DE102008045716A1 - Höhenpositionsdetektor für ein auf einem Einspanntisch gehaltenes Werkstück - Google Patents

Höhenpositionsdetektor für ein auf einem Einspanntisch gehaltenes Werkstück Download PDF

Info

Publication number
DE102008045716A1
DE102008045716A1 DE102008045716A DE102008045716A DE102008045716A1 DE 102008045716 A1 DE102008045716 A1 DE 102008045716A1 DE 102008045716 A DE102008045716 A DE 102008045716A DE 102008045716 A DE102008045716 A DE 102008045716A DE 102008045716 A1 DE102008045716 A1 DE 102008045716A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
laser beam
light
workpiece
height position
receiving element
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE102008045716A
Other languages
English (en)
Other versions
DE102008045716B4 (de
Inventor
Taiki Sawabe
Keiji Nomaru
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Disco Corp
Original Assignee
Disco Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Disco Corp filed Critical Disco Corp
Publication of DE102008045716A1 publication Critical patent/DE102008045716A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102008045716B4 publication Critical patent/DE102008045716B4/de
Active legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B11/00Measuring arrangements characterised by the use of optical techniques
    • G01B11/02Measuring arrangements characterised by the use of optical techniques for measuring length, width or thickness
    • G01B11/06Measuring arrangements characterised by the use of optical techniques for measuring length, width or thickness for measuring thickness ; e.g. of sheet material
    • G01B11/0608Height gauges
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K26/00Working by laser beam, e.g. welding, cutting or boring
    • B23K26/02Positioning or observing the workpiece, e.g. with respect to the point of impact; Aligning, aiming or focusing the laser beam
    • B23K26/04Automatically aligning, aiming or focusing the laser beam, e.g. using the back-scattered light
    • B23K26/046Automatically focusing the laser beam
    • B23K26/048Automatically focusing the laser beam by controlling the distance between laser head and workpiece
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K26/00Working by laser beam, e.g. welding, cutting or boring
    • B23K26/36Removing material
    • B23K26/40Removing material taking account of the properties of the material involved
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K26/00Working by laser beam, e.g. welding, cutting or boring
    • B23K26/50Working by transmitting the laser beam through or within the workpiece
    • B23K26/53Working by transmitting the laser beam through or within the workpiece for modifying or reforming the material inside the workpiece, e.g. for producing break initiation cracks
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K2101/00Articles made by soldering, welding or cutting
    • B23K2101/36Electric or electronic devices
    • B23K2101/40Semiconductor devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K2103/00Materials to be soldered, welded or cut
    • B23K2103/50Inorganic material, e.g. metals, not provided for in B23K2103/02 – B23K2103/26

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Plasma & Fusion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Laser Beam Processing (AREA)
  • Length Measuring Devices By Optical Means (AREA)

Abstract

Ein Höhenpositionsdetektor zum Erfassen der Höhenposition einer oberen Oberfläche eines auf einem Einspanntisch gehaltenen Werkstücks, der beinhaltet: ein Ringfleckerzeugungsteil, durch das die Fleckform eines durch einen Laserstrahloszillaotr oszillierten Laserstrahls in eine Ringform gebracht wird; einen ersten Strahlteiler, durch den der Laserstrahl mit der in die Ringform gebrachten Fleckform in einen ersten Weg geführt wird; einen Lichtverdichter, durch den der in den ersten Weg geführte Laserstrahl verdichtet wird, um das Werkstück damit zu bestrahlen; einen zweiten Strahlteiler zum Teilen des durch das Werkstück reflektierten Lichts; ein erstes Lichtempfangselement zum Empfangen des durch den zweiten Strahlteiler transmittierten reflektierten Lichts; ein zweites Lichtempfangselement zum Empfangen des durch den zweiten Strahlteiler reflektierten Lichts; ein Lichtempfangsbereichseinschränkungsteil zum Einschränken des Lichtempfangsbereichs für das durch das zweite Lichtempfangselement empfangene reflektierte Licht und eine Steuereinrichtung zum Bestimmen der Höhenposition der oberen Oberfläche des auf dem Einspanntisch gehaltenen Werkstücks, basierend auf dem Verhältnis zwischen der durch das erste Lichtempfangselement empfangenen Lichtmenge und der durch das zweite Lichtempfangselement empfangenen Lichtmenge.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Höhenpositionsdetektor zum Erfassen der Höhenposition einer oberen Oberfläche eines Werkstücks, wie zum Beispiel eines Halbleiterwafers, das auf einem Einspanntisch gehalten wird, der in einer Bearbeitungsvorrichtung, wie zum Beispiel einer Laserstrahlbearbeitungsvorrichtung, vorgesehen ist.
  • Beschreibung des Stands der Technik
  • Bei einem Halbleiterbauelement-Herstellungsverfahren ist eine Oberfläche eines Halbleiterwafers mit einer annähernd runden, scheibenartigen Form mit mehreren Bereichen versehen, die durch geplante Trennlinien, die Straßen genannt werden und in einem Gittermuster angeordnet sind, abgegrenzt sind, und sind Bauelemente, wie zum Beispiel ICs (integrierte Schaltungen) und LSIs, in den so abgegrenzten Bereichen ausgebildet. Dann wird der Halbleiterwafer entlang der Straßen geschnitten, wodurch die Bereiche mit den darin ausgebildeten Bauelementen voneinander abgetrennt werden, so dass die einzelnen Bauelemente hergestellt werden. In ähnlicher Weise wird ein Wafer für optische Bauelemente, bei dem ein Galliumnitrid-Verbundhalbleiter und dergleichen geschichtet auf einer Oberfläche eines Saphirsubstrats ausgebildet sind, entlang geplanter Trennlinien in einzelne optische Bauelemente, wie zum Beispiel lichtemittierende Dioden und Laserdioden, geschnitten, die zur Verwendung in elektrischen Vorrichtungen weit verbreitet sind.
  • Als ein Verfahren zum Teilen des Halbleiterwafers, des Wafers für optische Bauelemente oder dergleichen entlang der darin ausgebildeten Straßen wurde ein Laserstrahlbearbeitungsverfahren versucht, bei dem die Bestrahlung des Wafers mit einem gepulsten Laserstrahl durch Verwendung eines gepulsten Laserstrahls, für den der Wafer durchlässig ist, und durch Positionieren eines Lichtverdichtungspunkts im Inneren der zu trennenden Bereiche durchgeführt wird. Bei dem Trennverfahren unter Verwendung des Laserstrahlbearbeitungsverfahrens wird ein Wafer von einer Seite davon aus mit einem gepulsten Laserstrahl bestrahlt, für den der Wafer durchlässig ist und der eine Wellenlänge von zum Beispiel 1064 nm aufweist, während der Lichtverdichtungspunkt im Inneren des Wafers positioniert wird, so dass kontinuierlich eine denaturierte Schicht im Inneren des Wafers entlang der Straßen ausgebildet wird, und wird das Werkstück durch Ausüben einer äußeren Kraft entlang der geplanten Trennlinien, deren Festigkeit durch die Bildung der denaturierten Schicht vermindert ist, getrennt (siehe zum Beispiel das japanische Patent Nr. 3408805 ).
  • Jedoch kann, wenn das plattenartige Werkstück, wie zum Beispiel ein Halbleiterwafer, eine Welligkeit und eine Verteilung seiner Dicke aufweist, wegen eines mit dem Brechungsindex des Werkstücks verbundenen Einflusses die denaturierte Schicht nicht gleichmäßig bei einer vorgegebenen Tiefe durch die Bestrahlung mit einem Laserstrahl ausgebildet werden. Deshalb ist es, um die denaturierte Schicht gleichmäßig bei einer vorgegebenen Tiefe im Inneren des Halbleiterwafers oder dergleichen auszubilden, notwendig, vorläufig die Vorsprungs-und-Eintiefungs-Form des mit dem Laserstrahl zu bestrahlenden Bereichs zu erfassen und zu bewirken, dass das Laserstrahlbestrahlungsmittel der Vorsprungs-und-Eintiefungs-Form zu dem Zeitpunkt der Bearbeitung folgt.
  • Um das oben geschilderte Problem zu lösen, hat die gegenwärtige Anmelderin eine Laserstrahlbearbeitungsvorrichtung vorgeschlagen, die ein Höhenpositionserfassungsmittel aufweist, durch das eine Oberseitenoberfläche (obere Oberfläche) eines auf einem Einspanntisch gehaltenen Werkstücks mit einem sichtbaren Laserstrahl bestrahlt wird und, basierend auf der Lichtmenge, die dem Bereich der Reflektion durch die Oberseitenoberfläche (obere Oberfläche) des Werkstücks entspricht, die Höhenposition der Oberseitenoberfläche (oberen Oberfläche) des Werkstücks erfasst wird (siehe zum Beispiel das offengelegte japanische Patent Nr. 2007-152355 ).
  • Bei dem in der gerade erwähnten offengelegten Patentveröffentlichung offenbarten Höhenpositionserfassungsmittel wird, falls der Wafer als das Werkstück aus Silizium gebildet ist, der sichtbare Laserstrahl nicht durch das Werkstück transmittiert und kann deshalb die Lichtmenge, die dem Bereich der Reflektion durch die Oberseitenoberfläche (obere Oberfläche) des Werkstücks entspricht, genau gemessen werden. Jedoch wird, falls der Wafer aus Saphir oder Quarz gebildet ist, die eine Transparenz für den Laserstrahl aufweisen, der Laserstrahl nicht nur durch die Oberseitenoberfläche (obere Oberfläche) des Werkstücks, sondern auch durch die Rückseitenoberfläche (untere Oberfläche) des Werkstücks reflektiert, so dass es unmöglich ist, nur die Menge des Lichts zu messen, das durch die Oberseitenoberfläche (obere Oberfläche) des Werkstücks reflektiert wird. Deshalb ist es unmöglich, mit dem in der offengelegten Patentveröffentlichung offenbarten Höhenpositionserfassungsmittel die Höhenposition eines Werkstücks zu erfassen, das aus einem Material gebildet ist, das eine transparente Eigenschaft aufweist.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Dementsprechend ist es ein Ziel der vorliegenden Erfindung, einen Höhenpositionsdetektor zum sicheren Erfassen der Höhenposition einer oberen Oberfläche eines durch einen Einspanntisch gehaltenen Werkstücks, sogar falls das Werkstück aus einem Material mit einer transparenten Eigenschaft gebildet ist, bereitzustellen.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Höhenpositionsdetektor für ein auf einem Einspanntisch gehaltenes Werkstück zum Erfassen der Höhenposition einer oberen Oberfläche eines auf einem Einspanntisch gehaltenen Werkstücks bereitgestellt, der beinhaltet: ein Laserstrahloszillationsmittel zum Oszillieren eines Laserstrahls; ein Ringfleckerzeugungsmittel, durch das ein Fleck des durch das Laserstrahloszillationsmittel oszillierten Laserstrahls in eine Ringform gebracht wird; einen ersten Strahlteiler, durch den der Laserstrahl mit dem durch das Ringfleckerzeugungsmittel in die Ringform gebrachten Fleck in einen ersten Weg geführt wird; einen Lichtverdichter, durch den der in den ersten Weg geführte Laserstrahl so verdichtet wird, dass das auf dem Einspanntisch gehaltene Werkstück durch ihn bestrahlt wird; eine Lochblendenmaske, die in einem zweiten Weg angeordnet ist, in den durch das auf dem Einspanntisch gehaltene Werkstück reflektiertes Licht durch den ersten Strahlteiler geteilt wird; einen zweiten Strahlteiler, durch den das reflektierte Licht, das durch die Lochblendenmaske getreten ist, in einen dritten und einen vierten Weg geteilt wird; ein erstes Lichtempfangselement zum Empfangen des durch den zweiten Strahlteiler in den dritten Weg geteilten reflektierten Lichts; ein zweites Lichtempfangselement zum Empfangen des durch den zweiten Strahlteiler in den vierten Weg geteilten reflektierten Lichts; ein Lichtempfangsbereichseinschränkungsmittel, das in dem vierten Weg angeordnet ist und einen Empfangsbereich des reflektierten Lichts einschränkt, in dem das reflektierte Licht durch das zweite Lichtempfangselement empfangen wird; und ein Steuermittel, durch das die Höhenposition der oberen Oberfläche des auf dem Einspanntisch gehaltenen Werkstücks basierend auf dem Verhältnis zwischen der durch das erste Lichtempfangselement empfangenen Lichtmenge und der durch das zweite Lichtempfangselement empfangenen Lichtmenge bestimmt wird.
  • Das Ringfleckerzeugungsmittel beinhaltet ein Paar konischer Linsen, die hintereinander mit einem vorgegebenen Abstand entlang des Laserstrahls angeordnet sind.
  • Der Höhenpositionsdetektor für ein auf einem Einspanntisch gehaltenes Werkstück gemäß der vorliegenden Erfindung ist wie oben beschrieben aufgebaut, der durch das Laserstrahloszillationsmittel oszillierte Laserstrahl mit einer runden Fleckform wird durch das Ringfleckerzeugungsmittel in einen Laserstrahl mit einer ringförmigen Fleckform umgewandelt und das Werkstück wird mit dem Laserstrahl, der die ringförmige Fleckform aufweist, bestrahlt. Deshalb wird der Laserstrahl mit der ringförmigen Fleckform, mit dem das Werkstück bestrahlt wird, durch die obere Oberfläche des Werkstücks reflektiert, während er die ringförmige Fleckform aufweist, und wird, falls das Werkstück eine transparente Eigenschaft aufweist, der Laserstrahl auch durch die untere Oberfläche des Werkstücks reflektiert, während er eine ringförmige Fleckform aufweist. Dann wird das zweite reflektierte Licht mit der ringförmigen Fleckform, das durch die untere Oberfläche des Werkstücks reflektiert wurde, durch die Lochblendenmaske abgefangen und die Menge an empfangenem Licht basierend auf dem ersten reflektierten Licht mit der ringförmigen Fleckform, das durch die obere Oberfläche des Werkstücks reflektiert wurde und durch das Nadelloch in der Lochblendenmaske getreten ist, erfasst, so dass die Position der oberen Oberfläche des Werkstücks genau erfasst werden kann, sogar falls das Werkstück eine transparente Eigenschaft aufweist.
  • Die obigen und andere Ziele, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung und die Art und Weise, wie diese realisiert werden können, werden offenkundiger werden und die Erfindung selbst wird am besten verstanden werden, indem die folgende Beschreibung und die angefügten Ansprüche mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen, die einige bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung zeigen, studiert werden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht einer Laserstrahlbearbeitungsvorrichtung, die mit einem Höhenpositionsdetektor für ein auf einem Einspanntisch gehaltenes Werkstück ausgestattet ist, der gemäß der vorliegenden Erfindung aufgebaut ist;
  • 2 ist ein Blockdiagramm, das den Aufbau des Höhenpositionsdetektors für ein auf einem Einspanntisch gehaltenes Werkstück, der gemäß der vorliegenden Erfindung aufgebaut ist, zeigt;
  • 3 veranschaulicht den Zustand, in dem ein Laserstrahl mit einer runden Fleckform durch ein Ringfleckerzeugungsmittel, das einen Teil des in 2 gezeigten Höhenpositionsdetektors bildet, in eine ringförmige Fleckform gebracht wird;
  • 4 veranschaulicht den Zustand, in dem ein auf dem Einspanntisch gehaltenes Werkstück durch den in 2 gezeigten Höhenpositionsdetektor mit einem Laserstrahl bestrahlt wird;
  • 5 veranschaulicht den Zustand, in dem ein Teil des durch einen ersten Strahlteiler, der einen Teil des in 2 gezeigten Höhenpositionsdetektors bildet, geteilten reflektierten Lichts durch eine Lochblendenmaske abgefangen wird, während ein anderer Teil durch die Lochblendenmaske hindurch tritt;
  • 6A und 6B veranschaulichen den Zustand, in dem auf dem Einspanntisch gehaltene Werkstücke mit verschiedenen Dicken einzeln durch den in 2 gezeigten Höhenpositionsdetektor mit einem Laserstrahl bestrahlt werden;
  • 7 ist ein Steuerdiagramm, das die Beziehung zwischen dem Verhältnis einer von einem ersten Lichtempfangselement, das einen Teil des in 2 gezeigten Höhenpositionsdetektors bildet, ausgegebenen Spannung (V1) zu einer von einem zweiten Lichtempfangselement, das einen Teil des Detektors bildet, ausgegebenen Spannung (V2) und dem Abstand von einem Lichtverdichter zu der oberen Oberfläche des Werkstücks zeigt;
  • 8 ist ein Blockdiagramm, das ein Steuermittel zeigt, das einen Teil des in 2 gezeigten Höhenpositionsdetektors bildet;
  • 9 ist eine perspektivische Ansicht eines Halbleiterwafers als ein Werkstück;
  • 10A und 10B veranschaulichen Relationen des in 9 gezeigten Halbleiterwafers mit Koordinatenpositionen in dem Zustand, in dem dieser auf dem Einspanntisch der in 1 gezeigten Laserstrahlbearbeitungsvorrichtung in einer vorgegebenen Position gehalten wird;
  • 11 veranschaulicht einen Höhenpositionserfassungsschritt, der durch den in der in 1 gezeigten Laserstrahlbearbeitungsvorrichtung vorgesehenen Höhenpositionsdetektor durchgeführt wird;
  • 12A und 12B veranschaulichen einen Bearbeitungsschritt, in dem eine denaturierte Schicht in dem in 9 gezeigten Halbleiterwafer durch die in 1 gezeigte Laserstrahlbearbeitungsvorrichtung ausgebildet wird; und
  • 13 veranschaulicht einen Bearbeitungsschritt für den Fall, dass das Werkstück eine große Dicke aufweist.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Nun wird nachfolgend eine bevorzugte Ausführungsform eines Höhenpositionsdetektors für ein auf einem Einspanntisch gehaltenes Werkstück, der gemäß der vorliegenden Erfindung aufgebaut ist, mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen ausführlicher beschrieben. 1 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Laserstrahlbearbeitungsvorrichtung als einer Bearbeitungsvorrichtung, die mit einem Höhenpositionsdetektor für ein auf einem Einspanntisch gehaltenes Werkstück ausgestattet ist, der gemäß der vorliegenden Erfindung aufgebaut ist. Die in 1 gezeigte Laserstrahlbearbeitungsvorrichtung beinhaltet: eine ortsfeste Basis 2; einen Einspanntischmechanismus 3 zum Halten eines Werkstücks, der so auf der ortsfesten Basis 2 angeordnet ist, dass er in einer durch Pfeil X angezeigten Bearbeitungszuführrichtung bewegbar ist; einen Laserstrahlbestrahlungseinheits-Haltemechanismus 4, der so auf der ortsfesten Basis 2 angeordnet ist, dass er in einer durch Pfeil Y angezeigten Teilungszuführrichtung (Y-Achsenrichtung) bewegbar ist, die senkrecht zu der durch Pfeil X angezeigten Richtung (X-Achsenrichtung) ist; und eine Laserstrahlbestrahlungseinheit 5, die so auf dem Laserstrahlbestrahlungseinheits-Haltemechanismus 4 angeordnet ist, dass sie in einer durch Pfeil Z angezeigten Richtung (Z-Achsenrichtung) bewegbar ist.
  • Der Einspanntischmechanismus 3 beinhaltet: ein Paar von Führungsschienen 31, 31, die auf der ortsfesten Basis 2 parallel zueinander entlang der durch Pfeil X angezeigten Bearbeitungszuführrichtung angeordnet sind; einen ersten Schiebeblock 32, der so auf den Führungsschienen 31, 31 angeordnet ist, dass er in der durch Pfeil X angezeigten Bearbeitungszuführrichtung (X-Achsenrichtung) bewegbar ist; einen zweiten Schiebeblock 33, der so auf dem ersten Schiebeblock 32 angeordnet ist, dass er in der durch Pfeil Y angezeigten Teilungszuführrichtung (Y-Achsenrichtung) bewegbar ist; einen Abdecktisch 35, der auf dem zweiten Schiebeblock 33 durch ein hohles zylindrisches Element 34 gehalten wird; und einen Einspanntisch 36 als ein Werkstückhaltemittel. Der Einspanntisch 36 weist eine aus einem porösen Material gebildete Ansaugeinspannvorrichtung 361 auf und ein Werkstück, wie zum Beispiel ein runder, scheibenartiger Halbleiterwafer, wird auf der Ansaugeinspannvorrichtung 361 durch ein Ansaugmittel (nicht gezeigt) gehalten. Der so aufgebaute Einspanntisch 36 wird durch einen in dem hohlen zylindrischen Element 34 angeordneten Pulsmotor (nicht gezeigt) gedreht. Im Übrigen ist der Einspanntisch 36 mit Klammern 362 zum Befestigen eines ringförmigen Rahmens, der später beschrieben wird, ausgestattet.
  • Der erste Schiebeblock 32 ist an seiner unteren Oberfläche mit einem Paar von geführten Kerben 321, 321 versehen, in die das Paar von Führungsschienen 31, 31 eingepasst wird, und auf seiner oberen Oberfläche mit einem Paar von Führungsschienen 322, 322 versehen, die parallel zueinander entlang der durch Pfeil Y angezeigten Teilungszuführrichtung ausgebildet sind. Der so aufgebaute erste Schiebeblock 32 ist in der durch Pfeil X angezeigten Bearbeitungszuführrichtung entlang des Paars von Führungsschienen 31, 31 bewegbar, wobei seine geführten Kerben 321, 321 über das Paar von Führungsschienen 31, 31 gepasst sind. Der Einspanntischmechanismus 3 der in der Figur gezeigten Ausführungsform ist mit einem Bearbeitungszuführmittel 37 ausgestattet, durch das der erste Schiebeblock 32 in der durch Pfeil X angezeigten Bearbeitungszuführrichtung entlang des Paars von Führungsschienen 31, 31 bewegt wird.
  • Das Bearbeitungszuführmittel 37 beinhaltet einen männlichen Schraubenstab 371, der parallel zu und zwischen dem Paar von Führungsschienen 31 und 31 angeordnet ist, und eine Antriebsquelle, wie zum Beispiel einen Pulsmotor 372, zum Antreiben des männlichen Schraubenstabs 371, so dass dieser sich dreht. Ein Ende des männlichen Schraubenstabs 371 wird drehbar auf einem an der ortsfesten Basis 2 befestigten Lagerblock 373 gehalten und das andere Ende des männlichen Schraubenstabs 371 ist in leistungsübertragender Weise mit einem Ausgabeschaft des Pulsmotors 372 verbunden. Im Übrigen ist der männliche Schraubenstab 371 in Schraubeneingriff mit einem durchgehenden weiblichen Schraubenloch, das in einem weiblichen Schraubenblock (nicht gezeigt) ausgebildet ist, der hervorstehend an einer unteren Oberfläche eines zentralen Teils des ersten Schiebeblocks 32 vorgesehen ist. Deshalb wird, wenn der männliche Schraubenstab 371 durch den Pulsmotor 372 so angetrieben wird, dass er sich normal und umgekehrt dreht, der erste Schiebeblock 32 in der durch Pfeil X angezeigten Bearbeitungszuführrichtung (X-Achsenrichtung) entlang der Führungsschienen 31, 31 bewegt.
  • Die Laserstrahlbearbeitungsvorrichtung der in der Figur gezeigten Ausführungsform ist mit einem X-Achsenrichtungspositions-Erfassungsmittel 374 zum Erfassen der Position des Einspanntischs 36 in der X-Achsenrichtung versehen. Das X-Achsenrichtungspositions-Erfassungsmittel 374 beinhaltet eine entlang der Führungsschiene 31 angeordnete lineare Skala 374a und einen Lesekopf 374b, der auf dem ersten Schiebeblock 32 angeordnet ist und zusammen mit dem ersten Schiebeblock 32 entlang der linearen Skala 374a bewegt wird. Der Lesekopf 374b des X-Achsenrichtungspositions-Erfassungsmittels 374 der in der Figur gezeigten Ausführungsform sendet ein Pulssignal, das einen Puls pro 1 μm enthält, zu einem Steuermittel, das später beschrieben wird. Das später beschriebene Steuermittel zählt die Pulse in dem darin eingegebenen Pulssignal, wodurch es die Position des Einspanntischs 36 in der X-Achsenrichtung erfasst.
  • Der zweite Schiebeblock 33 ist an seiner unteren Oberfläche mit einem Paar von geführten Kerben 331, 331 versehen, in die das auf der oberen Oberfläche des ersten Schiebeblocks 32 vorgesehene Paar von Führungsschienen 322, 322 eingepasst wird, und ist in der durch Pfeil Y angezeigten Teilungszuführrichtung (Y-Achsenrichtung) bewegbar, wobei seine geführten Kerben 331, 331 über das Paar von Führungsschienen 322, 322 gepasst sind. Der Einspanntischmechanismus 3 der in der Figur gezeigten Ausführungsform ist mit einem ersten Teilungszuführmittel 38 zum Bewegen des zweiten Schiebeblocks 33 in der durch Pfeil Y angezeigten Teilungszuführrichtung (Y-Achsenrichtung) entlang des auf dem ersten Schiebeblock 32 vorgesehenen Paars von Führungsschienen 322, 322 versehen. Das erste Teilungszuführmittel 38 beinhaltet einen männlichen Schraubenstab 381, der parallel zu und zwischen dem Paar von Führungsschienen 322 und 322 angeordnet ist, und eine Antriebsquelle, wie zum Beispiel ein Pulsmotor 382, zum Antreiben des männlichen Schraubenstabs 381, so dass dieser sich dreht.
  • Ein Ende des männlichen Schraubenstabs 381 wird drehbar auf einem an der oberen Oberfläche des ersten Schiebeblocks 32 befestigten Lagerblock 383 gehalten und das andere Ende des männlichen Schraubenstabs 381 ist in leistungsübertragender Weise mit einem Ausgabeschaft des Pulsmotors 382 verbunden. Im Übrigen ist der männliche Schraubenstab 381 in Schraubeneingriff mit einem durchgehenden weiblichen Schraubenloch, das in einem weiblichen Schraubenblock (nicht gezeigt) ausgebildet ist, der hervorstehend auf einer unteren Oberfläche eines zentralen Teils des zweiten Schiebeblocks 33 vorgesehen ist. Deshalb wird, wenn der männliche Schraubenstab 381 durch den Pulsmotor 382 so angetrieben wird, dass er sich normal und umgekehrt dreht, der zweite Schiebeblock 33 in der durch Pfeil Y angezeigten Teilungszuführrichtung (Y-Achsenrichtung) entlang der Führungsschienen 322, 322 bewegt.
  • Die Laserstrahlbearbeitungsvorrichtung der in der Figur gezeigten Ausführungsform ist mit einem Y-Achsenrichtungspositions-Erfassungsmittel 384 zum Erfassen der Position des zweiten Schiebeblocks 33 in der Y-Achsenrichtung versehen. Das Y-Achsenrichtungspositions-Erfassungsmittel 384 beinhaltet eine entlang der Führungsschiene 322 angeordnete lineare Skala 384a und einen Lesekopf 384b, der auf dem zweiten Schiebeblock 33 angeordnet ist und zusammen mit dem zweiten Schiebeblock 33 entlang der linearen Skala 384a bewegt wird. Der Lesekopf 384b des Y-Achsenrichtungspositions-Erfassungsmittels 384 der in der Figur gezeigten Ausführungsform sendet ein Pulssignal, das einen Puls pro 1 μm enthält, zu dem Steuermittel, das später beschrieben wird. Das später beschriebene Steuermittel zählt die Pulse in dem darin eingegebenen Pulssignal, wodurch es die Position des Einspanntischs 36 in der Y-Achsenrichtung erfasst.
  • Der Laserstrahlbestrahlungseinheits-Haltemechanismus 4 beinhaltet ein Paar von Führungsschienen 41, 41, die auf der ortsfesten Basis 2 parallel zueinander entlang der durch Pfeil Y angezeigten Teilungszuführrichtung (Y-Achsenrichtung) angeordnet sind, und eine bewegbare Haltebasis 42, die so auf den Führungsschienen 41, 41 angeordnet ist, dass sie in der durch Pfeil Y angezeigten Richtung bewegbar ist. Die bewegbare Haltebasis 42 beinhaltet einen bewegbaren Halteteil 421, der bewegbar auf den Führungsschienen 41, 41 angeordnet ist, und einen an dem bewegbaren Halteteil 421 angebrachten Anbringungsteil 422. Der Anbringungsteil 422 ist auf seiner Seitenoberfläche mit einem Paar von Führungsschienen 423, 423 versehen, die sich in der durch Pfeil Z angezeigten Richtung erstrecken und parallel zueinander sind. Der Laserstrahlbestrahlungseinheits-Haltemechanismus 4 der in der Figur gezeigten Ausführungsform ist mit einem zweiten Teilungszuführmittel 43 zum Bewegen der bewegbaren Haltebasis 42 in der durch Pfeil Y angezeigten Teilungszuführrichtung (Y-Achsenrichtung) entlang des Paars von Führungsschienen 41, 41 versehen.
  • Das zweite Teilungszuführmittel 43 beinhaltet einen männlichen Schraubenstab 431, der parallel zu und zwischen dem Paar von Führungsschienen 41, 41 angeordnet ist, und eine Antriebsquelle, wie zum Beispiel ein Pulsmotor 432, zum Antreiben des männlichen Schraubenstabs 431, so dass dieser sich dreht. Ein Ende des männlichen Schraubenstabs 431 wird drehbar auf einem an der ortsfesten Basis 2 befestigten Lagerblock (nicht gezeigt) gehalten und das andere Ende des männlichen Schraubenstabs 431 ist in leistungsübertragender Weise mit einem Ausgabeschaft des Pulsmotors 432 verbunden. Im Übrigen ist der männliche Schraubenstab 431 in Schraubeneingriff mit einem weiblichen Schraubenloch, das in einem weiblichen Schraubenblock (nicht gezeigt) ausgebildet ist, der hervorstehend auf einer unteren Oberfläche eines zentralen Teils des beweglichen Halteteils 421, der einen Teil der beweglichen Haltebasis 42 bildet, vorgesehen ist. Deshalb wird, wenn der männliche Schraubenstab 431 durch den Pulsmotor 432 so angetrieben wird, dass er sich normal und umgekehrt dreht, die bewegbare Haltebasis 42 in der durch Pfeil Y angezeigten Teilungszuführrichtung (Y-Achsenrichtung) entlang der Führungsschienen 41, 41 bewegt.
  • Die Laserstrahlbestrahlungseinheit 5 beinhaltet einen Einheitshalter 51 und ein an dem Einheitshalter 51 angebrachtes Laserstrahlbestrahlungsmittel 52. Der Einheitshalter 51 ist mit einem Paar von geführten Kerben 511, 511 versehen, in die das an dem Anbringungsteil 422 vorgesehene Paar von Führungsschienen 423, 423 schiebbar eingepasst wird, und wird so gehalten, dass er in der durch Pfeil Z angezeigten Richtung (Z-Achsenrichtung) bewegbar ist, wobei seine geführten Kerben 511, 511 über die Führungsschienen 423, 423 gepasst sind.
  • Die Laserstrahlbestrahlungseinheit 5 weist ein Lichtverdichtungspunktspositions-Anpassmittel 53 zum Bewegen des Einheitshalters 51 in einer durch Pfeil Z angezeigten Fokusanpassrichtung (Z-Achsenrichtung) entlang des Paars von Führungsschienen 423, 423 auf. Das Lichtverdichtungspunktspositions-Anpassmittel 53 beinhaltet einen männlichen Schraubenstab (nicht gezeigt), der zwischen dem Paar von Führungsschienen 423, 423 angeordnet ist, und eine Antriebsquelle, wie zum Beispiel ein Pulsmotor 532, zum Antreiben des männlichen Schraubenstabs, so dass dieser sich dreht. Wenn der männliche Schraubenstab (nicht gezeigt) durch den Pulsmotor 532 so angetrieben wird, dass er sich normal und umgekehrt dreht, werden der Einheitshalter 51 und das Laserstrahlbestrahlungsmittel 52 in der durch Pfeil Z angezeigten Fokuspositionsanpassrichtung (Z-Achsenrichtung) entlang der Führungsschienen 423, 423 bewegt. Im Übrigen wird bei der in der Figur gezeigten Ausführungsform das Laserstrahlbestrahlungsmittel 52 nach oben bewegt, wenn der Pulsmotor 532 so angetrieben wird, dass er sich normal dreht, und das Laserstrahlbestrahlungsmittel 52 nach unten bewegt, wenn der Pulsmotor 532 so angetrieben wird, dass er sich umgekehrt dreht.
  • Die Laserstrahlbestrahlungseinheit 5 weist ein Z-Achsenrichtungspositions-Erfassungsmittel 55 zum Erfassen der Position des Laserstrahlbestrahlungsmittels 52 in der Z-Achsenrichtung auf. Das Z-Achsenrichtungspositions-Erfassungsmittel 55 beinhaltet eine parallel zu den Führungsschienen 423, 423 angeordnete lineare Skala 551 und einen Lesekopf 552, der an dem Einheitshalter 51 angebracht ist und zusammen mit dem Einheitshalter 51 entlang der linearen Skala 551 bewegt wird. Der Lesekopf 552 in dem Z-Achsenrichtungspositions-Erfassungsmittel 55 der in der Figur gezeigten Ausführungsform sendet ein Pulssignal, das einen Puls pro 1 μm enthält, zu dem Steuermittel, das später beschrieben wird.
  • Das Laserstrahlbestrahlungsmittel 52 beinhaltet ein hohles zylindrisches Gehäuse 521, das im Wesentlichen horizontal angeordnet ist. Wie in 2 gezeigt, sind in dem Gehäuse 521 ein Bearbeitungspulslaserstrahl-Oszillationsmittel 6 und ein Lichtverdichter 7, durch den ein auf dem Einspanntisch 36 gehaltenes Werkstück mit einem durch das Bearbeitungspulslaserstrahl-Oszillationsmittel 6 oszillierten Bearbeitungspulslaserstrahl bestrahlt wird, vorgesehen. Das Bearbeitungspulslaserstrahl-Oszillationsmittel 6 oszilliert einen Bearbeitungspulslaserstrahl LB1, der eine solche Wellenlänge aufweist, dass der Wafer, der als ein Werkstück dient, für ihn durchlässig ist. Als das Bearbeitungspulslaserstrahl-Oszillationsmittel 6 kann zum Beispiel ein YVO4-Pulslaseroszillator oder ein YAG-Pulslaseroszillator zum Oszillieren eines Bearbeitungspulslaserstrahls LB1 mit einer Wellenlänge von 1064 nm verwendet werden. Der Lichtverdichter 7 beinhaltet einen Ablenkspiegel 71, durch den die Richtung des durch das Bearbeitungspulslaserstrahl-Oszillationsmittel 6 oszillierten Bearbeitungspulslaserstrahls LB1 in Richtung auf die untere Seite in 2 abgelenkt wird, und eine Verdichterlinse 72 zum Verdichten des durch den Ablenkspiegel 71 abgelenkten Bearbeitungspulslaserstrahls LB1.
  • Mit erneutem Bezug auf 2 weist die Laserstrahlbearbeitungsvorrichtung der in der Figur gezeigten Ausführungsform einen Höhenpositionsdetektor 8 zum Erfassen der Höhenposition einer oberen Oberfläche des auf dem Einspanntisch gehaltenen Werkstücks auf. Der Höhenpositionsdetektor 8 beinhaltet: ein Prüfungslaserstrahl-Oszillationsmittel 80 zum Oszillieren eines Prüfungslaserstrahls; einen dichroitischen Halbspiegel 81, der zwischen dem Bearbeitungspulslaserstrahl-Oszillationsmittel 6 und dem Lichtverdichter 7 angeordnet ist und durch den der durch das Prüfungslaserstrahl-Oszillationsmittel 80 oszillierte Prüfungslaserstrahl in Richtung auf den Lichtverdichter 7 geteilt wird; ein Ringfleckerzeugungsmittel 82, das zwischen dem dichroitischen Halbspiegel 81 und dem Prüfungslaserstrahl-Oszillationsmittel 80 angeordnet ist und durch das die Fleckform (Querschnittsform) des durch das Prüfungslaserstrahl-Oszillationsmittel 80 oszillierten Prüfungslaserstrahls in eine Ringform gebracht wird; und einen ersten Strahlteiler 83, der zwischen dem Ringfleckerzeugungsmittel 82 und dem dichroitischen Halbspiegel 81 angeordnet ist und durch den der Prüfungslaserstrahl, dessen Fleckform (Querschnittsform) durch das Ringfleckerzeugungsmittel 82 in die Ringform gebracht wurde, in einen ersten Weg 83a geführt wird, der in Richtung auf den dichroitischen Halbspiegel 81 gerichtet ist.
  • Als das Prüfungslaserstrahl-Oszillationsmittel 80 kann zum Beispiel ein He-Ne-Pulslaseroszillator zum Oszillieren eines Prüfungslaserstrahls LB2a verwendet werden, der eine Frequenz aufweist, die von der Frequenz des durch das Bearbeitungspulslaserstrahl-Oszillationsmittel 6 oszillierten Bearbeitungspulslaserstrahls unterschiedlich ist, und der zum Beispiel eine Wellenlänge von 635 nm aufweist. Der dichroitische Halbspiegel 81 transmittiert den Bearbeitungspulslaserstrahl LB1, aber reflektiert den durch das Prüfungslaserstrahl-Oszillationsmittel 80 oszillierten Prüfungslaserstrahl in Richtung auf den Lichtverdichter 7. Das Ringfleckerzeugungsmittel 82 der in der Figur gezeigten Ausführungsform beinhaltet eine erste konische Linse 821 und eine zweite konische Linse 822, die hintereinander mit einem vorgegebenen Abstand entlang des Prüfungslaserstrahls LB2a angeordnet sind. Im Übrigen können, während die erste konische Linse 821 und die zweite konische Linse 822 in der in der Figur gezeigten Ausführungsform so angeordnet sind, dass ihre Scheitelpunkte einander gegenüber liegen, die Linsen so angeordnet sein, dass ihre hinteren Oberflächen einander gegenüber liegen oder dass sie in derselben Richtung ausgerichtet sind.
  • Das so aufgebaute Ringfleckerzeugungsmittel 82 funktioniert so, dass der durch das Prüfungslaserstrahl-Oszillationsmittel 80 oszillierte Prüfungslaserstrahl LB2a mit der runden Fleckform in einen Laserstrahl LB2b umgewandelt wird, der eine ringförmige Fleckform aufweist. Im Übrigen kann das Ringfleckerzeugungselement 82 ein mit einem ringförmigen Loch versehenes Maskenelement sein. Der erste Strahlteiler 83 funktioniert so, dass der Laserstrahl LB2b, dessen Fleckform durch das Ringfleckerzeugungsmittel 82 in eine Ringform gebracht wurde, in den ersten Weg 83a geführt wird, der in Richtung auf den dichroitischen Halbspiegel 81 gerichtet ist, und das durch den dichroitischen Halbspiegel 81 geteilte reflektierte Licht (später beschrieben) in einen zweiten Weg 83b geführt wird.
  • Das Höhenpositionserfassungsmittel 8 beinhaltet: eine Lochblendenmaske 84 mit einem Nadelloch 841, die in dem zweiten Weg 83b angeordnet und geeignet ist, das Hindurchtreten des reflektierten Lichts mit einem Durchmesser, der größer als ein vorgegebener Durchmesser ist, einzuschränken; einen zweiten Strahlteiler 85, durch den das durch die Lochblendenmaske 84 getretene reflektierte Licht in einen dritten Weg 85a und einen vierten Weg 85b geteilt wird; eine Verdichterlinse 86 zum Verdichten von 100% des durch den zweiter Strahlteiler 85 in den dritten Weg 85a geteilten reflektierten Lichts; und ein erstes Lichtempfangselement 87 zum Empfangen des durch die Verdichterlinse 86 verdichteten reflektierten Lichts. Das erste Lichtempfangselement 87 sendet ein Spannungssignal, das der Menge des empfangenen Lichts entspricht, zu dem Steuermittel, das später beschrieben wird. Im Übrigen weist das in der Lochblendenmaske 84 ausgebildete Nadelloch 841 zum Beispiel einen auf 1 mm festgelegten Durchmesser auf.
  • Zusätzlich beinhaltet das Höhenpositionserfassungsmittel 8 ein zweites Lichtempfangselement 88 zum Empfangen des durch den zweiten Strahlteiler 85 in den vierten Weg 85b geteilten reflektierten Lichts und ein Lichtempfangsbereichseinschränkungsmittel 89 zum Einschränken des Empfangsbereichs für das durch das zweite Lichtempfangselement 88 empfangene reflektierte Licht. Das Lichtempfangsbereichseinschränkungsmittel 89 der in der Figur gezeigten Ausführungsform beinhaltet eine zylindrische Linse 891 zum Verdichten des durch den zweiten Strahlteiler 85 in den vierten Weg 85b geteilten reflektierten Lichts in eine eindimensionale Form und eine eindimensionale Maske 892, durch die das durch die zylindrische Linse 891 in die eindimensionale Form verdichtete reflektierte Licht auf eine Einheitslänge eingeschränkt wird. Das zweite Lichtempfangselement 88 zum Empfangen des durch die eindimensionale Maske 892 getretenen reflektierten Lichts sendet ein Spannungssignal, das der Menge des empfangenen Lichts entspricht, zu dem Steuermittel, das später beschrieben wird.
  • Das Höhenpositionserfassungsmittel 8 ist so aufgebaut und sein Betrieb wird nachfolgend beschrieben. Wie in 3 gezeigt, wird der durch das Prüfungslaserstrahl-Oszillationsmittel 80 oszillierte Laserstrahl LB2a mit einer runden Fleckform S1 durch das Ringfleckerzeugungsmittel 82 in den Prüfungslaserstrahl LB2b mit einer ringförmigen Fleckform S2 umgewandelt. Speziell funktioniert das Ringfleckerzeugungsmittel 82 so, dass der Laserstrahl LB2a mit einem Durchmesser von 2 mm in den ringförmigen Laserstrahl LB2b mit zum Beispiel einem äußeren Durchmesser (D1) von 10 mm und einem inneren Durchmesser (D2) von 8 mm aufgeweitet wird und gleichzeitig als ein paralleler Strahl ausgebildet wird. Wie in 2 gezeigt, wird der durch das Ringfleckerzeugungsmittel 82 in die ringförmige Fleckform S2 gebrachte Prüfungslaserstrahl LB2b durch den ersten Strahlteiler 83 in den ersten Weg 83a geführt, erreicht er den dichroitischen Halbspiegel 81 und wird er durch den dichroitischen Halbspiegel 81 in Richtung auf den Lichtverdichter 7 reflektiert. Der in Richtung auf den Lichtverdichter 7 reflektierte Prüfungslaserstrahl LB2b wird durch den Ablenkspiegel 71 so, wie der Bearbeitungspulslaserstrahl LB1, in Richtung auf die untere Seite in 2 abgelenkt und durch die Verdichterlinse 72 verdichtet.
  • Falls die obere Oberfläche des auf dem Einspanntisch 36 gehaltenen Werkstücks W mit dem wie oben beschrieben in die ringförmige Fleckform S2 gebrachten Prüfungslaserstrahl LB2b bestrahlt wird, wird das Lichtverdichtungspunktspositions-Anpassmittel 53 so betätigt, dass sich der Lichtverdichtungspunkt Pb auf der stromaufwärtigen Seite (oberen Seite) in der Laserstrahlbestrahlungsrichtung relativ zu der oberen Oberfläche des Werkstücks W befindet, wie in 4 gezeigt ist. Folglich wird der in die ringförmige Fleckform S2 gebrachte Prüfungslaserstrahl L82b auf die obere Oberfläche des auf dem Einspanntisch 36 gehaltenen Werkstücks W mit einer ringförmigen Fleckform S3 gestrahlt und mit der Größe der ringförmigen Fleckform S3 reflektiert (erstes reflektiertes Licht). In diesem Fall wird, falls das Werkstück W aus Saphir oder Quarz gebildet ist, die eine transparente Eigenschaft aufweisen, der Prüfungslaserstrahl LB2b durch das Werkstück W transmittiert, so dass er die untere Oberfläche des Werkstücks W erreicht, und mit der Größe einer ringförmigen Fleckform S4 reflektiert (zweites reflektiertes Licht).
  • Das erste reflektierte Licht mit der ringförmigen Fleckform S3, das so durch die obere Oberfläche des Werkstücks W reflektiert wird, und das zweite reflektierte Licht mit der ringförmigen Fleckform S4, das so durch die untere Oberfläche des Werkstücks W reflektiert wird, erreichen den ersten Strahlteiler 83 durch die Verdichterlinse 72, den Ablenkspiegel 71 und den dichroitischen Halbspiegel 81. Wie in 5 gezeigt, werden das erste reflektierte Licht LB2c mit der ringförmigen Fleckform S3 und das zweite reflektierte Licht LB2d mit der ringförmigen Fleckform S4, die den ersten Strahlteiler 83 erreichen, durch den ersten Strahlteiler 83 in den zweiten Weg 83b geteilt, so dass sie die Lochblendenmaske 84 erreichen. Das in der Lochblendenmaske 84 ausgebildete Nadelloch 841 der in der Figur gezeigten Ausführungsform weist einen auf zum Beispiel 1 mm festgelegten Durchmesser auf, so dass es dem ersten reflektierten Licht LB2c mit der ringförmigen Fleckform S3 ermöglicht wird, durch das Nadelloch 841 hindurchzutreten, während das zweite reflektierte Licht LB2d mit der ringförmigen Fleckform S4 durch die Lochblendenmaske 84 abgefangen wird.
  • Im Übrigen wird der Durchmesser des in der Lochblendenmaske 84 ausgebildeten Nadellochs 841 festgelegt, indem die Dicke des Werkstücks W, die Position des Lichtverdichtungspunkts Pb und dergleichen berücksichtigt werden, so dass es dem ersten reflektierten Licht LB2c mit der ringförmigen Fleckform S3 ermöglicht wird, durch das Nadelloch 841 hindurchzutreten, während das zweite reflektierte Licht LB2d mit der ringförmigen Fleckform S4 durch die Lochblendenmaske 84 abgefangen wird. Daher wird das zweite reflektierte Licht LB2d mit der ringförmigen Fleckform S4, das durch die untere Oberfläche des Werkstücks W reflektiert wurde, durch die Lochblendenmaske 84 abgefangen und es nur dem ersten reflektierten Licht LB2c mit der ringförmigen Fleckform S3, das durch die obere Oberfläche des Werkstücks W reflektiert wurde, ermöglicht, durch das Nadelloch 841 in der Lochblendenmaske 84 hindurchzutreten.
  • Das erste reflektierte Licht LB2c mit der ringförmigen Fleckform S3, das durch die obere Oberfläche des Werkstücks W reflektiert wurde und dem es ermöglicht wurde, durch das Nadelloch 841 der Lochblendenmaske 84, wie oben erläutert, hindurchzutreten, wird durch den zweiten Strahlteiler 85 in den dritten Weg 85a und den vierten Weg 85b geteilt, wie in 2 gezeigt ist. Das in den dritten Weg 85a geteilte erste reflektierte Licht LB2c mit der ringförmigen Fleckform S3 wird vollständig (100%) durch die Verdichterlinse 86 verdichtet und durch das erste Lichtempfangselement 87 empfangen. Dann sendet das erste Lichtempfangselement 87 ein Spannungssignal, das der Menge des empfangenen Lichts entspricht, zu dem Steuermittel, das später beschrieben wird. Andererseits wird das in den vierten Weg 85b dispergierte zweite reflektierte Licht LB2d mit der ringförmigen Fleckform S4 durch die zylindrische Linse 891 des Lichtempfangsbereichseinschränkungsmittel 89 in eine eindimensionale Form verdichtet, durch die eindimensionale Maske 892 auf eine vorgegebene Einheitslänge beschränkt und durch das zweite Lichtempfangselement 88 empfangen. Dann sendet das zweite Lichtempfangselement 88 ein Spannungssignal, das der Menge des empfangenen Lichts entspricht, zu dem Steuermittel, das später beschrieben wird.
  • Nun werden die Mengen des ersten reflektierten Lichts LB2c mit der ringförmigen Fleckform S3, die jeweils von dem ersten Lichtempfangselement 87 und dem zweiten Lichtempfangselement 88 empfangen werden, beschrieben. Das erste reflektierte Licht LB2c mit der ringförmigen Fleckform S3, das durch das erste Lichtempfangselement 87 empfangen wird, weist eine konstante Menge auf, da es vollständig (100%) von der Verdichterlinse 86 empfangen wird, so dass die von dem ersten Lichtempfangselement 87 ausgegebene Spannung (V1) konstant ist (zum Beispiel 10 V). Andererseits wird das erste reflektierte Licht LB2c mit der ringförmigen Fleckform S3, das von dem zweiten Lichtempfangselement 88 empfangen wird, durch die zylindrische Linse 891 in eine eindimensionale Form verdichtet und durch die eindimensionale Maske 892 auf eine vorgegebene Einheitslänge beschränkt, bevor es von dem zweiten Lichtempfangselement 88 empfangen wird. Deshalb variiert die Menge des von dem zweiten Lichtempfangselement 88 empfangenen Lichts abhängig von dem Abstand von der Verdichterlinse 72 des Lichtverdichters 7 zu der oberen Oberfläche des Werkstücks W, und somit von der Höhenposition (Dicke) des Werkstücks W, falls die obere Oberfläche des Werkstücks W mit dem Prüfungslaserstrahl LB2b, wie in 4 gezeigt, bestrahlt wird. Dementsprechend variiert die von dem zweiten Lichtempfangselement 88 ausgegebene Spannung (V2) abhängig von der Höhenposition der oberen Oberfläche des Werkstücks W, die mit dem Prüfungslaserstrahl LB2b bestrahlt wird.
  • Zum Beispiel wird, wenn die Höhenposition des Werkstücks W höher ist (die Dicke des Werkstücks W größer ist) und der Abstand (H) von der Verdichterlinse 72 zu der oberen Oberfläche des Werkstücks W kleiner ist, wie in 6A gezeigt ist, der Prüfungslaserstrahl LB2b mit der Form des ringförmigen Flecks S3a reflektiert, mit dem die obere Oberfläche des Werkstücks W bestrahlt wird. Das reflektierte Licht wird durch den zweiten Strahlteiler 85 wie oben erläutert in den dritten Weg 85a und den vierten Weg 85b geteilt; in diesem Fall wird das in den dritten Weg 85a geteilte reflektierte Licht mit dem ringförmigen Fleck S3a vollständig (100%) durch die Verdichterlinse 86 verdichtet, so dass die gesamte Menge des reflektierten Lichts durch das erste Lichtempfangselement 87 empfangen wird. Andererseits wird das durch den zweiten Strahlteiler 85 in den vierten Weg 85b geteilte reflektierte Licht mit dem ringförmigen Fleck S3a durch die zylindrische Linse 891 in eine eindimensionale Form verdichtet, so dass es im Querschnitt im Wesentlichen rechteckig ist. Das somit in eine im Wesentlichen rechteckige Querschnittsform verdichtete reflektierte Licht wird durch die eindimensionale Maske 892 auf eine vorgegebene Einheitslänge beschränkt, so dass ein Teil des in den vierten Weg 85b geteilten reflektierten Lichts durch das zweite Lichtempfangselement 88 empfangen wird. Deshalb ist die Menge des durch das zweite Lichtempfangselement 88 empfangenen reflektierten Lichts kleiner als die Menge des durch das erste Lichtempfangselement 87 empfangenen Lichts.
  • Wenn die Höhenposition des Werkstücks W niedriger ist (die Dicke des Werkstücks W kleiner ist) und der Abstand (H) von der Verdichterlinse 72 zu der oberen Oberfläche des Werkstücks W größer ist, wie in 6B gezeigt ist, wird der Prüfungslaserstrahl LB2b mit der Form des ringförmigen Flecks S3b reflektiert, mit dem die obere Oberfläche des Werkstücks W bestrahlt wird. Dieser ringförmige Fleck S3b ist größer als der oben beschriebene ringförmige Fleck S3a. Das reflektierte Licht mit dem ringförmigen Fleck S3b wird durch den zweiten Strahlteiler 85 wie oben erläutert in den dritten Weg 85a und den vierten Weg 85b geteilt; in diesem Fall wird das in den dritten Weg 85a geteilte reflektierte Licht in dem ringförmigen Bereich S3b vollständig (100%) durch die Verdichterlinse 86 verdichtet, so dass die gesamte Menge des reflektierten Lichts von dem ersten Lichtempfangselement 87 empfangen wird.
  • Andererseits wird das durch den zweiten Strahlteiler 85 in den vierten Weg 85b geteilte reflektierte Licht mit dem ringförmigen Fleck S3b durch die zylindrische Linse 891 in eine eindimensionale Form verdichtet, so dass es im Querschnitt im Wesentlichen rechteckig ist. Die Länge der Hauptkante der im Wesentlichen rechteckigen Form ist größer als die in dem Fall des ringförmigen Flecks S3a, da der ringförmige Fleck S3b des reflektierten Lichts größer als der ringförmige Fleck S3a ist. Das reflektierte Licht, das so verdichtet wurde, dass es im Wesentlichen einen rechteckigen Querschnitt aufweist, wird durch die eindimensionale Maske 892 auf eine vorgegebene Länge geschnitten, und ein Teil des verdichteten reflektierten Lichts wird durch das zweite Lichtempfangselement 88 empfangen. Deshalb ist die Menge des durch das zweite Lichtempfangselement 88 empfangenen Lichts kleiner als die in dem in 6A gezeigten Fall. Daher ist die Menge des durch das zweite Lichtempfangselement 88 empfangenen reflektierten Lichts größer, wenn der Abstand (H) von der Verdichterlinse 72 zu der oberen Oberfläche des Werkstücks W kleiner ist, und somit, wenn die Höhenposition des Werkstücks W höher ist (die Dicke des Werkstücks W größer ist), und ist die Menge des durch das zweite Lichtempfangselement 88 empfangenen reflektierten Lichts kleiner, wenn der Abstand (H) von der Verdichterlinse 72 zu der oberen Oberfläche des Werkstücks W größer ist, und somit, wenn die Höhenposition der oberen Oberfläche des Werkstücks W niedriger ist (die Dicke des Werkstücks W kleiner ist).
  • Nun wird die Beziehung zwischen dem Verhältnis der von dem ersten Lichtempfangselement 87 ausgegebenen Spannung (V1) zu der von dem zweiten Lichtempfangselement 88 ausgegebenen Spannung (V2) und dem Abstand (H) von der Verdichterlinse 72 zu der oberen Oberfläche des Werkstücks W, und somit der Höhenposition des Werkstücks W, mit Bezug auf das in 7 gezeigte Steuerdiagramm beschrieben. Im Übrigen stellt die Abszissenachse in 7 den Abstand (H) von der Verdichterlinse 72 zu der oberen Oberfläche des Werkstücks W und die Ordinatenachse das Verhältnis (V1/V2) der von dem ersten Lichtempfangselement 87 ausgegebenen Spannung (V1) zu der von dem zweiten Lichtempfangselement 88 ausgegebenen Spannung (V2) dar. In dem in 7 gezeigten Beispiel ist eine solche Einstellung gewählt, dass das Spannungsverhältnis (V1/V2) "1" beträgt, wenn der Abstand (H) von der Verdichterlinse 72 zu der oberen Oberfläche des Werkstücks W 30,0 mm beträgt und dass das Spannungsverhältnis (V1/V2) "10" beträgt, wenn der Abstand (H) von der Verdichterlinse 72 zu der oberen Oberfläche des Werkstücks W 30,6 mm beträgt. Deshalb kann der Abstand (H) von der Verdichterlinse 72 zu der oberen Oberfläche des Werkstücks W durch Bestimmen des Verhältnisses (V1/V2) der von dem ersten Lichtempfangselement 87 ausgegebenen Spannung (V1) zu der von dem zweiten Lichtempfangselement 88 ausgegebenen Spannung (V2) und Zuordnen des Spannungsverhältnisses (V1/V2) mit dem in 7 gezeigten Steuerdiagramm bestimmt werden. Im Übrigen ist das in 7 gezeigte Steuerdiagramm in einem Speicher des Steuermittels gespeichert, das später beschrieben wird.
  • Bei der Verwendung des wie oben aufgebauten Höhenpositionserfassungsmittels 8 wird der Prüfungslaserstrahl LB2a mit der runden Fleckform S1, der durch das Prüfungslaserstrahl-Oszillationsmittel 80 oszilliert wird, durch das Ringfleckerzeugungsmittel 82 in den Prüfungslaserstrahl LB2b mit der ringförmigen Fleckform S2 umgewandelt und das Werkstück W mit dem Prüfungslaserstrahl LB2b mit der ringförmigen Fleckform S2 bestrahlt. Deshalb wird, wie in 4 gezeigt, der Prüfungslaserstrahl LB2 mit der ringförmigen Fleckform S2, mit dem das Werkstück W bestrahlt wird, mit der ringförmigen Fleckform S3 durch die obere Oberfläche des Werkstücks W reflektiert; zusätzlich wird, wenn das Werkstück W eine transparente Eigenschaft aufweist, der Prüfungslaserstrahl LB2b durch die untere Oberfläche des Werkstücks W mit der ringförmigen Fleckform S4 reflektiert. Das durch die untere Oberfläche des Werkstücks W reflektierte zweite reflektierte Licht LB2b mit der ringförmigen Fleckform S4 wird durch die Lochblendenmaske 84 abgefangen und die Menge des empfangenen Lichts wird basierend auf dem ersten reflektierten Licht LB2c mit der ringförmigen Fleckform S3, das durch die obere Oberfläche des Werkstücks W reflektiert wurde und durch das Nadelloch 841 in der Lochblendenmaske 84 hindurchgetreten ist, erfasst. Deshalb kann die Höhenposition der oberen Oberfläche des Werkstücks W genau erfasst werden, sogar wenn das Werkstück W eine transparente Eigenschaft aufweist.
  • Mit erneutem Bezug auf 1 ist an einem Spitzenteil des Gehäuses 521, das einen Teil des Laserstrahlbestrahlungsmittels 52 bildet, ein Bildaufnahmemittel 9 zum Erfassen eines einer Laserstrahlbearbeitung durch Verwendung des Laserstrahlbestrahlungsmittels 52 zu unterziehenden Bearbeitungsbereichs angeordnet. Das Bildaufnahmemittel 9 beinhaltet nicht nur eine gewöhnliche Bildaufnahmeeinrichtung (CCD) zum Aufnehmen eines Bilds durch Verwendung eines sichtbaren Strahls, sondern auch ein IR(Infrarot)-Bestrahlungsmittel zum Bestrahlen des Werkstücks mit infraroten Strahlen, ein optisches System zum Einfangen der von dem IR-Bestrahlungsmittel abgestrahlten infraroten Strahlen und eine Bildaufnahmeeinrichtung (IR-CCD) zum Ausgeben eines elektrischen Signals, das den durch das optische System eingefangenen infraroten Strahlen entspricht, und sendet ein Bildsignal, das dem so aufgenommenen Bild entspricht, zu dem Steuermittel, das später beschrieben wird.
  • Die Laserstrahlbearbeitungsvorrichtung der in den Figuren gezeigten Ausführungsform weist das in 8 gezeigte Steuermittel 10 auf. Das Steuermittel 10 besteht aus einem Computer, der einen Prozessor (CPU) 101 zum Durchführen von Rechenprozessen gemäß einem Steuerprogramm, einen Festspeicher (ROM) 102 zum Speichern des Steuerprogramms oder dergleichen, einen lesbaren und schreibbaren Arbeitsspeicher (RAM) 103 zum Speichern der Ergebnisse der Rechenprozesse oder dergleichen, eine Eingabeschnittstelle 104 und eine Ausgabeschnittstelle 105 beinhaltet. Die Eingabeschnittstelle 104 des Steuermittels 10 wird mit Erfassungssignalen von dem X-Achsenrichtungspositions-Erfassungsmittel 374, dem Y-Achsenrichtungspositions-Erfassungsmittel 384, dem Lichtverdichtungspunktspositions-Anpassmittel 53, dem ersten Lichtempfangselement 87, dem zweiten Lichtempfangselement 88, dem Bildaufnahmemittel 9 und so weiter versorgt. Außerdem werden Steuersignale von der Ausgabeschnittstelle 105 des Steuermittels 10 zu dem Pulsmotor 372, dem Pulsmotor 382, dem Pulsmotor 432, dem Pulsmotor 532, dem Bearbeitungspulslaserstrahl-Oszillationsmittel 6, dem Prüfungslaserstrahl-Oszillationsmittel 80 und so weiter ausgegeben. Im Übrigen beinhaltet der Arbeitsspeicher (RAM) 103 einen ersten Speicherbereich 103a zum Speichern des in 7 gezeigten Steuerdiagramms, einen zweiten Speicherbereich 103b zum Speichern von Designdaten für das Werkstück, das später beschrieben wird, einen dritten Speicherbereich 103c zum Speichern der Höhenpositionen für den Wafer 10 für optische Bauelemente, der später beschrieben wird, und andere Speicherbereiche.
  • Die Laserstrahlbearbeitungsvorrichtung der in den Figuren gezeigten Ausführungsform ist wie oben erläutert aufgebaut und ihr Betrieb wird nachfolgend beschrieben. 9 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Wafers 20 für optische Bauelemente als das einer Laserstrahlbearbeitung zu unterziehende Werkstück. Der in 9 gezeigte Wafer 20 für optische Bauelemente weist einen Saphirwafer auf, bei dem mehrere Bereiche durch mehrere Straßen (geplante Trennlinien) 201, die auf einer Oberseitenoberfläche 20a in einem Gittermuster angeordnet sind, abgegrenzt sind, und optische Bauelemente 202, wie zum Beispiel lichtemittierende Dioden, Laserdioden oder dergleichen sind in den so abgegrenzten Bereichen ausgebildet.
  • Nun wird eine Beschreibung eines Laserbearbeitungsvorgangs gegeben, bei dem der Wafer 20 für optische Bauelemente unter Verwendung der oben beschriebenen Laserstrahlbearbeitungsvorrichtung entlang der geplanten Trennlinien 201 mit einem Laserstrahl bestrahlt wird, wodurch in dem Inneren des Wafers 20 für optische Bauelemente eine denaturierte Schicht entlang der Straßen 201 gebildet wird. Im Übrigen wäre es, wenn eine Verteilung der Dicke des Wafers 20 für optische Bauelemente vorliegt, bei der Ausbildung der denaturierten Schicht im Inneren des Wafers 20 für optische Bauelemente wegen eines mit dem Brechungsindex des Wafers zusammenhängenden Problems unmöglich, die denaturierte Schicht gleichmäßig bei einer vorgegebenen Tiefe auszubilden, wie oben bereits erläutert wurde. In Anbetracht dessen wird vor der Laserstrahlbearbeitung die Höhenposition des auf dem Einspanntisch 36 gehaltenen Wafers 20 für optische Bauelemente durch Verwendung des oben beschriebenen Höhenpositionsdetektors 8 gemessen. Speziell wird zuerst der Wafer 20 für optische Bauelemente mit seiner Rückseitenoberfläche 20b nach oben gerichtet auf dem Einspanntisch 36 der in 1 gezeigten Laserstrahlbearbeitungsvorrichtung platziert und auf dem Einspanntisch 36 durch Ansaugen gehalten. Der Einspanntisch 36 mit dem darauf durch Ansaugen gehaltenen Wafer 20 für optische Bauelemente wird durch das Bearbeitungszuführmittel 37 in eine Position genau unterhalb des Bildaufnahmemittels 9 gebracht.
  • Nachdem der Einspanntisch 36 in die Position genau unterhalb des Bildaufnahmemittels 9 gebracht wurde, wird ein Ausrichtungsvorgang zum Erfassen eines einer Laserstrahlbearbeitung zu unterziehenden Bearbeitungsbereichs des Wafers 20 für optische Bauelemente durch Verwendung des Bildaufnahmemittels 9 und des Steuermittels 10 durchgeführt. Speziell führen das Bildaufnahmemittel 9 und das Steuermittel 10 eine Ausrichtung durch Durchführen einer Bildverarbeitung, wie zum Beispiel eines Musterabgleichs, zum Positionsabgleich zwischen der in dem Wafer 20 für optische Bauelemente ausgebildeten Straße 201 in einer vorgegebenen Richtung und dem Lichtverdichter 7 des Höhenpositionsdetektors 8 zum Erfassen der Höhe des Wafers 20 für optische Bauelemente entlang der Straße 201 durch. Zusätzlich wird eine Ausrichtung auf ähnliche Weise auch mit Bezug auf die Straße 201 durchgeführt, die in dem Wafer 20 für optische Bauelemente in einer Richtung senkrecht zu der vorgegebenen Richtung ausgebildet ist. In diesem Fall befindet sich die Oberseitenoberfläche 20a, die mit den Straßen 201 des Wafers 20 für optische Bauelemente versehen ist, auf der unteren Seite. Jedoch kann, da das Bildaufnahmemittel 9 ein Bildaufnahmemittel aufweist, das aus dem IR-Bestrahlungsmittel, dem optischen System zum Einfangen der infraroten Strahlen, der Bildaufnahmeeinrichtung (IR-CCD) zum Ausgeben eines elektrischen Signals, das den so eingefangenen infraroten Strahlen entspricht, und so weiter besteht, das Bild der Straßen 201 auf eine durchsichtige Weise von der Seite der Rückseitenoberfläche 20b aus aufgenommen werden.
  • Nachdem die Ausrichtung wie oben beschrieben durchgeführt wurde, ist der Wafer 20 für optische Bauelemente auf dem Einspanntisch 36 in der in 10A gezeigten Koordinatenposition angeordnet. Im Übrigen zeigt 10B den Zustand, der erhalten wird, wenn der Einspanntisch 36, und somit der Wafer 20 für optische Bauelemente, um 90 Grad von dem in 10A gezeigten Zustand gedreht wird.
  • Im Übrigen werden Zuführanfangspositions-Koordinatenwerte (A1, A2, A3...An) und Zuführendpositions-Koordinatenwerte (B1, B2, B3...Bn) und Zuführanfangspositions-Koordinatenwerte (C1, C2, C3...Cn) und Zuführendpositions-Koordinatenwerte (D1, D2, D3...Dn) der in dem Wafer 20 für optische Bauelemente ausgebildeten Straßen 201 in dem Anordnungszustand der in 10A und 10B gezeigten Koordinatenpositionen in dem zweiten Speicherbereich 103b in dem Arbeitsspeicher (RAM) 103 gespeichert.
  • Nachdem die in dem auf dem Einspanntisch 36 gehaltenen Wafer 20 für optische Bauelemente ausgebildeten Straßen 201 erfasst wurden und die Ausrichtung für die Höhenpositionserfassung wie oben erläutert durchgeführt wurde, wird der Einspanntisch 36 so bewegt, dass die Straße 201 an der obersten Position in 10A in eine Position genau unterhalb des Lichtverdichters 7 gebracht wird. Dann wird, wie weiter in 11 gezeigt ist, der Zuführanfangspositions-Koordinatenwert (A1) (siehe 10A), der ein Ende (das linke Ende in 11) der Straße 201 darstellt, in die Position genau unterhalb des Lichtverdichters 7 gebracht. Nachfolgend wird das Höhenpositionserfassungsmittel 8 betätigt und der Einspanntisch 36 in der durch Pfeil X1 in 11 angezeigten Richtung zu dem Zuführendpositions- Koordinatenwert (B1) bewegt (Höhenpositionserfassungsschritt). Als Folge kann die Höhenposition (der Abstand (H) von der Verdichterlinse 72 zu der oberen Oberfläche des Werkstücks W) an der Straße 201 an der obersten Position in 10A des Wafers 20 für optische Bauelemente wie oben beschrieben erfasst werden. Die so erfasste Höhenposition (der Abstand (H) von der Verdichterlinse 72 zu der oberen Oberfläche des Werkstücks W) wird in dem dritten Speicherbereich 103c in dem Arbeitsspeicher (RAM) 103 entsprechend den in dem zweiten Speicherbereich 103b gespeicherten Koordinatenwerten gespeichert. Der Höhenpositionserfassungsschritt wird auf diese Weise entlang all der in dem Wafer 20 für optische Bauelemente ausgebildeten Straßen 201 durchgeführt und die Höhenpositionen an den Straßen 201 werden in dem dritten Speicherbereich 103c in dem Arbeitsspeicher (RAM) 103 gespeichert.
  • Nachdem der Höhenpositionserfassungsschritt entlang all der in dem Wafer 20 für optische Bauelemente ausgebildeten Straßen 201 auf diese Weise durchgeführt wurde, wird eine Laserbearbeitung zum Ausbilden einer denaturierten Schicht im Inneren des Wafers 20 für optische Bauelemente entlang der Straßen 201 durchgeführt. Beim Durchführen der Laserstrahlbearbeitung wird zuerst der Einspanntisch 36 so bewegt, dass die Straße 201 an der obersten Position in 10A in eine Position genau unterhalb des Lichtverdichters 7 gebracht wird. Dann wird, wie weiter in 12A gezeigt ist, der Zuführanfangspositions-Koordinatenwert (A1) (siehe 10A), der ein Ende (das linke Ende in 12A) der Straße 201 darstellt, in die Position genau unterhalb des Lichtverdichters 7 gebracht. Das Steuermittel 10 betätigt das Lichtverdichtungspunktspositions-Anpassmittel 53 so, dass der Lichtverdichtungspunkt Pa des durch den Lichtverdichter 7 gestrahlten Bearbeitungspulslaserstrahls LB1 auf eine Position einer vorgegebenen Tiefe von der Rückseitenoberfläche 20b (obere Oberfläche) des Wafers 20 für optische Bauelemente aus angepasst wird. Als Nächstes betätigt das Steuermittel 10 das Bearbeitungspulslaserstrahl-Oszillationsmittel 6 so, dass der Einspanntisch 36 in der durch Pfeil X1 angezeigten Richtung mit einer vorgegebenen Bearbeitungszuführrate bewegt wird, während eine Bestrahlung mit dem Bearbeitungspulslaserstrahl LB1 durch den Lichtverdichter 7 durchgeführt wird (Bearbeitungsschritt).
  • Danach wird, wenn die Bestrahlungsposition des Lichtverdichters 7 das andere Ende (das rechte Ende in 12B) der Straße 201 erreicht hat, die Bestrahlung mit dem Pulslaserstrahl gestoppt und die Bewegung des Einspanntischs 36 angehalten. Bei diesem Bearbeitungsschritt steuert das Steuermittel 10 den Pulsmotor 532 des Lichtverdichtungspunktspositions-Anpassmittels 53 basierend auf der Höhenposition, die dem X-Koordinatenwert an der Straße 201 des Wafers 20 für optische Bauelemente entspricht und die in dem dritten Speicherbereich 103c in dem Arbeitsspeicher (RAM) 103 gespeichert ist, wodurch der Lichtverdichter 7 in der vertikalen Richtung entsprechend der Höhenposition an der Straße 201 des Wafers 20 für optische Bauelemente bewegt wird, wie in 12B gezeigt ist. Als Folge wird im Inneren des Wafers 20 für optische Bauelemente die denaturierte Schicht 210 an der Position einer vorgegebenen Tiefe von der Rückseitenoberfläche 20b (obere Oberfläche) aus und parallel zu der Rückseitenoberfläche 20b (obere Oberfläche) ausgebildet, wie in 12B gezeigt ist.
  • Im Übrigen sind die Bearbeitungsbedingungen bei dem oben beschriebenen Bearbeitungsschritt zum Beispiel wie folgt festgelegt:
    Laser: YVO4-Pulslaser
    Wellenlänge: 1064 nm
    Wiederholungsfrequenz: 100 kHz
    Pulsausgabe: 2,5 μJ
    Durchmesser des verdichteten Flecks: φ1 μm
    Bearbeitungszuführrate: 100 mm/Sek.
  • Im Übrigen werden, falls der Wafer 20 für optische Bauelemente eine große Dicke aufweist, vorzugsweise mehrere denaturierte Schichten 210a, 210b und 210c ausgebildet, wie in 13 gezeigt ist, indem der oben beschriebene Bearbeitungsschritt wiederholt wird, während schrittweise der Lichtverdichtungspunkt Pa geändert wird. Die Bildung der denaturierten Schichten 210a, 210b und 210c wird vorzugsweise durchgeführt, indem der Lichtverdichtungspunkt des Laserstrahls schrittweise in der Reihenfolge von 210a zu 210b zu 210c verschoben wird.
  • Nachdem der oben beschriebene Bearbeitungsschritt entlang all der sich in der vorgegebenen Richtung des Wafers 20 für optische Bauelemente erstreckenden Straßen 201 auf die oben beschriebene Weise durchgeführt wurde, wird der Einspanntisch 36 um 90 Grad gedreht und der Bearbeitungsschritt entlang jeder der Straßen durchgeführt, die sich in der Richtung senkrecht zu der vorgegebenen Richtung erstrecken. Nachdem der Bearbeitungsschritt somit entlang all der in dem Wafer 20 für optische Bauelemente ausgebildeten Straßen 201 durchgeführt wurde, wird der Einspanntisch 36 mit dem darauf gehaltenen Wafer 20 für optische Bauelemente in die Position zurückgebracht, in welcher der Wafer 20 für optische Bauelemente zuerst durch Ansaugen gehalten wurde, und wird dort das Halten des Wafers 20 für optische Bauelemente durch Ansaugen aufgehoben. Dann wird der Wafer 20 für optische Bauelemente durch ein Zuführmittel (nicht gezeigt) einem Teilungsschritt zugeführt.
  • Während oben ein Beispiel gezeigt wurde, bei dem der auf der vorliegenden Erfindung basierende Höhenpositionsdetektor für ein auf einem Einspanntisch gehaltenes Werkstück auf eine Laserstrahlbearbeitungsvorrichtung angewendet wird, ist die Erfindung auf verschiedene Bearbeitungsvorrichtungen zum Bearbeiten eines auf einem Einspanntisch gehaltenen Werkstücks anwendbar.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die Details der oben beschriebenen bevorzugten Ausführungsformen beschränkt. Der Umfang der Erfindung wird durch die angefügten Ansprüche definiert und alle Veränderungen und Abwandlungen, die innerhalb der Äquivalenz des Umfangs der Ansprüche liegen, werden somit durch die Erfindung umfasst.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - JP 3408805 [0003]
    • - JP 2007-152355 [0005]

Claims (2)

  1. Höhenpositionsdetektor für ein auf einem Einspanntisch gehaltenes Werkstück zum Erfassen der Höhenposition einer oberen Oberfläche eines auf einem Einspanntisch gehaltenen Werkstücks, der umfasst: ein Laserstrahloszillationsmittel zum Oszillieren eines Laserstrahls; ein Ringfleckerzeugungsmittel, durch das ein Fleck des durch das Laserstrahloszillationsmittel oszillierten Laserstrahls in eine Ringform gebracht wird; einen ersten Strahlteiler, durch den der Laserstrahl mit dem durch das Ringfleckerzeugungsmittel in die Ringform gebrachten Fleck in einen ersten Weg geführt wird; einen Lichtverdichter, durch den der in den ersten Weg geführte Laserstrahl so verdichtet wird, dass das auf dem Einspanntisch gehaltene Werkstück durch ihn bestrahlt wird; eine Lochblendenmaske, die in einem zweiten Weg angeordnet ist, in den der durch das auf dem Einspanntisch gehaltene Werkstück reflektierte Laserstrahl durch den ersten Strahlteiler geteilt wird; einen zweiten Strahlteiler, durch den das reflektierte Licht, das durch die Lochblendenmaske getreten ist, in einen dritten Weg und einen vierten Weg geteilt wird; ein erstes Lichtempfangselement zum Empfangen des durch den zweiten Strahlteiler in den dritten Weg geteilten reflektierten Lichts; ein zweites Lichtempfangselement zum Empfangen des durch den zweiten Strahlteiler in den vierten Weg geteilten reflektierten Lichts; ein Lichtempfangsbereichseinschränkungsmittel, das in dem vierten Weg angeordnet ist und einen Empfangsbereich des reflektierten Lichts einschränkt, in dem das reflektierte Licht durch das zweite Lichtempfangselement empfangen wird; und ein Steuermittel, durch das die Höhenposition der oberen Oberfläche des auf dem Einspanntisch gehaltenen Werkstücks basierend auf dem Verhältnis zwischen der durch das erste Lichtempfangselement empfangenen Lichtmenge und der durch das zweite Lichtempfangselement empfangenen Lichtmenge bestimmt wird.
  2. Höhenpositionsdetektor für ein auf einem Einspanntisch gehaltenes Werkstück nach Anspruch 1, bei dem das Ringfleckerzeugungsmittel ein Paar konischer Linsen beinhaltet, die hintereinander mit einem vorgegebenen Abstand entlang des Laserstrahls angeordnet sind.
DE102008045716.7A 2007-09-06 2008-09-04 Höhenpositionsdetektor für ein auf einem Einspanntisch gehaltenes Werkstück Active DE102008045716B4 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP2007-231907 2007-09-06
JP2007231907A JP5248825B2 (ja) 2007-09-06 2007-09-06 チャックテーブルに保持された被加工物の高さ位置検出装置

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE102008045716A1 true DE102008045716A1 (de) 2009-03-19
DE102008045716B4 DE102008045716B4 (de) 2023-10-26

Family

ID=40348791

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102008045716.7A Active DE102008045716B4 (de) 2007-09-06 2008-09-04 Höhenpositionsdetektor für ein auf einem Einspanntisch gehaltenes Werkstück

Country Status (5)

Country Link
US (1) US7580136B2 (de)
JP (1) JP5248825B2 (de)
CN (1) CN101393882B (de)
DE (1) DE102008045716B4 (de)
TW (1) TWI440122B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102008046386B4 (de) 2007-09-11 2023-09-07 Disco Corp. Höhenpositionsdetektor für ein auf einem Einspanntisch gehaltenes Werkstück

Families Citing this family (22)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP5117920B2 (ja) * 2008-04-28 2013-01-16 株式会社ディスコ レーザー加工装置
JP5384220B2 (ja) * 2009-06-22 2014-01-08 東京応化工業株式会社 アライメント装置およびアライメント方法
JP2011122894A (ja) * 2009-12-09 2011-06-23 Disco Abrasive Syst Ltd チャックテーブルに保持された被加工物の計測装置およびレーザー加工機
KR20120019649A (ko) * 2010-08-26 2012-03-07 삼성엘이디 주식회사 레이저 스크라이빙 장치 및 그의 스크라이빙 방법
JP5884147B2 (ja) * 2010-12-09 2016-03-15 株式会社ブイ・テクノロジー レーザアニール装置及びレーザアニール方法
JP5797963B2 (ja) * 2011-07-25 2015-10-21 株式会社ディスコ レーザー光線のスポット形状検出方法
JP5851784B2 (ja) * 2011-09-28 2016-02-03 株式会社ディスコ 高さ位置検出装置およびレーザー加工機
CN103111761B (zh) * 2012-12-05 2015-05-20 大族激光科技产业集团股份有限公司 划片方法及装置
JP6138556B2 (ja) * 2013-04-05 2017-05-31 株式会社ディスコ レーザー加工装置
JP6148075B2 (ja) 2013-05-31 2017-06-14 株式会社ディスコ レーザー加工装置
JP6389638B2 (ja) * 2014-05-12 2018-09-12 株式会社ディスコ レーザー加工装置
CN104155639A (zh) * 2014-08-20 2014-11-19 中国海洋大学 收发一体激光雷达装置
JP6367048B2 (ja) * 2014-08-28 2018-08-01 株式会社ディスコ レーザー加工装置
NL2018857B1 (en) * 2017-05-05 2018-11-09 Illumina Inc Systems and methods for improved focus tracking using a light source configuration
CN108413877B (zh) * 2018-02-10 2019-07-26 北京工业大学 一种用于激光跟踪测量系统的水平轴微调装置
JP7111598B2 (ja) * 2018-12-06 2022-08-02 オリンパス株式会社 光プローブ、光学変位計、および表面形状測定機
CN111975215A (zh) * 2019-05-23 2020-11-24 中国石油天然气股份有限公司 激光加工装置及方法
JP2022030051A (ja) * 2020-08-06 2022-02-18 Towa株式会社 切断装置、及び、切断品の製造方法
CN112059416A (zh) * 2020-08-13 2020-12-11 浙江摩多巴克斯科技股份有限公司 一种高速高精度能环向加工的节能型双工位激光加工设备
CN112171053B (zh) * 2020-08-26 2021-06-22 中国科学院西安光学精密机械研究所 一种在硬脆材料表面加工螺纹的方法及系统
JP2022077223A (ja) * 2020-11-11 2022-05-23 株式会社ディスコ レーザー加工装置
CN113375579B (zh) * 2021-06-25 2022-08-23 上海工程技术大学 一种栅极组件栅极面间距检测方法及检测平台

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP3408805B2 (ja) 2000-09-13 2003-05-19 浜松ホトニクス株式会社 切断起点領域形成方法及び加工対象物切断方法
JP2007152355A (ja) 2005-11-30 2007-06-21 Disco Abrasive Syst Ltd レーザー加工装置

Family Cites Families (23)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS6125011A (ja) * 1984-07-13 1986-02-03 Genichiro Kinoshita 光学式距離測定装置
JPS61140914A (ja) * 1984-12-14 1986-06-28 Hitachi Ltd 共焦点顕微鏡
JPH0663764B2 (ja) * 1990-02-28 1994-08-22 工学社エンジニアリング株式会社 光リング式非接触測長センサー
JPH0534119A (ja) * 1991-08-02 1993-02-09 Brother Ind Ltd 焦点合わせ装置
JPH05203445A (ja) * 1991-11-28 1993-08-10 Brother Ind Ltd 共焦点型焦点位置検出装置
JPH10223517A (ja) * 1997-01-31 1998-08-21 Nikon Corp 合焦装置、それを備えた観察装置及びその観察装置を備えた露光装置
US5978089A (en) * 1997-04-15 1999-11-02 Nextel Ltd. Non-contact method for measuring the shape of an object
JPH1123219A (ja) * 1997-07-01 1999-01-29 Komatsu Eng Kk 共焦点光学系による変位計測装置
JPH11153754A (ja) * 1997-09-22 1999-06-08 Olympus Optical Co Ltd 照明光学系及びアキシコンプリズム
JP3492507B2 (ja) * 1997-12-11 2004-02-03 大日本スクリーン製造株式会社 基板上の光スポットの位置決め方法および膜厚測定方法
JP3611755B2 (ja) * 1999-08-24 2005-01-19 株式会社日立製作所 立体形状検出方法及びその装置並びに共焦点検出装置
JP2001091847A (ja) * 1999-09-27 2001-04-06 Olympus Optical Co Ltd 共焦点レーザ走査型光学顕微鏡
JP2003035510A (ja) * 2001-07-24 2003-02-07 Nikon Corp 位置検出装置
US6774995B2 (en) * 2001-08-03 2004-08-10 Pointsource Technologies, Llc Identification of particles in fluid
JP2003207323A (ja) * 2002-01-16 2003-07-25 Mitsutoyo Corp 光学式変位測定器
JP3809803B2 (ja) * 2002-02-15 2006-08-16 オムロン株式会社 変位センサ
CN1216269C (zh) * 2004-02-04 2005-08-24 哈尔滨工业大学 超精密回转基准空间误差自分离方法与装置
JP4133884B2 (ja) * 2004-03-18 2008-08-13 株式会社ミツトヨ 光学的変位測定器
JP2005297012A (ja) * 2004-04-13 2005-10-27 Disco Abrasive Syst Ltd レーザー加工装置
JP4299185B2 (ja) * 2004-04-27 2009-07-22 株式会社ディスコ レーザー加工装置
JP4692717B2 (ja) * 2004-11-02 2011-06-01 澁谷工業株式会社 脆性材料の割断装置
JP2006184777A (ja) * 2004-12-28 2006-07-13 Nikon Corp 焦点検出装置
JP2008170366A (ja) * 2007-01-15 2008-07-24 Disco Abrasive Syst Ltd チャックテーブルに保持された被加工物の計測装置およびレーザー加工機

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP3408805B2 (ja) 2000-09-13 2003-05-19 浜松ホトニクス株式会社 切断起点領域形成方法及び加工対象物切断方法
JP2007152355A (ja) 2005-11-30 2007-06-21 Disco Abrasive Syst Ltd レーザー加工装置

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102008046386B4 (de) 2007-09-11 2023-09-07 Disco Corp. Höhenpositionsdetektor für ein auf einem Einspanntisch gehaltenes Werkstück

Also Published As

Publication number Publication date
TW200917409A (en) 2009-04-16
DE102008045716B4 (de) 2023-10-26
US20090064521A1 (en) 2009-03-12
CN101393882B (zh) 2011-09-07
JP2009063446A (ja) 2009-03-26
CN101393882A (zh) 2009-03-25
TWI440122B (zh) 2014-06-01
JP5248825B2 (ja) 2013-07-31
US7580136B2 (en) 2009-08-25

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102008045716B4 (de) Höhenpositionsdetektor für ein auf einem Einspanntisch gehaltenes Werkstück
DE102008046386A1 (de) Höhenpositionsdetektor für ein auf einem Einspanntisch gehaltenes Werkstück
DE102008004438B4 (de) Laserstrahlbearbeitungsvorrichtung
DE102005019358B4 (de) Laserstrahl-Bearbeitungsmaschine
DE102007061248B4 (de) Messinstrument und Laserstrahlmaschine für Wafer
DE102008043820A1 (de) Laserstrahlbearbeitungsvorrichtung
DE102008025381B4 (de) Laserstrahlbearbeitungseinrichtung
DE102006055338B4 (de) Laserstrahlbearbeitungsmaschine
DE102008003761B4 (de) Laserstrahlbearbeitunsvorrichtung
DE102008011057A1 (de) Messvorrichtung für ein Werkstück, das auf einem Einspanntisch gehaltert ist
DE112004000769B4 (de) Laser-Chipschneidvorrichtung
DE102018202984A1 (de) Halbleiteringot-untersuchungsverfahren und -vorrichtung und laserbearbeitungsvorrichtung
DE102008054157A1 (de) Laserstrahlbearbeitungsvorrichtung
DE102015210030A1 (de) Chipherstellungsverfahren
DE102007042271B3 (de) Verfahren zur Bestimmung der Lage der Entlackungskante eines scheibenförmigen Objekts
DE2256736B2 (de) Meßanordnung zur automatischen Prüfung der Oberflächenbeschaffenheit und Ebenheit einer Werkstückoberfläche
DE102015214136A1 (de) Waferbearbeitungsverfahren
DE102013202094A1 (de) Laserbearbeitungsvorrichtung, die zur Ausbildung von mittels Laser bearbeiteten Öffnungen geeignet ist
DE102012214908A1 (de) Lochbildungsverfahren und Laserbearbeitungsvorrichtung
DE102016107709A1 (de) Laserbearbeitungsvorrichtung
DE102019220030B4 (de) Dickenmessvorrichtung
DE102018214743A1 (de) Höhenerfassungsvorrichtung und laserbearbeitungsvorrichtung
DE102015216858A1 (de) Laserbearbeitungsvorrichtung
DE102019201577B4 (de) Zerstörungsfreies erfassungsverfahren
DE102019220031B4 (de) Dickenmessvorrichtung

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed
R012 Request for examination validly filed

Effective date: 20140924

R016 Response to examination communication
R018 Grant decision by examination section/examining division