstege 15 überfangen die Ausprägung 17 und liegen auf der Breitseite der Befestigungsplatte 6, so dass die Ausprägung 17 vollständig gekapselt ist. Es sind zwei verschiedene Kunststoffformteile vorgesehen, die einmal für die linke Anordnung und ein andermal für die rechte Anordnung vorgesehen sind. Die 9 bis 11 zeigen das Kunststoffformteil, welches für die linke Anordnung vorgesehen ist.
  • Parallel und beabstandet zum Befestigungssteg 9 bildet das Kunststoffformteil einen Auslöser 5 aus. Der Auslöser 5 besitzt weitestgehend die Gestalt eines langgestreckten Quaders oder eines Prismas. Der Auslöser 5 entspringt materialeinheitlich einer Materialanhäufung, die einen Versteifungsabschnitt 20 ausbildet. Der Auslöser 5 ist mit Hilfe dieses Verstreifungsabschnittes 20 mit dem Stegträger 16 verbunden. Am Fuße des Auslösers 5 bzw. am Fuß des Stegträgers 16 befindet sich eine Anschraublasche 11. Die Anschraublasche 11 besitzt seitlich abragende Fortsätze, die jeweils eine Befestigungsöffnung 12 aufweisen. Die Anschraublasche 11 liegt in der montierten Stellung in Anlage an der unteren Randkante der Befestigungsplatte 6 und bildet somit einen Einschubanschlag für den Befestigungssteg 9, der im Schlitz 10 steckt.
  • Die Befestigungsplatte 6 ist mittels nicht dargestellter Befestigungsschrauben, die die Befestigungsöffnungen 18 durchgreifen, im oberen Eckbereich an der Innenseite des Schiebetürflügels 3 angeschraubt. Ohne dass ein Lösen dieser Befestigungsschrauben erforderlich ist, kann das den Auslöser 5 ausbildende Kunststoffteil an der Befestigungsplatte 6 montiert werden. Hierzu braucht das Kunststoffformteil lediglich mit dem Befestigungssteg 9 in den randoffenen Schlitz 10 eingeschoben werden, bis die Anschraublasche 11 gegen die Unterseite der Befestigungsplatte 6 anstößt. Die Fixierung erfolgt beim Ausführungsbeispiel durch Einschrauben von Befestigungsschrauben in die Befestigungsöffnungen 12.
  • Die Stirnseite des Auslösers 5 besitzt im montierten Zustand einen derart geringen Abstand zur Unterseite der Laufschiene 1, dass die Laufrolle 7 nicht aus der Laufschiene 1 herausgehoben werden kann. Der Auslöser 5 bildet somit eine Aushängesicherung aus.
  • Rückwärtig der Laufschiene 1 ist an der Decke des Korpus des Schrankes eine Dämpfungseinrichtung 2 angeschraubt. Innerhalb des Gehäuses der Dämpfungseinrichtung 2 befindet sich ein nicht dargestelltes Federelement und eine nicht dargestellte Dämpfungseinrichtung. Hinsichtlich der näheren Ausgestaltung der Dämpfungseinrichtung 2 wird auf die EP 1961332 A1 verwiesen. Aus einem der Gehäuseunterseite der Dämpfungseinrichtung zugeordneten Schlitz 22 ragt eine Achse. Diese ist innerhalb dieses Führungsschlitzes 22 parallel zur Erstreckungsrichtung der Laufschiene 1 verlagerbar. Am Ende dieser Achse sitzt ein gabelförmiger Mitnehmer, der in einer Endstellung verrastet ist. Die Gabelöffnung 21 des Mitnehmers 8 hat in dieser Einfangstellung eine Schrägstellung, so dass der Auslöser 5 dort hineintreten kann. Tritt der Auslöser 5 in die Gabelöffnung 21, so wird der Mitnehmer 8 geringfügig verschwenkt. Er gelangt dabei aus seiner Raststellung. Die nicht dargestellte Feder verlagert den Mitnehmer 8 innerhalb des Führungsschlitzes 22. Der von der Gabelöffnung 21 eingefangene Auslöser 5 wird mitgeschleppt. Hierdurch wird der gesamte Schiebeflügel 3 bis in eine Endstellung verlagert. Er wird mit Hilfe der sich in dieser Endstellung nicht vollständig entspannten Feder gehalten.
  • Wird der Schiebetürflügel aus dieser Endstellung in eine entgegengesetzte Richtung, beispielsweise in eine Öffnungs- oder Geschlossenstellung verlagert, so wird der Mitnehmer 8 vom Auslöser 5 wieder bis in die verrastete Stellung mitgeschleppt, wobei die Feder innerhalb der Dämpfungseinrichtung 2 erneut gespannt wird.
  • Es wird als vorteilhaft angesehen, dass der Auslöser 5 in einfacher Weise montierbar ist. Die Position des Auslösers liegt bereits durch die Positionierung der Befestigungsplatte 6 an dem Schiebetürflügel 3 fest. Zudem erfüllt der Auslöser 5 eine Doppelfunktion, da er auch als Aushängesicherung wirken kann. Als vorteilhaft wird es ferner angesehen, dass zur Montage des Auslösers 5 keine Befestigungsschraube der Befestigungsplatte 6 gelöst werden muss.
  • Indem der den Auslöser 5 ausbildende Kunststoffformkörper im montierten Zustand zumindest eine Befestigungsöffnung 18 der Befestigungsplatte 6 überdeckt, bildet er darüber hinaus eine Schraubensicherung aus.
  • Das Gehäuse 23 der Dämpfungseinrichtung 2 kann ebenso wie der Auslöser 5 aus Kunststoff gefertigt sein.
  • Der in den 12 bis 14 dargestellte Kunststoffformkörper besitzt ebenfalls einen von einem prismatischen Körper ausgebildeten Auslöser 5. Dieser ist mit dem Stegträger 16 verbunden. Der Stegträger 16 bildet auch hier eine sich parallel zur Erstreckungsrichtung des Auslösers 5 erstreckende Platte aus, von der am Rand der Platte angeordnete Stützstege 15 in Richtung weg vom Auslöser 5 ragen. Zwischen den beiden parallel zueinander verlaufenden Stützstegen 15 erstreckt sich der Befestigungssteg 9. Die Ausprägungen 17 haben genügend Platz zwischen den beiden Stützstegen 15. Die Stirnfläche des Kopfes 13 liegt in der Befestigungsebene der Anschraublasche 11. Vom Kopf 13 ragen jeweils Halteflügel 14 in Richtung auf den Stützsteg 15. Der Kopf 13 und der Halteflügel 14 liegen im montierten Zustand in dem Freiraum unterhalb der Ausprägung 17.
  • Bei dem in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen wird die Formschlussverbindung zwischen dem Auslöser 5 und der Befestigungsplatte 6 von einem in einen Schlitz 10 eingeschobenen Befestigungssteg 9 ausgebildet. Die Relativverlagerung von Auslöser 5 zur Befestigungsplatte 6 ist hier eine Linearverlagerung. Die Hintergriffselemente 14 werden bei dieser Linearverlagerung unter den Rand der von einem Schlitz 10 ausgebildeten Öffnung gebracht. In einem nicht dargestellten Ausführungsbeispiel kann der die Hintergriffselemente 14 ausbildende Fortsatz auch rund ausgebildet sein. Die Öffnung kann ebenfalls eine Rundung ausbilden. Die Zuordnung des Auslösers 5 zur Befestigungsplatte 6 erfolgt dabei im Wege einer Drehbewegung. Dabei kann die Öffnung randoffene Abschnitte besitzen, in die die von einem runden Sockel des Auslösers 5 abragenden Hintergriffselemente hineingebracht werden können. Dann erfolgt eine beispielsweise 90°-Drehung. Während dieser 90° Drehung werden die Hintergriffselemente 14 unter einen Randabschnitt der Öffnung gebracht. Wie auch bei dem in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiel können zusätzliche Rastverbindungen oder anderweitige Fixier mittel vorgesehen sein, um den Auslöser in der Hintergriffsstellung zu fixieren. Beispielsweise können bei diesem Ausführungsbeispiel auch geeignete Befestigungsöffnungen (12) am Auslöser vorgesehen sein, mit denen dieser mittels einer Befestigungsschraube direkt an der Schiebetür befestigt werden kann.
  • Alle offenbarten Merkmale sind (für sich) erfindungswesentlich. In die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Prioritätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) vollinhaltlich mit einbezogen, auch zu dem Zweck, Merkmale dieser Unterlagen in Ansprüche vorliegender Anmeldung mit aufzunehmen. Die Unteransprüche charakterisieren in ihrer fakultativ nebengeordneten Fassung eigenständige erfinderische Weiterbildung des Standes der Technik, insbesondere um auf Basis dieser Ansprüche Teilanmeldungen vorzunehmen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Laufschiene
    2
    Dämpfungseinrichtung
    3
    Schiebetürflügel
    4
    Laufrollenteil
    5
    Auslöser
    6
    Befestigungsplatte
    7
    Laufrolle
    8
    Mitnehmer
    9
    Befestigungssteg
    10
    Schlitz
    11
    Anschraublasche
    12
    Befestigungsöffnung
    13
    Kopf
    14
    Halteflügel
    15
    Stützsteg
    16
    Stegträger
    17
    Ausprägung
    18
    Befestigungsöffnung
    19
    Freiraum
    20
    Versteifungsabschnitt
    21
    Gabelöffnung
    22
    Führungsschlitz
    23
    Gehäuse (betreffend 2.)
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 202004019098 U1 [0002, 0006]
    • - EP 1961332 A1 [0003, 0007, 0031]

Claims (18)

  1. Schiebetürbeschlag mit einer am Korpus eines Schranks befestigbaren Laufschiene (1) und Dämpfungseinrichtung (2), sowie an einem Schiebeflügel (3) befestigbaren Laufrollenteil (4) und Auslöser (5), wobei das Laufrollenteil (4) eine am Schiebeflügel (3) mit Befestigungsmitteln befestigbare Befestigungsplatte (6) und eine in der Laufschiene (1) rollende Laufrolle (7) aufweist, und der Auslöser (5) beim Schließen oder Öffnen des Schiebeflügels (3) an einen Mitnehmer (8) der Dämpfungseinrichtung (2) anschlägt und von diesem gefangen und bis in eine Geschlossenstellung bzw. eine Offenstellung mitgeschleppt wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Auslöser (5) an der am Schiebeflügel (3) mit den Befestigungsmitteln befestigten Befestigungsplatte (6) ohne Lösen oder Festsetzen der Befestigungsmittel befestigbar ist.
  2. Schiebetürenbeschlag nach Anspruch 1 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass der Auslöser (5) mit Formschlusseingriffsmitteln (9, 10) lösbar mit der Befestigungsplatte (6) verbunden ist.
  3. Schiebetürenbeschlag nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Formschlusseingriffsmittel einen Hintergriffselemente (14) aufweisenden Fortsatz (9) beinhalten, der derart eine Öffnung (10) der Befestigungsplatte (6) durchragt, dass ein Rand (17) der Öffnung (10) von den Hintergriffselementen (14) hintergriffen ist.
  4. Schiebetürenbeschlag nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Formschlusseingriffsmittel (9, 10) durch eine Relativverlagerung des Auslösers (5) gegenüber der Befestigungsplatte (6) voneinander lösbar sind.
  5. Schiebetürenbeschlag nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Formschlusseingriffsmittel (9, 10) einen Befestigungssteg (9) aufweisen, der in einen quer zur Bewegungsrichtung des Schiebeflügels (3) sich erstreckenden Schlitz (10) der Befestigungsplatte (6) befestigbar ist.
  6. Schiebetürbeschlag nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass ein den Befestigungssteg (9) tragender Stegträger (16) eine Ausprägung (17) der Befestigungsplatte (6) übergreift, in welcher Ausprägung (17) Halteflügel (14) angeordnet sind, die von einem am Ende des Befestigungssteges (9) angeordneten Kopf (13) abragen.
  7. Schiebetürbeschlag nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass der Auslöser (5) eine Aushängsicherung ausbildet, die, die Laufschiene (1) untergreifend, verhindert, dass die Laufrolle (7) aus der Laufschiene (1) heraushebbar ist.
  8. Laufrollenteil für einen Schiebetürbeschlag mit einer eine Öffnung, insbesondere in Form eines Schlitzes (10), aufweisenden Befestigungsplatte (6) zur Befestigung des Laufrollenteiles (4) an einem Schiebeflügel (3), der mit einer Laufrolle (7) des Laufrollenteiles (4) an einer Laufschiene (1) geführt ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein Auslöser (5) zum Zusammenwirken mit einem Mitnehmer (8) einer Dämpfungseinrichtung (2) mit einem in die Öffnung (10) greifenden Fortsatz (9), insbesondere über Formschlusseingriffsmittel am Laufrollenteil (4) gefesselt ist.
  9. Laufrollenteil nach Anspruch 8 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass der quer zur Bewegungsrichtung des Schiebeflügels (3) sich erstreckende Schlitz (10) eine Randöffnung aufweist zum Einschieben des Befestigungssteges (9).
  10. Laufrollenteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche 8 oder 9 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitz (10) von einer Ausprägung (17) ausgebildet ist, die von einem Stegträger (16) überfangen ist und in welcher Ausprägung (17) Halteflügel (14) einliegen, die einem Kopf (13) des Befestigungssteges (9) entspringen.
  11. Laufrollenteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche 8 bis 10 oder insbesondere danach, gekennzeichnet durch parallel und beabstandet zum Befestigungssteg (9) sich erstreckende Stützstege (15), welche auf einer Breitseitenfläche der Befestigungsplatte (6) anliegen.
  12. Laufrollenteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche 8 bis 11 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass der Auslöser (5) von einem sich insbesondere parallel zu einem Stegträger (16) sich erstreckenden Balken gebildet ist.
  13. Laufrollenteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche 8 bis 12 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass der Auslöser (5) einen Abstand zur Breitseitenebene der Befestigungsplatte (6) aufweist.
  14. Laufrollenteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche 8 bis 13 oder insbesondere danach, gekennzeichnet durch einen Verstreifungskörper (20), von welchem der Auslöser (5) abragt.
  15. Laufrollenteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche 8 bis 14 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass der Auslöser (5) von einem Kunststoffformteil ausgebildet ist, welches mit dem Befestigungssteg (9) an der Befestigungsplatte (6) befestigt ist.
  16. Laufrollenteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche 8 bis 15 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass der Auslöser (5) mit einer Anschraublasche (11) verbunden ist, welche Befestigungsöffnungen (12) aufweist zur unmittelbaren Befestigung des den Auslöser (5) bildenden Formteiles an der Innenseite des Schiebetürflügels (3).
  17. Laufrollenteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche 8 bis 16 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Anschraublasche (11) parallel zu einer Randkante der Befestigungsplatte (6) und einen Einschubbegrenzungsanschlag ausbildet.
  18. Laufrollenteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche 8 bis 17 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass von dem den Auslöser (5) ausbildenden Formteil zumindest eine Befestigungsöffnung (18) überfangen wird.
DE202009011042U 2009-08-13 2009-09-23 Schiebetürbeschlag Expired - Lifetime DE202009011042U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE202009011042U DE202009011042U1 (de) 2009-08-13 2009-09-23 Schiebetürbeschlag

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE202009010886 2009-08-13
DE202009010886.4 2009-08-13
DE202009011042U DE202009011042U1 (de) 2009-08-13 2009-09-23 Schiebetürbeschlag

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE202009011042U1 true DE202009011042U1 (de) 2010-12-30

Family

ID=43402970

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE202009011042U Expired - Lifetime DE202009011042U1 (de) 2009-08-13 2009-09-23 Schiebetürbeschlag

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE202009011042U1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102011015911A1 (de) * 2011-04-01 2012-10-04 Günther Zimmer Schiebetürbeschlagseinheit und Schrank mit einer derartigen Einheit
EP2336468A3 (de) * 2009-12-18 2014-05-28 Hettich-Heinze GmbH & Co. KG Beschlaggarnitur für zwei Schiebetürflügel
EP3101210A1 (de) * 2015-06-04 2016-12-07 Industrias Auxiliares, S.A. Entgleisungsschutzvorrichtung im oberen wagenaufhänger einer inneren schiebetür
WO2021151537A1 (de) 2020-01-29 2021-08-05 Häfele SE & Co KG Laufrollenbeschlag für eine schiebetür

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202004019098U1 (de) 2004-12-10 2006-04-13 Weber & Co. Gmbh Kg Laufrollenteil für einen Schiebetürbeschlag
EP1961332A1 (de) 2007-02-23 2008-08-27 Weber & Co. GmbH KG Dämpfungseinrichtung für bewegbare Möbelteile

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202004019098U1 (de) 2004-12-10 2006-04-13 Weber & Co. Gmbh Kg Laufrollenteil für einen Schiebetürbeschlag
EP1961332A1 (de) 2007-02-23 2008-08-27 Weber & Co. GmbH KG Dämpfungseinrichtung für bewegbare Möbelteile

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2336468A3 (de) * 2009-12-18 2014-05-28 Hettich-Heinze GmbH & Co. KG Beschlaggarnitur für zwei Schiebetürflügel
DE102011015911A1 (de) * 2011-04-01 2012-10-04 Günther Zimmer Schiebetürbeschlagseinheit und Schrank mit einer derartigen Einheit
DE102011015911B4 (de) * 2011-04-01 2013-08-01 Günther Zimmer Schiebetürbeschlagseinheit und Schrank mit einer derartigen Einheit
EP3101210A1 (de) * 2015-06-04 2016-12-07 Industrias Auxiliares, S.A. Entgleisungsschutzvorrichtung im oberen wagenaufhänger einer inneren schiebetür
WO2021151537A1 (de) 2020-01-29 2021-08-05 Häfele SE & Co KG Laufrollenbeschlag für eine schiebetür

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1775401A2 (de) Türöffneranordnung sowie Adapterstück zur Verwendung in einer Türöffneranordnung
EP2476840B1 (de) Laufrollenvorrichtung
DE202009004955U1 (de) Öffnungs- und Schließvorrichtung für ein Schubelement und Möbel
DE102007017453C5 (de) Drehöffnungsbegrenzungsvorrichtung für einen Flügel eines Fensters oder dergleichen
DE202015105093U1 (de) Ausziehsperrvorrichtung und Möbel
DE202009011042U1 (de) Schiebetürbeschlag
DE102011011113A1 (de) Rahmensystem eines Partikelschutzgitters
DE202009013488U1 (de) Vorrichtung zum Fixieren eines Baukörpers in einer Gebäudeöffnung
DE102005058969B4 (de) Verriegelungsvorrichtung für Steckerteil und Grundleiste eines elektrischen Steckverbinders
EP2752539B1 (de) Treibriegelschloss
DE102009026093A1 (de) Einsteckschloss mit variablem Dornmaß und variabler Entfernung
AT509757B1 (de) Vorrichtung zum haltern eines plattenheizkörpers
EP2169167A1 (de) Einstellvorrichtung für einen Abstand zwischen zwei auf einer gemeinsamen Schiene fahrbaren Laufwagen und Verfahren
DE102008003140B3 (de) Vorrichtung zur Aufnahme eines Tafelelements
EP2476841B1 (de) Vorrichtung zur Sicherung eines Schiebeflügels eines Schiebeflügelsystems
WO2016026805A1 (de) Steuerelement für eine beschlaganordnung
EP2995753B1 (de) Einsteckschloss für eine Tür
EP2907949B1 (de) Befestigungseinheit für ein scharnier von türen, fenstern oder dergleichen bauteilen
EP1119675B1 (de) Fallenverschluss
DE102013222135A1 (de) Gardinenhalter mit Feststellfunktion
DE102018108637A1 (de) Falleneinsatz mit tagstellung zur bedingten freigabe einer schlossfalle eines türschlossmechanismus
DE19828233A1 (de) Wandkonsole
EP0945574B1 (de) Band für Türen, Fenster oder dergleichen
DE10354310A1 (de) Dichtung insbesondere selbsttätig absenkende Bodendichtung für Türen
DE102007010209A1 (de) Antriebsvorrichtung

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification

Effective date: 20110203

R150 Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years
R150 Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years

Effective date: 20120918

R082 Change of representative

Representative=s name: KOHLER SCHMID MOEBUS PATENTANWAELTE, DE

Representative=s name: KOHLER SCHMID MOEBUS PATENTANWAELTE PARTNERSCH, DE

R151 Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years
R081 Change of applicant/patentee

Owner name: SLIDING COMPETENCE CENTER KFT., HU

Free format text: FORMER OWNER: WEBER & CO. GMBH KG, 42551 VELBERT, DE

R082 Change of representative

Representative=s name: KOHLER SCHMID MOEBUS PATENTANWAELTE PARTNERSCH, DE

R152 Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years
R071 Expiry of right