DE102008057860A1 - Tankklappenmodul - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung bezieht sich auf ein Trankklappenmodul zum Einbau in ein Kraftfahrzeug mit einem eine Durchgangsöffnung aufweisenden Muldenkörper 1, der ein Scharnier aufweist, an dem eine Tankklappe 5 mit einem ersten Randbereich um eine Schwenkachse 4 zwischen einer die Durchgangsöffnung 2 abdeckenden Schließposition und einer die Durchgangsöffnung 2 zu einer Bedienerseite freigebenden Öffnungsposition schwenkbar gelagert ist. Ein Verriegelungselement ist von einem Aktuator 10 zwischen einer die Tankklappe 5 freigebenden Entriegelungsstellung und einer die Tankklappe 5 in ihrer Schließstellung verriegelnden Verriegelungsstellung bewegbar antreibbar, wobei das Verriegelungselement in der Verriegelungsstellung mit einem dem ersten Randbereich gegenüberliegenden zweiten Randbereich der Tankklappe 5 angeordneten Verriegelungsabschnitt formschlüssig verbunden ist. Der Aktuator 10 ist auf der dem Scharnier abgewandten Seite der Durchgangsöffnung 2 an dem Muldenkörper 1 angeordnet.
Description
- Die Erfindung bezieht sich auf ein Tankklappenmodul zum Einbau in ein Kraftfahrzeug mit einem eine Durchgangsöffnung aufweisenden Muldenkörper, der ein Scharnier aufweist, an dem eine Tankklappe mit einem ersten Randbereich um eine Schwenkachse zwischen einer die Durchgangsöffnung abdeckenden Schließposition und einer die Durchgangsöffnung zu einer Bedienerseite freigebenden Öffnungsposition schwenkbar gelagert ist, mit einem Verriegelungselement, das von einem Aktuator zwischen einer die Tankklappe freigebenden Entriegelungsstellung und einer die Tankklappe in ihrer Schließposition verriegelnden Verriegelungsstellung bewegbar antreibbar ist, wobei das Verriegelungselement in der Verriegelungsstellung mit einem dem ersten Randbereich gegenüberliegenden zweiten Randbereich der Tankklappe angeordneten Verriegelungsabschnitt formschlüssig verbunden ist.
- Bei einem derartigen bekannten Tankklappenmodul ist der Aktuator an der Schanierseite des Muldenkörpers angeordnet, wobei sich das als Verriegelungsstange ausgebildete Verriegelungselement von dem Aktuator auf die dem Schanier gegenüberliegende Seite des Muldenkörpers geführt und dort hakenartig um ein 180° umgebogen ist.
- Das freie Ende dieses Hakens ragt durch eine Führungsbohrung des Muldenkörpers und verriegelt in der Verriegelungsstellung die Tankklappe.
- Dieses Tankklappenmodul ist nicht nur aufwendig aufgebaut, sondern auch nur mit großem Aufwand montierbar, da die Verriegelungsstange einer unmittelbaren Anordnung des Muldenkörpers in einer Öffnung der Karosserie eines Kraftfahrzeugs im Weg ist.
- Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Tankklappenmodul der eingangs genannten Art zu schaffen, das einfach aufgebaut und leicht montierbar ist.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass der Aktuator auf der dem Scharnier abgewandten Seite der Durchgangsöffnung an dem Muldenkörper angeordnet ist.
- Durch diese Ausbildung kann das Tankklappenmodul ungehindert auf geradem Weg in eine entsprechende Tankmodulaufnahme an der Karosserie eines Kraftfahrzeugs eingesetzt und mit der Karosserie verbunden werden.
- Diese direkte Montagebewegung ermöglicht es sogar, dass das Tankklappenmodul maschinell montierbar ist.
- Gleichzeitig ist der Aufbau des Tankklappenmoduls einfach.
- Eine weitere Montagevereinfachung ergibt sich dadurch, dass der Aktuator auf einem Montageträger eine Aktuatoreinheit bildend angeordnet ist, die mittels des Montageträgers an dem Muldenkörper befestigbar ist, wobei die Aktuatoreinheit vormontierbar und anschließend erst mit dem Muldenkörper verbindbar ist.
- Ist der Aktuator oder die Aktuatoreinheit in einem von der Tankklappe in deren Schließposition abgedeckten Bereich der Bedienerseite des Muldenkörpers befestigt, so kann montagevereinfachend die Befestigung von Aktuator oder Aktuatoreinheit erst nach der Montage des Muldenkörpers an die Karosserie erfolgen.
- Eine einfache Austauschbarkeit bei einem Defekt des Aktuators oder der Aktuatoreinheit ist dann möglich, wenn der Aktuator oder die Aktuatoreinheit lösbar an dem Muldenkörper befestigt ist.
- Bauteilsparend und einfach montierbar ist es dabei, wenn der Aktuator oder die Aktuatoreinheit mittels einer Klipsverbindung an dem Muldenkörper befestigbar ist.
- Es versteht sich, dass der Aktuator oder die Aktuatoreinheit auch durch jede andere Befestigungsart wie z. B. mittels Schrauben an dem Muldenkörper befestigt sein kann.
- Durchragt der Aktuator oder die Aktuatoreinheit eine Ausnehmung des Muldenkörpers, so kann sich nach der Montage ein Teilbereich des Aktuators oder der Aktuatoreinheit hinter dem Muldenkörper und der Karosserie befinden, so dass nur ein geringer Teil des Aktuators oder der Aktuatoreinheit in die Mulde des Muldenkörpers hineinragt.
- Zusätzlich kann an dem Montageträger ein Drücker angeordnet sein, durch den die Tankklappe in ihrer Schließposition in Öffnungsrichtung federbeaufschlagbar ist, so dass auch der Drücker vormontierbar ist.
- Durch den Drücker wird die entriegelte Tankklappe in eine leichte Öffnungsposition bewegt, aus der heraus eine Bedienperson die Tankklappe leicht in ihre völlige Öffnungsposition bewegen kann.
- Ist dabei der Drücker ein Push-Push-Drücker, so muss die entriegelte Tankklappe erst manuell in ihre Schließposition kraftbeaufschlagt werden, ehe die Federkraft des Drückers die Tankklappe in ihre leichte Öffnungsposition bewegen kann.
- In einer bevorzugten einfach aufgebauten Ausbildung kann das Verriegelungselement ein annähernd quer zur Achse der Durchgangsöffnung des Muldenkörpers zwischen einer Entriegelungsposition und einer Verriegelungsposition axial bewegbar antreibbarer Verriegelungsstößel sein, der in seiner Verriegelungsposition in eine in der Schließposition der Tankklappe sich koaxial zur Bewegungsrichtung des Verriegelungsstößels erstreckende Verriegelungsöffnung der Tankklappe hineinbewegt und in seiner Entriegelungsposition aus der Verriegelungsöffnung herausbewegt ist.
- Zur Axialbewegung des Verriegelungsstößels kann dabei der Verriegelungsstößel eine Koaxialbohrung mit einem Gewinde aufweisen, in die eine von einem reversiblen Drehantrieb drehbar antreibbare Gewindespindel eingreift.
- Bei einem Ausfall oder Defekt des Aktuators ist eine Öffnung der Tankklappe dann möglich, wenn an dem Aktuator oder der Aktuatoreinheit ein Notöffnungszug angeordnet ist, durch den das Verriegelungselement manuell aus seiner Verriegelungsposition in seine Entriegelungsposition bewegbar ist.
- In einer weiteren einfach aufgebauten Ausbildungsform kann das Verriegelungselement ein von einem insbesondere reversiblen Drehantrieb zwischen einer Entriegelungsposition und einer Verriegelungsposition drehbar antreibbarer Drehriegel sein, der in seiner Verriegelungsposition in eine Verriegelungsöffnung der Tankklappe hineinbewegt und in seiner Entriegelungsposition aus der Verriegelungsöffnung herausbewegt ist.
- In einfacher Ausbildung ist der Drehantrieb ein elektromotorischer Drehantrieb.
- Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im Folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
-
1 eine Vorderansicht eines Tankklappenmoduls, -
2 eine Draufsicht des Tankklappenmoduls nach1 , -
3 eine Seitenansicht des Tankklappenmoduls nach1 , -
4 eine Vorderansicht eines Muldenkörpers des Tankklappenmoduls nach1 , -
5 eine Draufsicht des Muldenkörpers nach4 , -
6 eine Seitenansicht des Muldenkörpers nach4 , -
7 eine Draufsicht einer Aktuatoreinheit des Tankklappenmoduls nach1 , -
8 eine Vorderansicht der Aktuatoreinheit nach7 , -
9 eine Vorderansicht des Tankklappenmoduls nach1 mit vor der Einbauposition befindlicher Aktuatoreinheit, -
10 eine Draufsicht des Tankklappenmoduls nach9 , -
11 einen Ausschnitt des Tankklappenmoduls nach1 im Bereich der Aktuatoreinheit im Schnitt, -
12 einen Ausschnitt des Tankklappenmoduls nach1 im Bereich des Push-Push-Drückers im Schnitt. - Das in den Figuren dargestellte Tankklappenmodul weist einen wannenartigen Muldenkörper
1 mit einer Durchgangsöffnung2 auf, die zur Aufnahme eines Tankeinfüllstutzens3 dient. An seinem ersten Randbereich weist der Muldenkörper1 eine Scharnierachse4 eines Scharniers auf, mittels dessen eine Tankklappe5 zwischen einer die Muldenöffnung6 des Muldenkörpers1 abdeckenden Schließposition und einer die Muldenöffnung6 freigebenden Öffnungsposition schwenkbar gelagert ist. - Der Muldenkörper
1 weist auf der der Scharnierachse4 abgewandten Seite der Durchgangsöffnung2 in dem durch die Tank klappe5 in deren Schließposition abdeckbaren Bereich eine annähernd rechteckige durchgehende Ausnehmung7 auf. Die Ausnehmung7 abdeckend ist mittels einer Klipsverbindung ein Montageträger8 einer Aktuatoreinheit9 innerhalb der Mulde des Muldenkörpers1 an dem Muldenkörper1 befestigbar. - An dem Montageträger
8 ist ein Aktuator10 befestigt, der einen Verriegelungsstößel11 aufweist, der in einer Führung12 eines auf dem Montageträger8 angeordneten Gehäuses13 quer zur Achse der Durchgangsöffnung2 verschiebbar geführt ist. - Der Verriegelungsstößel
11 weist eine Koaxialbohrung14 mit einem Gewinde15 auf, in die von der Durchgangsöffnung2 abgewandten Seite her eine ortsfest drehbar gelagerte Gewindespindel16 eingreift. - Die Gewindespindel
16 ist von einem reversierbaren elektromotorischen Drehantrieb17 drehbar antreibbar, der ebenfalls in dem Gehäuse13 angeordnet ist. - Durch die Gewindespindel
16 ist der Verriegelungsstößel11 zwischen der in11 dargestellten Endriegelungsstellung und einer Verriegelungsstellung axial verschiebbar antreibbar. - Bei einem Antrieb aus der dargestellten Entriegelungsstellung in die Verriegelungsstellung wird das der Mulde des Muldenkörpers
1 zugewandte Ende18 des Verriegelungsstößels11 mittels eines Dichtrings25 abgedichtet durch eine Durchführöffnung19 im Montageträger8 in die Mulde des Muldenträgers1 und dort in eine Verriegelungsöffnung20 der Tankklappe5 hineingeführt. - In dieser Verriegelunsstellung des Verriegelungsstößels
11 ist die Tankklappe5 verriegelt und kann nicht geöffnet werden. - Erst, wenn der Verriegelungsstößel
11 wieder in seine Entriegelungsstellung gefahren ist, ist die Tankklappe5 freigegeben und kann geöffnet werden. - Das Bewegen des Verriegelunsstößels aus der Verriegelungsstellung in die Entriegelungsstellung erfolgt normalerweise mittels des elektromotorischen Drehantriebs
17 . - Ist dieser ausgefallen, kann der Verriegelungsstößel
11 mittels eines Notöffnungszuges21 manuell in seine Entriegelungsstellung bewegt werden. - Dazu greift der Notöffnungszug
21 mit seinem einen Ende an dem Verriegelungsstößel11 an und besitzt an seinem anderen Ende einen Betätigungsknopf22 . - An dem Montageträger
8 ist weiterhin ein Push-Push-Drücker23 angeordnet, dessen Drückerweg etwa rechtwinklig auf die Tankklappe5 gerichtet ist. - Der Push-Push-Drücker
23 besitzt einen Drückerstößel24 , der in seiner in12 dargestellten arretierten Einfahrposition ohne Kraft an der in ihrer Schließposition befindlichen Tankklappe5 in Anlage ist. - Wird bei in Entriegelunsstellung befindlichem Verriegelungsstößel
11 die Tankklappe5 manuell in Schließrichtung kraftbeaufschlagt, wird die Arretierung des Drückerstößels24 gelöst, und der Drückerstößel24 bewegt sich unter einer Federkraft auf die Tankklappe5 zu und verschwenkt diese um einen etwa der Länge des Drückerstößels24 entsprechenden Weg in Öffnungsrichtung. - Nun kann die Tankklappe
5 von einer Bedienperson weiter in ihre vollständige Öffnungsposition geschwenkt werden. - Zum Schließen wird die Tankklappe
5 manuell in ihre Schließposition bewegt, wobei sie im Endbereich dieser Bewegung den Drückerstößel24 beaufschlagt, der entgegen seiner Federkraft wieder in seine eingefahrene Position gedrückt wird, in der er arretiert. -
- 1
- Muldenkörper
- 2
- Durchgangsöffnung
- 3
- Tankeinfüllstutzen
- 4
- Scharnierachse
- 5
- Tankklappe
- 6
- Muldenöffnung
- 7
- Ausnehmung
- 8
- Montageträger
- 9
- Aktuatoreinheit
- 10
- Aktuator
- 11
- Verriegelungsstößel
- 12
- Führung
- 13
- Gehäuse
- 14
- Koaxialbohrung
- 15
- Gewinde
- 16
- Gewindespindel
- 17
- Drehantrieb
- 18
- Ende
- 19
- Durchführöffnung
- 20
- Verriegelungsöffnung
- 21
- Notöffnungszug
- 22
- Betätigungsknopf
- 23
- Push-Push-Drücker
- 24
- Drückerstößel
- 25
- Dichtring
Claims (13)
- Tankklappenmodul zum Einbau in ein Kraftfahrzeug, mit einem eine Durchgangsöffnung aufweisenden Muldenkörper, der ein Scharnier aufweist, an dem eine Tankklappe mit einem ersten Randbereich um eine Schwenkachse zwischen einer die Durchgangsöffnung abdeckenden Schließposition und einer die Durchgangsöffnung zu einer Bedienerseite freigebenden Öffnungsposition schwenkbar gelagert ist, mit einem Verriegelungselement, das von einem Aktuator zwischen einer die Tankklappe freigebenden Entriegelungsstellung und einer die Tankklappe in ihrer Schließposition verriegelnden Verriegelungsstellung bewegbar antreibbar ist, wobei das Verriegelungselement in der Verriegelungsstellung mit einem dem ersten Randbereich gegenüberliegenden zweiten Randbereich der Tankklappe angeordneten Verriegelungsabschnitt formschlüssig verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Aktuator (
10 ) auf der dem Scharnier abgewandten Seite der Durchgangsöffnung (2 ) an dem Muldenkörper (1 ) angeordnet ist. - Tankklappenmodul nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Aktuator (
10 ) auf einem Montageträger (8 ) eine Aktuatoreinheit (9 ) bildend angeordnet ist, die mittels des Montageträgers (8 ) an dem Muldenkörper (1 ) befestigbar ist. - Tankklappenmodul nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, das der Aktuator oder die Aktuatoreinheit (
9 ) in einem von der Tankklappe (5 ) in deren Schließposition abgedeckten Bereich der Bedienerseite des Muldenkörpers (1 ) befestigt ist. - Tankmodul nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Aktuator oder die Aktuatoreinheit (
9 ) lösbar an dem Muldenkörper (1 ) befestigt ist. - Tankmodul nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Aktuator oder die Aktuatoreinheit (
9 ) mittels einer Klipsverbindung an dem Muldenkörper (1 ) befestigbar ist. - Tankmodul nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Aktuator oder die Aktuatoreinheit (
9 ) eine Ausnehmung (7 ) des Muldenkörpers (1 ) durchragt. - Tankmodul nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Montageträger (
8 ) ein Drücker angeordnet ist, durch den die Tankklappe (5 ) in ihrer Schließposition in Öffnungsrichtung federbeaufschlagbar ist. - Tankmodul nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Drücker ein Push-Push-Drücker (
23 ) ist. - Tankmodul nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verriegelungselement ein annähernd quer zur Achse der Durchgangsöffnung (
2 ) des Muldenkörpers (1 ) zwischen einer Entriegelungsposition und einer Verriegelungsposition axial bewegbar antreibbarer Verriegelungsstößel (11 ) ist, der in seiner Verriegelungsposition in eine in der Schließposition der Tankklappe (5 ) sich koaxial zur Bewegungsrichtung des Verriegelungsstößels (11 ) erstreckende Verriegelungsöffnung (20 ) der Tankklappe (5 ) hineinbewegt und in seiner Entriegelungsposition aus der Verriegelungsöffnung (20 ) herausbewegt ist. - Tankmodul nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Verriegelungsstößel (
20 ) eine Koaxialbohrung (14 ) mit einem Gewinde (15 ) aufweist, in die eine von einem reversiblen Drehantrieb (17 ) drehbar antreibbare Gewindespindel (16 ) eingreift. - Tankmodul nach einem der Ansprüche 10 und 11, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Aktuator oder der Aktuatoreinheit (
9 ) ein Notöffnungszug (21 ) angeordnet ist, durch den das Verriegelungselement manuell aus seiner Verriegelungsposition in seine Entriegelungsposition bewegbar ist. - Tankmodul nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Verriegelungselement ein von einem insbesondere reversiblen Drehantrieb zwischen einer Entriegelungsposition und einer Verriegelungsposition drehbar antreibbarer Drehriegel ist, der in seiner Verriegelungsposition in eine Verriegelungsöffnung der Tankklappe hineinbewegt und in seiner Entriegelungsposition aus der Verriegelungsöffnung herausbewegt ist.
- Tankmodul nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Drehantrieb ein elektromotorischer Drehantrieb (
17 ) ist.
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