DE102008044194A1 - Ölwannenaufbau - Google Patents

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DE102008044194A1
DE102008044194A1 DE102008044194A DE102008044194A DE102008044194A1 DE 102008044194 A1 DE102008044194 A1 DE 102008044194A1 DE 102008044194 A DE102008044194 A DE 102008044194A DE 102008044194 A DE102008044194 A DE 102008044194A DE 102008044194 A1 DE102008044194 A1 DE 102008044194A1
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oil pan
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DE102008044194A
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Chiaki Kariya Hiramatsu
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Toyota Boshoku Corp
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Abstract

Ein Ölwannenaufbau ist vorgesehen, der ein Überhitzen verhindern kann, wenn die Temperatur von Öl hoch ist, und der die Temperatur rasch erhöhen kann, wenn die Temperatur des Öls niedrig ist. Der Ölwannenaufbau hat: einen Ölwannenhauptkörper; eine Trennwand, die das Innere des Ölwannenhauptkörpers in einen ersten Bereich und einen zweiten Bereich unterteilt; eine plattenförmige Umlenkplatte, die in einem oberen Abschnitt des Ölwannenhauptkörpers vorgesehen ist und von dem ersten Bereich zu dem zweiten Bereich hin abwärts geneigt ist. Der Ölwannenaufbau hat ferner: einen Ölhalteabschnitt bei einem unteren Abschnitt des zweiten Bereichs und einen Ölkühlabschnitt bei einem unteren Abschnitt des ersten Bereichs bei der Bodenwand des Ölwannenhauptkörpers; eine obere Verbindungsöffnung, die eine obere Flächenseite und eine untere Flächenseite der Umlenkplatte verbindet; eine untere Verbindungsöffnung auf einer Seite eines unteren Endes der Trennwand, die den ersten Bereich und den zweiten Bereich verbindet und ebenfalls bewirkt, dass Öl, welches in den ersten Bereich gefallen ist, nachdem es die obere Verbindungsöffnung durchlaufen hat, über den Ölkühlabschnitt in den zweiten Bereich strömt.

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Ölwannenaufbau und insbesondere bezieht sie sich auf einen Ölwannenaufbau, der ein Überhitzen vermeiden kann, wenn eine Öltemperatur hoch ist, indem bei einem unteren Abschnitt der Ölwanne ein Kühlabschnitt vorgesehen ist, durch den im Wesentlichen eine gesamte Menge an Öl tritt, das in eine Brennkraftmaschine zugeführt wird und der die Öltemperatur rasch erhöhen kann, wenn diese niedrig ist.
  • Beschreibung des zugehörigen Stands der Technik
  • Unlängst wurde einen Temperatursteuerung von Öl wichtig, dass beim Schmieren von Brennkraftmaschinen verwendet wird. Dies liegt daran, weil die Temperatur und die Viskosität von Öl zusammenhängen und die Viskosität des Öls innerhalb eines konstanten Bereichs beibehalten werden muss, um eine konstante Ölfilmdicke beizubehalten. Außerdem erlangt das von den Schmierwegen der Brennkraftmaschine während eines Gebrauchs abgegebene Öl normalerweise eine Temperatur, die höher als eine aus einem geeigneten Temperaturbereich ist, und daher wurde ein Kühlen des Öls untersucht, so dass die Temperatur von diesem in den geeigneten Temperaturbereich fällt, bevor es zurück in die Schmierwege strömt (siehe beispielsweise Patentdokument 1).
  • Im Patentdokument 1 ist eine Ölwanne offenbart, die eine Doppelwandstruktur hat, die aus einer Innenwand und einer Außenwand gebildet ist. In der Ölwanne ist ein zu einem sich in der Innenwand befindlichen Ölsieb hin abwärts geneigter Neigungsabschnitt an einem Abschnitt der Innenwand ausgebildet und eine Anzahl von Verbindungsöffnungen, die den inneren Abschnitt der Innenwand und einen Raum zwischen der inneren und der äußeren Wand verbinden, sind in dem Neigungsabschnitt vorgesehen. In der Ölwanne wird ein Zirkulationsweg des Öls abhängig von einem Unterschied in der Viskosität des Öls aufgrund der Öltemperatur geändert, wodurch ein Erhöhen der Öltemperatur während eines Aufwärmens beschleunigt wird, während ein Erhöhen der Öltemperatur nach einem Aufwärmen unterdrückt wird.
  • Jedoch wird im Patentdokument 1 nur Öl gekühlt, das zwischen die Innen- und die Außenwand geströmt ist und in Kontakt mit der Außenwand kommt. Öl, das zurück in das Ölsieb gesaugt wurde, ohne in Kontakt mit der Außenwand zu gelangen, existiert ebenfalls und dadurch ist es nicht möglich, ein Erhöhen der Temperatur eines solchen Öls zu unterdrücken.
    • Patentdokument 1: JP-A-2004-218582
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Von der Erfindung zu lösende Probleme
  • Angesichts der vorstehend beschriebenen Umstände bezieht sich die vorliegende Erfindung auf einen Ölwannenaufbau, der ein Überhitzen verhindern kann, wenn eine Öltemperatur hoch ist, indem bei einem unteren Abschnitt der Ölwanne ein Kühlabschnitt vorgesehen ist, durch den im Wesentlichen die gesamte Menge an Öl tritt, die in eine Brennkraftmaschine befördert wird, und der die Öltemperatur rasch erhöhen kann, wenn diese niedrig ist.
  • Mittel zum Lösen des Problems
  • Die vorliegende Erfindung ist folgendermaßen
    • 1. Ölwannenaufbau mit: einem Ölwannenhauptkörper; einer Trennwand, die innerhalb des Ölwannenhauptkörpers vorgesehen ist und die das Innere des Ölwannenhauptkörpers in einen ersten Bereich und einen zweiten Bereich unterteilt; und einer plattenförmigen Umlenkplatte, die innerhalb des Ölwannenhauptkörpers zumindest oberhalb des ersten Bereichs vorgesehen ist und die von dem ersten Bereich zu dem zweiten Bereich hin nach unten geneigt ist; wobei ein Ölhalteabschnitt an einem Teil einer unteren Wand des Ölwannenhauptkörpers vorgesehen ist, welches ein unterer Abschnitt des zweiten Bereichs ist, bei dem eine Ölsaugöffnung angeordnet ist; ein Ölkühlabschnitt bei einem Teil der unteren Wand des Ölwannenhauptkörpers vorgesehen ist, welches ein unterer Abschnitt des ersten Bereichs ist; eine obere Verbindungsöffnung, die eine obere Flächenseite und eine untere Flächenseite der Umlenkplatte verbindet, in der Umlenkplatte vorgesehen ist; und einen untere Verbindungsöffnung auf einer Seite eines unteren Endes vorgesehen ist, wobei die untere Verbindungsöffnung den ersten Bereich und den zweiten Bereich verbindet und ebenfalls bewirkt, dass Öl, das nach einem Durchtreten der oberen Verbindungsöffnung in den ersten Bereich heruntergefallen ist, in den zweiten Bereich über dem Ölkühlabschnitt strömt.
    • 2. Ölwannenaufbau gemäß 1, wobei der Ölkühlabschnitt einen Nutabschnitt aufweist, der sich von dem ersten Bereich zu dem Ölrückhalteabschnitt hin erstreckt.
    • 3. Ölwannenaufbau gemäß 1 oder 2, wobei ein Teil der unteren Wand, der dem zweiten Bereich entspricht, eine Wärmeisolationsfunktion besitzt.
    • 4. Ölwannenaufbau gemäß einem von 1 bis 3, wobei eine mit Rippen versehene Wärmeableitplatte an einer Außenseite der unteren Wand angeordnet ist.
    • 5. Ölwannenaufbau gemäß 4, wobei die Wärmeableitplatte an einer Außenseite eines Teils der unteren Wand vorgesehen ist, der dem unteren Abschnitt des ersten Bereichs entspricht.
    • 6. Ölwannenaufbau gemäß einem von 1 bis 5, wobei der erste Bereich zumindest an beiden Seiten des zweiten Bereichs vorgesehen ist.
    • 7. Ölwannenaufbau gemäß einem von 1 bis 6, wobei ein Abdeckbauteil über der Umlenkplatte innerhalb des Ölwannenhauptkörpers angeordnet ist, um einen Raum über dem zweiten Bereich abzudecken.
    • 8. Ölwannenaufbau gemäß 7, wobei sich das Abdeckbauteil von dem zweiten Bereich zu dem ersten Bereich hin abwärts neigt.
  • Wirkung der Erfindung
  • Gemäß dem Ölwannenaufbau der vorliegenden Erfindung hat das Öl eine vergleichsweise geringe Viskosität, wenn ein aus der Brennkraftmaschine zurückkehrendes Öl, das auf die Umlenkplatte gefallen ist, eine hohe Temperatur hat und dadurch tritt das Öl durch die obere Verbindungsöffnung, die in der Umlenkplatte vorgesehen ist, und überquert dann die Bodenwand des Ölwannenhauptkörpers, nachdem es in den ersten Bereich gefallen ist. Die Wärme des Öls wird abgeleitet, indem es in Kontakt mit dem Ölkühlabschnitt gelangt, der an der Bodenwand vorgesehen ist und das Öl tritt durch die untere Verbindungsöffnung auf einer Seite eines unteren Endes der Trennwand, um den zweiten Bereich zu erreichen. Dann wird das Öl in die Ölsaugöffnung gesaugt. Außerdem, wenn das aus der Brennkraftmaschine zurückkehrende Öl eine geringe Temperatur aufweist, hat das Öl eine vergleichsweise hohe Viskosität und dadurch tritt das Öl nicht leicht durch die obere Verbindungsöffnung. Das Öl fährt fort, entlang der Neigung der Umlenkplatte zu strömen, erreicht den zweiten Bereich, nachdem es von einem Endabschnitt der Umlenkplatte heruntergefallen ist und wird in die Ölsaugöffnung gesaugt, ohne den Ölkühlabschnitt zu durchqueren. Auf diese Weise, wenn die Temperatur des Öls hoch ist, überquert das Öl die untere Wand des Ölwannenhauptkörpers, so dass die Wärme des Öls abgeleitet wird, indem es in Kontakt mit dem Ölkühlabschnitt gelangt. Dadurch kann die Wärme des Hochtemperaturöls wirksam abgeleitet werden. Im Gegensatz dazu, wenn die Temperatur des Öls niedrig ist, wird das Öl in die Ölsaugöffnung gesaugt, ohne gekühlt zu werden, und wird die zirkulierte Menge an Öl reduziert, indem die Zirkulation des Öls in den zweiten Bereich priorisiert wird. Dadurch kann die Temperatur des Niedertemperaturöls rasch erhöht werden und es ist möglich, das frühzeitige Aufwärmen der Brennkraftmaschine zu realisieren.
  • Darüber hinaus, bei dem Fall, bei dem der Ölkühlabschnitt einen Nutabschnitt aufweist, der sich von dem ersten Bereich zu dem Ölhalteabschnitt hin erstreckt, wird ein Oberflächenbereich des Ölkühlabschnitts groß, mit dem das Öl, das durch die obere Verbindungsöffnung getreten ist und in den ersten Bereich gefallen ist, in Kontakt gelangt. Deshalb kann die Wärme des Hochtemperaturöls wirksam abgeleitet werden.
  • Des Weiteren, bei dem Fall, bei dem der Teil der Bodenwand des Ölwannenhauptkörpers, der dem unteren Abschnitt des zweiten Bereichs entspricht, eine Wärmeisolationsfunktion aufweist, wird die Wärme des Öls, wenn das Öl eine geringe Temperatur aufweist, nicht leicht abgeleitet, selbst nachdem es in Kontakt mit der Bodenwand in dem unteren Abschnitt des zweiten Bereichs in Kontakt gelangt ist. Dadurch kann die Temperatur des Niedertemperaturöls sogar noch rascher erhöht werden und es ist möglich, ein noch frühzeitigeres Aufwärmen der Brennkraftmaschine zu realisieren.
  • Außerdem, bei dem Fall, bei dem eine mit Rippen versehene Wärmeableitungsplatte an der Außenseite der unteren Wand des Ölwannenhauptkörpers vorgesehen ist, kann eine Wärmeableitungswirkung auf das Hochtemperaturöl, das durch die obere Verbindungsöffnung tritt und in den ersten Bereich fällt, weiter verbessert werden.
  • Des Weiteren, bei dem Fall, bei dem der erste Bereich zumindest auf beiden Seiten des zweiten Bereichs angeordnet ist, ist der Ölhalteabschnitt, über dem die Ölsaugöffnung angeordnet ist, bei einem mittleren Abschnitt der Ölwege angeordnet, die auf beiden Seiten vorgesehen sind. Deshalb wird das Öl leicht zu dem Ölhalteabschnitt geführt.
  • Außerdem, bei dem Fall, bei dem das Abdeckbauteil oberhalb der Umlenkplatte vorgesehen ist, kann das eine hohe Temperatur aufweisende aus der Brennkraftmaschine zurückkehrende Öl daran gehindert werden, direkt in den zweiten Bereich zu fallen.
  • Des Weiteren, bei dem Fall, bei dem das Abdeckbauteil von dem zweiten Bereich zu dem ersten Bereich hin abwärts geneigt ist, ist es möglich, das Hochtemperaturöl zuverlässig zu dem Ölkühlabschnitt zu führen.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • 1A und 1B zeigen Querschnittansichten des Ölwannenaufbaus eines Ausführungsbeispiels, wobei 1A eine Querschnittansicht in Längsrichtung und 1B eine Querschnittansicht entlang der Linie I-I in 1A zeigt;
  • 2A und 2B zeigen Querschnittansichten in Längsrichtung zum Erklären der Ölkühlabschnitte, wobei 2A einen Aufbau zeigt, der aus Nuten besteht, die von der Innenseite aus vertieft sind, und 2B eine Ausgestaltung zeigt, die aus Nuten besteht, die zwischen Rippen ausgebildet sind, die zu der Innenseite hin vorstehen;
  • 3A und 3B zeigen Querschnittansichten des Ölwannenaufbaus gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel, wobei 3A eine Querschnittansicht in Längsrichtung und 3B eine Querschnittansicht entlang einer Linie II-II in 3A zeigt.
  • 4A und 4B sind Querschnittansichten des Ölwannenaufbaus gemäß noch einem weiteren Ausführungsbeispiel, wobei 4A eine Querschnittansicht in Längsrichtung und 4B eine Querschnittansicht entlang einer Linie III-III in 4A zeigt; und
  • 5A und 5B zeigen Querschnittansichten des Ölwannenaufbaus gemäß noch einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung, wobei 5A eine Querschnittansicht in Längsrichtung und 5B eine Querschnittansicht entlang einer Linie IV-IV in 5A zeigt.
  • Beschreibung von Bezugsnummern und Zeichen
  • 1, 11, 21, 31, 41: Ölwannenhauptkörper; 1a, 21a, 31a, 41a: Ölrückhalteabschnitt; 1b, 11b, 21b, 31b, 41b: Ölkühlabschnitt; 1c: Wärmeableitlamelle; 2, 32, 42: Trennwand; 2a: untere Verbindungsöffnung; 3: Umlenkplatte; 3a: obere Verbindungsöffnung; 4: Schirmabschnitt; 5, 35, 45: erster Bereich; 6, 36, 46: zweiter Bereich und 7: Ölsaugöffnung.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele
  • Ein Ölwannenaufbau gemäß der Erfindung ist mit einem Ölwannenhauptkörper, einer Trennwand und einer Umlenkplatte versehen, die nachstehend beschrieben werden.
  • Der Aufbau, die Form, das Material und dergleichen des vorstehend beschriebenen „Ölwannenhauptkörpers", sind nicht besonders beschränkt, vorausgesetzt, dass der Ölwannenhauptkörper ein Öl hält bzw. speichert, das von einer Brennkraftmaschine zurückkehrt. Beispiele des Materials für den Ölwannenhauptkörper sind Metalle, wie beispielsweise Eisen und Aluminium, Kunststoffe und dergleichen. Ein Ölhalteabschnitt und ein Ölkühlabschnitt, die nachstehend beschrieben werden, sind bei einer Bodenwand des Ölwannenhauptkörpers vorgesehen. Von dem Standpunkt von Wärmeableitungseigenschaften des Öls ist der Ölwannenhauptkörper vorzugsweise aus Metall hergestellt, welches ein Material mit einer hohen Wärmeleitfähigkeit ist.
  • Der Aufbau, die Form, das Material und dergleichen der vorstehend beschriebenen „Trennwand", sind nicht besonderes beschränkt, vorausgesetzt, dass die Trennwand innerhalb des Ölwannenhauptkörpers vorgesehen ist, und das Innere des Ölwannenhauptkörpers in einen ersten Bereich und einen zweiten Bereich unterteilt wird. Beispiele des Materials für die Trennwand sind Metalle, wie beispielsweise Eisen und Aluminium, Kunststoffe und dergleichen. Außerdem umfassen Beispiele der Trennart für die Trennwand (1) eine Art, bei der das Innere des Ölwannenhauptkörpers in Abfolge in drei Kammern unterteilt ist, indem zwei plattenförmige Trennwände derart verwendet werden, dass der mittlere Abschnitt und angrenzende Abschnitte an beiden Seiten von diesem als ein zweiter Bereich bzw. erste Bereiche definiert sind (siehe 1A und 1B); (2) eine Art, bei der das Innere des Ölwannenhauptkörpers in einen ersten Bereich und einen zweiten Bereich unterteilt ist, die Seite an Seite zueinander benachbart sind, indem eine plattenförmige Trennwand verwendet wird (siehe 4A und 4B); und (3) eine Art, bei der das Innere des Ölwannenhauptkörpers unterteilt ist, indem eine zylindrische Trennwand verwendet wird, und zwar in einen ersten Bereich, der das Äußere der Trennwand ist und einen zweiten Bereich, der das Innere der Trennwand ist (siehe 5A und 5B).
  • Es ist zu beachten, dass eine untere Verbindungsöffnung, die nachstehend beschrieben wird, auf einer Seite eines unteren Endes der Trennwand, die vorstehend beschrieben ist, vorgesehen ist, wodurch der erste Bereich und der zweite Bereich verbunden sind. Außerdem ist eine Ölsaugöffnung in dem zweiten Bereich angeordnet.
  • Der Aufbau, das Material und dergleichen der vorstehend beschriebenen „Umlenkplatte", sind nicht besonders beschränkt, vorausgesetzt, dass die Umlenkplatte innerhalb des Ölwannenhauptkörpers zumindest oberhalb des ersten Bereichs angeordnet ist und eine Plattenform aufweist, die von dem ersten Bereich zu dem zweiten Bereich hin nach unten geneigt ist. Eine obere Verbindungsöffnung, die nachstehend beschrieben wird, ist in der Umlenkplatte vorgesehen.
  • Der Aufbau und dergleichen des „Ölhalteabschnitts", der vorstehend beschrieben ist, ist nicht besonderes beschränkt, vorausgesetzt, dass der Ölhalteabschnitt in einem Teil der Bodenwand des Ölwannenhauptkörpers angeordnet ist, der dem unteren Abschnitt des zweiten Bereichs entspricht, bei dem die Ölsaugöffnung vorgesehen ist. Die Bodenfläche des Ölhalteabschnitts ist normalerweise die unterste Fläche des Ölwannenhauptkörpers und das aus der Brennkraftmaschine zurückkehrende Öl, das in den Ölwannenhauptkörper gefallen ist, wird dort gesammelt. Außerdem wird das gesammelte Rückkehröl durch die Ölsaugöffnung eingesaugt, die an einer vorbestimmten Position über dem Ölhalteabschnitt angeordnet ist und wird über eine Ölpumpe zurück zu den Schmierabschnitten befördert.
  • Der Aufbau und dergleichen des „Ölkühlabschnitts", der vorstehend beschrieben ist, ist nicht besonders beschränkt, vorausgesetzt, dass der Ölkühlabschnitt in einem Teil der Bodenwand des Ölwannenhauptkörpers vorgesehen ist, der dem unteren Abschnitt des ersten Bereichs entspricht, der vorstehend beschrieben ist. Der Ölkühlabschnitt kann Nutabschnitte aufweisen, die sich von dem ersten Bereich zu dem Ölhalteabschnitt hin erstrecken. Außerdem umfassen Beispiele des Aufbaus der Nutabschnitte Nuten, die vorgesehen sind, indem die Bodenwand von innen heraus vertieft wird (siehe 2A) oder Nuten, bei denen die untere Wand in einer gerippten Form zu dem Inneren derart vorsteht, dass die Nuten zwischen jeder der Rippen definiert sind (siehe 2B).
  • Die Form, die Anzahl, und die Ausgestaltung der „oberen Verbindungsöffnung" sind nicht besonders beschränkt, vorausgesetzt, dass die obere Verbindungsöffnung die obere Flächenseite und die untere Flächenseite der Umlenkplatte verbindet. In der oberen Verbindungsöffnung ändert sich basierend auf Änderungen der Viskosität aufgrund von Änderungen bei der Temperatur des Rückkehröls aus der Brennkraftmaschine, das auf die Umlenkplatte gefallen ist, den Durchtrittszustand des Öls. Beispiele der Form der oberen Verbindungsöffnung umfassen eine Durchgangsbohrung, einen Schlitz und dergleichen.
  • Es ist zu beachten, dass der Ausdruck „der Durchtrittszustand des Öls ändert sich" einen Zustand angibt, bei dem das Öl nicht leicht durch die obere Verbindungsöffnung tritt, wenn die Temperatur des Rückkehröls aus der Brennkraftmaschine, das auf die Umlenkplatten gefallen ist, kleiner als ein vorbestimmter Wert ist, und einen Zustand, bei dem das Öl leicht durch die obere Verbindungsöffnung tritt, wenn die Temperatur des Rückkehröls gleich wie oder größer als ein vorbestimmter Wert ist. Ein frei gewählter numerischer Wert kann beispielsweise für den vorbestimmten Wert entsprechend der Art des Gebrauchs des Öls und dergleichen gesetzt werden.
  • Beispiele des Zustands, bei dem das Öl nicht leicht durch die oberen Verbindungsöffnungen tritt, umfassen einen Zustand, bei dem 80% oder mehr (vorzugsweise 90% oder mehr) der Menge des Rückkehröls nicht durch die oberen Verbindungsöffnungen tritt. Unterdessen umfassen Beispiele des Zustands, bei dem das Öl leicht durch die oberen Verbindungsöffnungen tritt, einen Zustand, bei dem 80% oder mehr (vorzugweise 90% oder mehr) der Menge des Rückkehröls durch die oberen Verbindungsöffnungen tritt.
  • Die Form, die Ausgestaltung und dergleichen der „unteren Verbindungsöffnung" sind nicht besonders beschränkt, vorausgesetzt, dass die untere Verbindungsöffnung auf einer Seite eines unteren Endes der Trennwand vorgesehen ist, den ersten Bereich und den zweiten Bereich verbindet und bewirkt, dass das Rückkehröl aus der Brennkraftmaschine, das in den ersten Bereich gefallen ist, nachdem es durch die obere Verbindungsöffnung getreten ist, über den vorstehend beschriebenen Ölkühlabschnitt in den zweiten Bereich strömt. Beispiele der unteren Verbindungsöffnung umfassen eine Durchgangsbohrung, die in der Trennwand vorgesehen ist, und einen offenen Raum, der unter der Trennwand vorgesehen ist.
  • Hier kann beispielsweise in dem Ölwannenhauptkörper eine gerippte Wärmeableitplatte an der Außenseite der unteren Wand vorgesehen sein. Insbesondere ist die Wärmeableitplatte wünschenswerter Weise in einem Teil der Bodenwand vorgesehen, der dem unteren Abschnitt des ersten Bereichs entspricht. Dies liegt daran, weil das Hochtemperaturöl, das in den ersten Bereich gefallen ist, effizienter gekühlt werden kann.
  • Außerdem kann der Ölwannenhauptkörper beispielsweise eine Wärmeisolationsfunktion bei einem Teil der unteren Wand aufweisen, die dem zweiten Bereich entspricht. Mit dieser Funktion wird die Wärme des Niedertemperaturöls nicht leicht abgeleitet, selbst dann, wenn es in dem unteren Abschnitt des zweiten Bereichs in Kontakt mit der Bodenwand kommt und die Temperatur des Niedertemperaturöls kann rasch erhöht werden. Beispiele des Aufbaus mit der Wärmeisolationsfunktion umfassen einen Aufbau, der aus einer Wärmeisolationsstruktur besteht, wie beispielsweise einer dickwandigen Struktur oder einer doppelwandigen Struktur und einen Aufbau, bei dem ein Wärmeisolationsmaterial an der Außenflächenseite und dergleichen angebracht ist.
  • Der Ölwannenaufbau kann ferner mit einem Abdeckbauteil über der Umlenkplatte innerhalb des Ölwannenhauptkörpers versehen sein, um den Raum über dem zweiten Bereich abzudecken. Mit diesem Abdeckbauteil kann verhindert werden, dass das Hochtemperaturrückkehröl direkt in den zweiten Bereich fällt und dadurch ist es möglich, das Öl zuverlässig zu dem Ölkühlabschnitt zu führen. Der Aufbau, die Form, das Material und dergleichen des „Abdeckbauteils" sind nicht besonders beschränkt, vorausgesetzt, dass das Abdeckbauteil das Rückkehröl führt, welches dazu neigt, direkt in den zweiten Bereich zu fallen, damit dieses auf die Umlenkplatte fällt. Die Abdeckbauteile können vorgesehen sein, um von dem zweiten Bereich zu dem ersten Bereich hin nach unten geneigt zu sein.
  • Ausführungsbeispiele
  • Nachstehend wird ein Ölwannenaufbau der vorliegenden Erfindung detailliert durch Verwendung von Ausführungsbeispielen und unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erklärt. Es ist zu beachten, dass ein Ölwannenaufbau, der bei einem unteren Abschnitt einer Brennkraftmaschine vorgesehen ist, als der Ölwannenaufbau des vorliegenden Ausführungsbeispiels dargestellt ist.
  • (1) Aufbau des Ölwannenaufbaus
  • Wie es in 1A und 1B gezeigt ist, ist der Ölwannenaufbau des vorliegenden Ausführungsbeispiels mit einem Ölwannenhauptkörper 1 versehen. In dem Ölwannenhauptkörper 1 sind zwei plattenförmige Trennwände 2 vorgesehen und beide Enden von diesen sind an Seitenwänden des Ölwannenhauptkörpers 1 befestigt. Das Innere des Ölwannenhauptkörpers 1 ist durch die zwei Trennwände 2 in einen zweiten Bereich 6 zwischen den zwei Trennwänden 2 und in erste Bereiche 5 auf beiden Seiten des zweiten Bereichs 6 derart unterteilt, dass das Volumenverhältnis zwischen den ersten Bereichen 5 und dem zweiten Bereich 6 in etwa 3:1 ist. Eine Ölsaugöffnung 7, die an ihrem distalen Ende mit einem Ölsieb versehen ist, ist in dem zweiten Bereich 6 angeordnet. Ein Ölhalteabschnitt 1a ist in einem Teil einer Bodenwand des Ölwannenhauptkörpers 1 ausgebildet, der einem unteren Abschnitt des zweiten Bereichs 6 entspricht. Wie es in 1A und 2A gezeigt ist, ist eine Anzahl von nutförmigen Ölkühlabschnitten 1b, welche so vorgesehen sind, dass sie von dem Inneren vertieft sind, an einem Teil der Bodenwand ausgeformt, der den unteren Abschnitten der ersten Bereiche 5 entspricht, und erstrecken sich zu dem Ölhalteabschnitt 1a hin zu Abschnitten unter den Trennwänden 2. Darüber hinaus sind untere Verbindungsöffnungen 2a bei unteren Endseiten der Trennwände 2 ausgebildet, durch die die ersten Bereiche 5 und der zweite Bereich 6 verbunden sind. Des Weiteren ist eine Anzahl von Wärmeableitlamellen 1c (beispielhaft als „Wärmeableitplatten" gemäß der vorliegenden Erfindung bezeichnet) an einer Außenflächenseite von Teilen der Bodenwand des Ölwannenhauptkörpers 1 ausgebildet, die mit den unteren Abschnitten der ersten Bereiche 5 zusammenfallen. Außerdem ist ein Teil der Bodenwand des Ölwannenhauptkörpers 1, der dem unteren Abschnitt des zweiten Bereichs 6 entspricht, dicker als die andern Wände.
  • Außerdem sind zwei Umlenkplatten 3 über den Trennwänden 2 vorgesehen, die von den ersten Bereichen 5 auf beiden Seiten zu dem zweiten Bereich 6 in der Mitte hin abwärts geneigt sind. Ein Ende jeder Umlenkplatte 3 ist an der Seitenwand des Ölwannenhauptkörpers 1 angebracht, während das andere Ende von diesen sich über die Trennwand 2 erstreckt, um oberhalb von dieser den zweiten Bereich 6 zu erreichen. Außerdem ist eine Anzahl von oberen Verbindungsöffnungen 3a in der Umlenkplatte 3 ausgebildet, um die obere Flächenseite und die untere Flächenseite von dieser zu verbinden. Die oberen Verbindungsöffnungen 3a besitzen einen Strömungswegwiderstand, der einen Durchtrittszustand des Öls basierend auf Veränderungen der Viskosität in Übereinstimmung mit Änderungen der Temperatur des Rückkehröls aus der Brennkraftmaschine ändert, das auf die Umlenkplatte 3 gefallen ist. Insbesondere sind ein Durchmesser (beispielsweise 2 mm), ein Abstand und dergleichen der oberen Verbindungsöffnungen derart festgelegt, dass: dann, wenn das Rückkehröl aus der Brennkraftmaschine eine geringe Temperatur besitzt, die kleiner als eine vorbestimmte Temperatur (beispielsweise 80°C) ist und daher eine hohe Viskosität aufweist, das Öl nicht leicht durch die oberen Verbindungsöffnungen 3a tritt; und im Gegensatz dazu, dann, wenn das Rückkehröl eine hohe Temperatur besitzt, die gleich wie oder größer als ein vorbestimmter Wert (beispielsweise 80°C) ist, und dadurch eine geringe Viskosität besitzt, das Öl leicht durch die oberen Verbindungsöffnungen 3a tritt.
  • Außerdem sind Schirmabschnitte 4 (beispielhaft als „Abdeckbauteile" gemäß der vorliegenden Erfindung bezeichnet), welche von dem zweiten Bereich 6 zu dem ersten Bereich 5 hin abwärts geneigt sind, über den Umlenkplatten 3 vorgesehen.
  • (2) Betriebsweisen des Ölwannenaufbaus
  • Als nächstes werden Betriebsweisen des Ölwannenaufbaus mit dem vorstehend beschriebenen Aufbau erklärt.
  • Zuerst, wenn das Öl beispielweise während eines Maschinenstarts eine geringe Temperatur besitzt, tritt das Niedertemperaturrückkehröl aus der Brennkraftmaschine, das auf die Umlenkplatten 3 gefallen ist, nicht leicht durch die oberen Verbindungsöffnungen 3a, weil dessen Viskosität relativ hoch ist. Deshalb strömt im Wesentlichen die gesamte Menge des Öls über die oberen Flächen der Umlenkplatten 3 entlang deren geneigten Flächen. Das Öl fällt von den Endabschnitten der Umlenkplatten 3, um den zweiten Bereich 6 zu erreichen, und wird in die Ölsaugöffnung 7 gesaugt, ohne die Ölkühlabschnitte 1b zu durchlaufen. Dann wird das Öl wieder zu jedem Teil der Brennkraftmaschine gepumpt.
  • Im Gegensatz dazu, wenn die Temperatur des Öls nach dem Aufwärmbetrieb hoch geworden ist, hat das Hochtemperaturrückkehröl aus der Brennkraftmaschine, das auf die Umlenkplatten 3 gefallen ist, eine vergleichsweise geringe Viskosität. Dadurch tritt das Öl leicht durch die oberen Verbindungsöffnungen 3 und im Wesentlichen die gesamte Menge des Öls fällt in die ersten Bereiche 5. Dann gelangt das Hochtemperaturöl, das in die ersten Bereiche 5 gefallen ist, in Kontakt mit den Ölkühlabschnitten 1b die an dem unteren Teil des Ölwannenhauptkörpers 1 angeordnet sind, so dass Wärme von diesem abgeleitet wird. Anschließend tritt das Öl durch die unteren Verbindungsöffnungen 2a, um den zweiten Bereich 6 zu erreichen, wird das Öl in die Ölsaugöffnung 7 gesaugt und wird es dann wieder zu jedem Teil der Brennkraftmaschine gepumpt.
  • (3) Wirkungen des Ausführungsbeispiels
  • Gemäß dem Vorstehenden, bei dem Ölwannenaufbau des vorliegenden Ausführungsbeispiels, wenn ein Rückkehröl aus der Brennkraftmaschine eine hohe Temperatur besitzt, überquert im Wesentlichen die gesamte Menge des Öls die untere Wand des Ölwannenhauptkörpers 1 und gelangt das Öl in Kontakt mit den Ölkühlabschnitten 1b, die daran angeordnet sind, derart, dass die Wärme von diesem abgeleitet wird. Dadurch ist es möglich, die Wärme des Hochtemperaturöls wirksam abzuleiten. Außerdem, wenn das Rückkehröl aus der Brennkraftmaschine eine geringe Temperatur besitzt, beispielsweise während eines Startens, wird das Rückkehröl von der Brennkraftmaschine in die Ölsaugöffnung 7 gesaugt, ohne durch die Ölkühlabschnitte 1b zu treten. Gleichzeitig fließt das meiste des Niedertemperaturöls, das in den ersten Bereichen 5 gehalten wird, nicht leicht in den zweiten Bereich 6, und wird die Zirkulationsmenge des Öls reduziert, indem die Zirkulation des Öls in dem zweiten Bereich 6 priorisiert wird. Dadurch ist es möglich, die Temperatur des Niedertemperaturöls rasch zu erhöhen und das frühzeitige Aufwärmen der Brennkraftmaschine zu realisieren. Infolgedessen ist es möglich, die Reibung in der Maschine zu reduzieren und ebenfalls die Erwärmungsleistung zu erhöhen. Des Weiteren wird ein Umschalten der Ölströmungsroute durch Verwenden des Ölwegwiderstands der oberen Verbindungsöffnungen 3a basierend auf den Änderungen der Temperatur des Öls ausgeführt, d. h., den Änderungen der Viskosität des Öls. Deshalb ist es nicht erforderlich, Umschaltventile und dergleichen zu verwenden. Deshalb ist es möglich, sowohl die Teileanzahl, als auch die Kosten zu reduzieren, so dass eine einfache und kostengünstige Struktur realisiert werden kann. Außerdem existieren keine Probleme hinsichtlich der Betriebszuverlässigkeit eines Ventils.
  • Des Weiteren ist bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel eine Wärmeisolationsfunktion vorgesehen, indem der Teil der Bodenwand des Ölwannenhauptkörpers 1, der dem unteren Abschnitt des zweiten Bereichs 6 entspricht, dicker gemacht wird als der andere Teil der Wand. Daher wird die Wärme des Niedertemperaturöls nicht leicht abgeleitet, selbst nachdem es in Kontakt mit der Bodenwand bei dem unteren Abschnitt des zweiten Bereichs 6 gekommen ist. Deshalb kann die Temperatur des Niedertemperaturöls rascher erhöht werden und dadurch ist es möglich, ein frühzeitigeres Aufwärmen der Brennkraftmaschine zu realisieren.
  • Außerdem sind bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel die Wärmeableitlamellen 1c an der Außenseite der Bodenwand des Ölwannenhauptkörpers 1 vorgesehen. Deshalb ist es möglich, die Wärmeableitungswirkung auf das Hochtemperaturöl zu erhöhen, das in Kontakt mit der unteren Wand des Ölwannenhauptkörpers 1 gelangt ist.
  • Des Weiteren sind bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel die ersten Bereiche 5 auf beiden Seiten des zweiten Bereichs 6 vorgesehen und dadurch ist der Ölhalteabschnitt 1a, bei dem die Ölsaugöffnung 7 angeordnet ist, bei dem Mittelabschnitt der Ölwege (der Ölkühlabschnitte 1b) positioniert, die an beiden Seiten vorgesehen sind. Deshalb wird das Öl leicht zu dem Ölhalteabschnitt 1a geleitet.
  • Außerdem sind bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel die Schirmabschnitte 4 über den Umlenkplatten 3 vorgesehen. Deshalb kann verhindert werden, dass das Hochtemperaturrückkehröl aus der Brennkraftmaschine direkt in den zweiten Bereich 6 fällt. Somit ist es möglich, das Hochtemperaturöl sicher zu den Ölkühlabschnitten 1b zu führen.
  • Es ist zu beachten, dass die vorliegende Erfindung nicht auf das vorstehend beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt ist und abhängig von der Aufgabe und dem Gebrauch verschiedene Abwandlungen innerhalb des Schutzbereichs der Erfindung möglich sind. Insbesondere sind bei dem vorstehenden Ausführungsbeispiel die Ölkühlabschnitte 1b derart vorgesehen, dass die Bodenwand des Ölwannenhauptkörpers 1 von der Innenseite her vertieft ist. Jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt und es können beispielsweise, wie es in 2B gezeigt ist, die Ölkühlabschnitte 1b vorgesehen sein, um in einer rippenartigen Form in die nach innen gerichtete Richtung vorzustehen. In diesem Fall kann ebenfalls die Wärme des Hochtemperaturöls, das in Kontakt mit der Bodenwand des Ölwannenhauptkörpers 1 gelangt, wirksam abgeleitet werden.
  • Außerdem erstrecken sich bei dem vorstehenden Ausführungsbeispiel die Ölkühlabschnitte 1b zu dem Ölhalteabschnitt 1a zu einem Bereich unterhalb der Trennwände 2 hin. Jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt und es können, wie es in den 3A und 3B beispielsweise gezeigt ist, die Ölkühlabschnitte 21b unter den Trennwänden 2 hindurchtreten und sich bis zu dem Ölhalteabschnitt 21a hin erstrecken. In diesem Fall kann das Rückkehröl aus der Brennkraftmaschine, das die Bodenwand des Ölwannenhauptkörpers 21 erreicht hat, zuverlässig zu dem Ölhalteabschnitt 21a geführt werden.
  • Des Weiteren ist bei dem vorstehenden Ausführungsbeispiel der zweite Bereich 6 in der Mitte vorgesehen und sind die ersten Bereiche 5 auf beiden Seiten von diesem vorgesehen, indem zwei Trennwände 2 vorgesehen sind, um das Innere des Ölwannenhauptkörpers 1 in drei Kammern zu unterteilen. Jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt und es kann beispielsweise, wie es in den 4A und 4B gezeigt ist, eine Trennwand 32 vorgesehen sein, um das Innere des Ölwannenhauptkörpers 31 in zwei Kammern zu unterteilen und der erste Bereich 35 und der zweite Bereich 36 können Seite an Seite benachbart zueinander angeordnet sein. In diesem Fall ist es möglich, den Ölwannenaufbau zu vereinfachen. Außerdem, wie es in den 5A und 5B gezeigt ist, kann beispielsweise eine zylindrische Trennwand 42 vorgesehen sein, um das Innere des Ölwannenhauptkörpers 41 in einen ersten Bereich 45 auf der Außenseite der Trennwand 42 und einem zweiten Bereich 46 auf der Innenseite von dieser zu unterteilen. In diesem Fall, aufgrund der Ölwege (der Ölkühlabschnitte 41b), die sich radial von dem Ölhalteabschnitt 41a ausbreiten, sammelt sich das Rückkehröl aus der Brennkraftmaschine, das die Bodenwand des Ölwannenhauptkörpers 41 erreicht hat, von allen Richtungen um den Ölhalteabschnitt 41a herum. Somit ist es möglich, das Rückkehröl zuverlässiger zu dem Ölhalteabschnitt 41a zu leiten.
  • Außerdem ist bei dem vorstehenden Ausführungsbeispiel eine Wärmeisolationsfunktion vorgesehen, indem der Teil der Bodenwand des Ölwannenhauptkörpers 1, der dem unteren Abschnitt des zweiten Bereichs 6 entspricht, dicker gemacht ist als der andere Teil der unteren Wand. Jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt und es kann eine Wärmeisolationsfunktion vorgesehen werden, indem eine Doppelwandstruktur eingesetzt wird oder indem ein Wärme isolierendes Material an die Außenflächenseite angebracht wird. In diesem Fall kann ebenfalls die Temperatur des Niedertemperaturöls rasch erhöht werden und daher ist es möglich, das frühzeitige Aufwärmen der Brennkraftmaschine zu realisieren. Außerdem ist es möglich, die Wärmeisolationsfunktion bei der Bodenwand des unteren Abschnitts des zweiten Bereichs 6 zu eliminieren. In diesem Fall ist es möglich, den Ölwannenaufbau zu vereinfachen.
  • Des Weiteren sind bei dem vorstehenden Ausführungsbeispiel die Wärmeableitlamellen 1c an der Außenseite des Teils der Bodenwand des Ölwannenhauptkörpers 1 vorgesehen, der den unteren Abschnitten der ersten Bereiche 1 entspricht. Jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt und es können die Wärmeableitlamellen 1c an der gesamten Fläche der Bodenwand des Ölwannenhauptkörpers 1 vorgesehen sein. Auch können zusätzliche Wärmeableitlamellen 1c an der Seitenwand vorgesehen sein, so dass der Wärmeableitungseffekt weiter verbessert werden kann.
  • Außerdem sind bei dem vorstehenden Ausführungsbeispiel die Schirmabschnitte 4 über den Umlenkplatten 3 vorgesehen. Jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt und es kann ein Aufbau verwendet werden, der die Schirmabschnitte 4 nicht aufweist. In diesem Fall ist es möglich, den Ölwannenaufbau zu vereinfachen.
  • Industrielle Anwendbarkeit
  • Die vorliegende Erfindung kann weithin als ein Ölwannenaufbau für eine Brennkraftmaschine oder für eine allgemeine Gebrauchsmaschine verwendet werden, die an einem unteren Abschnitt von sich eine Ölwanne aufweist, die Öl aufbewahrt, das von geschmierten Abschnitten zurückkehrt. Insbesondere ist die vorliegende Erfindung für einen Ölwannenaufbau einer Maschine mit Druckumlaufschmierung bzw. Nasssumpfschmierung für ein Fahrzeug geeignet.
  • Ein Ölwannenaufbau ist vorgesehen, der ein Überhitzen verhindern kann, wenn die Temperatur von Öl hoch ist, und der die Temperatur rasch erhöhen kann, wenn die Temperatur des Öls niedrig ist. Der Ölwannenaufbau hat: einen Ölwannenhauptkörper; eine Trennwand, die das Innere des Ölwannenhauptkörpers in einen ersten Bereich und einen zweiten Bereich unterteilt; eine plattenförmige Umlenkplatte, die in einem oberen Abschnitt des Ölwannenhauptkörpers vorgesehen ist und von dem ersten Bereich zu dem zweiten Bereich hin abwärts geneigt ist. Der Ölwannenaufbau hat ferner: einen Ölhalteabschnitt bei einem unteren Abschnitt des zweiten Bereichs und einen Ölkühlabschnitt bei einem unteren Abschnitt des ersten Bereichs bei der Bodenwand des Ölwannenhauptkörpers; eine obere Verbindungsöffnung, die eine obere Flächenseite und eine untere Flächenseite der Umlenkplatte verbindet; eine untere Verbindungsöffnung auf einer Seite eines unteren Endes der Trennwand, die den ersten Bereich und den zweiten Bereich verbindet und ebenfalls bewirkt, dass Öl, welches in den ersten Bereich gefallen ist, nachdem es die obere Verbindungsöffnung durchlaufen hat, über den Ölkühlabschnitt in dem zweiten Bereich strömt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - JP 2004-218582 A [0004]

Claims (8)

  1. Ölwannenaufbau mit: einem Ölwannenhauptkörper (1; 11; 21; 31; 41); einer Trennwand (2; 32; 42), die innerhalb des Ölwannenhauptkörpers (1; 11; 21; 31; 41) vorgesehen ist und die das Innere des Ölwannenhauptkörpers (1; 11; 21; 31; 41) in einen ersten Bereich (5; 35; 45) und einen zweiten Bereich (6; 36; 46) unterteilt; und einer plattenförmigen Umlenkplatte (3), die innerhalb des Ölwannenhauptkörpers (1; 11; 21; 31; 41) wenigstens oberhalb des ersten Bereichs (5; 35; 45) vorgesehen ist und die von dem ersten Bereich (5; 35; 45) zu dem zweiten Bereich (6; 36; 46) hin nach unten geneigt ist; wobei ein Ölhalteabschnitt (1a; 11a; 21a; 31a; 41a) an einem Teil einer Bodenwand des Ölwannenhauptkörpers (1; 11; 21; 31; 41) vorgesehen ist, der ein unterer Abschnitt des zweiten Bereichs (6; 36; 46) ist, bei dem eine Ölsaugöffnung (7) angeordnet ist; ein Ölkühlabschnitt (1b; 11b; 21b; 31b; 41b) an einem Teil der Bodenwand des Ölwannenhauptkörpers (1; 11; 21; 31; 41) vorgesehen ist, der ein unterer Abschnitt des ersten Bereichs (5; 35; 45) ist; eine obere Verbindungsöffnung (3a), die eine obere Flächenseite und eine untere Flächenseite der Umlenkplatte (3) verbindet, in der Umlenkplatte (3) vorgesehen ist; und eine untere Verbindungsöffnung (2a) auf einer Seite eines unteren Endes der Trennwand vorgesehen ist, wobei die untere Verbindungsöffnung (2a) den ersten Bereich (5; 35; 45) und den zweiten Bereich (6; 36; 46) verbindet und außerdem bewirkt, dass Öl, das nach einem Durchtreten durch die obere Verbindungsöffnung (3a) in den ersten Bereich (5; 35; 45) gefallen ist, über den Ölkühlabschnitt (1b; 11b; 21b; 31b; 41b) in den zweiten Bereich (6; 36; 46) strömt.
  2. Ölwannenaufbau gemäß Anspruch 1, wobei der Ölkühlabschnitt (1b; 11b; 21b; 31b; 41b) einen Nutabschnitt aufweist, der sich von dem ersten Bereich (5; 35; 45) zu dem Ölhalteabschnitt (1a; 11a; 21a; 31a; 41a) hin erstreckt.
  3. Ölwannenaufbau gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei ein Teil der Bodenwand, der dem zweiten Bereich (6; 36; 46) entspricht, eine Wärmeisolationsfunktion besitzt.
  4. Ölwannenaufbau gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei eine mit Rippen (1c) versehene Wärmeableitplatte an einer Außenseite der Bodenwand angeordnet ist.
  5. Ölwannenaufbau gemäß Anspruch 4, wobei die Wärmeableitplatte an einer Außenseite eines Teils der Bodenwand vorgesehen ist, der dem unteren Abschnitt des ersten Bereichs (5; 35; 45) entspricht.
  6. Ölwannenaufbau gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei der erste Bereich (5; 35; 45) zumindest auf beiden Seiten des zweiten Bereichs (6; 36; 46) vorgesehen ist.
  7. Ölwannenaufbau gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei ein Abdeckbauteil (4) über der Umlenkplatte (3) innerhalb des Ölwannenhauptkörpers (1; 11; 21; 31; 41) angeordnet ist, um einen Raum über dem zweiten Bereich (6; 36; 46) abzudecken.
  8. Ölwannenaufbau gemäß Anspruch 7, wobei das Abdeckbauteil (4) von dem zweiten Bereich (6; 36; 46) zu dem ersten Bereich (5; 35; 45) hin abwärts geneigt ist.
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