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Bereich der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Stegabdeckungsstruktur für
einen Klappsitz; der Sitz ist mit einem Steg versehen, wobei der
Steg an seinem unteren Ende einen bewegbaren Scharnierabschnitt aufweist,
und der bewegbare Scharnierabschnitt mit einem festen Scharnierabschnitt
an einem Fahrzeugaufbauboden derart verschwenkbar verbunden ist, dass
der Steg vorwärts nach unten verschwenken kann, um den
Sitz an dem Fahrzeugaufbauboden zu klappen.
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Hintergrund der Erfindung
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Herkömmlicherweise
wurde in einigen Fällen ein Klappsitz an dem Rücksitz
eines Fahrzeugs vorgesehen, wie bei einem Automobil vom Kombi-Typ, bei
dem der hintere Teil eines Fahrgastraums als ein Frachtraum verwendet
wird. Der Klappsitz ist in seiner Sitzstellung an dem vorderen Endteil
des Frachtraumbodens angeordnet, bezüglich eines Fahrzeugaufbaubodens
auf einem höheren Niveau (Boden beim höheren Niveau).
In diesem Zustand wird ein Sitzrücken des Klappsitzes nach
unten geklappt und auf ein Sitzkissen gelegt, und der Sitzrücken
und das Sitzkissen sinken auf den Fahrzeugaufbauboden (den Boden
beim niedrigeren Niveau) und werden derart eingeklappt, dass die
Rückfläche des eingeklappten Sitzrückens
als ein Raum für den Frachtraumboden verwendet wird (siehe
JP2000-108745A ).
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Ein
derartiger Klappsitz ist mit einem Steg versehen, der verschwenkbar
mit dem vorderen Bodenteil des Sitzkissens und dem Fahrzeugaufbauboden
verbunden ist, um vorwärts nach unten verkippen zu können.
Dieser Steg ist hauptsächlich durch ein Strukturelement
wie einen Rohrrahmen gebildet, und in einigen Fällen ist
zusätzlich ein Element zum Steuern des Klappvorgangs vorgesehen.
Da der Steg an einem Ort angeordnet ist, der für den Passagier
leicht einsehbar ist, wurde Forschung durchgeführt, bei
der der Steg mit einer Abdeckung abgedeckt ist, um das Erscheinungsbild
des Inneren des Fahrgastabschnitts zu verbessern.
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Andererseits
offenbart
JP2006-82709 einen Klappsitz,
der derart ausgelegt ist, dass ein Sitzrücken auf ein Sitzkissen
geklappt wird, und der Sitzrücken und das Sitzkissen sind
in diesem Zustand nach hinten gedreht und eingeklappt, wobei ein
vorderer Steg vom Hochklapptyp mit einer Abdeckung abgedeckt ist.
In dem Klappsystem wie in
JP2000-108745A beschrieben ist es jedoch schwierig,
den Steg mit einer Abdeckung wie in
JP2006-82709 abzudecken, da das
untere Ende des vorderen Stegs verschwenkbar mit dem Fahrzeugaufbauboden
verbunden ist.
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Kurzer Abriss der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung wurde angesichts der oben beschriebenen Umstände
gemacht und dementsprechend besteht eine ihrer Aufgaben darin, eine
Stegabdeckungsstruktur für einen Klappsitz bereitzustellen,
die das Erscheinungsbild eines einen schwenkend verbindenden Abschnitt
umfassenden Hauptteils verbessern kann, indem dieser Abschnitt abgedeckt
wird, ohne den Schwenkvorgang eines Stegs zu behindern, der zum
Einklappen vorwärts nach unten verkippen kann.
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Um
die oben genannte Aufgabe zu erfüllen, bietet die vorliegende
Erfindung eine Stegabdeckungsstruktur für einen Klappsitz,
wobei der Sitz mit einem Steg versehen ist, der an seinem unteren Ende
einen bewegbaren Scharnierabschnitt aufweist, wobei der bewegbare
Scharnierabschnitt verschwenkbar mit einem festen Scharnierabschnitt
an dem Fahrzeugaufbauboden derart verbunden ist, dass der Steg vorwärts
nach unten klappen kann, um den Sitz auf einen Fahrzeugaufbauboden
zu klappen, wobei die Struktur umfasst: Eine an dem Steg angebrachte
Stegabdeckung, um die vordere Fläche des Stegs und den
bewegbaren Scharnierabschnitt abzudecken; und eine an dem Fahrzeugaufbauboden
angebrachte Scharnierabdeckung, um den festen Scharnierabschnitt
abzudecken; wobei die Scharnierabdeckung eine mit einem bewegbaren Scharnierabdeckungsabschnitt
der Stegabdeckung eingreifende Eingriffsvertiefung aufweist, um
das Verschwenken des bewegbaren Scharnierabdeckungsabschnitts zu
erlauben, und der bewegbare Scharnierabdeckungsabschnitt an seinem
seitlichen Abschnitt mit einer Eingriffskante versehen ist, um unter
die innere Peripherieseite einer inneren Kante der Eingriffsvertiefung
verschiebbar zu sein.
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Da
die Stegabdeckungsstruktur für einen Klappsitz in Übereinstimmung
mit der vorliegenden Erfindung wie oben beschrieben ausgelegt ist,
kann durch die bewegbar miteinander eingreifenden Scharnierabdeckung
und die Stegabdeckung ein großer Bereich von dem unteren
Teil des Sitzes zu der Bodenfläche inklusive des verschwenkenden Verbindungsteils
des Stegs abgedeckt werden, ohne den Verschwenkbetrieb des Stegs
zu behindern, so dass ein gutes Erscheinungsbild erhalten wird,
und außerdem die Lage der Eingriffskante des bewegbaren
Scharnierabdeckungteils an dem unteren Ende der Stegabdeckung durch
die innere Kante der Eingriffsvertiefung der Scharnierabdeckung
reguliert ist. Daher kann durch den Einbau der Scharnierabdeckung
die Stegabdeckung daran gehindert werden, angehoben zu werden und
sich zu lösen. Die Stegabdeckungsstruktur eines Klappsitzes
in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung ist durch
Verwenden eines einfachen Anbringverfahrens wie Schnappeinbau beim
Einbau der Abdeckungen vorteilhaft, und es kann ein gutes Erscheinungsbild
mit niedrigen Kosten realisiert und aufrechterhalten werden.
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In
einem Modus, in dem bei der vorliegenden Erfindung an dem Spitzenende
des bewegbaren Scharnierabdeckungsabschnitts eine der Eingriffsvertiefung
entsprechende unter dem Kantenabschnitt angeordnete vorstehende
Kante an dem verschwenkenden Ende des Stegs der Sitzstellung des
Sitzes entsprechend vorgesehen ist, sind diese vorstehende Kante
und die zuvor beschriebene Eingriffskante durch den Kantenteil in
zwei Richtungen der Eingriffsvertiefung der Scharnierabdeckung reguliert. Daher
kann der zusammen mit dem Steg verschwenkende bewegbare Scharnierabdeckungsteil
verlässlich daran gehindert werden, angehoben zu werden.
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In
einem Modus, in dem bei der vorliegenden Erfindung die zwei bewegbaren
Scharnierteile des Stegs parallel und koaxial vorgesehen sind, ist
der Fahrzeugaufbauboden mit einem Scharnierhalter mit den den bewegbaren
Scharnierabschnitten entsprechenden zwei festen Scharnierabschnitten
versehen. Die Stegabdeckung weist die den bewegbaren Scharnierabschnitten
entsprechenden zwei bewegbaren Scharnierabdeckungsabschnitte auf.
Die Scharnierabdeckung weist die den bewegbaren Scharnierabdeckungsabschnitten
entsprechenden zwei Eingriffsvertiefungen auf. In jedem der Seitenabschnitte
der bewegbaren Scharnierabdeckungsabschnitte ist die Eingriffskante
vorgesehen; und an jeder der Spitzenendabschnitte der bewegbaren Scharnierabdeckungsabschnitte
ist die vorstehende Kante vorgesehen, wobei der Steg mit den zwei
bewegbaren Scharnierteilen mit einer Stegabdeckung abgedeckt werden
kann, und gleichzeitig der Scharnierhalter mit den zwei festen Scharnierteilen
mit einer Scharnierabdeckung abgedeckt werden kann.
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Bei
dem oben genannten Modus wird dann, wenn in einem zwischen den Eingriffvertiefungen
angeordneten Zwischenabschnitt der Scharnierabdeckung unter der
Zwischenkante an dem unteren Ende der Stegabdeckung eine sich zwischen
den bewegbaren Scharnierabdeckungsabschnitten erstreckende vorstehende
Zwischenkante an dem verschwenkenden Ende des Stegs der Sitzstellung
des Sitzes entsprechend vorgesehen ist, der Zwischenteil der Scharnierabdeckung
durch die Zwischenkante an dem unteren Ende der Stegabdeckung reguliert,
wodurch die Scharnierabdeckung und die Stegabdeckung in ihrem Eingriffsteil
durch einander reguliert sind, so dass das Aufstellen und das Lösen
effektiver verhindert werden können.
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In
dem Fall, in dem eine Spiralfeder an der Schwenkachse des bewegbaren
Scharnierabschnitts angebracht ist, um eine Rückstellkraft
in Richtung der Verschwenkstellung auszuüben, die der Sitzstellung des
Sitzes entspricht, wenn der Steg vorwärts nach unten verkippt
ist, ist bei der vorliegenden Erfindung außerdem die Spiralfeder
mit dem bewegbaren Scharnierabdeckungsabschnitt abgedeckt, wodurch die
Spiralfeder vorteilhafterweise mit dem bewegbaren Scharnierabdeckungsteil
abgedeckt ist.
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Außerdem
ist bei einer Ausführungsform, bei welcher der Sitz ein
Sitzkissen, das in der Sitzstellung in dem Teil des Fahrzeugaufbaubodens
mit höherem Niveau angeordnet ist, und einen mit dem hinteren
Abschnitt des Sitzkissens verbundenen Sitzrücken aufweist,
um nach vorne geklappt zu werden, das obere Ende des Stegs schwenkbar
mit dem Boden des Sitzkissens verbunden. Und in einem Zustand, in
welchem der Sitzrücken nach vorne geklappt und auf dem
Sitzkissen abgelegt ist, ist der Steg nach vorne verkippt, wodurch
der Sitz in den unteren Teil des Fahrzeugaufbaubodens geklappt werden
kann. Andererseits ist in der Sitzstellung des Sitzes der Steg entlang
der Neigungsfläche zwischen dem Teil des Fahrzeugaufbaubodens
mit höherem Niveau und dem Teil mit unterem Niveau angeordnet, wobei
die Stegabdeckungsfläche vorteilhafterweise derart ausgebildet
sein kann, dass sie ein mit der Neigungsfläche harmonisches
Erscheinungsbild aufweist.
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Kurze Beschreibung der Zeichnungen
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1 ist
eine perspektivische Ansicht eines mit einer Stegabdeckungsstruktur
in Übereinstimmung mit einer Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung versehenen Klappsitzes;
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2 ist
eine perspektivische Ansicht, welche einen eingeklappten Zustand
eines Stegs zeigt;
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3 ist
eine Seitenansicht, welche einen Einklappvorgang eines Klappsitzes
aus einer Sitzstellung zeigt;
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4 ist
eine Seitenansicht, welche einen Vorgang zum Aufbewahren eines Klappsitzes
auf einem Boden zeigt;
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5 ist
eine perspektivische Ansicht, welche einen Vorgang zum Anbringen
einer Stegabdeckung in Übereinstimmung mit einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt;
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6 ist
eine perspektivische Ansicht, welche einen Vorgang zum Anbringen
einer Scharnierabdeckung in Übereinstimmung mit einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt;
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7 ist
eine Seitenansicht von 6;
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8 ist
eine perspektivische Ansicht, welche einen Zustand zeigt, in dem
eine Stegabdeckung und eine Scharnierabdeckung in Übereinstimmung mit
einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung angebracht
sind;
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9 ist
eine ebene Ansicht eines wesentlichen Bereichs, die einen Zustand
des Eingriffs einer Stegabdeckung und einer Scharnierabdeckung zeigt;
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10 ist
eine Schnittansicht, die entlang der Linie A-A der 9 genommen
ist;
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11 ist
eine Schnittansicht, die entlang der Linie B-B der 9 genommen
ist; und
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12 ist
eine Schnittansicht, die entlang der Linie C-C der 9 genommen
ist.
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Detaillierte Beschreibung der Erfindung.
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Nun
wird detailliert mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen
einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben.
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1 zeigt
einen Klappsitz 1, an den eine Stegabdeckungsstruktur in Übereinstimmung
mit der vorliegenden Erfindung angebracht wird, und 2 zeigt
einen eingeklappten Zustand eines Stegs. Der in 1 gezeigte
Klappsitz 1 ist ein Rücksitz einer Art, bei welcher
der Sitz in rechte und linke umklappbare Teile separiert ist. Die
Figuren zeigen nur einen Teil des Klappsitzes 1. In 1 umfasst
der Sitz 1 ein Sitzkissen 2 und einen Sitzrücken 3,
der mit dem hinteren Teil des Sitzkissens 2 über
Scharniermechanismen 31 und 32 verbunden ist,
um nach vorne geklappt zu werden. Ein Scharniermechanismus 31 ist zusätzlich
mit einem Mechanismus zum Zurücklehnen versehen.
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Das
Sitzkissen 2 ist durch Überlappen einer Kissenunterlage
an der oberen Seite eines Kissenrahmens, nicht gezeigt, und durch
Abdecken seiner Oberfläche mit einem Abdeckmaterial ausgebildet. Das
Sitzkissen 2 ist im unteren Abschnitt nahe dem vorderen
Ende des Sitzkissens 2 mit einem Steg 4 versehen,
der in der Sitzstellung an einem Teil des Bodens mit höherem
Niveau 50 angeordnet ist (dem vorderen Endteil eines Lastraumbodens),
wobei der Steg 4 vorwärts nach unten verkippen
kann, um den Sitz 1 in einem eingeklappten Zustand auf
einem Fahrzeugaufbauboden 5 (Bodenteil niedrigeren Niveaus)
aufzubewahren.
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Wie
in 2–4 gezeigt,
ist der Steg 4 derart ausgelegt, dass ein Scharnierabschnitt 4a an seinem
oberen Teil verschwenkbar mit dem Bodenabschnitt des Sitzkissens 2 (Kissenrahmen)
verbunden ist, und andererseits Scharnierabschnitte 4b an seinem
unteren Ende verschwenkbar mit einem an dem Fahrzeugaufbauboden 5 vorgesehenen
Scharnierhalter 6 verbunden sind. Eine Stegabdeckung 7 ist
in dem vorderen Bereich des Stegs 4 angebracht, und in
dem oberen Bereich des Scharnierhalters 6 ist eine Scharnierabdeckung 8 angebracht.
Die Stegabdeckung 7 und die Scharnierabdeckung 8 bilden
eine kontinuierliche Abdeckungsstruktur, die sich von dem oberen
Abschnitt des Stegs 4 zu dem Fahrzeugaufbauboden 5 erstreckt.
Die detaillierten Konstruktionen der Stegabdeckung 7 und
der Scharnierabdeckung 8 werden später beschrieben.
Zuerst werden die Basiskonstruktion und der Klappvorgang des Stegs 4 erläutert.
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Wie
in 2–5 gezeigt
ist, ist der Steg 4 derart konstruiert, dass Scharnierelemente 41 und 42 jeweils
an den oberen und unteren Enden an beiden Seiten, rechts und links,
eines in eine U-Form gebogenen Rohrrahmens 40 befestigt
sind, und in einem Zwischenabschnitt in die Richtung nach oben und
unten ein Verstärkungsrahmen 43 vorgesehen ist,
um den Rohrrahmen 40 zu verstärken, wodurch der
Steg 4 insgesamt in einer Leiterform ausgebildet ist. Außerdem
ist an der Rückenflächenseite des Verstärkungsrahmens 43 ein
Unterlagenelement 44 vorgesehen, wobei das Unterlagenelement 44 in
Kontakt mit einer Neigungsfläche 51 (Anstiegsfläche)
zwischen dem Fahrzeugaufbauboden 5 und dem Bodenteil mit
höherem Niveau 50 an dem verschwenkenden Ende
der Sitzstellung des Stegs 4 entsprechend gelangt, und
den Steg 4 wie in 3 in dieser Stellung
hält.
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Der
Steg 4 ist über eine Scharnierachse 4b (Bolzen)
an dem unteren Ende des Stegs 4 verschwenkbar mit dem Scharnierhalter 6 verbunden, wobei
die Scharnierachse 4b in ein in einem festen Scharnierabschnitt 61 des
Scharnierhalters 6 ausgebildetes Lagerloch eingeführt
ist, und mit einer an dem Scharnierelement 42 (bewegbarer
Scharnierabschnitt) an dem unteren Ende des Stegs 4 befestigten
Schweißmutter 4c geschraubt befestigt ist.
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Ferner
ist die Schweißmutter 4c integral mit einem Achsenabschnitt
ausgebildet, der mit einer Lagerfeder 45 (Spiralfeder)
angebracht ist. Wenn der Steg 4 der Sitzstellung des Sitzes 1 entsprechend
an dem verschwenkenden Ende angeordnet ist, ist das äußere
Peripherieende der Lagerfeder 45 durch einen Stift 46 gehalten,
der vorstehend an dem Scharnierelement 42 vorgesehen ist.
Wenn der Steg 4 zum Aufbewahren des Klappsitzes 1 zu
dem unteren Vorderabschnitt verschwenkt wird, verlässt
das äußere Peripherieende der Lagerfeder 45 den
Stift 46 und wird durch ein Halteelement 66 des
Scharnierhalters 6 eingehakt. Dadurch ist die Lagerfeder 45 elastisch deformiert,
um vermittels ihrer Rückstellkraft beim Vorgang zum Zurückbringen
des Sitzes 1 von der Aufbewahrungsstellung zu der Sitzstellung
zu helfen.
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Andererseits
ist eine Feder 47 zwischen dem Scharnierelement 41 an
dem oberen Ende des Stegs 4 und einem Scharnierhalter des
Kissenrahmens (nicht gezeigt) gestreckt, um Wiederverschluss zu verhindern
(3). Diese Feder 47 spannt das Sitzkissen 2 in
der Richtung derart vor, dass das Sitzkissen 2 zu der oberen
Vorderseite bezüglich des Stegs 4 um die Scharnierachse 4a verschwenkt
wird, und hebt den Rückabschnitt des Sitzkissens 2 an,
um Wiederverschluss zu vermeiden, wenn ein Verschlussmechanismus 48 entriegelt
wird. Ferner ist ein Haltungskontrollgurt 49 durch ein
an der Bodenneigungsfläche 51 vorgesehenes Führelement 51a eingeführt,
und an zwei vorderen und hinteren Bodenteilen des Sitzkissens 2 verbunden.
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Wenn
der Klappsitz 1 aufbewahrt wird, ist der Sitzrücken 3 von
der in 3 (oder 1) gezeigten Sitzstellung
nach vorne geklappt und auf dem Sitzkissen 2 abgelegt.
Wenn der Verriegelungsmechanismus 48 entriegelt ist, wird
der Rückteil des Sitzkissens 2 durch die Vorspannkraft
der Feder 47 von dem Bodenteil 50 mit höherem
Niveau angehoben. Wenn der Sitz 1 in diesem Zustand nach
vorne gedrückt wird, verschwenkt sich der Steg 4 um
die Scharnierachse 4b an seinem unteren Ende nach vorne.
Der Sitz 1 verlagert sich nach unten, während er
vermittels des Haltungskontrollgurts 49 eine etwa horizontale
Haltung beibehält, und wird wie in 4 (oder 2)
gezeigt auf dem Fahrzeugaufbauboden aufbewahrt.
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Die
Stegabdeckung 7, welche den Steg 4 eines Klappsitzes 1 abdeckt,
der dazu ausgelegt ist, dazu geeignet zu sein, aufbewahrt zu werden,
indem er wie oben beschrieben eingeklappt wird, und die Scharnierabdeckung 8,
welche den Scharnierhalter 6 abdeckt, bilden eine kontinuierliche
Abdeckstruktur, welche den von dem oberen Bereich des Stegs 4 bis zu
dem Fahrzeugaufbauboden 5 angeordneten mechanischen Teil
abdeckt, ohne den Verschwenkvorgang des Stegs zum Einklappen zu
behindern. Hierin werden nachfolgend Details der Stegabdeckung 7 und
der Scharnierabdeckung 8 mit Bezug auf die Zeichnungen
erläutert.
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5 ist
eine perspektivische Ansicht, welche den Einbau der Stegabdeckung 7 zeigt.
Die Stegabdeckung 7 wird an der Vorderseite des Stegs 4 angebracht,
bevor die Scharnierabdeckung 8 angebracht wird. In 5 umfasst
die Stegabdeckung 7 einen Körper 71 zum
Abdecken der Vorderseite eines Hauptrahmens des Stegs 4,
der aus dem Rohrrahmen 40 besteht, und ein Paar von rechten
und linken bewegbaren Scharnierabdeckungsabschnitten 72 zum
Abdecken bewegbarer Scharnierabschnitte 42a des Scharnierelements 42,
die sich von dem unteren Ende des Körpers 71 erstrecken.
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Jeder
bewegbare Scharnierabdeckungsabschnitt 72 ist grundsätzlich
in einer teilweise zylindrischen Form ausgebildet, die im wesentlichen
obere Halbabschnitte des bewegbaren Scharnierabschnitts 42a und
die Lagerfeder 45 abdecken kann, und ist mit einer im wesentlichen
kreissektorförmigen seitlichen Fläche 72c an
der Seite versehen, an der sich die bewegbaren Scharnierabdeckungsabschnitte 72 gegenüberliegen.
Eine Eingriffskante 72a steht von dem Zentralabschnitt
der kreissektorförmigen seitlichen Fläche 72 hervor,
wobei die Eingriffskante 72a in einer bogenartigen Form
um die Scharnierachse 4b gebildet ist.
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Außerdem
erstrecken sich vorstehende Kanten 72b von Spitzenenden
der bewegbaren Scharnierabdeckungsabschnitte 62 nach vorne.
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Die
Stegabdeckung 7 umfasst ferner von zwei rechten und linken
Abschnitten an der Rückseite an dem oberen Ende des Körpers 71 vorstehende Haken 71a,
Halteeinrichtungen 71b, die von zwei Abschnitten an der
Rückseite in dem unteren Bereich des Körpers 71 vorstehen,
und Verriegelungsklauen 71c, die von der Rückseite
in beiden Seitenabschnitten des Körpers 71 vorstehen.
Andererseits umfasst der Steg 4 Stifte 71a, die
an dem Scharnierelement 41 an dessen oberen Ende vorstehen.
Die wie oben beschrieben ausgelegte Stegabdeckung 7 wird
wie folgt an dem Steg 4 angebracht. Zuerst werden die Haken 71a von
der Unterseite mit Stiften 41a in Eingriff gebracht und
dann wird die Stegabdeckung 7 um die Stifte 41a gedreht,
um Halteeinrichtungen 71b an den Rohrrahmen 40 anzupassen,
und Verriegelungsklauen 71c werden mit den Kanten der Scharnierelemente 42 in
Eingriff gebracht.
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6 zeigt
einen Zustand, in dem die Stegabdeckung 7 montiert ist.
In diesem montierten Zustand können die Halteeinrichtungen 71b die
Position in die Richtung nach oben und unten der Stegabdeckung 7 regulieren.
Aufgrund des Eingriffs mit dem zylindrischen Rohrrahmen 40 ist
die Vereinigungskraft jedoch relativ schwach. Wenn eine Zwischenkante 71d an
dem unteren Ende der Stegabdeckung 7 nach vorne gezogen
wird, lässt sich die Stegabdeckung 7 leicht lösen.
Wenn die Zwischenkante 71d an dem unteren Ende weiter nach
vorne gezogen wird, ist die Zwischenkante 71d an dem unteren Ende
gekrümmt, wodurch die Verriegelungsklauen 71c,
die beide nach außen zeigen, zur zentralen Seite verkippt
werden und sich von den Kanten der Scharnierelemente 42 lösen.
Daher kann die Stegabdeckung 7 leicht entfernt werden,
wenn die nachfolgend beschriebene Scharnierabdeckung 8 entfernt ist.
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6 ist
eine perspektivische Ansicht, welche den Einbau der Scharnierabdeckung 8 zeigt.
In 8 weist die Scharnierabdeckung 8 ein
Paar von rechten und linken Eingriffsvertiefungen 82 auf,
die mit den bewegbaren Scharnierabdeckungsabschnitten 72 der
Stegabdeckung 7 derart eingreifen, dass sie die Verschwenkbewegung
der bewegbaren Scharnierabdeckungsabschnitte 72 erlauben.
Die Eingriffsvertiefungen 82 sind in einem flachen vorderen
Kantenabschnitt 84 der Scharnierabdeckung 8 geschlossen,
andererseits sind sie jedoch zu den hinteren Kantenabschnitten 85 der
Scharnierabdeckung 8 geöffnet. Wie in 6 gezeigt,
können grundsätzlich durch Anbringen der Scharnierabdeckung 8 bezüglich
des Scharnierhalters 6 von vorne die Eingriffsvertiefungen 82 mit
den bewegbaren Scharnierabdeckungsabschnitten 72 der Stegabdeckung 7 in Eingriff
gebracht werden.
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Die
Scharnierabdeckung 8 ist mit erhobenen Bereichen ausgebildet,
mit einer zylindrischen Form in einem zwischen den Eingriffsvertiefungen 82 angeordneten
Zwischenabschnitt 81, und mit teilweise sphärischen
Formen an beiden Seitenabschnitten 83, die an der Außenseite
der Eingriffsvertiefungen 82 kontinuierlich mit den bewegbaren
Scharnierabdeckungsabschnitten 72 der Stegabdeckung 7 angeordnet
sind. Die jeweiligen Seitenabschnitte 83 definieren Räume
zum Aufnehmen der festen Scharnierabschnitte 61 des darunterliegenden
Scharnierhalters 6. Außerdem hat die Scharnierabdeckung 8 Seitenflächen,
die sich von den Kanten an beiden Seiten der Eingriffsvertiefungen 82 derart
nach unten erstrecken, dass sie Verstärkungsstrukturen
für die Kanten des Zwischenabschnitts 81 bilden,
und beide der Seitenabschnitte 83 sind den Eingriffsvertiefungen 82 zugewandt.
Beide Innenkanten 82a des Zwischenabschnitts 81 sind
in einer bogenartigen Form ausgebildet, welche der Eingriffskante 72a des
zuvor beschriebenen bewegbaren Scharnierabdeckungsabschnitts 72 entspricht.
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Andererseits
ist, anders als bei einem typischen Scharnierhalter, der Scharnierhalter 6 in
einer kastenartigen Form ausgebildet, um die Scharnierabdeckung 8 zu
montieren und zu verstärken. Periphere Wandabschnitte 64 und 65 (siehe 10)
des Scharnierhalters 6 sind um eine feste Fläche
ausgebildet, die derart an dem Fahrzeugaufbauboden 5 befestigt
ist, dass sie die festen Scharnierabschnitte 61 verbindet,
die an beiden lateralen Seiten der festen Fläche 60 aufgerichtet
vorgesehen sind, wie in 5 gezeigt sowohl an der Vorder-
als auch an der Rückseite. Ferner ist eine Lagerplatte 62 zwischen
den vorderen und hinteren peripheren Wandabschnitten 64 und 65 vorgesehen.
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Wie
in 3 und 4 gezeigt, ist der Scharnierhalter 6 in
einem konkaven Abschnitt in dem Fahrzeugaufbauboden 5 aufgenommen
und daran befestigt. Eine derartige Ausgestaltung erlaubt es, oberhalb
des Fahrzeugaufbaubodens vorstehende Bereiche des Scharnierhalters 6 und
der Scharnierabdeckung 8 klein zu halten, während
die bewegbaren Scharnierabschnitte 72a, von denen jeder
der Lagerfeder entsprechend 45 einen relativ großen Durchmesser
aufweist, aufgenommen sind. Andererseits liegt die Lagerplatte 62 bezüglich
der festen Fläche 60 an dem niedrigeren Niveau
des Fahrzeugaufbaubodens 5 fast auf der gleichen Ebene
wie der Fahrzeugaufbauboden 5. Mit anderen Worten wird
in dem kastenförmigen Scharnierhalter 6 durch
die Lagerplatte 62 eine zusätzliche Bodenfläche
gebildet, und entsprechend ist die Ausdehnung der Scharnierabdeckung 8 beschränkt
und die strukturelle Belastung wird abgemildert.
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Wenn
die Scharnierabdeckung 8 an dem wie oben beschrieben ausgelegten
Scharnierhalter 6 eingebaut wird, wird die Scharnierabdeckung 8 von
der Vorderseite in Richtung des Scharnierhalters 6 eingefügt,
wie durch den Pfeil X in 7 gezeigt, und Haken 83a,
die an den unteren Flächen beider Seitenabschnitte 83 der
Scharnierabdeckung 8 vorstehen, werden mit Befestigungselementen 63a in
Eingriff gebracht, die sich von Seitenplatten 63 des Scharnierhalters 6 erstrecken.
Folgend werden von den Eingriffsvertiefungen 82 zur unteren
Fläche des Zwischenabschnitts 81 an der Innenseite
vorstehende Haken 81a mit Kantenabschnitten 62a (siehe 10)
der Lagerplatte 62 in Eingriff gebracht. Dann wird die
Scharnierabdeckung 8 um die Haken 81a nach unten
gerichtet, wie durch den Pfeil Y in 7 angegeben,
so dass die Verriegelungsklauen 81b und Verriegelungsklauen 83b,
die beide von der nahe dem vorderen Kantenabschnitt 84 angeordneten
Bodenfläche nach unten vorstehen, mit Befestigungselementen 63b des
Scharnierhalters 6 und Kantenabschnitten 62b der
Lagerplatte 62 in Eingriff gebracht werden. Wie in 12 gezeigt
geraten außerdem von dem Boden des Zwischenabschnitts 81 nach
unten vorstehende Verstärkungsrippen 81e in Kontakt mit
der oberen Fläche der Lagerplatte 62 und werden gehalten.
Da die Eingriffsvertiefungen 82 mit den bewegbaren Scharnierabdeckungsabschnitten 72 der Stegabdeckung 7 in
Eingriff gelangen, kann die wie oben beschrieben montierte Scharnierabdeckung 8 die
Umgebungen der bewegbaren Scharnierabdeckungsabschnitte 72 ohne
eine Lücke abdecken, während sie es den bewegbaren
Scharnierabdeckungsabschnitten 72 gestattet, sich beim
Verschwenken des Stegs 4 mitzubewegen. Darüber
hinaus werden die Stellungen der bewegbaren Scharnierabdeckungsabschnitte 72 über
den gesamten Verschwenkungsbereich der Scharnierabdeckung 7 reguliert,
wie in 12 gezeigt, da die bogenartigen Eingriffskanten 72a der
bewegbaren Scharnierabdeckungsabschnitte 72 auf den unteren
Seiten der bogenartigen Innenkanten 82a der Eingriffsvertiefungen 82 überlappen
und mit ihnen verschiebbar eingreifen. Auf diese Art kann die Stegabdeckung 7 nicht
entfernt werden, es sei denn, die Scharnierabdeckung 8 wird
entfernt.
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Außerdem
sind an dem der Sitzstellung des Sitzes 1 entsprechenden
verschwenkenden Ende des Stegs 4, wie in 11 gezeigt,
die vorstehenden Kanten 72b an den Spitzenenden der bewegbaren Scharnierabdeckungsabschnitte 72 unter
den den Eingriffsvertiefungen 82 entsprechenden Kantenabschnitten
angeordnet, so dass die Spitzenenden der bewegbaren Scharnierabdeckungsabschnitte 72 daran
gehindert sind, angehoben zu werden. In diesem Zustand ist, wie
in 10 gezeigt, eine vorstehende Zwischenkante 81d,
die sich zwischen den rechten und linken Eingriffsvertiefungen 82 der
Scharnierabdeckung 8 befindet, unter der Zwischenkante 71d des
unteren Endes der Stegabdeckung 7 angeordnet, die sich
zwischen den rechten und linken bewegbaren Scharnierabdeckungsabschnitten 72 erstreckt, so
dass der Zwischenabschnitt 81 der Scharnierabdeckung 8 daran
gehindert ist, angehoben zu werden.
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Daher
stützen sich in der Sitzstellung des Sitzes 1,
in welcher es wahrscheinlich ist, dass auf die Stegabdeckung 7 und
die Scharnierabdeckung 8 ein Stoß ausgeübt
wird, die Stegabdeckung 7 und die Scharnierabdeckung 8 gegenseitig,
so dass die Kantenabschnitte effektiv daran gehindert sind, angehoben
zu werden. Außerdem ist der Verbindungsteil 71d, 81d der
Stegabdeckung 7 und der Scharnierabdeckung 8 ge schlossen,
so dass keine Finger in diesen Teil eingeführt werden können,
und es kann verhindert werden, dass die Stegabdeckung 7 absichtlich
entfernt wird.
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Das
Obenstehende ist eine Beschreibung einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung. Die vorliegende Erfindung ist nicht
auf die oben beschriebene Ausführungsform beschränkt,
und verschiedene Modifikationen und Änderungen können basierend
auf dem technischen Konzept der vorliegenden Erfindung durchgeführt
werden.
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Zum
Beispiel wurde bei der oben beschriebenen Ausführungsform
eine Beschreibung für einen Fall gegeben, in dem die zwei
bewegbaren Scharnierabschnitte 42 des Stegs 4 parallel
und koaxial mit dem verschwenkbaren Verbindungsabschnitt (4b) vorgesehen
sind, der Fahrzeugaufbauboden 5 mit dem Scharnierhalter 6 mit
den den bewegbaren Scharnierabschnitten 72a entsprechenden
zwei befestigten Scharnierabschnitten 61 versehen ist,
die Stegabdeckung 7 die den bewegbaren Scharnierabdeckungsabschnitten 42a entsprechenden
zwei bewegbaren Scharnierabdeckungen 72 aufweist, und die
Scharnierabdeckung 8 die den bewegbaren Scharnierabdeckungsabschnitten 72 entsprechenden
Eingriffsvertiefungen 82 aufweist. Die vorliegende Erfindung
kann jedoch auf einen Fall angewendet werden, in dem die zwei bewegbaren
Scharnierabschnitte (42a) des Stegs an beiden Seiten eines
Einzelsitzes oder eines Doppelsitzes oder eines Sitzes für
mehrere separat vorgesehen sind und die beiden festen Scharnierabschnitte
(61) des Fahrzeugaufbaubodens 5 entsprechend separat
angeordnet sind. In diesem Fall ist die Stegabdeckung (7)
an jedem bewegbaren Scharnierabschnitt einzeln angebracht, jeder
hat einen bewegbaren Scharnierabdeckungsabschnitt (72),
die unabhängig an jeder Seite angeordnete Scharnierabdeckung
(8) hat eine dem bewegbaren Scharnierabdeckungsabschnitt
entsprechende Eingriffsvertiefung (82), und der Zwischenabschnitt 81 ist
weggelassen.
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Außerdem
wurde in der oben genannten Ausführungsform eine Beschreibung
des Falls gegeben, in welchem die Eingriffskanten 72a der
bewegbaren Scharnierabdeckungsabschnitte 72 und die bogenartigen
Innenkanten 82a der Eingriffsvertiefungen 82 an
der Seite des Zwischenabschnitts 81 der bewegbaren Scharnierabdeckungsabschnitte 72 und der
Eingriffsvertiefungen 82 vorgesehen sind. Die Eingriffskanten 72a und
die Innenkanten 82a können jedoch auch an der
Seite des Seitenabschnitts 83 oder an sowohl an der Seite
des Zwischenabschnitts 81 als auch der Seite des Seitenabschnitts 83 vorgesehen
sein.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- - JP 2000-108745
A [0002, 0004]
- - JP 2006-82709 [0004, 0004]