DE102008054157A1 - Laserstrahlbearbeitungsvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Eine Laserstrahlbearbeitungsvorrichtung beinhaltet eine Laserstrahlbestrahlungseinheit zum Bestrahlen eines auf einem Einspanntisch gehaltenen Wafers mit einem Laserstrahl und eine Steuereinheit. Die Laserstrahlbestrahlungseinheit beinhaltet einen Laserstrahloszillator zum Oszillieren eines Laserstrahls mit einer solchen Wellenlänge, dass er durch den Wafer transmittiert wird, und einen Wiederholungsfrequenz-Einstellungsbereich zum Einstellen einer Wiederholungsfrequenz von Pulsen des durch den Laserstrahloszillator oszillierten Laserstrahls. Die Steuereinheit beinhaltet einen Speicher zum Speichern von Koordinaten eines an dem äußeren Umfang des Wafers ausgebildeten bogenförmigen Abschrägungsteils und von Koordinaten eines von dem Abschrägungsteil umgebenen flachen Oberflächenteils, und steuert den Wiederholungsfrequenz-Einstellungsbereich so, dass die Wiederholungsfrequenz der Pulse des Laserstrahls, mit dem der flache Oberflächenteil bestrahlt wird, auf einen für die Bearbeitung des Wafers geeigneten Wert festgelegt wird, und die Wiederholungsfrequenz der Pulse des Laserstrahls, mit dem der Abschrägungsteil bestrahlt wird, auf einen Wert festgelegt wird, der größer als die Wiederholungsfrequenz der Pulse des Laserstrahls ist, mit dem der flache Oberflächenteil bestrahlt wird.

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Laserstrahlbearbeitungsvorrichtung zur Durchführung einer Laserstrahlbearbeitung entlang von Straßen, die in einer Oberfläche eines auf einem Einspanntisch gehaltenen Wafers ausgebildet sind.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Bei dem Halbleiterbauelement-Herstellungsverfahren sind mehrere Bereiche durch geplante Trennlinien, die als Straßen bezeichnet werden und in einem Gittermuster auf einer Oberfläche eines im Wesentlichen runden, scheibenförmigen Halbleiterwafers angeordnet sind, abgegrenzt und Schaltungen, wie zum Beispiel ICs (Integrierte Schaltungen) und LSIs in den so abgegrenzten Bereichen ausgebildet. Dann werden die Bereiche mit den darin ausgebildeten Schaltungen getrennt, indem der Halbleiterwafer entlang der Straßen geschnitten wird, um die einzelnen Halbleiterchips herzustellen. In ähnlicher Weise wird auch ein Wafer für optische Bauelemente, bei dem ein Galliumnitrid-Verbundhalbleiter und dergleichen auf einer Oberfläche eines Saphirsubstrats geschichtet ist, entlang der Straßen geschnitten, um in einzelne optische Bauelemente, wie zum Beispiel Leuchtdioden und Laserdioden, geteilt zu werden, die zur Verwendung in elektrischen Vorrichtungen weit verbreitet sind.
  • In den letzten Jahren wurde als ein Verfahren zur Teilung eines plattenförmigen Werkstücks, wie zum Beispiel eines Halbleiterwafers, ein Laserstrahlbearbeitungsverfahren versucht, bei dem ein gepulster Laserstrahl, der geeignet ist, durch das Werkstück transmittiert zu werden, verwendet wird und die Bestrahlung mit dem gepulsten Laserstrahl durchgeführt wird, indem der Konvergenzpunkt im Inneren der zu teilenden Bereiche angepasst wird. Bei einem auf der Verwendung dieses Laserstrahlbearbeitungsverfahrens basierenden Teilungsverfahren wird ein Werkstück von einer Seite davon mit einem gepulsten Laserstrahl bestrahlt, der eine solche Wellenlänge (zum Beispiel 1064 nm) aufweist, dass er durch das Werkstück transmittiert wird, während der Konvergenzpunkt auf das Innere des Werkstücks angepasst wird, so dass eine denaturierte Schicht im Inneren des Werkstücks entlang der Straßen kontinuierlich ausgebildet wird, und wird eine äußere Kraft entlang der Straßen, wo die Festigkeit durch die Bildung der denaturierten Schicht verringert ist, ausgeübt, wodurch das Werkstück geteilt wird (siehe zum Beispiel japanisches Patent Nr. 3408805 ).
  • Indes ist ein bogenförmiger Abschrägungsteil am äußeren Umfang des Wafers ausgebildet und kann zu dem Zeitpunkt, wenn der mit dem Abschrägungsteil versehene äußere Umfangsteil mit einem Laserstrahl bestrahlt wird, der Konvergenzpunkt des Laserstrahls mit der Oberfläche des Abschrägungsteils zusammenfallen. Wenn der Konvergenzpunkt des Laserstrahls so mit der Oberfläche des Abschrägungsteils zusammenfällt, kann eine Ablationszerspanung (Abtragungszerspanung) auftreten, so dass Schmutzpartikel erzeugt werden, die sich auf den Bauelementen ablagern würden, wodurch die Bauelementqualität verringert wird. Sobald die Ablationszerspanung auftritt, tendiert diese außerdem dazu, sukzessiv aufzutreten, sogar wenn der Konvergenzpunkt des Laserstrahls im Inneren des Wafers positioniert wird.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Dementsprechend ist es ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Laserstrahlbearbeitungsvorrichtung bereitzustellen, mit der eine sich entlang von Straßen erstreckende denaturierte Schicht im Inneren eines Wafers, der mit einem Abschrägungsteil an seinem äußeren Umfang versehen ist, ausgebildet werden kann, ohne eine Ablationszerspanung an dem Abschrägungsteil zu bewirken.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Laserstrahlbearbeitungsvorrichtung bereitgestellt, die beinhaltet: einen Einspanntisch zum Halten eines Wafers; ein Laserstrahlbestrahlungsmittel zum Bestrahlen des auf dem Einspanntisch gehaltenen Wafers mit einem Laserstrahl; ein Bearbeitungszuführmittel zum Setzen des Einspanntischs und des Laserstrahlbestrahlungsmittels in relative Bewegung in einer Bearbeitungszuführrichtung (X-Achsenrichtung); ein Teilungszuführmittel zum Setzen des Einspanntischs und des Laserstrahlbestrahlungsmittels in relative Bewegung in einer Teilungszuführrichtung (Y-Achsenrichtung), die senkrecht zu der Bearbeitungszuführrichtung (X-Achsenrichtung) ist; ein X-Achsenrichtungspositions-Erfassungsmittel zum Erfassen der X-Achsenrichtungsposition des Einspanntischs; ein Y-Achsenrichtungspositions-Erfassungsmittel zum Erfassen der Y-Achsenrichtungsposition des Einspanntischs; und ein Steuermittel zum Steuern des Laserstrahlbestrahlungsmittels, des Bearbeitungszuführmittels und des Teilungszuführmittels auf der Grundlage von Signalen von dem X-Achsenrichtungspositions-Erfassungsmittel und dem Y-Achsenrichtungspositions-Erfassungsmittel. Das Laserstrahlbestrahlungsmittel beinhaltet einen Laserstrahloszillator zum Oszillieren eines Laserstrahls mit einer solchen Wellenlänge, dass er durch den Wafer transmittiert wird, ein Wiederholungsfrequenz-Einstellungsmittel zum Einstellen einer Wiederholungsfrequenz von Pulsen des durch den Laserstrahloszillator oszillierten Laserstrahls und einen Q-Schalter zum Ausgeben eines Gate-Signals an den Laserstrahloszillator entsprechend der durch das Wiederholungsfrequenz-Einstellungsmittel eingestellten Wiederholungsfrequenz. Das Steuermittel beinhaltet einen Speicher zum Speichern von Koordinaten eines an einem äußeren Umfang des Wafers ausgebildeten bogenförmigen Abschrägungsteils und Koordinaten eines von dem Abschrägungsteil umgebenen flachen Oberflächenteils und steuert das Wiederholungsfrequenz-Einstellungsmittel so, dass eine Wiederholungsfrequenz von Pulsen eines Laserstrahls, mit dem der flache Oberflächenteil bestrahlt wird, auf einen für die Bearbeitung des Wafers geeigneten Wert festgelegt wird, und eine Wiederholungsfrequenz von Pulsen eines Laserstrahls, mit dem der Abschrägungsteil bestrahlt wird, auf einen Wert festgelegt wird, der größer als die Wiederholungsfrequenz der Pulse des Laserstrahls ist, mit dem der flache Oberflächenteil bestrahlt wird.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Laserstrahlbearbeitungsvorrichtung bereitgestellt, die beinhaltet: einen Einspanntisch zum Halten eines Wafers; ein Laserstrahlbestrahlungsmittel zum Bestrahlen des auf dem Einspanntisch gehaltenen Wafers mit einem Laserstrahl; ein Bearbeitungszuführmittel zum Setzen des Einspanntischs und des Laserstrahlbestrahlungsmittels in relative Bewegung in einer Bearbeitungszuführrichtung (X-Achsenrichtung); ein Teilungszuführmittel zum Setzen des Einspanntischs und des Laserstrahlbestrahlungsmittels in relative Bewegung in einer Teilungszuführrichtung (Y-Achsenrichtung), die senkrecht zu der Bearbeitungszuführrichtung (X-Achsenrichtung) ist; ein X-Achsenrichtungspositions-Erfassungsmittel zum Erfassen der X-Achsenrichtungsposition des Einspanntischs; ein Y-Achsenrichtungspositions-Erfassungsmittel zum Erfassen der Y-Achsenrichtungsposition des Einspanntischs; und ein Steuermittel zum Steuern des Laserstrahlbestrahlungsmittels, des Bearbeitungszuführmittels und des Teilungszuführmittels auf der Grundlage von Signalen von dem X-Achsenrichtungspositions-Erfassungsmittel und dem Y-Achsenrichtungspositions-Erfassungsmittel. Das Laserstrahlbestrahlungsmittel beinhaltet: einen Laserstrahloszillator zum Oszillieren eines Laserstrahls mit einer solchen Wellenlänge, dass er durch den Wafer transmittiert wird, ein Wiederholungsfrequenz-Einstellungsmittel zum Einstellen einer Wiederholungsfrequenz von Pulsen des durch den Laserstrahloszillator oszillierten Laserstrahls und einen Q-Schalter zum Ausgeben eines Gate-Signals an den Laserstrahloszillator entsprechend der durch das Wiederholungsfrequenz-Einstellungsmittel eingestellten Wiederholungsfrequenz. Das Steuermittel beinhaltet einen Speicher zum Speichern von Koordinaten eines an einem äußeren Umfang des Wafers ausgebildeten bogenförmigen Abschrägungsteils und Koordinaten eines von dem Abschrägungsteil umgebenen flachen Oberflächenteils, steuert das Wiederholungsfrequenz-Einstellungsmittel so, dass eine Wiederholungsfrequenz von Pulsen eines Laserstrahls, mit dem der flache Oberflächenteil bestrahlt wird, auf einen zur Bearbeitung des Wafers geeigneten Wert festgelegt wird, und öffnet den Q-Schalter, um zu bewirken, dass der durch den Laserstrahloszillator oszillierte Laserstrahl zu dem Zeitpunkt der Bestrahlung des Abschrägungsteils mit dem Laserstrahl ein kontinuierlicher Laserstrahl (CW-Laserstrahl) ist.
  • Bei der auf der vorliegenden Erfindung basierenden Laserstrahlbearbeitungsvorrichtung wird die Frequenz von Pulsen des Laserstrahls, mit dem der flache Oberflächenteil des Wafers bestrahlt wird, auf einen für die Bearbeitung des Wafers geeigneten Wert festgelegt, so dass eine denaturierte Schicht im Inneren des Wafers entlang der Straßen ausgebildet werden kann. In diesem Fall weist, da die Wiederholungsfrequenz von Pulsen des Laserstrahls, mit dem der Abschrägungsteil bestrahlt wird, auf einen Wert festgelegt ist, der größer als die Wiederholungsfrequenz von Pulsen des Laserstrahls ist, mit dem der flache Oberflächenteil bestrahlt wird, der erstere gepulste Laserstrahl eine geringe Energiedichte pro Puls auf, so dass der Wafer an dem Abschrägungsteil nicht bearbeitet (zerspant) wird. Deshalb würde, sogar wenn der Konvergenzpunkt des von dem Laserstrahlbestrahlungsmittel abgestrahlten Laserstrahls in der Nähe der Oberfläche des Abschrägungsteils positioniert ist, der Teil keiner Ablationszerspanung unterzogen werden und würden deshalb keine Schmutzpartikel erzeugt werden.
  • Außerdem ist bei der auf der vorliegenden Erfindung basierenden Laserstrahlbearbeitungsvorrichtung die Frequenz von Pulsen des Laserstrahls, mit dem der flache Oberflächenabschnitt des Wafers bestrahlt wird, auf einen für die Bearbeitung des Wafers geeigneten Wert festgelegt, so dass eine denaturierte Schicht im Inneren des Wafers entlang der Straßen ausgebildet werden kann. In diesem Fall ist, da zu dem Zeitpunkt der Bestrahlung des Abschrägungsteils mit dem Laserstrahl der Q-Schalter geöffnet wird und der durch den Laserstrahloszillator oszillierte Laserstrahl zu einem kontinuierlichen Laserstrahl gemacht wird, die Energiedichte gering und wird deshalb der Wafer nicht bearbeitet (zerspant). Deshalb würde, sogar wenn der Konvergenzpunkt des von dem Laserstrahlbestrahlungsmittel abgestrahlten Laserstrahls in der Nähe der Oberfläche des Abschrägungsteils positioniert ist, der Wafer keiner Ablationszerspanung unterzogen werden und würden deshalb keine Schmutzpartikel erzeugt werden.
  • Die obigen und andere Ziele, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung und die Art und Weise, diese zu realisieren, werden offenkundiger werden und die Erfindung selbst wird am besten verstanden werden, indem die folgende Beschreibung und die angefügten Ansprüche mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen, die einige bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung zeigen, studiert werden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht einer Laserstrahlbearbeitungsvorrichtung, die basierend auf der vorliegenden Erfindung aufgebaut ist;
  • 2 ist ein Blockdiagramm, das den Aufbau eines in der in 1 gezeigten Laserstrahlbearbeitungsvorrichtung vorgesehenen Laserstrahlbestrahlungsmittels schematisch veranschaulicht;
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht eines Halbleiterwafers als eines durch die in 1 gezeigte Laserstrahlbearbeitungsvorrichtung zu bearbeitenden Wafers;
  • 4 ist eine perspektivische Ansicht des Zustands, bei dem die Rückseitenoberfläche des in 3 gezeigten Halbleiterwafers an ein an einem ringförmigen Rahmen angebrachtes Schutzband (Schutztape) gehaftet ist;
  • 5A und 5B sind Veranschaulichungen der Verhältnisse des in 4 gezeigten Halbleiterwafers mit Koordinaten in dem Zustand, in dem dieser auf einem Einspanntisch der in 1 gezeigten Laserstrahlbearbeitungsvorrichtung in einer vorgegebenen Position gehalten wird; und
  • 6A und 6B sind Veranschaulichungen eines Laserstrahlbestrahlungsschritts, der an dem in 3 gezeigten Halbleiterwafer durch die in 1 gezeigte Laserstrahlbearbeitungsvorrichtung durchgeführt wird.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Nun wird nachfolgend eine bevorzugte Ausführungsform einer basierend auf der vorliegenden Erfindung aufgebauten Laserstrahlbearbeitungsvorrichtung ausführlicher mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. 1 zeigt eine perspektivische Ansicht der basierend auf der vorliegenden Erfindung aufgebauten Laserstrahlbearbeitungsvorrichtung. Die in 1 gezeigte Laserstrahlbearbeitungsvorrichtung beinhaltet eine ortsfeste Basis 2, einen Einspanntischmechanismus 3, der so an der ortsfesten Basis 2 angeordnet ist, dass er in einer durch Pfeile X angezeigten Bearbeitungszuführrichtung (X-Achsenrichtung) bewegbar ist, und der ein Werkstück hält, einen Laserstrahlbestrahlungseinheits-Haltemechanismus 4, der so an der ortsfesten Basis 2 angeordnet ist, dass er in einer durch Pfeile Y angezeigten Teilungszuführrichtung (Y-Achsenrichtung), die senkrecht zu der durch Pfeile X angezeigten Richtung (X-Achsenrichtung) ist, bewegbar ist, und eine Laserstrahlbestrahlungseinheit 5, die so an dem Laserstrahlbestrahlungseinheits-Haltemechanismus 4 angeordnet ist, dass sie in einer durch Pfeile Z angezeigten Richtung (Z-Achsenrichtung) bewegbar ist.
  • Der Einspanntischmechanismus 3 beinhaltet ein Paar von Führungsschienen 31, 31, die an der ortsfesten Basis 2 parallel zueinander entlang der durch Pfeile X angezeigten Bearbeitungszuführrichtung (X-Achsenrichtung) angeordnet sind, einen ersten Schiebeblock 32, der so auf den Führungsschienen 31, 31 angeordnet ist, dass er in der durch Pfeile X angezeigten Bearbeitungszuführrichtung (X-Achsenrichtung) bewegbar ist, einen zweiten Schiebeblock 33, der so auf dem ersten Schiebeblock 32 angeordnet ist, dass er in der durch Pfeile Y angezeigten Teilungszuführrichtung (Y- Achsenrichtung) bewegbar ist, einen Abdecktisch 35, der auf dem zweiten Schiebeblock 33 durch ein zylindrisches Element 34 gehalten wird, und einen Einspanntisch 36 als ein Werkstückhaltemittel. Der Einspanntisch 36 weist eine aus einem porösen Material ausgebildete Ansaug-Einspannvorrichtung 361 auf und ist so aufgebaut, dass zum Beispiel ein runder, scheibenförmiger Halbleiterwafer an der Ansaug-Einspannvorrichtung 361 durch ein Ansaugmittel (nicht gezeigt) als ein Werkstück gehalten wird. Der so aufgebaute Einspanntisch 36 wird durch einen innerhalb des zylindrischen Elements 34 angeordneten Pulsmotor (nicht gezeigt) gedreht. Im Übrigen ist der Einspanntisch 36 mit Klammern 362 zum Fixieren eines ringförmigen Rahmens ausgestattet, der später beschrieben wird.
  • Der erste Schiebeblock 32 ist an seiner unteren Oberfläche mit einem Paar von geführten Kerben 321, 321 versehen, in die das Paar von Führungsschienen 31, 31 eingepasst wird, und an seiner oberen Oberfläche mit einem Paar von Führungsschienen 322, 322 versehen, die parallel zueinander entlang der durch Pfeile Y angezeigten Teilungszuführrichtung (Y-Achsenrichtung) ausgebildet sind. Der so aufgebaute erste Schiebeblock 32, dessen geführte Kerben 321, 321 über das Paar von Führungsschienen 31, 31 gepasst sind, kann in der durch Pfeile X angezeigten Bearbeitungszuführrichtung (X-Achsenrichtung) entlang des Paars von Führungsschienen 31, 31 bewegt werden. Der Einspanntischmechanismus 3 der gezeigten Ausführungsform weist ein Bearbeitungszuführmittel 37 auf, durch das der erste Schiebeblock 32 in der durch Pfeile X angezeigten Bearbeitungszuführrichtung (X-Achsenrichtung) entlang des Paars von Führungsschienen 31, 31 bewegt wird. Das Bearbeitungszuführmittel 37 beinhaltet einen männlichen Schraubenstab 371, der zwischen dem Paar von Führungsschienen 31, 31 und parallel zu diesem angeordnet ist, und eine Antriebsquelle, wie zum Beispiel einen Pulsmotor 372, zum Antreiben des männlichen Schraubenstabs 371, so dass dieser sich dreht. Das eine Ende des männlichen Schraubenstabs 371 wird drehbar durch einen an der ortsfesten Basis 2 befestigten Lagerblock 373 gehalten und das andere Ende des männlichen Schraubenstabs 371 ist mit einem Ausgabeschaft des Pulsmotors 372 auf eine antreibende, leistungsübertragende Weise verbunden. Im Übrigen ist der männliche Schraubenstab 371 in Schraubeneingriff mit einem durchgehenden weiblichen Schraubenloch, das in einem weiblichen Schraubenblock (nicht gezeigt) ausgebildet ist, der hervorstehend an einer unteren Oberfläche eines zentralen Teils des ersten Schiebeblocks 32 vorgesehen ist. Deshalb wird, wenn der männliche Schraubenstab 371 durch den Pulsmotor 372 so angetrieben wird, dass er sich normal und umgekehrt dreht, der erste Schiebeblock 32 in der durch Pfeile X angezeigten Bearbeitungszuführrichtung (X-Achsenrichtung) entlang der Führungsschienen 31, 31 bewegt.
  • Die Laserstrahlbearbeitungsvorrichtung der gezeigten Ausführungsform weist ein X-Achsenrichtungspositions-Erfassungsmittel 374 zum Erfassen des Bearbeitungszuführbetrags, oder der X-Achsenrichtungsposition, des Einspanntischs 36 auf. Das X-Achsenrichtungspositions-Erfassungsmittel 374 beinhaltet eine entlang der Führungsschiene 31 angeordnete lineare Skala 374a und einen Lesekopf 374b, der an dem ersten Schiebeblock 32 angeordnet ist und zusammen mit dem ersten Schiebeblock 32 entlang der linearen Skala 374a bewegt wird. Der Lesekopf 374b des X-Achsenrichtungspositions-Erfassungsmittels 374 der gezeigten Ausführungsform schickt ein Pulssignal, das einen Puls pro 1 μm Zufuhr enthält, an ein Steuermittel (später beschrieben). Dann zählt das Steuermittel (später beschrieben) die in dem darin eingegebenen Pulssignal enthaltenen Pulse, um dadurch den Bearbeitungszuführbetrag, oder die X-Achsenrichtungsposition, des Einspanntischs 36 zu erfassen. Im Übrigen kann, falls der Pulsmotor 372 als die Antriebsquelle für das Bearbeitungszuführmittel 37 verwendet wird, der Bearbeitungszuführbetrag, oder die X-Achsenrichtungsposition, des Einspanntischs 36 auch durch Zählen der Antriebspulse in dem Steuermittel (später beschrieben), das ein Antriebssignal an den Pulsmotor 372 ausgibt, erfasst werden. Zusätzlich kann, falls ein Servomotor als die Antriebsquelle für das Bearbeitungszuführmittel 37 verwendet wird, der Bearbeitungszuführbetrag, oder die X-Achsenrichtungsposition, des Einspanntischs 36 auch durch ein Verfahren erfasst werden, bei dem ein von einem Drehwertgeber zum Erfassen der Anzahl von Umdrehungen (oder der Drehgeschwindigkeit) des Servomotors ausgegebenes Pulssignal zu dem Steuermittel (später beschrieben) geschickt wird, und das Steuermittel die in dem darin eingegebenen Pulssignal enthaltenden Pulse zählt.
  • Der zweite Schiebeblock 33 ist an seiner unteren Oberfläche mit einem Paar von geführten Kerben 331, 331 versehen, in die das an der oberen Oberfläche des ersten Schiebeblocks 32 vorgesehene Paar von Führungsschienen 322, 322 eingepasst wird, und so aufgebaut, dass er, wenn seine geführten Kerben 331, 331 über das Paar von Führungsschienen 322, 322 gepasst sind, in der durch Pfeile Y angezeigten Teilungszuführrichtung (Y-Achsenrichtung) bewegt werden kann. Der Einspanntischmechanismus 3 der gezeigten Ausführungsform weist ein erstes Teilungszuführmittel 38 auf, durch das der zweite Schiebeblock 33 in der durch Pfeile Y angezeigten Teilungszuführrichtung (Y-Achsenrichtung) entlang des an dem ersten Schiebeblock 32 vorgesehenen Paars von Führungsschienen 322, 322 bewegt wird. Das erste Teilungszuführmittel 38 beinhaltet einen männlichen Schraubenstab 381, der zwischen dem Paar von Führungsschienen 322, 322 und parallel zu diesem angeordnet ist, und eine Antriebsquelle, wie zum Beispiel ein Pulsmotor 382, zum Antreiben des männlichen Schraubenstabs 381, so dass dieser sich dreht. Ein Ende des männlichen Schraubenstabs 381 wird drehbar durch einen an der oberen Oberfläche des ersten Schiebeblocks 32 befestigten Lagerblock 383 gehalten und das andere Ende des männlichen Schraubenstabs 381 ist auf eine antreibende, leistungsübertragende Weise mit einem Ausgabeschaft des Pulsmotors 382 verbunden. Im Übrigen ist der männliche Schraubenstab 381 in Schraubeneingriff mit einem durchgehenden weiblichen Schraubenloch, das in einem weiblichen Schraubenblock (nicht gezeigt) ausgebildet ist, der hervorstehend an einer unteren Oberfläche eines zentralen Teils des zweiten Schiebeblocks 33 vorgesehen ist. Deshalb wird, wenn der männliche Schraubenstab 381 durch den Pulsmotor 382 so angetrieben wird, dass er sich normal und umgekehrt dreht, der zweite Schiebeblock 33 in der durch Pfeile Y angezeigten Teilungszuführrichtung (Y-Achsenrichtung) entlang der Führungsschienen 322, 322 bewegt.
  • Die Laserstrahlbearbeitungsvorrichtung der gezeigten Ausführungsform weist ein Y-Achsenrichtungspositions-Erfassungsmittel 384 zum Erfassen des Teilungszuführbetrags, oder der Y-Achsenrichtungsposition, des zweiten Schiebeblocks 33 auf. Das Y-Achsenrichtungspositions-Erfassungsmittel 384 beinhaltet eine entlang der Führungsschiene 322 angeordnete lineare Skala 384a und einen Lesekopf 384b, der an dem zweiten Schiebeblock 33 angeordnet ist und zusammen mit dem zweiten Schiebeblock 33 entlang der linearen Skala 384a bewegt wird. Der Lesekopf 384b des Y-Achsenrichtungspositions-Erfassungsmittels 384 der gezeigten Ausführungsform schickt ein Pulssignal, das einen Puls pro 1 μm Zufuhr enthält, an das Steuermittel (später beschrieben). Dann zählt das Steuermittel (später beschrieben) die in dem darin eingegebenen Pulssignal enthaltenen Pulse, um dadurch den Teilungszuführbetrag, oder die Y-Achsenrichtungsposition, des Einspanntischs 36 zu erfassen. Im Übrigen kann, falls der Pulsmotor 382 als die Antriebsquelle für das Teilungszuführmittel 38 verwendet wird, der Teilungszuführbetrag, oder die Y-Achsenrichtungsposition, des Einspanntischs 36 auch durch Zählen der Antriebspulse in dem Steuermittel (später beschrieben) erfasst werden, das ein Antriebssignal an den Pulsmotor 382 ausgibt. Außerdem kann, wenn ein Servomotor als die Antriebsquelle für das erste Teilungszuführmittel 38 verwendet wird, der Teilungszuführbetrag, oder die Y-Achsenrichtungsposition, des Einspanntischs 36 auch durch ein Verfahren erfasst werden, bei dem ein von einem Drehwertgeber zum Erfassen der Anzahl von Umdrehungen (oder der Drehgeschwindigkeit) des Servomotors ausgegebenes Pulssignal an das Steuermittel (später beschrieben) geschickt wird und das Steuermittel die in dem darin eingegebenen Pulssignal enthaltenen Pulse zählt.
  • Der Laserstrahlbestrahlungseinheits-Haltemechanismus 4 beinhaltet ein Paar von Führungsschienen 41, 41, die an der ortsfesten Basis 2 parallel zueinander entlang der durch Pfeile Y angezeigten Teilungszuführrichtung (Y-Achsenrichtung) angeordnet sind, und eine bewegbare Halterungsbasis 42, die so auf den Führungsschienen 41, 41 angeordnet ist, dass sie in der durch Pfeile Y angezeigten Richtung bewegbar ist. Die bewegbare Halterungsbasis 42 beinhaltet einen bewegbaren Halterungsteil 421, der bewegbar auf den Führungsschienen 41, 41 angeordnet ist, und einen Anbringungsteil 422, der an dem bewegbaren Halterungsteil 421 angebracht ist. Der Anbringungsteil 422 ist an seiner einen Seitenoberfläche mit ein Paar von Führungsschienen 423, 423 versehen, die sich parallel zueinander entlang der durch Pfeile Z angezeigten Richtung (Z-Achsenrichtung) erstrecken. Der Laserstrahlbestrahlungseinheits-Haltemechanismus 4 der gezeigten Ausführungsform weist ein zweites Teilungszuführmittel 43 auf, durch das die bewegbare Halterungsbasis 42 in der durch Pfeile Y angezeigten Teilungszuführrichtung (Y-Achsenrichtung) entlang des Paars von Führungsschienen 41, 41 bewegt wird. Das zweite Teilungszuführmittel 43 beinhaltet einen männlichen Schraubenstab 431, der zwischen dem Paar von Führungsschienen 41, 41 und parallel zu diesem angeordnet ist, und eine Antriebsquelle, wie zum Beispiel einen Pulsmotor 432, zum Antreiben des männlichen Schraubenstabs 431, so dass dieser sich dreht. Ein Ende des männlichen Schraubenstabs 431 wird durch einen an der ortsfesten Basis 2 befestigten Lagerblock (nicht gezeigt) drehbar gehalten und das andere Ende des männlichen Schraubenstabs 431 ist auf eine antreibende, leistungsübertragende Weise mit einem Ausgabeschaft des Pulsmotors 432 verbunden. Im Übrigen ist der männliche Schraubenstab 431 in Schraubeneingriff mit einem weiblichen Schraubenloch, das in einem weiblichen Schraubenblock (nicht gezeigt) ausgebildet ist, der hervorstehend an einer unteren Oberfläche eines zentralen Teils des bewegbaren Halterungsteils 421 vorgesehen ist, der einen Teil der bewegbaren Halterungsbasis 42 bildet. Deshalb wird, wenn der männliche Schraubenstab 431 durch den Pulsmotor 432 so angetrieben wird, dass er sich normal und umgekehrt dreht, die bewegbare Halterungsbasis 42 in der durch Pfeile Y angezeigten Teilungszuführrichtung (Y-Achsenrichtung) entlang der Führungsschienen 41, 41 bewegt.
  • Die Laserstrahlbestrahlungseinheit 5 beinhaltet einen Einheitshalter 51 und ein an dem Einheitshalter 51 angebrachtes Laserstrahlbestrahlungsmittel 52. Der Einheitshalter 51 ist mit einem Paar von geführten Kerben 511, 511 versehen, in die das an dem Anbringungsteil 422 vorgesehene Paar von Führungsschienen 423, 423 schiebbar eingepasst wird, und wird, wenn seine geführten Kerben 511, 511 mit den Führungsschienen 423, 423 in Eingriff sind, so gehalten, dass er in der durch Pfeile Z angezeigten Richtung (Z-Achsenrichtung) bewegbar ist.
  • Die Laserstrahlbestrahlungseinheit 5 weist ein Konvergenzpunktspositions-Anpassmittel 53 zum Bewegen des Einheitshalters 51 in der durch Pfeile Z angezeigten Richtung (Z-Achsenrichtung) entlang des Paars von Führungsschienen 423, 423 auf. Das Konvergenzpunktspositions-Anpassmittel 53 beinhaltet einen zwischen dem Paar von Führungsschienen 423, 423 angeordneten männlichen Schraubenstab (nicht gezeigt) und eine Antriebsquelle, wie zum Beispiel einen Pulsmotor 532, zum Antreiben des männlichen Schraubenstabs, so dass dieser sich dreht, und bewegt den Einheitshalter 51 und das Laserstrahlbestrahlungsmittel 52 in der durch Pfeile Z angezeigten Richtung (Z-Achsenrichtung) entlang der Führungsschienen 423, 423, indem der männliche Schraubenstab (nicht gezeigt) durch den Pulsmotor 532 so angetrieben wird, dass er sich normal und umgekehrt dreht. im Übrigen wird bei der gezeigten Ausführungsform das Laserstrahlbestrahlungsmittel 52 nach oben bewegt, wenn der Pulsmotor 532 so angetrieben wird, dass er sich normal dreht, und das Laserstrahlbestrahlungsmittel 52 nach unten bewegt, wenn der Pulsmotor 532 so angetrieben wird, dass er sich umgekehrt dreht.
  • Das Laserstrahlbestrahlungsmittel 52 beinhaltet ein zylindrisches Gehäuse 521, das im Wesentlichen horizontal angeordnet ist. Zusätzlich beinhaltet das Laserstrahlbestrahlungsmittel 52, wie in 2 gezeigt, ein Laserstrahloszillationsmittel 522 und ein Ausgabeanpassmittel 523, die innerhalb des Gehäuses 521 angeordnet sind, und einen Kondensor 524, der an der Spitze des Gehäuses 521 angeordnet ist und durch den ein durch das Laserstrahloszillationsmittel 522 oszillierter Laserstrahl auf ein auf dem Einspanntisch 36 gehaltenes Werkstück gestrahlt wird. Das Laserstrahloszillationsmittel 522 beinhaltet einen aus einem YAG-Laseroszillator oder einem YVO4-Laseroszillator bestehenden Laserstrahloszillator 522a, ein Wiederholungsfrequenz-Einstellungsmittel 522b zum Einstellen einer Wiederholungsfrequenz von Pulsen des durch den Laserstrahloszillator 522a oszillierten Laserstrahls und einen Q-Schalter 522c zum Ausgeben eines Gate-Signals an den Laserstrahloszillator 522a entsprechend der durch das Wiederholungsfrequenz-Einstellungsmittel 522b eingestellten Wiederholungsfrequenz, und diese Komponenten werden durch das Steuermittel (später beschrieben) gesteuert. Das Ausgabeanpassmittel 523 passt die Ausgabe des durch das Laserstrahloszillationsmittel 522 oszillierten Laserstrahls an.
  • Mit erneutem Bezug auf 1 weist die Laserstrahlbearbeitungsvorrichtung der gezeigten Ausführungsform ein Bildaufnahmemittel 53 auf, das an einem Vorderendteil des Gehäuses 521 angeordnet ist und ein Bild eines einer Laserstrahlbearbeitung durch das Laserstrahlbestrahlungsmittel 52 zu unterziehenden Arbeitsbereichs aufnimmt. Das Bildaufnahmemittel 53 beinhaltet nicht nur eine gewöhnliche Bildaufnahmeeinrichtung (CCD) zum Aufnehmen eines Bildes durch Verwendung von sichtbaren Strahlen, sondern auch ein Infrarotbeleuchtungsmittel zum Beleuchten des Werkstücks mit infraroten (IR) Strahlen, ein optisches System zum Einfangen der durch das Infrarotbeleuchtungsmittel abgestrahlten IR-Strahlen, eine Bildaufnahmeeinrichtung (Infrarot-CCD) zum Ausgeben eines elektrischen Signals entsprechend den durch das optische System eingefangenen Infrarotstrahlen usw. und schickt durch die Bildaufnahme erhaltenes Bildsignal an das Steuermittel (später beschrieben).
  • Die Laserstrahlbearbeitungsvorrichtung beinhaltet ferner das Steuermittel 6. Das durch Verwendung eines Computers aufgebaute Steuermittel 6 beinhaltet einen Prozessor (CPU) 61 zum Durchführen von Rechenvorgängen gemäß einem Steuerprogramm, einen Festspeicher (ROM) 62 zum Speichern des Steuerprogramms und dergleichen, einen lesbaren/schreibbaren Arbeitsspeicher (RAM) 63 zum Speichern eines Steuerspeicherabbilds (später beschrieben), der Designwertdaten des Werkstücks, der Ergebnisse von Rechenvorgänge usw., einen Zähler 64, eine Eingabeschnittstelle 65 und eine Ausgabeschnittstelle 66. Erfassungssignale von dem X-Achsenrichtungspositions-Erfassungsmittel 374, dem Y-Achsenrichtungspositions-Erfassungsmittel 384, dem Bildaufnahmemittel 53 und der gleichen werden in die Eingabeschnittstelle 65 des Steuermittels 6 eingegeben. Dann werden Steuersignale von der Ausgabeschnittstelle 66 des Steuermittels 6 an den Pulsmotor 372, den Pulsmotor 382, den Pulsmotor 432, den Pulsmotor 532, das Laserstrahlbestrahlungsmittel 52, eine Anzeige 60 usw. ausgegeben. Im Übrigen weist der Arbeitsspeicher (RAM) 63 einen ersten Speicherbereich 63a zum Speichern von Designwertdaten des Werkstücks (das später beschrieben wird) und andere Speicherbereiche auf.
  • Die Laserstrahlbearbeitungsvorrichtung der gezeigten Ausführungsform ist wie oben beschrieben aufgebaut und arbeitet wie folgt. 3 zeigt eine Draufsicht eines Halbleiterwafers 10 als eines einer Laserstrahlbearbeitung zu unterziehenden Werkstücks. Der in 3 gezeigte Halbleiterwafer 10 besteht zum Beispiel aus einem 100 μm dicken Siliziumwafer mit einem an seinem äußeren Umfang ausgebildeten bogenförmigen Abschrägungsteil 101. Der Halbleiterwafer 10, dessen äußerer Umfang so abgeschrägt ist, weist mehrere durch mehrere in einem Gittermuster ausgebildete Straßen 11 abgegrenzte Bereiche in diesem flachen Oberflächenteil 102 der Vorderseitenoberfläche 10a auf, der von dem Abschrägungsteil 101 umgeben wird, und Bauelemente 12, wie zum Beispiel ICs (Integrierte Schaltungen) und LSIs sind in den mehreren Bereichen ausgebildet.
  • Nun wird ein Laserstrahlbearbeitungsverfahren beschrieben, bei dem der Halbleiterwafer 10 mit einem Laserstrahl entlang der Straßen 11 bestrahlt wird, um eine denaturierte Schicht im Inneren des Halbleiterwafers 10 entlang der Straßen 11 auszubilden. Zuerst wird die Rückseitenoberfläche 10b des Halbleiterwafers 10 an ein Schutzband (Schutztape) T gehaftet, das aus einem Blatt eines Kunstharzes, wie zum Beispiel Polyolefin, besteht, das an einem ringförmigen Rahmen F angebracht ist, wie in 4 gezeigt ist. Deshalb liegt die Oberseitenoberfläche 10a des Halbleiterwafers 10 an der oberen Seite.
  • Die Schutzbandseite des auf dem ringförmigen Rahmen F durch das Schutzband T, wie in 4 gezeigt, gehaltenen Halbleiterwafers 10 ist an dem Einspanntisch 36 der in 1 gezeigten Laserstrahlbearbeitungsvorrichtung angebracht. Dann wird, wenn das Ansaugmittel betätigt wird, der Halbleiterwafer 10 durch das Schutzband T auf dem Einspanntisch 36 durch Ansaugen gehalten. Zusätzlich wird der ringförmige Rahmen F durch die Klammern 362 fixiert.
  • Der Einspanntisch 36 mit dem darauf, wie oben beschrieben, durch Ansaugen gehaltenen Halbleiterwafer 10 wird genau unterhalb des Bildaufnahmemittels 53 durch das Bearbeitungszuführmittel 37 positioniert. Wenn der Einspanntisch 36 genau unterhalb des Bildaufnahmemittels 53 positioniert ist, wird ein Ausrichtungsarbeitsschritt zur Erfassung eines einer Laserstrahlbearbeitung zu unterziehenden Arbeitsbereichs des Halbleiterwafers 10 durch das Bildaufnahmemittel 53 und das Steuermittel 6 durchgeführt. Speziell führen das Bildaufnahmemittel 53 und das Steuermittel 6 eine Ausrichtung einer Laserstrahlbestrahlungsposition aus, indem eine Bildverarbeitung, wie zum Beispiel ein Musterabgleich, zum Ausführen eines Positionsabgleichs (Erfassung, Registration) zwischen den in dem Halbleiterwafer 10 in einer vorgegebenen Richtung ausgebildeten Straßen 11 und dem Kondensor 524 des Laserstrahlbestrahlungsmittels 52 zum Bestrahlen des Halbleiterwafers 10 mit einem Laserstrahl entlang der Straßen 11 durchgeführt wird. Zusätzlich wird eine Ausrichtung der Laserstrahlbestrahlungsposition auf ähnliche Weise auch für die Straßen durchgeführt, die in dem Halbleiterwafer 10 in einer Richtung senkrecht zu der vorgegebenen Richtung ausgebildet sind.
  • Wenn die Ausrichtung wie oben beschrieben durchgeführt wurde, ist der Halbleiterwafer 10 auf dem Einspanntisch 36 in dem Zustand, dass er in einer in 5A gezeigten Koordinatenposition angeordnet ist. Im Übrigen zeigt 5B den Zustand, wenn der Einspanntisch 36, das heißt der Halbleiterwafer 10, um 90 Grad von dem in 5A gezeigten Zustand gedreht wurde. Mit Bezug auf diese Koordinaten (All, A12, B11, B12 bis An1, An2, Bn1, Bn2) und (C11, C12, D11, D12 bis Cn1, Cn2, Dn1, Dn2) der Straßen 11 in dem in den in 5A und 5B gezeigten Zuständen positionierten Halbleiterwafer 10, die dem äußeren Ende und dem inneren Ende des Abschrägungsteils 101 entsprechen, werden Designwerte für den Halbleiterwafer 10 vorläufig in dem ersten Speicherbereich 63a in dem Arbeitsspeicher (RAM) gespeichert.
  • Wenn der Ausrichtungsschritt wie oben durchgeführt wurde, wird ein Waferpositionierungsschritt durchgeführt, bei dem der Einspanntisch 36 so gedreht wird, dass er in dem Zustand der 6A angeordnet ist. Speziell werden das Bearbeitungszuführmittel 37 und das erste Teilungszuführmittel 38 betätigt, um den Einspanntisch 36 in den Arbeitsbereich an der unteren Seite des Kondensors 524 zu bewegen, wodurch die A11-Koordinate der obersten Straße in 5A der in dem Halbleiterwafer 10 ausgebildeten Straßen 11 genau unterhalb des Kondensors 524 des Laserstrahlbestrahlungsmittels 52 positioniert ist, wie in 6A gezeigt ist. Als nächstes wird das Konvergenzpunktspositions-Anpassmittel 53 betätigt, so dass der Konvergenzpunkt P des von dem Kondensor 524 des Laserstrahlbestrahlungsmittels 52 abgestrahlten Laserstrahls auf einen mittleren Teil der Dicke des Halbleiterwafers 10 angepasst wird. Dann betätigt das Steuermittel 6 das Laserstrahlbestrahlungsmittel 52, um von dem Kondensor 524 einen Laserstrahl mit einer solchen Wellenlänge, dass dieser durch den Wafer transmittiert wird, abzustrahlen, und betätigt, während diese Bestrahlung aufrechterhalten wird, das Bearbeitungszuführmittel 37, um den Einspanntisch 36 in der durch Pfeil X1 angezeigten Bearbeitungszuführrichtung mit einer vorgegebenen Zuführrate zu bewegen (Laserstrahlbestrahlungsschritt). In dem Laserstrahlbestrahlungsschritt sind die Bearbeitungsbedingungen für den bogenförmigen Abschrägungsteil 101 des Halbleiterwafers 10 und die Bearbeitungsbedingungen für den von dem Abschrägungsteil 101 umgebenen flachen Oberflächenteil 102 unterschiedlich voneinander und wie folgt festgelegt.
    • (1) Bearbeitungsbedingungen für den flachen Oberflächenteil 102 Wellenlänge des Laserstrahls: 1064 nm Mittlere Ausgabe: 1,2 W Konvergenzpunktsdurchmesser: φ1 μm Wiederholungsfrequenz: 80 kHz Bearbeitungszuführrate: 300 mm/sec
    • (2) Bearbeitungsbedingungen für den Abschrägungsteil 101 Wellenlänge des Laserstrahls: 1064 nm Mittlere Ausgabe: 1,2 W Konvergenzpunktsdurchmesser: φ1 μm Wiederholungsfrequenz: 1000 kHz Bearbeitungszuführrate: 300 mm/sec
  • Wie oben beschrieben, unterscheiden sich die Bearbeitungsbedingungen für den flachen Oberflächenteil 102 und die Bearbeitungsbedingungen für den Abschrägungsteil 101 nur in der Wiederholungsfrequenz voneinander und ist die Wiederholungsfrequenz bei der Bearbeitung des Abschrägungsteils 101 so eingestellt, dass sie nicht weniger als das Zehnfache der Wiederholungsfrequenz bei der Bearbeitung des flachen Oberflächenteils 102 beträgt. Speziell ist die Wiederholungsfrequenz bei der Bearbeitung des Abschrägungsteils 101 bei einer extrem hohen Frequenz eingestellt und ist deshalb die Energiedichte pro Puls des gepulsten Laserstrahls so niedrig, dass der Siliziumwafer als das Werkstück durch die Energie des gepulsten Lasterstrahls nicht bearbeitet (zerspant) werden kann.
  • Spezieller führt, falls der Laserstrahlbestrahlungsschritt ausgeführt wird, das Steuermittel 6 zu dem Zeitpunkt der Abstrahlung des gepulsten Lasterstrahls von dem Kondensor 524 durch Betätigung des Laserstrahlbestrahlungsmittels 52 von dem in 6A gezeigten Zustand aus, eine solche Steuerung durch, dass die durch das Wiederholungsfrequenz-Einstellungsmittel 522b des Laserstrahloszillationsmittels 522 eingestellte Wiederholungsfrequenz für den Teil, der sich von den A11-Koordinaten zu den A12-Koordinaten, die dem Abschrägungsteil 101 entsprechen, erstreckt, auf 1000 kHz festgelegt wird, dass die Wiederholungsfrequenz für den Teil, der sich von den A12-Koordinaten zu den B11-Koordinaten, die dem flachen Oberflächenteil 102 entsprechen, erstreckt, auf 80 kHz festgelegt wird, und dass die Wiederholungsfrequenz für den Teil, der sich von den B11-Koordinaten zu den B12-Koordinaten, die dem Abschrägungsteil 101 entsprechen, erstreckt, auf 1000 kHz festgelegt wird. Im Übrigen beurteilt das Steuermittel 6 die A11-Koordinaten, die A12-Koordinaten, die B11-Koordinaten und die B12-Koordinaten auf der Grundlage eines von dem X-Achsenrichtungspositions-Erfassungsmittel 374 geschickten Erfassungssignals. Deshalb weist die Wiederholungsfrequenz für den Teil, der sich von den A11-Koordinaten zu den A12-Koordinaten erstreckt, und den Teil, der sich von den B11-Koordinaten zu den B12-Koordinaten erstreckt, die zu dem Abschrägungsteil 101 gehören, einen hohen Wert von 1000 kHz auf und ist die Energiedichte pro Puls des gepulsten Laserstrahls niedrig, so dass der Halbleiterwafer 10 nicht bearbeitet (zerspant) wird. Dementsprechend würde, sogar wenn der Konvergenzpunkt P des von dem Kondensor 524 des Laserstrahlbestrahlungsmittels 52 abgestrahlten Laserstrahls in der Nähe der Oberfläche des Abschrägungsteils 101 positioniert ist, keine Ablationszerspanung auftreten und würden deshalb keine Schmutzpartikel erzeugt werden. Andererseits ist die Wiederholungsfrequenz für den Teil, der sich von den A12-Koordinaten zu den B11-Koordinaten erstreckt und zu dem flachen Oberflächenteil 102 gehört, auf 80 kHz festgelegt und die Energiedichte pro Puls des gepulsten Laserstrahls auf einen Wert festgelegt, der für die Ausbildung einer denaturierten Schicht im Inneren des Siliziumwafers geeignet ist, so dass eine denaturierte Schicht 110 im Inneren des Halbleiterwafers 10 entlang der Straße 11 ausgebildet wird.
  • Im Übrigen wird der oben beschriebene Laserstrahlbestrahlungsschritt, falls der Halbleiterwafer 10 eine große Dicke aufweist, mehrere Male durchgeführt, während schrittweise der Konvergenzpunkt P geändert wird, wodurch mehrere denaturierte Schichten 110 in einer geschichteten Weise ausgebildet werden. Der oben beschriebene Laserstrahlbestrahlungsschritt wird entlang all der in dem Halbleiterwafer 10 entlang einer vorgegebenen Richtung ausgebildeten Straßen 11 durchgeführt. Als nächstes wird der Einspanntisch, d. h. der Halbleiterwafer 10, um 90 Grad gedreht und der oben beschriebene Laserstrahlbestrahlungsschritt entlang der Straßen durchgeführt, die sich senkrecht zu den in dem Halbleiterwafer 10 entlang der vorgegebenen Richtung ausgebildeten Straßen 11 erstrecken.
  • Nun wird nachfolgend eine weitere Ausführungsform der auf der vorliegenden Erfindung basierenden Laserstrahlbearbeitungsvorrichtung beschrieben. Bei dieser Ausführungsform sind die Bearbeitungsbedingungen bei dem Laserstrahlbestrahlungsschritt wie folgt festgelegt.
    • (1) Bearbeitungsbedingungen für den flachen Oberflächenteil 102 Wellenlänge des Laserstrahls: 1064 nm Mittlere Ausgabe: 1,2 W Konvergenzpunktsdurchmesser: φ1 μm Wiederholungsfrequenz: 80 kHz Bearbeitungszuführrate: 300 mm/sec
    • (2) Bearbeitungsbedingungen für den Abschrägungsteil 101 Wellenlänge des Laserstrahls: 1064 nm Mittlere Ausgabe: 1,2 W Konvergenzpunktsdurchmesser: φ1 μm Kontinuierlicher (CW) Laser: Q-Schalter 522c geöffnet Bearbeitungszuführrate: 300 mm/sec
  • Speziell öffnet, obwohl die Bearbeitungsbedingungen für den flachen Oberflächenteil 102 die gleichen wie bei der oben beschriebenen Ausführungsform sind, das Steuermittel 6 bei der Bearbeitung des Abschrägungsteils 101 einen Q-Schalter 522c des Laserstrahlbestrahlungsmittels 522, so dass der durch das Laserstrahloszillationsmittel 522 oszillierte Laserstrahl zu einem kontinuierlichen Laser (CW-Laser) gemacht wird. Deshalb kann in dem flachen Oberflächenteil 102 die denaturierte Schicht 110 im Inneren des Halbleiterwafers 10 entlang der Straßen 11 auf die gleiche Weise wie bei der oben beschriebenen Ausführungsform ausgebildet werden. Außerdem ist, da der Abschrägungsteil 101 mit dem Laserstrahl bestrahlt wird, der ein kontinuierlicher Laserstrahl ist, die Energiedichte so niedrig, dass der Halbleiterwafer 10 nicht bearbeitet (zerspant) wird. Dementsprechend würde, sogar wenn der Konvergenzpunkt P des von dem Kondensor 524 des Laserstrahlbestrahlungsmittels 52 abgestrahlten Laserstrahls in der Nähe der Oberfläche des Abschrägungsteils 101 positioniert ist, keine Ablationszerspanung auftreten und würden deshalb keine Schmutzpartikel erzeugt werden.
  • Wenn die denaturierte Schicht 110 im Inneren des Halbleiterwafers 10 entlang der Straßen 11 auf die oben beschriebene Weise ausgebildet ist, wird der Halbleiterwafer 10 zu dem nachfolgenden Schritt, d. h. einem Teilungsschritt, geschickt. Bei dem Teilungsschritt wird eine äußere Kraft auf den Halbleiterwafer 10 entlang der Straßen 11, entlang derer die denaturierte Schicht 110 ausgebildet wurde, ausgeübt, wodurch der Halbleiterwafer 10 entlang der Straßen 11 gebrochen wird, so dass er in einzelne Bauelemente aufgeteilt wird.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die Einzelheiten der oben beschriebenen bevorzugten Ausführungsformen beschränkt. Der Umfang der Erfindung wird durch die angefügten Ansprüche definiert und alle Veränderungen und Abwandlungen, die innerhalb der Äquivalenz des Umfangs der Ansprüche liegen, werden deshalb durch die Erfindung umfasst.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - JP 3408805 [0003]

Claims (3)

  1. Laserstrahlbearbeitungsvorrichtung umfassend: einen Einspanntisch zum Halten eines Wafers; ein Laserstrahlbestrahlungsmittel zum Bestrahlen des auf dem Einspanntisch gehaltenen Wafers mit einem Laserstrahl; ein Bearbeitungszuführmittel zum Setzen des Einspanntischs und des Laserstrahlbestrahlungsmittels in relative Bewegung in einer Bearbeitungszuführrichtung (X-Achsenrichtung); ein Teilungszuführmittel zum Setzen des Einspanntischs und des Laserstrahlbestrahlungsmittels in relative Bewegung in einer Teilungszuführrichtung (Y-Achsenrichtung), die senkrecht zu der Bearbeitungszuführrichtung (X-Achsenrichtung) ist; ein X-Achsenrichtungspositions-Erfassungsmittel zum Erfassen einer X-Achsenrichtungsposition des Einspanntischs; ein Y-Achsenrichtungspositions-Erfassungsmittel zum Erfassen einer Y-Achsenrichtungsposition des Einspanntischs; und ein Steuermittel zum Steuern des Laserstrahlbestrahlungsmittels, des Bearbeitungszuführmittels und des Teilungszuführmittels auf der Grundlage von Signalen von dem X-Achsenrichtungspositions-Erfassungsmittel und dem Y-Achsenrichtungspositions-Erfassungsmittel, wobei das Laserstrahlbestrahlungsmittel beinhaltet: einen Laserstrahloszillator zum Oszillieren eines Laserstrahls mit einer solchen Wellenlänge, dass er durch den Wafer transmittiert wird, ein Wiederholungsfrequenz-Einstellungsmittel zum Einstellen einer Wiederholungsfrequenz von Pulsen des durch den Laserstrahloszillator oszillierten Laserstrahls, und einen Q-Schalter zum Ausgeben eines Gate-Signals zu dem Laserstrahloszillator entsprechend der durch das Wiederholungsfrequenz-Einstellungsmittel eingestellten Wiederholungsfrequenz; und wobei das Steuermittel einen Speicher zum Speichern von Koordinaten eines an einem äußeren Umfang des Wafers ausgebildeten bogenförmigen Abschrägungsteils und von Koordinaten eines von dem Abschrägungsteil umgebenen flachen Oberflächenteils beinhaltet und das Wiederholungsfrequenz-Einstellungsmittel so steuert, dass eine Wiederholungsfrequenz von Pulsen eines Laserstrahls, mit dem der flache Oberflächenteil bestrahlt wird, auf einen für die Bearbeitung des Wafers geeigneten Wert festgelegt wird, und eine Wiederholungsfrequenz von Pulsen eines Laserstrahls, mit dem der Abschrägungsteil bestrahlt wird, auf einen Wert festgelegt wird, der größer als die Wiederholungsfrequenz der Pulse des Laserstrahls ist, mit dem der flache Oberflächenteil bestrahlt wird.
  2. Laserstrahlbearbeitungsvorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Wiederholungsfrequenz des gepulsten Laserstrahls, mit dem der Abschrägungsteil bestrahlt wird, so festgelegt ist, dass sie nicht geringer als das Zehnfache der Wiederholungsfrequenz des gepulsten Lasterstrahls ist, mit dem der flache Oberflächenteil bestrahlt wird.
  3. Laserstrahlbearbeitungsvorrichtung umfassend: einen Einspanntisch zum Halten eines Wafers; ein Laserstrahlbestrahlungsmittel zum Bestrahlen des auf dem Einspanntisch gehaltenen Wafers mit einem Laserstrahl; ein Bearbeitungszuführmittel zum Setzen des Einspanntischs und des Laserstrahlbestrahlungsmittels in relative Bewegung in einer Bearbeitungszuführrichtung (X-Achsenrichtung); ein Teilungszuführmittel zum Setzen des Einspanntischs und des Laserstrahlbestrahlungsmittels in relative Bewegung in einer Teilungszuführrichtung (Y-Achsenrichtung), die senkrecht zu der Bearbeitungszuführrichtung (X-Achsenrichtung) ist; ein X-Achsenrichtungspositions-Erfassungsmittel zum Erfassen einer X-Achsenrichtungsposition des Einspanntischs; ein Y-Achsenrichtungspositions-Erfassungsmittel zum Erfassen einer Y-Achsenrichtungsposition des Einspanntischs; und ein Steuermittel zum Steuern des Laserstrahlbestrahlungsmittels, des Bearbeitungszuführmittels und des Teilungszuführmittels auf der Grundlage von Signalen von dem X-Achsenrichtungspositions-Erfassungsmittel und dem Y-Achsenrichtungspositions-Erfassungsmittel, wobei das Laserstrahlbestrahlungsmittel beinhaltet: einen Laserstrahloszillator zum Oszillieren eines Laserstrahls mit einer solchen Wellenlänge, dass er durch den Wafer transmittiert wird, ein Wiederholungsfrequenz-Einstellungsmittel zum Einstellen einer Wiederholungsfrequenz von Pulsen des durch den Laserstrahloszillator oszillierten Laserstrahls, und einen Q-Schalter zum Ausgeben eines Gate-Signals an den Laserstrahloszillator entsprechend der durch das Wiederholungsfrequenz-Einstellungsmittel eingestellten Wiederholungsfrequenz; und wobei das Steuermittel einen Speicher zum Speichern von Koordinaten eines an einem äußeren Umfang des Wafers ausgebildeten bogenförmigen Abschrägungsteils und von Koordinaten eines von dem Abschrägungsteil umgebenen flachen Oberflächenteils beinhaltet, das Wiederholungsfrequenz-Einstellungsmittel so steuert, dass eine Wiederholungsfrequenz von Pulsen eines Laserstrahls, mit dem der flache Oberflächenteil bestrahlt wird, auf einen zur Bearbeitung des Wafers geeigneten Wert festgelegt wird, und den Q-Schalter öffnet, um zu bewirken, dass der durch den Laserstrahloszillator oszillierte Laserstrahl zu dem Zeitpunkt der Bestrahlung des Abschrägungsteils mit dem Laserstrahl ein kontinuierlicher Laserstrahl ist.
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