DE102008055822A1 - Ein Verbinder - Google Patents

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Abstract

Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, zu verhindern, dass ein Hebel, der gedreht wird, von einem Gehäuse gelöst wird. Stütz- bzw. Trägerwellen 18 sind an einer Abdeckung 12 eines Gehäuses 10 vorgesehen und Lagerabschnitte 70 sind in einem Hebel 60 vorgesehen. Jede Stütz- bzw. Trägerwelle 18 enthält Rückhaltestücke 21 um einen ausgesparten bzw. vertieften Raum 20 herum, der an einer Innenseite angeordnet ist, und die Rückhaltestücke 21 sind in die Lager 70 eingesetzt und die Führungsendenflansche 23 davon sind rückstellfähig mit Öffnungskanten- bzw. -randabschnitten der Lager 70 in Eingriff bringbar. Jedes Lager 70 enthält einen Begrenzungsabschnitt 72, der von einer Führungsendenseite der Stütz- bzw. Trägerwelle 18 in den ausgesparten bzw. vertieften Raum 20 einsetzbar ist. Die Begrenzungsabschnitte 72 sind zu einer Verformung erlaubenden Bereichen, in denen rückstellfähige Verformungen der Rückhaltestücke zu den ausgesparten bzw. vertieften Räumen 20 hin erlaubt sind, wenn der Hebel 60 zusammengesetzt ist, und zu einer Verformung verhindernden Bereichen verlagerbar, in denen die rückstellfähigen Verformungen der Rückhaltestücke 21 zu den ausgesparten bzw. vertieften Räumen 20 hin durch das Auftreffen der Begrenzungsabschnitte 72 auf die Rückhaltestücke 21 verhindert werden, wenn der Hebel 60 gedreht wird.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Verbinder.
  • Herkömmlicherweise ist ein Verbinder bekannt, bei dem ein Hebel an einem Gehäuse wellengetragen bzw. -gestützt ist und ein Kraftmultiplizier- bzw. -vervielfachungsmechanismus des Hebels durch Drehen des Hebels wirkt, der mit einem zusammenpassenden bzw. dazugehörenden Verbinder in Eingriff ist bzw. gebracht wird, um einen ordnungsgemäß verbundenen Zustand des Gehäuses und des zusammenpassenden bzw. dazugehörenden Verbinders mit einer geringen Betätigungskraft zu erreichen. Bei einem Verbinder, der in der japanischen, nicht geprüften Patentveröffentlichung Nr. H08-167448 offenbart ist, ist ein Gehäuse beispielsweise mit Stütz- bzw. Trägerwellen versehen, ist ein Hebel mit Lagern gebildet, enthält jede Stütz- bzw. Trägerwelle ein Paar Rückhaltestücke, die einander zugewandt sind, wobei sich ein linearer Schlitz zwischen diesen befindet, werden die Rückhaltestücke in die Lager eingesetzt, während sie beim Zusammensetzvorgang des Hebels rückstellfähig zu den Schlitzen hin verformt werden, und sind die führenden Enden der Rückhaltestücke rückstellfähig mit den Öffnungskanten bzw. -rändern der Lager in Eingriff, um das Lösen des Hebels von dem Gehäuse zu verhindern, wenn der Hebel ordnungsgemäß zusammengesetzt ist.
  • In dem obigen Fall werden die Rückhaltestücke rückstellfähig zu den Schlitzen hin verformt, wenn eine Betätigungskraft (Verbindungskraft), die mit dem Verbinden des Gehäuses und des zusammenpassenden bzw. dazugehörenden Verbinders verbunden bzw. assoziiert ist, während des Drehvorgangs des Hebels zunimmt. Folglich bestand eine Wahrscheinlichkeit, daß der Hebel geweitet und versehentlich von dem Gehäuse gelöst wird.
  • Die vorliegende Erfindung wurde im Hinblick auf die obige Situation entwickelt und es ist eine Aufgabe derselben, zu verhindern, daß ein Hebel, der gedreht wird, von einem Gehäuse gelöst wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale der unabhängigen Ansprüche gelöst. Bevorzugte Ausführungsformen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Gemäß der Erfindung ist ein Verbinder vorgesehen, umfassend:
    ein Gehäuse, das mit einem zusammenpassenden bzw. dazugehörenden Verbinder verbindbar ist, und
    einen Hebel, der an dem Gehäuse getragen bzw. gestützt ist und einen Kraftmultiplizier- bzw. -vervielfachungsmechanismus aufweist, um das Gehäuse und den zusammenpassenden bzw. dazugehörenden Verbinder durch die Verlagerung des Hebels, der mit dem zusammenpassenden bzw. dazugehörenden Verbinder in Eingriff ist, ordnungsgemäß zu verbinden,
    wobei:
    ein beliebiger des Hebels und des Gehäuses eine Stütz- bzw. Trägerwelle enthält und der andere davon ein Lager enthält,
    die Stütz- bzw. Trägerwelle ein oder mehrere Rückhaltestücke um oder angrenzend bzw. benachbart zu einem ausgesparten bzw. vertieften Raum enthält, der an einer Innenseite angeordnet ist, wobei die Rückhaltestücke zumindest teilweise in das Lager eingesetzt sind und einen oder mehrere Führungsendenflansche aufweisen, die rückstellfähig mit einem Öffnungskanten- bzw. -randabschnitt des Lagers in Eingriff bringbar sind, und
    das Lager zumindest einen Begrenzungsabschnitt enthält, der von einer Führungsendenseite der Stütz- bzw. Trägerwelle zumindest teilweise in den ausgesparten bzw. vertieften Raum einsetzbar ist und zu einem eine Verformung erlaubenden Bereich, in dem bzw. wo rückstellfähige Verformungen der Rückhaltestücke zu dem ausgesparten bzw. vertieften Raum hin erlaubt sind, wenn der Hebel zusammengesetzt ist, und zu einem eine Verformung verhindernden Bereich verlagerbar ist, in dem bzw. wo die rückstellfähigen Verformungen der Rückhaltestücke zu dem ausgesparten bzw. vertieften Raum hin verhindert werden, wenn der Hebel betätigt wird.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist ein Verbinder vorgesehen, umfassend:
    ein Gehäuse, das mit einem zusammenpassenden bzw. dazugehörenden Verbinder verbindbar ist, und
    einen Hebel, der an dem Gehäuse wellengetragen bzw. -gestützt ist und einen Kraftmultiplizier- bzw. -vervielfachungsmechanismus aufweist, um das Gehäuse und den zusammenpassenden bzw. dazugehörenden Verbinder durch die Drehung des Hebels, der mit dem zusammenpassenden bzw. dazugehörenden Verbinder in Eingriff ist, ordnungsgemäß zu verbinden,
    wobei:
    ein beliebiger des Hebels und des Gehäuses eine Stütz- bzw. Trägerwelle enthält und der andere davon ein Lager enthält,
    die Stütz- bzw. Trägerwelle Rückhaltestücke um einen ausgesparten bzw. vertieften Raum herum enthält, der an einer Innenseite angeordnet ist, wobei die Rückhaltestücke in das Lager eingesetzt sind und Führungsendenflansche aufweisen, die rückstellfähig mit einem Öffnungskanten- bzw. -randabschnitt des Lagers in Eingriff bringbar sind, und
    das Lager einen Begrenzungsabschnitt enthält, der von einer Führungsendenseite der Stütz- bzw. Trägerwelle in den ausgesparten bzw. vertieften Raum einsetzbar ist und zu einem eine Verformung erlaubenden Bereich, in dem bzw. wo rückstellfähige Verformungen der Rückhaltestücke zu dem ausgesparten bzw. vertieften Raum hin erlaubt sind, wenn der Hebel zusammengesetzt ist und zu einem eine Verformung verhindernden Bereich verlagerbar ist, in dem bzw. wo die rückstellfähigen Verformungen der Rückhaltestücke zu dem ausgesparten bzw. vertieften Raum hin verhindert werden, wenn der Hebel gedreht wird.
  • Da sich der Begrenzungsabschnitt in dem eine Verformung erlaubenden Bereich befindet, wenn der Hebel zusammengesetzt ist, werden die Rückhaltestücke rückstellfähig zu dem ausgesparten bzw. vertieften Raum hin verformt und in das Lager eingesetzt und sind die Führungsendenflansche davon rückstellfähig mit der Öffnungskante bzw. -rand des Lagers in Eingriff bringbar, mit dem Ergebnis, daß der Hebel problemlos an dem Gehäuse montiert werden kann, so daß er sich nicht löst. Da sich der Begrenzungsabschnitt während des Drehvorgangs des Hebels jedoch in dem eine Verformung verhindernden Bereich befindet, werden die rückstellfähigen Verformungen der Rückhaltestücke zu dem ausgesparten bzw. vertieften Raum hin verhindert und werden die Rückhaltestücke in dem Lager zurückgehalten, mit dem Ergebnis, daß das Lösen des Hebels von dem Gehäuse zuverlässig verhindert bzw. behindert werden kann.
  • Vorzugsweise ist der Hebel in eine Montageposition, die dem eine Verformung erlaubenden Bereich entspricht, eine Standby-Position, in welcher der Eingriff mit dem zusammenpassenden bzw. der zugehörenden Verbinder begonnen werden kann, und eine ordnungsgemäße Verbindungsposition verlagerbar, in der das Gehäuse ordnungsgemäß verbunden ist.
  • Es ist weiter bevorzugt, daß sich die Montageposition nicht zwischen der Standby-Position und der ordnungsgemäßen Verbindungsposition befindet, die dem eine Verformung verhindernden Bereich entspricht.
  • Da sich die Montageposition, die dem eine Verformung erlaubenden Bereich entspricht, nicht zwischen der Standby-Position und der ordnungsgemäßen Verbindungsposition befindet, besteht nicht die Wahrscheinlichkeit, daß die Rückhaltestücke rückstellfähig zu dem ausgesparten bzw. vertieften Raum hin verformt werden und der Hebel versehentlich während des Verbindungsvorgangs des Gehäuses und des zusammenpassenden bzw. dazugehörenden Verbinders gelöst wird, und die Verbindungsstabilität ist gut.
  • Es ist weiterhin bevorzugt, daß der Begrenzungsabschnitt im wesentlichen eine Stangenform aufweist, die sich entlang einer radialen Richtung des ausgesparten bzw. vertieften Raums erstreckt, und/oder in einem gespannten Zustand zwischen zwei Rückhaltestücken angeordnet ist, die im wesentlichen einander zugewandt sind, wobei der ausgesparte bzw. vertiefte Raum zwischen diesen in dem Bereich rückstellfähiger Verformung ist.
  • Da der Begrenzungsabschnitt in einem gespannten Zustand zwischen den beiden einander zugewandten Rückhaltestücken angeordnet ist, wobei sich der ausgesparte bzw. vertiefte Raum zwischen diesen befindet, können die rückstelllfähigen Verformungen der beiden Rückhaltestücke mit hoher Genauigkeit verhindert werden und kann das Lösen des Hebels zuverlässiger verhindert bzw. behindert werden.
  • Es ist weiterhin bevorzugt, daß sich die Begrenzungsabschnitte zumindest teilweise in den eine Verformung erlaubenden Bereichen befinden, wenn der Hebel in einer Montageposition ist, wodurch die rückstellfähigen Verformungen der Rückhaltestücke zu den ausgesparten bzw. vertieften Räumen hin erlaubt sind, was einen problemlosen Zusammensetzvorgang des Hebels sichert.
  • Es ist noch weiter bevorzugt, daß der Hebel so an der Montageposition gehalten oder positioniert ist, daß er sich nicht durch die Eingriffsaktion eines Hebelteilverriegelungsabschnitts und eines Ineinanderverriegelungsabschnitts bewegt.
  • Es ist weiterhin bevorzugt, daß während des Zusammensetzvorgangs des Hebels die vorspringenden Enden eines oder mehrerer Führungsendenflansche des Rückhaltestücks im wesentlichen in Gleitkontakt mit den inneren Umfangsflächen bzw. -oberflächen des Lagers gehalten sind und die Rückhaltestücke rückstellfähig zu den ausgesparten bzw. vertieften Räumen hin verformt werden, da zumindest ein Begrenzungsabschnitt, der integral bzw. einstückig oder unitär bzw. einheitlich mit dem Hebel verbunden ist, zumindest teilweise in den eine Verformung erlaubenden Bereichen angeordnet ist, mit dem Ergebnis, daß die Stütz- bzw. Trägerwelle zumindest teilweise in das Lager eingesetzt werden kann.
  • Es ist am bevorzugtesten, daß die rückstellfähig verformten Rückhaltestücke im wesentlichen mit einem oder mehreren vorspringenden Abschnitten der Begrenzungsabschnitte in Kontakt kommen, um übermäßige Verformungen der Rückhaltestücke zu verhindern.
  • Diese und andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus dem Studium der folgenden detaillierten Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen und der beiliegenden Zeichnungen deutlicher. Es ist ersichtlich, daß, obwohl Ausführungsformen separat beschrieben werden, einzelne Merkmale daraus zu zusätzlichen Ausführungsformen verbunden werden können.
  • 1 ist eine Seitenansicht eines Verbinders, bei dem ein Hebel in einer Ausführungsform der Erfindung an bzw. in einer Montageposition belassen ist,
  • 2 ist eine Seitenansicht des Verbinders, bei dem der Hebel an bzw. in einer ordnungsgemäßen Verbindungsposition belassen ist,
  • 3 ist eine vergrößerte Seitenansicht eines Lagers und einer Stütz- bzw. Trägerwelle, bei der ein Begrenzungsabschnitt in einem eine Verformung erlaubenden Bereich angeordnet ist,
  • 4 ist ein Schnitt entlang X-X von 3,
  • 5 ist ein Schnitt entlang Y-Y von 3,
  • 6 ist eine vergrößerte Seitenansicht des Lagers und der Stütz- bzw. Trägerwelle, bei der der Begrenzungsabschnitt in einem eine Verformung verhindernden Bereich angeordnet ist,
  • 7 ist ein Schnitt entlang Z-Z von 6,
  • 8(A) ist ein vergrößerter Längsschnitt, der einen Zwischenzustand des Einsetzens der Stütz- bzw. Trägerwelle in das Lager zeigt, und 8(B) ist ein vergrößerter Längsschnitt, der einen Zustand zeigt, in dem die Stütz- bzw. Trägerwelle ordnungsgemäß in das Lager eingesetzt ist,
  • 9 ist eine Seitenansicht einer Abdeckung,
  • 10 ist eine Rückansicht der Abdeckung,
  • 11 ist eine Draufsicht der Abdeckung,
  • 12 ist eine Seitenansicht des Hebels,
  • 13 ist eine Vorderansicht des Hebels und
  • 14 ist eine Vorderansicht des Verbinders, wobei der Hebel an bzw. in der Montageposition belassen ist.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird mit Bezug auf 1 bis 14 beschrieben. Ein Verbinder dieser Ausführungsform ist mit einem Gehäuse 10, einem Hebel 60 (als ein bevorzugtes bewegliches Glied) und einem oder mehreren Anschlußpaßstücken bzw. -kontakten (nicht dargestellt) versehen, und das Gehäuse 10 ist mit einer geringen Betätigungskraft (oder die Verbindung wird unterstützt) durch die Aktion eines Kraftmultiplizier- bzw. -verstärkungsmechanismus oder Hebelmechanismus mit einem zusammenpassenden bzw. dazugehörenden Verbinder (nicht dargestellt) verbindbar, wenn der Hebel 60 betätigt oder verlagert (vorzugsweise gedreht oder geschwenkt) wird. Der Hebel 60 kann aus einer Montageposition AP über eine Standby-Position eine ordnungsgemäße Verbindungsposition PCP erreichen, wenn er verlagert (vorzugsweise gedreht oder geschwenkt) wird. In der folgenden Beschreibung wird eine Seite, die mit dem zusammenpassenden bzw. dazugehörenden Verbinder zu verbinden ist, bezüglich Vorwärts- und Rückwärtsrichtung als eine Vorderseite bezeichnet und eine rechte Seite in 1 bezüglich einer vertikalen Richtung als eine obere Seite bezeichnet.
  • Das Gehäuse 10 besteht z. B. aus synthetischem Harz und enthält einen Gehäusehauptkörper 11, der in der Lage ist, das eine oder die mehreren Anschlußpaßstücke bzw. -kontakte aufzunehmen bzw. unterzubringen, und eine Abdeckung 12 ist an diesem Gehäusehauptkörper 11 auf eine derartige Weise zu montieren, daß sie die Drahtherausziehfläche bzw. -oberfläche (vorzugsweise die hintere Fläche bzw. Oberfläche) des Gehäusehauptkörpers 11 zumindest teilweise abdeckt, wie es in 14 gezeigt ist. Ein oder mehrere, vorzugsweise eine Mehrzahl von Hohlräumen 13, in die das eine oder die mehreren jeweiligen Anschlußpaßstücke bzw. -kontakte, die mit Drahtenden verbunden sind, zumindest teilweise einsetzbar sind, sind in dem Gehäusehauptkörper 11 angeordnet (vorzugsweise in einer oder mehreren Stufen angeordnet).
  • Die Abdeckung 12 ist kappenförmig und fungiert, um die Drähte, die aus der Drahtherausziehfläche bzw. -oberfläche (vorzugsweise der hinteren Fläche bzw. Oberfläche) des Gehäusehauptkörpers 11 herausgezogen sind, in einer spezifizierten (vorbestimmten oder vorherbestimmbaren) Richtung herauszuziehen. Wie es insbesondere in 9 bis 11 gezeigt ist, besteht die Abdeckung 12 aus einem Paar Seitenwände 14, die im wesentlichen einander in einer Breitenrichtung zugewandt sind, einer hinteren Wand 15, welche die hinteren Enden der gegenüberliegenden bzw. entgegengesetzten Seitenwände 14 verbindet, und einer oberen Wand 16, welche die oberen Enden der gegenüberliegenden bzw. entgegengesetzten Seitenwände 14 verbindet, und weist offene vordere und untere Seiten auf. Eine vordere Öffnung der Abdeckung 12 dient als eine Montierungsfläche bzw. -oberfläche an dem Gehäusehauptkörper 11 und eine untere Öffnung davon dient als eine Drahtherausziehfläche bzw. -oberfläche.
  • Ein oder mehrere ausbauchende Abschnitte 17 bauchen sich im wesentlichen in der Breitenrichtung an (vorzugsweise hinteren unteren Teilen) der gegenüberliegenden bzw. entgegengesetzten Seitenwände 14 aus und ein betätigbarer Abschnitt 61 des Hebels 60 in bzw. an der ordnungsgemäßen Verbindungsposition PCP ist auf oder an diesen einen oder die mehreren ausbauchenden Abschnitte 17 gepaßt. Ein Paar Stütz- bzw. Trägerwellen 18 zum bewegbaren bzw. beweglichen (vorzugsweise drehbaren oder schwenkbaren) Stützen bzw. Tragen des Hebels 60 springen in vertikal gesehenen Zwischenteilen (vorzugsweise im wesentlichen in vertikal gesehenen zentralen Teilen) der äußeren Flächen bzw. Oberflächen der im wesentlichen gegenüberliegenden bzw. entgegengesetzten Seitenwände 14 vor.
  • Ein ausgesparter bzw. vertiefter Raum 20 ist in einem Zwischenteil (vorzugsweise im wesentlichen in einem zentralen Teil) des vorspringenden Endes jeder Stütz- bzw. Trägerwelle 18 gebildet und ein oder mehrere, vorzugsweise ein Paar Rückhaltestücke 21, die den ausgesparten bzw. vertieften Raum 20 trennen bzw. teilen, stehen an der/den (vorzugsweise im wesentlichen gegenüberliegenden bzw. entgegengesetzten) Seite(n) des ausgesparten bzw. vertieften Raums 20. Der ausgesparte bzw. vertiefte Raum 20 ist vorzugsweise gebildet durch Bohren der Stütz- bzw. Trägerwelle 18 von dem vorspringenden Ende zu einer Zwischenposition vor dem Basisende (genauer gesagt die Hälfte der vorspringenden Höhe bzw. Vorsprungshöhe) und/oder weist eine im wesentlichen runde Form auf, die vorzugsweise im wesentlichen von einer Seite des vorspringenden Endes aus betrachtet an einem Drehmittelpunkt des Hebels 60 zentriert ist.
  • Eine oder mehrere Austrittsnuten bzw. -rillen 22, welche die Rückhaltestücke 21 trennen und mit dem ausgesparten bzw. vertieften Raum 20 in Kommunikation bzw. Verbindung stehen, sind an dem/den (vorzugsweise im wesentlichen entgegengesetzten bzw. gegenüberliegenden) radialen äußeren Ende(n) des ausgesparten bzw. vertieften Raums 20 zwischen den beiden Rückhaltestücken 21 gebildet. Von der Seite des vorspringenden Endes aus betrachtet weist jedes Rückhaltestück 21 vorzugsweise eine Bodenform im wesentlichen entlang des Kreises des ausgesparten bzw. vertieften Raums 20 auf und ist rückstellfähig zu dem ausgesparten bzw. vertieften Raum 20 hin verformbar. Ein Führungsendenflansch 23 springt radial an der äußeren peripheren Kante bzw. Rand des führenden Endes des Rückhaltestücks 21 vor und ist rückstellfähig mit einem Öffnungskanten- bzw. -randabschnitt eines Lagers 70 des Hebels 60 in Eingriff bringbar, der später beschrieben wird. Die Führungsendenflansche 23 sind so an Teilen (Zwischenteilen) der äußeren peripheren Kante bzw. Rand der Rückhaltestücke 21 angeordnet, daß sie sich im wesentlichen in entgegengesetzter Richtung erstrecken und die äußeren Flächen bzw. Oberflächen davon sind vorzugsweise geneigte bzw. abgeschrägte Flächen bzw. Oberflächen 29, die sich zu den radialen äußeren Seiten hin abschrägen (siehe 4). Die Stütz- bzw. Trägerwelle 18 ist vorzugsweise lateral symmetrisch, mit einem axialen Mittelpunkt davon an jeder der Seitenwände 14.
  • Die hintere Wand 15 besteht aus einem ersten geraden Abschnitt 24, der sich im wesentlichen von dem lateralen oder unteren Ende gerade nach oben oder nach außen erstreckt, einem gekrümmten Neigungsabschnitt 25, der von dem oberen Ende des ersten geraden Abschnitts 24 nach oben geneigt ist, und einem zweiten geraden Abschnitt 26, der sich im wesentlichen von dem oberen Ende des Neigungsabschnitts 25 gerade nach oben oder nach außen zu der oberen Wand 16 hin erstreckt, wobei der erste gerade Abschnitt 24 und der Neigungsabschnitt 25 über eine gekrümmte Sektion bzw. Teil miteinander verbunden sind und der Neigungsabschnitt 25 und der zweite gerade Abschnitt 26 über eine gekrümmte Sektion bzw. Teil miteinander verbunden sind. Der betätigbare Abschnitt 61 des Hebels 60 an bzw. in der Montageposition AP ist zumindest teilweise an bzw. auf den Neigungsabschnitt 25 und den zweiten geraden Abschnitt 26 gepaßt. Ein Hebelvollverriegelungsabschnitt 27, der mit dem betätigbaren Abschnitt 61 des Hebels an bzw. in der ordnungsgemäßen Verbindungsposition PCP in Eingriff bringbar ist, ist durch Schneiden in der hinteren Fläche bzw. Oberfläche des ersten geraden Abschnitts 24 gebildet und ein Hebelteilverriegelungsabschnitt 28, der mit dem betätigbaren Abschnitt 61 des Hebels an bzw. in der Montageposition AP rückstellfähig in Eingriff bringbar ist, springt im wesentlichen von der hinteren Fläche bzw. Oberfläche der Verbindungssektion bzw. -teil zwischen dem Neigungsabschnitt 25 und dem zweiten geraden Abschnitt 26 vor. Die innere Fläche bzw. Oberfläche der hinteren Wand 15 dient vorzugsweise als eine Drahtführungsfläche bzw. -oberfläche zum Biegen und Führen der Drähte in der spezifizierten (vorbestimmten oder vorherbestimmbaren) Richtung.
  • Der Hebel 60 besteht beispielsweise aus Kunstharz und enthält den betätigbaren Abschnitt 61 und einen oder mehrere, vorzugsweise ein Paar Armabschnitte 62, die sich im wesentlichen parallel von den gegenüberliegenden bzw. entgegengesetzten Enden (oder nahe dazu) des betätigbaren Abschnitts 61 erstrecken, wodurch sie insgesamt bzw. als Ganzes vorzugsweise torförmig sind, wie es in 12 und 13 gezeigt ist. Es ist ersichtlich, daß der Hebel 60 im wesentlichen plattenartig sein kann und an einem seiner Enden oder nahe dazu den betätigbaren Abschnitt 61 umfassen kann. Der betätigbare Abschnitt 61 ist mit einem Ineinanderverriegelungsabschnitt (nicht dargestellt) versehen, der mit dem Hebelteilverriegelungsabschnitt 28 und dem Hebelvollverriegelungsabschnitt 27 des Gehäuses 10 in Eingriff bringbar ist. An einer Position jedes Armabschnitts 62 nahe dem betätigbaren Abschnitt 61 ist ein erstreckter Abschnitt 63 vorgesehen, der wie eine Kurbel im wesentlichen in der Breitenrichtung zu dem betätigbaren Abschnitt 61 hin vorspringt und mit dem entsprechenden ausbauchenden Abschnitt 17 der Abdeckung 12 in Eingriff bringbar ist. Ein Endabschnitt jedes Armabschnitts 62, der von dem betätigbaren Abschnitt 61 entfernt ist, weist vorzugsweise einen im wesentlichen bogenförmigen, peripheren Rand bzw. auf und ein zahnradartiges Ritzel 65, das zumindest einen Ritzelzahn 64 aufweist, ist an der äußeren Fläche bzw. Oberfläche davon vorgesehen. Der zusammenpassende bzw. dazugehörende Verbinder enthält lineare Zahnstangen (nicht dargestellt), die Zahnstangenzähne aufweisen. Wenn der Hebel 60 vorzugsweise um die Stütz- bzw. Trägerwellen 18 gedreht oder geschwenkt wird, werden die Ritzelzähne 64 und die Zahnstangenzähne miteinander in Eingriff gebracht, um den Verbindungsvorgang der beiden Verbinder voranzutreiben. Alternativ oder zusätzlich kann die Kraftmultipliziert- bzw. -verstärkungsaktion durch ein Ritzel durchgeführt werden, das sich entlang einer Nut bzw. Rille erstreckt und eine Bewegung oder Verlagerung des Hebels als das bewegliche Glied in eine Umsetz- bzw. Umwandlungs- oder Verbindungsbewegung des Verbinders mit dem zusammenpassenden bzw. dazugehörenden Verbinder umsetzt bzw. umwandelt.
  • Das Lager 70 zum Empfangen bzw. Aufnehmen der Stütz- bzw. Trägerwelle 18 ist in (vorzugsweise dem Endabschnitt) des (vorzugsweise jeden) Armabschnitts 62 gebildet. Das Lager 70 besteht aus einem Wellenloch oder -aussparung bzw. -vertiefung 71, das bzw. die den Armabschnitt 62 in einer Dickenrichtung (Breitenrichtung) penetriert oder durchsticht, und einem Begrenzungsabschnitt 72, der integral bzw. einstückig oder unitär bzw. einheitlich mit der äußeren Fläche bzw. Oberfläche des Armabschnitts 62 verbunden ist, um eine Öffnung des Wellenlochs 71 im wesentlichen in einer radialen Richtung zu überbrücken. Ein Abschnitt 73 großen Durchmessers ist mit einer Stufe 74 in der Öffnung des Wellenlochs 71 gebildet (siehe 4) und die Führungsendenflansche 23 der Rückhaltestücke 21 sind im wesentlichen dieser Stufe 74 des Abschnitts 73 großen Durchmessers (Öffnungskanten- bzw. -randabschnitt des Lagers 70) zugewandt, um rückstellfähig mit der Stufe 74 in Eingriff bringbar zu sein.
  • Der Begrenzungsabschnitt 72 ist insgesamt vorzugsweise stangenförmig und besteht aus einem balkenartigen Überbrückungsabschnitt 75, der eine Stufe höher ist als die äußere Fläche bzw. Oberfläche des Armabschnitts 62 und sich im wesentlichen in der radialen Richtung des ausgesparten bzw. vertieften Raums 20 erstreckt, und/oder einem vorspringenden Abschnitt 77, der von der inneren Fläche bzw. Oberfläche eines zentralen Längsteils des Überbrückungsabschnitts 75 vorspringt (siehe 5). Die radiale Länge des vorspringenden Abschnitts 77 ist vorzugsweise im wesentlichen gleich dem Durchmesser des ausgesparten bzw. vertieften Raums 20 festgelegt bzw. eingestellt. Wie es in 3 und 4 gezeigt ist, ist der Überbrückungsabschnitt 75 an bzw. in der Montageposition AP angeordnet, um die (vorzugsweise beide) Ausstrittsrille(n) bzw. -nut(en) 22 und die Öffnung des ausgesparten bzw. vertieften Raums 20 in der radialen Richtung im wesentlichen zu kreuzen, und der vorspringende Abschnitt 77 ist zumindest teilweise. in dem ausgesparten bzw. vertieften Raum 20 von der Seite des vorspringenden Endes der Stütz- bzw. Trägerwelle 18 aufgenommen bzw. untergebracht und zwischen den Rückhaltestützen 21 angeordnet, während er von den Rückhaltestützen 21 vorzugsweise um einen Abstand beabstandet ist, der im wesentlichen gleich einem maximalen Betrag rückstellfähiger Verformung der Rückhaltestücke 21 ist (Betrag rückstellfähiger Vorformung der Rückhaltestücke 21 unmittelbar vor Lösen der Führungsendenflansche 23 aus einem Zustand, in dem sie der Öffnungskante bzw. -rand der Lager 70 zugewandt sind). Relative Positionen der Begrenzungsabschnitte 72 bezüglich der Stütz- bzw. Trägerwellen 18 in diesem Zustand befinden sich in eine Verformung erlaubenden Bereichen, in denen rückstellfähige Verformungen der Rückhaltestücke 21 zu den ausgesparten bzw. vertieften Räumen 20 hin erlaubt sind. Während der Bewegung oder Verlagerung (vorzugsweise Drehung oder Schwenkbewegung) des Hebels 60, d. h. während der Hebel 60 von der Montageposition AP zu oder in die Standby-Position verlagert (vorzugsweise gedreht) wird und während der Hebel 60 aus der Standby-Position zu oder in die ordnungsgemäße Verbindungsposition PCP verlagert (vorzugsweise gedreht) wird, sind die Überbrückungsabschnitte 75 vorzugsweise so angeordnet, daß sie den vorspringenden Enden der Rückhaltestücke 21 auf eine derartige Weise zugewandt sind, daß sie in der Lage sind, im wesentlichen mit diesen in Kontakt zu kommen, und/oder die vorspringenden Abschnitte 77 sind im wesentlichen dicht aneinander auf gespannte Weise angeordnet, um in der Lage zu sein, im wesentlichen mit den inneren Umfangsflächen bzw. -oberflächen der Rückhaltestücke 21 in Gleitkontakt zu kommen. Die relativen Positionen (relative Bereiche) der Stütz- bzw. Trägerwellen 18 bezüglich der Begrenzungsabschnitte 72 in diesem Zustand befinden sich in den eine Verformung verhindernden Bereichen, wo die rückstellfähigen Verformungen der Rückhaltestücke 21 zu dem ausgesparten bzw. vertieften Raum 20 hin verhindert werden.
  • Als nächstes werden Funktionen und Effekte bzw. Wirkungen dieser Ausführungsform beschrieben.
  • Zunächst werden die Stütz- bzw. Trägerwellen 18 von Innenseiten zumindest teilweise in die Lager 70 der Abdeckung 12 eingesetzt, um den Hebel 60 (als das bevorzugte bewegliche oder betätigbare Glied) mit dem Gehäuse 10 zusammenzusetzen. Wie es in 1 gezeigt ist, ist bzw. wird der Hebel 60 dann vorzugsweise so in bzw. an der Montageposition AP gehalten oder positioniert, daß er sich nicht durch die Eingriffsaktion des Hebelteilverriegelungsabschnitts 28 und des Ineinanderverriegelungsabschnitts bewegt (vorzugsweise dreht oder schwenkt). In dem Zusammensetzvorgang des Hebels 60 werden die vorspringenden Enden der Führungsendenflansche 23 im wesentlichen mit den inneren Umfangsflächen bzw. -oberflächen der Wellenlöcher 71 in Gleitkontakt gehalten und die Rückhaltestücke 21 werden rückstellfähig zu den ausgesparten bzw. vertieften Räumen 20 hin verformt, da sich die Begrenzungsabschnitte 72 zumindest teilweise in den eine Verformung erlaubenden Bereichen befinden, wie es in 8(A) gezeigt ist, mit dem Ergebnis, daß die Stütz- bzw. Trägerwellen 18 zumindest teilweise in die Wellenlöcher 71 eingesetzt werden können. Ferner kommen die führenden Enden der rückstellfähig verformten Rückhaltestücke 21 im wesentlichen mit den vorspringenden Abschnitten 77 der Begrenzungsabschnitte 72 in Kontakt, um übermäßige Verformungen der Rückhaltestücke 21 zu verhindern. Wenn der Hebel 60 im wesentlichen die Montagepositionen AP erreicht, werden die Rückhaltestücke 21 rückstellfähig zumindest teilweise zurückgestellt bzw. wiederhergestellt und die Führungsendenflansche 23 sind im wesentlichen den Stufen 74 der Abschnitte 73 großen Durchmessers (Öffnungskanten- bzw. -randabschnitte der Lager 70) in denselben Löchern 71 zugewandt, um rückstellfähig mit diesen in Eingriff bringbar zu sein, wie es in 3 und 8(B) gezeigt ist, mit dem Ergebnis, daß der Hebel 60 vorzugsweise so an den Stütz- bzw. Trägerwellen 18 gehalten wird, daß er sich nicht löst.
  • Nachfolgend wird eine Betätigungskraft in einer Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn an den Hebel 60 gegeben, während der betätigbare Abschnitt 61 gegriffen wird, wodurch der Hebelteilverriegelungsabschnitt 28 und der Ineinanderverriegelungsabschnitt außer Eingriff gebracht werden, und der Hebel 60 wird verlagert (vorzugsweise um die Stütz- bzw. Trägerwellen 18 herum gedreht bzw. geschwenkt), um die Standby-Position zu erreichen. An bzw. in der Standby-Position ist der betätigbare Abschnitt 61 nach hinten hin von der Abdeckung 12 beabstandet und die Ritzel 65 sind an solchen Positionen angeordnet, daß sie die Zahnstangenzähne der Zahnstangen aufnehmen. Wenn der Hebel 60 verlagert (gedreht oder geschwenkt) wird, werden die Begrenzungsabschnitte 72 ebenfalls verlagert (um den Drehmittelpunkt herum gedreht oder geschwenkt), um die eine Verformung verhindernden Bereiche zu bewegen, treten die vorspringenden Abschnitte 77 zumindest teilweise in Verformungsräume für die Rückhaltestücke 21 ein und sind die Rückhaltestücke 21 so angeordnet, daß sie in der Lage sind, auf die vorspringenden Abschnitte 77 aufzutreffen und in aufrechten Zuständen gehalten zu werden. Nachfolgend wird das Gehäuse 10 leicht bzw. geringfügig in den zusammenpassenden bzw. dazugehörigen Verbinder gepaßt und der Hebel 60 wird zu der ordnungsgemäßen Verbindungposition PCP hin betätigt oder verlagert (vorzugsweise gedreht oder geschwenkt), wobei die Zahnstangen und die Ritzel 65 in Eingriff sind.
  • Während des Drehvorgangs des Hebels 60 aus der Standby-Position in die ordnungsgemäße Verbindungsposition PCP können die Führungsendenflansche 23 der Rückhaltestücke 21 den Stufen 74 der Abschnitte 72 großen Durchmessers (Öffnungskanten- bzw. -randabschnitte der Lager 70) zugewandt sein und/oder an diesen gleiten, wodurch das Lösen des Hebels 60 von dem Gehäuse 10 verhindert wird. Zu diesem Zeitpunkt wird ein Verbindungswiderstand zwischen dem zusammenpassenden bzw. dazugehörenden Verbinder und dem Gehäuse 10 erzeugt und eine Kraft wirkt auf den Hebel 60 in solch einer Richtung, daß sie den Zwischenraum zwischen den Armabschnitten 62 verbreitert. Bei dieser Ausführungsform jedoch werden die rückstellfähigen Verformungen der Rückhaltestücke 21 durch das Auftreffen der Rückhaltestücke 21 auf die vorspringenden Abschnitte 71 in rückstellfähigen Verformungsrichtungen der Rückhaltestücke 21 verhindert, weshalb die Führungsendenflansche 23 und die Stufen 74 der Abschnitte 73 großen Durchmessers (Öffnungskanten- bzw. -randabschnitte der Lager 70) zuverlässig in ihrem zugewandten Zustand gehalten werden und die Verformungen der Armabschnitte 62, um den Zwischenraum zwischen diesen zu verbreitern, verhindert bzw. behindert werden.
  • Wenn der Hebel 60 im wesentlichen die ordnungsgemäße Verbindungsposition PCP erreicht, wird das eine oder werden die mehreren Anschlußpaßstücke bzw. -kontakte, die zumindest teilweise in den beiden Verbindern aufgenommen bzw. untergebracht sind, elektrisch zu bzw. auf geeignete Tiefen verbunden und der Hebel 60 wird so an bzw. in der ordnungsgemäßen Verbindungsposition PCP gehalten, daß er sich nicht durch die Eingriffsaktion des Hebelvollverriegelungsabschnitts 27 und des Ineinanderverriegelungsabschnitts bewegt (dreht oder schwenkt), wie es in 2 gezeigt ist. Da die Begrenzungsabschnitte 72 vorzugsweise konstant in den eine Verformung verhindernden Bereichen angeordnet sind, ausgenommen wenn der Hebel 60 an bzw. in der Montageposition AP ist, werden in diesem Fall die rückstellfähigen Verformungen der Rückhaltestücke 21 ebenfalls an bzw. in dieser ordnungsgemäßen Verbindungsposition PCP verhindert, wie es in 6 und 7 gezeigt ist. Der Hebel 60 wird vorzugsweise um ca. 90° aus der Montageposition AP zu bzw. in die ordnungsgemäße Verbindungsposition PCP gedreht und/oder die Begrenzungsabschnitte 72 werden vorzugsweise (gleichermaßen) um ca. 90° gedreht.
  • Wie oben beschrieben sind die Begrenzungsabschnitte 72 gemäß dieser Ausführungsform in den eine Verformung erlaubenden Bereichen angeordnet, wenn der Hebel 60 an bzw. in der Montageposition AP ist, wodurch die rückstellfähigen Verformungen der Rückhaltestücke 21 zu den ausgesparten bzw. vertieften Räumen 20 hin erlaubt sind, um einen problemlosen Zusammensetzvorgang des Hebels 60 sicherzustellen. Wenn der Hebel 60 jedoch betätigt oder verlagert (vorzugsweise gedreht oder geschwenkt) wird, sind die Begrenzungsabschnitte 72 in den eine Verformung verhindernden Bereichen angeordnet, wodurch die rückstellfähigen Verformungen der Rückhaltestücke 21 zu den ausgesparten bzw. vertieften Räumen 20 hin verhindert werden und das Lösen des Hebels 60 von dem Gehäuse 10 zuverlässig verhindert bzw. behindert werden kann.
  • Da die Montageposition AP vorzugsweise nicht zwischen der Standby-Position und der ordnungsgemäßen Verbindungsposition PCP angeordnet ist, besteht nicht die Wahrscheinlichkeit, daß die rückstellfähigen Verformungen der Rückhaltestücke 21 auch nur momentan bzw. kurzzeitig durch Passieren der Montageposition AP während der Drehung des Hebels 60 erlaubt sind, weshalb die Verbindungsstabilität gut ist.
  • Um folglich zu verhindern, daß ein Hebel, der gedreht wird, von einem Gehäuse gelöst wird, sind eine oder mehrere Stütz- bzw. Trägerwellen 18 an einer Abdeckung 12 eines Gehäuses 10 vorgesehen und ein oder mehrere Lagerabschnitte 70 sind in einem Hebel 60 vorgesehen. Jede Stütz- bzw. Trägerwelle 18 enthält ein oder mehrere Rückhaltestücke 21 angrenzend bzw. benachbart zu oder um einen ausgesparten bzw. vertieften Raum 20 herum, der an einer Innenseite angeordnet ist, und die Rückhaltestücke 21 sind zumindest teilweise in die Lager 70 eingesetzt und ein oder mehrere Führungsendenflansche 23 davon sind rückstellfähig mit Öffnungskanten- bzw. -randabschnitten der Lager 70 in Eingriff bringbar. Jedes Lager 70 enthält einen Begrenzungsabschnitt 72, der zumindest teilweise in den ausgesparten bzw. vertieften Raum 20 von einer Führungsendseite der Stütz- bzw. Trägerwelle 18 einsetzbar ist. Die Begrenzungsabschnitte 72 sind zu eine Verformung erlaubenden Bereichen, wo rückstellfähige Verformungen der Rückhaltestücke zu dem ausgesparten bzw. vertieften Räumen 20 hin erlaubt sind, wenn der Hebel 60 zusammengesetzt ist, und zu eine Verformung verhindernden Bereichen verlagerbar, wo die rückstellfähigen Verformungen der Rückhaltestücke 21 zu den ausgesparten bzw. vertieften Räumen 20 hin durch das Auftreffen der Begrenzungsabschnitte 72 auf die Rückhaltestücke 21 verhindert werden, wenn der Hebel 60 verlagert (vorzugsweise gedreht oder geschwenkt) wird.
  • Andere Ausführungsbeispiele
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die oben beschriebene und dargestellte Ausführungsform beschränkt. Beispielsweise sind die folgenden Ausführungsformen ebenfalls durch den technischen Rahmen der vorliegenden Erfindung umfaßt.
    • (1) Die Stütz- bzw. Trägerwellen können an dem Hebel vorgesehen sein und die Lager können in dem Gehäuse (Abdeckung) vorgesehen sein.
    • (2) Der Hebel kann ein Nockenhebel sein, der Nockenrillen bzw. -nuten enthält und angepaßt ist, das Gehäuse durch eine Nockenaktion zwischen den Nockenrillen bzw. -nuten und Nockenmitnehmern, die an dem zusammenpassenden bzw. dazugehörenden Verbinder vorgesehen sind, in die ordnungsgemäße Verbindungsposition zu bringen, wenn der Hebel gedreht wird. Alternativ kann der Hebel ein Drehpunkt- bzw. Gelenkhebel sein, um den zusammenpassenden bzw. dazugehörenden Verbinder zu fassen und ihn beim Drehen zu dem Gehäuse hinzuziehen.
    • (3) Die Abdeckung kann ausgelassen werden und der Hebel kann an dem Gehäusehauptkörper wellengestützt bzw. -gelagert sein.
    • (4) Die Montageposition und die Standby-Position können dieselbe Position sein.
    • (5) Ein oder mehrere Paare von Rückhaltestücken können um jeden vertieften bzw. ausgesparten Raum herum vorgesehen sein.
    • (6) Solange die Führungsendenflansche der Rückhaltestücke und die Öffnungskanten- bzw. -randabschnitte der Lager in ihrem zugewandten Zustand gehalten werden, können kleine Zwischenräume zwischen den Begrenzungsabschnitten und den Rückhaltestücken in den eine Verformung verhindernden Bereichen definiert sein, um leichte rückstellfähige Verformungen der Rückhaltestücke zu erlauben.
    • (7) Der Hebel als das bevorzugte bewegliche Glied kann entlang einem Pfad bzw.
  • Weg verlagert werden, der von einem Dreh- oder Schwenkpfad bzw. -weg unterschiedlich ist, beispielsweise einem im wesentlichen linearen Pfad bzw. Weg (wie ein Schieber), und zwar im wesentlichen entlang einem gebogenen Pfad bzw. Weg oder dergleichen.
  • 10
    Gehäuse
    12
    Abdeckung
    18
    Stütz- bzw. Trägerwelle
    20
    Ausgesparter bzw. vertiefter Raum
    21
    Rückhaltestück
    23
    Führungsendenflansch
    60
    Hebel
    62
    Armabschnitt
    70
    Lager
    71
    Wellenloch
    72
    Begrenzungsabschnitt
    74
    Stufe (Öffnungskanten- bzw. -randabschnitt des Lagers)
    75
    Überbrückungsabschnitt
    77
    Vorspringender Abschnitt
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - JP 08-167448 [0002]

Claims (8)

  1. Verbinder, umfassend: ein Gehäuse (10), das mit einem zusammenpassenden Verbinder verbindbar ist, und einen Hebel (60), der an dem Gehäuse (10) getragen ist und einen Kraftvervielfachungsmechanismus aufweist, um das Gehäuse (10) und den zusammenpassenden bzw. dazugehörenden Verbinder durch die Verlagerung des Hebels (60), der mit dem zusammenpassenden Verbinder in Eingriff ist, ordnungsgemäß zu verbinden, wobei: ein beliebiger (10) des Hebels (60) und des Gehäuses (10) eine Trägerwelle (18) enthält und der andere (60) davon ein Lager (70) enthält, die Trägerwelle (18) ein oder mehrere Rückhaltestücke (21) um oder benachbart zu einem ausgesparten Raum (20) enthält, der an einer Innenseite angeordnet ist, wobei die Rückhaltestücke (21) zumindest teilweise in das Lager (70) eingesetzt sind und einen oder mehrere Führungsendenflansche (23) aufweisen, die rückstellfähig mit einem Öffnungsrandabschnitt (74) des Lagers (70) in Eingriff bringbar sind, und das Lager (70) zumindest einen Begrenzungsabschnitt (72) enthält, der von einer Führungsendenseite der Trägerwelle (18) zumindest teilweise in den ausgesparten Raum (20) einsetzbar ist und zu einem eine Verformung erlaubenden Bereich, in dem rückstellfähige Verformungen der Rückhaltestücke (21) zu dem ausgesparten Raum (20) hin erlaubt sind, wenn der Hebel (60) zusammengesetzt ist, und zu einem eine Verformung verhindernden Bereich verlagerbar ist, in dem die rückstellfähigen Verformungen der Rückhaltestücke (21) zu dem ausgesparten Raum (20) hin verhindert werden, wenn der Hebel (60) betätigt wird.
  2. Verbinder nach Anspruch 1, wobei der Hebel (60) in eine Montageposition (AP) in Übereinstimmung mit dem eine Verformung erlaubenden Bereich, eine Standby-Position, in welcher der Eingriff mit dem zusammenpassenden Verbinder begonnen werden kann, und eine ordnungsgemäße Verbindungsposition (PCP) verlagerbar ist, in der das Gehäuse ordnungsgemäß verbunden ist.
  3. Verbinder nach Anspruch 2, wobei sich die Montageposition (AP) nicht zwischen der Standby-Position und der ordnungsgemäßen Verbindungsposition (PCP) befindet, in Übereinstimmung mit dem eine Verformung verhindernden Bereich.
  4. Verbinder nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Begrenzungsabschnitt (72) im wesentlichen eine Stangenform aufweist, die sich entlang einer radialen Richtung des ausgesparten Raums (20) erstreckt, und/oder in einem gespannten Zustand zwischen zwei Rückhaltestücken (21) angeordnet ist, die im wesentlichen einander zugewandt sind, wobei der ausgesparte Raum (20) zwischen diesen in dem Bereich rückstellfähiger Verformung ist.
  5. Verbinder nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Begrenzungsabschnitte (72) zumindest teilweise in den eine Verformung erlaubenden Bereichen angeordnet sind, wenn der Hebel (60) an der Montageposition (AP) ist, wodurch die rückstellfähigen Verformungen der Rückhaltestücke (21) zu den ausgesparten Räumen (20) hin erlaubt sind, was einen problemlosen Zusammensetzvorgang des Hebels (60) sichert.
  6. Verbinder nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Hebel (60) so an der Montageposition (AP) gehalten oder positioniert ist, daß er sich nicht durch die Eingriffsaktion eines Hebelteilverriegelungsabschnitts (28) und eines Ineinanderverriegelungsabschnitts bewegt.
  7. Verbinder nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, wobei während des Zusammensetzvorgangs des Hebels (60) die vorspringenden Enden eines oder mehrerer Führungsendenflansche (23) des Rückhaltestücks (21) im wesentlichen in Gleitkontakt mit den inneren Umfangsflächen des Lagers (70) gehalten sind und die Rückhaltestücke (21) rückstellfähig zu den ausgesparten Räumen (20) hin verformt werden, da zumindest ein Begrenzungsabschnitt (72), der integral oder einstückig mit dem Hebel (60) verbunden ist, zumindest teilweise in den eine Verformung erlaubenden Bereichen angeordnet ist, mit dem Ergebnis, daß die Trägerwelle (18) zumindest teilweise in das Lager (70) eingesetzt werden kann.
  8. Verbinder nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, wobei die rückstellfähig verformten Rückhaltestücke (21) im wesentlichen mit einem oder mehreren vorspringenden Abschnitten (77) der Begrenzungsabschnitte (72) in Kontakt kommen, um übermäßige Verformungen der Rückhaltestücke (21) zu verhindern.
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